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Alt 15-04-2004, 12:34   #91
PC-Oldie-Udo
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F1: McLaren-Mercedes in Hockenheim mit komplett neuem Silberpfeil

Quelle: http://www.bild.de/BTO/sport/aktuell...rKomplett.html
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Es grüßt euch
Udo

Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört

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Alt 15-04-2004, 12:37   #92
OMI
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Irgendwie ist ne Pause von 3 Wochen schon ungewohnt - hätte gerne am WE wieder ein Rennen
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 16-04-2004, 10:13   #93
Starlight
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Haug: "Wir brauchen wohl noch etwa zwei Monate"

15. April 2004 - 15:45 Uhr

http://www.motorsport-total.com/f1/n..._04041508.html
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Alt 16-04-2004, 10:15   #94
Starlight
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Jenson Button auch am Donnerstag Schnellster




(F1Total.com) - BAR-Honda-Pilot Jenson Button fuhr bei den Testfahrten in Paul Ricard auch am Donnerstag die schnellste Runde des Tages. Der Brite kam innerhalb seiner 150 gefahrenen Runden bei Lufttemperaturen von bis zu 13 Grad und maximalen Asphaltwerden von rund 15 Grad auf eine Bestzeit von 1:06.301 Minuten.

Der zweite Rang ging an Kimi Räikkönen im McLaren-Mercedes, der nach 99 Runden einen Rückstand von 1,074 Sekunden Rückstand hatte. Teamkollege David Coulthard fehlten auf der 5,809 Kilometer langen Strecke nach 98 Runden auf Platz vier liegend 1,485 Sekunden.

Zwischen die beiden Silberpfeile schob sich BMW-Williams-Testfahrer Antonio Pizzonia. Der Brasialiener spulte 110 Runden ab und war 1,405 Sekunden langsamer als Button. Juan-Pablo Montoya kam nach 66 Runden mit 1,926 Sekunden Rückstand auf Platz sechs.

Der fünfte Rang ging an Fernand Alonso im Renault, dem nach 98 Runden 1,776 Sekunden auf Button fehlten. Die Toyota-Fahrer kamen mit 2,117 Sekunden Rückstand (Olivier Panis) beziehungsweise 2,356 Sekunden Abstand (Ryan Briscoe) auf die Spitze auf die Plätze sieben und acht. Der Franzose spulte 97 Runden ab, der Testfahrer des Teams kam auf 128 Umläufe.

Das Feld komplettierte am vorletzten Testtag in dieser Woche Jaguar-Pilot Christian Klien. Der Österreicher drehte heute bei leicht bewölktem Himmel aber trockenen Bedingungen lediglich 25 Runden und hatte 3,266 Sekunden Rückstand auf die schnellste Runde des Tages.

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Alt 16-04-2004, 10:16   #95
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"Ziemlich intensiver" Testtag für Michael Schumacher




(F1Total.com) - Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher nahm am Donnerstag die Versuche in Fiorano auf. Der Deutsche spulte bei Lufttemperaturen von 12 bis 15 Grad und Asphaltwerten von 13 bis 22 Grad 149 Runden mit einer Bestzeit von 0:56.060 Minuten ab: "Wir haben heute ziemlich intensiv in Vorbereitung auf den Imola-Grand-Prix nächste Woche gearbeitet, hauptsächlich an der Reifenauswahl."

"Natürlich kennen wir die Strecke in Imola sehr gut und wissen daher, dass sie zum Beispiel für die Bremsen sehr fordernd ist. Wir haben aber im Winter einige vielversprechende Tests in Imola absolviert, und die Daten aus diesen Tests dienen uns als Basis für die Arbeit in dieser Woche", so der 35-jährige Deutsche, der die Versuche am Freitag auf dem 2,976 Kilometer langen Kurs fortsetzen wird.


Unterdessen schloss FIA GT-Pilot Andrea Bertolini seinen zweitägigen Test für die Scuderia Ferrari in Vairano ab. Bei Lufttemperaturen von 10 bis 14 Grad und Asphaltwerten von 14 bis 20 Grad und leichtem Regen gegen Ende des Testtages standen erneut Messungen der Aerodynamik auf dem Programm. Insgesamt legte der Italiener bei den Geradentests 337 Kilometer zurück.

