FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag gefallen.
Im späten Handel erholten sie sich aber etwas. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> verlor bis gegen 18.30 Uhr um 0,13 Prozent auf 113,62 Punkte. Zwischenzeitlich war der Future bis auf 1,1245 Punkte gesunken. Die weniger stark als erwartet gestiegene Industrieproduktion in den USA habe die Festverzinslichen im späten Handel gestützt, sagte Volkswirt Jason Simpson von ABN Amro. Die Industrieproduktion in den USA stieg im August nur leicht. Die Produktion sei saisonbereinigt um 0,1 Prozent zum Vormonat gewachsen, teilte die US-Notenbank am Montag in Washington mit. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einem deutlicheren Produktionswachstum um 0,3 Prozent gerechnet. Simpson sagte, insgesamt habe der Markt jedoch vor der Zinsentscheidung in den USA am Dienstag eine abwartende Haltung eingenommen. Volkswirte prognostizieren zwar keine Veränderung des derzeitigen Leitzinses. Mit Spannung werde aber der Kommentar der US-Notenbank erwartet./js/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Mittwoch mit leichten
Kursverlusten in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> sank bis 8.45 Uhr um 0,09 Prozent auf 113,28 Punkte. Nach Einschätzung der Commerzbank ist keine Umkehr der schwachen Konsolidierung der vergangenen Tage zu erwarten. Das Aufwärtspotenzial bleibe beschränkt. Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) habe am Vorabend erneut deutlich gemacht, dass auf absehbare Zeit eine Zinserhöhung nicht auf die Tagesordnung kommen werde. Die Aussagen stützten das kurze Ende und belasteten das lange Ende. Die Währungshüter hatten den Leitzins erwartungsgemäß bei 1,0 Prozent belassen. Auch das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt erwartet ein Erlahmen der Aufwärtskräfte mit einem Überwinden der Widerstandszone bei 113,53 bis 113,57 Punkten. Die HSH Nordbank sieht den Bund-Future behauptet. Der Future dürfte zwischen 113 und 113,68 Punkten pendeln. Die am Mittag anstehenden Verbraucherpreisdaten aus der Eurozone dürften dem Markt keine Impulse geben, heißt es bei der HSH Nordbank im Morgenkommentar. Mit Überraschungen sei nicht zu rechnen, zumal sich die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) "in der stabilen Seitenlage" befinde./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen haben am Mittwoch ihre Gewinne
in einem ruhigen Handel wegen bröckelnder Aktienkurse ausgebaut. Eine Stunde vor Handelsende notierte der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> mit einem Plus von 0,16 Prozent bei 113,56 Punkten. Der deutsche Rentenmarkt tritt damit seit Beginn der Woche nahezu auf der Stelle. "Angesichts fehlender marktrelevanter Konjunkturdaten ist der Handel sehr ruhig verlaufen", sagte JP Morgan-Experte John Normand. Aus diesem Grund habe sich der Rentenmarkt stark an die Entwicklung der Aktien gehängt./FX/zb/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstag zur Kasse
freundlicher tendiert. Die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere <ULR.SON> sei um 0,05 Prozentpunkte auf 3,85 Prozent gesunken, teilte die Deutsche Bundesbank am Donnerstag in Frankfurt mit. Die Kurse von 18 Titeln gaben in der Spitze um bis zu 0,032 Prozentpunkte nach. Dem standen 45 Gewinner mit Kursaufschlägen von bis zu 0,62 Prozentpunkten gegenüber. Zum Marktausgleich verkaufte die Bundesbank per saldo Anleihen im Wert von 8,7 Millionen Euro. Am Vortag waren unter dem Strich Papiere im Wert von 56,7 Millionen Euro gekauft worden./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen haben am Donnerstag im
Tagesverlauf im Zuge des nachgebenden Euros und wegen unerwartet guter Daten zur US-Konjunktur ins Minus gedreht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> verlor bis rund eine halbe Stunde vor Handelsende 0,17 Prozent auf 113,47 Punkte. Zuvor war der Terminkontrakt kurzzeitig über 114 Punkte gestiegen. Das Wechselkursverhältnis zwischen dem Euro und Dollar bestimmt derzeit nach Händlereinschätzung den Anleihenmarkt. Aus diesem Grund habe der Rentenmarkt am Donnerstagnachmittag die Verluste des Euro, der nach einem kurzen Sprung über 1,13 Dollar wieder auf sein Vortagsniveau zurückfiel, nachvollzogen, sagte Lehman-Brothers-Experte Ciaran O'Hagen. Zudem habe der stärker als erwartet ausgefallene Rückgang der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe den Rentenmarkt belastet./zb/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit kräftigen Kursgewinnen ist der deutsche
