heute kommt der monatliche lagebericht zum öl, da wird sich wohl zeigen ob es weiter nach unten geht oder ob wir an der unterseite des langfristigen aufwärtstrend wieder nach oben abprallen.
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Es war noch nicht lange her, da sprach Russland von einem absinken des Ölpreises bis an die 20$ Grenze und nun wird dementiert.
http://www.mosnews.com/files/8505/oil.jpg Russian Expert Predicts Oil Prices of $80 Per Barrel by August Created: 20.05.2005 14:58 MSK (GMT +3), Updated: 16:10 MSK, 6 hours 29 minutes ago The world oil price could grow to $80-100 per barrel by late August, Vasily Petrov, an expert from the Russian Center of Strategic Developments said on Friday, May 20. The forecast was published in Russia’s Independent Gazette (Nezavisimoya Gazeta) political daily. The oil industry is experiencing a bear market, as oil prices plunged to their three-month low in secondary trading. Oil prices reached their first peak in September 2004, after which they declined. A second peak was registered in March. Petrov says that the third peak could come in late summer, as China is expected to sharply increase its demand for electric power and will require a large amount of oil to process it into diesel fuel. Alexei Belashov from the Barrel investment company is more moderate in his forecasts. “The demand in China is strong and growing and its economy is developing. However, it is necessary to take into account the fact that the United States is introducing quotas on Chinese products, like textiles. Nevertheless, the United States is trying in every possible way to restrain the upsurge in China’s growth,” he said. According to Belashov, the Saudi Arabian Energy Minister Ali bin Ibrahim Al-Naimi has said that oil reserves are sufficient and oil-producing nations would be able to meet the demand. “That is why I do not see any strong prerequisites for growth, like in the situation when oil prices leaped to $60 per barrel. At that time, there was uncertainty in the Far East and the dynamics of China’s demand was unclear. Besides, the U.S. petroleum stocks had declined significantly. Today they are growing and there are no reasons for any anxiety,” Belashov said. The world oil market is now looking for a fair oil price, expected to hover between $45 and $50 per barrel. “The only thing that could prompt rapid growth is the start of a U.S. military campaign against Iran. This event would cause a swift rise in oil prices. However, this is unlikely to happen. The U.S. is bogged down in Iraq,” the expert added. Quelle: MosNews |
Ölpreis-Rückgang kein Grund für Euphorie bei Aktien
... http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...n-1231934.html |
es kann gut sein, dass in dieser meldung wieder treibstoff für den ölpreis liegt.
Venezuelas Präsident Hugo Chávez will Südamerikas Öl als politische Waffe gegen die USA einsetzen. Washington ist nervös , http://www.wams.de/data/2005/05/22/721613.html |
Rohöl klettert auf 54,60 Dollar/Barrel
Vor den Augen ratloser Händler und Analysten haben die Rohölnotierungen heute noch einmal deutlich angezogen. Der Juli-Future stieg um beträchtliche 5,1 Prozent auf 54,60 Dollar pro Barrel und schloss damit zum siebten Mal in Folge im Plus. Allgemein wird am Markt davon ausgegangen, dass sich zahlreiche Akteure jetzt wieder mit Kontrakten eindecken müssen. Niemand wolle erneut auf dem falschen Fuß erwischt werden, wenn die alten Hochstände getestet werden. Von der fundamentalen Seite her habe sich dagegen in den letzten Tagen wenig verändert. Signifikante Angebotsschocks würden laut Ansicht von Analysten derzeit nicht erwartet. Lediglich angesichts des kommenden Sommers in der nördlichen Hemisphäre warnten einige Beobachter vor neuerlichen Engpässen, sobald die US-Bürger wieder in Urlaub fahren und sich dann der weltweite Spritverbrauch spürbar erhöhen wird. Quelle: Godmode Trader |