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Alt 17-04-2004, 12:34   #96
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BAR-Honda weiter auf dem Weg nach vorn



(F1Total.com) - Das BAR-Honda-Team testete in dieser Woche drei Tage lang in Paul Ricard im Süden Frankreichs, um sich auf den kommenden San Marino-Grand-Prix und das Rennen in Monaco vorzubereiten. Auf dem Testprogramm standen Tests aerodynamischer Entwicklungen sowie Reifentests. Dabei saßen Jenson Button und Takuma Sato am Steuer des BAR006. Testfahrer Anthony Davidson nahm an einem Aerodynamik-Test im italienischen Vairano teil.

Am ersten Tag (Mittwoch) spulte Jenson Button 141 Runden ab und fuhr mit 1:06.930 Minuten die schnellste Runde des Tages. Am Donnerstag setzte der Brite die Reifentests fort und spulte 150 Runden ab, was einer Distanz von beeindruckenden 617 Kilometern entspricht. Bei keinem Test konnte das Team bisher mit einem Auto an einem Tag so viele Runden abspulen. Zudem verbesserte Button seine Zeit auf 1:06.301 Minuten und war damit rund eine Sekunde schneller als Kimi Räikkönen im McLaren-Mercedes.

Takuma Sato übernahm das Auto am letzten Testtag, doch wegen der schlechten Wetterbedingungen konnte der Japaner nur neun Starts trainieren und am Morgen zehn Runden fahren. Trotz des enttäuschenden Endes der Testfahrten war BAR-Honda in der Lage, an den zwei besseren Tagen zu Beginn der Testwoche wichtige Daten über die Aerodynamik und die Reifen zu sammeln.

Der dritte Fahrer des Teams, Anthony Davidson, fuhr drei Tage lang auf dem Vairano-Kurs im Norden Italiens mit Chassis BAR006-02. Ein Feuer, das durch ein Ölleck verursacht wurde, beschädigte das Auto so schwer, dass der Test jedoch vorzeitig abgebrochen werden musste.

Button: "Der Test ist richtig gut verlaufen"

Jenson Button: "Der Test ist diese Woche für das Team richtig gut verlaufen. Wir haben in Paul Ricard einen guten Speed gezeigt, sind viele Runden gefahren und das Auto hat sich als sehr zuverlässig erwiesen. Wir haben uns vorwiegend auf die Reifenwahl für San Marino konzentriert. Auch wenn die Michelins sowohl auf kurzen als auch auf längeren Abschnitten gut funktioniert haben, so wird es dennoch schwierig sein zu entscheiden, welchen Reifen wir in Imola verwenden sollten. Alles in allem sind wir mit dem Gesamtpaket sehr zufrieden, sowohl mit den neuen Aerodynamik-Teilen als auch mit der Motorausbaustufe. Wir machen positive Schritte nach vorne und auch wenn wir noch eine lange Reise vor uns haben, bevor wir Ferrari herausfordern können, bin ich über die Testergebnisse ermutigt."

Sato: "Es sieht viel versprechend aus"

Takuma Sato: "Die Wetterbedingungen am Freitag in Paul Ricard haben bedeutet, dass mein eintägiger Testtag vorüber war, bevor er begonnen hatte. Ich konnte keine richtigen Vorbereitungen für Imola durchführen, wo ich nur einmal 2002 gefahren bin. Jenson hat dennoch zwei sehr gute Tage gehabt, an denen er das Imola-Paket testen konnte, es sieht also viel versprechend aus. Wir haben ein paar gute Schritte nach vorne gemacht und ich freue mich auf das kommende Wochenende."

Ellis mit der kontinuierlichen Entwicklungsrate des Autos sehr zufrieden

Cheftestingenieur Mark Ellis: "Ein weiterer exzellenter Test für das Team wurde lediglich von den schlechten Wetterbedingungen verdorben, auf die wir am letzten Testtag gestoßen sind. Wir haben einmal mehr eine starke Leistung und gute Zuverlässigkeit gezeigt, sind wir mit dem diesjährigen Auto an den ersten beiden Tagen doch 1.200 Kilometer gefahren. Die intensiven Aerodynamik- und Reifen-Tests haben wir für Imola und Monaco durchgeführt und wir sind mit der kontinuierlichen Entwicklungsrate des Autos sehr zufrieden."

