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@Paul: der Weg in die Arbeit ist relativ klar, wenn auch aufwendig: 1. die Marktsituation in D. analysieren. Wenn ganz schlecht, Außland analysieren. In der Schweiz und England z.B. scheint die Beschäftigungssituation deutlich besser zu sein, die Sprachen dort sind gängig und man kann seine Verwandten öfters besuchen oder gar an Wochenenden heimpendeln. 2. die Eignung des eigenen Profils für die Marktanforderungen prüfen. Eventuell eine Fortbildung, Sprachkurs, Außlandsaufenthalt drauf legen, um das Profil zu ergänzen. Oder versuchen, über eine Zeitarbeitsfirma (oder Jobvermittlungsfirma) etwas Erfahrungen im Fachbereich zu sammeln. 3. Sich für die offenen Stellen bewerben. Die Marktanalysen und offene Stellen kann man über die Seiten: www.vdi-nachrichten.com www.job.de und die Job-Seite der Süddeutschen Zeitung anschauen, evtl. zusätzlich über Fachliteratur für Ingenieure. Eigenes Profil dort zu posten ist übrigens zwecklos, kann man sich sparen. |
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Bei uns wurde ein Abgeordneter aus dem Landtag überraschend rausgewählt, die Partei überlegte was sie mit ihm tun könnten und dann hatten sie die ultimative Lösung: "Herr xxx ist ein idealer Kandidat für den Nationalrat (bei Euch Bundestag)!" Toll, nicht! :flop: Simplify hat vollkommen recht, in den Parteien gehts zu wie bei den Freimaurern, ein jeder wird irgendwo untergebracht! |
man kann und muss dass sicherlich bedauern und verurteilen, die realität ist aber so.
nehmen wir doch mal 2 ganz aktuelle beispiele der grossen politik. der ehemalige wirtschaftsminister müller wurde 2002 nicht wieder ins kabinett schröder geholt. nach kurzer schamfrist wurde er vorstandsvorsitzender der ruhrkohle AG. der jetzige wirtschafts u. arbeitsminister clement wird chef bei der zeitschrift "capital". sowohl ruhrkohle AG, wie auch der gruner + jahr verlag haben die beiden wohl mehr wg. ihrer politischen verbindungen, als wg. ihrer fachlichen kompetenz genommen. so wie es auf der grossen bühne geht, passiert es bis in den kleinen ortsverband. eine hand wäscht die andere. |
Wirtschaft erwartet baldigen Aufschwung
Die Stimmung bei den deutschen Unternehmen lässt nach Einschätzung des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) auf den lang erwarteten Aufschwung hoffen. Mit mehr privatem Konsum rechnet das Finanzministerium erst gegen Ende 2006. http://www.ftd.de/pw/de/31357.html |
Verdi schließt Streiks zu Weihnachten nicht aus
Im Tarifkonflikt im Einzelhandel schreckt Verdi nicht vor Warnstreiks im Weihnachtsgeschäft zurück. Nur ein akzeptables Angebot der Arbeitgeber könnte die Sorge «vom Tisch wischen». ... mehr hier: http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/369772.html |
Zwei Drittel der Deutschen bekommen kein Weihnachtsgeld
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/ws/n...68&m=3.1.0.1.1 Ausgeschiedene Minister wie Eichel bekommen über 7.500 Euro Weihnachtsgeld Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news...rKomplett.html |
Kehrtwende: Seit fünf Jahren erstmals wieder mehr krankgeschriebene Arbeitnehmer
Quelle: http://www.n-tv.de/606737.html |
Serie Arbeitszeit: Länger schuften für den Job von Ludwig Greven
Es war nur eine kleine Meldung: Der Elektrokonzern Philips kehrt in Deutschland zur 40-Stunden-Woche zurück, ebenso wie die Textilkette C&A. Damit setzt sich ein Trend fort, der noch vor zehn Jahren undenkbar war: Die Deutschen arbeiten länger - zum gleichen Lohn. http://www.ftd.de/ub/in/32426.html |
01.12.2005 10:00 Uhr
November-Zahlen Arbeitslosigkeit überraschend gesunken Im November gab es 25.000 weniger Arbeitslose als im Vormonat. Damit ist die Arbeitslosenzahl stärker zurückgegangen als für die Jahreszeit üblich. http://www.sueddeutsche.de/,tt1m2/wi...kel/409/65344/ |
HANDELSBLATT, Donnerstag, 01. Dezember 2005, 16:35 Uhr
Gehaltsbarometer Was der Führungskräftenachwuchs verdient Von Heike Friedrichsen, Personalmarkt In mittelständischen Firmen führt der Weg über die Assistenz oft direkt auf den Chefsessel, während Assistenten in Großunternehmen meist eine sichere Karriere in einer Führungsposition vor sich haben. Die Vergütungsberatung PersonalMarkt hat herausgefunden, dass das Gehaltsniveau in den Top-Branchen leicht gesunken ist. mehr hier: http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/...t/0/index.html |
Nebenkosten treffen Mieter immer mehr
Jahresabrechnung: Hohe Nachzahlungen. Zahlen Sie zuviel? Erster Betriebskostenspiegel mit 16 Positionen gibt Auskunft. Von Rainer Horn ... erschienen am 2. Dezember 2005 http://www.abendblatt.de/daten/2005/12/02/509262.html |
Dieser Betriebskostenspiegel ist Quatsch.
Er zeigt eine Spanne von geringsten bis max. Kosten pro Posten, auf den der Vermieter gar keinen Einfluß hat, da er die Kosten ja selbst von Dienstleistern in Rechnung gestellt bekommt. Den Mietspiegel kann man unter www.DMB.de abrufen. Gruß 621Paul |
Mercedes-Benz streicht Arbeitsplätze auf Kosten der Sozialsysteme
von Melanie Ahlemeier, Hamburg Der Automobilkonzern DaimlerChrysler baut auf Kosten der Sozialversicherungssysteme Tausende Arbeitsplätze ab. Diese Vorgehensweise des Unternehmens stößt bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) und Sozialexperten auf schärfste Kritik. mehr hier: http://www.ftd.de/ub/in/32991.html |
dafür stellen sie wo anders wieder ein - säuberungsaktionen dieser art werden zur gewohnheit in den firmen
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Sonntag 4. Dezember 2005, 14:08 Uhr
Am Mittwoch bleiben tausende Arztpraxen geschlossen |
Es ist jetzt 05:44 Uhr. |
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