02.06.2005 - 19:04 Uhr
Ölpreis fällt wieder ins Minus zurück - Zeitweise unter 54 USD NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis präsentiert sich am Donnerstag in äußerst volatiler Verfassung. Nach einem steilen Anstieg bis auf 55,40 USD ist er innerhalb von gut einer Stunde wieder um über einen USD gefallen, zeitweise sogar unter 54 USD. Ein Händler verweist auf den Plan von BP, in ihrer Raffinerie in Texas City einen Catalytic Cracker wieder anzufahren. "Das schien mit dem Ende der Rally zusammenzufallen", sagte John Howlett von Refco. "Es ist erstaunlich, wie wenig es braucht, um im Markt eine Bewegung von einem Dollar auszulösen." Gegen 19.00 Uhr MESZ notiert der Juli-Kontrakt bei 54,25 USD, 0,35 USD unter dem Vortagesschluss. (ENDE) Dow Jones Newswires/2.6.2005/DJN/reh |
06.06.2005 - 09:35 Uhr
Ölpreis steigt wegen befürchteter Lieferengpässe weiter FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Rohöl-Futures legen am Montagvormittag angesichts befürchteter Versorgungsunterbrechungen weiter zu. Besonders die Vorhersage einer aktiven Hurrikan-Saison für dieses Jahr in den USA habe entsprechende Befürchtungen verstärkt, sagt Daniel Hynes von der ANZ Bank. Die US-Raffinerien arbeiteten mit über 96%iger Kapazität. Durch Lieferausfälle könnte Öl wieder Richtung 60 USD/Barrel ansteigen. Der Juli-Kontrakt notiert gegen 9.30 Uhr im Access-Handel an der Nymex bei 55,38 USD/Barrel. Das sind 0,35 USD bzw 0,7% mehr als zum Freitagschluss. (ENDE) Dow Jones Newswires/6.6.2005/trf/alfap/see/ake/cn/reh |
Rohöl teurer - Neue Sturmwarnungen
Rohöl zog an der New York Mercantile Exchange heute erneut deutlich an. Der Juli-Kontrakt verteuerte sich um 3,3 Prozent auf 54,28 Dollar pro Barrel. Unterstützung erhielten die Notierungen durch das Sturmtief "Arlene", das sich derzeit über der Karibik zusammenbraut. Der Tropensturm ist gerade auf dem Weg nach Kuba und dürfte am Wochenende den Golf von Mexiko erreicht haben. Es wurde berichtet, dass etwa die Ölgesellschaft Chevron bereits Personal von den dortigen Produktionsstätten abgezogen haben soll. Im vergangenen Jahr hatte der Hurrikan "Ivan" in dieser Förderregion für beträchtliche Schäden und Produktionsausfälle gesorgt. Zudem werden die Stimmen jener Beobachter wieder lauter, die für den kommenden Winter beim Heizöl einen Engpass befürchten. Selbst wenn die OPEC ausreichend Öl fördern würde, so das Argument, würden die Raffineriekapazitäten in den USA nicht ausreichen, um diese zu verarbeiten. Zudem hat BP-Chef John Browne laut Presseberichten vor dem britischen Oberhaus ausgeführt, dass der Rohölpreis vorerst oberhalb von 40 Dollar pro Barrel bleiben werde. Ein Preisrückgang sei aus seiner Sicht nur dann denkbar, wenn in den nächsten drei oder vier Jahren beträchtliche neue Reserven erschlossen werden würden. Es handelt sich bei Browne um den ersten CEO einer großen Ölgesellschaft, der bisher eine auf einem solch hohen Niveau angesiedelte Preisprognose abgegeben hat. Quelle: Godmodetrader |
Rohöl zieht deutlich auf 55,62 Dollar an
An der New York Mercantile Exchange gaben die Rohöl-Notierungen heute zunächst leicht nach, zogen im Handelsverlauf dann aber erheblich an. Der Juli-Rohölfuture schloss 2,08 Dollar oder 3,9 Prozent im Plus bei 55,62 Dollar pro Barrel. Dabei hatte am Wochenende der Sturm "Arlene" die Produktion im Golf von Mexiko fast unbeeinträchtigt gelassen. Am Markt geht man aber davon aus, dass die kaum merklichen Förder-Rückgänge genügen könnten, um die US-Lagerbestände wieder zurückgehen zu lassen. Zudem macht man sich vermehrt Gedanken über die gestiegene Nachfrage nach