Das Statistische Bundesamt berechnete den Wert der in Deutschland erwirtschafteten
Leistung für das dritte Quartal 2003. Gegenüber dem Vorquartal wuchs das saison- und kalenderbereinigte Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent, nach minus 0,2 Prozent im zweiten Quartal 2003 und plus 0,1 Prozent im dritten Quartal 2002. Gegenüber dem Vorjahresquartal verringerte sich das BIP um 0,2 Prozent. Dabei war auf Grund der gleichen Anzahl von Arbeitstagen wie im entsprechenden Quartal des Vorjahres kein Kalendereffekt zu verzeichnen. Im zweiten Quartal war das BIP um 0,7 Prozent gesunken und im dritten Quartal 2002 um 0,9 Prozent angezogen. Der Anstieg gegenüber dem zweiten Quartal 2003 ist gekennzeichnet durch einen Anstieg der Exporte bei gleichzeitigem Rückgang der Importe, was zusammen einen deutlichen Zuwachs beim Exportüberschuss (Außenbeitrag) ergab. Die inländische Verwendung war gegenüber dem Vorquartal hingegen rückläufig. Quelle: News (c) finanzen.net |
Das Statistische Bundesamt ermittelte den Verlauf des Index der Erzeugerpreise
für gewerbliche Produkte im Oktober 2003. Binnen Jahresfrist kletterte der Index um 1,7 Prozent auf 104,2 Zähler. Im September belief sich die Jahresveränderungsrate auf 2,0 Prozent, nachdem sie sich im Oktober 2002 bei 0,1 Prozent lag. Gegenüber dem Vormonat blieb der Index im Berichtsmonat unverändert. Im September erhöhten sich die Erzeugerpreise geringfügig um 0,1 Prozent, während sie im Oktober 2002 um 0,3 Prozent zum Vormonat zulegten. Wie schon in den vergangenen Monaten beeinflussten die Preissteigerungen bei elektrischem Strom mit plus 8,7 Prozent und bei Erdgas mit plus 15,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat das Preisklima stark. Ohne Energie wäre der Erzeugerpreis-Index binnen Jahresfrist unverändert geblieben. Quelle: News (c) finanzen.net |
21.11.2003 09:37
Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe erneut rückläufig Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die Veränderung beim Auftragseingang in Betrieben des Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten für September 2003. So verringerten sich die Eingänge binnen Jahresfrist preisbereinigt um 8,6 Prozent, wobei die Nachfrage im Hochbau um 8,4 Prozent und im Tiefbau um 8,8 Prozent abnahm. In den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus ging die Zahl der Beschäftigten um 88.000 Personen oder 9,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf rund 805.000 Personen zurück. Zudem reduzierte sich der Gesamtumsatz um 2,5 Prozent auf 7,8 Mrd. Euro. In den ersten neun Monaten 2003 wurde beim Auftragseingang ein preisbereinigtes Minus von 11,0 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode ermittelt. Der Gesamtumsatz blieb mit 57,9 Mrd. Euro um 6,7 Prozent hinter dem Vorjahresniveau zurück. Quelle: FINANZEN.NET |
25.11.2003 09:55
AUSBLICK: Siebter Anstieg in Folge beim ifo-Geschäftsklimaindex erwartet FRANKFURT (dpa-AFX) - Der ifo-Geschäftsklimaindex wird im November nach Einschätzung von Volkswirten zum siebten Mal in Folge steigen. Der für Dienstag angekündigte viel beachtete Frühindikator werde insbesondere durch eine verbesserte Lagebeurteilung gestützt. Von AFX befragte Volkswirte rechnen mit einem Anstieg von 94,2 Punkte im Oktober auf 95,0 Punkte im November. Nachdem die Geschäftserwartungen im Frühjahr bereits eine Wende nach oben vollzogen hatten, war im vergangen Monat auch bei der Beurteilung der aktuellen Lage eine Verbesserung zu beobachten. Die Belebung wird nach Einschätzung der DekaBank im November vor allem über die Lagebeurteilung erfolgen. Für die Geschäftserwartungen rechnen die Experten lediglich mit einer Seitwärtsbewegung. Das bislang erreichte Niveau liege schon jetzt nur knapp unter dem des konjunkturellen Spitzenjahres 2000 und über dem Wert der "Erwartungsblase" im Jahre 2002. Ein tendenziell stärkerer Euro, Korrekturen an den Aktienmärkten und die Attentate in der Türkei erwiesen sich zudem als