"Jenson hat exzellente Arbeit abgeliefert, hat er doch an einem einzigen Testtag fast die Distanz eines kompletten Rennwochenendes abgespult. Leider war Takuma sehr enttäuscht, dass er am Freitag wegen des starken Windes und der feuchten Wetterbedingungen nicht viele Runden fahren konnte."

Verbesserter Honda-Motor ist standfest

Honda-Chefingenieur Shuhei Nakamoto: "Wir hatten diese Woche in Frankreich zwei weitere ermutigende Tests in Frankreich und in Italien, mit einer guten Zuverlässigkeit des Motors. Jenson drehte eine ordentliche Anzahl von Runden mit der neuen Imola-Spezifikation in Paul Ricard und fuhr dabei einige gute Zeiten. Es war schade, dass wir am Freitag den Test wegen der Wetterbedingungen vorzeitig abbrechen mussten. Ich bin glücklich mit den Fortschritten, die wir machen, und freue mich auf Imola."

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Alt 17-04-2004, 12:35   #97
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Toyotas Testfazit aus Paul Ricard und Estoril


(F1Total.com) - Das Toyota-Team testete in dieser Woche an zwei Fronten, um den Rückstand auf die Konkurrenz aufzuholen. Von Dienstag bis Freitag testeten die Japaner mit Olivier Panis, Cristiano da Matta und Ryan Briscoe in Paul Ricard, Ricardo Zonta war am Donnerstag und Freitag im 'Autodromo Fernandes Pires da Silva' im portugiesischen Estoril unterwegs.

Olivier Panis war am Donnerstag und am Freitag vor Ort, spulte 98 Runden ab und kam auf eine Bestzeit von 1:08.418 Minuten: "Der Donnerstag war für uns ein positiver Tag, an dem wir Reifen für Imola und Monaco testeten. Der Wind hat unsere Anstrengungen behindert und ich blieb früh mit einem Getriebeproblem stehen, wir konnten aber dennoch fast 100 Runden fahren."

Bedingungen am Freitag waren zu gefährlich

"Am Freitag planten wir, ein paar neue Aerodynamik-Teile zu testen, aber der Wind war zu heftig. Es kann gefährlich sein, bei diesen Bedingungen zu fahren, es war deshalb unmöglich zu fahren und nützliche Arbeit zu leisten. Unser nächstes Rennen ist der San Marino-Grand-Prix. In der Vergangenheit waren wir dort nicht besonders gut, wir müssen aus diesem Grund weiter Gas geben und werden versuchen, dieses Mal das Beste aus unserem Paket zu holen."

Motorschaden bei da Matta

Teamkollege Cristiano da Matta fuhr am Dienstag und Mittwoch, kam auf 204 Runden und eine Bestzeit von 1:08.464 Minuten: "Wir hatten am Dienstag einen erfolgreichen Tag, an dem wir über 130 Runden fuhren. Wir arbeiteten am allgemeinen Setup, arbeiteten mit verschiedenen Gewichtsverteilungen und erledigten alle geplanten Aufgaben. Am Mittwoch schlossen wir einen Reifentest ab. Leider hatten wir am Nachmittag einen Motorschaden, als wir noch drei Reifensätze zusammen mit Michelin ausprobieren wollten."

"Dennoch haben wir ein paar gute Dinge, die wir mitnehmen werden und dieser Test sollte dazu führen, dass wir unser Auto jetzt leichter an verschiedene Bedingungen anpassen können und unter verschiedenen Streckenbedingungen das Maximum aus dem Auto herausholen können."

Briscoe mit Getriebeproblemen

Testfahrer Ryan Briscoe war an allen vier Tagen in Paul Ricard vor Ort: "Dies war ein konstruktiver Test und ich habe an allen drei Testtagen 100 Runden gefahren, bevor das schlechte Wetter einsetzte. Am Dienstag fuhren wie viele längere Turns, arbeiteten an der Haltbarkeit der Reifen und Setups für die Reifenabnutzung und haben verschiedene Michelin-Konstruktionen ausprobiert. Der Test verlief gut, aber ich musste vorzeitig mit einem Getriebeproblem anhalten."

