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Starlight 09-06-2005 21:20

Wallstreet Marktbericht


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Dow Jones 10.503,02 +26,16 (+0,25%)
Nasdaq 2.076,91 +16,73 (+0,81%)
Nasdaq 100 1.539,46 +11,78 (+0,77%)
AMEX Internets 158,71 +0,85 (+0,54%)
Semis 438,49 +8,22 (+1,91%)
Biotechs 538,08 +6,72 (+1,26%)
S&P 500 1.200,66 +5,99 (+0,50%)
Dax 4.562,75 +5,46 (+0,12%)




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Wall Street: „Mr. G“ hilft der Börse nicht


Tagelang hatte die Wall Street auf Alan Greenspan gewartet, doch kam von dem am Donnerstag nichts neues – die US-Börsen blieben schwach. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 26 Zähler oder 0,25 Prozent auf 10 503 Punkte, die Nasdaq kletterte um 16 Zähler oder 0,8 Prozent auf 2076 Punkte.

Die bescheidenen Gewinne – die den Dow nun bereits seit drei Wochen in einer äußerst engen Handelsspanne von etwa hundert Punkten hängen lassen – hängen allerdings nicht mit den Worten des Fed-Chefs zusammen. Alan Greenspan gab sich vor dem Kongress in Washington nämlich so verschlossen wie immer und gab Anlegern und Analysten keine neuen Hinweise auf die weitere Zinspolitik. Allein dass man die Zinsen „in einem maßvollen Tempo“ steigern werdem wiederholte Greenspan.

Deutlich am steigen war unterdessen der Ölpreis. Das schwarze Gold kletterte wieder über 54 Dollar pro Fass, nachdem der Wetterdienst den ersten schweren Sturm der beginnenden Hurrikan-Saison ausgemacht hat. „Arlene“ ist zur Zeit unterwegs in die Karibik, hält direkt auf Kuba zu und dürfte in der Golfregion zu Schäden führen. ChevronTexaco hat bereits Peronal von Öl-Plattformen abgezogen. Angesichts des steigenden Ölpreises verbesserte sich die Aktie dennoch, und ExxonMobil schloss mit einem Plus von 3 Prozent gar als stärkster Dow-Wert.

Zweitstärkste Aktie unter den Blue Chips war Intel mit einem Plus von 2,1 Prozent. Der Chip-Hersteller wird am Abend ein Quartals-Update geben, und die Wall Street rechnet mit einer Anhebung der Umsatzprognosen für die laufenden drei Monate. Vor allem die steigende Nachfrage nach Laptops und PCs soll die Verkäufe nach Ansicht der Analysten unerwartet angeheizt haben.

Ähnlich optimistische Nachrichten hatte die Wall Street am Vortag von Texas Instruments und von Taiwan Semiconductor erhalten, die beide ihre Prognosen anhoben.

Zudem legte National Semiconductor am Mittag starke Quartalszahlen vor. Man blickt auf ein Umsatzplus von 40 Prozent, was allerdings bei einem sinkenden Umsatz auf höhere Gewinnmargen zurückgeführt wird. Anleger sind dennoch begeistert, und das Papier kletterte um 7,5 Prozent.

Weitere Dow-Gewinner waren Hewlett-Packard und Altria Group sowie der Versicherungskonzern American International Group. Aus diesem hat sich der ehemalige CEO Hank Greenberg nun endgültig verabschiedet. Vor dem Hintergrund laufender Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft legte er nun auch seinen Sitz im Aufsichtsrat nieder.

Unter den Dow-Verlierern fiel Alcoa mit einem Abschlag von 1,8 Prozent auf. Weiter im Minus schlossen Merck und McDonald’s.

Außerhalb der großen Indizes verbesserte sich Google nach zwei Tagen im Minus. Merrill Lynch glaubt, dass sinkende Werbepreise bei der Suchmaschine durch ein generell höheres Werbevolumen aufgefangen werden dürften. Die Online-Werbeausgaben sollen in den USA bis 2009 auf branchenweit 25 Milliarden Dollar steigen, schätzt Merrill Lynch. Die Umsatzaussichten für 2006 werden von 5,1 auf 5,2 Milliarden Dollar angehoben.

Mit einem Minus von 6,6 Prozent ging unterdessen Research in Motion aus dem Hande, der Hersteller der Blackberry-Kleinrechner. Für das Unternehmen geht der Patentstreit mit dem Konkurrenten NTP weiter. Zwar haben sich die Unternehmen bereits Mitte März darauf geeinigt, dass Research in Motion die NTP-Technologie weiter benutzen darf und dafür 450 Millionen Dollar zahlt. Doch hat NTP die Papiere über die Einigung bis heute nicht fertiggestellt, weshalb die Blackberry-Firma mit einer neuen Klage droht. Für Unternehmen und Aktionäre war mit der Einigung viel Unsicherheit aus der Hightech-Aktie gewichen, die auf einen Schlag um 16 Prozent zulegte.


Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.







NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
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Nasdaq 100
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NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

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DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse HDAX



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DEVISEN



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Intel fallen nach Quartals-Update



Intel hat seine Umsatzprognose für das laufende zweite Quartal auf 9,1 bis 9,3 Milliarden Dollar angehoben. Zuvor hatte das Unternehmen 8,6 bis 9,2 Milliarden Dollar Umsatz in Aussicht gestellt. Die Prognose für die Bruttomarge wurde von 56 auf 57 Prozent plus/minus 1 Prozentpunkt angehoben. Am Markt wurde im Durchschnitt eine Umsatzprognose von 9,1 Milliarden Dollar erwartet.

Wie das Unternehmen erläuterte, sei vor allem die Nachfrage nach Halbleitern für Notebooks robust ausgefallen. Der Chipriese geht auch davon aus, dass seine Einkünfte aus Investments bei geschätzten 100 Millionen Dollar liegen werden. Hier war man zuvor von 70 Millionen Dollar ausgegangen. Die Steuerquote werde bei rund 26 Prozent statt - wie zuvor vermutet - 31 Prozent liegen. Hier würden in höherem Maße als erwartet steuerliche Begünstigungen für Forschung und Entwicklung zu Buche schlagen.

Intel, die heute im Vorfeld des vielerwarteten Quartals-Zwischenberichts bereits um 2,21 Prozent gestiegen waren, liegen im nachbörslichen Handel 0,9 Prozent im Minus bei 27,45 Dollar.

Quelle: GodmodeTrader




HRLY Herley Industries beats by $0.02

Reports Q3 (Apr) earnings of $0.24 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.22; revenues rose 36.8% year/year to $41.3 mln vs the $40.3 mln consensus


LGTY Logility reports Q4 EPS of $0.04, revs rise 31% to $7.6 mln (4.74 )

Co reports Q4 EPS $0.04 ex-items, vs $0.00 in the same period last year. Total revs rose 31% to $7.6 mln, vs $5.8 mln in the same period last year. (Briefing.com note: LGTY is owned by AMSWA.)



SSAG SSA Global Tech reports AprQ results (11.50 +0.10)
Co reports Q3 (Apr) non-GAAP EPS of $0.26. Revenue increased 10% yr/yr to $180.4 mln. There are no analyst estimates.









Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active




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Freitag, 10.06.2005

• - ! US Volumenübergang US Index-Futures
• - DE 4. Münchner Wirtschaftsgipfel 2005
• - DE Futures Expo 2005
• 08:00 - ! DE Großhandelspreise Mai
• 08:00 - DE Habilitationen 2004
• 10:00 FR IEA Internationaler Ölmarktbericht Juni
• 10:00 - EU EZB 3-Monats-Zinssätze Mai
• 10:00 - EU EZB Langfristige Renditen öffentl. Anleihen Mai
• 11:00 - ! EU Zahlungsbilanz 1. Quartal
• 14:30 US Handelsbilanz April
• 14:30 - ! US Ausfuhrpreise Mai
• 14:30 - ! US Einfuhrpreise Mai
• 19:00 - DE Futures Expo 2005 TraderTreff
• 20:00 US Staatshaushalt Mai
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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 13-06-2005 21:28

Wallstreet Marktbericht


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Dow Jones 10.522,56 +9,93 (+0,09%)
Nasdaq 2.068,96 +5,96 (+0,29%)
Nasdaq 100 1.529,13 +8,11 (+0,53%)
AMEX Internets 157,58 +0,39 (+0,25%)
Semis 430,32 -0,43 (-0,10%)
Biotechs 538,59 +2,22 (+0,41%)
S&P 500 1.200,88 +2,77 (+0,23%)






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Wall Street: Teures Öl drückt US-Märkte



Die Wall Street hatte es nach einem schwachen Auftakt am Montagmittag ins Plus geschafft, musste sich dann aber einer Ölpreis-Rallye beugen. Zur Schlussglocke hatte der Dow-Jones-Index 11 Zähler oder 0,1 Prozent auf 10 523 Punkte gewonnen, während die Nasdaq mit einem Plus von 6 Zählern oder 0,3 Prozent auf 2068 Punkten schloss.

Dass der Ölpreis im Montagshandel die 55-Dollar-Grenze überstieg, war nicht zwingend vorhersehbar. Am Mittwoch treffen sich in Wien die Öl-Minister der Opec-Länder. Der Markt erwartet eine Anhebung der Förderquoten um 500 000 Fass pro Tag, was an der Preisentwicklung indes nichts ändern dürfte. Einerseits fördert die Opec nämlich ohnehin mehr als offiziell bekannt ist, andererseits kann noch mehr Öl in den ausgelasteten Raffinerien nicht mehr aufbereitet werden.

Der Ölpreis bestimmte dennoch das Geschehen an der Wall Street, an der sonst konjunkturelle Überlegungen vorherrschten. In der neu begonnenen Woche steht eine Vielzahl von Wirtschaftsdaten an. Optimismus vorher hat den Dollar erneut klettern lassen, der gegenüber Euro und Yen auf einem neuen Hoch notiert.

Ein Grund für die Dollar-Stärke sind Spekulationen über eine weitere Zinsanhebung durch die Notenbank. Am Wochenende wiederholte der Präsident der Phily Fed, Anthony Santomero, die Worte seines Chefs. Alan Greenspan hatte am Donnerstag vor dem Kongress von weiteren „maßvollen Zinsanhebungen“ gesprochen.

Die wichtigste Nachricht des Tages war eine Personalie: Die Führungskrise bei Morgan Stanley ist mit dem Rücktritt des umstrittenen CEO Phil Purcell zunächst ausgestanden. Mit Verweis auf Purcells schlechten Führungsstil hatten in den vergangenen Monaten etwa dreißig hochrangige Banker und Manager dem traditionsreichen Haus an der Wall Street den Rücken gekehrt. Dieser Aderlass kostete Morgan Stanley nicht zuletzt das Vertrauen der Anleger: Die Aktie hat seit März fast 20 Prozent an Wert verloren. Der angekündigte Abschied von Phil Purcell, der unter anderem von der Bank of America gelobt wird, ließ Morgan Stanley um 2,2 Prozent klettern, obwohl es durchaus schlechte Nachrichten gab: Das Investmenthaus warnt für das Quartal und senkt die Gewinnerwartungen um etwa 15 Prozent gesenkt auf nur noch etwa 96 Cent pro Aktie.

Weitere Investmenthäuser werden im Laufe der Woche mit Quartalszahlen für Aufmerksamkeit sorgen: Am Dienstag stehen Quartalszahlen von Lehman Brothers an, gefolgt von Bear Stearns am Mittwoch und Goldman Sachs am Donnerstag.

Im Dow fiel erneut General Motors auf. Der Autobauer kündigt schon wieder neue Preissenkungen an, die vor allem den Verkauf von Modelle von Pontiac, Saturn und Chevrolet antreiben sollen. Die Aktie rutschte im Handel zeitweise um fast 2 Prozent ab, fing sich aber trotz der Margen erschütternden Aktion wieder und schloss mit einem leichten Plus.

Mit einem leichten Plus schloss auch General Electric. Der Industrie-Multi hat einen Auftrag vom US-Verkehrsministerium erhalten. Im Zusammenhang mit Heimatschutzprogrammen soll GE mehrere Sprengstoff-Detektoren liefern. Der Auftrag hat ein Volumen von 50 Millionen Dollar.

Derweil wollen sich die beiden Dow-notierten Unternehmen Boeing und United Technologies zusammenschließen, um gemeinsam um einen neuen Hubschrauber-Auftrag der Air Force zu bieten. Erste Konzepte liegen bereits vor, ein bereits im vergangenen Jahr geplantes Programm wurde nämlich seitens der Air Force gestrichen, nachdem Boeing und United Technologies bereits zusammen geboten hatten. Beide Aktien schlossen im Plus.

Größte Dow-Gewinner aber waren Hewlett-Pakcard und Alcoa sowie die Papiere von Walt Disney.

Größter Verlierer unter den Blue Chips war McDonald’s nach einer neuerlichen Warnung des Landwirtschaftsministeriums vor Rinderwahn. Dabei geht es um einen alten Fall. Eine Gewebeprobe, die im vergangenen Jahr als gesund abgelegt worden war, soll nach intensiveren Tests nun doch möglicherweise positiv sein. Trotz der extrem vagen Formulierung fielen einige Aktien ab, darunter neben dem Fast-Food-Marktführer auch Wendy’s und Outback Steakhouse.

Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.







NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


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VRTY Verity acquires desktop search technology from 80-20 Software
Co announces the signing and closing of the acquisition of desktop search-related intellectual property assets from 80-20 Software, a privately- held software developer based in Melbourne, Australia. Users of this enterprise-ready desktop search software include Chevron-Texaco, Intel and Siemens Business Services.



CASY Casey's General beats by 4 cents, misses on top line

Reports Q1 (Jul) earnings of $0.15 per share, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.11; revenues rose 22.7% year/year to $728.1 mln vs the $753.8 mln consensus.



IVGN Invitrogen announces $300 mln senior convertible notes offering







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Dienstag, 14.06.2005

• - JP BoJ Ratssitzung
• 08:00 - DE Beschäftigte u. Umsatz im Handwerk 1. Quartal
• 10:00 - EU EZB MFI Zinsstatistik April
• 10:30 - ! DE DIHK Frühsommer-Konjunkturumfrage 2005
• 11:00 - ! EU Produktion Baugewerbe 1. Quartal
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30 US Einzelhandelsumsatz Mai
• 14:30 US Erzeugerpreisindex Mai
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills

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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 14-06-2005 21:21

Wallstreet Marktbericht


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Dow Jones 10.547,88 +25,32 (+0,24%)
Nasdaq 2.069,03 +0,07 (+0,00%)
Nasdaq 100 1.524,42 -4,71 (-0,31%)
AMEX Internets 156,50 -1,08 (-0,69%)
Semis 425,65 -4,67 (-1,09%)
Biotechs 540,99 +2,40 (+0,45%)
S&P 500 1.203,04 +2,22 (+0,18%)







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Wall Street: Keine einheitlichen Signale




Die US-Börsen handelten und schlossen am Dienstag uneinheitlich. Damit spiegelten die großen Indizes die Meldungslage wider, die weder Käufern noch Verkäufern wirklich Laune machte. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 25 Zählern oder 0,24 Prozent auf 10 547 Punkten, die Nasdaq schloss unverändert auf 2069 Punkten.

Uneinheitliche Nachrichten hatten den Handel schon am Morgen überrascht. Die Erzeugerpreise sind im Mai um 0,6 Prozent gefallen, was Inflationssorgen vorerst beruhigt. Es ist der größte monatliche Einbruch seit mehr als zwei Jahren, und er hängt größtenteils mit dem vorrübergehend niedrigen Ölpreis zusammen. Energie- und Lebensmittelpreise ausgeklammert bilanziert man daher auch einen Anstieg der Produzentenpreise um 0,1 Prozent, was allerdings schwächer ist als erwartet.

Deutlich schwächer als erwartet fielen wiederum die Zahlen aus dem Einzelhandel aus: Dort sind die Umsätze im Mai um 0,5 Prozent zurückgegangen. Den Automobilsektor ausgeklammert wird ein Minus von 0,2 Prozent gemessen. Beide Zahlen liegen deutlich unter den Erwartungen.

Der Ölpreis schloss am Dienstag erneut über 55 Dollar. Die Augen der Händler sind weiterhin auf Wien gerichtet, wo vor dem Opec-Treffen am Mittwoch weitere Kommentare abgegeben werden. Näher an der Wall Street heben derweil die Analysten von Friedman Billings ihre Prognosen für den Ölpreis an. Sie berufen sich auf anhaltend starkes globales Wirtschaftswachstum mit entsprechend steigender Öl-Nachfrage bei Unsicherheit über die Bedarfsdeckung.

An den Ölwerten ging die Preisrallye relativ unbemerkt vorbei: Die Aktie von ExxonMobil schloss mit einem minimalen Plus von nur 0,3 Prozent. Für den Konkurrenten ChevronTexaco sah es nicht besser aus, während sich ConocoPhilips um fast 1 Prozent verbesserte.

Stärkste Aktie im Dow war unterdessen General Motors mit einem Plus von 4,2 Prozent. Kaum hat der Autohersteller ein Zugeständnis der Gewerkschaft zur Neuverhandlung der Krankenkassenbeiträge, will man die Gespräche aufnehmen und bis Ende Monate eine Einigung erreichtn. Die Krankenkassenbeiträge bei GM sind deutlich höher als in Corporate America üblich, was die Margen seit geraumer Zeit belastet.

Weitere starke Blue Chips waren Wal-Mart, der Pharmazeut Pfizer und Honeywell.

Schwächste Dow-Aktie war Boeing trotz guter Nachrichten. Der Flugzeughersteller gab am Dienstag zwei neue Deals bekannt. So will GE Capital, der Finanz- und Leasing-Arm von General Electric mehrere Maschinen abnehmen, weiteres Interesse kommt aus dem Ausland. Mit einem Auftragsvolumen von 4 Milliarden Dollar hat Boeing nun doch den europäischen Konkurrenten Airbus abgehängt, was dem Umsatz bei der renommierten Branchenshow in Paris angeht.

Mit einem Minus von 1,8 Prozent rutschte Altria Group aus dem Handel. Ein Gericht in Illinois hat entschieden, eine Einigung in einem Prozess um Light-Zigaretten aufzuschieben. Diese Verzögerung hat direkten Einfluss auf die strukturelle Zerschlagung des Konzerns, die nun wohl nicht mehr in 2005, sondern frühestens in 2006 stattfnden soll.

Einige gute Nachrichten für Corporate America kamen über Quartslazahlen. Das Brokerhaus Lehman Brothers bilanziert für die abgelaufenenen drei Monate ein Umsatzplus von 12 Prozent auf 3,28 Milliarden Dollar. Der Gewinn stieg ebenfalls um 12 Prozent auf 683 Millionen Dollar oder 2,26 Dollar pro Aktie, womit die Erwartungen der Analysten geschlagen werden.

Im weiteren Wochenverlauf stehen noch Quartalszahlen von Bear Stearns und Goldman Sachs an.

Auch der Elektronikhändler Best Buy hat die Erwartungen der Wall Street deutlich geschlagen. Das Unternehmen bilanziert für das abgelaufene Vierteljahr ein Umsatzplus von 11 Prozent auf 6,12 Milliarden Dollar und ein Gewinnwachstum um 50 Prozent auf 170 Millionen Dollar oder 51 Cent pro Aktie. Man schließt damit deutlich über den Prognosen und hebt die Ziele für das laufende Geschäftsjahr an.

Zur Wochenmitte wird Best-Buy-Konkurrent Circuit City Quartalszahlen melden.

Allerdings belasteten auch einige Warnungen den Handel, beispielsweise vom Innenausstatter Pier 1 Imports nach einem schlechten Quartal, oder von den Zeitungsverlagen Knight-Ridder und Tribune.

Um 1,4 Prozent verschlechterte sich Google nach einer ausnahmesweise pessimistischen Analyse. Das kleine Brokerhaus Susquehanna Financial Group rechnet mit schwächeren Werbeeinnahmen als bisher, da sowohl die Zahl der ausgeschriebenen Stellen in den USA als auch der Tourismus schwächer sei als bisher angenommen. Statt einem Quartalsgewinn von 1,31 Dollar rechnet man mit 1,29 Dollar, die Umsatzprognosen fährt man um 3 Prozent auf 832 Millionen Dollar zurück. .

Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.







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Atari halbiert Verlust
Atari hat nachbörslich Quartalszahlen bekannt gegeben: Danach mußte das Unternehmen einen Verlust von 9,1 Mill US$ (- 7 Cent EPS) nach zuvor einem Verlust von 17,3 Mill US$ (-14 Cent) verbuchen. Der Umsatz fiel von 64,8 auf 62,7 Mill US$.

Wall Street hatte offenbar mehr erwartet: Die Aktie büßt nachbörslich über 5 % auf 2,70 US$ ein.



Versant: Führung geht nach Q-Zahlen
Das Softwarehaus Versant hatte nachbörslich Quartalszahlen bekannt gegeben: Danach konnte der Verlust auf 1,1 Mill US$ (-3 Cent EPS) nach zuvor 4,8 Mill US$ (-20 Cent EPS) reduziert werden. Der Umsatz ging um 14 % auf 4,3 Mill US$ zurück. Weiter gab das Unternehmen bekannt, daß sowohl der CEO wie der CFO das Unternehmen zum 15.Juni verlassen würden.

Nachbörslich gibt das Papier rund 2 % auf 0,47 US$ ab, nachdem im Verlauf des Tages eine Kursrallye das Papier über 14 % ins Plus gebracht hatte.

Quelle: GodmodeTrader






SRA Serono SA and Priority Healthcare form strategic alliance
Serono (SRA) and Priority Healthcare (PHCC) announce the formation of a strategic alliance, under which both co's will offer the fertility marketplace support to consumers, patients, healthcare providers, and managed care organizations.




SNIC Sonic Solutions files for extension of 10-K filing







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Nasdaq 100 After Hours Indicator
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S&P500 Future
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Mittwoch, 15.06.2005

• - JP BoJ Ratssitzung
• - AT OPEC Ministertreffen
• 01:15 - US Rede St. Louis Fed-Präsident Poole
• 08:00 - JP BoJ Monatsbericht Juni
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 14:30 US Verbraucherpreise Mai
• 14:30 - ! US Lagerbestände April
• 14:30 - ! US NY Empire State Index Juni
• 14:30 - US Realeinkommen Mai
• 15:00 - ! US Internationale Kapitalströme April
• 15:15 US Industrieproduktion Mai
• 15:15 - ! US Kapazitätsauslastung Mai
• 16:00 - ! US Dienstleistungsbericht 1. Quartal
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 20:00 - ! US Beige Book


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Starlight 15-06-2005 21:20

Wallstreet Marktbericht


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Dow Jones 10.566,37 +18,80 (+0,18%)
Nasdaq 2.074,92 +5,88 (+0,28%)
Nasdaq 100 1.529,49 +5,07 (+0,33%)
AMEX Internets 156,87 +0,37 (+0,24%)
Semis 427,23 +1,58 (+0,37%)
Biotechs 538,61 -2,38 (-0,44%)
S&P 500 1.206,13 +2,22 (+0,18%)








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Wall Street: Zwischen Öl und Konjunktur




Die US-Börsen haben zur Wochenmitte eine Berg- und Talfahrt hinter sich. Nach einem grünen Start drückten steigende Öl-Preise die Indizes, das gute Beige Book der Fed sorgte dann für eine neuerliche Trendwende. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 18 Zählern oder 0,2 Prozent auf 10 566 Punkten, die Nasdaq holte 6 Zähler oder 0,3 Prozent auf 2075 Punkte.

Das Beige Book der Notenbank spricht in allen Kapiteln – und damit in allen Regionen der USA – von „moderatem“, von „solidem“ oder von „anhaltend gutem“ Wachstum. Damit fällt der monatliche Bericht, auf den der Offenmarktausschuss seine weitere Zinspolitik gründet, besser aus als das letzte. Die Inflation wird allgemein als moderat betrachtet, was Anleger beruhigt.

Weniger Inflation als erwartet zeigt sich auch im Bericht über die Verbraucherpreise, die im Mai um 0,1 Prozent gefallen aind. Es ist die erste negative Entwicklung des Inflationsindikators seit fast einem Jahr. Vor allem die zeitweise um bis zur 2 Prozent niedrigeren Öl- und Benzinpreise haben den Index gedrückt, dessen Kernrate ohne Energie und Lebensmittel entsprechend auch mit einem Plus von 0,1 Prozent notiert. Am Montag waren bereits die Erzeugerpreise weniger inflationär gemeldet worden als erwartet.

Der Empire State Index über die Aktivitäten im Produzierenden Gewerbe im Bundesstaat New York wird am Mittwochmorgen mit 11,7 Punkten gemessen und damit besser als erwartet und mit einem Plus gegenüber dem Vormonat. Das regionale Konjunkturbarometer war seit März gefallen, der größte Teil der Verluste ist nun aber wett gemacht.

Die Lagerbestände in den Unternehmen sind um 0,3 Prozent angestiegen und damit weniger als erwartet.

Was den Handel am Mittwoch über weite Strecken belastete, war der Ölpreis, der zeitweise auf über 56 Dollar kletterte. Eine weitere Anhebung der Förderquoten durch die Opec beruhigte den Markt nicht, der sich immer mehr Sorgen um die langfristige Versorgung einer steigenden Nachfrage macht. Die Lagerbestände in den USA sorgten für weitere Unruhe: Die Öl-Pegel sind auf Wochensicht um 1,8 Millionen Fass gesunken, die Benzin-Pegel um 0,9 Millionen Fass.

Ein weiterer Deal bei der Pariser Flug-Show – der vierte an drei Tagen – verhalf Boeing zu einem Plus von fast 2 Prozent. Der Dow-notierte Flugzeugbauer soll dreißig Maschinen an die spanische Air Europa liefern.

Ein Geschäft mit dem Boeing-Konkurrenten Airbus ließ hingegen die Aktie von Alcoa steigen. Der Alu-Konzern soll langfristig für die Rohstofflieferungen für die Modelle A380 und A350 zuständig sein. Alcoa spricht von einem Auftragsvolumen von 2 Milliarden Dollar b is 2011, und die Aktie kletterte um 0,8 Prozent.

Weitere Dow-Gewinner waren IBM und General Motors sowie die vom hohen Ölpreis getriebenen Papiere von ExxonMobil und Honeywell.

Unter den Dow-Verlierern schloss Walt Disney, nachdem im Freizeitpark Epcot in Florida ein vierjähriges Kind ums Leben gekommen ist. Weitere Verlierer waren United Technologies und 3M sowie die Konsumaktie von McDonald’s.

Im Mittelfeld mit einem leichten Plus handelte J.P. Morgan, nachdem die Großbank über eine 2,2 Milliarden Dollar hohe Schadenersatzzahlung eine Massenklage von Enron-Anlegern beigelegt hat. Gleiches hatte bereits vor einer Woche Citigroup getan, wo man 2 Milliarden Dollar zahlt. Beide Banken haben kein Fehlverhalten eingeräumt.

Mit einem Plus von 0,7 Prozent schloss das Brokerhaus Bear Stearns nach guten Quartalszahlen. Das Unternehmen blickt für die vergangenen drei Monate auf ein Umsatzplus von 9 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar. Der Gewinn wird mit 365 Millionen Dollar oder 2,56 Dollar pro Aktie ausgewiesen. Das entspricht einem Wachstum um 5 Prozent gegenüber dem Vorquartal und hebt das Ergebnis der Investmentbank über die Erwartungen der Wall Street.

In der Sucher nach einem Nachfolger für den am Montag zurückgetretenen CEO von Morgan Stanley, Phil Purcell, tauchen täglich mehrere neue Namen auf. Als jüngster aussichtsreicher Kandidat wird Leurence D. Fink genannt, der aktuelle CEO von Blackrock, einem Bond-Investor. Ebenfalls im Gespräch sind laut interner Quellen auch Robert Diamond von Barclays Capital und John Thain, der frühere Präsident von Goldman Sachs und aktuelle Chef der New York Stock Exchange.

Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.







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Donnerstag, 16.06.2005 Woche 24

• 07:00 - JP Auftragseingang Maschinenbau April
• 09:30 - JP BoJ Monatsbericht (Volltext) Juni
• 11:00 - ! EU Inflation Mai
• 14:30 US Wohnbaubeginne Mai
• 14:30 US Wohnbaugenehmigungen Mai
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 17:30 - DE Verfall SMI-Future (Eurex)
• 18:00 - ! US Philadelphia Fed Index Juni
• 19:30 - ! US Rede Kansas City Fed-Präsident Hoenig
• 19:30 - EU Rede EZB-Chefvolkswirt Issing
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge



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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 16-06-2005 21:19

Wallstreet Marktbericht


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Dow Jones 10.578,65 +12,28 (+0,12%)
Nasdaq 2.089,15 +14,23 (+0,69%)
Nasdaq 100 1.537,42 +7,93 (+0,52%)
AMEX Internets 158,19 +1,32 (+0,84%)
Semis 429,33 +2,10 (+0,49%)
Biotechs 551,74 +13,13 (+2,44%)
S&P 500 1.211,83 +5,25 (+0,44%)








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Wall Street: Grüne Pfeile trotz Phily Fed




Die US-Börsen hatten es am Donnerstag nicht leicht, handelten aber dennoch weitgehend im grünen Bereich und schlossen auch dort. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich zum sechsten Mal in Folge und schloss mit einem Plus von 12 Zählern oder 0,1 Prozent auf 10 578 Punkten, während die Nasdaq 14 Zähler oder 0,7 Prozent auf 2089 Punkte holte.

Nach einem schwachen Handelsbeginn bkamen die Börsen am Mittag noch einen Schlag aus dem Produzierenden Gewerbe. Der Phily Fed Index ist für Juni unerwartet gefallen und weist mit minus 2,2 Punkten die erste negative Notierung seit mehr als zwei Jahren aus. Nach einem Vormonatsstand von 7,3 Punkten hatten Analysten ursprünglich mit einer leichten Verbesserung gerechnet.

Auch vom Arbeitsmarkt kamen schlechte Nachrichten: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist in der vergangenen Woche um 1000 auf nunmehr 333 000 gestiegen. Der weniger volatile Vier-Wochen-Durchschnitt wird mit 335 000 gemessen, was das höchste Niveau seit zwei Wochen ist.

Anhaltend stark sind die Zahlen im Bau-Sektor: Die Zahl der neu begonnenen Häuser ist im Mai um 0,2 Prozent gestiegen und deutet auf eine Jahresrate von knapp über 2 Millionen Einheiten. Die Schätzungen des Marktes werden damit geschlagen. Gegenüber dem Vorjahresmonat ist die Zahl der Bauprojekte um 1,8 Prozent gestiegen.

Ungebremst stark handelte erneut der Ölpreis. Einen Tag nach einer offiziellen Anhebung der Opec-Förderquoten und schwacher Lagerbestände in den USA kletterte das schwarze Gold um mehr als einen Dollar auf 56,58 Dollar pro Fass.

Unter den stärksten Dow-Aktien waren deshalb auch wieder ExxonMobil und der Öl-Zulieferer Honeywell.

Mit an der Spitze der Blue Chips schloss auch Alcoa mit einem Gewinn von 1,8 Prozent. Der Alu-Riese hatte erst am Vortag einen Milliarden-Auftrag von Airbus bekannt gegeben und kletterte am Donnerstag vor dem Hintergrund steigender Metallpreise.

Zwei Dow-Aktien verbesserten sich nach Übernahmen: Der Computer- und Serverriese IBM übernimmt die bisher privat gehaltene Isogon Corp., einen Spezialisten für Technologie zur Lagerführung und zur Optimierung von Software-Prozessen auf Mainframe-Servern.

Der Pharmazeut Pfizer übernimmt für 1,9 Milliarden Dollar den Biopharma-Experten Vicuron, um damit seine Forschung und Präsenz in der Infektionshemmung zu verstärken. Man hofft auf baldige Einnahmen: Vicuron hat zwei Medikamente im Zulassungsverfahren.

Unter den Dow-Verlierern schlossen Wal-Mart und Boeing sowie die Aktien von Microsoft.

Schwächster Wert unter den Blue Chips war aber General Motors. Noch am Morgen hatte die Aktie zugelegt, nachdem der Autobauer in Sachen Neuverhandlungen mit der Gewerkschaft ein rascheres Tempo angekündigt hat. Mindestens eine der betroffenen Gewerkschaften scheint sich allerdings zu weigern, die Krankenkassenbeiträge vor Vertragsauslauf zu diskutieren, was Anleger als Rückschlag in der laufenden Kostensenkung werten.

Eine Analyse von Goldman Sachs half nicht, in der man die jüngste Rallye der GM-Aktie überzogen findet, solange keine wirklichen Kostensenkungen stattfinden würden. Bessere Nachrichten von Analystenseite gab es für Ford. Die Deutsche Bank stuft die Auto-Aktie auf „Halten“ auf und beruft sich dabei auf die geplante Ausgliederung und Börsennotierung der Mietwagensparte Hertz. Zudem mögen die Analysten die neuen Modelle, mit denen Ford zumindest Marktanteile halten könne, und man vermutet, dass Ford dank der Restrukturierung beim Konkurrenten GM profitieren und Marktanteile ausbauen könnte.

Einen glanzvollen Tag hatten die Brokerhäuser. Trotz schlechter Quartalszahlen verbesserte sich Goldman Sachs um 2 Prozent. Das Brokerhaus hatte erst am Morgen unter den Erwartungen des Marktes gemeldet, doch haken Anleger ein schwaches Vierteljahr ab und freuen sich auf positive Aussichten des Konzerns im Zusammenhang mit steigenden Gewinnen aus der Betreuung von Mergern und Übernahmen.

Im Plus schlossen auch Morgan Stanley trotz einer Gewinnwarnung vom Wochenbeginn und der Querelen um die Nachfolge des zurückgetretenen CEO Phil Purcell. Weitere Gewinner waren Lehman Brothers und Bear Stearns, deren Ergebnisse in den Vortagen über den Erwartungen des Marktes gelegen hatten.

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Adobe kann Erwartungen übertreffen



Adobe Systems hat seinen Umsatz im abgelaufenen Quartal gegenüber dem Vorjahr von 410,1 auf 496,0 Millionen Dollar steigern können. Der Nettogewinn kletterte im gleichen Zeitraum von 109,4 auf 149,8 Millionen Dollar oder 29 Cents pro Aktie. Ohne Sondereffekte hatte der Gewinn bei 28 Cents pro Aktie gelegen, während am Markt laut Thomson First Call 27 Cents pro Aktie erwartet worden waren.

Laut Adobe hatte vor allem die Nachfrage nach der Dokumentensoftware Acrobat erneut das Geschäft stimuliert. Für das laufende zweite Quartal geht der Konzern von einem Umsatz zwischen 475 und 495 Millionen Dollar und einem Gewinn von 25 bis 27 Cents pro Aktie aus. Beim Zusammenschluss mit Macromedia befinde man sich im Plan. Dieser werde im Herbst 2005 in trockenen Tüchern sein.



Quelle: GodmodeTrader



BIIB Biogen Idec: Genentech to buy biologics manufacturing facility from Biogen Idec
Biogen Idec (BIIB) and Genentech (DNA) announce an agreement for Genentech to purchase Biogen Idec's NIMO Oceanside, California biologics manufacturing facility.



PRGO Perrigo announces 10b5-1 plan in accordance with buyback program announced on April 26, 2005



MTLG Metrologic Inst guides FY05 revs below prior guidance



CAMD California Micro sees Q1 EPS of $0.00-$0.01, including items; sees revs $14.4-$15.0 mln

Consensus is $0.00 and $14.6 mln.




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Freitag, 17.06.2005

• - ! Großer Verfallstag ("Dreifacher Hexensabbat")
• 07:00 - JP ESRI Frühindikator April
• 08:00 - ! DE Beschäftigte u. Umsatz verarb. Gewerbe April
• 08:00 - ! DE Erzeugerpreise Mai
• 09:00 - EU Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell
• 11:00 - ! EU Industrieproduktion April
• 12:00 - ! DE Verfall Futures u. Optionen STOXX-Familie (Eurex)
• 13:00 DE Verfall DAX-Future u. -Optionen (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall TecDAX-Future u. -Optionen (Eurex)
• 14:30 - ! US Leistungsbilanz 1. Quartal
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Juni
• 16:15 - EU Rede EZB-Chefvolkswirt Issing
• 17:00 - DE Verfall Global Titans-Future u. -Optionen (Eurex)
• 17:20 - DE Verfall Aktienoptionen (Eurex) CH
• 17:20 - DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
• 17:30 - ! DE Verfall Aktienoptionen (Eurex) DE, FI, FR, IT, NL, US
• 17:30 - DE Verfall OMXH25-Futures u. -Optionen (Eurex)
• 18:00 - EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 22:15 - ! US Verfall e-mini Nasdaq-Future (Globex)
• 22:15 - ! US Verfall e-mini S&P-Future (Globex)



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Starlight 13-07-2005 21:25

Wallstreet Marktbericht


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Dow Jones 10.557,39 +43,50 (+0,41%)
Nasdaq 2.144,11 +0,96 (+0,04%)
Nasdaq 100 1.557,62 +2,03 (+0,13%)
AMEX Internets 160,91 +0,76 (+0,47%)
Semis 458,15 +2,05 (+0,45%)
Biotechs 595,68 -1,94 (-0,32%)
S&P 500 1.222,83 +0,62 (+0,05%)
Dax 4.679,89 +26,86 (+0,58%)








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Wall Street: Dow klettert in neue Höhen



Die US-Börsen fanden in einer Vielzahl von Nachrichten genug Leckerbissen, um sich auch zur Wochenmitte weiter ins Plus zu schieben. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 43 Zähler oder 0,4 Prozent nahe eines Vier-Jahres-Hochs von 10 557 Punkten, während sich die Nasdaq um 1 Zähler auf 2144 Punkte verbesserte.

Dabei war längst nicht alles positiv, was den Mittwoch prägte. Nicht zuletzt der abgesagte Start der Raumfähre Discovery in Florida wird als Ärgernis betrachtet. Die Raumfähre, mit deren aktueller Mission die NASA das Columbia-Unglück vor zwei Jahren vergessen machen wollte, wurde nicht wegen schlechten Wetters abgesagt, sondern wegen einer fehlerhaften Tankanzeige. Erst in der Nacht vor dem Start hatte sich zudem ein Bauteil gelöst und die Hitze-Kacheln beschädigt. Discovery soll nun repariert und neu geprüft werden, bevor der nächste Starttermin festgelegt wird.

Ein weiteres amerikanisches Drama spielte sich vor einem New Yorker Gericht ab, wo der ehemalige WorldCom-Chef Bernie Ebbers wegen Milliardenbetrugs zu 25 Gefängnis verurteilt wurde. Ebbers war bereits im März schuldig gesprochen zu haben, am größten Konkurs in der Geschichte der USA mitgewirkt zu haben. Er muss sich im Oktober zum Antritt seiner Haftstrafe in Mississippi melden, will aber in der Zwischenzeit noch Berufung einlegen.