Rentenmarkt am Montag in die neue Woche gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis gegen 8.45 Uhr um 0,35 Prozent auf 114,15 Punkte zu. Der Bund-Future erhalte "Rückenwind von der Währungsseite", heißt es im Morgenkommentar des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt. Der Euro ist im frühen Handel nach dem Treffen der führenden sieben Industrienationen (G7) am Wochenende in Dubai deutlich über die Marke von 1,14 US-Dollar <EURUS.FX1> geklettert. Auch die Bank Schilling & Co sieht die europäischen Rentenmärkte angesichts des erstarkten Euro "gut unterstützt". Marktrelevante Konjunkturdaten stünden unterdessen im Tagesverlauf nicht zur Veröffentlichung an. Der Bund-Future dürfte angesichts dieser Konstellation zwischen 113,56 und 114,41 Punkten pendeln./jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstagmorgen seinen
Höhenflug vom Vortag gebremst fortgesetzt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis 10.15 Uhr um 0,04 Prozent auf 114,29 Punkte zu. Zur Eröffnung hatte der Bund-Future noch leichte Kursverluste verbucht. Das Rückschlagpotenzial ist nach Einschätzung der Commerzbank aber beschränkt. Der Aufwärtstrend werde kaum verlassen. Die moderate Konjunkturzuversicht sollte den Spielraum für Kursgewinne allmählich aber begrenzen. Auch das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt erwartet, dass der Bund-Future seine Vortagesgewinne verteidigt. Der Future sollte sich über der Marke von 114,02 Punkten stabilisieren, heißt es im Morgenkommentar. Am Vortag hatten die Schwäche des Dollar und die deutlichen Kursverluste an den Aktienmärkten den Rentenhandel gestützt. Die Bank Schilling & Co rechnet im Tagesverlauf beim Bund mit Kursen von 114,03 bis 114,61 Punkten. Die HSH Nordbank ist nicht ganz so zuversichtlich und sieht den Bund zwischen 113,90 und 114,50 Punkten./jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit Kursverlusten ist der deutsche Rentenmarkt am
Mittwochmorgen in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 9.10 Uhr um 0,16 Prozent auf 114,11 Punkte nach. Die Unsterstützung bei der Marke von 114 Punkten werde getestet, heißt es im Morgenkommentar der Commerzbank. Gleichwohl bleibe das Rückschlagpotenzial erneut begrenzt. Im Verlauf sei angesichts des erlahmenden Kursanstieges des Euro und etwas stabilerer Aktienmärkte aber ein Nachlassen der Aufwärtsdynamik zu erwarten. Fundamentale Impulse blieben rar, schreibt die Commerzbank. Die Experten sehen den Bund-Future im Tagesverlauf in einer Spanne von 113,80 bis 114,35 Punkten. Die Bank Schilling & Co setzt die Handelsspanne mit 113,89 und 114,41 Punkten etwas höher an. Im Tagesverlauf wird der Bund eine Schatzanweisung mit einem angestrebten Volumen von 7 Milliarden Euro auf den Markt bringen. Die neue Bundesschatzanweisung mit einem Kupon von 2,5 Prozent ist nach Einschätzung der Commerzbank "günstig bewertet". Das Interessen dürfte entsprechend lebhaft ausfallen./jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Freitag mit leichten
Kursgewinnen in den Handel gestartet. Die Entwicklung an den Aktienmärkten bestimme die Richtung, sagten Rentenexperten. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis 9.05 Uhr um 0,09 Prozent auf 114,47 Punkte zu. Bei einer weiteren Schwäche der Aktienmärkte dürften sich die europäischen Rentenmärkte behaupten, heißt es bei der HSH Nordbank im Morgenkommentar. "Die Entwicklung an den Aktienmärkten wird über den Tagesverlauf entscheiden", pflichtet die Commerzbank bei. Nach wie vor erscheine der Aufwärtstrend beim Bund-Future intakt. Allerdings dürfte das Risiko einer Korrektur zunehmen. Die Commerzbank erwartet den Future in einer Spanne von 114,19 und 114,63 Punkten. Das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht den Bund-Future im Tagesverlauf unterdessen "ohne klare Tendenz" in einer Spanne von 114,02 und 114,74 Punkten. Nach Einschätzung der HSH Nordbank sind zum Handelsende Gewinnmitnahmen möglich./jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
02.10.2003 09:29
Deutsche Anleihen: Schwächer - US-Arbeitsmarktdaten im Mittelpunkt FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutsche Anleihen sind am Donnerstag im frühen Handel gefallen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future verlor bis 9.20 Uhr um 0,26 Prozent auf 114,92 Punkte. Nach Einschätzung der Commerzbank ist der Markt "technisch überkauft". Die "Bullenstimmung" der vergangenen Tage sei zu ausgeprägt gewesen. Richtungsweisend für den weiteren Handelsverlauf seien die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung aus den USA, die am Nachmittag veröffentlicht werden. Die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Nachmittag dürfte am Anleihenmarkt keine Rolle spielen. Übereinstimmend erwarten EZB-Beobachter keine Änderung des Leitzinses./js/he/ari Quelle: DPA-AFX |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat im Sog schwacher
