FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Dienstag im
späten Handel ins Plus gedreht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> stieg im späten Handel um 0,07 Prozent auf 115,08 Punkte. Der Handel sei sehr dünn und kaum aussagekräftig, sagten Händler. Nach den jüngsten deutlichen Kursverlusten habe eine gewisse Stabilisierung eingesetzt. Der starke Kurseinbruch sei kaum zu rechtfertigen gewesen. Marktbewegende Konjunkturdaten habe es nicht gegeben. Im frühen Handel waren die Festverzinslichen unter Druck geraten, nachdem am Montag die Renditen der US-Anleihen auf den höchsten Stand seit sechs Monaten gestiegen waren./FX/js/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen sind am Donnerstag nach dem
Höhenflug am Vortag nahezu unverändert in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> gab bis 9.50 Uhr leicht um 0,02 Prozent auf 115,77 Punkte nach. Zweifel an der Erholung der US-Wirtschaft und die neuerliche Euro-Stärke <EURUS.FX1> hatten den Renten Auftrieb gegeben. Nun erwarten Rentenexperten eine Verschnaufpause. Die nahezu unveränderten Kurse der US-Treasuries am Vorabend machen nach Einschätzung der Commerzbank eine Konsolidierung am deutschen Rentenmarkt wahrscheinlich. Zunächst sei der US-Markt nach der Rede von US-Notenbank-Gouverneur Ben Bernanke uneins gewesen, ob die Deflationsdebatte nun wiederbelebt worden sei oder nicht. Nach kräftigen Kursschwankungen seien die Treasuries aber nahezu unverändert aus dem Handel gegangen. Aus Sicht von Bernanke sollten die Zinsen in den USA bis auf null Prozent sinken, falls die Wirtschaft noch einen weiteren Schub benötige. Die Rentenexperten der WGZ-Bank und der HSH Nordbank erwarten im Tagesverlauf eine Seitwärtsbewegung am deutschen Rentenmarkt. "Nach den Kurssteigerungen der vergangenen Tage dürften für einen weiteren Renditerückgang die Impulse fehlen", heißt es bei der WGZ-Bank zur Begründung./jha/js/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Steigende Aktienkurse und die Hoffnung auf ein
stärkeres Wachstum der US-Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte haben den deutschen Anleihenmarkt am späten Nachmittag kräftig unter Druck gesetzt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> rutschte bis 18.25 Uhr um 0,69 Prozent auf 114,73 Punkte und hat damit die Verluste aus dem Mittagshandel noch ein Stück weit ausgebaut. Der Ausblick auf die US-Konjunkturdaten hat die festverzinslichen Papiere nach Einschätzung von Experten belastet. Eine große Zahl von Volkswirten erwartet für die zweite Jahreshälfte ein Wirtschaftswachstum von 3,5 Prozent. Experten der Citigroup erwarten gar einen Zuwachs von 4,5 Prozent. "Allerdings sei die Stimmung am Markt noch sehr unsicher", sagte Peter Schaffrik, Anleihenstratege bei der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein. Gegen Ende der Woche stehen eine ganze Reihe von US-Wirtschaftsdaten auf dem Programm. Ab Donnerstag wird nach Einschätzung von Experten klar sein, ob die US-Konjunktur bereits im Juli tatsächlich an Schwung gewonnen hat./jkr/af Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein unerwartet schlechtes US-Verbrauchervertrauen für
den Monat Juli hat am Dienstag die Stimmung am deutschen Anleihenmarkt schlagartig gebessert. Kaum waren die enttäuschenden Konjunkturdaten veröffentlicht schoss der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> geradezu nach oben und erreichte zeitweise 115,37 Punkte. Im weiteren Handelsverlauf sind die Gewinne dann aber nahezu gänzlich weggebröckelt. Der Euro-Bund-Future bleibt aber im Plus mit einem Aufschlag von 0,07 Prozent auf 114,80 Punkte. "Die Verbraucherdaten haben viele Anleger auf dem falschen Fuss erwischt", beschrieb Guillaume Menuet, Anleihenstratege bei UBS Warburg, die Lage. In der Hoffnung auf einen kräftigen Anstieg des Verbrauchervertrauens hätten sie darauf gewartet "ihre short-Positionen wieder glatt zu stellen". Im Lauf der Woche stehen noch eine ganze Reihe von weiteren US-Konjunkturdaten auf dem Programm. Das Verbrauchervertrauen für den Monat Juli des Conference Board war nur der Anfang. Die Stimmung unter den Anlegern am Anleihenmarkt ist nach Einschätzung von Menuet verunsichert./FX/jkr/js Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer ganzen Serie von Konjunkturdaten aus den