Weniger dramatisch war ein Blick auf Konjunkturdaten. Die Regierung in Washington hat die Prognose für das Defizit im laufenden Jahr von 427 auf nur noch 333 Milliarden Dollar gesenkt.

Gleichzeitig wurde das Handelsbilanzdefizit mit 55,35 Milliarden Dollar etwas besser gemeldet als erwartet. Der Rückgang für den Mai basiert allerdings weitgehend auf niedrigeren Ölpreisen. Derweil sind die Importmengen gestiegen, was das Defizit im Juni wieder erweitern dürfte.

Der Ölpreis stand auch sonst im Mittelpunkt des Interesses. Allerdings verbilligte sich das schwarze Gold am Mittwoch leicht, obwohl die US-Lagerbestände deutlich niedriger gemeldet wurden als erwartet. Die Öl-Pegel sind um 3,9 Millionen Fass gefallen und die Benzin-Pegel um 2,7 Millionen Dollar. Allein die Heizöl-Lager sind gestiegen. Dass die Internationale Energiebehörde die globale Nachfrage wegen nachlassender Wirtschaftsaktivitäten im China aber nach unten revidierte, half dem Ölpreis nach unten.

Im Aktienhandel stand die Hightech-Branche im Vordergrund. IBM schloss als größter Dow-Gewinner mit einem Plus von 1,8 Prozent. Das Brokerhauses Bernstein Research findet die Aktie im historischen Vergleich attraktiv. Bis auf 95 Dollar könne der Kurs in den kommenden Monaten steigen. Die Ergebnisse für das zweite Quartal, die am 18. Juli gemeldet werden, dürften eine Erholung der wichtigen Dienstleistungssparte beinhalten.

Ein weiterer Top-Gewinner im Dow war Hewlett-Packard, während Microsoft nur minimal im Plus schloss und der Chiphersteller Intel mit einem Abschlag von 0,4 Prozent zu den Verlierern gehörte.

Intels Konkurrent Advanced Micro Devices schloss mit einem Minus von 1,2 Prozent. Der Chip-Hersteller sollte nach Handelsschluss Quartalszahlen melden, und die Wall Street rechnet mit einem Verlust von 5 Cent pro Aktie bei einem Umsatz von 1,22 Milliarden Dollar.

Weitere Zahlen sollten von Apple kommen. Experten rechneten mit einem Quartalsgewinn von 31 Cent pro Aktie ausweisen. Der Umsatz soll im Vorjahresvergleich von 3,25 auf 3,34 Milliarden Dollar gestiegen sein.

Andere Unternehmen hatten ihre Zahlen bereits vor Handelsstart vorgelegt: Der Motorradhersteller Harley-Davidson überzeugte wieder einmal: Der Ertrag fällt mit 84 Cent pro Aktie besser aus als erwartet, obwohl der Umsatz mit 1,33 Milliarden Dollar auf dem Vorjahresniveau bleibt. Die Prognosen des Marktes werden geschlagen. Das Management hebt auch die Erwartungen für das Gesamtjahr an.

Weitere gute Ergebnisse kamen von Abbott Labs. Der Arznei- und Medizintechnikkonzern hat den Umsatz um 18 Prozent und den Gewinn um 38 Prozent gesteigert und damit die Erartungen der Börse geschlagen.

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NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

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AMD Advanced Micro beats by 9 cents, beats on top line
Reports Q2 (Jun) earnings of $0.03 per share, $0.09 better than the Reuters Estimates consensus of ($0.06); revenues fell 0.2% year/year to $1.26 bln vs the $1.21 bln consensus. Co reports gross margin 39% vs 36.7% Briefing.com consensus. Co says gross margin improvement was largely due to record Computation Products Group gross margins. Co expects microprocessor sales growth to exceed normal seasonal patterns. Because of Spansion's SEC Form S-1 filing, AMD is not providing guidance for the Flash memory business.

CVTX CV Therapeutics initiates clinical program which could offer a new therapeutic approach to asthma (25.04 +0.00)



NWK Network Equip misses by $0.08 (5.50 -0.05)
Reports Q1 (Jun) loss of $0.21 per share, $0.08 worse than the Reuters Estimates consensus of $(0.13); revenues fell 36.9% year/year to $18.4 mln vs the $24.4 mln consensus.


Apple schlägt Erwartungen
Apple berichtet am Mittwoch nachbörslich einen Quartalsgewinn von $320 Mio oder 37 Cent je Aktie bei einem Umsatz von $3,52 Mrd. Im Vorjahreszeitraum verdiente Apple $61 Mio oder 9 Cent je Aktie bei einem Umsatz von $2,01 Mrd. Apple schlägt damit die Erwartungen der Analysten, die mit einem EPS von 31 Cent gerechnet hatten. Umsatzbringer war der iPod, von dem über 6 Mio Einheiten nach zuvor 860.000 verkauft werden konnten.




Yum Brands hat nachbörslich gute Quartalszahlen vorgelegt. Danach kann das Unternehmen einen Gewinn von $187 Mio oder 62 Cent je Aktie verbuchen. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Gewinn von $178 Mio oder 58 Cent je Aktie angefallen. Der Umsatz ist um rund 4 % auf $2,2 Mrd gestiegen



JDS bestätigt Ausblick

Nachbörslich hat der Telekom- und Netzwerkausrüster JDS Uniphase seinen Ausblick für das vierte Quartal bestätigt. Der Umsatz soll zwischen $160 Mio und $170 Mio liegen. JDS wird am 18.August berichten.

Nachbörslich verliert der Glasfaser-Titel leicht auf $1,62.
Quelle: GodmodeTrader




WAG Walgreen raises annual dividend by 23.8% to $0.26, yield 0.6% (47.00 -0.56)


Texas Industries reports Q4 results (61.60 +0.70)
Co reports Q4 (May) earnings of $1.66 per share compared to $1.59 from prior year period. Sales rose 9.2% y/y to $567 mln



PPDI PPD Inc. co beats by $0.01, raises guidance for the remainer of the year (48.54 +0.27)



17:44 After Hours Movers: DCEL +11.4%, PPDI +9%, JDSU +4%, AAPL +2.9%, AMD +1.8%, INTC +0.6%

Apple Secondary Movers: PLAY +4.5%, SGTL +3.4%, ADBL +1.8%




Nachbörsliche Winner/Loser:


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Donnerstag, 14.07.2005

• 08:00 - ! DE Verbraucherpreise Juni
• 10:00 - ! EU EZB Monatsbericht Juli
• 11:00 - ! EU BIP 1. Quartal
• 11:00 - ! EU BIP-Indikator 2. u. 3. Quartal
• 14:30 US Einzelhandelsumsatz Juni
• 14:30 US Verbraucherpreise Juni
• 14:30 - US Realeinkommen Juni
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 17:20 - DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
• 19:00 - US Auktion 10-jähriger TIPS
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge



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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

OMI 13-07-2005 22:54

Danke star - Du weißt ja, ich liebe diesen thread! :cool: :top:

Starlight 14-07-2005 21:20

Wallstreet Marktbericht


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Dow Jones 10.628,89 +71,50 (+0,68%)
Nasdaq 2.152,82 +8,71 (+0,41%)
Nasdaq 100 1.573,44 +15,82 (+1,02%)
AMEX Internets 161,74 +0,83 (+0,52%)
Semis 463,93 +5,78 (+1,26%)
Biotechs 606,47 +10,79 (+1,81%)
S&P 500 1.227,42 +4,13 (+0,34%)







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Wall Street: Börse feiert neue Höchststände




Für die US-Börsen war es am Donnerstag, als wären Geburtstag, Weihnachten und Nationalfeiertag zusammen gefallen. Gleich aus drei Ecken wurde Feierlaune verbreitet, und so kletterte der Dow-Jones-Index um 71 Zähler oder 0,7 Prozent auf 10 628 Punkte, während sich die Nasdaq um 8 Zähler oder 0,4 Prozent auf 2152 Punkte verbesserte.

Mit dem Klang der Schlussglocke hätte die Stimmung auf dem New Yorker Parkett nicht besser sein können. Aus gutem Grund: Der Dow steht auf einem Vier-Monats-Hoch, für die Nasdaq und den marktbreit aufgestellten S&P-500-Index ist der aktuelle Stand der beste seit vier Jahren.

Basis für die jüngsten Gewinne: ein fallender Ölpreis, gute Konjunkturdaten und starke Zahlen aus Corporate America. Doch der Reihe nach:

Der Ölpreis fiel im Donnerstagshandel um mehr als 4 Prozent und schloss bei 57,80 Dollar pro Fass. Experten rechnen damit, dass der Wirbelsturm „Emily“ nach Mexiko ziehen und die Öl- und Gas-Felder im Golf verschonen dürfte. Vor wenigen Tagen hatte „Dennis“ zumindest an einer Plattform große Schäden verursacht.

Auch aus dem konjunkturellen Umfeld kamen gute Nachrichten. Die Verbraucherpreise für den Juni fallen unverändert aus und damit besser als erwartet, was vor allem an sinkenden Energiepreisen liegt. Den Sektor und die ebenso volatilen Lebensmittel ausgenommen wird ein minimaler Anstieg um 0,1 Prozent gemessen. Auf das Jahr gerechnet verbucht die US-Wirtschaft einen Preisanstieg um 2,5 Prozent, was der niedrigste Stand seit fast einem Jahr ist.

Unterdessen sind die Umsätze im Einzelhandel um 1,7 Prozent gestiegen und damit besser als erwartet. Die Kernrate ohne Automobilverkäufe wird mit einem Plus von 0,7 Prozent gemessen. Das ist zwar auch etwas besser als erwartet, zeigt aber, dass vor allem die radikalen Preisnachlässe bei General Motors den Index beeinflusst haben. Die Aktie von GM schloss als bester Dow-Wert, nachdem Lehman Brothers den Sektor auf „neutral“ aufgestuft hat.

Unter den größten Dow-Gewinnern schlossen ferner Walt Disney, nachdem eine Reihe aufständischer Insider eine Klage gegen das Management zurückgezogen hat. Caterpillar schloss ebenso an der Spitze der Blue Chips wie die Citigroup.

Außerhalb des Dow verbesserte sich Apple um mehr als 5 Prozent. Der Computer- und iPod-Hersteller Apple hat die Erwartungen der Analysten deutlich geschlagen. Man blickt auf ein Umsatzplus von 75 Prozent auf 3,52 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 320 Millionen Dollar oder 37 Cent pro Aktie, womit man das Vorjahresergebnis vervierfacht hat. Apple hat im abgelaufenen Vierteljahr 6,16 Millionen iPods verschifft und kontrolliert zwischen 75 und 80 Prozent des digitalen Musikmarktes. Auswirkungen auf das Computersegment bleiben nicht aus: Die Mac-Umsätze stiegen um 35 Prozent, auch unterstützt durch den Start des neuen Betriebssystems Tiger.

Der Chip-Hersteller Advanced Micro Devices kletterte um 2,3 Prozent nach unerwartet guten Quartalszahlen. Statt eines erwarteten Verlustes von 5 Cent pro Aktie blickt das Unternehmen auf einen Gewinn von 11 Millionen Dollar oder 3 Cent pro Aktie. Damit liegt das Ergebnis zwar um 65 Prozent unter dem Vorjahreswert, doch schreibt man erstmals in einem halben Jahr wieder schwarze Zahlen. Grund für das starke Ergebnis ist die bessere Nachfrage nach den neu eingeführten Server- und Laptop-Mikroprozessoren, die auch im nächsten Quartal noch wachsen soll. Die Aktie von AMD verbessert sich im frühen Handel um 2,5 Prozent, was auch an einer Aufstufung liegt. Die Citigroup erhöht das Kursziel für das Papier auf 20 Dollar.

Die starken Higtech-Zahlen schlugen sich auf die Blue Chips durch, wo sich die Aktien von Microsoft und IBM an der Dow-Spitze platzieren konnten. Auch Hewlett-Packard verbesserte sich um 1 Prozent, während der Computerbauser Dell um 0,8 Prozent zulegte.

Mit einem Plus von 1,4 Prozent reagierte Google auf eine Aufstufung von Lehman Brothers. Die Experten heben das Kursziel für die Suchmaschine auf 350 Dollar an und revidieren die Ertragsprognosen für Quartal und Gesamtjahr nach oben. Abgesehen von der langfristigen Ertragskraft dürften auch die in der kommenden Woche anstehenden Ergebnisse robust ausfallen. Angefacht durch anhaltendes Wachstum im Bereich der Suchmaschine, profitiere Google auch von der internationalen Expansion, so der Analyst.

Außerhalb der Hightechs drehten die Fluggesellschaften auf. Starke Zahlen bei Southwest Airlines ließen die Aktie schon früh steigen, doch auch die Konkurrenten hoben ab. Delta Air Lines will die Mindestpreise für einige Strecken anheben, um die anhaltend hohen Ölpreise auszugleichen, und Continental sowie American Airlines überlegen ähnliche Schritt. Die betroffenen Aktien kletterten um bis zu 14 Prozent.


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Rambus: Gerichtskosten belasten

Beim Spezialchip-Entwickler Rambus ging der Gewinn im zweiten Quartal auf 5,4 Millionen Dollar oder 5 Cents je Aktie zurück. Dies entsprach auch der Erwartung der Analysten. Im Vorjahreszeitraum waren noch 8,3 Millionen Dollar erwirtschaftet worden. Die Umsätze stiegen dagegen um 14 Prozent auf 40,0 Millionen Dollar an und haben damit ein neues Rekordniveau erreicht.
Die Gesamtkosten den Unternehmens waren im Jahresvergleich von 24,4 auf 34,4 Millionen Dollar gestiegen. Wie das Unternehmen mitteilte, seien 5,2 Millionen des Kostenanstiegs auf juristische Auseinandersetzungen zurückzuführen gewesen.

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NGRU netGuru reports MarQ results (1.42 +0.28)
Co reports Q4 (Mar) EPS of $0.01 and revenue of $4.7 mln, down 2% from last year.



PCLN priceline.com updates guidance to reflect acquisition

Co updates guidance to reflect its acquisition of Bookings B.V. Co sees Q2 EPS, ex items $0.36-0.40 vs prior guidance of $0.34-0.40 and the consensus of $0.37; sees revs of $265-270 mln vs $272.8 mln Reuters Estimates consensus. Co issues FY05 guidance, sees EPS of $1.20-1.28, ex items vs $1.21 consensus and prior guidance of approx $1.21.


C Citigroup announces departure of President & COO Robert Willumstad


CNET CNET appoints Gap executive George Mazzotta as Chief Financial Officer



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Freitag, 15.07.2005 Woche 28

• - ! Kleiner Verfallstag
• 08:00 - ! DE Beschäftigte u. Umsatz verarb. Gewerbe Mai
• 08:00 - DE Bruttojahresverdienste 2004
• 09:00 - DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
• 10:00 - EU EZB 3-Monats-Zinssätze Juni
• 11:00 - ! EU Arbeitskostenindex 1. Quartal
• 12:00 - ! DE Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall DAX-Optionen (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall TecDAX-Optionen (Eurex)
• 14:30 US Erzeugerpreisindex Juni
• 14:30 - ! US Lagerbestände Mai
• 14:30 - ! US NY Empire State Index Juli
• 15:15 US Industrieproduktion Juni
• 15:15 - ! US Kapazitätsauslastung Juni
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Juli
• 17:00 - DE Verfall Global Titans-Optionen (Eurex)
• 17:20 - DE Verfall Aktienoptionen (Eurex) CH
• 17:30 - ! DE Verfall Aktienoptionen (Eurex) DE, FI, FR, IT, NL, US
• 17:30 - DE Verfall OMXH25-Optionen (Eurex)


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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 19-07-2005 21:15

Wallstreet Marktbericht


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Dow Jones 10.646,56 +71,57 (+0,68%)
Nasdaq 2.173,18 +28,31 (+1,32%)
Nasdaq 100 1.590,49 +20,40 (+1,30%)
AMEX Internets 163,95 +3,13 (+1,95%)
Semis 468,75 +7,91 (+1,72%)
Biotechs 609,80 +1,67 (+0,27%)
S&P 500 1.229,35 +8,22 (+0,67%)







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Wall Street: Starke Zahlen heizen Aktien ein




Angetrieben von überwiegend starken Quartalszahlen legten die US-Börsen im Dienstagshandel zu. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 72 Zähler oder 0,7 Prozent auf 10 646 Punkte, die Nasdaq kletterte um 28 Zähler oder 1,3 Prozent auf 2173 Punkte. Damit hat die Wall Street die Verluste vom Wochenauftakt wieder wettgemacht.

Die US-Märkte schafften es angesichts einiger guter Zahlen die wenigen schlechten Nachrichten gänzlich auszublenden. So ist die Zahl der Baubeginne für den Juni unverändert ausgefallen und bleibt damit unter den Erwartungen der Wall Street zurück. Allerdings notiert der Index mit mehr als 2 Millionen Jahreseinheiten immer noch sehr stark.

Auch die uneinheitlichen Bewegungen im Ölpreis machten dem Markt nicht zu schaffen: Anleger sind sich nicht mehr sicher, ob der Hurrikan „Emily“ nun große Schäden verursachen wird oder nicht. Das Schwarze Gold schloss am Dienstag mit einem Plus von 14 Cent auf 57,46 Dollar pro Fass.

Im Mittelpunkt des Interesses standen aber Unternehmensdaten. Der Computer- und Serverriese IBM gab den Ton an: „Big Blue“ hat im abgelaufenen Quartal den Gewinn auf 1,8 Milliarden Dollar oder 1,12 Dollar pro Aktie gesteigert. Damit, und mit einem Umsatz von 22,3 Milliarden Dollar, wurden die durchschnittlichen Schätzungen der Wall Street um 10 Prozent übertroffen. Die Dienstleistungssparte, die mehr als 50 Prozent des Umsatzes ausmacht, verbuchte ein Wachstum von 6 Prozent und sah die Margen von 24,4 auf 26,1 Prozent steigen. Der Auftragsbestand stieg auf robuste 14,6 Milliarden Dollar. Analysten hatten lediglich eine Spanne von 12 bis 13 Milliarden Dollar angepeilt.

IBM verbesserte sich um 2,6 Prozent und stärkte auch die verwandten Papiere. Im Dow gehörte Microsoft daher ebenso zu den Gewinnern wie Intel kurz vor der eigenen Quartalskonferenz, von der sich Anleger einen Gewinn von 32 Cent pro Aktie versprachen.

Nicht verbessern konnte sich hingegen Hewlett-Packard trotz einer geplanten Restrukturierung. Der Grund: Mit 14 500 Entlassungen, das sind fast 10 Prozent der Belegschaft, werden die Erwartungen der Wall Street nicht ganz erfüllt. Manche Experten waren im Vorfeld von bis zu 25 000 Entlassungen ausgegangen. Zudem glauben immer mehr Experten, dass die geplanten Kostensenkungen von bis zu 1,9 Milliarden Dollar nicht weit genug gehen. .

Mit einem Minus von 1,5 Prozent schloss auch Citigroup nach pessimistischen Kommentaren. Einen Tag nach einer enttäuschenden Quartalskonferenz haben die Analysten von Merrill Lynch und Bear Stearns die Prognosen für die weltgrößte Bank nach unten revidiert.

Analystenkommentare waren es unterdessen auch, die Caterpillar mit einem Plus von fast 4 Prozent zum Tagessieger unter den Dow-Werten machten. Der prominente TV-Analyst James Cramer empfiehlt, kurz vor der Quartalskonferenz des Baumaschinenherstellers noch einzusteigen, was Anleger umgehend taten.

Mit einem leichten Plus schloss Johnson & Johnson nach guten Zahlen. Der Konsum- und Medizinriese blickt auf ein Umsatzplus von 11,1 Prozent auf 12,8 Milliarden Dollar. Damit schlägt man die Erwartungen der Wall Street ebenso wie mit einem Gewinn von 2,8 Milliarden Dollar oder 93 Cent pro Aktie. Während die Konsum-Abteilung des Dow-notierten Unternehmen gegenüber dem Vorjahresquartal nahezu unverändert notiert, ordnet man das unerwartet starke Wachstum vor allem dem Geschäft mit medizinischen Geräten und Diagnostik zu.

Von schwachen Zahlen zeigten sich manche Anleger irritiert: Der Auto-Konzern Ford verlor wenige Zehntelprozent, obwohl man mit einem Gewinn von 47 Cent pro Aktie die Schätzungen der Wall Street um satte 41 Prozent geschlagen hatte. Während das Management die Aussichten für das Gesamtjahr leicht anhebt, sind die Experten bei KeyBanc pessimistisch: Ford habe, so die Analysten, Sondereinnahmen aus Krediten nicht als solche ausgewiesen und nach herkömmlichen Bilanzregeln die Schätzungen der Wall Street deutlich verfehlt.


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Intel schlägt die EPS-Prognose
Der Chiphersteller Intel meldet einen Gewinn je Aktie von 33 cents und liegt damit über den Analystenerwartungen lt. First Call von 32 cents. Der Umsatz lag mit $9.2 Mrd. im Rahmen der Erwartungen. (-3,5%)afterhours


Yahoo ohne Überraschungen
Yahoo liegt mit einem Gewinn je Aktie von 13 cents im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz lag mit $875 Mio. unter den erwarteten $881 Mio. (-9%)





Amgen übertrifft die Erwartungen
Amgen übertraf mit einem Gewinn je Aktie von 82 cents je Aktie die Erwartungen lt. First Call von 57 cents. Zudem hob das Unternehmen seine Prognosen für den Gewinn je Aktie im Geschäftsjahr 2005 von $3.10 auf $3.20 an. (+7%)



Motorola übertrifft die Erwartungen
Motorola schlug mit einem Gewinn je Aktie von 38 cents je Aktie die Analystenerwartungen lt. Reuters von 25 cents. Der Umsatz lag mit $8.82 Milliarden über den lt. Reuters erwarteten $8.51 Milliarden. (-4%)



Juniper Networks enttäuscht
Juniper Networks hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 89 Millionen Dollar oder 15 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr war ein Verlust von 12,6 Millionen Dollar angefallen. Die Marktteilnehmer waren allerdings im Durchschnitt von einem Gewinn von 17 Cents je Aktie ausgegangen. Der Umsatz stieg von 306,9 auf 493,0 Millionen Dollar.(-2,5%)






Seagate schlägt Erwartungen
Seagate hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 280 Millionen Dollar oder 55 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Am Markt waren lediglich 51 Cents je Aktie erwartet worden. Der Umsatz lag bei 2,18 Milliarden Dollar.


Kraft Foods' Q2 etwas schwach
Kraft Foods lag mit einem Gewinn je Aktie von 47 cents leicht unter den erwarteten 48 cents je Aktie. Der Umsatz fiel mit $8.33 Mrd. ebenfalls etwas schwächer die erwarteten $8.45 Mrd. aus


Novellus über den Erwartungen
Bei Novellus Systems ist der Gewinn im abgelaufenen Quartal um 12,1 Prozent auf 33,2 Millionen Dollar oder 24 Cents je Aktie zurückgegangen. Die Umsätze schrumpften um 2,6 Prozent auf 329 Millionen Dollar. Am Markt hatte man sich allerdings lediglich einen Gewinn von 21 Cents je Aktie erwartet


Freescale Semi. verdreifacht Gewinn
Freescale Semiconductor hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 122 Millionen Dollar oder 29 Cents je Aktie nach 43 Millionen Dollar im Vorjahr erzielt. Der Umsatz stieg von 1,46 auf 1,47 Milliarden Dollar. Die Markteilnehmer hatten einen Gewinn von 24 Cents je Aktie bei 1,43 Milliarden Dollar Umsatz erwartet.



Gilead Sciences überrascht beim Gewinn
Gilead Sciences übertrifft mit einem Gewinn je Aktie von 41 cents die Analystenerwartungen lt. First Call von 36 cents. Der Umsatz lag mit $495 Mio. leicht unter den erwarteten $458 Mio



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Mittwoch, 20.07.2005

• 08:00 - ! DE Bauhauptgewerbe Mai
• 08:00 - DE Einbürgerungen 2004
• 08:00 - DE Inslandstourismus Mai
• 11:00 - ! EU Außenhandel Mai
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 16:00 US Rede Fed-Chairman Greenspan
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)



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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 20-07-2005 21:22

Wallstreet Marktbericht


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Dow Jones 10.689,15 +42,59 (+0,40%)
Nasdaq 2.188,57 +15,39 (+0,71%)
Nasdaq 100 1.602,75 +12,26 (+0,77%)
AMEX Internets 163,18 -0,77 (-0,47%)
Semis 476,73 +7,98 (+1,70%)
Biotechs 635,55 +25,75 (+4,22%)
S&P 500 1.235,20 +5,85 (+0,48%)






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Wall Street: Greenspan lässt die Börse klettern



Die US-Börsen haben den Mittwochshandel nach einem schwachen Start doch noch im Grünen beendet. Fed-Chef Alan Greenspan hatte den notwendigen Optimismus verbreitet. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 42 Zähler oder 0,4 Prozent auf 10 688 Punkte, die Nasdaq verbesserte sich um 15 Zähler oder 0,7 Prozent auf 2188 Punkte.

Selten zuvor konnte Alan Greenspan eine Trendwende im Handel so sehr sich selbst zuschreiben wie am Mittwoch. Der Chef der Notenbank gab dem Finanzausschuss des Kongress einen optimistischen Konjunkturbericht, in dem er das Wachstum stabil und die Inflation unter Kontrolle sieht. Der Leitzins dürfte weiter steigen, gemessen an den Fed-Futures sogar mindestens dreimal um je 25 Basispunkte.

Konjunkturelle Risiken nannte Greenspan kaum. Zwar sei der Immobilienmarkt in manchen Teilen der USA überhitzt, so der Fed-Chef, doch könne die Wirtschaft einen Preisrückgang verkraften. Auf die von vielen Experten geäußerten Befürchtungen, dass sich zahlreiche Hauskäufer mit Krediten überladen hätten, ging Greenspan nicht ein.

Der Ölpreis fiel am Mittwoch um 74 Cent und schloss bei 56,72 Dollar pro Fass. Während sich der Markt noch immer um den Hurrikan „Emily“ sorgt, der mittlerweile Texas erreicht hat, beruhigen höhere als erwartete Lagerbestände die Gemüter.

Ansonsten ging es auf dem Parkett um Quartalszahlen, darunter einige schwache. Mit einem Minus von 5 Prozent schloss Intel als schwächster Dow-Wert, nachdem der Chiphersteller mit Umsatz und Gewinn zwar die Erwartungen getroffen, aber die optimistischeren Flüsterschätzungen verfehlt hatte. Vor allem angesichts der jüngsten Intel-Rallye war das für die Aktie ein Problem. Anleger waren zudem mit den schwächeren Gewinnmargen unzufrieden, zumal Intel das ansonsten starke Quartal vor allem der starken Nachfrage nach den profitableren Laptop-Chips zuschreibt.

Entgegen der Intel-Schwäche handelte die Chip-Konkurrenz uneinheitlich: AMD verlor 0,3 Prozent, während sich Texas Instruments und Micron um wenige Zehntelprozent verbesserten.

Im Internetsektor fiel Yahoo mit einem Minus von 11 Prozent auf. Zwar hat das Unternehmen mit einem Gewinn von 563 Millionen Dollar oder 13 Cent pro Aktie die Schätzungen der Analysten getroffen, doch liegen Werbebuchungen und Umsatzaussichten unter den Zielen der Wall Street. Experten stellen sich zunehmend die Frage, ob Yahoo im Bereich der Suchmaschine nun doch Marktanteile an Google verliert.

Doch nicht nur im Hightech-Bereich stotterten die Aktien. Zurück im Dow rangierte General Motors mit einem Minus von 1,5 Prozent unter den Verlierern.
Mit einem Minus von 1,2 Prozent schloss auch Pfizer – trotz guter Zahlen. Der Pharmazeut meldet ein Umsatzplus von 1 Prozent auf 12,4 Milliarden Dollar und ein Gewinnwachstum um 21 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar oder 47 Cent pro Aktie. Die Erwartungen der Wall Street werden damit geschlagen. Zudem werden die Aussichten für das Gesamtjahr bestätigt und beschleunigtes Wachstum für die beiden nächsten Jahre angekündigt, da Kosten gespart werden sollen und die Medikamente stark zulegen konnten.

Ebenfalls im Dow-Minus schlossen Pfizer-Konkurrenz Merck sowie die Konsumriesen Coca-Cola und Johnson & Johnson.

Der Industrie-Multi United Technologies schloss unverändert nach einem guten Quartalsbericht: Das Unternehmen hat den Umsatz um 15 Prozent auf 11,15 Milliarden Dollar gesteigert und den Gewinn um 19 Prozent auf 971 Millionen Dollar oder 86 Cent pro Aktie. Die Erwartungen der Wall Street werden damit übertroffen.


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eBay fegt Erwartungen vom Tisch, Aktie +12%
eBay Inc. überraschte in der Nachbörse mit einem starken Zwischenergebnis und einem positiven Ausblick.

Der Gewinn konnte um 53% gesteigert werden und übertraf die Analystenschätzungen. Ein starkes Geschäft in den zwei Schlüsselmärkten Deutschland und USA zeichnet lt. Ebay verantwortlich für diesen Umsatzsprung. Im laufenden Quartal soll den Prognosen nach zudem ein höher als erwarteter Gewinn und Umsatz ausgewiesen werden.

Wie das kalifornische Unternehmen am Mittwoch weiter mitteilte, lag der Reingewinn im zweiten Quartal bei $291.6 Mio. oder 21 cents je Aktie nach $190.4 Mio. oder 14 cents je Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten („pro forma“) lag der Gewinn je Aktie bei 22 cents. Der Umsatz wuchs um 40% auf $1.09 Mrd.

Die im Vorfeld ermittelten durchschnittlichen Analystenschätzungen lagen bei einem Gewinn je Aktie von 18 cents.






Qualcomm mit starkem Zwischenbericht
Qualcomm präsentiert für das abgelaufene dritte Quartal einen Gewinn je Aktie von 28 cents je Aktie, was über den erwarteten 25 cents liegt. Der Umsatz lag mit $1.36 Mrd. ebenfalls über den Erwartungen. Jene wurden bei $1.31 Mrd. ermittelt. Das Unternehmen hob seine Gesamtjahresprognose an.





Cirrus Logic: Hoher Einmalgewinn
Cirrus Logic hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 26,0 Millionen Dollar oder 30 Cents je Aktie vereinnahmt. Die Umsätze kletterten gegenüber dem Vorjahr von 40,4 auf 52,8 Millionen Dollar.





AT&T meldet Gewinnsprung

Kostensenkungsmaßnahmen führten bei dem US-Telko AT&T Corp. im abgelaufenen zweiten Fiskalquartal nahezu einer Gewinnverdreifachung. AT&T befindet sich derzeit in der Übernahme durch SBC Communications.

AT&T, der größte Anbieter von Telekommunikations-Services für Unternehmenskunden in den USA, meldete einen Gewinn von $307 Mio. oder 38 cents nach $108 Mio. oder 14 cents im Vorjahr.






Macromedia hat den Nettogewinn im ersten Quartal um 17,4 Prozent auf 15,2 Millionen Dollar oder 19 Cents je Aktie steigern können. Ohne Einmaleffekte, unter anderem durch Abschreibungen wegen der geplanten Übernahme durch Adobe Systems, wurden 22 Cents je Aktie verdient. Der Umsatz des Softwarekonzerns stieg im Jahresvergleich um 12,8 Prozent auf 116,8 Millionen Dollar.


Redback Networks hat den Verlust im abgelaufenen Quartal auf 7,2 Millionen Dollar oder 13 Cents je Aktie eingrenzen können. Im Vorjahreszeitraum hatte dieser noch bei 10,7 Millionen Dollar gelegen. Die Umsätze des Breitband-Netzwerkspezialisten stiegen im gleichen Zeitraum leicht von 32,3 auf 34,6 Millionen Dollar.

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weitere Earnings von VRSN, FFIV, QLGC, ET etc. im USA -Newsforum....
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Donnerstag, 21.07.2005

• 01:50 - JP Handelsbilanz Juni
• 08:00 - DE BAföG-Statistik 2004
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• 17:00 - US Ankündigung 20-jähriger TIPS
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
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• 20:00 - US FOMC Sitzungsprotokoll
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 21-07-2005 21:18

Wallstreet Marktbericht


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Dow Jones 10.627,77 -61,38 (-0,57%)
Nasdaq 2.178,60 -9,97 (-0,46%)
Nasdaq 100 1.601,89 -0,86 (-0,05%)
AMEX Internets 162,85 -0,33 (-0,20%)
Semis 468,94 -7,79 (-1,63%)
Biotechs 632,69 -2,86 (-0,45%)
S&P 500 1.227,03 -8,17 (-0,66%)







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Wall Street: China und London belasten die Stimmung





Überwiegend starke Zahlen aus Corporate America halfen der Wall Street am Donnerstag nicht, denn Nachrichten aus China und London drückten auf die Stimmung. Der Dow-Jones-Index rutschte um 61 Zähler oder 0,6 Prozent auf 10 627 Punkte ab, während die Nasdaq um 10 Zähler oder 0,5 Prozent auf 2178 Punkte verlor.

Psychologisch litt der Markt vor allem unter den Ereignissen in London, wo eine Explosionsserie zwar glimpflich verlief, aber die Aufarbeitung der verheerenden Terroranschläge von vor zwei Wochen erschwert.

Unterschiedlich wurden aber auch Nachrichten aus China aufgenommen. Dass die dortige Regierung den Yuan um 2 Prozent aufgewertet und die Binung an den Dollar aufgehoben hat, hatte noch am Morgen für Zustimmung in den USA gesorgt. An der Wall Street machen sich Experten aber einerseits Sorgen darüber, dass der Wachstumsmarkt China abkühlen könnte, andererseits fürchten sie Probleme für Import-abhängige Unternehmen wie den Einzelhandel.

Aktien reflektierten diese Befürchtungen: Wal-Mart und Target gehörten zu den Verlierern im Donnerstagshandel. Manche Energiekonzerne verbesserten sich indes, wohlgemerkt mit Ausnahme der Öl-Riesen ExxonMobil und ChevronTexaco, die darunter litten, dass der Ölpreis auf ein Drei-Wochen-Tief von 57,13 Dollar pro Fas abrutschte.

Ansonsten ging es im Donnerstagshandel vor allem um Quartalszahlen. Die Aktie von Coca-Cola schloss mit einem Plus von 0,8 Prozent als stärkster Dow-Wert, wenngleich es am Morgen nach größeren Gewinnen ausgesehen hatte. Der Getränkekonzern blickt dank des heißen Sommers auf ein Umsatzplus von 7 Prozent, das allerdings größtenteils aus dem Saft- und Wassergeschäft stammt, in dem Coke nur schwach vertreten ist.

Zu den weiteren Gewinnern gehörten American Express und Alcoa sowie der Hightechriese Microsoft vor der eigenen Quartalskonferenz, die nach Börsenschluss beginnen sollte.

Der Fastfoodriese McDonald’s schloss mit einem Minus von 0,5 Prozent, dabei hat das Unternehmen den Umsatz im abgelaufenen Quartal um 7 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar gesteigert, unter anderem durch die Einführung neuer gesunder Produkte wie eines besonders erfolgreichen Obst-Walnuss-Salats. Auf den Gewinn wirkte sich das indes nicht aus: Man verbucht einen Gewinneinbruch um fast 10 Prozent auf 530,4 Millionen Dollar oder 42 Cent pro Aktie, womit die Erwartungen der Wall Street getroffen werden.

Auch die Aktie des Baumaschinen-Konzerns Caterpillar verlor, obwohl die Geschäfte brummen. Das Unternehmen profitiert nicht nur von robusten Nachfrage nach Maschinen und Motoren, sondern auch von Preisanhebungen, die im Rahmen des Bau-Booms möglich waren. Das Management hebt die Ziele für 2005 an und rechnet mit einem Umsatzwachstum von 18 bis 20 Prozent in diesem Jahr. Im zurückliegenden Quartal wurden die durchschnittlichen Ertragsschätzungen der Wall Street um 7 Prozent überflügelt. Der Umsatz stieg im Vorjahresvergleich um 23 Prozent auf beeindruckende 9,4 Milliarden Dollar. Experten hatten mit 8,4 Milliarden Dollar gerechnet.

Im Minus schloss auch der Pharmazeut Merck, wo man weiter die Auswirkungen des Vioxx-Rückrufs spürt. Das umstrittene Schmerz- und Arthritismittel war einer der größten Umsatzbringer für das Unternehmen. Entsprechend verbucht man für das abgelaufene Quartal einen Umsatzeinbruch um 9 Prozent, inklusive eines Umsatzplus von 2 Prozent dank der Erfolge anderer Medikamente. Der Gewinn fiel um mehr als die Hälfte auf 721 Millionen Dollar oder 62 Cent pro Aktie, womit die Erwartungen getroffen werden. Merck hält an den Erwartungen von 61 bis 65 Cent für das neue Quartal fest, die Aktie verliert aber im frühen Handel.

Tagessieger mit einemk Plus von 21 Prozent war Ebay nach sensationellen Zahlen. Der Internet-Auktionsdienst konnte im zweiten Quartal den Umsatz um 40 Prozent und den Gewinn um 53 Prozent steigern. Die Schätzungen der Wall Street werden damit um 22 Prozent übertroffen Das Management hebt die Prognosen für den Rest des Jahres an.

Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.







NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
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Nasdaq 100
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NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


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Google mit etwas schwächeren Zahlen
Google Inc. präsentiert für das abgelaufene zweite Quartal einen gegenüber dem Vorjahr 98% höheren Umsatz von $1.38 Mrd. Der Gewinn je Aktie lag bei $1.19. Die im Vorfeld von First Call erhobenen durchschnittlichen Prognosen lagen bei einem Gewinn je Aktie von $1.21.



Microsoft übertrifft Gewinnschätzungen
Microsoft präsentiert für das abgelaufene vierte Fiskalquartal einen Gewinn je Aktie von 34 cents. Damit übertrifft das Unternehmen die Consensusschätzung von 31 cents



Broadcom schlägt Erwartungen deutlich
Bei Broadcom ist der Gewinn im abgelaufenen Quartal auf 15,1 Millionen Dollar oder 4 Cents je Aktie eingebrochen. Im Vorjahr hatte der Kommunikations-Chip-Hersteller noch 63,8 Millionen Dollar verdient. Der Umsatz ging im gleichen Zeitraum von 641,3 auf 604,9 Millionen Dollar zurück.