Aktienmärkte am Mittwoch bis zum Abend seine Gewinne ausgebaut. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> kletterte bis 17.45 Uhr um 0,11 Prozent auf 113,19 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,020 Punkte auf 4,236 Prozent. "Die Aktienmärkte sind schwach und der Euro ist zum US-Dollar deutlich gestiegen. Dies sind die zwei Triebfedern für die Anleihemärkte", sagte Rentenstratege Padhraic Garvey bei ING Barings. In den voran gegangenen Wochen sei es an den Anleihemärkten zu einem regelrechten Ausverkauf gekommen. Nun vollziehe sich eine Gegenbewegung. Am Morgen hätten die Festverzinslichen noch etwas unter gestiegenen Zinserhöhungserwartungen gelitten, sagte Josef Heil vom Bankhaus Schilling. Dazu habe das Protokoll der Bank of England beigetragen, aus dem man eine baldige Zinserhöhungen in Großbritannien ableiten könne. Die Bank of England hat auf ihrer Sitzung am 9. Oktober nur mit einer knappen Mehrheit von fünf zu vier Stimmen für unveränderte Leitzinsen gestimmt./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine sich abzeichnende Stabilisierung am
US-Arbeitsmarkt hat die deutschen Anleihen am Donnerstagmittag auf Talfahrt geschickt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> büßte die am Vormittag erzielten Gewinne ein und rutschte mit 0,19 Prozent auf 113,04 Punkte deutlich ins Minus. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte bis zum Nachmittag um 0,030 Punkte auf 4,262 Prozent zu. "Die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten aus den USA sprechen für einen erneut positiven Arbeitsmarktbericht für Oktober", sagte Rentenexperte Michael Herzum von der Bayerischen Landesbank. Damit habe die Sorge vor einer Belebung der US-Wirtschaft ohne die Schaffung neuer Stellen zumindest einen Dämpfer erhalten. Die jüngsten Daten vom Arbeitsmarkt deuteten auf eine Stabilisierung hin. "Die Flucht in Qualität hat am Mittag stark nachgelassen", sagte Herzum. In den vergangenen Tagen habe der Rentenmarkt noch von den eher gedämpften Ausblicken der US-Unternehmen profitiert./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die anhaltende Schwäche an den internationalen
Aktienmärkten hat am Freitag den Rentenhandel gestützt. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis 17.30 Uhr um 0,28 Prozent auf 113,11 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe ging um 0,046 Punkte auf 4,254 Prozent zurück. "Die Anleihen richten sich wegen fehlender Konjunkturnachrichten mal wieder auf die Aktienmärkte aus", sagte WestLB-Anleihenstratege John Davies. "Die negative Korrelation zwischen Aktien und Anleihen ist wieder so stark wie zu Beginn des Jahres", ergänzte Analyst Christoph Rieger von der Commerzbank./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen sind am Dienstag mit
Kursverlusten in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> verlor bis 9.00 Uhr um 0,16 Prozent auf 112,75 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,017 Punkte auf 4,297 Prozent. Der Bund-Future bleibt nach Einschätzung von HSBC Trinkaus & Burkhardt weiter angeschlagen. Es sei erneut mit Kursverlusten zu rechnen. Auch die Commerzbank sieht angesichts der für den Abend erwarteten Zinsentscheidung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (FOMC) wenig Spielraum für Kursgewinne. Das eigentliche Risiko liege in der Erklärung der Währungshüter, schreibt die Commerzbank. Angesichts der latenten Sorge, dass die Notenbank einen Kurswechsel in ihrer Zinspolitik andeuten könnte, sollte sich eine unveränderte Erklärung positiv für die Festverzinslichen auswirken./jha/js/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz überraschend guter Konjunkturdaten aus den USA
ist der deutsche Anleihenmarkt am Dienstag nur leicht unter Druck geraten. Die Anleger ignorieren nach Einschätzung von Experten den überraschend starken Anstieg des Verbrauchervertrauens in den USA. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> verlor bis 17.45 Uhr um 0,12 Prozent auf 112,80 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe kletterte dagegen um 0,009 Punkte auf 4,289 Prozent. Trotz einer Reihe von wichtigen Konjunkturdaten im Handelsverlauf halten sich die Anleger weiter zurück. Die Umsätze sind sehr dünn, sagte ein Händler. Die Anleger warten auf die Zinssentscheidung der US-Notenbank. Die Experten erwarten einhellig keinen Zinsschritt der Fed. Allerdings werden sie gespannt den Kommentar der obersten Währungshüter der USA verfolgen. Jede Andeutung auf eine künftige Zinserhöhung könne an den Anleihenmärkten noch einmal für Bewegung sorgen./jkr/kro Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
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