Belastung. Die durch die Auslandsnachfrage getriebene bessere Auftragslage wird sich nach Einschätzung der Commerzbank allmählich auch in den Produktionszahlen niederschlagen. Dies dürfte zu einer Fortsetzung des positiven Trends bei der Beurteilung der Lage führen. Dass der Anstieg nur verhalten ausfällt ist laut WestLB auch auf das politische Umfeld zurückzuführen. Als Belastungsfaktoren machen sie das steigende Haushaltsdefizit und eine Konfusion und Unsicherheit bei der Durchführung von Strukturreformen sowie der Steuerreformen verantwortlich. Der Anstieg des Index deutet laut WestLB auf ein verhaltenes Wirtschaftswachstum in Deutschland im vierten Quartal hin. Der Index gilt als einer der wichtigsten Frühindikatoren für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. Er wird einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen in Deutschland ermittelt./js/zb/af Quelle: DPA-AFX |
25.11.2003 10:25
ifo-Geschätftsklima hellt sich im November überraschend deutlich auf FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im November überraschend deutlich aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex für Westdeutschland sei von 94,3 Punkten im Oktober auf 95,7 Punkte im November gestiegen, teilte das ifo-Institut am Dienstag in München mit. Dies ist der siebte Anstieg in Folge. Volkswirte hatten zuvor lediglich mit einem Plus auf 95,0 Punkte gerechnet. "Die erneute Besserung des Geschäftsklimaindex in Westdeutschland signalisiert weiter Fortschritte im konjunkturellen Erholungsprozess", sagte der Präsident des ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn. Während bislang noch die Furcht vor einer Erwartungsblase bestanden hätte, zeige die erneute Verbesserung der Lagebeurteilung eine Festigung der konjunkturellen Auftriebstendenz. Ein ähnlich langer Anstieg des Geschäftsklimaindex in Westdeutschland sei zuletzt ab Mai des Aufschwungjahres 1999 zu beobachten gewesen. In den neuen Bundesländern nahm der Geschäftsklimaindex erneut weniger stark zu als in den alten Bundesländern. In Ostdeutschland stieg der Geschäftsklimaindex von 104,7 Punkten im Vormonat auf 105,2 Punkte im November. Die Lagebeurteilung verschlechterte sich von 124,2 Punkten im Vormonat auf 123,2 Punkten im November. Der Erwartungskomponente verbesserte sich von 86,2 Punkten auf 88,2 Punkten./js/sk Quelle: DPA-AFX |
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WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Großhandelsumsatz in Deutschland ist im Oktober um
nominal 0,4 Prozent zum Vorjahr angestiegen. Im Vergleich zum September sei er saison- und kalenderbereinigt und in jeweiligen Preisen (nominal) um 0,6 Prozent gefallen, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. In konstanten Preisen (real) sind sie den Angaben zufolge sowohl im Vergleich zum Vormonat (minus 0,8 Prozent) als auch zum Vorjahr (minus 0,1 Prozent) gesunken./zb/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der deutsche Einzelhandel geht trotz der jüngsten
Aufschwungsignale skeptisch in das wichtige Weihnachtsgeschäft. Bei den Geschäften in Westdeutschland habe die Unzufriedenheit mit der aktuellen Geschäftslage wieder zugenommen, berichtet das ifo Institut in seinem aktuellen Konjunkturtest. Der Lagerdruck habe zugenommen, viele Unternehmen sahen sich zu Preissenkungen gezwungen. Nicht viel besser sieht es in den neuen Bundesländern aus. Auch hier wird die Geschäftslage der Umfrage zufolge leicht negativ beurteilt. Allerdings sind die Einzelhändler in Ostdeutschland für die kommenden Monate nicht mehr ganz so pessimistisch eingestellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex war im November zum siebten Mal in Folge gestiegen. Der Einzelhandel profitierte diesmal anders als im Vormonat aber nicht von dem Stimmungsaufschwung. Daher dürfte sich auch der Stellenabbau in der Branche fortsetzen. "Per saldo 19 Prozent der Unternehmen, und damit wieder mehr als im Vormonat, rechneten mit rückläufigen