Ariba fuhr im dritten Quartal des Fiskaljahres 2005 einen massiven Verlust ein, konnte aber vor Abzug von Sondereffekten die Analystenerwartungen übertreffen.
Der Nettoverlust lag bei $288.7 Mio. oder $4.52 je Aktie ein, nach einem Fehlbetrag von $$7.6 Mio. oder $0.17 je Aktie im Vorjahr. Wie das Unternehmen am Donnerstag weiter mitteilte, belastete primär eine Goodwill-Abschreibung in Höhe von $247.8 Mio. das Ergebnis. Der Umsatz wuchs von $53.0 Mio. auf $77. Mio.
Vor Einmaleffekten erwirtschaftete Ariba einen Gewinn von $2.2 Mio. oder $0.03 je Aktie. Die Im Vorfeld ermittelten Consensuserwartungen lagen bei einem Gewinn je Aktie von $0.02.


Vitesse Semicon. weitet Verlust aus
und hat im dritten Quartal einen Verlust von 11,8 Millionen Dollar oder 5 Cents je Aktie eingefahren. Im Vorjahr hatte dieser lediglich bei 4,6 Millionen Dollar gelegen. Ohne Sondereffekte hatte dieser bei 3 Cents je Aktie gelegen, was den Markterwartungen entsprach. Die Umsätze des Chipherstellers gingen im Vergleich zum Vorjahr von 60,4 auf 51,0 Millionen Dollar zurück.



Affymetrix entäuscht und hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 7,8 Millionen Dollar oder 12 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr waren 7 Millionen Dollar verdient worden. Die Markterwartungen waren aber weit höher bei 17 Dollar je Aktie angesiedelt. Bei den Umsätzen wurde gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von 75,2 auf 84,1 Millionen Dollar erzielt.



SanDisk hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 70,5 Millionen Dollar oder 37 Cents je Aktie erwirtschaftet und damit die Analystenprognosen weit übertroffen. Diese waren bei 32 Cents je Aktie angesiedelt gewesen. Im Vorjahr hatte der weltgrößte Flash-Speicherkartenhersteller mit 70,6 Millionen Dollar marginal mehr verdient. Gleichzeitig sind die Umsätze gegenüber dem Vorjahresquartal um 19 Prozent auf 515 Millionen Dollar gestiegen
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mehr Earnings u.a. von FDRY, PMCS etc. im US-Newsforum



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Freitag, 22.07.2005

• 01:50 - JP METI Aktivitätsindex Mai
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• 11:00 - EU Kapitalisierung d. Börsenmärkte Juni
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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 22-07-2005 21:25

Wallstreet Marktbericht


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Dow Jones 10.651,18 +23,41 (+0,22%)
Nasdaq 2.179,74 +1,14 (+0,05%)
Nasdaq 100 1.600,76 -1,13 (-0,07%)
AMEX Internets 162,92 +0,07 (+0,04%)
Semis 475,19 +6,25 (+1,33%)
Biotechs 616,15 -16,54 (-2,61%)
S&P 500 1.233,68 +6,64 (+0,54%)







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Wall Street: Odysee der Aktien endet im Grünen

Die Wall Street wusste zum Wochenausklang nicht so recht, in welche Richtung sie handeln sollte. Der unklare Trend war eine Folge höchst verschiedener Interpretationen diverser Ereignisse. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 23 Zählern oder 0,2 Prozent auf 10 651 Punkten, die Nasdaq kletterte um einen auf 2179 Punkte.

Auf Wochensicht bewegten sich eigentlich nur die Hightechs. Die Nasdaq schließt nach fünf Handelstagen mit einem Plus von 1 Prozent, während der marktbreite S&P-500-Index um 0,5 und der Dow um nicht einmal 0,2 Prozent zulegten.

Kräftig zulegen konnte am Freitag der Ölpreis, der am Vortag auf einem Drei-Wochen-Tief geschlossen hatte. Hatten Analysten zunächst befürchtet, dass die Neubewertung des Yuan das Wirtschaftswachstum in China und damit die Nachfrage nach Öl bremsen würde, glauben am Freitag zahlreiche Experten, dass das Gegenteil der Fall sein und Chinas Wirtschaft kräftig zulegen werde.

Unterschiedliche Folgen hatten auch die neuerlichen Anschläge in London, einschließlich eines Zwischenfalls am Freitagmorgen, bei dem ein Verdächtiger auf der Flucht erschossen wurde. Während die Kauflaune der Investoren verständlicherweise unter den Ereignissen litt, legten einige Aktien kräftig zu. Digital Recorders verbesserte sich um 24 Prozent und Global E Point um 50 Prozent, beide Unternehmen stellen Sicherheitssysteme her, die in U-Bahnen verwendet werden können. Die Aktie von Identix, einem Experten für biometrische Sicherheitstechnologie kletterte um 6 Prozent. Alle Werte sind an der Nasdaq notiert.

Im Mittelpunkt des Interesses standen indes zwei andere Nasdaq-Verlierer: Microsoft gab um 2,6 Prozent ab und schloss damit auch als schwächste Dow-Aktie. Das Unternehmen profitierte im abgelaufenen Quartal von einem überraschend robusten PC-Markt und der soliden Nachfrage nach Server-Computern und der Xbox und schlug die Erwartungen der Wall Street. Die Aussichten allerdings belasteten den Handel. Für das nächste Quartal peilt Microsoft nur eine Gewinnspanne von 29 bis 31 Cent an gegenüber den 33 Cent, die an der Wall Street erwartet worden waren.

Auch die Aktie von Google schlug im Freitagshandel einen ungewohnten Weg ein: nach unten. Dabei waren die Ergebnisse der Suchmaschine alles andere als schlecht. Der Gewinn wurde in den letzten drei Monaten auf 343 Millionen Dollar mehr als vervierfacht, abzüglich Sonderposten bilanziert man ein Plus von 1,29 Dollar und schlägt die Erwartungen der Analysten deutlich. Auch der Umsatz lag mit 890 Millionen Dollar deutlich über den offiziellen Schätzungen, blieb aber unter den inoffiziellen Flüsterschätzungen von mehr als 900 Millionen Dollar – das trieb das auf einem Allzeit-Hoch notierende Papier zunächt um 5 Prozent nach unten. Im frühen Freitagshandel hatte Google allerdings bis zu 10 Prozent verloren, der Aufwind kam von Analysten: Merrill hebt die Ertragsprognosen an, Prudential das Kursziel.

Die Analysten von Prudential heben ferner die Bewertung für den Google-Konkurrenten Yahoo auf “übergewichten” an und setzen das Kursziel von 38 auf 40 Dollar. Die Bewertung der Aktie biete eine gute Kaufmöglichkeit, so die Experten, die Yahoo über die nächsten Jahre ein Umsatz- und Gewinnplus von bis zu 35 Prozent zutrauen. Die Aktie kletterte um 2 Prozent.

Zurück im Dow, wo Microsoft Punkte kostete, gehörten ferner United Technologies und Honeywell zu den Verlierern, dazu Merck und der Chip-Riese Intel.

Auf der Gewinnerseite schlossen ExxonMobil dank des steigenden Ölpreises sowie Altria Group und der Flugzeugbauer Boeing.

Mit an der Dow-Spitze fand sich auch General Motors ein, und außerhalb der Blue Chips kletterte auch Konkurrent Ford um 1 Prozent. Der Autobauer will vermutlich 10 500 Angestellte entlassen, was 30 Prozent der Bürokräfte in Nordamerika entspricht. Die Entlassungen, über die das Wall Street Journal berichtet, reichen damit tiefer als erwartet. Ford hat die Zahlen noch nicht offiziell bestätigt, hat aber erklärt, dass weitere Kostensenkungen unumgänglich seien.

Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.






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Montag, 25.07.2005

• 16:00 - ! US Verkäufe bestehender Häuser Juni
• 17:00 - US Ankündigung 2-jähriger Notes
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills

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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 25-08-2005 21:23

Wallstreet Marktbericht


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n-tv Text






Dow Jones 10.450,63 +15,76 (+0,15%)
Nasdaq 2.134,37 +5,46 (+0,26%)
Nasdaq 100 1.565,88 +4,17 (+0,27%)
AMEX Internets 158,01 -0,13 (-0,08%)
Semis 467,05 +3,08 (+0,66%)
Biotechs 609,84 +3,18 (+0,52%)
S&P 500 1.212,37 +2,78 (+0,23%)
Dax 4.856,01 -59,94 (-1,22%)








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Wall Street: Freundlicher Börsenschluss



Eingeschüchtert durch den anhaltend hohen Ölpreis bewegte sich die Wall Street am Donnerstag kaum von der Stelle. Der Dow Jones Index legte 16 Punkte zu und schloss bei 10.451 Punkten. Auch das Handelsvolumen an der New Yorker Aktienbörse lag unter dem Durchschnitt der letzten Monate.

Obwohl der Wirbelsturm Katrina die Öl-Produktion und Raffinerien im Golf von Mexico großenteils verschonen dürfte, schloss der Ölpreis im New Yorker Handel bei knapp 67,49 Dollar pro Fass. Die Windgeschwindigkeit stieg im Tagesverlauf von 80 auf 120 km/h. BP und Shell haben aus Sicherheitsgründigen einige Öl-Bohrinseln evakuiert. Laut Barclays Capital könnte die Marke von 70 Dollar schon in Kürze erreicht werden. Neben der wachsenden Nachfrage aus China, dürften sich auch die rückläufigen Benzin-Lagerbeständen in den USA preistreibend auswirken. Außerdem bricht mit dem vierten Quartal eine traditionell robuste Nachfragephase für Heizöl an.

Während der IWF vor einer möglichen Konjunkturabkühlung in Asien warnt, befürchtet das Researchhaus ISI eine vorrübergehende Abkühlung in den USA. Die Vereinigten Staaten leiden nicht nur unter den Folgen des Ölpreises, auch die wahrscheinlich weiter steigenden Zinsen dürften sich bremsend auswirken. Laut Michael Moskow, dem Chef der Notenbank von Chicago, seien höhere Zinsen in den USA eine Notwendigkeit. Die Inflation müsse in Anbetracht der Ölpreise und der anhaltenden Erholung am Arbeitsmarkt unter Kontrolle gehalten werden.

Nicht nur Öl hat sich in diesem Jahr deutlich verteuert, auch bei Kohle und Gas ging es kräftig aufwärts. Der Cash Flow bei Bergbau- und Explorations-Unternehmen ist folglich im Aufwind und damit einhergehend auch die Bereitschaft zu investieren. Der Bedarf an schweren Baumaschinen dürfte weiter steigen, vermutet die UBS. Ein Trend, der sich bei Caterpillar und Joy Global positiv auswirken dürfte. Während die Aktien von Caterpillar bis auf 65 Dollar steigen sollen, sei bei Joy Global an Potential bis 41 Dollar vorhanden. Auch wenn die Auftragseingänge langlebiger Güter enttäuschend ausfielen, ging es im Bereich Maschinenbau aufwärts.

An der Wall Street wird auch zunehmend der Gesundheitszustand des Immobilienmarktes auf den Prüfstand gestellt. Obwohl der Bau-Konzern Toll Brothers den Ertrag im Vorjahresvergleich verdoppeln konnte, geht es bei der Aktie abwärts. Das dortige Management bezeichnet den Immobilienmarkt als heiss, aber nicht mehr glühend heiss. Das Ertragswachstum im Fiskaljahr 2006 und 2007 soll bei 20 Prozent liegen, was jedoch die Schätzungen von 27 Prozent verfehlt.

Nach Börsenschluss meldete Hewlett-Packard eine Ausweitung der Aktienrückkäufe. Das Management hat weitere 4 Milliarden Dollar für den Erwerb der eigenen Aktien zur Verfügung stellt.

Mit Spannung warten Börsianer auf die in der kommenden Woche anstehenden Verkaufszahlen der US-Auto-Industrie. Geht es nach Merrill Lynch und Lehman Brothers, dürfte der Absatz bei Ford und General Motors im August eingebrochen sein. So schmackhaft die Sonderangebote und Mitarbeiterkonditionen auch sein mögen, scheint die Nachfrage doch merklich abzukühlen.



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AVNX Avanex misses by a penny, ex items; guides slightly below consensus

Reports Q4 (Jun) loss of $0.11 per share, excluding non-recurring items, $0.01 worse than the Reuters Estimates consensus of ($0.10); revenues rose 33.1% year/year to $42.4 mln vs the $42.4 mln consensus. Co issues downside guidance for Q1, sees Q1 revs of $40-44 mln vs. $44.88 mln consensus.





RSTO Restoration Hrdwr misses by a penny; guides Q3 in-line

Reports Q2 (Jul) loss of $0.04 per share, excluding non-recurring items, $0.01 worse than the Reuters Estimates consensus of ($0.03); revenues rose 19.8% year/year to $144.8 mln vs the $142.3 mln consensus. Co issues in-line guidance for Q3, sees loss of 0.03-0.05 vs. loss of $0.04 consensus.



CHS Chico's FAS reports in-line

Reports Q2 (Jul) earnings of $0.27 per share, in-line with the Reuters Estimates consensus of $0.27; revenues rose 34.5% year/year to $343 mln vs the $339.9 mln consensus.



AGIL Agile Software reports in-line, ex items

Reports Q1 (Jul) loss of $0.02 per share, excluding non-recurring items, in-line with the Reuters Estimates consensus of ($0.02); revenues rose 29.8% year/year to $34.4 mln vs the $32.6 mln consensus.



OVTI OmniVision misses by $0.02; guides for Q2

Reports Q1 (Jul) earnings of $0.24 per share, $0.02 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.26; revenues fell 2.9% year/year to $96 mln vs the $95.3 mln consensus. Co issues guidance for Q2, sees EPS of $0.28-0.33 vs. $0.29 consensus; sees Q2 revs of $110-120 mln vs. $103.20 mln consensus.



HPQ Hewlett-Packard announces additional $4 bln buyback




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Freitag, 26.08.2005


• 01:30 - JP Verbraucherpreise Juli
• 01:30 - JP Verbraucherpreise Tokio August
• 08:00 - DE Löhne u. Gehälter 1. Halbjahr
• 08:00 - DE Tabakwirtschaft in Deutschland 1991-2004
• 10:00 - ! EU Geldvolumen Eurozone Juli
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan August
• 16:00 US Rede Fed-Chairman Greenspan
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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

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Wallstreet Marktbericht


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Dow Jones 10.397,29 -53,34 (-0,51%)
Nasdaq 2.120,77 -13,60 (-0,64%)
Nasdaq 100 1.558,84 -7,04 (-0,45%)
AMEX Internets 157,66 -0,35 (-0,22%)
Semis 464,02 -3,03 (-0,65%)
Biotechs 605,53 -4,31 (-0,71%)
S&P 500 1.205,10 -7,27 (-0,60%)
Dax 4.783,80 -72,21 (-1,49%)









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Wall Street: Schwacher Wochenschluss



Die Wall Street rutschte in der abgelaufenen Woche auf dem Ölpreis aus. Sowohl der Dow Jones, wie auch der S&P 500 und Nasdaq Index notieren auf den niedrigsten Niveaus der letzten sechs Wochen.

Obwohl der Ölpreis gegen Handelsende um rund 2 Prozent abrutschte, büsste der Dow Jones Index 53,34 Punkte ein und schloss bei 10.397 Punkten.

Was den Wirbelsturm Katrina betrifft, kann noch keine Entwarnung gegeben werden. Neben Shell hat auch BP und Apache diverse Öl-Bohrinseln geräumt. Basierend auf den jüngsten Wetterprognosen könnte Chevrons Pascagoula-Raffinerie getroffen werden. Es handelt sich dabei um die siebtgrößte Raffinerie der USA.

Ein weiter steigender Benzinpreis könnte zunehmend die Stimmung der Verbaucher belasten. Benzin verteuerte sich im Wochenverlauf um 6 Cent pro Gallone. Was nach wenig klingt erhöhte die Tankkosten der Amerikaner um wuchtige 8,68 Milliarden Dollar.

Dass das Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan unter den Erwartungen lag, scheint somit kaum erstaunlich. Wal-Mart wies bereits am 16. August darauf hin, dass das Umsatzwachstum unter dem hohen Energiepreis leidet.

Für zusätzliche Verunsicherung sorgte zum Wochenausklang auch Alan Greenspan. Statt den zittrigen Börsianern eine nervenberuhigende Impfung zu verpassen, verschreibt der mächtige Notenbanker ein Aufputschmittel. „Der boomende Immobilienmarkt ist ein wirtschaftliches Ungleichgewicht das üble Folgen für die Konjunktur haben kann”, warnte Greenspan in seiner Rede in Jackson Hole, Wyoming.

Seit nun schon einiger Zeit nehmen die Zeichen einer Abkühlung zu. In fünf der letzten sieben Monate entwickelten sich die durchschnittlichen Verkaufspreise rückläufig. Gleichzeitig erreicht der Bestand an zu verkaufenden Neubauten neue Höchststände. „Immobilien sind nicht mehr glühend heiss, sondern nur noch heiss”, beurteilt der Bau-Konzern Toll Brothers die Lage. Neben Home Depot, ging es am Freitag folglich auch bei Lowe’s, Toll Brothers und Pulte Homes abwärts.

Die kommende Woche könnte turbulent ausfallen. Erneute Daten zum Verbrauchervertrauen im August, gefolgt von wahrscheinlich enttäuschenden Absatzzahlen der Auto-Industrie, dürften die Angstneurose der Wall Street anfachen. Mit besonders großer Spannung wird der am Freitag anstehende Arbeitsmarktbericht erwartet. Analysten rechnen für den August mit 215.000 neuen Jobs.


Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.






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Wochenvorschau

Montag, 29. August KEINE DATEN

Dienstag, 30. August

Verbrauchervertrauen, August
Industrie-Aufträge, Juli
FED Sitzungsprotokoll

Ergebnisse:
ADC Telecom

Mittwoch, 31. August

Chicago PMI, August
Revidierung 2. Quartal BIP

Donnerstag, 01. September

Auto-Verkäufe, August
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
Persönliche Einnahmen & Ausgaben, Juli
Bau-Ausgaben, Juli
ISM Index, August Erwartung: 58,0%

Ergebnisse:
Ciena
H&R Block

Freitag, 02. September

Arbeitsmarkt, August Erwartung: 215.000 neue Jobs
Arbeitslosenquote, August Erwartung: 5,0%

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Montag, 29.08.2005 Woche 35

• - GB London Stock Exchange geschlossen
• - NO IAEE Energiewirtschaftskonferenz
• - CH Rede SNB-Direktoriumsmitglied Hildebrand
• 08:00 - ! DE GfK Konsumklima August
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills

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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 29-08-2005 21:40

Wallstreet Marktbericht


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n-tv Text





Dow Jones 10.463,05 +65,76 (+0,63%)
Nasdaq 2.137,65 +16,88 (+0,80%)
Nasdaq 100 1.571,52 +12,68 (+0,81%)
AMEX Internets 158,73 +1,07 (+0,68%)
Semis 470,25 +6,23 (+1,34%)
Biotechs 615,30 +9,77 (+1,61%)
S&P 500 1.212,28 +7,18 (+0,60%)
Dax 4.812,24 +28,44 (+0,59%)









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Wall Street: Katrina sorgt für Rückenwind



Was als fauchender Monster-Sturm begann, schrumpfte im Tagsverlauf zum schnurrenden Kätzchen. Katrina wehte der Wall Street nicht etwa ins Gesicht, sondern sorgte für frischen Rückenwind. Trotz der Versicherungsschäden von vermutlich bis zu 30 Milliarden Dollar, legte der Dow Jones Index 66 Punkte zu und schloss bei 10.463 Punkten.

Die freundliche Stimmung hing vor allem mit der Reaktion des Ölpreises zusammen. Obwohl im Golf von Mexico rund 35 Prozent des amerikanischen Öls gefördert wird, und 92 Prozent der Kapazitäten zum Stillstand kamen, schloss Öl unter der Marke von 68 Dollar pro Fass.

Investoren sollten sich allerdings nicht in Sicherheit wiegen. Wie auch bei dem Hurrikan Ivan im September letzten Jahres, könnten sich die anfänglichen Schadensschätzungen der Öl-Industrie als zu konservativ entpuppen. So soll sich laut Presseberichten eine Tiefsee-Bohrinsel von Trans-Ocean losgerissenn haben. Ausschlaggebend sind weniger die kurfristigen Produktionsausfälle, sondern die längerfristig anfallenden Reparaturarbeiten. Vor allem Erdrutsche unter der Wasseroberfläche stellen eine große Gefahr für die Bohrinseln dar.

So ist dann auch zu erklären, dass Heizöl, Gas und Benzin die kräftigen Tagesgewinne halten konnten. Selbst wenn Präsident George Bush die strategischen Öl-Reserven freigeben sollte, sind betriebsbereite Raffinerien zur Weiterverarbeitung notwendig. Der ohnehin niedrige Lagerbestand an Benzin droht durch Katrina weiter zu sinken. Keine gute Nachricht im Vorfeld des bevorstehenden Labor-Day-Wochenendes. Eine Phase, in der die Nachfrage nach Benzin besonders hoch ausfällt.

Während die Aktien von Fluggesellschaften, Versicherungen, Hotels und Casinos unter den Ereignissen litten, ging es bei den Öl-Dienstleistern aufwärts. Die Reparaturen an der Infrastruktur werden sich bei Halliburton, Schlumberger, Capstone Turbine oder Global Industries positiv in der Bilanz bemerkbar machen.

Aus ähnlichen Gründen ging es auch bei den Aktien der Baumärkte aufwärts. Rund 5 Prozent aller Home Depot Baumärkte liegen in der Region des Sturms. Der kleinere Konkurrent hat 11 Prozent der betriebenen Baumärkte in Louisiana und Alabama. Verbraucher kaufen alles von Bauholz über Taschenlampen bis hin zu Batterien und Kartenspiele. Hat sich der Sturm gelegt, und die Reparaturen beginnen, zieht die Nachfrage erneut an.

Investoren sollten sich umgehend auf die nächsten Wirtschaftsdaten konzentrieren. An diesem Dienstag stehen erneut Daten zum Verbrauchervertrauen an, gefolgt von den Auto-Absatzzahlen und den Arbeitsmarktdaten für den August. Diese Woche könnte erneut stürmisch werden, auch ohne Katrina!


Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.






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Dow Jones Industrial
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IFX Infineon to provide key components for Xbox 360 (9.53 +0.01)

Co announces that it will supply three key components for the Microsoft Xbox 360 video game and entertainment system. Infineon will provide a removable solid-state memory unit product, a single-chip ASIC wireless game-pad controller that makes cables unnecessary for game play, and an advanced security chip. Xbox 360 consoles with Infineon-produced chips and components are expected to be on the shelves in Q4. Financial details not disclosed.




ATI Technologies: Umsatzwarnung

ATI Technologies hat nachbörslich eine Umsatzwarnung abgegeben. Der Graphikchip-Hersteller rechnet für das vierte Quartal nunmehr nur noch mit einem Umsatz zwischen 465 und 480 Millionen Dollar. Zuvor waren 550 bis 680 Millionen Dollar in Aussicht gestellt worden. Die Bruttomarge werde im einstelligen Bereich liegen. Zudem seien Abschreibungen auf Lagerbestände im Umfang von 60 bis 70 Millionen Dollar zu erwarten.

Wie das Unternehmen darlegte, habe sich vor allem die Nachfrage-Situation von Seiten der PC-Hersteller schwächer als erwartet entwickelt. Dies gelte sowohl für die Stückzahlen als auch für die erzielten Durchschnittspreise.

ATI Technologies brechen im nachbörslichen Handel derzeit um 13,58 Prozent auf 9,80 Dollar ein
Quelle: GodmodeTrader




QLGC QLogic to sell unit to MRVL for $225 mln; approves $350 mln buyback program-- Update --

Co announces a definitive agreement to sell its hard disk drive controller and tape drive controller business to Marvell Tech (MRVL). Pursuant to the terms of the agreement, the co will receive $225 mln, comprised of $180 mln in cash and $45 mln in MRVL common stock. In addition, QLGC's board of directors has authorized a new program to repurchase up to $350 mln of the co's outstanding common stock over the next two years.



MCK McKesson announces $250 mln buyback



[ANF] ABERCROMBIE & FITCH AUGUST SAME-STORE SALES UP 24%





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Dienstag, 30.08.2005


• 01:30 - JP Arbeitsmarktdaten Juli
• 01:50 - JP Einzelhandelsumsatz Juli
• 08:00 - DE Ausstattung privater Haushalte mit Fahrrädern 2004
• 08:00 - DE Eisenbahngüterverkehr 1. Halbjahr
• 08:00 - DE Seefrachtraten Juli
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00 - ! US Industrieaufträge Juli
• 16:00 - ! US Verbrauchervertrauen August
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:00 - US FOMC Sitzungsprotokoll


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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 30-08-2005 21:18

Wallstreet Marktbericht


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n-tv Text





Dow Jones 10.412,82 -50,23 (-0,48%)
Nasdaq 2.129,76 -7,89 (-0,37%)
Nasdaq 100 1.565,73 -5,79 (-0,37%)
AMEX Internets 158,79 -0,07 (-0,04%)
Semis 468,63 -1,62 (-0,34%)
Biotechs 611,33 -4,04 (-0,66%)
S&P 500 1.208,42 -3,86 (-0,32%)
Dax 4.791,72 -20,52 (-0,43%)









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Wall Street: Lenkt die Notenbank ein?




Die Wall Street litt am Dienstag unter den explodierenden Energiepreisen und aufkommenden Inflationsängsten. Während sich Öl um 3,9 Prozent verteuerte, legte Heizöl um 8,8 Prozent und Benzin um 20,1 Prozent zu.

Es kursieren zunehmend Gerüchte, dass George Bush einen Teil der strategischen Öl-Reserven freigeben wird. Trotz der zunehmenden Gefahr einer Konjunkturabkühle, verlor der Dow Jones Index zur Schlussglocke nur 50 Punkte und schloss bei 10.413 Punkten.

Während Chevron erst zur Wochenmitte eine Schadensbilanz ziehen möchte, spricht Royal Dutch von größeren Schäden an der Mars-Bohrinsel. Die Förderquoten liegen normalerweise bei täglich 220.000 Fass oder 15 Prozent des im Golf von Mexico geförderten Öls.

Auf dem Parkett der New Yorker Aktienbörse sorgt man sich vor allem um die Produktionsausfälle der Raffinerien. Sollten längerfristige Reparaturen notwendig sein, drohen die ohenhin niedrigen Benzin-Lagerbestände weiter zu sinken. Der Effekt würde sich unmittelbar an den Tankstellen, und damit auch im Geldbeutel der Verbraucher bemerkbar machen.

Auch wenn das Verbrauchervertrauen für den August über den Erwartungen lag, scheint sich die Lage für den Einzelhandel zu verschlechtern. Obwohl das Ende der Sommerferien für gewöhnlich robust ausfällt, fielen die Umsätze in der vergangenen Woche um 0,3 Prozent zurück.

Seit nun schon vier Wochen kühlt die Nachfrage bei Geschäften die über ein Jahr geöffnet sind ab. „Verbraucher sorgen sich um die hohen Energiekosten und schrauben die Ausgaben zurück”, zieht der Verband der Kaufhäuser Bilanz.

Dass das Risiko einer Wirtschaftsabkühlung zugenommen hat, reflektieren auch die Futures an den Zinsmärkten. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Leitzinsen bis Dezember auf 4,25 Prozent steigen, ist seit Montag von 58 auf 42 Prozent gesunken.

Geht es allerdings nach dem Sitzungsprotokoll vom August, sorgt sich die Notenbank weniger um das Wachstum, sondern mehr um das zunehmende Inflationsrisiko. Nicht zuletzt wegen der hohen Energiekosten sei die Gefahr von Inflation gestiegen. Die Kerninflation bewege sich bereits am oberen Ende der vertretbaren Spanne. Die Zinsen seien noch immer zu niedrig, um aufkommende Inflation vorzubeugen.

Zu den wenigen Gewinnern des Tages gehörten die Aktien von Apple Computer. Am 7. September wird möglicherweise eine neue Produktreihe vorgestellt. Es soll angeblich der Nachfolger des populären iPod-Mini vorgestellt werden.

Um die Position im Bereich der digitalen Musik auszubauen, soll auch der Einstieg in den Markt für Funktelefone geplant sein. Ein gemeinsam mit Motorola entwickeltes Funktelefon soll in der Lage sein Lieder von Apples iTunes Music Store abzuspielen. Stimmen die Spekulationen, wird das neue Handy von Cingular Wireless vermarktet. Es handelt sich dabei um ein Joint-Venture zwischen den Telekom-Giganten SBC Communications und BellSouth.

Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.






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SIGM Sigma Designs beats by 3 cents

Reports Q2 (Jul) net of breakeven, $0.03 better than the Reuters Estimates consensus of ($0.03); revenues fell 1.6% year/year to $8.0 mln vs the $7.4 mln consensus.




LXK Lexmark: Ninth Circuit Court of Appeals upholds Lexmark Cartridge Return Program (62.97 -0.24) -- Update --





HAS Hasbro Chairman, Alan G. Hassenfeld to retire (20.13 -0.17)


[ADCT] ADC TELECOMM SEES Q4 EPS FROM CONT OPS 24C-28C
[ADCT] ADC TELECOMM SEES Q4 GROSS MARGIN 36%-37%
[ADCT] ADC TELECOMM Q3 REV $314.6M VS $224.9M
[ADCT] ADC TELECOMM Q3 GROSS MARGIN 36.8% VS 38.2%



GOT] GOTTSCHALKS Q2 SAME-STORE SALES UP 3.1%
[GOT] GOTTSCHALKS Q2 NET EARNS 2C VS ADJ 2C
[GOT] GOTTSCHALKS Q2 REV $151.6M VS ADJ $147.8M



Semtech: Gewinn mehr als halbiert

Der Chiphersteller Semtech hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 7,36 Millionen Dollar oder 10 Cents je Aktie verbucht. Im Vorjahr hatte dieser noch bei 17,4 Millionen Dollar gelegen. Der Umsatz ging im gleichen Zeitraum von 68,3 auf 58 Millionen Dollar zurück. Am Markt war laut Thomson First Call ein Gewinn von 14 Cents je Aktie bei 57 Millionen Dollar Umsatz erwartet worden.

Auch der Ausblick des Unternehmens auf das laufende dritte Quartal enttäuschte. Hier geht Semtech von einem Gewinn von 13 Cents je Aktie bei 60 Millionen Dollar Umsatz aus. Die Analystenprognose lag bislang bei einem Gewinn von 16 Cents und 61 Millionen Dollar Umsatz.

Im nachbörslichen Handel geben Semtech derzeit 2,94 Prozent auf 16,50 Dollar ab. Die Titel hatten sich bereits im regulären Handel um 1,56 Prozent verbilligt.


Novellus Systems erwartet weniger Aufträge
Novellus Systems hat seine Prognose für die Auftragseingänge im dritten Quartal auf 285 bis 290 Millionen Dollar zurechtgestutzt. Zuvor war der Ausrüster der Halbleiterbranche von Bestellungen im Umfang von 290 bis 310 Millionen Dollar ausgegangen. Wie Chairman Rick Hill darlegte, würden Verträge in substanziellem Umfang vermutlich erst im Oktober unterschrieben werden. Mittelfristig, so Hill, bestehe für die Branche auch die Gefahr eines gewissen Nachfragerückgangs, da sich die Verbraucher angesichts hoher Ölpreise zurückhaltend zeigen würden.
Novellus Systems verbilligen sich im nachbörslichen Handel derzeit um 3,27 Prozent auf 26,60 Dollar.
Quelle: GodmodeTrader







Nachbörsliche Winner/Loser:


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Mittwoch, 31.08.2005


• 01:50 - JP Einkaufsmanagerindex August
• 01:50 - JP Industrieproduktion Juli
• 07:00 - JP Bauaufträge Juni
• 08:00 - ! DE Einzelhandelsumsatz Juli
• 08:00 - ! DE Großhandelsumsatz Juli
• 08:00 - ! DE ILO Arbeitsmarktstatistik Juli
• 10:00 - ! DE Arbeitsmarktdaten August
• 11:00 - ! EU BIP 2. Quartal
• 11:00 - ! EU BIP-Indikator 3. u. 4. Quartal
• 11:00 - ! EU Inflation Eurozone August
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 14:30 US BIP 2. Quartal
• 14:30 - ! US Unternehmensgewinne 2. Quartal
• 16:00 - ! US Einkaufsmanagerindex Chicago August
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 18:45 - US Rede Philadelphia Fed-Präsident Santomero
• 19:00 - DE Verfall EONIA-Futures (Eurex)
• 21:00 - US Agrarpreise August



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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 31-08-2005 21:58

Wallstreet Marktbericht


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n-tv Text





Dow Jones 10.481,60 +68,78 (+0,66%)
Nasdaq 2.152,09 +22,33 (+1,05%)
Nasdaq 100 1.581,71 +15,98 (+1,02%)
AMEX Internets 160,18 +1,39 (+0,88%)
Semis 473,75 +5,12 (+1,09%)
Biotechs 627,10 +15,67 (+2,56%)
S&P 500 1.220,33 +11,92 (+0,99%)
Dax 4.829,69 +37,97 (+0,79%)










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Wall Street: Freundlicher Börsenschluss



Katrinas Effekt wird die Konjunktur nicht zum entgleisen bringen, versichert die Bush Administration. Auch der Chef der Notenbank von Philadelphia gibt Entwarnung. Der Dow Jones Index schliesst mit einem Plus von 69 Punkten bei 10.482 Punkten.

„Die katastrophalen Folgen des Hurrikans Katrina werden die Konjunktur bremsen, aber nicht zum Stillstand bringen”, so Anthony Santomero. Der Chef der Notenbank von Philadelphia geht davon aus, dass das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr zwischen 3,5 bis 4 Prozent liegen wird. Die Konjunktur sei robust genug, um derartige Ereignisse zu überwinden. Was die zukünftige Zinspolitik betrifft, seien schrittweise Zinsanhebungen weiterhin angebracht.

Um die angespannte Lage bei den Energiepreisen abzukühlen, sollen die strategischen Reserven von Uncle Sam angezapft werden. Die Regierung lagert über 700 Millionen Öl-Fässer. Werden die Tore geöffnet, kann der wichtige Rohstoff per Pipeline, Tankschiff oder Lkw an die Raffinerien ausgeliefert werden. Es ist Eile geboten, denn die US-Lagerbestände an Benzin befinden sich auf dem niedrigsten Niveau der letzten Jahrzehnte.

Verharren die Benzinpreise auf einem Niveau von 3 Dollar pro Gallone, dürfte das BIP um 0,3 bis 0,5 Prozent reduziert werden, schätzt Global Insights. Steigen die Preise hingegen auf bis zu 3,50 Dollar, droht das BIP-Wachstum im vierten Quartal auf Null einzubrechen. Ein noch unwahrscheinliches Szenario, das mit den zunehmenden Schadensprognosen jedoch nicht ausgeschlossen ist.

Rückenwind bekam der US-Aktienhandel vor allem von den Branchen, die von den Aufräumarbeiten profitieren werden. Neben dem Baumaschinen-Konzern Caterpillar, ging es auch bei den Bau-Konzernen Vulcan Materials und Toll Brothers aufwärts. Auch die Aktien der Öl-Dienstler legten kräftig zu. Die Auftragseingänge für Halliburton, Schlumberger und Tidewater dürften deutlich anziehen.

Zu den Stars des Tages gehörten auch die Aktien von Tiffany. Der Nobel-Juwelier steigerte den Gewinn im abgelaufenen Quartal auf 35 Cent pro Aktie. Damit wurden die durchschnittlichen Schätzungen der Wall Street um 45 Prozent geschlagen. Die US-Umsätze von Geschäften die über ein Jahr geöffnet sind, konnten um robuste 6 Prozent gesteigert werden.

Neben der gesunden Nachfrage, profitierte Tiffany auch von niedrigeren Betriebskosten und einem im Vorjahresvergleich gesunkenen Steuersatz. Was das Gesamtjahr 2005 betrifft, rechnet das Management nun mit einem Gewinn von 1,55 bis 1,65 Dollar pro Aktie. Der Mittelwert liegt 7 Prozent über den bisher angepeilten Zielen.


Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.






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WFMI Whole Foods sees Q4 sales impact from Katrina in the range of $5-$6 mln-- Update --


HRS Harris to acquire Leitch Technology for $450 mln (38.67 )

Co expects the transaction to be neutral to FY06 EPS, excluding acquisition-related charges. In FY07, the transaction is expected to be accretive by $0.06.






[OPSW] OPSWARE SEES Q3 REV $14.5M-$15.5M
[OPSW] OPSWARE SEES FY05 REV AT $58M-$60M


[CFI] CULP EXPECTS Q2 PRO FORMA LOSS 3C TO NET EARNS 3C
[CFI] CULP Q1 FIRST CALL REV EST $63M
[CFI] CULP Q1 FIRST CALL LOSS EST 7C
[CFI] CULP Q1 REV $62.3M VS $67.8M



Freddie Mac meldet Gewinnrückgang

Der Baufinanzierer Freddie Mac hat heute seine verspäteten Quartalsberichte für das erste und zweite Quartal vorgelegt. Demnach rutschte der Nettogewinn im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr von 1,31 Milliarden auf 875 Millionen Dollar oder 1,19 Dollar je Aktie nach unten. Im zweiten Quartal wurde ein Gewinn von 769 Millionen Dollar oder 1,03 Dollar je Aktie erwirtschaftet, während im Vorjahr 2,75 Milliarden Dollar verdient worden waren. Die Analysten hatten sich im Durchschnitt laut Thomson First Call Gewinne von jeweils 1,71 und 1,77 Dollar je Aktie erwartet.

Freddie Mac ist weiter damit beschäftigt, sich von einem Bilanzierungsskandal zu erholen, in dessen Rahmen 2003 ein Abschreibungsschritt im Umfang von 5 Milliarden Dollar anfiel. Die Anleger zeigten sich heute dementsprechend zufrieden, dass überhaupt Zahlen vorgelegt wurden. Die Aktie des Hypotheken-Refinanzierers liegt nachbörslich aktuell 0,23 Prozent im Plus bei 60,52 Dollar.



Starbucks: August-Umsätze enttäuschen



Bei der Cafe-Kette Starbucks sind die flächenbereinigten Umsätze im August um 7 Prozent gestiegen. Insgesamt ergab sich gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzzuwachs von 21 Prozent auf 508 Millionen Dollar. Die Analysten hatten sich bei den Umsätzen in Filialbetrieben, die spätestens vor 13 Monaten eröffnet worden waren, einen Anstieg von 8,6 Prozent erwartet.


