FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen sind am Montag am späten
Nachmittag tiefer in die Verlustzone gerutscht. Die festen europäischen Börsen und die freundliche Eröffnung an den US-Aktienmärkten laste auf den Festverzinslichen, sagten Händler. Auch die deutlichen Kursverluste des Euro drückten auf die Stimmung. Die Kursverluste seien zudem eine technische Reaktion auf die Kursgewinne der vergangenen Tage. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> fiel bis 17.00 Uhr um 0,61 Prozent auf 112,32 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Anleihe stieg um 0,084 Punkte auf 4,380 Prozent. Auch die ersten Daten aus verschiedenen Bundesländern zu den Verbraucherpreisen im November konnten die Festverzinslichen nicht stützen. Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen für fünf Bundesländer dürfte die Teuerungsrate wohl leicht von 1,2 Prozent im Oktober auf 1,3 Prozent steigen und damit etwas höher ausfallen als noch vor einigen Monaten erwartet. Nach Einschätzung der französischen BNP Paribas setzt sich am Markt wieder die Überzeugung durch, dass es mit den Renten in den kommenden Wochen nicht mehr weiter bergauf geht. Der Bund-Future war seit seinem Monatstiefstand am 7. November von 111,24 Punkten um rund 1,30 Punkte oder 1,15 Prozent gestiegen./js/jha/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen haben am Dienstagnachmittag
einen Teil ihrer Vormittagsverluste wett gemacht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 18.30 Uhr um 0,05 Prozent auf 112,28 Punkte nach. In der Spitze war der Future bis auf 112,05 Punkte gesunken. Die Rendite der zehnjährigen Anleihe stieg um 0,005 Punkte auf 4,386 Prozent. Neben freundlichen Konjunkturdaten belastet Händlern zufolge auch der Kompromiss der EU-Finanzminister im Defizitstreit die Stimmung. "Der Anleihemarkt ist angesichts der starken Konjunkturdaten aus den USA überraschend robust", sagte Rentenexperte Ralf Welge von der Commerzbank. Eigentlich hätten die Kurse angesichts der freundlichen Konjunkturdaten aus den USA stärker fallen müssen. Der zu starke Ausverkauf am Vortag habe dies aber verhindert. Bereits an diesem Mittwoch stehen mit den Auftragseingängen und dem Einkaufsmanagerindex für Chicago weitere wichtige US-Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an, bevor der Handel angesichts des Erntedankfestes am Donnerstag für diese Woche vorzeitig zur Ruhe kommen wird./jha/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Reihe freundlicher Konjunkturdaten aus den
USA hat der deutsche Rentenmarkt am Mittwochmittag seine Gewinne wieder eingebüßt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 18.50 Uhr um 0,12 Prozent auf 112,14 Punkte nach. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen legte um 0,019 Punkte auf 4,407 Prozent zu. Unabhängig von den freundlichen Konjunkturdaten aus den USA sei der Handel durch den festen Euro gestützt worden, sagten Rentenexperten. "Trotz der sehr freundlichen Konjunkturdaten hat sich der Markt recht wacker gehalten", sagte Rentenstratege Nidin Agarwal von Lehman Brothers. Die Marktteilnehmer erwarteten nicht, dass die Daten für das vierte Quartal genau so gut ausfallen werden wie für das abgelaufene dritte Quartal berichtet. Alle seien bereits auf der Verkäuferseite, so dass es kaum noch weitere neue Verkäufer mehr gebe./FX/jha/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Anleihenmarkt hat am Donnerstag in einem
ruhigem Handel bis zum Nachmittag leichte Kursverluste verbucht. Der Handel sei angesichts des Erntedankfestes in den USA "extrem dünn", sagten Händler. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 17.30 Uhr 0,08 Prozent auf 112,02 Punkte nach. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen kletterte um 0,011 Punkte auf 4,420 Prozent. Grund für die Kursverluste waren Händlern zufolge die robusten US-Konjunkturdaten der Vortage./FX/jha/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenhandel hat am Freitag von dem
Höhenflug des Euro profitiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis gegen 18.00 Uhr um 0,04 Prozent auf 111,88 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen sank um 0,0040 Prozentpunkte auf 4,4420 Prozent. Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Freitagmittag erstmals in seiner Geschichte über 1,20 Dollar gestiegen. "Der Euro war reif für einen Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 1,20 Dollar", sagte ein Händler. Für den Rentenmarkt bleibe der Grundtenor weiterhin negativ, sagte Ray Attrill, Rentenstratege bei 4CAST. Die Euro-Stärke habe dies aber im Tagesverlauf ausgeglichen. Unterdessen hatten die Verbraucherpreisdaten für die Eurozone im November trotz der anziehenden Jahresteuerungsrate nach Einschätzung von Händlern keinen Einfluß auf den Rentenmarkt./jha/mur/ Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag nach
besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten etwas gefallen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> verlor bis 19.00 Uhr 0,16 Prozent auf 111,70 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,52 Prozentpunkte auf 4,463 Prozent. Die besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten als auch der feste Aktienmarkt hätten die Festverzinslichen belastet, sagte Alessandro Tentori, Anleihen-Stratege von BNP Paribas. Der Handel sei insgesamt sehr ruhig verlaufen, sagte Peter Fertig von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Das Bekenntnis von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet zu einem starken Euro habe deutlichere Verluste bei den Festverzinslichen verhindert. So lange die Stimmung an den Märkten für den Euro sei, blieben auch die Aussichten für die Festverzinslichen günstig./FX/js/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Dienstag belastet
durch einen schwächeren Euro etwas gefallen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> verlor bis 13.30 Uhr um 0,03 Prozent auf 111,67 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,004 Punkte auf 4,467 Prozent. Vor allem die Kursverluste des Euro <EURUS.FX1> belasten die Festverzinslichen, sagten Händler. Der Euro war zwischenzeitlich bis auf 1,1945 US-Dollar gefallen, nachdem er am Vortag mit 1,2040 Dollar noch ein neues Allzeithoch erreicht hatte. Die niedrigen Umsätze an den Rentenmärkten zeigten die Vorsicht der Anleger, die vor dem Jahresende keine neuen Positionen mehr eingehen wollten, sagte Harvinder Sian, Stratege bei ABN Amro. Im frühen Handel waren die Festverzinslischen noch durch das schwache französische Verbrauchervertrauen gestützt worden. Der Verbrauchervertrauensinde x war von minus 29 Punkten im Oktober auf minus 30 Zähler gefallen. Von AFX News befragte Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf minus 27 gerechnet. Die Arbeitsmarktdaten aus der Eurozone spielten am Markt hingegen keine Rolle, da sie wie erwartet ausgefallen sind./js/jha/af Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
Der Handel mit deutschen Rentenpapieren begann heute Morgen mit Kursgewinnen.
So stieg der Bund-Future bisher um 0,39 Prozent auf 111,78 Punkte, während der Bobl-Future mit 109,67 Punkten (-0,02 Prozent) und der Schatz-Future mit 105,54 Punkten (-0,03 Prozent) nahezu unverändert notierten. Gestützt wurde der Rentenmarkt vom Höhenflug des Euro, der zeitweise mit 1,2112 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht. Der Referenzkurs der europäischen Gemeinschaftswährung notiert derzeit bei 1,2084 Dollar, nach 1,2105 Dollar am letzten Handelstag. Ein hoher Euro-Kurs signalisiert, dass Kapital in den Euroraum fließt, das dann auch im Renten- oder Aktienmarkt investiert wird. Händler erwarten, dass der starke Euro den Bund-Future auch im weiteren Tagesverlauf stützt. Andere Experten sehen infolge der heute und morgen anstehenden Konjunkturdaten einen kurzfristigen Abwärtstrend. Gute Konjunkturdaten lösen an den Rentenmärkten in der Regel bei steigenden Renditen fallende Kurse aus. Quelle: News (c) finanzen.net |
08.12.2003 11:18
Deutsche Anleihen geben leicht ab Der Handel mit deutschen Rentenpapieren startete heute Morgen mit leichten Kursverlusten. So fiel der Bund-Future bisher um 0,06 Prozent auf 112,95 Punkte, während der Bobl-Future mit 110,42 Punkten (-0,02 Prozent) und der Schatz-Future mit 105,84 Punkten (-0,02 Prozent) notierten. Der Referenzkurs der europäischen Gemeinschaftswährung steht derzeit bei 1,2185 Dollar, nach 1,2189 Dollar am letzten Handelstag. Währungsexperten machen das Haushalts- und Außenhandelsdefizit der USA für die Schwäche des Dollars verantwortlich. Ein hoher Euro-Kurs signalisiert, dass Kapital in den Euroraum fließt, das dann auch im Renten- oder Aktienmarkt investiert wird. Händlerangaben zufolge wird der Rentenmarkt im weiteren Tagesverlauf voraussichtlich vom starken Euro und den fallenden Aktienkursen gestützt. Für den Rentenmarkt maßgeblichen Konjunkturdaten stehen heute nicht an. Gute Konjunkturdaten lösen an den Rentenmärkten in der Regel bei steigenden Renditen fallende Kurse aus. Quelle: FINANZEN.NET |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag zur Kasse
erneut freundlich tendiert. Wie die Bundesbank in Frankfurt mitteilte, sank die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere <ULR.SON> auf 4,02 (Freitag: 4,12) Prozent. Die Kurse von 57 Titeln legten in der Spitze um bis zu 1,22 Prozentpunkte zu. Dem standen sechs Verlierer mit Abschlägen von bis zu 0,011 Prozentpunkten gegenüber. Zum Marktausgleich verkaufte die Bundesbank per Saldo Anleihen im Wert von 86,4 Millionen Euro. Am Freitag hatte die Bank noch Papiere im Wert von 42,6 Millionen Euro verkauft./jkr/he/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen haben nach Einschätzung von Experten