Belegschaftszahlen", berichtete das Institut als Ergebnis der Umfrage in Westdeutschland. In den neuen Ländern stellen sich per Saldo 17 Prozent der Einzelhändler auf weiteren Stellenabbau ein. Relativ schlecht ist die Stimmung in vielen Bereichen des Einzelhandels. "Am stärksten ausgeprägt war der Pessimismus in den Erwartungen in der Sparte Textilien und Bekleidung", berichtet ifo. Die Bestellpläne seien weiter nach unten korrigiert worden, nachdem der Lagerdruck zugenommen hatte. Auch im Nahrungsmittelbereich dominierten die skeptischen Stimmen. Der Spielwarenhandel zeigte sich ebenfalls enttäuscht über den jüngsten Geschäftsverlauf. Ein wenig hoffnungsfroher waren unter anderem die Fotogeschäfte und der Möbelhandel./ax/DP/js Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
hola,
Exporte stark rückläufig-Deutschland lässt nach http://www.n-tv.de/Deutschland-laess...icle98383.html |
ftd.de, Mi, 17.12.2003, 10:26, aktualisiert: Mi, 17.12.2003, 15:51
Ifo-Institut dämpft Hoffnung auf Reformgewinne Der Reformbeschluss des Vermittlungsausschusses hat sowohl Kritik als auch Lob hervorgerufen. Während die IG-Metall die verschärften Zumutbarkeitsregeln kritisierte, lobte das Ifo-Institut die Durchsetzung der Reformen, bemängelte diese aber als unzureichend. http://www.ftd.de/pw/de/1071297912824.html?nv=hptn |
Sonntag 28. Dezember 2003, 16:03 Uhr
Industriereport: 2004 zwei Prozent mehr Produktion erwartet ... http://de.news.yahoo.com/031228/286/3th0o.html |
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft hat nach Einschätzung von
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) im vierten Quartal den Wachstumspfad eingeschlagen. "Die Anzeichen verdichten sich, dass die deutsche Wirtschaft die hartnäckige Stagnation der vergangenen Jahre im vierten Quartal überwunden hat und wieder auf Wachstumskurs geht", schreibt Schröder in einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Die Produktion sei aufwärts gerichtet und der Exporttrend zeige trotz des starken Euro nach oben. "Die überwiegende Mehrzahl der nationalen und internationalen Konjunkturexperten erwartet ebenso wie die Bundesregierung ein reales Wachstum von ein bis zwei Prozent im kommenden Jahr." Die Investitionsneigung werde sich mit den Steuerentlastungen weiter festigen./mur/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Dem Optimismus folgte bald schon die Ernüchterung:
Trotz anfänglicher Hoffnung auf eine Wende wurde 2003 zum schwärzesten Jahr für den deutschen Arbeitsmarkt seit dem Krisenjahr 1997. Mit voraussichtlich rund 4,38 Millionen Erwerbslosen im Jahresdurchschnitt - knapp 320.000 mehr als 2002 - erreicht die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt einen neuerlichen Tiefpunkt. Auch für 2004 erwartet BA-Vorstandschef Chef Florian Gerster keine durchgreifende Besserung. Erst im Jahre 2005 werde der anspringende Konjunkturmotor den Arbeitsmarkt ankurbeln, schätzte er unlängst. An solchen Impulsen fehlte es auch 2003. Im zweiten Stagnationsjahr in Folge strichen viele Unternehmen ihre Belegschaften weiter zusammen. Neue Arbeitsplätze entstehen nach Einschätzung von Volkswirten erst jenseits des Wachstums von 1,5 bis 1,7 Prozent, mit dem die Wirtschaftsweisen für nächstes Jahr rechnen. Viele Unternehmen hatten zusätzlich die Folgen des Irak-Kriegs, der Lungen-Krankheit SARS und den starken Euro <EURUS.FX1> zu verkraften, der die Exporte der deutschen Industrie merklich drosselte. KLEINE VERBESSERUNGEN Angesichts der Dauer-Tristesse auf dem Arbeitsmarkt sieht die Bundesanstalt inzwischen selbst in kleinsten Verbesserungen Hoffnungsschimmer. Immerhin hat sich seit April der Abstand der Arbeitslosenzahlen zu denen des Vorjahres kontinuierlich verringert - von 471.100 im April auf 158.700 im November. Hoffnungsvoll stimmt Gerster auch die Entwicklung der saisonbereinigten Arbeitslosenzahlen: Der um jahreszeitliche Sondereinflüsse bereinigte Wert war von Mai bis Oktober um durchschnittlich 10.000 gesunken. Auch entwickelte