Wie der Konzern mitteilte, hätten im August erneut vor allem die Kaffeegetränke zum Umsatzwachstum beigetragen. Daneben seien auch positive Impulse von den angebotenen Speisen und der neuen Produktpalette an Grünen Tees gekommen.


Im nachbörslichen Handel können sich Starbucks aktuell um 0,02 Prozent auf 49,04 Dollar verbessern.






Quelle: GodmodeTrader







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Donnerstag, 01.09.2005

• - US Autoverkäufe August
• 08:00 - DE Gewerbesteuerhebesätze 2004
• 08:00 - DE Heimerziehung 2004
• 09:00 - EU EZB Ratssitzung
• 09:55 - ! DE Einkaufsmanagerindex August
• 10:00 - ! EU Einkaufsmanagerindex Eurozone August
• 11:00 - ! EU Arbeitslosigkeit Juli
• 12:00 - ! US Monster Beschäftigungsindex August
• 13:45 - ! EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 US Persönliche Auslagen Juli
• 14:30 US Persönliche Einkommen Juli
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - ! EU EZB PK zur Ratssitzung
• 16:00 US ISM Index August
• 16:00 - ! US Bauausgaben Juli
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge



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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 01-09-2005 21:43

Wallstreet Marktbericht


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n-tv Text





Dow Jones 10.459,63 -21,97 (-0,21%)
Nasdaq 2.147,90 -4,19 (-0,19%)
Nasdaq 100 1.577,25 -4,46 (-0,28%)
AMEX Internets 160,32 +0,14 (+0,09%)
Semis 468,37 -5,38 (-1,14%)
Biotechs 641,38 +14,28 (+2,28%)
S&P 500 1.221,59 +1,26 (+0,10%)
Dax 4.842,94 +13,25 (+0,27%)










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Wall Street: Geringe Kursverluste




Die Wall Street kann sich erneut von den steigenden Benzinpreisen abkoppeln. Dies ändert aber nichts an der Ernsthaftigkeit der Lage.

„Wer kein Benzin benötigt, sollte nicht tanken”, appelliert George W. Bush ans Volks. Der Dow Jones Index verlor 22 Punkte und schloss bei 10.460 Punkten.

Präsident Bush sprach auf einer Pressekonferenz am Nachmittag von temporären Unterbrechungen in der Öl-Industrie. Durch die Öffnung der strategischen Reserven wolle man der angespannten Situation entgegen wirken. ExxonMobil und Valero Energy werden planen einen Teil der Reserven in Anspruch zu nehmen. Durch die Auflockerung der Umweltrichtlinien, kann fortan auch Benzin mit einer schlechteren Qualität importiert werden.

Während sich Benzin im New Yorker Handel erneut um 7 Prozent verteuerte, stieg Gas um 2 und Öl um 1 Prozent. Die Colonial Pipeline, durch die täglich 350 Millionen Liter Benzin, Diesel oder Kerosin befördert werden, hat den Betrieb wieder aufgenommen. Die Auslastung liegt bei immerhin 50 Prozent. Durch die fast 9.000 Kilometer lange Pipeline, wird vor allem der Südosten der USA beliefert.

George Bush hat am Mittag mit Notenbanker Alan Greenspan über die wirtschaftlichen Folgen der Katastrophe beraten. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die amerikanische Notenbank fortan von Zinsanhebungen absehen wird. Die amerikanische Konjunktur verliert an Schwung, schätzen die Volkswirte von High Frequency Research. Die hohen Energiepreise werden sich belastend auswirken.

Bei Putnam Investments rechnet man im vierten Quartal nur noch mit einem BIP-Wachstum von 2 Prozent. Da das Wachstum damit unter dem Potential liegt, solle die Notenbank von weiteren Zinsanhebungen absehen. Kritisch wird die Lage wohlgemerkt nur dann, wenn die Produktionsausfälle bei Öl und Benzin zu Rationierungen an Tankstellen führt. Kommt es zu diesem sehr pessimistischen Szenario, droht eine deutliche Abkühlung der Konjunktur.

Unternehmen im Umfeld der Aufbauarbeiten tendierten am US-Aktienmarkt freundlich. So legten die Aktien des Baumaschinen-Konzerns Caterpillar erneut 2,5 Prozent zu. Die sinkenden Beständen an verdeltem Petroleum wirken sich auch auf die Aktien der amerikanischen Raffinerien kurstreibend aus.

Bei Lehman Brothers wurden die Aktien von ConocoPhillips, Frontier Oil und Tesoro Petroleum aufgestuft. Die Gewinnmargen der Raffinerien dürften im kommenden Jahr über dem historischen Durchschnitt verharren. Es sei sehr wahrscheinlich, dass der Lagerbestand zum Jahresende unter dem Normalniveau liegen wird.

Einen Kursverlust von 3,5 Prozent mussten die Aktien von General Motors einstecken. Die Absatzzahlen fielen im August um 13 Prozent zurück. Auch die Schwierigkeiten bei dem Auto-Zulieferer Delphi wirkten sich belastend aus. Die ehemalige Tochtergesellschaft hat ernsthafte Finanzschwierigkeiten.

Steigende Kosten und sinkende Produktionszahlen könnten den Konzern in den Gläubigerschutz treiben. Ob es dazu kommen wird, hängt massgeblich von den Verhandlungen mit den Gewerkschaften ab. Können die Krankenversicherungskosten nicht gesenkt werden, ist der Weg in die Pleite kaum abzuwenden.

Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.






NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
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Nasdaq 100
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Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

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Tops und Flops



DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx 50 |


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DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse HDAX



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JDSU JDS Uniphase reports in line, beats on revs; guides for Q1 (1.54 -0.04)

Reports Q4 (Jun) loss of $0.02 per share, excluding non-recurring items, in line with the Reuters Estimates consensus of ($0.02); revenues fell 2.1% year/year to $170.9 mln vs the $166.3 mln consensus. Co issues guidance for Q1, sees Q1 revs of $163-173 mln vs. $172.28 mln consensus, which excludes acquisitions, including acquisitions co expects revenues in the range of $240-260 mln..



ESL Esterline Techs beats by a penny

Reports Q3 (Jul) earnings of $0.55 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.54; revenues rose 42.4% year/year to $209.9 mln vs the $209.6 mln consensus.





NWRE Neoware Systems beats by $0.05, guides in line for Q1

Reports Q4 (Jun) earnings of $0.18 per share, excluding non-recurring items, $0.05 better than the Reuters Estimates consensus of $0.13; revenues rose 34.7% year/year to $23 mln vs the $21.7 mln consensus. Co issues upside guidance for Q1, sees Q1 revs of $22-24 mln vs. $20.75 mln consensus.



NBL Noble Energy announces impact of Hurricane Katrina





MRX Medicis beats by $0.02, ex-items, beats on revs (33.95 -0.06)

Reports Q4 (Jun) earnings of $0.43 per share, excluding non-recurring items, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.41; revenues rose 14.3% year/year to $100.5 mln vs the $99.6 mln consensus.




FNSR Finisar reports in line, gives outlook

Reports Q1 (Jul) loss of $0.03 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of ($0.03); revenues rose 32.0% year/year to $81.7 mln vs the $77.5 mln consensus. "We believe that our continuing execution at the top line combined with a number of cost reduction initiatives that are taking place over the next two quarters should put us in a position to achieve our goal of returning to profitability in the near future and becoming profitable on a non-GAAP basis in the third quarter of the current fiscal year".





MOGN MGI Pharma: Approvable letter received from the FDA for Dacogen Injection for the treatment of MDS-- Update --

MOGN and SUPG announce they have received an approvable letter from the FDA for Dacogen injection for the treatment of myelodysplastic syndromes. The letter provides that Dacogen injection is approvable pending the FDA's review of a requested analysis of the transfusion requirements of patients enrolled in the completed phase 3 trial, submission of certain other information, and completion of labeling discussions.

SUPG SuperGen halted



MOGN MGI Pharma halted


Quelle: GodmodeTrader







Nachbörsliche Winner/Loser:


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Freitag, 02.09.2005

• - US CBOT eingeschränkter Handel
• - US CME eingeschränkter Handel
• 11:00 - ! EU Erzeugerpreise Industrie Juli
• 11:00 - EU Euro-Rendite August
• 14:30 - ! US Arbeitslosenquote August
• 14:30 - ! US Beschäftigte ex Agrar August
• 14:30 - ! US Stundenlöhne August
• 14:30 - ! US Wochenstunden August
• 16:00 - ! US Challenger Report August


Montag, 05.09.2005

• - US Feiertag - Labor Day -- Börsen geschlossen

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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 07-09-2005 21:22

Wallstreet Marktbericht


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n-tv Text





Dow Jones 10.633,50 +44,26 (+0,42%)
Nasdaq 2.172,03 +5,17 (+0,24%)
Nasdaq 100 1.599,86 +2,59 (+0,16%)
AMEX Internets 164,77 +1,90 (+1,17%)
Semis 473,40 -1,31 (-0,28%)
Biotechs 647,88 +0,10 (+0,02%)
S&P 500 1.236,36 +2,97 (+0,24%)
Dax 4.988,14 +19,86 (+0,40%)











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Wall Street: Börsen bleiben widerstandsfähig


Die US-Börsen lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Trotz teurer Folgen eines Hurrikans und einer dreistelligen Rallye am Vortag setzten die Indizes am Mittwoch noch einen drauf: Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 44 Zähler oder 0,4 Prozent auf 10 633 Punkte, die Nasdaq holte 5 Zähler oder 0,2 Prozent auf 2172 Punkte.

Die neuerlichen Gewinne mögen zum Teil damit zusammenhängen, dass Experten den Schaden nach dem Hurrikan Katrina zwar nach wie vor für immens halten, dass sie aber weniger als bisher eine Gefahr für die Konjunktur sehen. Immer mehr Experten rechnen damit, dass es nicht zu einer Rezession kommen wird, und Standard & Poor’s geht sogar davon aus, dass die massiven Investitionen nach Katrina für den zeitweiligen Ausfall aller Wirtschaftsaktivitäten im Raum New Orleans entschädigen wird.

Weniger erfreulich für Konjunktur- und Haushalts-Beobachter ist, dass Präsident George W. Bush den Kongress um weitere 51,5 Milliarden Dollar für Hilfsmaßnahmen anpumpen will. Ein solcher Posten erweitert das Rekorddefizit noch mehr, und ein Ende ist nicht in Sicht. Denn die Regierung hält parallel weiterhin an neuen Steuersenkungen fest, die noch im Herbst beschlossen werden sollen.

Bereits am Mittwochmorgen hatte es weitere schlechte Nachrichten aus dem konjunkturellen Umfeld gegeben: Die Produktivität im zweiten Quartal ist um 1,8 Prozent gestiegen und damit schwächer als erwartet. Eine erste Schätzung hatte auf 2,2 Prozent gelautet. Auf das vergangene Jahr gemessen bilanziert man ein Wachstum von 2,2 Prozent, was der schwächste Wert seit mehr als zwei Jahren ist. Die Lohnkosten sind unterdessen im zweiten Quartal um 2,5 Prozent und im abgelaufenen Jahr um 4,2 Prozent gestiegen. Damit notiert einer der wichtigsten Inflationsindikatoren auf dem höchsten Stand seit fünf Jahren.

Dass die Aktgienindizes dennoch zulegen konnten, lag vor allem am weiter sinkenden Ölpreis. Die Öl-Unternehmen scheinen nach eigener Aussage mit der Reparatur beschädigter Plattformen und Raffinerien schneller voranzukommen als bisher erwartet. Zwar dürften bis Ende des Jahres bis zu 5 Prozent der Raffinerie-Kapazitäten verloren sein, doch dürfte ab Januar alles ausgestanden sei, heißt es. Öl kostet am Mittwochabend 64,37 Dollar – der niedrigste Stand seit drei Wochen.

Weiter verdankte man die Tagesgewinner der starken Performance einzelner Papiere, die sich teils nach Aufstufungen von Analystenseite verbessern konnten. Stärkster Dow-Wert war McDonald’s mit einem Plus von 3,5 Prozent nach Optimismus ber Bear Stearns. Dort hebt man den Fastfood-Riesen auf „Outperform“ an und lobt neben der attraktiven Bewertung auch das Gecshäft in den amerikanischen Restaurants. Was das europäische Geschäft betrifft, dürften die Erwartungen wenigestens eingehalten werden. Es sei außerdem davon auszugehen, dass die Quartalsdividende um mindestens 10 Prozent angehoben wird.

Um knapp 1 Prozent verbesserte sich Hewlett-Packard. Der Computer- und Druckerbauer wurde bei der UBS zum „Kauf“ empfohlen. Die voranschreitenden Kostensenkungen und die verbesserten Entscheidungsprozesse dürften die Gewinne pro Aktie weiter anfachen. Obwohl die Aktie seit Jahresauftakt bereits rund 30 Prozent zugelegt habe, sei das Ende der Kurserholung noch längst nicht erreicht.

Um 0,6 Prozent kletterten die Aktien von J.P. Morgan nach einer Aufstufung beim Brokerhaus Piper Jaffray. Man nennt das Papier einen „überdurchschnittlichen Marktperformer”. Das Sparpotenzial nach der Übernahme der Bank One im vergangenen Jahr sei überraschend hoch. Die Chance für einen Turnaround bei J.P. Morgan habe sich deshalb deutlich gebessert. Die Umsätze der Wertpapierabteilung dürften im dritten Quartal auf 1,2 Milliarden Dollar gestiegen sein. Im Bereich des Investmentbankings sei mit einem Umsatzwachstum von 9 Prozent auf 1,05 Milliarden Dollar zu rechnen.

Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.






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DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx 50 Nikkei 225 ATX



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DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse HDAX



NIKKEI225ATXFTSECAC 40MIB30



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VRNT Verint Systems to Acquire MultiVision's Networked Video Security Business for $48 mln (38.02 -0.50)



SLR Solectron announces Resignation of Chief Financial Officer to go to INTU



KOMG Komag expects total rev in Q3 to be similar to the prior qtr and net margin to approximate 16%-- Update --



XLNX Xilinx maintains Sept qtr sales and gross margin guidance; tax rate will decline to 15% from prior guidance of 24%-- Update






FBN Furniture Brands reaffirms Q3 earnings guidance


Take-Two Interactive: Verlust verdoppelt
Take-Two Interactive Software hat im abgelaufenen Quartal einen Nettoverlust von 28,8 Millionen Dollar oder 41 Cents je Aktie hinnehmen müssen. Im Vorjahr hatte dieser lediglich bei 14,4 Millionen Dollar gelegen. Der Umsatz des Videospiel-Entwicklers stieg im gleichen Zeitraum von 160,9 auf 169,9 Millionen Dollar.

Am Markt war laut Thomson First Call im Durchschnitt ein Minus von 38 Cents je Aktie bei 175,6 Millionen Dollar Umsatz erwartet worden.



Comverse meldet Gewinnsprung
Comverse Technology hat im zweiten Quartal einen Gewinn von 34,8 Millionen Dollar oder 16 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte dieser bei lediglich 13,3 Millionen Dollar gelegen. Der Pro-Forma-Gewinn lag bei 30,5 Millionen Dollar oder 14 Cents je Aktie. Die Umsätze des Telekommunikations-Ausrüsters zogen auf Jahressicht von 233,4 auf 285,8 Millionen Dollar an.

Die Analysten hatten sich von Comverse laut Thomson First Call im Durchschnitt einen Gewinn von 13 Cents je Aktie bei 280 Millionen Dollar Umsatz erwartet.
Quelle: GodmodeTrader







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Donnerstag, 08.09.2005

• - JP BoJ Ratssitzung
• 07:00 - JP Auftragseingang Maschinenbau Juli
• 08:00 - ! DE Arbeitskostenindex 2. Quartal
• 08:00 - ! DE Außenhandel Juli
• 08:00 - ! DE Insolvenzen Juni
• 08:00 - ! DE Rohstahlproduktion August
• 11:00 - ! DE IfW Wachstumsprognose Eurozone u. Welt
• 12:30 - ! DE Verfall Renten-Futures (Eurex)
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - ! US Großhandel Juli
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 17:00 - US Ladenkettenumsatz August
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 19:00 - US Auktion 10-jähriger Notes
• 21:00 - ! US Verbraucherkredite Juli
• 21:40 - US Rede San Francisco Fed-Präsidentin Yellen
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge


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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 09-09-2005 22:18

Wallstreet Marktbericht


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n-tv Text





Dow Jones 10.678,56 +82,63 (+0,78%)
Nasdaq 2.175,51 +9,48 (+0,44%)
Nasdaq 100 1.607,83 +10,15 (+0,64%)
AMEX Internets 166,41 +1,64 (+1,00%)
Semis 482,16 +3,35 (+0,70%)
Biotechs 645,86 +3,11 (+0,48%)
S&P 500 1.241,48 +9,81 (+0,80%)
Dax 5.005,93 +13,18 (+0,26%)












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Wall Street: Fed und Öl lassen Indizes klettern



Die US-Börsen wagten zum Wochenschluss noch einmal eine Rallye. Die Hoffnung auf eine freundliche Fed-Politik und sinkende Ölpreise stärkten den Markt. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 82 Zählern oder 0,8 Prozent auf 10 678 Punkten, die Nasdaq kletterte um 9 Zähler oder 0,4 Prozent auf 2175 Punkte.

Auf Wochensicht haben die großen amerikanischen Indizes damit allesamt zugelegt. Der Dow Jones führt die Gewinnerliste mit einem Plus von 2,2 Prozent an, während der marktbreit aufgestellte S&P-500-Index um 1,8 Prozent zugelegt hat. Die Hightech-lastige Nasdaq verbesserte sich um 1,5 Prozent.

Ausschlaggebend für die gute Stimmung im Freitagshandel war vor allem, dass sich an den Börsen immer mehr die Hoffnung auf eine freundliche Zinspolitik durch die Fed durchsetzt. Während der Markt bis vor kurzem noch davon ausgegangen war, dass die Notenbank den Leitzins im Treffen am 20. September um 25 Basispunkte anheben würde, geht man nach Katrina davon aus, dass Greenspan & Co. erst einmal aussetzen und den Zinssatz bei aktuell 3,5 Prozent belassen werden.

Ansonsten begrüßte der Markt einen sinkenden Ölpreis, der sich zur Schlussglocke auf 64,05 Dollar eingependelt hatte – trotz des Sturmes Ophelia, der vor Floridas Küste wirbelt. Dass der Preis pro Fass zurückging, hing mit einer Meldung der Internationalen Energiebehörde zusammen. Diese senkt ihre Prognose für die Öl-Nachfrage für dieses und nächstes Jahr um jeweils 250 000 Fass pro Tag. Das hänge einerseits mit dem Hurrikan Katrina zusammen, andererseits aber mit unerwartet schwacher Nachfrage aus China.

Sinkende Preise kommen den USA recht, wie nicht zuletzt ein Blick auf die Importpreise zeigt. Die sind im August um 1,3 Prozent gestiegen, was der stärkste monatliche Sprung seit einem halben Jahr ist. Während sich Öl-Importe um 7,1 Prozent und Erdgas-Importe um 4,3 Prozent verteuerten, fallen die Preise für alle anderen Warengruppen flach aus. Abgesehen von den hohen Energiepreisen sieht Washington also kein Inflationsrisiko. Die Exportpreise werden für August mit einem Minus von 0,1 Prozent gemessen, landwirtschaftliche Güter haben um 0,6 Prozent nachgegeben.

Top-Gewinner im Dow war der Öl-Multi ExxonMobil mit einem Plus von 2,7 Prozent, doch auch außerhalb von Öl, Konjunktur und Katrina machten einige Aktien Schlagzeilen:

McDonald’s verbesserte sich um 2,3 Prozent. Vor allem aufgrund der hohen Nachfrage nach den neuen Hühnchen-Sandwiches blickt das Management auf starke Zahlen. Der Fastfood-Riese hat im August den Umsatz um 5,7 Prozent gesteigert, während man auch in den eingeführten Filialen 3,4 Prozent mehr verkaufte.

Der Flugzeugbauer Boeing verbesserte sich um 1,5 Prozent. Zwar trauert das Unternehmen um den früheren CEO Lew Platt, doch freuen sich Anleger über eine Einigung des Konzerns mit dem Justizministerium. Gegen eine Strafzahlung von 500 Millionen Dollar werden zwei Klagen aufgehoben. Dass Boeing eine hochrangige Pentagon-Angestellte ins Management geholt habe, als diese noch für die Vergabe millionenschwerer Rüstungsprojekte zuständig gewesen war, ist ebenso vom Tisch wie der unrechtmäßige Erwerb von mehrern tausend Dokumenten des Konkurrenten Lockheed Martin über Raketenforschung.

Weitere Dow-Gewinner waren American International Group und Alcoa sowie der Konsumriese Procter & Gamble.

Im weiteren standen einige Chipwerte im Vordergrund, nachdem bereits am Vortag National Semiconductor nach einem recht guten Quartalsbericht zu den Top-Aktien gehört hatte.

Branchenführer Intel konnte die Wall Street mit seinem Quartals-Update nicht beeindrucken und verlor 3 Prozent. Das Unternehmen engt die Umsatzprognosen von einer Spanne von 9,6 bis 10,2 Milliarden Dollar auf zwischen 9,8 und 10 Milliarden Dollar ein. Während eine solche Prognose alles andere als spannend ist, weshalb auch die Aktie im frühen Handel im Minus bleibt, ist sie doch nicht schlecht. Immerhin läge man mit einem Umsatz von 9,9 Milliarden Dollar um 15 Prozent über den Vorjahreszahlen. Das wäre vor allem den Laptop-Chips zu verdanken, deren starke Nachfrage das rückläufige Geschäft mit PC-Chips mehr als wettmachen. Die Stärke im Laptop-Bereich sorgt auch dafür, dass die Margen für Intel weiter bei starken 60 Prozent liegen sollen.

Stärker schlug sich Texas Instruments, wo man die Prognosen nach oben schraubte. Man rechnet jetzt mit einem Umsatz zwischen 3,48 und 3,62 Milliarden Dollar und einem Gewinn zwischen 36 und 38 Cent pro Aktie. Vorher war man von 31 bis 35 Cent Gewinn pro Aktie ausgegangen. Außer dem Handy-Geschäft sei man auch zufrieden mit der Nachfrage nach Chips für Fernseher, Kameras und Drucker, vor allem aus dem asiatischen Raum, heißt es. Zudem zeige sich in den neuen Quartalserwartungen die verbesserte Effizienz bei der Chip-Herstellung, wo man die Margen von 45 auf 47,5 Prozent verbessert und näher an das langfristige Ziel von 50 Prozent gebracht hat.


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Wochenvorschau 12. – 16. September 2005

Während auch in der neuen Handelswoche die Aufräumarbeiten nach Katrina und die Entwicklung des Ölpreises im Mittelpunkt des Interesses stehen dürften, hat die Wall Street auch einige Konjunkturdaten zu verdauen. Außerdem rückt die Fed-Sitzung in der Folgewoche immer näher.

Montag, 12. September 2005:

Unternehmensdaten
Campbell Soup

Wirtschaftsdaten
Keine nennenswerten

Dienstag, 13. September 2005:

Unternehmensdaten
Best Buy, Kroger; Vivendi

Wirtschaftsdaten
Erzeugerpreise, August (+0,7%/+0,1% Kernrate erwartet)
Handelsbilanz, Juli (-59,8 Mrd. $ erwartet)

Mittwoch, 14. September 2005:

Unternehmensdaten
Keine nennenswerten

Wirtschaftsdaten
Einzelhandelsumsätze, August (-1,1%/+0,5% ex-auto erwartet)
Industrieproduktion, August (+0,3% erwartet)
Kapazitätsauslastung, August (79,8% erwartet)

Donnerstag, 15. September 2005:

Unternehmensdaten
Adobe Systems, Bear Stearns, Pier 1 Imports

Wirtschaftsdaten
NY Empire State Index, September (17,5 Punkte erwartet)
Phily Fed, September (14,5 Punkte erwartet)
Verbraucherpreise, August (+0,5%/+0,5% Kernrate erwartet)
Lagerbestände Unternehmen, Juli (+0,3% erwartet)
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche

Freitag, 16. September 2005:

Unternehmensdaten
Keine nennenswerten

Wirtschaftsdaten
Verbrauchervertrauen Michigan, September (86 Punkte erwartet)

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Nachbörsliche Winner/Loser:


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Nasdaq 100 Future

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S&P500 Future
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Crude Oil (light, NYMEX)

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aktuelle DAX-Analyse



Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 15-09-2005 22:12

Wallstreet Marktbericht


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n-tv Text





Dow Jones 10.558,75 +13,85 (+0,13%)
Nasdaq 2.146,15 -3,18 (-0,15%)
Nasdaq 100 1.588,55 -1,08 (-0,07%)
AMEX Internets 164,43 -2,75 (-1,64%)
Semis 473,26 -4,85 (-1,01%)
Biotechs 646,56 +1,41 (+0,22%)
S&P 500 1.227,73 +0,57 (+0,05%)
Dax 4.905,98 -5,19 (-0,11%)













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Indizes kaum verändert nach volatilem Handel





Die Marktteilnehmer hatten am Donnerstag eine ganze Reihe von konjunkturellen Daten zu verarbeiten. So zogen die Verbraucherpreise im August nur moderat um 0,5% an. Die Kerninflationsrate betrug lediglich 0,1% im August. Im Gefolge von "Katrina" stiegen allerdings die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlich an. 398.000 Erstanträge und damit 71.000 mehr als in der Vorwoche. Das verarbeitende Gewerbe in Bundesstaat Philadelphia verlor deutlich an Dynamik, wie der entsprechende Index belegte. Hingegen im Raum New York sank der vergleichbare Index weniger deutlich. So präsentierten sich die Indizes am heutigen Tag volatil und zogen erst in der zweiten Hälfte des Sitzungstages in positives Terrain.

Der Dow Jones beendete den Tag mit 10.558 Punkten (+0,13%), der S&P 500 gewann leicht auf 1.227 Punkte, während der Nasdaq Composite leicht auf 2.146 Zähler abgab.

Unter besonderer Beobachtung der Marktteilnehmer standen die beiden Fluglinien Delta Air und Northwest Air, die gestern nachbörslich Insolvenz nach Chapter 11 beantragt hatten. Delta konnte um 15% auf 82 Cebt zulegen, während Leidensgenosse Northwest über 50% an Wert einbüßte auf 92 Cent. Google verdaute die gestrige Kapitalerhöhung und konnte nach anfänglichen Kursabschlägen sogar leicht auf 302,81 Dollar zulegen. Time Warner konnte von den Gerüchten um ein Zusammenlegen seiner Internetsparte AOL mit jener von Microsoft profitieren und gewann über 3% auf 23,56 Dollar. Nachbörslich wird das Softwarehaus Adobe Quartalszahlen präsentieren. Analysten sind gespannt, ob das Unternehmen unter der zunehmenden Konkurrenz des Giganten Microsoft leidet.

Öl konsolidierte im Vorfeld des OPEC-Treffen weiter und so verlor der Oktoberkontrakt für US-Leichtöl 39 Cent auf 64,70 Dollar. Marktteilnehmer glauben, daß das Kartell am Montag eine Ausweitung der Ölförderung beschließen wird. Der Dollar präsentierte sich heute erneut befestigt und legte gegen den Euro leicht auf 1,2218 Dollar zu.


Quelle: GodmodeTrader




NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
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Nasdaq 100
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NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

PHLX SEMICONDUCTORS
S&P 100 S&P 500




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Tops und Flops


Alle Angaben in €

DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx 50 Nikkei 225 ATX



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Late-DAX 30 (L&S) L-TecDAX (L&S)


DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse Prime Standard



Alle Indizes NIKKEI225ATX


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Adobe mit guten Q-Zahlen



Adobe hat nachbörslich einen Quartaksgewinn von 144,9 Millionen Dollar (29 Cent pro Aktie) berichtet. Im Vorjahreszeitraum lag der Gewinn bei 104,5 Millionen oder 21 Cent pro Aktie. Der Umsatz stieg um 21% auf 487 Millionen Dollar. Analysten hatten mit einem Gewinn von 27 Cent bei einem Umsatz von 487 Millionen Dollar gerechnet.
Adobe legt nachbörslich leicht auf $26,93 (+0,11%) zu.



Softwarehaus meldet Übernahme
Open Solutions wird die Bisys Group für 470 Millionen Dollar in bar übernehmen, wie die Unternehmen nachbörslich bekannt gaben. Open Solutions ist spezialisiert auf die Programmierung von Software für Banken und Kreditinstitute. Bisys bietet Outsorcing-Lösungen für das Finanzgewerbe an.
Open Solutions prognostiziert, daß die Übernahme den Umsatz in 2006 um 180 Millionen bis 195 Millionen Dollar steigern wird. Der EBITDA-Gewinn soll um 45 Millionen bis 55 Millionen Dollar durch das Geschäft von Bisys gesteigert werden.



Tektronix legt Q-Zahlen vor
Tektronix, ein Hersteller für elektronische Meß-und Kontrollsysteme hat am Donnerstag nachbörslich einen Gewnn von 14,1 Millionen oder 17 Cent pro Aktie berichtet. Im Vorjahr war noch ein Gewinn von 43 Cent pro Aktie verbucht worden.
Der Umsatz ging von 250,5 Millionen im Vorjahresquartal auf 235,1 Millionen Dollar zurück. Pro forma berichtet das Unternehmen einen Gewinn von 25 Cent je Aktie. Analysten hatten mit einem Gewinn von 23 Cent pro Aktie bei einem Umsatz von 235 Millionen Dollar gerechnet.
© GodmodeTrader


[PDLI] PROTEIN DESIGN LABS CFO GLEN SATO TO RESIGN AT YEAR-END


[AMZN] S&P RAISES AMAZON.COM RATINGS; OUTLOOK STABLE




Nachbörsliche Winner/Loser:


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Freitag, 16.09.2005

• - ! Großer Verfallstag ("Dreifacher Hexensabbat")
• - ! US Rede Präsident Bush
• 11:00 - ! EU Industrieproduktion Juli
• 11:00 - ! EU Inflation August
• 12:00 - ! DE Verfall Futures u. Optionen STOXX-Familie (Eurex)
• 13:00 DE Verfall DAX-Future u. -Optionen (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall TecDAX-Future u. -Optionen (Eurex)
• 14:30 - ! US Leistungsbilanz 2. Quartal
• 15:00 - ! US Internationale Kapitalströme Juli
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan September
• 17:00 - DE Verfall Global Titans-Future u. -Optionen (Eurex)
• 17:20 - DE Verfall Aktienoptionen (Eurex) CH
• 17:30 - ! DE Verfall Aktienoptionen (Eurex) DE, FI, FR, IT, NL, US
• 17:30 - DE Verfall OMXH25-Futures u. -Optionen (Eurex)
• 22:15 - ! US Verfall e-mini Nasdaq-Future (Globex)
• 22:15 - ! US Verfall e-mini S&P-Future (Globex)

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aktuelle DAX-Analyse



Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 19-09-2005 21:22

Wallstreet Marktbericht


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n-tv Text





Marktüberblick

Dow Jones 10.557,63 -84,31 (-0,79%)
Nasdaq 2.145,26 -15,09 (-0,70%)
Nasdaq 100 1.586,05 -13,39 (-0,84%)
AMEX Internets 164,71 +0,08 (+0,05%)
Semis 468,14 -6,63 (-1,40%)
Biotechs 643,09 +3,21 (+0,50%)
S&P 500 1.231,02 -6,89 (-0,56%)
Dax 4.926,13 -60,37 (-1,21%)








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Wall Street: Verluste vor Fed und Hurrikan




Unsicherheit zermürbte die US-Börsen zum Wochenstart. Die Wahl in Deutschland, die Fed-Entscheidung, der mögliche Pfad von Rita… die Börse fand am Montag nichts Richtungsweisendes. Der Dow-Jones-Index verlor daher 84 Zähler oder 0,8 Prozent auf 10 557 Punkte, die Nasdaq rutschte um 15 Zähler oder 0,7 Prozent auf 2145 Punkte ab.

„Die Deutschen verpassen wirklich keine Chance, eine Chance zu verpassen“, lästerte ein Analyst am Nachmittag im amerikanischen Börsenfernsehen. Damit war das Theater um Schröder, Merkel und Co. allerdings auch schon gegessen.

Viel wichtiger war der Wall Street das Wetter: Vor der Küste Floridas bläst der Tropensturm Rita zum Angriff, er könnte nach Katrina der nächste verheerende Hurrikan werden und erneut auch schwere Schäden im Golf von Mexiko und an den dortigen Öl-Plattformen anrichten. Entsprechend hoch kletterte der Ölpreis am Montag. Das schwarze Gold schoss um 7 Prozent auf 67,40 Dollar, was die Börse schwer belastete.

Mit dem Öl verteuerten sich erneut auch Heizöl und Benzin, und die anhaltende Sorge um den davon betroffenen Verbraucher sorgte für Unsicherheit vor der Fed-Sitzung am Dienstag. War es vor Wochen noch schier in Stein gemeißelt, dass die Notenbank die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 3,75 Prozent anheben würde, scheint nun nichts mehr sicher. Zahlreiche Experten halten zwar an der bisherigen Prognosen fest, ebenso viele glauben aber, dass Greenspan und Co. bei ihrer Zins-Rallye eine Pause einlegen werden.

Mit dem explosiv steigenden Ölpreis gehörte natürlich ExxonMobil zu den Top-Gewinnern im Dow. Die Aktie des Öl-Riesen kletterte um 1,4 Prozent. Weitere Dow-Gewinner waren nur Hewlett-Packard und Wal-Mart, der Rest der Blue Chips handelte und schloss im Minus.

Schwächste Aktie war General Motors ebenfalls wegen des hohen Benzinpreises. Die Aktie verlor 3,3 Prozent, während der Konkurrent Ford mit einem Abschlag von 2,3 Prozent schloss. Den Unternehmen laufen immer mehr Kunden davon, die in Zeiten hoher Spritpreise sparsamere Autos vor allem von europäischen und japanischen Herstellern kaufen.

Unter den weiteren großen Dow-Verlierern war Boeing mit einem Abschlag von 2,3 Prozent. Nach Medienberichten könnte ein Streik bei dem Flugzeug- und Rüstungskonzern die Ergebnisse im laufenden Quartal belasten.

Weitere große Dow-Loser waren Honeywell und General Electric sowie die Fastfood-Aktie von McDonald’s.

Die Aktie des Fastfood-Konkurrenten Wendy’s schloss ebenfalls mit Verlusten. Am Nachmittag waren überraschend CEO Jack Schuessler der Chef des operativen Geschäfts, Tom Mueller, zurückgetreten. Der Rücktritt sei eine Reaktion auf die zuletzt schwache Geschäftsentwicklung in den Restaurants, heißt es aus dem Unternehmen. Die Nachfolge für beide Positionen ist noch offen, entsprechend ließen Anleger das Papier um 2 Prozent einbrechen.

Zu den großen Gewinnern im Montagshandel gehörte Nike nach starken Zahlen. Trotz hoher Ölpreise, die sich auf die Materialien und damit die Margen niederschlagen, blickt der Sportschuh-Hersteller auf ein Umsatzplus von 8 Prozent auf 3,86 Milliarden Dollar und auf einen Gewinn von 432,5 Millionen Dollar oder 1,61 Dollar pro Aktie. Die Bestellungen für den Zeitraum bis Januar liegen bereits um 11 Prozent über dem Vorjahreswert, weshalb Nike mit rosigen Aussichten in das nächste Quartal geht.


Markus Koch - © Wall Street Correspondents Inc.


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Dow Jones Industrial
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PG Procter & Gamble affirms guidance (55.56 -0.39)
Co confirms previously announced Q1 (Sep) EPS guidance despite disruption of the coffee business and higher commodity materials costs. P&G continues to expect EPS of $0.75-$0.76 vs Reuters consensus of $0.76. Co says it expects sales growth toward the upper end of the previous guidance of 6-8%. The higher volume and sales growth should offset the -$0.01 to -$0.02 Q1 EPS impact related to the hurricane.



CYBX Cyberonics announces proposed convertible senior subordinated notes offering, simultaneous share repurchase, bond hedge and warrant transaction (35.90 -0.04)


[RADS] RADIANT EXPECTS MENULINK COMPUTER BUY TO CLOSE IN Q4
[RADS] RADIANT: MENULINK COMPUTER BUY TO ADD TO EARNINGS IN 2006



[NXTP] NEXTEL PARTNERS REAFFIRMS 2006 ADJ EBITDA GROWTH VIEW OF 35%
[NXTP] NEXTEL PARTNERS REAFFIRMS 2005 ADJ EBITDA FORECAST OF $550M




[EL] ESTEE LAUDER: PREVIOUS VIEW WAS H1 2006 SALES UP 7%-8%
[EL] ESTEE LAUDER SEES H1 2006 SALES UP 5%-6%
[EL] ESTEE LAUDER NOW SEES H1 2006 EPS 87C-92C
[EL] ESTEE LAUDER SEES Q1 EARNS SIGNIFICANTLY BELOW YEAR-AGO
[EL] ESTEE LAUDER REAFFIRMS FISCAL 2006 SALES, EPS FORECAST


[HON] HONEYWELL WINS 5-YR, $10M MAINTENANCE CONTRACT IN ALGERIA



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Nasdaq 100 Future

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Dienstag, 20.09.2005 Woche 38

• - AT OPEC Ministertreffen
• 08:00 - ! DE Bauhauptgewerbe Juli
• 08:00 - DE Inslandstourismus Juli
• 08:00 - DE Strom- u. Gaspreise 1991 - 2005
• 11:00 - ! DE ZEW Konjunkturerwartung September
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30 US Wohnbaubeginne August
• 14:30 US Wohnbaugenehmigungen August
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 15:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung
• 16:00 - ! US State Street Investor Confidence Index
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:15 US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis

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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 22-09-2005 21:50

Wallstreet Marktbericht


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n-tv Text





Marktüberblick

Dow Jones 10.422,05 +44,02 (+0,42%)
Nasdaq 2.110,78 +4,14 (+0,20%)
Nasdaq 100 1.567,36 +5,52 (+0,35%)
AMEX Internets 163,76 -0,95 (-0,58%)
Semis 457,11 -1,05 (-0,23%)
Biotechs 631,02 -12,07 (-1,88%)
S&P 500 1.214,62 +4,42 (+0,37%)
Dax 4.849,01 -26,21 (-0,54%)








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Wall Street: Rita wird schwächer, die Börse stärker




Die US-Börsen haben am Donnerstag zwar eine dreitägige Verluststrecke abgebrochen. Angesichts des herannahenden Hurrikans Rita reichte es den großen Indizes allerdings nicht zu großen Gewinnen. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 44 Zähler oder 0,4 Prozent auf 10 422 Punkte, die Nasdaq holte 4 Zähler oder 0,2 Prozent auf 2110 Punkte.