USA haben die Kurse am deutschen Anleihenmarkt bis zum frühen Abend kaum reagiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> präsentierte sich unverändert bei glatt 114,00 Punkten. Nach der Talfahrt im Verlauf der Woche sprechen Händler nun von einer Bodenbildung bei den festverzinslichen Papieren. "Die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe in den USA ist im Juli nicht so gut wie erwartet ausgefallen. Das hat den Anleihenmarkt zum Wochenende etwas stabilisiert", sagte Anleihenexperte Ray Attrill, von 4CAST./FX/jkr/af Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz freundlicher Auftragsdaten aus den USA hat sich
der deutsche Rentenmarkt im späten Handel weiter freundlich präsentiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> kletterte bis 13.40 Uhr um 0,47 Prozent auf 114,44 Punkte und baute seine Tagesgewinne damit weiter aus. "Der Rentenmarkt hat sich nach der Talfahrt in der vergangenen Woche wieder beruhigt", sagte Rentenexperte Peter Müller von der Commerzbank. Eingesetzt habe die Stabilisierung bereits am vergangenem Freitag nach enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten. Die freundliche Entwicklung bei den Industrie-Aufträgen in den USA sei nach den bereits veröffentlichten Daten für langlebige Wirtschaftsgüter "wenig überraschend" gewesen, sagte Müller. Der Blick richte sich nun auf die in der laufenden Woche anstehende Aufstockung der Bundesanleihe mit einer Laufzeit von 10 Jahren. Werde die 7 Milliarden Euro schwere Aufstockung des Bundes am Markt gut aufgenommen, sei eine Fortsetzung der Stabilisierung zu erwarten, sagte Müller. Insgesamt dürfte die Entwicklung an den Rentenmärkten in den kommenden Tagen im Vergleich zu den Kurseinbrüchen in der Vorwoche "gemäßigter" ausfallen, sagte Müller./jha/mw Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz überraschend positiver US-Konjunkturdaten hat
der deutsche Anleihenmarkt am Donnerstag seine Kursgewinne bis zum frühen Abend verteidigt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> kletterte bis 18.00 Uhr um 0,22 Prozent auf 114,70 Punkte. "Die Auktionen in den USA stehen im Mittelpunkt des Interesses", sagte Rentenstratege Lucas Overbeck von der HSH Nordbank. Darüber hinaus habe der Rentenhandel von der wieder schwächeren Verfassung der Aktienmärkte <DAX.ETR> profitiert. Nach der guten Aufnahme der 5-jährigen Titel aus den USA am Vortag und der ordentlichen Nachfrage bei der Aufstockung der 10-jährigen Bundesanleihe sei die Hoffnung groß, dass auch die am Abend anstehende Auktion von 10-jährigen Treasuries "glatt über die Bühne" gehe. Insgesamt hat das US-Schatzamt damit die Quartalsrefinanzierung mit 60 Milliarden US-Dollar abgeschlossen. In den kommenden Wochen werde von der Angebotsseite her der Druck auf den Rentenmarkt nachlassen. "Wir nähern uns dem Sommerloch", sagte Overbeck. Den jüngsten Renditesprung am europäischen und am US-Rentenmarkt hält der Experte unterdessen genauso für übertrieben wie das zuvor im Gefolge der Deflationssorgen ausgelotete Renditetief./jha/mw Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach kräftigen Kursgewinnen am Freitag sind die
deutschen Anleihen am Montag mit deutlichen Kursverlusten in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> verlor bis 8.50 Uhr 0,34 Prozent auf 115,32 Punkte. Nach Einschätzung des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt handelt es sich bei den Verlusten um eine Konsolidierung. Die nächste Unterstützung finde sich bei 115,15 Punkten. Da kaum wichtige Konjunkturdaten anstünden und Marktteilnehmer auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve am Dienstag warteten, ist laut Commerzbank mit keiner größerer Handelsspanne zu rechnen. Diese dürfte im weiteren Tagesverlauf bei 115,0 bis 115,45 Punkten liegen./js/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