"Am Mittwoch haben wir an der Motorbremse und den Reifen gearbeitet und ich spulte 128 Runden am Donnerstag ab, an dem ich die Arbeit an der Motorbremse fortsetzte und mir zudem ein paar Software-Systeme anschaute. Schlussendlich fuhr ich am Freitag einmal kurz auf die Strecke, aber der Wind war zu stark, um Fortschritte machen zu können. Dies war erst mein zweiter Test mit dem TF104. Wir haben bisher nur kleine Verbesserungen gemacht, aber wir gehen in die richtige Richtung."

Zonta: 254 problemlose Testrunden

Ricardo Zonta drehte am Donnerstag und Freitag seine Runden in Estoril, insgesamt 254 an der Zahl, und kam auf eine Bestzeit von 1:30.390 Minuten: "Das letzte Mal, dass ich hier fuhr, war bei meinem Formel-3000-Sieg mit dem Team Draco, es war also eine nette Rückkehr. Es gab seitdem ein paar Veränderungen in einigen Kurven aber die Strecke hat ihren Charakter behalten. Wir haben zwei Tage intensiv Regenreifen getestet und viele Kilometer zur Vorbereitung auf den Imola-Grand-Prix und für zukünftige Entwicklungen abgespult."

"Das Auto hat sich erneut als 100-prozentig zuverlässig erwiesen, was sehr wichtig ist, wenn man ein so dicht gedrängtes Testprogramm zu absolvieren hat. Ich bin froh, sagen zu können, dass wir das Programm abgeschlossen haben und ich hoffe, dass uns dies einen Vorteil verschaffen wird, wenn es beim Imola-Grand-Prix feuchte oder nasse Bedingungen gibt - wovon die Vorhersage im Moment ausgeht."


TESTZEITEN dieser Woche

http://www.f1total.com/tests/tests.shtml
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Geändert von Starlight (17-04-2004 um 12:38 Uhr)
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Alt 19-04-2004, 18:43   #98
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Formel Gähn auch in Europa? Vieles spricht in Imola für Michael Schumacher

Schumi hat in Imola bereits fünf Siege zu Buche stehen


http://www.news.at/a/formel-gaehn-eu...humacher-79699

Geändert von Starlight (19-04-2004 um 18:52 Uhr)
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Alt 19-04-2004, 18:46   #99
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Surer erwartet weitere Ferrari-Dominanz



(F1Total.com) - Drei Rennen ist die Formel-1-Saison 2004 alt, und vor jedem Rennen hat die Konkurrenz von Ferrari die gleiche Hoffnung: Dieses Mal ist Ferrari zu schlagen, doch bisher schlugen alle Versuche fehl, Michael Schumacher fuhr in jedem Rennen dem Sieg entgegen. 'Premiere'-Formel-1-Experte warnte BMW-Williams zudem davor, dass man bald nur noch die dritte oder gar vierte Kraft der Formel 1 sein könnte.

Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die deutsch-englische Allianz derzeit auf dem dritten Rang in der Konstrukteursmeisterschaft liegt, noch hinter Renault und punktgleich mit BAR-Honda. "Ich denke, wenn die deutsche Konkurrenz nicht aufpasst, wird der erste Ferrari-Verfolger Renault sein", erklärte Surer gegenüber 'Sport1'. Erschwerend kommt für die Konkurrenz hinzu, dass die Franzosen in Imola mit einem stark weiterentwickelten Boliden am Start stehen werden.

"Für mich ist die große Frage, ob die 20 PS mehr, die Renault nun zur Verfügung stehen, in Imola genügen werden", äußerte der Schweizer seine Ungewissheit über die Kräfteverteilung in der Formel 1. Doch Renault sei nicht das einzige Team, welches an die Spitze strebt. "Auch BAR-Honda hat Fortschritte gemacht bei den Tests."

Als Vorzeichen für das Rennen am kommenden Wochenende zieht Surer die Testfahrten vor dem Saisonbeginn heran. Dort deklassierte Ferrari die versammelte Konkurrenz. Sollte es in Italien kalt sein, "dann sieht keiner Land", prognostizierte er. "Wird es ein bisschen wärmer, dann haben möglicherweise die anderen auch eine Chance." Doch der Pessimismus bleibt: "Ich bezweifle, dass ein Team aus eigener Kraft in Imola Ferrari schlagen kann."