Von Rita gibt es unterdessen nicht viel neues. Zwar wurde der Hurrikan im Laufe des Tages wieder von Klasse 5 auf 4 herabgestuft, doch hält das Auge weiterhin auf die Küste zwischen Port Mansfield in Texas und Intracoastal City im benachbarten Bundesstaat Louisianna zu. Die Evakuierung der Bevölkerung läuft längst auf Hochtouren, insgesamt sollen zwei Millionen Menschen die Gegend verlassen.

Die Öl-Unternehmen haben ihr Personal mittlerweile zu großen Teilen aus der gefährdeten Region abgezogen. Nach ExxonMobil und ChevronTexaco am Vortag sollen nun auch die Plattformen von Shell und BP weitgehend geräumt sein. Insgesamt liegen laut dem American Petroleum Institue 605 Plattformen und 87 Bohrinseln brach, das sind 92 Prozent der Kapazitäten im Golf von Mexiko. Auch die Raffinerien, die sonst 27,5 Prozent des amerikanischen Öls verarbeiten, fallen aus.

Entsprechend hoch ist weiter der Ölpreis, auch wenn dieser im Zuge der Abstufung für Rita 20 Cent an Wert verlor. Das schwarze Gold kostet aktuell 66,70 Dollar pro Fass. Benzin kostet 2,12 Dollar pro Gallone. Erdgas hat sich von seinem Allzeithoch von 13,35 Dollar pro Einheit entfernt.

Doch nicht nur auf die Ölpreise wirken sich die jüngsten Unwetter aus, auch vom Arbeitsmarkt kommen weiterhin schlechte Nachrichten. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist in der vergangenen Woche um 8000 auf 432 000 gestiegen, die Zahl der Vorwoche wurde deutlich nach oben revidiert. Mit weiteren Revidierungen müsse gerechnet werden, warnen Beobachter. Immerhin werden die Erstanträge im Hurrikan-Gebiet nur langsam erfasst, manchmal in mobilen Büros in Auffangheimen und auf der Straße. Insgesamt hatte es in New Orleans 600 000 Arbeitsplätze gegeben.

Mit dem Öl-Sektor und der Konjunktur machen sich auch zahlreiche Branchen Sorgen, darunter der Assekuranzsektor. Die Dow-Aktie von American International Group glich höhere Verluste am Vormittag wieder aus, nachdem der Hurrikan abgestuft worden war.

Es gab allerdings nicht nur Verlierer im Zusammenhang mit Rita. Die Aktie von Caterpillar war mit einem Plus von 1,3 Prozent eines der stärksten Papiere im Dow. Analysten rechnen damit, dass die Aufräumarbeiten nach Katrina und Rita höhere Bestellungen von Baggern und Räummaschinen von Caterpillar mit sich bringen werden.

Ebenfalls unter den Dow-Gewinnern fand sich McDonald’s mit einem Plus von 4,4 Prozent. Das Unternehmen hatte am Nachmittag die jüngsten Änderungen in der strategischen Ausrichtung vorgestellt, darunter eine eigene Mc-Kreditkarte, eine Expansion auf tausend Filialen in China und ein Börsengang für den Anteil, denn man an der Food-Kette Chipotle Mexican Grill hält.

Weitere Dow-Gewinner waren Wal-Mart in einer Gegenreaktion auf die Verluste des Vortages. Da hatte der weltgrößte Einzelhändler Punkte abgegeben, nachdem sich Branchenanalysten pessimistisch zu den Umsätzen im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft geäußert hatten

Markus Koch - © Wall Street Correspondents Inc.


NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
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Nasdaq 100
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NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

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Eilmeldung: Oracle enttäuscht
Oracle hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 10 Cents je Aktie erwirtschaftet. Ohne Sondereffekte hatte dieser bei 14 Cents je Aktie gelegen, was den Markterwartungen entsprach. Der Umsatz lag mit 2,77 Milliarden Dollar allerdings deutlich unter den Analysten-Prognosen



Alcoa gibt Gewinnwarnung ab
Alcoa geht davon aus, im laufenden dritten Quartal nur noch einen Gewinn zwischen 27 und 31 Cents je Aktie erzielen zu können. Der Konzern verwies dabei auf die niedrigen Marktpreise für Aluminium, während Energie und Rohmaterialien immer teuerer werden würden. Zudem entwickle sich die Nachfrage aus dem europäischen Automobilsektor enttäuschend. Die Analysten hatten laut Reuters Estimates im Durchschnitt mit einem Gewinn von 44 Cents je Aktie gerechnet.




3Com weitet Verlust aus
3Com hat im abgelaufenen ersten Quartal einen Verlust von 42 Millionen Dollar oder 11 Cents je Aktie eingefahren. Im Vorjahr hatte das Minus bei 36 Millionen Dollar oder 9 Cents je Aktie gelegen. Ohne Sondereffekte hatte der Verlust mit 9 Cents je Aktie auf Vorjahresniveau gelegen. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich von 162 auf 178 Millionen Dollar.



Palm trifft Erwartungen
Palm hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 18,2 Millionen Dollar oder 35 Cents je Aktie erzielt. Dies entsprach den Markterwartungen. Im Vorjahr hatte der Gewinn bei 19,6 Millionen Dollar gelegen. Der Umsatz kletterte im Jahresvergleich um 25 Prozent auf 342,2 Millionen Dollar.

Wie CEO Ed Colligan berichtete, sei Palms Anteil am Handheld-Markt weiter gestiegen. So habe der Konzern das Smartphone „Treo“ 470.000 Mal abgesetzt, was gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg um 160 Prozent entspreche.




Tibco Software meldet Gewinnsprung
Bei Tibco Software ist der Nettogewinn im abgelaufenen Quartal gegenüber dem Vorjahr um 62 Prozent auf 13,8 Millionen Dollar oder 6 Cents je Aktie nach oben gesprungen. Der Pro-Forma-Gewinn lag bei 10,2 Millionen Dollar oder 5 Cents je Aktie. Die Umsätze des Anbieters von Integrations-Softwarelösungen kletterten auf Jahressicht dagegen nur unmerklich von 105,91 auf 105,95 Millionen Dollar.


Tibco Software, die sich bereits im regulären Handel um 3,66 Prozent verbessern konnten, legen nachbörslich derzeit um weitere 4,01 Prozent auf 8,55 Dollar zu.




Quelle: GodmodeTrader









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Crude Oil (light, NYMEX)

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Freitag, 23.09.2005

• - JP Tokyo Stock Exchange geschlossen
• - DE Verbraucherpreise Brandenburg September
• - DE Verbraucherpreise Hessen September
• - DE Verbraucherpreise Nordrhein-Westfalen September
• - DE Verbraucherpreise Sachsen September
• 00:45 - NZ Zuwanderung August
• 08:00 - ! DE Außenhandelspreise August
• 19:00 - ! DE Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)



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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 10-10-2005 21:48

Wallstreet Marktbericht


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n-tv Text






Dow Jones 10.238,76 -53,55 (-0,52%)
Nasdaq 2.078,92 -11,43 (-0,55%)
Nasdaq 100 1.546,99 -8,93 (-0,57%)
AMEX Internets 164,12 -0,59 (-0,36%)
Semis 446,15 -14,96 (-3,24%)
Biotechs 615,62 -2,41 (-0,39%)
S&P 500 1.187,33 -8,57 (-0,72%)





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Wall Street: Wall Street: Delphi und GM lassen die Börse schleudern





Ausblick für Morgen
Audiovox : Quartalszahlen

Sycamore Networks Inc. : Quartalszahlen

Northfield Laboratories Inc. : Quartalszahlen

Helen of Troy Ltd. : Quartalszahlen

Gannett Co. Inc. : Quartalszahlen

Die US-Börsen haben erneut einen schwachen Wochenstart erwischt. Die Pleite von Delphi hinterlässt bei GM einen Blechschaden, und das schlug sich bei den Blue Chips nieder. Der Dow-Jones-Index verlor 53 Zähler oder 0,5 Prozent auf 10 238 Punkte, die Nasdaq verlor 11 Zähler oder 0,5 Prozent auf 2078 Punkte.

Alles in allem hat sich an der Wall Street in den letzten Tagen trotz vieler Meldungen nicht viel geändert. Die Stimmung auf dem Parkett ist geprägt von Inflationssorgen – man wartet auf das Fed-Protokoll und eine Rede von Alan Greenspan –, und von den Schäden zweier Hurrikans sowie einer Überschwemmung an der US-Ostküste.

Auch die hohen Energiekosten bleiben weiter im Fokus, obwohl der Ölpreis zum Wochenstart erneut sank und auf 61,80 Dollar pro Gallone schloss. Die Wall Street fürchtet, dass die seit Tagen sinkenden Preise nicht von Dauer sein werden. Der zu Grunde liegende Nachfragerückgang sei keine Reaktion auf die hohen Preise, sondern ein saisonales Phänomen, da die Reisezeit vorbei sei und der Winter mit Bedarf nach Heizöl noch nicht begonnen habe.

Zu allen Sorgen der Wall Street kam über’s Wochenende die Pleite von Delphi. Der Automobilzulieferer steht jetzt im Gläubigerschutz und wird mehrere Werke schließen und Mitarbeiter entlassen – die Aktie verlor 66 Prozent. Rechtzeitig einen Tag vor der Entscheidung hat das Management zwar die Abfindungen für 21 Top-Manager heraufgesetzt, Mitarbeiter müssen sich indes auf Gehaltskürzungen und ausfallende Renten gefasst machen.

Für einen Teil der Rentenzahlungen könnte die ehemalige Delphi-Mutter General Motors verantwortlich gemacht werden. Bis zu 11 Milliarden Dollar könnte der seinerseits angeschlagene Konzern zahlen müssen, der bis heute größter Abnehmer von Delphi ist. In jedem GM-Fahrzeug stecken etwa 2400 Dollar an Delphi-Teilen, darunter Zündung, Türöffner, Kabel sowie Brems-, Hydraulik- und Lenksysteme. Dadurch ist GM auch noch anfällig für Lieferverzögerungen. Die Deutsche Bank und Standard & Poor’s stufen GM ab, die Bank of America warnt vor einem Bankrott, und Aktionäre lassen das Papier um 7 Prozent stürzen.

Gleichzeitig am Montag verlor auch der Automobilzulieferer Dana Corp. 34 Prozent an Wert. Das Unternehmen verschiebt die Quartalskonferenz, weil man die Bilanz nach Unklarheiten im Zusammenhang mit Preisen neu berechnen muss. Man zieht zudem alle Prognosen für das laufende Jahr zurück, was für Unruhe bei Anlegern sorgt.

Am Abend sollte Alcoa als erster Dow-Wert Zahlen vorlegen. Auch der Alu-Riese hatte seine Prognosen erst kürzlich zurück gefahren, die Aktie gehörte mit einem Abschlag von 1,6 Prozent ebenfalss zu den großen Verlierern.

Weitere Dow-Loser waren Caterpillar und Honeywell sowie die Aktien von ExxonMobil.

An der Dow-Spitze schloss hingegen Merck vor den Aktien von Wal-Mart und Du Pont.

Unter den großen Siegern zum Wochenauftakt war auch IBM nach einer Aufstufung. Die Citigroup setzt das Papier auf „Kaufen”. Die Hightech-Schmiede baue die Marktanteile in der Server-Sparte weiter aus. Besonders im Bereich der mittleren und oberen Leistungsklasse vergrößere sich der Vorsprung gegenüber Hewlett-Packard und Sun Microsystems weiter. Die Architektur der Mikroprozessoren sei im Branchenvergleich unschlagbar, so der Analyst. Die für IBM wichtige Dienstleistungssparte dürfte in diesem Jahr ein Auftragswachstum von 10 bis 15 Prozent verzeichnen, nach einem Rückgang um 22 Prozent im Vorjahr.

Die Aktie von Dell verbesserte sich um 2,5 Prozent nach einer Aufstufung durch ein kleineres Brokerhaus.

Markus Koch - © Wall Street Correspondents Inc.


NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
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Nasdaq 100
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NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

PHLX SEMICONDUCTORS
S&P 100 S&P 500




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Tops und Flops

MARKTÜBERBLICK DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx 50 Nikkei 225 ATX



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Late-DAX 30 (L&S) L-TecDAX (L&S)


DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse Prime Standard



Alle Indizes NIKKEI225ATX


DEVISEN







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Alcoa übertrifft Erwartungen



Der Aluminium-Riese Alcoa hat seinen Nettogewinn im abgelaufenen Quartal auf 289 Millionen Dollar oder 33 Cents je Aktie steigern können. Im Vorjahr waren 32 Cents je Aktie erwirtschaftet worden. Der operative Gewinn lag ebenfalls bei 33 Cents je Aktie.

Am Markt war laut Reuters Estimates ein Gewinn zwischen 27 und 31 Cents je Aktie erwartet worden, nachdem der Konzern zuvor vor dem Einfluss fallender Aluminiumpreise und höherer Energiekosten gewarnt hatte. Die Umsätze des Unternehmens stiegen im Jahresvergleich um 13 Prozent auf 6,57 Milliarden Dollar.


Genentech: Gewinn steigt um 57%
Genentech hat einen Nettogewinn von 33 Cents je Aktie erzielt. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg um 57 Prozent. Ohne Sondereffekte wurden 33 Cents pro Aktie erwirtschaftet, während am Markt im Durchschnitt lediglich 30 Cents erwartet worden waren.

Die Umsätze von Genentech stiegen, beflügelt durch den Absatz von Krebsmedikamenten wie „Avastin“, um 44 Prozent auf 1,451 Milliarden Dollar.




Quelle: GodmodeTrader



SGTL SigmaTel halted
SGTL SigmaTel expects shortfall in Q3 revenues (17.21 -0.71) -- Co announced that it expects revenue for the quarter ending September 30, 2005 to be $74.4 million, Reuters consensus is $78.8 mln. Gross margins will be lower than previously expected at ~51% for the quarter.


REMC Remec says it's voluntarily delisting from Nasdaq, last trading day is scheduled for Wed. October 12 (1.15 -0.06)



SWKS Skyworks guides SepQ revs below consensus (6.61 -0.04) -- Co now expects Q4 (Sep) revenue to be approx $190 mln, which is below the low end of the co's July guidance of $194 mln and Reuters consensus of $198.6 mln



EBAY eBay: PayPal to Acquire VeriSign's Payment Gateway Business (40.46 +0.56) --






Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active




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Nasdaq 100 Future

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S&P500 Future
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Crude Oil (light, NYMEX)

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Dienstag, 11.10.2005


• - JP BoJ Ratssitzung
• 07:00 - JP Auftragseingang Maschinenbau August
• 08:00 - ! DE Großhandelspreise September
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 5-jähriger T-Notes
• 17:00 - US Ankündigung 10-jähriger TIPS
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
• 20:00 - US FOMC Sitzungsprotokoll




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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 12-10-2005 21:29

Wallstreet Marktbericht


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n-tv Text






DOW JONES 10.216,91 -36,26 (-0,35%)
NASDAQ COMPOSITE 2.037,47 -23,62 (-1,15%)
NASDAQ 100 1.521,19 -18,12 (-1,18%)
S&P 500 1.177,68 -7,19 (-0,61%)
SEMICONDUCTOR 436,97 -1,74 (-0,40%)
BIOTECHS 595,48 -11,95 (-1,97%)
AMEX INTERNET 160,51 -1,88 (-1,16%)






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Wall Street: Weitere Verluste in New York




Die US-Börsen haben erneut einen schlechten Tag hinter sich, nachdem starke Quartalszahlen den Markt nicht stützen konnten. Der Dow-Jones-Index verlor zur Wochenmitte 36 Zähler oder 0,4 Prozent auf 10 216 Punkte, die Nasdaq gab um 24 Zähler oder 1,2 Prozent auf 2037 Punkte ab.

Die Bilanz der letzten Tage erschreckt manchen alten Hasen: An sechs von acht Handelstagen im eben angebrochenen vierten Quartal – eigentlich dem stärksten im Börsenjahr – endete der Markt nun im Minus. Sämtliche Branchen, die sonst gerne Führungsrollen übernehmen, schlossen negativ, darunter Einzelhandel und Energie, Immobilien und Chips. Die Zahl der 52-Wochen-Tiefs ist so hoch wie seit mehreren Jahren nicht mehr.

Statistiker machen sich zudem Sorgen um das Verhältnis von Gewinnern zu Verlierern: So gab es an sechs der letzten sieben Handelstage doppelt so viele rote wie grüne Pfeile, und auch das ist hinstorisch schwach.

Der Ölpreis erhöhte sich auf 64,30 Dollar pro Fass, während der Markt widersprüchliche Nachrichten zur Energienachfrage diskutierte. Die Internationale Energiebehörde hat die Nachfrageprognosen für 2006 heraufgesetzt, was man vor allem dem Wirtschaftswachstum in China zuschreibt. Der US-Wetterdienst NOAA erwartet hingegen einen wärmeren Winter als sonst, was die Nachfrage nach Heizöl sinken lassen würde.

Die Angst vor steigenden Zinsen war es jedoch, die den Banken- und Brokersektor lähmte. Zusätzlich litt Goldman Sachs unter einer Analyse, nach der das Investmenthaus mit einem Schaden von bis zu 208 Millionen Dollar im Zusammenhang mit den Ermittlungen bei Refco rechnen muss. Ggen den Futures-Händler und seinen CEO ermittelt die SEC wegen Betrugsverdachts.

Mit einem Minus von 3 Prozent schloss Apple trotz guter Quartalszahlen. Während man mit einem Gewinn von 430 Millionen Dollar oder 38 Cent pro Aktie die Erwartungen um einen Penny übertreffen konnte, verfehlte man die Umsatzerwartungen trotz eines Zuwachses von 68 Prozent knapp. Einige Zahlen in der Bilanz beeindrucken die Wall Street doch. So hat sich der Absatz von iPods auf 6,45 Millionen Geräte fast verdreifacht, und das Gerät bringt offensichtlich weiterhin PC-Kunden zu Apple. Man hat den Marktanteil ausgeweitet und den Absatz von Mac-Computern um 30 Prozent gesteigert.

Wichtiger als die Quartalszahlen war indes die Vorstellung eines neuen Video-iPod und eines neuen iMacs am Nachmittag. Mit beiden Produkten will sich Apple ein größeres Stück am Markt für Unterhaltungselektronik abschneiden. Den Video-iPod soll es ab sofort mit 30 GB ($299) und 60 GB ($399) Speicherkapazität geben, der lizensierte Content wird extra berechnet. Beobachter hatten mit genau diesen Produkten gerechnet, weshalb sich die Aktie nicht verbesserte. Zuletzt hatte Apple neben dem Nano-Modell ein iPod-Handy in Zusammenarbeit mit Motorola auf den Markt gebracht.

Abwärts ging es auch für den Chip-Hersteller Advanced Micro Devices – ebenfalls trotz starker Zahlen. Das Unternehmen blickt für das dritte Quartal auf ein Umsatzplus von 23 Prozent auf 1,52 Milliarden Dollar und ein Gewinnwachstum um 73 Prozent auf 76 Millionen Dollar oder 18 Cent pro Aktie. Die starken Ergebnisse schreibt man vor allem einem neuen Produkt zu, mit dem AMD dem Konkurrenten Intel Marktanteile streitig macht: ein Chip mit zwei Prozessoren, die in Hochleistungsservern zum Einsatz kommen. Bear Stearns bestätigt AMD auf „Kaufen“, Merrill Lynch bleibt bei „Neutral“.

Die Aktien von Intel litten hingegen zur Wochenmitte unter einer Abstufung. Nach der AMD-Konferenz setzt Prudential den Chipwert auf „Verkaufen“. Die nächsten zwei bis vier Quartale dürften wohl enttäuschen, heißt es, man sieht aufgrund der AMD-Konkurrenz vor allem die Margen unter Druck. Mit einem Abschlag von 1,2 Prozent gehörte Intel zu den größeren Dow-Verlierern.

Schlusslicher im Standardindes waren hingegen American Express und McDonald`s sowie die Papiere von Walt Disney und der Altria Group.

Stärkste Dow-Aktie war Pfizer nach einem Schiedsspruch aus Großbritannien. Ein dortiges Gericht erkennt das Patent für den Cholesterinsenker Lipitor bis 2012 an, was den Pharmakonzern vor der Konkurrenz durch Generika schützt. Pfizer kletterte um 1,8 Prozent.

Weitere Dow-Gewinner waren die Pharmakollegen Merck und Johnson & Johnson sowie die Papiere von Boeing und United Technologies.

Markus Koch - © Wall Street Correspondents Inc.


NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
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Nasdaq 100
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NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

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S&P 100 S&P 500




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Tops und Flops

MARKTÜBERBLICK DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx 50 Nikkei 225 ATX



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DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse Prime Standard



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Lam Research hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 49,5 Millionen Dollar oder 35 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr waren noch 89,8 Millionen Dollar verdient worden. Die Umsätze verringerten sich im gleichen Zeitraum um 24 Prozent auf 320,9 Millionen Dollar. Die Analysten hatten sich laut Thomson First Call einen Gewinn von lediglich 30 Cents je Aktie, zugleich aber Umsätze von 325 Millionen Dollar erwartet.

Immerhin konnte der drittgrößte Hersteller von Halbleiter-Produktionsmaschinen bei den Auftragseingängen einen Zuwachs um 3 Prozent auf 326 Millionen Dollar vermelden. Zuvor war man bei Lam Research von einem Rückgang zwischen Null und 5 Prozent ausgegangen.
BörseGo




NDC NDCHealth reports $0.07 better than consensus, ex-items; guides Q2 EPS in-line, Revs below consensus
Reports Q1 (Aug) earnings of $0.15 per share, excluding non-recurring items, $0.07 better than the Reuters Estimates consensus of $0.08; revenues rose 9.9% year/year to $100 mln vs the $96.6 mln consensus.



KOMG Komag boosts Q3 outlook, cites favorable mix shift (27.82 -1.09)
KOMG expects total revs of about $180 mln vs. $175.14 mln consensus; co says finished disk shipments will be about $27.5 mln. C



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Nasdaq 100 After Hours Indicator
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Donnerstag, 13.10.2005

• 01:50 - JP Leistungsbilanz August
• 11:00 - ! EU BIP 2. Quartal
• 11:00 - ! EU BIP-Indikator 3. u. 4. Quartal
• 14:30 US Handelsbilanz August
• 14:30 - ! US Ausfuhrpreise September
• 14:30 - ! US Einfuhrpreise September
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 19:00 - US Auktion 10-jähriger TIPS
• 20:00 US Staatshaushalt September
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge



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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 17-10-2005 21:23

Wallstreet Marktbericht


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n-tv Text






DOW JONES 10.307,20 +19,86 (+0,19%)
NASDAQ COMPOSITE 2.060,53 -4,30 (-0,21%)
NASDAQ 100 1.541,98 -2,31 (-0,15%)
S&P 500 1.186,52 -0,05 (-0,00%)
SEMICONDUCTOR 441,79 -0,90 (-0,20%)
BIOTECHS 615,57 -5,01 (-0,81%)
AMEX INTERNET 162,29 +0,77 (+0,48%)
DAX 4.977,68 +2,12 (+0,04%)





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Wall Street: Autos und Tabak stärken den Dow



Die US-Börsen sind noch immer weit von ihrer Normalform entfernt. Der Wochenstart wäre nämlich erneut misslungen, hätten nicht zwei Aktien für Dampf gesorgt. Letztendlich schloss der Dow-Jones-Index mit einem Plus von 60 Zählern oder 0,6 Prozent auf 10 348 Punkten, die Nasdaq holte 5 Zähler oder 0,3 Prozent auf 2070 Punkte.

So sehr sich Anleger nach zwei schwachen Wochen über den zweiten positiven Dow-Tag in Folge freuen mögen, ist an dem positiven Trend nicht allzu viel dran. Das monierte bereits am Morgen die Bank of America, wo man den Aktienmarkt weiterhin auf „Untergewichten“ sieht. Nicht mehr als 5 Prozent im Musterportfolio sind Aktien.

Zu dem Pessimismus passen die jüngsten Konjunkturdaten: Der Empire State Index über die Aktivitäten des Produzierenden Gewerbes in der Region New York ist im Oktober auf 12,1 Punkte gefallen. Dieser dritte Rückgang in Folge war von der Wall Street nicht erwartet worden, man hatte sich auf einen Indexstand von 17 Punkten eingestellt.

Bei all den schlechten Nachrichten verdankten die Börsen ihre Tagesgewinne nur zwei Aktien. Eine davon was General Motors mit einem Plus von 6,6 Prozent. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Quartal zwar bilanziell einen Totalschaden hingelegt, stellt aber ein überzeugendes Konzept zur Kostensenkung vor. Man wird 25 000 Angestellte entlassen und hat sich mit der Gewerkschaft auf niedrigere Krankenkassenbeiträge geeinigt. Damit wird die Kostenbasis um 25 Prozent oder 1,15 Dollar pro Aktie reduziert. Das Management will außerdem die erfolgreiche Finanzierungstochter GMAC ganz oder teilweise verkaufen.

Neben GM verbesserte sich auch Altria Group um mehr als 6 Prozent. Der Supreme Court hat sich in einer seit sechs Jahren laufenden Betrugsklage auf die Seite eines Berufungsgerichts gestellt, das bereits vor einem halben Jahr festgestellt hatte, dass der Staat als Kläger gegen die Tabakfirmen nicht die Gewinne der Unternehmen angreifen könne. Ursprünglich hatte sich der Staat einmal auf 280 Milliarden Dollar Schadenersatz eingestellt, die Altrias Tabaktochter Philip Morris und Kollegen wie Reynolds American oder Loews die Existenz gekostet hätten.

Zu den weiteren Dow-Gewinnern gehörte 3M vor der Quartalskonferenz am Dienstag, weitere Gewinner unter den Blue Chips waren AIG und Alcoa sowie die Aktien von Caterpillar und Honeywell.

Im Minus landete Citigroup nach einem enttäuschenden Quartalsbericht. Zwar hat das Unternehmen aus einem schwierigen Geschäftsumfeld das Beste gemacht. Dank eines Wachstums um 34,6 Prozent im Investmentbanking hat der Dow-notierte Finanzriese den Quartalsumsatz um 14,7 Prozent auf 21,5 Milliarden Dollar gesteigert. Doch verfehlt der Gewinn von 7,14 Milliarden Dollar oder 1,38 Dollar pro Aktie die Erwartungen.


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NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq 100
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NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


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IBM hat einen Quartalsgewinn von 1,5 Milliarden Dollar oder 94 Cent je Aktie berichtete. Im Vorjahreszeitraum lag der Gewinn bei 1,6 Milliarden Dollar oder 92 Cent je Aktie. Der Umsatz lag bei 21,5 Milliarden Dollar und damit unter den Erwartungen des Marktes von 23,4 Milliarden Dollar. Vor Sonderbelastungen kann IBM einen Gewinn von 1,26 Dollar je Aktie verbuchen. Analysten hatten hier mit einem Gewinn von 1,13 Dollar pro Aktie gerechnet.



Novellus hat nachbörslich Quartalszahlen vorgelegt. Danach ging der Gewinn von 64,7 Millionen auf 23,4 Millionen Dollar (17 Cent pro Aktie) zurück. Der Umsatz sank um über 18% auf 338,9 Millionen Dollar.
Analysten hatten mit einem Gewinn von 21 Cent je Aktie gerechnet bei einem Umsatz von 321 Millionen Dollar.
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Rambus gab die Zahlen für das dritte Quartal 2005 bekannt und konnte die Analystenschätzungen deutlich übertreffen
Das Unternehmen hat im Berichtszeitraum demnach einen Gewinn von 14,5 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 14 Cents erzielt, nach einem Gewinn von 10,4 Mio. Dollar bzw. einem EPS von 10 Cents im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Vorfeld lediglich mit einem Gewinn von 2 Cents je Aktie gerechnet.

Der Umsatz für das dritte Quartal wurde mit 36 Mio. Dollar angegeben, nach 38 Mio. Dollar im Vorjahresquartal um 14 Prozent gesteigert werden. Die Marktschätzungen in Höhe von 33,10 Mio. Dollar wurden damit übertroffen.
Für das laufende Quartal gehen Analysten bisher von einem Umsatz von 40,80 Mio. Dollar und einem EPS von 6 Cents aus.





IFX Infineon change of venue request denied in Mosaid Technologies suit (9.82 -0.01)


LOOK Looksmart receives Nasdaq delisting notice (0.73 -0.03)



OPEN Open Solutions cuts EPS to $0.17-0$0.19 vs 0.20 consensus; narrows rev guidance to $48.5-$49.5 mln vs $48.7 mln consensus (21.58 +0.36)
Co cuts Q3 EPS guidance to $0.17-$0.19 vs $0.20 consensus, and versus previous expectations between $0.20-$0.21; co narrowed Q3 rev guidance to between $48.5-$49.5 mln vs $48.7 mln consensus, and versus previous expectations between $47.5-$49.5 mln


INSM Insmed submits response to FDA approvable letter for iPlex (1.18 )




VRSN VeriSign acquires Moreover Technologies for $30 mln cash (21.08 +0.39)


BRO Brown & Brown reports Q3 EPS of $0.50; revs of $190.6 mln (49.97 -1.39)
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.50 per share, compared to the Reuters Estimates consensus of $0.50 (First Call consensus was $0.51); revenues rose 18.8% year/year to $190.6 mln vs the $192.8 mln consensus.


TIBX TIBCO Software CFO to resign








Nachbörsliche Winner/Loser:


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Dienstag, 18.10.2005

• 03:30 - ! JP Rede Fed-Chairman Greenspan
• 07:00 - JP ESRI Frühindikator August
• 08:00 - ! DE Beschäftigte u. Umsatz verarb. Gewerbe August
• 08:00 - ! DE Erzeugerpreise September
• 11:00 - ! DE ZEW Konjunkturerwartung Oktober
• 11:00 - ! EU Arbeitskostenindex 2. Quartal
• 11:00 - ! EU Inflation September
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30 US Erzeugerpreisindex September
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 16:00 - ! US State Street Investor Confidence Index Oktober
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:40 - US Rede San Francisco Fed-Präsidentin Yellen
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aktuelle DAX-Analyse



Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 19-10-2005 21:21

Wallstreet Marktbericht


http://www.n-tv.de/images/200109/267...che_boerse.jpg
n-tv Text






DOW JONES 10.414,13 +128,87 (+1,25%)
NASDAQ COMPOSITE 2.091,24 +35,24 (+1,71%)
NASDAQ 100 1.569,61 +31,18 (+2,03%)
S&P 500 1.195,75 +17,61 (+1,49%)
SEMICONDUCTOR 439,40 +0,10 (+0,02%)
BIOTECHS 623,64 +5,63 (+0,91%)
AMEX INTERNET 164,99 +3,42 (+2,12%)





http://money.msn.de/PIDL/CONTENT/91477/ULI-bf4fc7d6.jpg





Wall Street: Dreistellige Gewinne nach dem Beige Book




Warme Worte von der Fed haben den US-Börsen zur Wochenmitte geradezu fantastische Gewinne geschenkt. Dabei hatte es am Morgen düster ausgesehen. Zum Schluss aber hatte der Dow-Jones-Index um 127 Zähler oder 1,3 Prozent auf 10 412 Punkte zugelegt, die Nasdaq schloss mit einem Plus von 35 Zählern oder 1,7 Prozent auf 2091 Punkten.

Damit fiel Börsianern ein Stein vom Herzen: Am 19. Oktober jedes Jahres denkt die Wall Street an den großen Crash vor nunmehr 18 Jahren zurück, der die Blue Chips in einer einzigen Handelssitzung satte 500 Punkte kostete. Der jüngste Jahrestag ist nun der drittbeste seit dem Crash.

Das ist vor allem der Notenbank zuzuschreiben, die in ihrem Beige Book ein anhaltend optimistisches Bild von der US-Konjunktur zeichnet. Die Chefs der regionalen Notenbanken sind sich einig, dass das Wirtschaftswachstum in weiten Teilen der USA stabil ist, auch nach den Hurrikans Katrina und Rita. Allerdings anerkennt man die steigende Inflation und die Tatsache, dass Firmen nicht in allen Regionen in der Lage waren, höhere Preise an die ohnehin ausgelasteten Verbraucher weiterzugeben.

Apropos Katrina und Rita: Der Hurrikan Wilma steht im Mittelpunkt der Sorgen an der Wall Street. Dass sich der Tropensturm über Nacht und binnen weniger Stunden zu einem Hurrikan der 5. Kategorie und zum gefährlichsten Sturm des Jahres entwickelt hat, hört man nicht gerne. Wilma hält weiter auf Florida zu, entsprechend schossen die Futures für den dort produzierten Orangensaft in die Höhe.

Etwas abwärts ging es dafür für den Ölpreis, denn Wilma scheint – so die Meteorologen mit vorsichtigem Optimismus – den Golf von Mexiko zu verschonen. Außerdem hat sich die Lage in den Lagern entspannt: Laut dem Energieministerium sind die Rohöl-Bestände in der vergangenen Woche um 5,6 Millionen Fässer gestiegen, der Bestand an Benzin kletterte um 2,9 Millionen Fässer. Die Heizöl-Pegel fielen um 1,9 Millionen Fässer.

Den Markt hatten zudem am Vormittag gute Daten aus dem Häuser-Markt gestützt. Die Zahl der neu begonnenen Häuser ist im September um 3,4 Prozent gestiegen und deutet auf 2,1 Millionen neue Einheiten in diesem Jahr. Die Zahl der Baugenehmigungen ist um 2,4 Prozent gestiegen. Damit fallen beide Daten besser aus als erwartet.

Ansonsten standen Quartalszahlen im Vordergrund: Unter den stärksten Dow-Aktien schloss JP Morgan nach guten Zahlen. Der Bankenriese steigerte den Gewinn in den abgelaufenen drei Monaten um 78 Prozent und schlug die Prognosen der Analysten. Außerdem erklärte das Management, dass der designierte neue CEO Jamie Dimon das Ruder nun sechs Monate früher als geplant übernehmen soll, was die Börse als gutes Zeichen wertet.

Auch der Tabak- und Lebensmittelkonzern Altria Group stellte die Schätzungen der Wall Street in den Schatten. Das operative Ergebnis stieg auf 2,9 Milliarden Dollar oder 1,38 Dollar pro Aktie, und auch der Umsatz lag mit knapp 25 Milliarden Dollar über den Zielen des Marktes. Die enttäuschende Geschäftsperformance der börsennotierten Nahrungsmittel-Tochter Kraft Foods konnte durch das robuste Zigarettengeschäft ausgeglichen werden. Philip Morris USA hält im Heimatmarkt einen Marktanteil von über 50 Prozent. Die Aktie kletterte um 0,7 Prozent.

Weitere starke Dow-Aktien waren United Technologies und McDonald`s sowie die Aktie von Home Depot, wo man sich angesichts des Hurrikans vor Florida erneut auf Rekordabsätze vor allem von Holz, Generatoren und Werkzeugen einstellt.

Doch gab es auch große Verlierer unter den Blue Chips, allen voran Honeywell mit einem Abschlag von 6 Prozent. Das Industriekonglomerat, das von Luftfahrt- bis Sicherheitstechnik diversifiziert ist, berichtet über einen Quartalsgewinn von 470 Millionen Dollar oder 55 Cent pro Aktie. Damit werden die Erwartungen zwar geschlagen. Schwächer als erwartet wird hingegen der Umsatz gemeldet, und darunter litt die Aktie.

Weitere Dow-Verlierer waren die Pharmazeuten Merck und Pfizer sowie die Papiere von General Motors.

Mit einem Minus von 0,5 Prozent schloss zudem Intel nach einem wenig überzeugenden Quartal. Der Chiphersteller hat zwar den Gewinn um 5 Prozent gestiegen, liegt aber nach Abzug einmaliger Posten unter den Zielen des Marktes. Der Umsatz hingegen traf die Prognosen, wobei die Laptop-Chips stark zulegten, die PC-Chips hingegen nur schwach. Die Prognosen für Q4 machen der Wall Street Sorgen: Aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs mit Advanced Micro Devices und hoher Lagerbestände im Zwischenhandel rechnet man mit einem Umsatzwachstum von nur 5 Prozent, etwa halb soviel wie bisher.

Besser lief es für den Konkurrenten Motorola, der sich um 4,2 Prozent verbesserte. Die Aktie profitierte von guten Quartalszahlen vor allem im Zusammenhang mit den Handys. Modelle wie der supperdünne Razr und der Rokr in Kooperation mit Apple erfreuen sich großer Nachfrage. Motorola hat den Gewinn im dritten Quartal auf 1,7 Milliarden Dollar oder 30 Cent pro Aktie gesteigert und schlägt die Erwartungen. Der Umsatz kletterte von 7,5 auf 9,4 Milliarden Dollar.

Yahoo kletterte um 7 Prozent nach starken Zahlen. Das Internet-Unternehmen verbucht einen Gewinn von 254 Millionen Dollar oder 16 Cent pro Aktie und schlägt ebenso wie mit dem Umsatz die Erwartungen. Mit Yahoo legte auch Ebay zu, bevor der Internet-Auktionator am Abend eigene Zahlen vorlegen sollte.


Markus Koch - © Wall Street Correspondents Inc.


NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
http://chart.bigcharts.com/bc3/intch...187&mocktick=1


Nasdaq Composite
http://chart.bigcharts.com/bc3/intch...983&mocktick=1


Nasdaq 100
http://chart.bigcharts.com/bc3/intch...009&mocktick=1





NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




http://www.bfu-online.org/img/header/kurse.gif Alle Angaben in $



DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

PHLX SEMICONDUCTORS
S&P 100 S&P 500




http://pix.auctiva.com/pix/03/20/01/blueline.gif





Tops und Flops

MARKTÜBERBLICK DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx 50 Nikkei 225 ATX



http://cchart.finance.ukl.yahoo.com/...n&z=m&q=c&i=de


Late-DAX 30 (L&S) L-TecDAX (L&S)


DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse Prime Standard



Alle Indizes NIKKEI225ATX


DEVISEN







http://img.godmode-trader.de/charts/...30-385x231.php
© GodmodeTrader





http://pix.auctiva.com/pix/03/20/01/blueline.gif

http://www.truepatriot.com/usflag1.gifAFTER THE CLOSE

http://www.noblespirit.com/_images/news_top.gif http://www.telewest.co.uk/ourcompany...leases_off.gif


siehe Teil 2 ....




Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active




_____________________________________________

Nasdaq 100 Future

http://anon.free.anonymizer.com/http...70&Ts=17561396


Nasdaq 100 After Hours Indicator
http://a676.g.akamaitech.net/f/676/8...0afterhour.gif


S&P500 Future
http://anon.free.anonymizer.com/http...70&Ts=17561401



http://mispk.dresdner-bank.de/charts...70&Ts=18414565




Crude Oil (light, NYMEX)

http://chart.bigcharts.com/custom/us...img?symb=CRUDE





http://images.google.de/images?q=tbn...ine_button.jpg


Donnerstag, 20.10.2005

• 08:00 - DE Konsumausgaben privater Haushalte für IKT 2003
• 12:00 - ! DE ifo Expertenumfrage Weltwirtschaftsklima 4. Quartal
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - ! US Frühindikatoren September
• 17:00 - US Ankündigung 5-jähriger TIPS
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 17:20 - DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
• 18:00 - ! US Philadelphia Fed Index Oktober
• 18:00 - US Rede St. Louis Fed-Präsident Poole
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge

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aktuelle DAX-Analyse



Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 19-10-2005 21:24

After Hours Teil 2

http://www.truepatriot.com/usflag1.gifAFTER THE CLOSE

http://www.noblespirit.com/_images/news_top.gif http://www.telewest.co.uk/ourcompany...leases_off.gif

eBay wird nach Gewinnwarnung abverkauft
eBay traf mit seinem Gewinn im abgelaufenen Quartal die Ergebnisschätzungen der Analysten und übertraf sie beim Umsatz.

Wie das Unternehmen am Mittwoch nachbörslich mitteilte, lag der Nettogewinn im zurückliegenden dritten Quartal bei 255 Millionen Dollar oder 18 cents je Aktie und damit 40 Prozent über dem Vorjahr. Vor Einrechnung von Sonderbelastungen lag der Gewinn je Aktie bei 20 cents und damit im Rahmen der von First Call erhobenen Consensusschätzungen. Der Umsatz konnte nach Konzernangaben um 37 Prozent auf 1,11 Milliarden Dollar vergrößert werden. Analysten hatten mit 1,08 Milliarden Dollar gerechnet.

Im vierten Quartal rechnet eBay mit einem Gewinn je Aktie von 21 cents, was unter den Consensuserwartungen von 22 cents liegt. Der Umsatz werde zwischen 1,245-1,285 Milliarden Dollar liegen. Diese Mitte dieser Prognose liegt über den erwarteten 1,24 Milliarden Dollar.

Die Aktie verliert nachbörslich um 6,19 Prozent auf 39,41 Dollar.



Juniper Networks übertrifft Erwartungen
Der Netzwerkausrüster und Cisco Systems-Konkurrent Juniper Networks erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal 19 cents je Aktie. Die von Reuters erhobenen durchschnittlichen Ergebniserwartungen lagen bei einem Gewinn je Aktie von 18 cents. Der Umsatz übertraf mit 226,9 Millionen Dollar ebenfalls über den Reuters-Erwartungen von 220,22 Millionen Dollar.

Die Aktie steigt nachbörslich um 0,56 Prozent auf 21,43 Dollar




PMC-Sierra: Gewinn verzehnfacht
PMC-Sierra hat seinen Nettogewinn im abgelaufenen dritten Quartal auf 5,9 Milliarden Dollar oder 3 Cents je Aktie steigern können. Im Vorjahr waren nur 529.000 Dollar verdient worden. Die Umsätze stiegen im gleichen Zeitraum um 7,1 Prozent auf 76,2 Millionen Dollar. Das Unternehmen bezog die positive Entwicklung auf das bessere Geschäft aus dem Bereich Kommunikations- und Speichernetzwerke.

Die Titel des Spezialisten für Chips zur Halbleiter-Stromversorgung geben nachbörslich aktuell dennoch 0,63 Prozent auf 7,88 Dollar ab.



E-Trade: Zahlen und besserer Ausblick
E-Trade hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 107,5 Millionen Dollar oder 28 Cents je Aktie erzielt. Im Vorjahr waren lediglich 79,3 Millionen Dollar erwirtschaftet worden. Die Analystenerwartungen lagen laut Reuters Estimates bei durchschnittlich 27 Cents je Aktie. Der um Übernahmen bereinigte Nettoumsatz zog dabei um 26 Prozent auf ein Rekordniveau von 422,8 Millionen Dollar an; die Einlagen der Kunden stiegen um 28 Prozent auf 106,4 Milliarden Dollar.

Das Institut hob vor diesem Hintergrund die Gewinnprognose für das Gesamtjahr an. In diesem Zeitraum will E-Trade jetzt zwischen 1,04 und 1,09 Dollar je Aktie verdienen. Zuvor waren 96 Cents bis 1,06 Dollar in Aussicht gestellt worden.

Nachbörslich können sich E-Trade derzeit um 0,29 Prozent auf 17,05 Dollar verbessern.



Amgen übertrifft Erwartungen

Amgen hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 967 Millionen Dollar oder 77 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr waren, bedingt durch hohe Wertberichtigungen auf Akquisitionen, nur 236 Millionen Dollar verdient worden. Ohne Sondereffekte lag der Gewinn bei 85 Cents je Aktie. Die Analysten hatten laut Reuters Estimates mit 82 Cents gerechnet.

Der Umsatz des Biotech-Riesen zog dabei gegenüber dem Vorjahr um 16 Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar an; die reinen Produktumsätze stiegen um 19 Prozent auf 3,0 Milliarden Dollar



Netflix: Deutlicher Gewinnrückgang
Der Online-DVD-Verleih Netflix hat im abgelaufenen Quartal nur noch einen Nettogewinn von 6,9 Millionen Dollar oder 11 Cents je Aktie erzielt. Im Vorjahr hatte dieser noch bei 18,9 Millionen Dollar oder 29 Cents je Aktie gelegen. Die Umsätze konnten im gleichen Zeitraum allerdings um 23 Prozent auf 174,3 Millionen Dollar gesteigert werden; die Zahl der Abonnenten wuchs sogar um 61 Prozent auf 3,6 Millionen an.

Ohne Zahlungen zur Beilegung eines Rechtsstreits hätte Netflix einen Gewinn von 20 Cents je Aktie erwirtschaftet. Die Analysten hatten laut Thomson First Call im Durchschnitt mit einem Gewinn von 15 Cents je Aktie bei 175 Millionen Dollar Umsatz gerechnet. Das Unternehmen hob seinen Umsatzausblick für das laufende vierte Quartal von 187 bis 193 auf 191 bis 196 Millionen Dollar an.

Aktuell rutschen Netflix nachbörslich um 4,76 Prozent auf 27,00 Dollar ab.



VeriSign kann Gewinn steigern
VeriSign hat seinen Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent auf 45 Millionen Dollar steigern können. Dies entspricht 17 Cents je Aktie. Die Umsätze des breit aufgestellten Anbieters für Internet-Lösungen stiegen auf Jahressicht von 325,3 auf 415 Millionen Dollar.

Ohne Sonderabschreibungen hätte VeriSign einen Gewinn von 102 Millionen Dollar oder 27 Cents je Aktie erzielt. Dies traf laut Thomson First Call die Erwartungen der Analysten, die außerdem mit Umsätzen von 409,6 Millionen Dollar gerechnet hatten.

VeriSign können sich nachbörslich in den USA aktuell um 0,05 Prozent auf 21,25 Dollar verbessern



Storage-Anbieter QLogic präsentiert Quartalszahlen
Der Hersteller von Netzwerk-Datenspeicherprodukten QLogic Corp. übertraf beim Gewinn im zurückliegenden Quartal die Analystenerwartungen.

Der Gewinn lag bei 43 Millionen Dollar oder 38 cents je Aktie, nach 38,9 Millionen Dollar oder 38 cents je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz wuchs von 102,3 Millionen Dollar auf 119 Millionen Dollar. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn je Aktie bei 34 cents und damit über den von First Call erhobenen Consensuserwartungen von 33 cents. Der Umsatz lag ebenfalls über den Erwartungen von 120 Millionen Dollar.

Die Aktie verliert um 3,78 Prozent auf 32,10 Dollar.




Chip-Konzern schlägt die Erwartungen
Der Halbleiterkonzern Cirrus Logic Inc. konnte seinen Umsatz im zweiten Quartal nicht vergrößern, schlug aber die Erwartungen der Analysten.

Der Umsatz lag bei 50,5 Millionen Dollar, nach 51,3 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Nettoverlust verringerte sich von 15,1 Millionen Dollar auf 99,000 Dollar. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn je Aktie bei 8 cents je Aktie und damit einen cent über den von First Call erhobenen Consensuserwartungen von 7 cents. Der gemeldete Umsatz konnte ebenfalls die Erwartungen von 46,8 Millionen Dollar übertreffen.

Die Aktie verliert nachbörslich um 2,47 Prozent auf 6,71 Dollar

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weitere Earnings...


RBAK Redback Networks Q4 misses by $0.04; revs below consensus (9.19 +0.05)
Reports Q3 (Sep) loss of $0.08 per share, excluding non-recurring items, $0.04 worse than the Reuters Estimates consensus of ($0.04); revenues rose 51.7% year/year to $36.4 mln vs the $37.1 mln consensus.



PLCM Polycom reports in-line (15.86 )
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.20 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.20; revenues rose 2.6% year/year to $144.4 mln vs the $146.8 mln consensus



CTXS Citrix Systems beats by $0.04; issues upside Q4 and FY05 guidance (24.47 +0.67)
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.29 per share, excluding non-recurring items, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.25; revenues rose 20.9% year/year to $226.9 mln vs the $220.2 mln consensus. Co issues upside guidance for Q4, sees adjusted EPS of $0.30-0.32 vs. $0.29 consensus; sees Q4 revs of $243-251 mln vs. $244.20 mln consensus. Co issues upside guidance for FY05, sees adjusted EPS of $1.10-1.12 vs. $1.04 consensus; sees FY05 revs of $883-891 mln vs. $877.09 mln consensus.


TMWD Tumbleweed Comms reports in-line; guides below consensus
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.01 per share, excluding non-recurring items, in-line with the Reuters Estimates consensus of $0.01; revenues rose 22.4% year/year to $13.7 mln vs the $13.4 mln consensus. Co issues downside guidance for Q4, sees EPS of $0.01-0.02, ex items vs. $0.03 consensus; sees Q4 revs of $13.5-14.5 mln vs. $15.25 mln consensus.



EFII Elec For Imaging beats by $0.04, guides Q4 above consensus (23.88 +0.96)
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.35 per share, excluding non-recurring items, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.31; revenues rose 45.6% year/year to $142.1 mln vs the $138 mln consensus. Co issues upside guidance for Q4, sees EPS of $0.33-0.35 vs. $0.32 consensus; sees Q4 revs of $140-143 mln vs. $139.23 mln consensus.



ISIL Intersil beats by $0.04, ex-items (21.10 )
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.21 per share, excluding non-recurring items, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.17; revenues rose 23.8% year/year to $157.2 mln vs the $147.7 mln consensus. Co issues upside guidance for Q4, sees EPS of $0.23-0.24 vs. $0.19 consensus.



CYBS CyberSource beats by a penny; guides
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.05 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.04; revenues rose 35.7% year/year to $12.5 mln vs the $12.5 mln consensus. Co issues guidance for Q4, sees EPS of $0.05 vs. $0.06 consensus; sees Q4 revs of $13.8 mln vs. $13.78 mln consensus. Co issues guidance for FY05, sees EPS of $0.17 vs. $0.17 consensus; sees FY05 revs of $49.4 mln vs. $49.39 mln consensus.



AEIS Advanced Energy Q3 revs miss consensus, co issues downside Q4 guidance (10.59 -0.10)
Reports Q3 (Sep) loss of $0.10 per share, may not be comparable to the Reuters Estimates consensus of $0.08; revenues fell 12.4% year/year to $82.0 mln vs the $84.7 mln consensus. Co issues downside guidance for Q4, sees EPS of 0.05-0.07 vs. $0.11 consensus; sees Q4 revs of $75-80 vs. $86.15 mln consensus. Also, AEIS accelerates vesting of certain stock options. Acceleration applies to options priced $15 or higher.



AZR Aztar beats by $0.02
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.51 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.49; revenues rose 16.1% year/year to $241 mln vs the $245.6 mln consensus.



KMI Kinder Morgan beats by $0.01, ex-items (88.99 )
Reports Q3 (Sep) earnings of $1.01 per share, excluding non-recurring items, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $1.00; revenues rose 17.8% year/year to $294.2 mln vs the $275.3 mln consensus.


SLNK SpectraLink beats by $0.03
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.19 per share, $0.03 better than the Reuters Estimates consensus of $0.16; revenues rose 7.8% year/year to $24.8 mln vs the $25.6 mln consensus.


NABI NABI Biopharma beats by $0.04; issues upside rev guidance for FY05 (12.10 +0.00)
Reports Q3 (Sep) loss of $0.27 per share, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of ($0.31). Co issues upside guidance for FY05 (Dec), sees FY05 (Dec) revs of $120-125 mln vs. $119.58 mln consensus. Company says it is on track to announce StaphVAX Phase III Data late October or early November.



ORCC Online Resources reports in-line; guides Q4 in-line; narrows Y05 guidance (11.51 )
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.09 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.09; revenues rose 37.8% year/year to $15.3 mln vs the $15.1 mln consensus. Co issues in-line guidance for Q4, sees EPS of $0.09-0.11 vs. $0.10 consensus; sees Q4 revs of $15.4-15.8 mln vs. $15.74 mln consensus. Co narrows guidance for FY05, sees EPS of $0.34-0.36, previous guidance $0.36-0.39, vs. $0.35 consensus; sees FY05 revs of $60.2-60.6 mln vs. $60.21 mln consensus.



MOGN MGI Pharma misses by $0.04, guides in-line
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.12 per share, ex items, $0.04 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.16; revenues rose 22.1% year/year to $67.9 mln vs the $71.4 mln consensus. Co issues in-line for FY05, sees FY05 revs of $280-290 mln vs. $285.49 mln consensus




ACL Alcon beats by $0.12; issues upside FY05 guidance (128.50 -0.94)
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.95 per share, $0.12 better than the Reuters Estimates consensus of $0.83; revenues rose 11.8% year/year to $1.07 bln vs the $1.09 bln consensus. Co issues upside guidance for FY05, sees EPS of $3.58-3.60 vs. $3.46 consensus; sees FY05 revs of $4.35-4.40 bln vs. 4.41 bln consensus.




RDN Radian Group beats by $0.53 (49.90 )
Reports Q3 (Sep) earnings of $1.88 per share, $0.53 better than the Reuters Estimates consensus of $1.35.



ACXM Acxiom beats, guides Y06 revs towards high-end of consensus-- Update --
Reports Q2 (Sep) earnings of $0.20 per share, excluding non-recurring items, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.16; revenues rose 10.5% year/year to $330.5 mln vs the $320.7 mln consensus. company's sees FY06 consolidated revenue of $1.31-1.35 bln vs $1.31 bln consensus.




Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active

Starlight 20-10-2005 21:18

Wallstreet Marktbericht


http://www.n-tv.de/images/200109/267...che_boerse.jpg
n-tv Text





DOW JONES 10.281,32 -132,81 (-1,28%)
NASDAQ COMPOSITE 2.068,11 -23,13 (-1,11%)
NASDAQ 100 1.555,59 -14,02 (-0,89%)
S&P 500 1.177,81 -17,95 (-1,50%)
SEMICONDUCTOR 438,72 -0,68 (-0,15%)
BIOTECHS 614,18 -9,55 (-1,53%)
AMEX INTERNET 162,72 -2,27 (-1,38%)





http://money.msn.de/PIDL/CONTENT/91477/ULI-bf4fc7d6.jpg





Wall Street: US-Börsen stürzen wieder ab




Dreistellig rauf – dreistellig runter. Von der schönen Mittwochs-Rallye ist den US-Börsen nichts geblieben. Schwache Quartalszahlen und Inflationssorgen drückten die Wall Street. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Minus von 133 Zählern oder 1,3 Prozent auf 10 281 Punkten, die Nasdaq verlor 23 Zähler oder 1,1 Prozent auf 2068 Punkte.

Dabei hatte der Tag am Morgen zwar schwach, aber zumindest nicht ganz aussichtslos begonnen. Sechs Wochen nach dem ersten großen Hurrikan der Saison zeichnet sich nämlich auf dem Arbeitsmarkt eine Entspannung ab. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind in der vergangenen Woche um 35 000 auf nunmehr 355 000 gefallen. Katrina und Rita sollen allerdings 230 000 Jobs gekostet haben.

Gute Nachrichten kamen zudem aus der Verarbeitenden Industrie. Der Phily Fed Index ist gegenüber dem Vormonat deutlich gestiegen, womit das viel beschworene Wirtschaftswachstum im Plan scheint. Allerdings bemerkt die regionale Notenbank von Philadelphia wiederum, dass der Inflationsdruck zunehme. Der Preisindex ist von 8,6 auf ein Jahreshoch von 36,2 gestiegen. Keine einzige befragte Firma habe fallende Preise erlebt, heißt es.

Damit scheint noch klarer als ohnehin, dass die Notenbank die Zinsen anheben wird. Das überrascht zwar auf dem Parkett niemanden, aber angesichts anderer schlechter Nachrichten ließ die Meldung die Kurse weiter fallen.

Größter Verlierer im Donnerstagshandel war Pfizer mit einem Abschlag von satten 8,2 Prozent. Der Pharmazeut bilanziert für das dritte Quartal einen Umsatzeinbruch um 5 Prozent auf 12,2 Milliarden Dollar, während der Gewinn um 52 Prozent abgestürzt ist und deutlich unter den Prognosen liegt. Das Management zieht die Vorhersagen für die nächsten beiden Jahre zurück. Pfizers Probleme sind breit gestreut: Während man mit dem erfolgreichen Cholesterinsenker Lipitor angesichts schwerer Konkurrenz nur ein Umsatzplus von 6 Prozent erzielte, sind die Verkäufe des Schmerzmittels Celebrex um fast die Hälfte eingebrochen, was mit den Probleme des Konkurrenten Merck mit Vioxx zu tun hat. Auch mit dem Erektionsmittel Viagra geht es nicht länger aufwärts, der Umsatz ging um 3 Prozent zurück.

Die Fastfoodkette McDonald`s verlor 4,5 Prozent. Das Unternehmen hat den Umsatz um 8 Prozent auf 5,33 Milliarden Dollar gesteigert, was man vor allem der guten Nachfrage nach den neuen Hühner-Sandwiches zu verdanken hat. Die sind lecker, täuschen die Wall Street aber nicht über die schwache Gewinnentwicklung hinweg. Der Profit ist um 5 Prozent auf 735,4 Millionen Dollar oder 58 Cent pro Aktie gefallen.

Unter den größten Dow-Verlierern schloss auch wieder ExxonMobil mit einem Verlust von 4 Prozent. Der Öl-Riese litt unter den weiter sinkenden Ölpreisen, die wiederum auf höheren Lagerbeständen und der Volatilität im Zusammenhang mit dem Hurrikan Wilma gründen. Die Aktie, die lange den Dow angefeuert hatte, hat im letzten Monat 13 Prozent verloren, Branchenkollegen wie ChevronTexaco und Amerada Hess notieren mit Verlusten von bis zu 20 Prozent.

Weitere Dow-Loser waren American Express sowie die Industriewerte Caterpillar und Honeywell, die allesamt um jeweils mehr als 3 Prozent abgaben.

Größter Dow-Gewinner war hingegen der Telekommunikationsriese SBC Communications. Dessen Quartalsbericht war von steigenden Werten in der DSL-Sparte geprägt, was Anlegern Mut machte. Die Aktie kletterte um 1,6 Prozent.

Um 1,1 Prozent verbesserte sich Coca-Cola angesichts sprudelnder Gewinne. Mit einem Umsatzplus um 8 Prozent auf 6,04 Milliarden Dollar und mit einem Gewinnwachstum um 37 Prozent auf 1,28 Milliarden Dollar oder 54 Cent pro Aktie werden die Erwartungen der Analysten geschlagen.

Weitere grüne Pfeile standen hinter Du Pont und dem Baumarkt Home Depot, letzterer verbesserte sich nach einer Aufstufung bei Bear Stearns.

Ferner auf der Gewinnerseite schloss General Motors trotz weiterer schlechter Nachrichten aus der Branche. Während nämlich an den Quartalszahlen von Ford nichts überraschte, warnt CEO Bill Ford erneut vor dem schwierigen Umfeld für die Branche im Allgemeinen und speziell seinen Konzern, dessen möglicherweise überlebenswichtige Restrukturierung länger dauern soll als zunächst angenommen.

Größter Hightech-Verlierer war Ebay trotz eines unerwartet guten Quartals, denn der Online-Auktionator senkt die Prognosen für das laufende Vierteljahr. Zuletzt allerdings hat man den Gewinn vor Sonderposten um 44 Prozent auf 280,2 Millionen Dollar oder 20 Cent pro Aktie gesteigert, womit die Erwartungen punktgenau getroffen werden. Ein Wachstum um 37 Prozent ließ den Umsatz auf 1,1 Milliarden Dollar ansteigen, vor allem aufgrund der guten Geschäfte in Deutschland und China sowie des zunehmenden Erfolges des Bezahldienstes PayPal. Dafür ist es der neue Partner Skype, ein Spezialist für Internet-Telefonate, dessen Akquisition auf die Q4-Bilanz drücken soll.

Die Internet-Aktie des Tages wird zum Wochenschluss wohl Google werden. Anleger warteten auf Quartalszahlen der Suchmaschine nach Handelsschluss.

Markus Koch - © Wall Street Correspondents Inc.


NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
http://chart.bigcharts.com/bc3/intch...983&mocktick=1


Nasdaq 100
http://chart.bigcharts.com/bc3/intch...009&mocktick=1





NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




http://www.bfu-online.org/img/header/kurse.gif Alle Angaben in $



DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

PHLX SEMICONDUCTORS
S&P 100 S&P 500




http://pix.auctiva.com/pix/03/20/01/blueline.gif





Tops und Flops

MARKTÜBERBLICK DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx 50 Nikkei 225 ATX



http://cchart.finance.ukl.yahoo.com/...n&z=m&q=c&i=de


Late-DAX 30 (L&S) L-TecDAX (L&S)


DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse Prime Standard



Alle Indizes NIKKEI225ATX


DEVISEN







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http://pix.auctiva.com/pix/03/20/01/blueline.gif

http://www.truepatriot.com/usflag1.gifAFTER THE CLOSE

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siehe Teil 2 ....




Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active




_____________________________________________

Nasdaq 100 Future

http://anon.free.anonymizer.com/http...70&Ts=17561396


Nasdaq 100 After Hours Indicator
http://a676.g.akamaitech.net/f/676/8...0afterhour.gif


S&P500 Future
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http://mispk.dresdner-bank.de/charts...70&Ts=18414565




Crude Oil (light, NYMEX)

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Freitag, 21.10.2005

• - ! Kleiner Verfallstag
• 01:00 - US Rede Richmond Fed-Präsident Lacker
• 09:00 - DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
• 10:30 - GB BIP 3. Quartal
• 12:00 - ! DE Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall DAX-Optionen (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall TecDAX-Optionen (Eurex)
• 17:00 - DE Verfall Global Titans-Optionen (Eurex)
• 17:00 - EU Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell
• 17:20 - DE Verfall Aktienoptionen (Eurex) CH
• 17:30 - ! DE Verfall Aktienoptionen (Eurex) DE, FI, FR, IT, NL, US
• 17:30 - DE Verfall OMXH25-Optionen (Eurex)

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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 20-10-2005 21:20

After Hours Teil 2

http://www.truepatriot.com/usflag1.gifAFTER THE CLOSE

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Google übertrifft Erwartungen
Google hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 381 Millionen Dollar oder 1,32 Dollar je Aktie erwirtschaftet, was gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg um 11 Prozent entspricht. Der Pro-Forma-Gewinn ohne Sondereffekte lag bei 437 Millionen Dollar oder 1,51 Dollar je Aktie. Der Umsatz stieg im Vorjahresvergleich um 96 Prozent auf 1,58 Milliarden Dollar. Am Markt war mit einem Gewinn von 1,37 Dollar je Aktie und 942 Millionen Dollar Umsatz gerechnet worden.

Im nachbörslichen Handel ziehen Google aktuell um 4,77 Prozent auf 317,65 Dollar an.


SanDisk nach Zahlen plus 16%
Der Flash-Speicherhersteller SanDisk hat im abgelaufenen dritten Quartal einen Gewinn von 107,5 Millionen Dollar oder 55 Cents erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte dieser lediglich bei 54,1 Millionen Dollar gelegen. Die Umsätze des Halbleiterkonzerns stiegen auf Jahressicht von 408 auf 590 Millionen Dollar. Die Analystenprognosen, die laut Thomson First Call bei einem Gewinn von 35 Cents je Aktie und 524 Millionen Dollar Umsatz lagen, wurden damit mühelos übertroffen.

Im nachbörslichen Handel springen SanDisk aktuell um 16,21 Prozent nach oben auf 53,90 Dollar.



Broadcom meldet Gewinnsprung
Broadcom hat im dritten Quartal einen Nettogewinn von 132 Millionen Dollar oder 35 Cents je Aktie erzielt. Im Vorjahreszeitraum lag dieser nur bei 43,9 Millionen Dollar. Ohne Sondereffekte wurde ein Gewinn von 148 Millionen Dollar erwirtschaftet, was die Erwartungen des Marktes um einen Cents übertraf. Die Umsätze des Entwicklers von Chips für die Kommunikations- und Elektronikindustrieindustrie stieg im selben Zeitraum um 7,5 Prozent auf 695 Millionen Dollar.

Im nachbörslichen Handel geben Broadcom aktuell um 0,23 Prozent auf 44,20 Dollar ab.





Freescale Semi.: Gewinn fast verdreifacht
Der Chipriese Freescale Semiconductor hat im dritten Quartal einen Gewinn von 164 Millionen Dollar oder 38 Cents je Aktie vereinnahmt. Im Vorjahr hatte dieser bei 57 Millionen Dollar gelegen. Die Umsätze stiegen dagegen lediglich um 1,4 Prozent auf 1,45 Milliarden Dollar. Der Gewinn enthält laut Unternehmensauskunft eine Steuergutschrift im Umfang von 26 Millionen Dollar und 10 Millionen Dollar Abschreibungen auf die Insolvenz des Autozulieferers Delphi.

Die Markterwartungen waren bei einem Gewinn von 28 Cents je Aktie und 1,43 Milliarden Dollar angesiedelt.

Freescale Semiconductor können sich nachbörslich in den USA aktuell um 2,71 Prozent auf 22,40 Dollar verbessern.



Xilinx: Umsatz- und Ertragsrückgang
Beim Chipentwickler Xilinx ist der Nettogewinn im abgelaufenen Quartal gegenüber dem Vorjahr leicht von 86,2 auf 85,6 Millionen Dollar zurückgegangen. Dies entspricht 24 Cents je Aktie. Die Umsätze des Unternehmens gingen im gleichen Zeitraum von 403 auf 399 Millionen Dollar zurück. Für das laufende Quartal rechnet der Hersteller programmierbarer Halbleiter wieder mit einem Umsatzanstieg zwischen 1 und 5 Prozent und einer Bruttomarge zwischen 62 und 63 Prozent. Im dritten Quartal hatte diese bei 61 Prozent gelegen.

Im nachbörslichen Handel geben Xilinx aktuell um 1,14 Prozent auf 22,54 Dollar ab





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weitere Earnings...

CREE Cree beats by $0.02, guides in line
Reports Q1 (Sep) earnings of $0.25 per share, excluding non-recurring items, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.23; revenues rose 8.3% year/year to $103.9 mln vs the $102.8 mln consensus. Co issues in-line guidance for Q2, sees EPS of $0.24-0.27 vs. $0.24 consensus; sees Q2 revs of $106-109 mln vs. $108.09 mln consensus.


COHU Cohu beats by $0.12
Reports Q3 (Sep) GAAP earnings of $0.42 per share, $0.12 better than the GAAP Reuters Estimates consensus of $0.30; revenues rose 25.1% year/year to $68.6 mln vs the $59.6 mln consensus.



GOOG Google beats by $0.16, beats on revs
Reports Q3 (Sep) earnings of $1.51 per share, excluding non-recurring items, $0.16 better than the Reuters Estimates consensus of $1.35; revenues including Traffic Acquisition Costs rose 95.8% year/year to $1.58 bln vs the $1.46 bln consensus. GOOG reports adjusted EBITDA $672 vs $604.3 Reuters consensus


MRCY Mercury Computer beats by $0.06, guides Q2, FY06 below consensus
Reports Q1 (Sep) earnings of $0.27 per share, excluding non-recurring items, $0.06 better than the Reuters Estimates consensus of $0.21; revenues rose 21.7% year/year to $66.9 mln vs the $63.3 mln consensus. Co issues downside guidance for Q2, sees EPS of $0.08-0.10 vs. $0.30 consensus; sees Q2 revs of $61-64 mln vs. $71.00 mln consensus. Co issues downside guidance for FY06, sees EPS of $1.00-1.05 vs. $1.43 consensus; sees FY06 revs of $275-285 mln vs. $299.37 mln consensus.



FDRY Foundry Ntwks beats by $0.03 (12.13 +0.36)
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.11 per share, $0.03 better than the Reuters Estimates consensus of $0.08; revenues rose 4.5% year/year to $107.1 mln vs the $99.5 mln consensus. Included in the co's results for the third quarter of 2005 was a $2.6 mln expense related to a patent cross-license agreement with IBM.



ADVS Advent Software beats by $0.11
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.19 per share, $0.11 better than the Reuters Estimates consensus of $0.08; revenues rose 15.3% year/year to $43 mln vs the $41.2 mln consensus. Co issues in-line guidance for Q4, sees Q4 revs of $41-43 mln vs. $42.99 mln consensus. Co issues in-line guidance for FY05, sees FY05 revs of $165-167 mln vs. $165.05 mln consensus.



MIPS MIPS Techs beats by $0.04
Reports Q1 (Sep) earnings of $0.03 per share, excluding non-recurring items, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of ($0.01); revenues fell 18.5% year/year to $11.9 mln vs the $11.9 mln consensus.




INFA Informatica
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.10 per share, excluding non-recurring items, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.09; revenues rose 24.0% year/year to $65 mln vs the $64.3 mln consensus.


MTRX Matrix Service Co files 2.3 mln share offering for the selling stockholders (8.97 -0.28)


SCUR Secure Computing beats by $0.01; guides Q4 and Y05 EPS above consensus, revs in-line (10.89 )
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.15 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.14; revenues rose 11.4% year/year to $27.3 mln vs the $27.1 mln consensus. Co issues upside guidance for Q4, sees EPS of $0.16 vs. $0.15 consensus; sees Q4 revs of $28 mln vs. $28.55 mln consensus. Co issues upside guidance for FY05, sees EPS of $0.55 vs. $0.53 consensus; sees FY05 revs of $107 mln vs. $107.35 mln consensus.




LDIS Leadis Tech misses by $0.01, guides Q4 above consensus (6.88 -0.06)
Reports Q3 (Sep) loss of $0.07 per share, excluding non-recurring items, $0.01 worse than the Reuters Estimates consensus of ($0.06); revenues fell 57.0% year/year to $17.6 mln vs the $18.4 mln consensus. Co issues upside guidance for Q4, sees EPS of $0.00-0.02 vs. $0.00 consensus; sees Q4 revs of $25-28 mln vs. $24.73 mln consensus.



FSL Freescale Semi acquires CommASIC (21.81 -0.59)




CLS Celestica reports $0.02 below consensus; guides Q4 below consensus (10.57 )
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.12 per share, $0.02 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.14; revenues fell 8.4% year/year to $1.99 bln vs the $2.06 bln consensus. Co issues downside guidance for Q4, sees EPS of $0.10-0.18 vs. $0.20 consensus; sees Q4 revs of $1.9-2.1 mln vs. 2.23 bln consensus


ACS Affiliated Computer reports in-line, ex items; guides in-line
Reports Q1 (Sep) earnings of $0.78 per share, excluding non-recurring items, in-line with the Reuters Estimates consensus of $0.78; revenues rose 25.3% year/year to $1.31 bln vs the $1.29 bln consensus. Co issues in-line guidance for FY06, sees EPS of $3.30-3.55 vs. $3.41 consensus.


MCHP Microchip beats by a penny; guides Q3 EPS a penny above consensus
Reports Q2 (Sep) earnings of $0.31 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.30; revenues rose 3.0% year/year to $227.3 mln vs the $227.6 mln consensus. Co issues upside guidance for Q3, sees EPS of $0.32 vs. $0.31 consensus; sees Q3 revs of $234 mln vs. $234.21 mln consensus.




MYL Mylan Labs Prepared To Produce Tamiflu in Response to Potential Global Public Health Need (20.80 +0.16)



GNSS Genesis Microchip beats by $0.10, beats on revs; affirms DecQ revs (21.85 -0.40)
Reports Q2 (Sep) earnings of $0.31 per share, excluding non-recurring items, $0.10 better than the Reuters Estimates consensus of $0.21; revenues rose 49.5% year/year to $74.9 mln vs the $70.1 mln consensus. Co issues in-line guidance for Q3, sees Q3 revs of $72-77 mln vs. $75.10 mln consensus.



HYSL Hyperion Solutions reports $0.07 above consensus; guides Q2 in-line (48.12 )
Reports Q1 (Sep) earnings of $0.49 per share, ex-items, $0.07 better than the Reuters Estimates consensus of $0.42; revenues rose 6.7% year/year to $170.2 mln vs the $171.2 mln consensus. Co issues in-line guidance for Q2, sees EPS of $0.51-0.56, ex-items, vs. $0.53 consensus; sees Q2 revs of $184-189 mln vs. $187.91 mln consensus



SUPX Supertex beats by $0.08, beats on revs (31.63 +1.09)
Reports Q2 (Sep) earnings of $0.31 per share, $0.08 better than the Reuters Estimates consensus of $0.23; revenues rose 30.1% year/year to $20.2 mln vs the $17 mln consensus



GYI Getty Images beats by $0.03; issues Q4 and 2005 guidance (80.41 +0.41)
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.60 per share, $0.03 better than the Reuters Estimates consensus of $0.57; revenues rose 20.2% year/year to $184.5 mln vs the $183.1 mln consensus. Co issues in-line guidance for Q4, sees EPS of $0.60-0.62 vs. $0.61 consensus; sees Q4 revs of $187-191 mln vs. $188.59 mln consensus. Co issues guidance for FY05, sees EPS of $2.24-2.27 vs. $2.25 consensus; sees FY05 revs of $735-739 mln vs. $734.69 mln consensus.



ONNN ON Semiconductor reports in-line; provides revenue expectations (4.84 )
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.06 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.06; revenues rose 3.6% year/year to $313.6 mln vs the $313.7 mln consensus. Co also stated that they anticipate total revenues to be up approximately 2 to 3 percent sequentially in the fourth quarter 2005.


CERN Cerner reports in-line; guides Q4 and Y05 up (86.59 )
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.55 per share, excluding non-recurring items, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.55; revenues rose 27.5% year/year to $294.6 mln vs the $287.5 mln consensus. Co issues upside guidance for Q4, sees EPS of $0.67-0.68 vs. $0.66 consensus; sees Q4 revs of $305-310 mln vs. $302.29 mln consensus. Co issues upside guidance for FY05, sees EPS of $2.16-2.17 bln, up from $2.13-2.16 bln, vs. $2.15 consensus; sees FY05 revs of $1.14-1.15 bln, up from $1.12-1.14 bln, vs. 1.13 bln consensus.



PDFS PDF Solutions reports in-line
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.11 per share, excluding non-recurring items, in-line with the Reuters Estimates consensus of $0.11; revenues rose 12.5% year/year to $18.5 mln vs the $19.1 mln consensus.








Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active

Starlight 21-10-2005 21:33

Wallstreet Marktbericht


http://www.n-tv.de/images/200109/267...che_boerse.jpg
n-tv Text






DOW JONES 10.215,22 -65,88 (-0,64%)
NASDAQ COMPOSITE 2.082,21 +14,10 (+0,68%)
NASDAQ 100 1.565,12 +9,53 (+0,61%)
S&P 500 1.179,59 +1,79 (+0,15%)
SEMICONDUCTOR 441,85 +2,04 (+0,46%)
BIOTECHS 613,52 -0,66 (-0,11%)
AMEX INTERNET 165,61 +2,89 (+1,78%)





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Wall Street: Keine Kraft zum Wochenschluss



Die starken Quartalszahlen von Google waren eine Kraftspritze für die angeschlage Börse, aber nur für die Hightechs. Die meisten anderen US-Aktien handelten auch zum Wochenende hin wieder schwach. Der Dow-Jones-Index verlor 65 Zähler oder 0,7 Prozent auf 10 215 Punkte, die Nasdaq holte 14 Zähler oder 0,7 Prozent auf 2082 Punkte.

Auf Wochensicht fällt die Bilanz ähnlich aus: Die Nasdaq konnte sich in fünf Handelssitzungen um 1,1 Prozent verbessern, während die Blue Chips erneut um 0,7 Prozent nachgegeben haben. Der marktbreit gestreute S&P-500-Index beendet die Woche mit einem Minus von 0,6 Prozent.

Dabei hätte der Markt durchaus Gründe gehabt, sich noch einmal aufzuraffen. Vor allem der Ölpreis hätte sich stützend auswirken können, denn der fiel angesichts sinkender Nachfrageprognosen und weniger Sorgen um das Öl-Angebot weiter. Das schwarze Gold schloss bei knapp über 60 Dollar pro Fass und hat damit binnen eines Monats um 15 Prozent nachgegeben.

Die Öl-Aktien jedoch teilen das Schicksal und sind ebenfalls auf dem Weg nach unten. Zwar konnte sich der Dow-Wert ExxonMobil am Freitag um 1 Prozent verbessern, doch läuft das Papier ebenso wie die Aktien von ConocoPhilips und ChevronTexaco dem Markt seit Wochen hinterher.

Doch gab es am Freitag keine tiefer fallende Aktie als Caterpillar. Das Papier schloss mit einem Minus von 9,5 Prozent, nachdem der Baumaschinenhersteller zwar dank einer starken globalen Nachfrage den Umsatz um 17 Prozent auf unerwartet dicke 8,98 Milliarden Dollar gesteigert, aber mit dem Gewinn gepatzt hatte. Aufgrund hoher Herstellungskosten bilanziert man ein Plus von 667 Millionen Dollar oder 94 Cent pro Aktie, womit die Vorjahreswerte geschlagen, die Erwartungen aber um 12 Prozent verfehlt werden.

Zweitschlechteste Aktie im Dow war Pfizer nach einem ersten Absturz am Vortag. Weitere große Verlierer waren Pharma-Konkurrent Merck sowie die Papiere von Boeing und United Technologies.