LONDON (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag deutlich
gefallen. Händler begründeten den Rückgang mit einer Konsolidierung nach den kräftigen Kursgewinnen am Freitag. Der ferienbedingt dünne Handel führe zudem zu starken Kursausschlägen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> verlor bis 13.30 Uhr um 0,51 Prozent auf 115,07 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihe stieg um 0,07 Prozentpunkte auf 4,07 Prozent. EXPORTDATEN BEWEGEN MARKT KAUM Die Daten zum deutschen Außenhandel hätten den Markt kaum bewegt, sagte Christoph Rieger, Volkswirt bei der Commerzbank. Die Daten dürften jedoch die Erwartung einer weiteren Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank gedämpft haben. Die Ausfuhren lagen im Juni um 4,1 Prozent unter dem Vorjahresniveau und erreichten nur noch einen Gesamtwert von 54,1 Milliarden Euro. Vor allem in Europa bleibe die Erwartung weiterer Leitzinssenkung intakt, sagte David Brown, Volkswirt bei der US-Investmentbank Bear Stearns. Dies könne insbesondere am kurzen Laufzeitende zu einer baldigen Erholung der Kurse führen./FX/js/jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Mittwoch nach dem
Leitzinsentscheid der US-Notenbank deutlich gesunken. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> sackte bis gegen 13.20 Uhr um 0,37 Prozent auf 114,62 Punkte ab. Die US-Notenbank Fed habe die Sorge vor einer Deflation weiter abgeschwächt, sagte Rentenexperte Lucas Overbeck von der HSH Nordbank. Der Ton der Notenbank sei nun "etwas gelassener" gewesen. Die Fed hatte den Leitzins am Vorabend unverändert bei 1,00 Prozent belassen. Das ist der niedrigste Stand seit 1948. Auch das relativ optimistische Konjunkturbild der US-Notenbank scheine sich durch die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA mehr und mehr zu bestätigen, sagte Overbeck. Ein weiteres Indiz für eine Konjunkturbelebung in den USA dürften die an diesem Mittwoch um 14.30 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden Einzelhandelsumsätze in den USA liefern. Der Konsum ist die Haupttriebfeder für die US-Konjunktur. Unterdessen profitierten Anleihen mit kurzen Laufzeiten von der Aussicht der US-Notenbank auf anhaltend niedrige Leitzinsen in den USA. Die Währungshüter hatten angedeutet, dass die Leitzinsen noch auf absehbare Zeit unverändert niedrig auf dem derzeitigen 45-Jahrestief bleiben werden./jha/js/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat seine Kursgewinne bis
Freitagabend ausgebaut. Angesichts des Feiertages in Teilen der Bundesrepublik und der Stromausfälle in den USA sind die Umsätze nach Einschätzung von Händlern aber gering. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> kletterte bis 17.45 Uhr um 0,53 Prozent auf 114,26 Punkte. An den vorangegangenen vier Tagen war der Bund-Future ununterbrochen gesunken. "Der Handel in Europa folgt den Vorgaben der US-Märkte", sagte Rentenstratege John Lee von Barclays Capital. Von den Stromausfällen in weiten Teilen Nordamerikas profitierten die Rentenmärkte in den USA insgesamt aber nur kurzzeitig. Gemischte Konjunkturdaten aus den USA prägten am Mittag das Geschehen. Während die Industrieproduktion unerwartet kräftig um 0,5 Prozent zum Vormonat kletterte, brach der Empire State-Index unerwartet stark ein. Offenbar wird das eingetrübte Geschäftsklima in der Region New York an den Märkten stärkter als die Produktion im Juli gewichtet./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Anleihenmarkt ist nahezu unverändert in