Streckenbezeichnung: Autodromo Enzo e Dino Ferrari
Streckenlänge: 4,933 km
Rundenanzahl: 62
Renndistanz: 305,609 km
Asphalt-Qualität: eben
Grip-Niveau: gering
Reifenmischung: weich
Reifenverschleiß: mittel
Bremsenverschleiß: hoch
Vollgasanteil: 64 Prozent
Benzinverbrauch: mittel
Streckendebüt: 1980
Rundenrekorde: Qualifying:
1:21.091 (Michael Schumacher, Ferrari 2002)
Rennen:
1:22.491 (Michael Schumacher, Ferrari 2003)
Letzte Sieger: 2003: Michael Schumacher, Ferrari
2002: Michael Schumacher, Ferrari
2001: Ralf Schumacher, BMW-Williams
2000: Michael Schumacher, Ferrari
1999: Michael Schumacher, Ferrari
1998: David Coulthard, McLaren-Mercedes
1997: Heinz-Harald Frentzen, Williams-Renault
1996: Damon Hill, Williams-Renault
1995: Damon Hill, Williams-Renault
1994: Michael Schumacher, Benetton-Ford
Ortszeit: Mitteleuropäische Sommerzeit
Start des Rennens: 14:00 MEZ



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Alt 19-04-2004, 18:52   #100
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1. Freies Training
23. April 2004, 11:00-12:00 Uhr


2. Freies Training
23. April 2004, 14:00-15:00 Uhr



3. Freies Training
24. April 2004, 09:00-09:45 Uhr



4. Freies Training
24. April 2004, 10:15-11:00 Uhr


Vor-Qualifying
24. April 2004, ab 13:00 Uhr


Qualifying
24. April 2004, ab 14:00


Rennen
25. April 2004, ab 14:00 Uhr



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Alt 20-04-2004, 00:26   #101
OMI
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Ja, die Vorfreude ist schon da!
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Alt 22-04-2004, 08:32   #102
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Rossi: "Ein sehr aufregender Tag für mich"

von Fabian Hust 21. April 2004 - 19:52 Uhr

Valentino Rossi durfte erstmals in einem Formel-1-Auto Platz nehmen

(F1Total.com) - Erfolgreich hat das Ferrari-Team den ersten Formel-1-Test von Moto-GP-Champion Valentino Rossi zunächst geheim gehalten. Nach Informationen der 'Gazzetta dello Sport' saß der Italiener bei den Testfahrten des Teams heute in Fiorano im Vorjahresauto F2003-GA. Der 25-Jährige soll 20 Runden mit einer Bestzeit von 0:59.9 Minuten abgespult haben. Der 25-Jährige blieb damit rund drei Sekunden über dem Rundenrekord von Michael Schumacher, den dieser mit dem aktuellen F2004 zu Jahresbeginn aufgestellt hatte. Ferrari veröffentlichte keine Zeiten.

"Das war ein sehr aufregender Tag für mich", so Rossi nach seiner Ausfahrt bei 16 bis 20 Grad Lufttemperatur und 20 bis 35 Grad Asphalttemperatur auf der 2,976 Kilometer langen Teststrecke der Italiener. "Ein Formel-1-Auto zu fahren war eine wahnsinnige Erfahrung und es war großartig für mich, dass ich für einen Tag in die Fußstapfen von Schumacher treten konnte. Ich möchte mich bei Ferrari für diese Möglichkeit bedanken."

Unterdessen führten Michael Schumacher und Luca Badoer vier Tage vor dem Heimspiel in Imola einen Funktionstest mit den F2004 durch. Insgesamt wurden 16 Runden gefahren, acht davon auf der Kurzversion der Strecke. Die Bestzeit des Tages gab das Team mit 0:58.433 Minuten an. Am Ende des Tages stiegen Michael Schumacher und Rubens Barrichello noch in den Maserati MC12, mit dem diese Woche auf dem Kurs Entwicklungsarbeit betrieben wird.


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Alt 22-04-2004, 08:34   #103
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Senna-Unfall: Schumacher fühlte sich verantwortlich

von Fabian Hust 21. April 2004 - 14:18 Uhr

Ayrton Senna wusste, dass Schumacher ein ernst zu nehmender Gegner ist


(F1Total.com) - Für viele Formel-1-Fans galt Michael Schumacher lange Zeit als gefühlsloser Rennfahrer, da er vor beinharten Duellen nicht zurückschreckte und weil er der Beerdigung von Ayrton Senna nicht beiwohnte. Doch im Verlauf der Zeit hat sich das Image des Weltmeisters gewandelt.