sich der Arbeitsmarkt zumindest in der zweiten Jahreshälfte etwas günstiger als in 2002. Experten warnen gleichwohl vor einer Überbewertung solcher "Erfolge". Wirtschaftsforschungs-Institute und Banken-Volkswirte sehen darin vor allem eine Folge der erhöhten Anforderungen an Arbeitslose und die damit verbundene Bereinigung der Statistik. Auch nutzten in 2003 mit 424.000 Arbeitslosen knapp 28 Prozent mehr Erwerbslose die neuen Instrumente der Existenzgründung. Dennoch bleibt die Lage auf dem Arbeitsmarkt unverändert dramatisch: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind im abgelaufenen Jahr mehr als eine halbe Millionen Arbeitsplätze verloren gegangen - einen Rückgang, den es nicht einmal als Folge der Rezession von 1993 gegeben hatte. ZURÜCKHALTNDE WISSENSCHAFTLER So sind Wissenschaftler denn auch bei Prognosen für die Entwicklung der Arbeitslosigkeit für 2004 zurückhaltend. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), die Denkfabrik der Nürnberger Bundesanstalt, erwartet - bei einem Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent - im Jahresdurchschnitt 2004 allenfalls einen Rückgang der Erwerbslosenzahl um 20.000, eher aber eine Stagnation. Das Kieler Weltwirtschaftsinstitut hält hingegen einen leichten Anstieg der Erwerbslosenzahl für wahrscheinlicher. Bis die Konjunktur auf den Arbeitsmarkt durchschlage, werde es wohl 2005 werden, schätzen viele Arbeitsmarkt-Fachleute. Daran dürften nach Einschätzung von Rainer Schmidt vom Kieler Weltwirtschaftsinstitut auch die Hartz-Reformen vorerst kaum etwas ändern. Die Umsetzung solcher Reformen brauche viel Zeit. "Was unter dem Strich rauskommt, werden wir erst in zwei bis drei Jahre sehen", meint der Volkswirt, der damit den Optimismus von BA-Chef Gerster keineswegs teilt. Dieser ist unterdessen fest davon überzeugt, dass vor allem die Personal-Service-Agenturen (PSA) bald schon nach dem Anspringen der Konjunktur ihre volle Wirkung entfalten werden./kt/DP/js ---Von Klaus Tscharnke, dpa --- Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
Dienstag 6. Januar 2004, 15:48 Uhr
Wirtschaftsforscher: Trotz Aufschwung fällt Deutschland zurück http://de.news.yahoo.com/040106/3/3tsip.html |
09.01.2004 12:11
Deutschland: Auftragseingang in der Industrie steigt im November um 0,5% BERLIN (dpa-AFX) - In Deutschland sind die Auftragseingänge der Industrie im November saisonbereinigt erwartungsgemäß weiter gestiegen. Sie seien um 0,5 Prozent zum Vormonat geklettert, teile das Bundesministerium für Wirtschaft am Freitag in Berlin mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten mit einer Belebung in dieser Höhe gerechnet. Im Oktober waren die Auftragseingänge allerdings noch um 2,3 Prozent geklettert. Trotz der spürbaren Aufwertung des Euro sei die weitere Belebung sowohl vom Inland als auch vom Ausland getragen worden. Die Inlandsbestellungen legten um 0,4 Prozent zu, während die Auslandsbestellungen um 0,7 Prozent kletterten. KRÄFTIGES PLUS BEI KONSUM- UND VORLEISTUNGSGÜTERN Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich (Oktober + November gegenüber August + September) ergab sich ein Anstieg des Auftragsvolumens um 3,6 Prozent. Vor allem die kräftige Belebung der Inlandsnachfrage trug zu diesem Anstieg bei. Die Inlandsnachfrage stieg um 4,7 Prozent. Die Auslandsnachfrage kletterte um 2,3 Prozent. Bei den Herstellern von Konsum- und Vorleistungsgütern stieg die Nachfrage mit 6,1 Prozent und 4,5 Prozent dem Ministerium zufolge "deutlich überdurchschnittlich". Bei Investitionsgütern betrug der Nachfragezuwachs 2,2 Prozent. In Westdeutschland nahmen die Auftragseingänge um 3,1 Prozent zu und in Ostdeutschland um 7,9 Prozent. JAHRESVERGLEICH Zum Vorjahr stiegen die Aufträge in der Industrie real im Zweimonatsvergleich um 1,5 Prozent. Die Auslandsbestellung legten dabei um 1,2 Prozent zu, während die Bestellungen aus dem Inland um 2,0 Prozent kletterten./jha/js/ Quelle: DPA-AFX |
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