die neue Handelswoche gestartet. Ohne Konjunkturdaten aus den USA und der Eurozone notierte der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> bis 18.20 Uhr bei 114,14 Punkten. Das ist ein Minus von 0,05 Prozent. "Es ist eben ein Sommer-Handelstag und die Händlertische an den europäischen Märkten sind nur spärlich besetzt", sagte Anleihenexperte Charles Diebel von der Royal Bank of Scotland. "Wir können einfach nicht viel mehr Aktivität erwarten." Erst am Dienstag dürften wieder Konjunkturdaten den Handel an den Anleihenmärkten beeinflussen. Die Händler würden nach Einschätzung von Diebel mit besonderem Interesse auf die Konjunkturerwartungen für August vom Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und auf den US-Einkaufsmanagerindex der Universität von Michigan, ebenfalls für den Monat August, schauen./jkr/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem festen Start haben die Kurse am deutschen
Rentenmarkt am Mittwoch im Verlauf des Nachmittags ins Minus gedreht. Händler führten die Entwicklung auf die Verluste bei den festverzinslichen Wertpapieren in den USA zurück. Der Richtung weisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> gab bis 18.25 Uhr um 0,51 Prozent auf 113,98 Punkte nach. Der Rentenmarktstratege Charles Diebel von der Royal Bank of Scotland verwies auf den gescheiterten Versuch der US-Staatsanleihen, eine Widerstandslinie zu durchbrechen. Dies habe sich auch auf die europäischen Rentenmärkte negativ ausgewirkt. Allerdings seien die Umsätze gering. Schwache Konjunkturdaten aus Frankreich hatten die Kurse am Vormittag zunächst beflügelt. Das französische Bruttoinlandsprodukt war im zweiten Quartal überraschend um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft. Einen weiteren Grund sahen die Experten in den geopolitischen Risiken. Sie verwiesen insbesondere auf die Anschläge in Israel und auf das UN-Hauptquartier in Bagdad am Vortag./jb/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem überraschend starken Anstieg des
Geschäftsklimaindex der regionalen Notenbank von Philadelphia (Philly-Fed-Index) für den Monat August ist der deutschen Anleihenmarkt erneut unter Druck geraten. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> sank bis 18.25 Uhr um 0,35 Prozent auf 113,74 Punkte. Dabei setzt der Future seine Abwärtsbewegung weiter fort. Bereits am Vortag hatte der deutsche Rentenmarkt Kursverluste verzeichnet. Erst der Phily-Fed-Index habe den Handel am Anleihenmarkt aus seiner Lethargie gerissen, sagte Fred Goodwin von Lehmen Brothers. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung seien zwar ebenfalls überraschend gut ausgefallen. Doch habe der Stromausfall in den USA die Daten verzerrt. Der Philly-Fed-Index ist nach Angaben der regionalen Vertretung der US-Notenbank in Philadelphia im August überraschend stark auf 22,1 Punkte gestiegen. Analysten hatten zuvor sogar einen leichten Rückgang auf einen Wert von 7,8 Zähler erwartet./jkr/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenhandel ist am Freitag mit
Kursgewinnen in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> legte bis 9.40 Uhr um 0,25 Prozent auf 114,03 Punkte zu. An den Vortagen hatten insbesondere unerwartet freundliche US-Konjunkturdaten den Handel belastet. Ungeachtet der Kursgewinne bleibt nach Einschätzung des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt aber "weiter Vorsicht geboten". Trotz leicht positiver US-Vorgaben dürfte der Bund-Future "bemüht sein", die Unterstützungszone bei 113,57/53 zu halten. Die Bank Schilling & Co sieht den Future im Tagesverlauf zwischen 113,51 und 114,32 Punkten. Aus Sicht der Commerzbank dürfte die Unterstützung bei 113,53 Punkten zum Wochenausklang nicht unterschritten werden. Angesichts fehlender fundamentaler Impulse bestehe die Chance, dass keine neuen Kurstiefs ausgelotet werden. Allerdings gebe es aber insgesamt wenig Veranlassung am Abwärtstrend zu zweifeln. /jha/js/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
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