Gewinnmitnahmen den deutschen Anleihenmarkt bei geringen Umsätzen belastet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> sank bis 19.05 Uhr um 0,48 Prozent auf 112,36 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe gab 0,007 Punkte auf 4,349 Prozent ab. Die Anleger warten weiter auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank, sagten Marktteilnehmer. Der Handel am europäische Bondmarkt läuft nach Einschätzung von Charles Diebel von der Royal Bank of Scotland vergleichsweise ruhig. Bereits am Vormittag hätten Gewinnmitnahmen den Euro-Bund Future deutlich belastet. Seitdem habe sich der Future mehr oder weniger seitlich bewegt./FX/jkr/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ohne wesentliche Nachrichten von der Konjunkturfront
hat der deutsche Anleihenmarkt am Mittwoch nahezu unverändert notiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stand bis 19.45 Uhr bei 112,34 Punkten. Das ist ein minimales Minus von 0,02 Prozent. Im Handelsverlauf war der Future zuvor bis auf 111,90 Punkte gesunken. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,003 Punkte auf 4,352 Prozent. Die Verschnaufpause an den Devisenmärkten hat auch am Anleihenmarkt den Verkaufsdruck reduziert, sagte Analyst Simon Smith von 4Cast. Erstmals seit neun Tagen hat der Euro im Handel mit dem US-Dollar kein neues Allzeithoch markiert./FX/jkr/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem ruhigen Handel hat der Deutsche Anleihenmarkt
am Donnerstag kaum verändert tendiert. Nach der Veröffentlichung von US-Konjunkturdaten konnten die festverzinslichen Papiere allerdings ihre frühen Verluste wieder wettmachen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stand gegen 19.10 Uhr nur noch hauchdünn in der Verlustzone und rutschte 0,05 Prozent auf 112,12 Punkte. Zuvor notiere der Future zeitweise sogar knapp unter der Marke von 112 Punkten. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,006 Punkte auf 4,358 Prozent. Von Seiten der Konjunkturdaten kamen nach Einschätzung von Händlern kaum Impulse. Die Einzelhandelsumsätze im November stiegen etwas stärker als erwartet. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg hingegen erneut leicht. Trotzdem sprach Anleihenexperte Daniel Pfaendler von der Dresdner Bank von einem eher ereignisarmen Tag. Der Handel stimme sich schon auf die vorweihnachtliche Zeit ein, sagte er./FX/jkr/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Überraschend schwache US-Konjunkturdaten haben den
Deutschen Anleihenmarkt kräftig steigen lassen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> drehte nach einer kleinen Schwächephase im Mittagshandel wieder deutlich im Plus und gewann bis 19.55 Uhr 0,46 Prozent auf 112,80 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,055 Punkte auf 4,303 Prozent. Der Deutsche Anleihenmarkt orientiere sich stark an den US-Vorgaben, sagte Monique Wong von UBS Warburg. In New York sorgten überraschend schlechte Daten zum Verbrauchervertrauen in den USA für kräftige Kursgewinne. Das Konsumklima der Universität von Michigan hat sich im Dezember überraschend deutlich abgeschwächt. Der Verbrauchervertrauensindikator fiel nach revidierten 93,7 Punkten im November auf 89,6 Punkte. Von AFX News befragte Volkswirte hatten zuvor einen starken Anstieg auf 96,0 Punkte erwartet./FX/jkr/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat sich am Montag im
Tagesverlauf von den anfänglichen Kursverlusten erholt. Bis gegen 18.30 Uhr legte der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> um 0,14 Prozent auf 112,96 Punkte zu. Am Morgen war der Future nach der Festnahme des ehemaligen irakischen Diktators Saddam Husseins noch bis auf 112,39 Punkte gesunken. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,0230 Punkte auf 4,2800 Prozent. "Das sieht trotz der Festnahme nicht nach großer Ruhe im Irak aus - die Lage ist zu verfahren", sagte Volkswirt Michael Burckhart von der Landesbank Hessen-Thüringen. Nun sei eher ein neuerliches Aufflammen der Unruhen zu erwarten. An den grundlegenden Problemen im Irak und der Notwendigkeit einer lange währenden US-Truppenpräsenz habe sich mit der Festnahme nichts geändert. Gestützt wurde der Rentenhandel am Nachmittag von enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA. Der US-Geschäftsklimaindex für New York hat sich im Dezember im Vergleich zum Vormonat stärker als erwartet eingetrübt. Nach Angaben der regionalen Vertretung der US-Notenbank in New York sank der Index von 41,0 auf 37,4 Punkte./jha/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
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