Obwohl auch Intel den Dow belastete, waren die Hightechs am Freitag allgemein die besseren Werte. Immerhin schlossen IBM und Microsoft im Plus.

Sensationellste Aktie des Tages aber war Google mit einem Plus von 12 Prozent. Die führende Suchmaschine im Internet hat im abgelaufenen Quartal den Umsatz auf 1,58 Milliarden Dollar fast verdoppelt, der Gewinn wurde um das Siebenfache auf 437 Millionen Dollar oder 1,51 Dollar pro Aktie gewsteigert, womit die Erwartungen der Wall Street sehr deutlich geschlagen werden. Das Konzept mit Googles bezahlten Links geht also auf, wobei die Geschäfte auf den Kernseiten noch besser laufen als bei den Kooperationspartnern mit Google-Software. Dank neuer Programme wird Google immer mehr ein Konkurrent für Yahoo und Microsoft. Einen Ausblick gibt das Management traditionell nicht, die Wall Street rechnet aber mit einem Profit von 5,63 Dollar pro Aktie.


Markus Koch - © Wall Street Correspondents Inc.


NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
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Nasdaq 100
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NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

PHLX SEMICONDUCTORS
S&P 100 S&P 500




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Tops und Flops

MARKTÜBERBLICK DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx 50 Nikkei 225 ATX



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Late-DAX 30 (L&S) L-TecDAX (L&S)


DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse Prime Standard



Alle Indizes NIKKEI225ATX


DEVISEN







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Termine der Woche


Montag, 24.10.2005 Woche 43

• 03:30 - AU Erzeugerpreise 3. Quartal
• 10:00 - ! EU EZB Zahlungsbilanz Eurozone August
• 11:00 - ! EU Auftragseingänge Industrie August
• 11:00 - EU Kapitalisierung d. Börsenmärkte September
• 17:00 - US Ankündigung 2-jähriger Notes
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - ! DE Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills

Dienstag, 25.10.2005 Woche 43

• 08:15 - CH Außenhandel September
• 10:00 - ! DE ifo Geschäftsklimaindex Oktober
• 13:45 - DE Reuters Quartalsumfrage Deutschland
• 13:45 - GB Reuters Quartalsumfrage Konjunktur G7-Staaten
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30 - CA Beschäftigtenversicherung August
• 14:30 - CA Verbraucherpreise September
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00 - ! US Verbrauchervertrauen Oktober
• 16:00 - ! US Verkäufe bestehender Häuser September
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills

Mittwoch, 26.10.2005 Woche 43

• - AT Nationalfeiertag Österreich
• 01:50 - JP Leistungsbilanz September
• 03:30 - AU Verbraucherpreise 3. Quartal
• 08:45 - FR INSEE Geschäftsklimaindex Oktober
• 09:30 - IT ISAE Geschäftsklimaindex Oktober
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 19:00 - US Auktion 2-jähriger Notes

Donnerstag, 27.10.2005 Woche 43

• 08:00 - ! DE GfK Konsumklima Oktober
• 11:00 - ! EU Zahlungsbilanz 2. Quartal
• 14:00 - DE Rede Bundesbankpräsident Weber
• 14:30 US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter September
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - CA Arbeitsmarktbericht August
• 14:30 - CA Geschäftslagebericht Oktober
• 16:00 - ! US Verkäufe neuer Häuser September
• 16:00 - US Help Wanted Index September
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge


Freitag, 28.10.2005 Woche 43

• 01:30 - JP Arbeitsmarktdaten September
• 01:30 - JP Verbraucherpreise September
• 01:30 - JP Verbraucherpreise Tokio Oktober
• 01:50 - JP Industrieproduktion September
• 07:45 - CH Seco Wirtschaftsprognose Oktober
• 08:40 - FR Verbrauchervertrauen Oktober
• 08:45 - FR Arbeitsmarktdaten September
• 09:30 - IT Arbeitsmarktindikatoren Großfirmen August
• 10:00 - ! EU Geldvolumen Eurozone September
• 11:00 - ! EU Geschäfts- u. Verbraucherstimmung Oktober
• 11:00 - ! EU Geschäftsklimaindex Eurozone Oktober
• 11:00 - ! EU Inflation Eurozone Oktober
• 11:00 - IT Verbraucherpreise Oktober
• 11:15 - EU Rede EZB-Chefvolkswirt Issing
• 11:30 - CH KOF Konjunkturbarometer Oktober
• 14:30 US BIP 3. Quartal
• 14:30 - ! US Arbeitskosten 3. Quartal
• 14:30 - CA Erzeugerpreise Industrie September
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Oktober


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Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active




_____________________________________________

Nasdaq 100 Future

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Nasdaq 100 After Hours Indicator
http://a676.g.akamaitech.net/f/676/8...0afterhour.gif


S&P500 Future
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http://mispk.dresdner-bank.de/charts...70&Ts=18414565




Crude Oil (light, NYMEX)

http://chart.bigcharts.com/custom/us...img?symb=CRUDE





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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 26-10-2005 21:17

Wallstreet Marktbericht


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n-tv Text



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DJIA 10344.98 -32.89
S&P 500 1191.40 -5.14
NASDAQ 2100.05 -9.40
IIX 166.28 -0.58
NASDAQ 100 1575.14 -10.68
SOXX 439.58 -2.56
S&P 100 550.80 -1.91




Wall Street: US-Börsen weiter ohne Kraft





Die Montagsrallye scheint den US-Börsen keine Kraft gegeben zu haben. Wie schon am Vortag schloss die Wall Street nach einem volatilen Handel wieder flach. Der Dow-Jones-Index verlor zur Wochenmitte 31 Zähler oder 0,3 Prozent auf 10 346 Punkte, die Nasdaq gab 9 Zähler oder 0,45 Prozent auf 2099 Punkte ab.

Analysten auf dem Parkett warten weiter darauf, dass der Markt nach den Kursverlusten seit Quartalsbeginn einen Boden bildet. Dafür scheint aber der Grund zu fehlen, zumal einige enttäuschende Quartalszahlen den Mittwochshandel belaseteten und die von vielen erhoffte Rallye zum Jahresende immer unwahrscheinlicher werden lässt.

Wenigstens ein erneut sinkender Ölpreis gab der Börse am Mittwoch Kraft. Das Schwarze Gold schloss bei 60,66 Dollar pro Fass und damit mit einem Minus von 3 Prozuent, nachdem die Öl-Lager wie erwartet etwas voller gemeldet worden waren als in der Vorwoche. Es ist der dritte Anstieg in Folge. Allerdings sind die Lager für Heizöl und Destillate gesunken, was vor dem Winter manchem Sorgen bereitet.

Ansonsten standen zahlreiche Quartalszahlen im Mittelpunkt des Geschehens: Der Online-Händler Amazon.com verlor nach schwachen Daten 13 Prozent an Wert. Zwar ist der Umsatz um 27 Prozent gestiegen, nicht zuletzt wegen des jüngsten Harry-Potter-Bandes, doch ist der Gewinn um 44 Prozent auf 30 Millionen Dollar oder 7 Cent pro Aktie eingebrochen. Abzüglich einiger Sonderposten werden zwar die offiziellen Schätzungen der Wall Street geschlagen, doch stören sich Anleger an einer schwachen Umsatzprognose für das Weihnachtsquartal und an rasant wachsenden Kosten. Das Amazon-Premium-Paket mit kostenlosem Versand schlägt auf den Profit, ebenso spürt man die Investitionen in andere Verkaufsplattformen und die Suchmaschine A9.com. Langfrisitig würde sich das alles auszahlen, meint CEO Jeff Bezos, kurzfristig aber sind Aktionäre zunächst enttäuscht.

Größter Verlierer im Dow war die Aktie von Boeing mit einem Minus von 3,5 Prozent. Der Flugzeugbauer weist einen Gewinn von 1,01 Milliarden Dollar oder 1,26 Dollar pro Aktie aus. Abzüglich einer außerordentlichen Steuergutschrift werden die Erwartungen der Wall Street deutlich verfehlt, unter Berücksichtigung eines wochenlangen Streiks, der die Bilanz mit 25 bis 30 Cent pro Aktie belastet haben soll, werden sie aber geschlagen. Wirklich gute Nachrichten sind das nicht, zumal wegen des Streiks 21 Flugzeuge weniger ausgeliefert wurden als geplant. Der Umsatz ist um 4 Prozent auf 12,63 Milliarden Dollar gefallen.

Außerhalb des Dow überraschte Anheuser-Busch die Börse mit einem Gewinneinbruch von 24 Prozent. Der Brauer des geschmacklich recht laschen Budweiser-Bier blickt auf einen Profit von 518,2 Millionen Dollar oder 66 Cent pro Aktie. Die Wall Street hatte mit 80 Cent pro Papier gerechnet. Etwas gestiegen ist der Umsatz der Brauerei, wobei auch hier das Kerngeschäft mit US-Bier einen Einbruch um 2,4 Prozent sieht. Die Aktie verlor fast 2 Prozent.

Auf der Gewinnerseite schloss am Mittwoch Wal-Mart trotz großen Aufruhrs um die Personalpolitik des Konzerns. Der weltgrößte Einzelhändler fordert eine Anhebung des Mindestlöhne und verspricht ein neues Versicherungssystem für die Angestellten, Kritiker nennen das eine Mogelpackung und decken zudem ein Memo aus dem Management auf, mit dem der Konzern erneut schlecht aussieht. Offensichtlich soll auf Kosten der Mitarbeiter noch mehr gespart werden, was aber der Wall Street gefällt.

Weitere Dow-Gewinner am Mittwoch waren die Aktien von DuPont und Caterpillar, dazu die Finanzpapiere von JP Morgan und Citigroup.

Auch die Aktie von American Express schloss mit einem Plus von 1,2 Prozent an der Spitze der Blue Chips. Der Kreditkartenriese hatte jüngst gute Zahlen vorgelegt und litt nicht unter einer kritischen Bemerkung von Bank Credit. Die Analysten raten, den Sektor zu meiden und nicht nur Aktien von AmEx, sondern auch von Konkurrenten wie Capital One abzustoßen.



Markus Koch - © Wall Street Correspondents Inc.


NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
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Nasdaq 100
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NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

PHLX SEMICONDUCTORS
S&P 100 S&P 500




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Tops und Flops

MARKTÜBERBLICK DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx 50 Nikkei 225 ATX



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Late-DAX 30 (L&S) L-TecDAX (L&S)


DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse Prime Standard



Alle Indizes NIKKEI225ATX


DEVISEN







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Corning übertrifft Erwartungen
Corning hat im dritten Quartal einen Nettogewinn von 203 Millionen Dollar oder 13 Cents je Aktie erzielt. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 2,49 Milliarden Dollar angefallen. Ohne Sondereffekte wurden 26 Cents je Aktie verdient, während die Analysten laut Reuters Estimates lediglich mit 21 Cents gerechnet hatten. Der Umsatz des Glasfaserkabel-Riesen stieg von 1 auf 1,18 Milliarden Dollar, während am Markt 1,18 Milliarden Dollar erwartet worden waren.




Biogen Idec enttäuscht
Bei Biogen Idec ist der Nettogewinn im abgelaufenen Quartal auf 27 Millionen Dollar oder 8 Cents je Aktie gefallen. Im Vorjahr waren noch bei 37 Millionen Dollar (10 Cents je Aktie) verdient worden. Ohne Abschreibungen hätte der Gewinn im dritten Quartal bei 36 Cents gelegen. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 10 Prozent auf 596 Millionen Dollar. Die Analystenprognosen lagen laut Thomson First Call bei einem Gewinn von 42 Cents je Aktie und 621 Millionen Dollar Umsatz.

Für das Gesamtjahr rechnet der Biotech-Konzern jetzt nur noch mit einem Gewinn zwischen 1,95und 2,10 Dollar je Aktie. Biogen Idec geben im nachbörslichen US-Handel aktuell 2,52 Prozent auf 39,00 Dollar ab.

Quelle: GodmodeTrader




BBBY Bed Bath & Beyond announces $400 mln share buyback (39.17 -0.72)


weitere News im 2.Teil....


Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active




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Nasdaq 100 Future

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Nasdaq 100 After Hours Indicator
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S&P500 Future
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Crude Oil (light, NYMEX)

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Donnerstag, 27.10.2005

• 08:00 - ! DE GfK Konsumklima Oktober
• 11:00 - ! EU Zahlungsbilanz 2. Quartal
• 14:00 - DE Rede Bundesbankpräsident Weber
• 14:30 US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter September
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - ! US Verkäufe neuer Häuser September
• 16:00 - US Help Wanted Index September
• 17:00 - ! US Rede Fed-Chairman Greenspan
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge




Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 26-10-2005 21:35

After Hours Teil 2

http://www.truepatriot.com/usflag1.gifAFTER THE CLOSE

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Ariba nach Zahlen im Plus
Der führende Anbieter von Software-Lösungen zur Investitions-Verwaltung von Unternehmen, Ariba, verringerte seinen Umsatz im zurückliegenden Quartal von 84,1 Millionen Dollar auf 77,1 Millionen Dollar. Die Lizenzeinnahmen verringerten sich von 15,6 Millionen Dollar auf 8,0 Millionen Dollar.

Der Nettoverlust lag bei 7,3 Millionen Dollar oder 11 cents je Aktie nach einem Verlust von 22,9 Millionen Dollar oder 36 cents je Aktie im Jahr zuvor. Vor Einrechnung von Sonderkosten wies Ariba einen Gewinn je Aktie von 11 cents aus.

Die Aktie steigt nachbörslich um 5 Prozent auf 7,35 Dollar.




Überzeugende Zahlen von Siebel Systems
Der Softwarekonzern Siebel Systems hat seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal deutlich auf 34,7 Millionen Dollar oder 6 Cents je Aktie steigern können. Im Vorjahr waren lediglich 18,3 Millionen Dollar verdient worden. Ohne Sondereffekte wurden 9 Cents je Aktie erwirtschaftet, während am Markt nur 5 Cents erwartet worden waren.

Die Umsätze des CRM-Riesen kletterten auf Jahressicht von 317,1 auf 347,9 Millionen Dollar. Die Marktteilnehmer hatten laut Thomson First Call im Durchschnitt mit 332,9 Millionen Dollar gerechnet. Das Unternehmen, das demnächst vom größeren Konkurrenten Oracle übernommen werden soll, hatte vor einigen Wochen allerdings seine Umsatzprognosen bereits angehoben.

Im nachbörslichen US-Handel können sich Siebel Systems aktuell um 0,39 Prozent auf 10,35 Dollar verbessern; Oracle notieren unverändert bei 12,66 Dollar.







Millenium Pharma schreibt weiter Verluste

Der Pharmahersteller Millenium Pharmaceuticals schrieb im zurückliegenden Quartal einen Verlust je Aktie von 73,8 Millionen Dollar oder 24 cents nach 63,1 Millionen Dollar oder 21 cents Verlust im Vorjahr. Vor Einrechnung von Sondereffekten lag der Verlust je Aktie bei 2 cents, nach 18 cents Verlust im Vorjahr. Der Umsatz lag bei 201,7 Millionen Dollar nach 110 Millionen Dollar im Jahr zuvor. Die von Reuters ermittelten durchschnittlichen Analystenerwartungen lagen bei einem Verlust je Aktie von 7 cents und einem Umsatz von 162,7 Millionen Dollar.





Maxtor durch Sondereinflüsse in Gewinnzone

Der Festplattenhersteller Maxtor Corp. erwirtschaftete im zurückliegenden dritten Quartal einen Gewinn von 17 Millionen Dollar oder 7 cents je Aktie nach einem Verlust von 95 Millionen Dollar oder 38 cents je Aktie im Jahr zuvor. Der Umsatz ging leicht von 927 auf 926 Millionen Dollar zurück. Sondereffekte durch Einmalbelastungen ausgeklammert fiel ein Verlust je Aktie von 4 cents je Aktie an. Die von First Call ermittelten durchschnittlichen Analystenerwartungen lagen bei einem Verlust je Aktie von 3 cents und einem Umsatz von 939 Millionen Dollar.

Die Aktie verliert nachbörslich um 3,03 Prozent auf 3,52 Dollar.



LSI Logic: Verlust durch Firmenumbau

Der Chiphersteller LSI Logic hat seinen Verlust im abgelaufenen Quartal auf 73 Millionen Dollar oder 19 Cents je Aktie verringert. Dabei hatten Restrukturierungs-bedingte Sonderbelastungen im Umfang von 91 Millionen Dollar zu Buche geschlagen. Im Vorjahr hatte das Minus noch bei 282 Millionen Dollar gelegen. Die Umsätze kletterten im gleichen Zeitraum um 27 Prozent auf 482 Millionen Dollar.

Für das laufende Quartal rechnet der Spezialchipproduzent mit Umsätzen zwischen 475 und 500 Millionen Dollar. Die Analysten hatten hingegen im Durchschnitt mit 507 Millionen Dollar gerechnet.

LSI Logic rutschen nachbörslich aktuell um 5,97 Prozent auf 7,88 Dollar ab.






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weitere Earnings...


SEBL Siebel Systems beats by $0.04, revs above consensus. (10.35 0.00) Reports Q3 (Sep) earnings of $0.09 per share, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.05; revenues rose 9.7% year/year to $347.9 mln vs the $346 mln consensus. License revs rose 7.2% from a year earlier to $112.1.


ACTU Actuate beats by $0.03, ex items
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.06 per share, excluding non-recurring items, $0.03 better than the Reuters Estimates consensus of $0.03; revenues rose 14.5% year/year to $26.8 mln vs the $25.6 mln consensus.



EXTR Extreme Networks beats by $0.02
Reports Q1 (Sep) earnings of $0.05 per share, excluding non-recurring items, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.03; revenues rose 3.0% year/year to $97.9 mln vs the $97.5 mln consensus.


NTGR NETGEAR reports in-line (20.86 )
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.27 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.27; revenues rose 9.9% year/year to $111.3 mln vs the $116.3 mln consensus.



ESRX Express Scripts
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.67 per share, excluding non-recurring items, $0.06 better than the Reuters Estimates consensus of $0.61; revenues rose 2.1% year/year to $3.85 bln vs the $3.98 bln consensus. Co issues upside guidance for FY05, sees EPS of $2.54-2.61 vs. $2.40 consensus.



MPWR Monolithic Power beats by $0.07, guides Q4 revs above consensus (11.08 -0.47) -- Update --
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.17 per share, excluding non-recurring items, $0.07 better than the Reuters Estimates consensus of $0.10; revenues rose 102% year/year to $29.7 mln vs the $28.2 mln consensus. Co issues revenue upside guidance for Q4, sees revs of $29-31 mln vs. $26.8 mln consensus.


LMNX Luminex reports in-line (10.94 )
Reports Q3 (Sep) loss of $0.02 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of ($0.02); revenues rose 28.6% year/year to $10.8 mln vs the $9.8 mln consensus.



AET Aetna to Own 100% of Aetna specialty pharmacy (81.70 -3.20)





CYTC CYTYC Corp beats by a penny (25.33 +-0.57)
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.26 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.25; revenues rose 27.3% year/year to $130.8 mln vs the $131.4 mln consensus.





APPB Applebee's beats by $0.02; guides Q4 and Y05 down; reports Sept and Oct comps
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.31 per share, $0.02 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.33; revenues rose 8.6% year/year to $305.3 mln vs the $310.9 mln consensus. Co issues downside guidance for Q4, sees EPS of $0.25-0.29 vs. $0.30 consensus; co issues downside guidance for FY05, sees EPS of $1.28-1.32 vs. $1.36 consensus.




BELM Bell Micro reports in line (6.95 -0.05)
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.08 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.08; revenues rose 4.1% year/year to $759 mln vs the $760.2 mln consensus.


NDAQ NASDAQ beats by $0.04; issues upside Q4 EPS guidance (29.99 -0.11) Reports Q3 (Sep) earnings of $0.16 per share, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.12; revenues rose 0.3% year/year to $220.4 mln vs the $212.7 mln consensus




COGT Cogent Q3 beats by $0.05; revs light of consensus (23.46 )
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.22 per share, $0.05 better than the Reuters Estimates consensus of $0.17; revenues rose 64.0% year/year to $38.5 mln vs the $42.1 mln consensus.



OPEN Open Solutions reports in-line; guides Q4 EPS down, revs in-line; guides Y05 in-line (20.72 )
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.18 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.18; revenues rose 73.9% year/year to $49.2 mln vs the $49 mln consensus.




VRTX Vertex Pharm beats by $0.03, ex items
Reports Q3 (Sep) loss of $0.44 per share, excluding non-recurring items, $0.03 better than the Reuters Estimates consensus of ($0.47); revenues rose 35.0% year/year to $36.2 mln vs the $35.9 mln consensus.



CDN Cadence Design beats by a penny; guides
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.21 per share, excluding non-recurring items, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.20; revenues rose 11.9% year/year to $337.4 mln vs the $326.6 mln consensus. Co issues guidance for Q4, sees EPS of $0.27-0.29 vs. $0.27 consensus; sees Q4 revs of $360-370 vs. $359.67 mln consensus. Co issues upside guidance for FY05, sees EPS of $0.80-0.82 vs. $0.79 consensus; sees FY05 revs of $1.31-1.32 bln vs. 1.3 bln consensus.



AMKR Amkor beats by $0.08; issues upside guidance (4.37 -0.21)
Reports Q3 (Sep) loss of $0.11 per share, $0.08 better than the Reuters Estimates consensus of ($0.19); revenues rose 12.1% year/year to $550 mln vs the $541.7 mln consensus. Co issues upside guidance for Q4, sees loss of $-0.02-$0.02 vs. -$0.08 consensus; sees Q4 revs of $583-594 vs. $574.37 mln consensus.


ESST ESS Tech 2.99 (2.99 +0.01)
Reports Q3 (Sep) loss of $0.26 per share, excluding non-recurring items, $0.11 better than the Reuters Estimates consensus of ($0.37); revenues fell 19.8% year/year to $48.6 mln vs the $43.2 mln consensus. Co issues downside guidance for Q4, sees non-GAAP loss of ($0.31)-($0.34) vs. -$0.31 consensus; sees Q4 revs of $39-44 mln vs. $45.13 mln consensus.


HRS Harris beats by $0.06, ex-items; guides up Y06 EPS (37.99 )
Reports Q1 (Sep) earnings of $0.47 per share, excluding non-recurring items, $0.06 better than the Reuters Estimates consensus of $0.41; revenues rose 13.5% year/year to $759.7 mln vs the $783.7 mln consensus. Co issues upside guidance for FY06, sees EPS of $2.00-2.10, up from $1.80-1.90, vs. $1.88 consensus.



AMCC Applied Micro reports in line
Reports Q2 (Sep) earnings of $0.01 per share, excluding non-recurring items, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.01; revenues rose 6.2% year/year to $64.9 mln vs the $64.8 mln consensus.





Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active

Starlight 27-10-2005 21:24

Wallstreet Marktbericht


http://www.n-tv.de/images/200109/267...che_boerse.jpg
n-tv Text



http://money.msn.de/PIDL/CONTENT/91477/ULI-bf4fc7d6.jpg


DOW JONES 10.229,95 -115,03 (-1,11%)
NASDAQ COMPOSITE 2.063,81 -36,24 (-1,73%)
NASDAQ 100 1.543,38 -31,76 (-2,02%)
S&P 500 1.178,90 -12,48 (-1,05%)
SEMICONDUCTOR 427,64 -11,94 (-2,72%)
BIOTECHS 617,47 -14,84 (-2,35%)
AMEX INTERNET 164,12 -2,16 (-1,30%)




Wall Street: Große Sorgen, Rote Pfeile




Allzu viele Sorgen quälten die US-Börsen am Donnerstag, und so mussten die Indizes weiter fallen. Vor dem Hintergrund einer Vorladung gegen GM und drohender Ermittlungen im Weißen Haus verlor der Dow-Jones-Index 115 Zähler oder 1,1 Prozent auf 10 229 Punkte, die Nasdaq gab 36 Zähler oder 1,7 Prozent auf 2063 Punkte ab.

Vor allem die Unruhen der Hauptstadt machten dem Markt am Donnerstag stärker zu schaffen als in den Tagn zuvor. Dass Hariet Miers ihre Nominierung für den Supreme Court zurückgezogen hat, muss als herbe Niederlage für Präsident Bush gewertet werden. Der bangt derweil um seinen wichtigsten Berater Karl Rove und den Chefberater von Vizepräsident Cheney, Scooter Libby, denen am morgigen Freita möglicherweise eine Vorladung im Zusammenhang mit Geheimnisverrat um eine CIA-Agentin droht.

Solche Unsicherheiten in der Regierung mag die Börse nicht. Wie gut, dass Präsident Bush zum Wochenstart zumindest den wenig umstrittenen Ben Bernanke als Chef der Notenbank nominiert hatte. Drei Tage nach der Nominierung rechnet Bill Gross, der Direktor des einflussreichen Bond-Hauses Pimco, mit einer raschen Neuausrichtung der Fed. Da das Bruttoinlandsprodukt in 2006 wohl um höchstens 2 Prozent wachen dürfe, werde Bernanke die Zinsanhebungen wohl zunächst aussetzen und dann schrittweise rückgängig machen. Damit zeige der neue Chef seinen Willen, der Doppel-Verpflichtung der Fed gegenüber Wirtschaftswachstum und Inflationseindämmung gerecht zu werden.

Mit der schwächeren Wirtschaft hat Gross nicht unrecht, so dauert beispielsweise die Zitterpartie am Immobilienmarkt an. Die Verkäufe neuer Häuser sind im September zwar gestiegen, aber nicht so stark wie erwartet. Zudem sind die Bestände an zum Verkauf stehenden Häusern seit einigen Monaten am Steigen. Verkaufsabschlüsse dauern länger und finden nedrigere Preise.

Auch die Bestellungen langlebiger Güter sind im September um 2,1 Prozent eingebrochen und damit deutlich schwächer als erwartet. Die Wall Street hatte mit einem Minus von 1,1 Prozent gerechnet. Den Markt besorgt vor allem, dass der Einbruch auf breiter Basis kam, wobei die Bestellungen von Flugzeugen am stärksten gefallen sind. Dass die ohnehin starken Augustzahlen ein wenig nach oben revidiert werden, kann den Markt am Donnerstagmorgen nicht beruhigen.

Als hätte die Börse damit nicht genug zu knabbern, ging es mit dem Ölpreis leicht bergauf. Das schwarze Gold schloss bei 61,09 Dollar pro Fass, allerdings ohne große Meldungen.

Der Ölriese ExxonMobil gehörte mit einem Minus von 1 Prozent zu den Dow-Verlierern, nachdem das Unternehmen zwar einen Mega-Umsatz, aber einen Gewinn unter den Erwartungen veröffentlicht hatte. Mit einem Quartalsumsatz von 100,7 Milliarden Dollar blickt das Management auf einen Rekordwert, ein Profit von 9,92 Milliarden Dollar oder 1,32 Dollar pro Aktie beeindruckt aber nicht.

Größter Verlierer unter den Blue Chips war allerdings General Motors mit einem Abschlag von fast 6 Prozent. Das Unternehmen hat eine Vorladung der Börsenaufsicht SEC erhalten. Die Behörde ermittelt in Sachen Renten und anstehender Verpflichtungen, außerdem geht es um Absprachen mit dem Zulieferer Delphi Corp., der vor zwei Wochen in Gläubigerschutz getreten war. Die Nachrichte verstärkt am Donnerstagmorgen die Sorge vieler Experten, dass GM vielleicht selbst kurz vor dem Gläubigerschutz stehen könnte, was das Management aber ausdrücklich dementiert.

Weitere Dow-Verlierer waren American Express und Home Depot sowie die Verbraucherwerte McDonald`s und Johnson & Johnson.

Der Einzelhändler Wal-Mart gab 1,6 Prozent ab, nachdem das Unternehmen bereits am Vortag mit umstrittenen Ideen für eine neue Personalpolitik negativ aufgefallen war. Um Krankenkassen-Kosten zu sparen, sollten künftig körperlich nicht fitte Bewerber abgewimmelt werden, auch ein neuer Versicherungsplan für Mitarbeiter wird von Kritikern als Mogelpackung zerrissen.

Größter Gewinner im Dow war Verizon Communications nach guten Zahlen. Dank des starken Mobilfunkgeschäfts blickt man auf ein gutes drittes Quartal zurück. Der Umsatz wurde um fast 5 Prozent auf 19 Milliarden Dollar gesteigert, der Gewinn liegt bei 1,8 Milliarden Dollar oder 66 Cent pro Aktie, womit die Erwartungen um 2 Cent geschlagen werden. Die Mobilfunk-Abteilung Verizon Wireless ist mit einem Umsatzplus um satte 14,2 Prozent bester Performer im Unternehmen, das die Wachstumsaussichten für das laufende Quartal minimal nach oben setzt.

Auch der Telekom-Konkurrent SBC Communications gehörte zu den Dow-Siegern. Wegen des hohen Bekanntheitgrades und der langen Firmengeschichte des neuen Partners will SBC nach der Übernahme den Namen von AT&T annehmen, der bei Verbrauchern und Firmenkunden sehr angesehen ist. Allerdings soll ein neues Logo etabliert werden, wenn die Fusion der beiden Konzerne abgeschlossen ist.



Markus Koch - © Wall Street Correspondents Inc.


NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
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Nasdaq 100
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NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

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Tops und Flops

MARKTÜBERBLICK DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx 50 Nikkei 225 ATX



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Late-DAX 30 (L&S) L-TecDAX (L&S)


DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse Prime Standard



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BEBE bebe stores reports in-line, ex-items; guides Q2 in-line, ex-items
Reports Q1 (Sep) earnings of $0.16 per share, excluding non-recurring items, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.16; revenues rose 22.3% year/year to $126.2 mln vs the $129 mln consensus. Co issues in-line guidance for Q2, sees EPS of $0.26-0.31, ex-item vs. $0.31 consensus.




JDSU JDS Uniphase sees Q1 rev above midpoint of guidance From today's 8-K: "Company expects revenue for its first fiscal 2006 quarter to be above the midpoint of the guidance issued by management on September 1, 2005. At that time, the Company expected fiscal 2006 first quarter revenue to be $250 million, plus or minus $10 million."





LEXR Lexar Media and Samsung Extend and Renew Strategic Supply and License Agreements



weitere News und Earnings u.a. von MSFT, KLAC, GTW etc.

im 2.Teil





Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active




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Nasdaq 100 Future

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Nasdaq 100 After Hours Indicator
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S&P500 Future
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Crude Oil (light, NYMEX)

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Freitag, 28.10.2005

• 01:30 - JP Arbeitsmarktdaten September
• 01:30 - JP Verbraucherpreise September
• 01:30 - JP Verbraucherpreise Tokio Oktober
• 01:50 - JP Industrieproduktion September
• 08:00 - DE Löhne u. Gehälter Juli
• 10:00 - ! EU Geldvolumen Eurozone September
• 11:00 - ! EU Geschäfts- u. Verbraucherstimmung Oktober
• 11:00 - ! EU Geschäftsklimaindex Eurozone Oktober
• 11:00 - ! EU Inflation Eurozone Oktober
• 14:30 US BIP 3. Quartal
• 14:30 - ! US Arbeitskosten 3. Quartal
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Oktober





Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 27-10-2005 21:29

After Hours Teil 2

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Microsoft: Gewinn erfreut - Umsatz enttäuscht


Microsoft hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 3,14 Milliarden Dollar oder 29 Cents je Aktie erzielt. Im Vorjahr waren 2,53 Milliarden Dollar erwirtschaftet worden. Nach Abschreibungen lag der Gewinn bei 31 Cents je Aktie, während die Analystenerwartungen bei 30 Cents je Aktie angesiedelt waren.

Die Umsätze des Softwareriesen stiegen im Jahresvergleich um 6 Prozent auf 9,74 Milliarden Dollar und blieben damit leicht unter den Prognosen der Analystenschar. Diese hatten im Durchschnitt bei 9,78 Milliarden Dollar gelegen.

Auch der Ausblick des Konzerns auf das laufende Quartal wurde von den Anlegern eher verhalten aufgenommen. Hier rechnet Microsoft mit einem Gewinn zwischen 32 und 33 Cents je Aktie, während die Analystenschar von 35 Cents ausgegangen war. Die Umsatzprognose lag mit 11,9 bis 12 Milliarden Dollar ebenfalls unterhalb des am Markt erhofften Wertes von 12,29 Milliarden Dollar.

Die zurückhaltende Umsatzprognose überraschte vor allem deshalb, weil Microsoft im laufenden Quartal sowohl die SQL-Server-Database als auch die Spielkonsole Xbox 360 auf den Markt bringen wird. Besonders letztere sollte die Erlöse eigentlich deutlich beflügeln. Dagegen wird der Marktauftritt der Xbox für den Konzern zunächst einmal sehr teuer werden, so dass die Gewinnentwicklung durchaus in Mitleidenschaft gezogen werden könnte.

Im nachbörslichen US-Handel verbilligen sich Microsoft aktuell um 1,41 Prozent auf 24,50 Dollar






KLA-Tencor mit Umsatzrückgang

Der Chip-Equipment-Hersteller KLA-Tencor Corp. verdiente im dritten Quartal 77 Millionen Dollar oder 38 cents je Aktie nach 116 Millionen Dollar oder 38 cents je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz fiel um 7 Prozent auf 484 Millionen Dollar. Das Unternehmen führte den Umsatzrückgang auf ein geringeres Auftragsvolumen aufgrund einer Wachstumsverlangsamung in der Chip-Equipment-Industrie zurück. Analysten erwarteten laut First Call einen Umsatz von 479 Millionen Dollar.

Die Aktien von KLA-Tencor verlieren nachbörslich um 1,06 Prozent auf 46,74 Dollar und bauen damit den Tagesverlust auf 3,51 Prozent auf 46,74 Dollar aus.



Gateway überrascht positiv

Der PC-Riese Gateway hat sich im dritten Quartal zurück in die Gewinnzone gearbeitet. Der Konzern erwirtschaftete einen Nettogewinn von 15,1 Millionen Dollar oder 4 Cents je Aktie. Im Vorjahr hatte Gateway noch einen Verlust von 59 Millionen Dollar eingefahren. Die Umsätze stiegen im gleichen Zeitraum von 915 Millionen auf 1,02 Milliarden Dollar.

Die Analystenprognosen hatten laut Thomson First Call im Durchschnitt bei einem Gewinn von 3 Cents je Aktie und 1,01 Milliarden Dollar Umsatz gelegen.









Gewinneinbruch bei MicroStrategy
Der Software-Entwickler MicroStrategy hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 13,3 Millionen Dollar oder 91 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte dieser allerdings bei 121,9 Millionen Dollar gelegen. Da das Unternehmen Gewinne in Höhe von 30,0 Millionen Dollar repatriiert hatte, fiel ein außerordentlicher Steueraufwand von 3,1 Millionen Dollar oder 21 Cents je Aktie an. Die Analysten hatten sich laut Reuters Estimates einen Gewinn von 1,02 Dollar je Aktie erwartet. Der Umsatz des Anbieters von Datenanalyse-Software verbesserte sich im Jahresvergleich um 9 Prozent auf 65,8 Millionen Dollar.


RealNetworks rutscht nach Zahlen ins Minus
Der Anbieter der Internet-Multimedia-Streaming-Software RealPlayer, RealNetworks Inc., schaffte im zurückliegenden Quartal den Sprung in die Gewinnzone. Der Profit lag bei 11,2 Millionen Dollar oder 6 cents je Aktie nach einem Verlust von 7 Millionen Dollar oder 4 cents je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz wuchs von 68,3 auf 82,2 Millionen Dollar. Die von First Call ermittelten durchschnittlichen Analystenerwartungen lagen bei einem Gewinn je Aktie von 4 cents und einem Umsatz von 82,2 Millionen Dollar.

Die Aktie verliert nachbörslich um 0,87 Prozent auf 7,99 Dollar nach einem Schlussstand von 8,27 Dollar aus dem regulären Handel



THQ nach Zahlen gefragt

Der Videospiele-Hersteller THQ Inc. schrieb im zurückliegenden zweiten Fiskalquartal Verluste. Das Unternehmen wies einen Verlust von 1,4 Millionen Dollar oder 2 cents je Aktie nach einem Verlust von 6,4 Millionen Dollar oder 11 cents je Aktie im Vorjahr aus. Der Umsatz wuchs von 125 auf 142,6 Millionen Dollar. Die von First Call ermittelten durchschnittlichen Analystenerwartungen lagen bei einem Verlust je Aktie von 6 cents und einem Umsatz von 127 Millionen Dollar.

Die Aktie steigt nachbörslich um 5,06 Prozent auf 20,77 Dollar.



Lexar Media springt in Gewinnzone

Lexar Media Inc., ein Hersteller von digitalen Speicherkarten für Konsumelektronik-Produkte, schrieb im dritten Quartal aufgrund höherer Lizenzeinnahmen Gewinne.

Wie das Unternehmen mitteilte, lag der Reingewinn bei 2,4 Millionen Dollar oder 3 cents je Aktie nach einem Verlust von 3,52 Millionen Dollar oder 4 cents je Aktie im Jahr zuvor. Die von First Call ermittelten durchschnittlichen Analystenerwartungen lagen bei einem Gewinn je Aktie von 6 cents. Der Umsatz wuchs gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent auf 189,4 Millionen Dollar.

Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wird es mit dem südkoreanischen Technologiekonzern Samsung Electronics ein Liefer- und Lizenzabkommen bis März 2011 verlängern.

Die Aktie notiert nach einem Kursrückgang um 1,39 Prozent im regulären Handel nachbörslich unverändert bei 7,82 Dollar.



Emulex verfehlt Umsatzerwartungen

Emulex hat den Nettogewinn im abgelaufenen Quartal um 15 Prozent auf 16,4 Millionen Dollar oder 19 Cents je Aktie steigern können. Die Umsätze zogen gegenüber dem Vorjahr von 73,2 auf 104,4 Millionen Dollar an. Ohne Sondereffekte verdiente der Netzwerk-Infrastruktur-Spezialist 27 Cents je Aktie, was laut Thomson First Call den Markterwartungen entsprach. Die Umsatzprognosen der Analysten hatten allerdings im Durchschnitt bei 109 Millionen Dollar gelegen.

Für das laufende Quartal rechnet Emulex mit einem Pro-Forma-Gewinn zwischen 28 und 30 Cents je Aktie bei 108 bis 112 Millionen Dollar Umsatz. Die Aktie des Unternehmens kann sich nachbörslich aktuell um 3,8 Prozent auf 18,01 Dollar verbessern.