Als er Ayrton Sennas Siegrekord einstellte, brach er vor laufenden Kameras in Tränen aus, auch der 11. September ging dem Ferrari-Piloten äußerst nahe. Und als er in Frankreich vorzeitig Weltmeister wurde und damit den WM-Titel-Rekord von Juan Manuel Fangio egalisierte, da kullerten dem Deutschen ebenfalls Tränen über die Backen. Nun ist Schumacher vor allem für die Italiener nicht mehr der "Rennroboter ohne Emotionen".

Trotz allem Konkurrenzdenken und aller Reibereien auf und abseits der Strecke traf Sennas Tod auch seinen ärgsten Rivalen Michael Schumacher hart: "Die Tränen flossen bei ihm in Strömen", erinnert sich die ehemalige Motorhome-Verantwortliche des Benetton-Teams, Di Spiers, gegenüber der 'Times'. "Er sagte, dass es sein Fehler war, da er Ayrton zu sehr unter Druck setzte, was natürlich nicht der Fall war. Aber sein Herz war gebrochen und wir versuchten ihn zu trösten."

Besonders zu Beginn der gemeinsamen Karriere in der Formel 1 gerieten Ayrton Senna und Michael Schumacher auf und neben der Strecke aneinander. "Es gab viele Umstände, da fühlte ich mich durch ihn überhaupt nicht respektiert und manchmal versuchte er, mir auf der Strecke eine Lektion zu erteilen", erinnert sich Schumacher. "Aber darauf aufbauend denke ich, dass ich durch ihn respektiert worden bin und ich kann stolz darauf sein, dass wir schlussendlich gut miteinander ausgekommen sind."

Dem Deutschen nahmen es viele übel, dass er der Beerdigung des Brasilianers nicht beiwohnte. Doch der heute 35-Jährige hatte das Gefühl, dass es bei seiner Gemütslage nicht notwendig war, in die Kirche zu gehen oder bei der Beerdigung anwesend zu sein: "Ich gehe nicht in die Kirche, aber ich weiß, was ich glaube, was ich denke und wie es um meine Emotionen bestellt ist. Es wäre ein Einfaches gewesen, dort zu sein, denn Ayrton war mein Idol, seitdem ich ihn bei einem Gokart-Rennen sah."

Dass er dennoch nicht zur Beisetzung kam, hatte seine Gründe: "Zu dieser Zeit waren meine Emotionen und Gefühle in Bezug auf den Rennsport durcheinander. Ich wusste nicht, ob ich weiter Rennen fahren möchte. Erst nach einem Test in Silverstone hatte ich das Gefühl, dass ich weitermachen kann. Ohne diesen Test hätte ich nicht mit dem Gefühl zum nächsten Rennen fahren können, dass ich normal fahren kann. Das waren die Gründe, warum ich nicht zur Beerdigung ging, aber um ehrlich zu sein, bereue ich es jetzt, dass ich nicht dort war. Es war vielleicht die falsche Entscheidung."


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Alt 22-04-2004, 21:57   #104
PC-Oldie-Udo
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T O T E R S E N N A

Rubens total aufgewühlt






Er denkt oft an Senna



| 22.04.04 |

Senna ist tot, er lebt: Der zehnte Jahrestag des schwärzesten Formel-1-Sonntags aller Zeiten stimmt vor allem Rubens Barrichello nachdenklich.

...

http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/...be.htm?id=1684
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Alt 23-04-2004, 08:46   #105
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Formel 1- Rundflug über Imola gefällig?


Kein Problem

http://www.sportal.de/formel1/ueberflug/sanmarino.html





heute live auf n-tv


1. Freies Training
23. April 2004, 11:00-12:00 Uhr


2. Freies Training
23. April 2004, 14:00-15:00 Uhr





LIVE im Web .....

http://www.sportal.de/live/formel1/index.html


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Eiszeit zwischen BMW-Williams und Ralle



Die Vertragsverhandlungen zwischen Williams-BMW und Ralf Schumacher liegen weiter auf Eis. "Vor der Saison haben wir die Verhandlungen bis zur Hälfte der Saison eingefroren. Das ist nach wie vor der Stand", sagte BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen.

...

Quelle: sportal.de
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