McAfee steigert Umsätze

McAfee Inc., der weltweit zweitgrößte Hersteller von Internet-Sicherheits- und Antiviren-Software, verzeichnete im zurückliegenden Quartal einen Gewinnrückgang gegenüber dem Vorjahr. Dies habe primär an einem Ergebnis im Vorjahr gelegen, das durch Sondereffekte gesteigert wurde. Der Umsatz wuchs aufgrund der starken Nachfrage nach Antivirensoftware gegenüber dem letzten Jahr an. Der Gewinn fiel von 118 Millionen Dollar oder 70 cents je Aktie auf 23 Millionen Dollar oder 13 cents je Aktie im Jahr zuvor. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn im Vorjahr bei 18 cents je Aktie.




Ingram Micro übertrifft Erwartungen


Der IT-Großhändler Ingram Micro hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 48,4 Millionen Dollar oder 29 Cents je Aktie erzielt. Im Vorjahr hatte dieser bei 77,3 Millionen Dollar (49 Cents) gelegen. Ohne Sondereffekte wurden 36 Cents je Aktie verdient. Die Umsätze stiegen im Jahresvergleich dagegen von 6,02 auf 6,96 Milliarden Dollar an. Die Analystenerwartungen lagen laut Thomson First Call im Durchschnitt bei einem Gewinn von 31 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 6,95 Millionen Dollar.

Für das laufende Quartal rechnet man bei Ingram Micro mit einem Pro-Forma-Gewinn von 47 bis 50 Cents je Aktie und 7,75 bis 8 Milliarden Dollar Umsatz.

Im nachbörslichen Handel verbilligt sich die Aktie aktuell um 0,77 Prozent auf 17,95 Dollar




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WDC Western Digital beats by $0.04 (11.35 -0.46)
Reports Q1 (Sep) earnings of $0.33 per share, excluding non-recurring items, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.29; revenues rose 7.3% year/year to $1.01 bln vs the $0.99 bln consensus.



SAPE Sapient misses by a penny, ex items
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.06 per share, excluding non-recurring items, $0.01 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.07; revenues rose 26.9% year/year to $85.5 mln vs the $82.2 mln consensus.



MSFT Microsoft beats by a penny; guides Q2 below cosnensus; FY06 in-line
Reports Q1 (Sep) earnings of $0.31 per share, including stock based compensation, excluding $0.02 RNWK settlement charge, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.30. Co issues downside guidance for Q2, sees EPS of $0.32-0.33 vs. $0.35 consensus; sees Q2 revs of $11.9-12.0 bln vs. 12.26 bln consensus. Co issues in-line guidance for FY06, sees EPS of 1.28-1.32 vs. $1.31 consensus; sees FY06 revs of 43.7-44.5 vs. 4.43 bln consensus.



RADS Radiant Systems beats by $0.02, guides Q4, '05 and '06 above consensus (9.14 )
RADS reports Q3 earnings of $0.11 vs. $0.09 consensus; revs $46.8 mln vs. $40.33 mln consensus. Co guides Q4 EPS in range of $0.10 to $0.12 vs. $0.11 consensus; revs $43-$46 mln vs. $44.13 mln consensus. RADS guides '05 EPS in range of $0.39-$0.41; vs. $0.35 consensus; revs $167 - $170 mln vs. $161.37 mln consensus. Co guides '06 EPS in range of $0.46 -$0.54 vs. $0.45 consensus; revs $195 - $205 mln vs. $189.07 mln consensus.


JP Jefferson-Pilot beats by a penny
Reports Q3 (Sep) earnings of $1.00 per share, excluding non-recurring items, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.99.


STR Questar beats by $0.11; guides Y05 in-line; guids Y06 up (76.00 )
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.75 per share, $0.11 better than the Reuters Estimates consensus of $0.64; revenues rose 61.8% year/year to $582.9 mln vs the $476.4 mln consensus. Co issues in-line guidance for FY05, sees EPS of $3.50-3.60, from $3.25-3.35 vs. $3.52 consensus; co issues upside guidance for FY06, sees EPS of $4.50-5.00 vs. $4.39 consensus.



KCP Kenneth Cole beats by $0.02, guides Q4 below consensus (25.25 -1.05)
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.53 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.51; revenues fell 6.2% year/year to $135.8 mln vs the $143.9 mln consensus. Co issues downside guidance for Q4, sees EPS of $0.35-0.38 vs. $0.51 consensus; co raises qtrly dividend by 12.5% to $0.18/sh for an annual yield of 2.9%.


AGP Amerigroup reports; guides
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.19 per share,ex items, may not be comaprable to the Reuters Estimates consensus of ($0.08); revenues rose 24.5% year/year to $582.8 mln vs the $590 mln consensus. Co issues guidance for FY05, sees EPS of $0.88-0.90 vs. $0.92 consensus.




SWIR Sierra Wireless appoints Jason Cohenour as President and CEO-- Update --



MCRS Micros Systems beats by $0.02; guides in-line
Reports Q1 (Sep) earnings of $0.34 per share, excluding non-recurring items, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.32; revenues rose 17.0% year/year to $152 mln vs the $150.2 mln consensus.Co sees Q2 revs of $160-163 mln vs. $161.58 mln consensus.



SFNT SafeNet misses by $0.13, ex items; guides
Reports Q3 (Sep) earnings of $0.25 per share, excluding non-recurring items, $0.13 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.38; revenues rose 6.6% year/year to $63.4 mln vs the $65.7 mln consensus. Co issues guidance for Q4, sees EPS of $0.55-0.60 vs. $0.55 consensus; sees Q4 revs of $72-82 mln vs. $79.21 mln consensus. Co issues guidance for FY05, sees EPS of $1.45-1.55 vs. $1.58 consensus; sees FY05 revs of $255-275 mln vs. $267.66 mln consensus. Co issues guidance for FY06, sees EPS of $1.70-1.90 vs. $1.87 consensus; sees FY06 revs of $295-315 mln vs. $311.42 mln consensus.



CNXT Conexant beats by $0.02; guides above consensus
Reports Q4 (Sep) net of breakeven, excluding non-recurring items, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of ($0.02); revenues rose 8.8% year/year to $214.9 mln vs the $207.8 mln consensus. Co issues upside guidance for Q1, sees loss of $0.01 vs. $0.00 consensus; sees Q1 revs of $225 mln vs. $218.83 mln consensus



Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active

Starlight 28-10-2005 21:30

n-tv Text


Wallstreet Marktbericht


http://money.msn.de/PIDL/CONTENT/91477/ULI-bf4fc7d6.jpg


DOW JONES 10.402,77 +172,82 (+1,69%)
NASDAQ COMPOSITE 2.089,88 +26,07 (+1,26%)
NASDAQ 100 1.557,11 +13,73 (+0,89%)
S&P 500 1.198,41 +19,51 (+1,65%)
SEMICONDUCTOR 424,87 -2,77 (-0,65%)
BIOTECHS 621,25 +3,78 (+0,61%)
AMEX INTERNET 164,76 +0,64 (+0,39%)





Wall Street: Steile Rallye ins Wochenende




Von einer beeindruckenden Rallye zum Wochenstart war nichts mehr übrig, da gab die Wall Street einfach noch mal Gas. Im Freitagshandel verbesserte sich der Dow-Jones-Index zum zweiten Mal in dieser Woche dreistellig, diesmal um 172 Zähler oder 1,7 Prozent auf 10 402 Punkte, die Nasdaq holte 26 Zähler oder 1,3 Prozent auf 2089 Punkte.

Damit fällt die Wochenbilanz an den New Yorker Börsen gut aus: In fünf äußerst volatilen Handelstagen legten die Blue Chips um 1,8 Prozent zu, der marktbreite S&P-500-Index kletterte um 1,5 Prozent. Die Hightech-lastige Nasdaq verbesserte sich hingegen nur um magere 0,3 Prozent.

Gute Nachrichten für die Börse kamen am Morgen von der konjunkturellen Seite: Die US-Wirtschaft wächst stärker als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt hat im abgelaufenen dritten Quartal um geschätzte 3,8 Prozent zugelegt, während sich der Markt vorab auf 3,6 Prozent festgelegt hatte. Der größte Teil des Wachstums sei wieder dem Verbraucher zuzuschreiben, heißt es, während sich der Handel schwächer entwickelt habe. Die Verbraucherpreise sind auf Quartalssicht um 1,3 Prozent gestiegen und damit weniger stark als im zweiten Quartal.

Ein weiterer Grund für die gute Stimmung zum Wochenausklang war der vergleichsweise milde Ausgang der Untersuchungen von Sonderermittler Patrick Fitzgerald im Zusammenhang mit der Enttarnung einer CIA-Agentin, die zuvor das Weiße Haus hatten zittern lassen. Fitzgerald klagte am Freitagnachmittag Lewis „Scooter“ Libby, den Stabschef von Vizepräsident Cheney, wegen Falschaussage, Meineid und Behinderung von Ermittlungen an. Libby trat umgehend zurück.

Ungeschoren kamen – zumindest vorerst – Vizepräsident Dick Cheney und der wichtigste Berater von Präsident George W. Bush, Karl Rove, davon. Sie werden in der Anklage nicht genannt. Damit scheint der Regierung nach Einschätzung vieler Experten das Schlimmste erspart geblieben zu sein.

Dennoch sorgt sich die Wall Street um die Folgen der Anklage für die Aktienmärkte. Ein destabilisiertes Weißes Haus habe Schwierigkeiten, seine bisherigen politischen Pläne durchzusetzen, schätzt Robert Horvatz von Goldman Sachs. Die von Bush geplanten Steuersenkungen seien äußerst wacklig, ebenso neue Konzepte im Außenhandel. Auch Kim Wallace von Lehman Brothers weist darauf hin, dass Skandale langfristig den Markt belasten. Nixons Watergate-Affäre habe die Wall Street anderthalb Jahre lang gespürt, Clintons Lewinsky-Geschichte für gut ein Jahr – in beiden Fällen habe die Regierung nie mehr volle Kontrolle über die politische Entwicklung im Lande wiedererlangt.

Das kommt unter anderem den Öl-Firmen ungelegen, denn denen droht Ungemach aus Washington. Immer mehr Experten fordern eine Sondersteuer auf die ungewohnt hohen Gewinne, die die Konzerne dank der historisch hohen Ölpreise eingefahren haben. Da die Öl-freundliche Regierung nun geschwächt ist, fürchten Anleger eine solche Steuer tatsächlich. ExxonMobil gehörte mit einem nur bescheidenen Plus zu den schwächsten Dow-Aktien am Freitag, auch ChevronTexaco kletterte trotz guter Quartalszahlen nur leicht.
Im Dow schloss einzig die Aktie von IBM mit einem Verlust, die übrigen Hightechs führten hingegen die Blue Chips an. Hewlett-Packard verbesserte sich um 4,2 Prozent.

Microsoft kletterte um 2,5 Prozent nach guten Zahlen – und trotz eines bescheidenen Ausblicks. Man blickt auf ein Gewinnwachstum von 24 Prozent auf 31 Cent pro Aktie und ist damit um einen Penny besser als erwartet. Allerdings liegt der Umsatz trotz eines Wachstums um 6 Prozent auf 9,2 Milliarden Dollar unter den Prognosen.

Zu den weiteren Dow-Gewinnern gehörten Verizon und Home Depot sowie die Papiere von Caterpillar und Boeing.


Markus Koch - © Wall Street Correspondents


NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
http://chart.bigcharts.com/bc3/intch...983&mocktick=1


Nasdaq 100
http://chart.bigcharts.com/bc3/intch...009&mocktick=1





NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




http://www.bfu-online.org/img/header/kurse.gif Alle Angaben in $



DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

PHLX SEMICONDUCTORS
S&P 100 S&P 500




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Tops und Flops

MARKTÜBERBLICK DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx 50 Nikkei 225 ATX



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Late-DAX 30 (L&S) L-TecDAX (L&S)


DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse Prime Standard



Alle Indizes NIKKEI225ATX


DEVISEN







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http://pix.auctiva.com/pix/03/20/01/blueline.gif

http://www.truepatriot.com/usflag1.gifAFTER THE CLOSE

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Montag, 31.10. Reformationstag

• - DE Reformationstag
• 08:00 - ! DE Einzelhandelsumsatz September
• 08:00 - ! DE Großhandelsumsatz September
• 14:30 US Persönliche Auslagen September
• 14:30 US Persönliche Einkommen September
• 16:00 - ! US Einkaufsmanagerindex Chicago Oktober
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - DE Verfall EONIA-Futures (Eurex)
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
• 21:00 - US Agrarpreise Oktober




Dienstag, 01.11.

• - DE Allerheiligen
• - US Autoverkäufe Oktober
• 09:55 - ! DE Einkaufsmanagerindex Oktober
• 10:00 - ! EU Einkaufsmanagerindex Eurozone Oktober
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 15:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung
• 16:00 US ISM Index Oktober
• 16:00 - ! US Bauausgaben September
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:15 US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis




Mittwoch, 02.11.

• 10:00 - ! DE Arbeitsmarktdaten Oktober
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 16:00 - ! US Challenger Report Oktober
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 10-jähriger T-Notes
• 17:00 - US Ankündigung 5-jähriger T-Notes



Donnerstag, 03.11.

• - JP Tokyo Stock Exchange geschlossen
• - SG Singapore Exchange - Securities geschlossen
• 09:00 - EU EZB Ratssitzung
• 09:55 - ! DE Dienstleistungsindex Oktober
• 10:00 - ! EU Dienstleistungsindex Eurozone Oktober
• 12:00 - ! US Monster Beschäftigungsindex Oktober
• 12:00 - EU Schlüsselindikatoren Eurozone
• 13:45 - ! EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 - ! US Arbeitsproduktivität 3. Quartal
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - ! US Lohnstückkosten 3. Quartal
• 14:30 - ! EU EZB PK zur Ratssitzung
• 16:00 - ! US Industrieaufträge September
• 16:00 - ! US ISM Dienstleistungsindex Oktober
• 17:00 - US Ladenkettenumsatz Oktober
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge



Freitag, 04.11

• 11:00 - ! EU Arbeitslosigkeit September
• 11:00 - ! EU Erzeugerpreise Industrie September
• 11:00 - EU Euro-Rendite Oktober
• 14:30 - ! US Arbeitslosenquote Oktober
• 14:30 - ! US Beschäftigte ex Agrar Oktober
• 14:30 - ! US Stundenlöhne Oktober
• 14:30 - ! US Wochenstunden Oktober
• 21:00 - US Treasury STRIPS Oktober

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Nachbörsliche Winner/Loser:


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_____________________________________________

Nasdaq 100 Future

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Nasdaq 100 After Hours Indicator
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S&P500 Future
http://anon.free.anonymizer.com/http...70&Ts=17561401



http://mispk.dresdner-bank.de/charts...70&Ts=18414565




Crude Oil (light, NYMEX)

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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

OMI 23-11-2005 22:10

23.11.05 22:39
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Leichte Gewinne an der Wall Street


NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte sind am Mittwoch gut behauptet aus dem Handel gegangen. Vor den Feiertagen verlaufe der Handel traditionell eher ruhig, sagten Börsianer. Die Stimmung sei aber insgesamt freundlich, nachdem die US-Notebank die Hoffnung auf ein Ende der Zinserhöhungen in den USA genährt habe.

Der Dow-Jones-Index stieg um 0,41 Prozent auf 10.916,09 Punkte und steuerte damit auf ein Mehrjahreshoch zu. So hatte der Dow im Juni 2001 das letzte Mal über 10.950 Punkten geschlossen. Diese Marke wurde im Handelsverlauf überschritten, konnte jedoch nicht bis zum Ende verteidigt werden.

Der marktbreite S&P-500-Index gewann 0,35 Prozent auf 1.265,61 Zähler. Der technologielastige Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,16 Prozent auf 1.696,77 Punkte, der breit gefasste NASDAQ Composite legte um 0,28 Prozent auf 2.259,98 Zähler zu. Die Aktienmärkte in den USA bleiben an diesem Donnerstag wegen des Feiertages "Thanksgiving" geschlossen. Am Freitag, 25.11., endet der Handelstag bereits um 19.00 Uhr.

Der geldpolitische Rat der US-Notenbank hatte sich am Dienstag auf seiner Sitzung im November besorgt über die Inflation gezeigt. Mehrere Mitglieder warnten jedoch gleichzeitig vor einer zu starken Anhebung der Leitzinsen, heißt es in dem Protokoll ("Minutes") zur Sitzung des Offenmarktausschuses der Federal Reserve (Fed) am 1. November. Steigende Leitzinsen verteuern indirekt die Kreditaufnahme für Unternehmen und Verbraucher und können daher die Börsenkurse belasten.

Gefragt waren nach den Aussagen der US-Notenbank am Vortag die Bankentitel, sagten Börsianer. Aber auch Konsumwerte stünden angesichts des Weihnachtsgeschäfts hoch in der Gunst der Anleger. Kräftig nach oben ging es zudem für die Aktien von Eastman Kodak : Sie legten um 8,44 Prozent auf 24,02 US-Dollar zu. Der Fotokonzern erwartet aufgrund von Steuererstattungen im vierten Quartal ein höheres Nettoergebnis. Durch den günstigen Ausgang einer Prüfung durch die US-Steuerbehörde Internal Revenue Service (IRS) dürfte das Nettoergebnis um 230 bis 260 Millionen Dollar steigen. Je Aktie wären das 80 bis 90 Cent.

Dagegen brachen Alexion Pharmaceuticals um 27,17 Prozent auf 21,53 US-Dollar ein. Die dritte Testphase für den Antikörper Pexelizumab sei gescheitert, hatte das Unternehmen mitgeteilt.

Aktien von Research In Motion (RIM) verloren 1,19 Prozent auf 66,28 Dollar. Der Betreiber des populären BlackBerry-Dienstes hat seine Erwartungen für die Zuwächse bei Abonnenten im dritten Quartal um 8 Prozent gesenkt. Statt wie bisher mit 710.000 rechnet RIM nun mit 680.000 neuen Teilnehmern.

Die Titel von Hormel Foods gaben um 6,51 Prozent auf 32,74 Dollar ab. Der Verarbeiter von Fleisch und Truthähnen hatte den Markt mit seinem Ausblick enttäuscht.

Auch Alcoa gaben um 0,71 Prozent auf 26,89 Dollar ab. Der weltgrößte Aluminiumhersteller wird am 19. Dezember die Produktion im amerikanischen Werk in Frederick, Maryland stoppen. Dabei sollen 600 Mitarbeiter ihre Arbeit verlieren und im vierten Quartal vor Steuern Kosten in Höhe von 14 Millionen Dollar anfallen. Als Grund gab Alcoa hohe Energiekosten in Frederick an. "Da wir leider keinen wettbewerbsfähigen Anbieter für unser Werk finden konnten, müssen wir es schließen", sagte Vice President Operations Geoffrey Cromer laut Pressemitteilung./mw/zb

Quelle: dpa-AFX

Starlight 10-12-2005 22:49

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n-tv Text



Wallstreet Marktbericht


http://money.msn.de/PIDL/CONTENT/91477/ULI-bf4fc7d6.jpg


Dow Jones 10.778,58 +23,46 (+0,22%)
Nasdaq 2.256,73 +10,27 (+0,46%)
Nasdaq 100 1.692,62 +7,03 (+0,42%)
AMEX Internets 177,54 +0,65 (+0,37%)
Semis 497,21 +8,80 (+1,80%)
Biotechs 678,24 +2,70 (+0,40%)
S&P 500 1.259,37 +3,53 (+0,28%)





Wall Street: Börse dümpelt ins Wochenende




Dass die Wall Street zum Wochenausklang ziemlich richtungslos handelte, könnte mit der Fed-Sitzung in der nächsten Woche zu tun haben – erst dann stehen wieder wichtige Wegweiser an. Am Freitag holte der Dow-Jones-Index 23 Zähler oder 0,2 Prozent auf 10 778 Punkte, die Nasdaq kletterte um 10 Zähler oder 0,5 Prozent auf 2256 Punkte.

Auf Wochensicht haben die US-Börsen damit leicht verloren. Die Blue Chips bilanzieren einen Abschlag von 1 Prozent, der Nasdaq sind 0,7 Prozent verloren gegangen und dem marktbreit aufgestellten S&P-500-Index 0,4 Prozent.

Etwas besser sieht es auf Jahressicht aus. Während der breite Markt um 3,9 Prozent und die Nasdaq um 3,7 Prozent zugelegt haben, hinkt allein der Dow-Jones-Index hinterher. Die Blue Chips notieren drei Wochen vor Jahresende mit einem Minus von 6 Zählern nahezu unverändert.

Allein der Freitagshandel hätte die Wall Street aber deutlich stärker belasten können, danach hatte es jedenfalls noch am Morgen ausgesehen. Ein unerwartet harter Wintereinbruch hatte den Ölpreis früh über 61 Dollar getrieben. Doch rutschte das schwarze Gold später auf 59,50 Dollar pro Fass ab, was der Börse gut tat.

Erdgas rutschte auf 14,30 Dollar pro Einheit, womit sich der Heizstoff etwas von seinem historischen Hoch entfernt hat, das am Vortag erreicht worden war.

Höher hinaus ging es hingegen für den Goldpreis. Im Freitagshandel notierte das Edelmetall auf 530,20 Dollar pro Feinunze, was den höchsten Stand seit fast 25 Jahren markiert.

Die mit Abstand aktivste Aktie im Dow Jones war Intel nach dem Quartals-Update am Vortag. Der Chipriese hatte die Quartalprognosen nicht angehoben und damit viele Experten enttäuscht. Im Tagesverlauf konnte man frühe Verluste aber abschütteln und schloss mit einem Plus von 0,8 Prozent.

Tagessieger im Dow war indes die Aktien von General Motors, die ihre Achterbahnfahrt in dieser Woche mit einem Plus von fast 4 Prozent beendete. Weitere Dow-Gewinner waren Hewlett-Packard und Caterpillar sowie die Aktien der Großbank JP Morgan.

Größter Verlierer im Dow war Merck im Zusammenhang mit dem neuesten Vioxx-Skandal. Laut dem New England Journal of Medicine soll der Konzern im Jahr 2000 in einer selbst finanzierten Studie über das mittlerweile vom Markt genommene Schmerzmittel wichtige Nebenwirkungen und negative Daten verschwiegen haben. So sei unerwähnt geblieben, dass drei Testpatienten einen Herzinfarkt erlitten hätten. Es sei zudem nicht ausreichend auf das Risiko von Herzerkrankungen hingewiesen worden.

Unter den größten Dow-Verlierern war neben Meck auch der Pharma-Konkurrent Pfizer gefolgt von ExxonMobil und Coca-Cola.

Mit einem Minus von 0,5 Prozent schloss IBM nach einer Abstufung durch die UBS. Mit einem Aktienkurs von fast 100 Dollar sei eine Kaufempfehlung nicht mehr gerechtfertigt. Die Bewertung habe ein überhöhtes Niveau erreicht. Die soliden Umsätze der Hardware-Sparte und die voranschreitende Restrukturierung dürften sich in 2006 positiv bemerkbar machen. Ein Großteil dieser Effekt drohe jedoch durch den Finanzierungsbedarf der Pensionsfonds und unvorteilhaften Währungsschwankungen absorbiert zu werden. Die Ertragsaussichten man daher noch nicht anheben.

Markus Koch - © Wall Street Correspondents


NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
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Nasdaq 100
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NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

PHLX SEMICONDUCTORS
S&P 100 S&P 500




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Tops und Flops

MARKTÜBERBLICK DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx 50 Nikkei 225



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Late-DAX 30 (L&S) L-TecDAX (L&S)


DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse Prime Standard



Alle Indizes NIKKEI225ATX


DEVISEN







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http://www.truepatriot.com/usflag1.gifAFTER THE CLOSE

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The following companies are joining the index....will become part of the index when the rebalancing kicks in on the morning of Dec. 19



Google Inc (GOOG)
Expedia Inc (EXPE)
Cadence Design Systems (CDNS)
Monster Worldwide (MNST)
Activision Inc. (ATVI)
CheckFree Corp (CKFR)
Discovery Holding (DISKA)
NII Holdings (NIHD)
Nvidia Corp (NVDA)
Patterson-UTI Energy (PTEN)
Red Hat (RHAT)
Urban Outfitters (URBN)



These companies are dropping out of the Nasdaq 100:

Career Education Corp (CECO)
Dollar Tree Stores (DLTR)
Intersil Corp (ISIL)
Invitrogen Corp (IVGN)
Level 3 (LVLT)
Millennium Pharmaceuticals (MLNM)
Molex Inc (MOLX)
Novellus, (NVLS)
QLogic Corp (QLGC)
Sanmina-SCI, (SANM)
Synopsys Inc (SNPS)
Smurfit-Stone Container Corp (SSCC)


Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active




_____________________________________________

Nasdaq 100 Future

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Nasdaq 100 After Hours Indicator
http://a676.g.akamaitech.net/f/676/8...0afterhour.gif


S&P500 Future
http://anon.free.anonymizer.com/http...70&Ts=17561401



http://mispk.dresdner-bank.de/charts...70&Ts=18414565




Crude Oil (light, NYMEX)

http://chart.bigcharts.com/custom/us...img?symb=CRUDE



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Montag, 12.12.2005

• - KW OPEC Ministertreffen
• 11:00 - ! EU Zahlungsbilanz 3. Quartal
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
• 20:00 US Staatshaushalt November




Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 12-12-2005 21:20

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n-tv Text



Wallstreet Marktbericht


http://money.msn.de/PIDL/CONTENT/91477/ULI-bf4fc7d6.jpg


DOW JONES 10.767,77 -10,81 (-0,10%)
NASDAQ COMPOSITE 2.260,95 +4,22 (+0,19%)
NASDAQ 100 1.698,35 +5,73 (+0,34%)
S&P 500 1.260,43 +1,06 (+0,08%)
SEMICONDUCTOR 500,20 +2,99 (+0,60%)
BIOTECHS 676,10 -2,14 (-0,32%)
AMEX INTERNET 178,11 +0,57 (+0,32%)






Wall Street: Rote Pfeile vor Fed-Sitzung



Auf dem aktuell hohen Niveau zitterte die Wall Street vor der Fed-Sitzung und gab daher im Montagshandel etwas nach. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Minus von 11 Zählern oder 0,1 Prozent auf 10 767 Punkten, die Nasdaq verbesserte sich hingegen um 4 Zähler oder 0,2 Prozent auf 2260 Punkte nach.

Die Fed-Sitzung am morgigen Dienstag machte Anleger nervös. Zwar rechnet man fest mit einer weiteren Anhebung des Leitzinssatzes um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent. Doch hoffen Experten, dass die Notenbank ihre Presseerklärung ändert und nicht länger von „schrittweisen“ Zinsanhebungen sprechen wird. Vielmehr hofft man auf ein vorübergehendes Ende der Anhebungen. Die Bank of Amerika und Lehman Brothers sehen den Leitzins erst bis Mitte 2007 auf 4,75 Prozent steigen.

Aufwärts ging es im Montagshandel für den Goldpreis. Das Edelmetall schloss bei 540,20 Dollar pro Feinunze und legte damit schon den neunten Handelstage in Folge zu. Grund ist die anhaltend hohe Investmentnachfrage aus Asien und dem Nahen Osten.

Auch der Ölpreis klettere weiter und schloss bei 60,25 Dollar pro Fass. Zum einen reagiert der Markt auf den Großbrand am Wochenende in einem Öl-Lager bei London, das zu Total und ChevronTexaco gehört. Weiterhin blickt der Markt auf die Opec-Sitzung in Kuwait. Das Kartell hat die Förderquoten wie erwartet unverändert bei 28 Millionen Fass pro Tag gelassen, denkt aber über eine Kürzung im nächsten Monat nach.

Aus dem Öl-Sektor kam eine von vielen Merger-Nachrichten, die den Montagshandel prägten. Conoco Phillips soll an dem Öl- und Gas-Konzern Burlington Resources interessiert sein. Experten rechnen mit einer Übernahme im Wert von 30 Milliarden Dollar. Basierend auf dem kombinierten Marktwert würde der drittgrößte Öl-Konzern der USA enstehen, fast so groß wie Chevron Texaco. Burlington gilt als Spezialist für Erdgas-Förderung und ist dafür bekannt, in schwierigen Abbaugebieten arbeiten zu können.

Eine weitere Übernahme steht im Mediensektor an. Das zum Medien-Riesen Viacom gehörende Filmstudio Paramount Pictures kauft für 1,6 Milliarden Dollar die Spielberg-Filmschmiede DreamWorks SKG und sticht damit das zu General Electric gehörende Filmstudio NBC Universal aus. Viacom bekommt durch den Deal nun Zugang zu der kleinen, aber lukrativen Filmbibliothek von DreamWorks. Zudem sichert man sich die Mitarbeit von Steven Spielberg, der laut Vertrag vier bis sehr Filme machen soll.

Eine dritte Übernahme-Nachricht kam aus dem Mode-Sektor. Drei Bieter sollen laut dem Wall Street Journal an Tommy Hilfiger interessiert sein. Der einst schicke Modekonzern kämpft seit langem mit schwachen Umsatzzahlen in den USA. Nach einer Übernahme soll Wal-Mart an einem Lizenz-Deal interessiert sein. Der weltgrößte Einzelhändler will sein Billig-Image ablegen und künftig auch exklusivere Produkte führen.

Wal-Mart kletterte am Montag, nachdem man die Umsatzerwartungen für Dezember bestätigt hatte. Ein weiterer Dow-Gewinner war Honeywell mit einem Plus von 0,7 Prozent. Das Unternehmen hatte am Mittag eine Erhöhung der Dividende um 10 Prozent bekannt gegeben.

Weitere Stützen unter den Blue Chips waren Intel und Home Depot sowie der Ölriese ExxonMobil vor dem Hintergrund des steigenden Ölpreises.

Die Aktie von United Technologies verbesserte sich nach einer Aufstufung bei Morgan Stanley, wo man den Industrie-Multi auf „Kaufen“ sieht. Die rosigen Ausichten des Industrie- und Aerospace-Konzerns seien in dem Aktienkurs unzureichend reflektiert. Für 2006 sei man sowohl im Aerospace- als auch im Industrie-Sektor ausgesprochen gut positioniert. Das Kursziel steigt von 55 auf 62 Dollar.

Größter Verlierer im Dow war Merck nach schlechten Nachrichten. Der erste Vioxx-Prozess auf Bundesebene ist geplatzt, nicht zuletzt nachdem Merck in der vergangenen Woche Fälschungen in einer selbst finanzierten Studie über das Medikament vorgeworfen wurden.


Markus Koch - © Wall Street Correspondents


NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
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Nasdaq 100
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NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

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Tops und Flops

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Late-DAX 30 (L&S) L-TecDAX (L&S)


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General Electric: Wichtiger Termin am Dienstag
Goldman Sachs haben am Montag ihre Kaufempfehlung für die Aktien des Industriekonglomerats General Electric bekräftigt. Am Dienstag wird Firmenchef Jeff Immelt einen Ausblick auf das Geschäft im laufenden Quartal geben. Die Analysten erwarten, dass Immelt die Planzahlen bekräftigen werde. Sie rechnen jedoch nicht damit, dass es kursbewegende Ankündigungen während der Pressekonferenz gebe. Anleger sollten „Geduld“ bezüglich der GE Aktie zeigen. Sie sei im Jahr 2005 nur seitwärts gelaufen. Jedoch habe der Markt das Wachstumspotential GEs noch nicht ausreichend in den Aktienkurs eingepreist. Der Analyst sieht weiteres Kurspotential.

GodmodeTrader



CKR CKE Restaurants beats by $0.02
Reports Q3 (Oct) earnings of $0.23 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.21; revenues fell 1.4% year/year to $344.1 mln vs the $343.6 mln consensus.




AICX Applied Imaging Receives Nasdaq Delisting Notification for Minimum Stockholders' Equity Deficiency; co intends to appeal (1.17 -0.03)



XCYT Xcyte Therapies receives notice of non-compliance with Nasdaq continued listing standard (0.36 -0.03)




KEM KEMET Agrees to Acquire EPCOS Tantalum Capacitor Business (7.82 +0.10)




RADS Radiant Systems has entered into a definitive purchase agreement to acquire Synchronics, Inc (13.34 -0.25)

Co announces it has entered into a definitive purchase agreement to acquire Synchronics. Under the terms of the agreement, the co will acquire substantially all of Synchronics' assets for approx $27.5 mln. The purchase price consists of approx $20 mln in cash and $7.5 mln in shares of restricted co common stock




INTC Intel to Offer $1.4 bln Junior Subordinated Convertible Debentures (26.62 +0.54)




Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active




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Nasdaq 100 Future

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Nasdaq 100 After Hours Indicator
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S&P500 Future
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Crude Oil (light, NYMEX)

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Dienstag, 13.12.2005

• 08:00 - DE Beschäftigte u. Umsatz im Handwerk 3. Quartal
• 08:00 - DE Seegüterumschlag 3. Quartal
• 11:00 - ! DE ZEW Konjunkturerwartung Dezember
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30 US Einzelhandelsumsatz November
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung
• 16:00 - ! US Lagerbestände Oktober
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:15 US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis



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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen

Starlight 19-12-2005 21:17

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Wallstreet Marktbericht


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DOW JONES 10.836,53 -39,06 (-0,36%)
NASDAQ COMPOSITE 2.222,74 -29,74 (-1,32%)
NASDAQ 100 1.664,36 -24,32 (-1,44%)
S&P 500 1.259,92 -7,40 (-0,58%)
SEMICONDUCTOR 483,90 -11,39 (-2,30%)
BIOTECHS 658,12 -13,72 (-2,04%)
AMEX INTERNET 177,36 -2,78 (-1,54%)
DAX 5.350,18 -3,48 (-0,07%)







Wall Street: Winke, winke Weihnachts-Rallye?





Der Start in die Weihnachtswoche hat für die Börse mit tannengrünen Pfeilen begonnen und endete auf dem Glatteis. Den Monatsgahandel wenige Tage vor dem Fest beendeten die Indizes im roten Bereich. Der Dow-Jones-Index gab um 38 Zähler oder 0,3 Prozent auf 10 837 Punkte ab, die Nasdaq verlor 29 Zähler oder 1,3 Prozent auf 2222 Punkte.

Dabei war es kein uninteressanter Tag an der Wall Street. Zahlreiche Aktien verbesserten sich deutlich, und nur wenige Papiere verloren aufgrund schlechter Nachrichten. Dass es auf breiter Front abwärts ging, lag indes an der Angst vieler Anleger, dass die Weihnachts-Rallye bereits abgeschlossen sein könnte.

Dazu kamen die jüngsten Umfragen aus dem Einzelhandel, der in der letzten Woche vor Weihnachten erwartungsgemäß unter genauer Beobachtung steht. Zahlreiche Analysten berichten von schwachem Kunbdenstrom in Kaufhäusern und Malls und rechnen mit dramatischen Preissenkungen in der laufenden Woche, mit denen Läden ihre Umsätze ankurbeln könnten – allerdings auf Kosten der Margen.

Größter Gewinner im Dow war Pfizer mit einem Plus von 7,5 Prozent. Der Pharmazeut hat einen Patentstreit gegen einen indischen Generika-Hersteller gewonnen und genießt weitere Exklusivität für den Grundwirkstoff von Lipitor bis 2011. Der Cholesterinsenker wird allein in den USA von 18 Millionen Menschen genommen, der Jahresumsatz liegt bei mehr als 12 Milliarden Dollar. Pfizers Sieg wird als gutes Zeichen für andere Pharmazeuten mit ähnlichen Patentsorgen gewertet, und so verbesserten sich auch Bristol-Myers Squibb und Forest Labs.

In der allgemeinen Freude verbesserte sich auch Pharma-Konkurrent Merck um satte 6,6 Prozent. Zwar verliert dessen Cholesterinsenker Zocor den Patentschutz definitiv im nächsten Jahr. Doch profitiert die Aktie von einer Aufstufung bei der Deutschen Bank. Nach vier Jahren auf „Halten“ und einem Kursverlust von 60 Prozent setzt man Merck auf „Kaufen“ herauf. Der neue CEO habe einen überzeugenden Restrukturierungsplan vorgelegt, die Wachstumspläne seien aggressiv aber realistisch.

Zu weiteren Top-Aktien im Dow gehörte American International Group mit einem Plus von 1 Prozent. Das Anlegermagazin Barron’s hat das Papier in seiner Wochenendausgabe gelobt und rechnet mit einem Kurspotenzial bis 80 Dollar, was einem möglichen Plus von fast 25 Prozent entsprechen würde.

Weitere Dow-Gewinner waren Alcoa und 3M sowie die Konsumaktien von Johnson & Johnson und Procter & Gamble.

Auf der Verliererseite fiel Caterpillar mit einem Verlust von satten 5 Prozent auf. Eine Nachricht dazu gab es nicht.

General Motors verlor 3,2 Prozent, und weitere Dow-Loser waren McDonald’s und Home Depot sowie die Papiere von United Technologies und Intel.

Microsoft schloss mit einem kleinen Minus von 0,4 Prozent, nachdem das Unternehmen erneut im Zusammenhang mit dem Internet-Ableger MSN unter Beobachtung stand. So scheint es, dass MSN als Partner für AOL aus dem Hause Time Warner nicht mehr in Frage kommt. Nach ersten Gerüchten aus der Vorwoche, wonach AOL weiter auf eine Partnerschaft mit Google baue, sieht man bei der Suchmaschine eine Übernahme von 5 Prozent von AOL für 1 Milliarde Dollar vor. Das wiederum belastete Google um 1 Prozent.




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NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial
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Nasdaq Composite
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Nasdaq 100
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NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

PHLX SEMICONDUCTORS
S&P 100 S&P 500




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Tops und Flops

MARKTÜBERBLICK DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx 50 Nikkei 225



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Late-DAX 30 (L&S) L-TecDAX (L&S)


DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse Prime Standard



Alle Indizes NIKKEI225ATX


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http://www.truepatriot.com/usflag1.gifAFTER THE CLOSE

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LLY Eli Lilly increases their dividend by 5% to $0.40 for 1Q06 (57.73 +1.07)




ORCL Oracle says it rolls out new multi-core pricing and licensing policy (12.32 )

Co announced an update to its multi-core processor pricing and licensing policy. The new policies improve parity among hardware vendors and help ensure that customers receive the most advantageous pricing for their Oracle technology software, regardless of the hardware on which it is deployed. Co chose to update its pricing policies to help customers take advantage of the recent advancements in multi-core processor chips from leading vendors








Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active




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Nasdaq 100 Future

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Nasdaq 100 After Hours Indicator
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S&P500 Future
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Crude Oil (light, NYMEX)

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Dienstag, 20.12.2005

• - AT Erzeugerpreise Oktober
• 08:00 - DE Außenhandel mit den neuen EU-Ländern 2004
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30 US Erzeugerpreisindex November
• 14:30 US Wohnbaubeginne November
• 14:30 US Wohnbaugenehmigungen November
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00 - ! US State Street Investor Confidence Index Dezember
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills


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