Diesel. Hier ist in den USA der Verbrauch in den letzten vier Wochen gegenüber dem Vorjahr um über 6 Prozent angewachsen. Die Rohöl-Bullen gehen davon aus, dass es auf diese Weise im Winter beim Heizöl zu einer Verknappung kommen könnte. Indessen erwartet die Welt die Ergebnisse der morgigen OPEC-Konferenz. Verschiedene Vertreter haben bereits eine weitere Anhebung der Förderquoten um eine halbe Million Barrel pro Tag in Aussicht gestellt. Da die Mitgliedstaaten mit ihrer Produktion aber bereits ohnehin oberhalb der offiziellen Quoten liegen, könnte der Schritt ins Leere gehen. Saudi-Arabiens Ölminister Ali Al-Naimi hatte außerdem bereits beklagt, dass die OPEC fördern könne wie sie wolle, ohne etwas zu erreichen, solange es an Raffineriekapazitäten fehle, über die die zusätzliche Produktion verarbeitet werden könne. Quelle: Godmodetrader |
Öl: Opec erhöht Quoten, doch der Markt reagiert nicht
Die Opec hat die Förderquoten für Rohöl erwartungsgemäß um 500 000 Fass pro Tag angehoben. Es ist der fünfte Anstieg in diesem Jahr und bringt das gesamte Fördervolumen des Kartells auf 28 Millionen Fass pro Tag, was höher ist als je zuvor in der 45-jährigen Geschichte der Opec. Der Ölpreis reagiert darauf allerdings nicht, sondern steigt im frühen Mittwochshandel erneut auf 55,50 Dollar. Das wiederum liegt an langfristigen Sorgen des Marktes: Während die Opec weiter erklärt, man habe mehr Reserven als die Raffinerien verarbeiten könnten, fürchtet der Markt das Gegenteil. Experten schätzen, dass die Opec bereits am Rande ihrer Möglichkeiten fördert, und dass die schnell wachsende globale Nachfrage nach Öl nicht mehr lange gedeckt werden könne. © Wall Street Correspondents Inc. |
Oil price hits $56.75 per barrel as US inventories dip - update 2
Thursday, June 16, 2005 6:15:51 AM ET newratings.com NEW YORK, June 16 (newratings.com) – The US crude oil and gasoline inventories declined last week, according to the latest government data. The nation's distillate fuel inventories, which include diesel and heating oil, increased last week. The US Energy Department's Energy Information Agency (EIA) said in its weekly inventory report on Wednesday that the nation's crude oil stockpiles declined by 1.8 million barrels last week to 329 million barrels. The nation's gasoline inventories declined by 900,000 barrels in the week ended June 10, 2005 to 215.7 million barrels, the EIA inventory data revealed. The distillate fuel stockpiles, however, increased by 2.5 million barrels to 110.2 million barrels last week, according to the report. The US light crude price increased to as high as $56.75 per barrel in morning trade on Wednesday on the New York Mercantile Exchange (NYMEX), following the announcement of the inventory data. According to the EIA inventory report, the nation's average gasoline demand over the past four weeks was 3% higher than the year-ago level, while the demand for distillate fuel increased 6.5% y/y in that period. Crude oil prices continued to rise on Wednesday, despite the OPEC (Organization of Petroleum Exporting Countries), which accounts for about 40% of the world's total crude supplies, deciding to raise its output ceiling by 500,000 barrels per day to 28 million bpd. |
Oil Climbs to Record as Demand Strains World Production System
June 20 (Bloomberg) -- Crude oil jumped to a record above $59 a barrel in New York as soaring demand in Asia and North America stretched the ability of OPEC and refiners to keep pace. Oil has averaged about $51 so far this year compared with about $37 in the same period of 2004. Rising prices have done little to slow consumption, which is forecast to grow more than 2 percent in 2005 for a second straight year. With OPEC pumping at capacity and demand set to surge in the fourth quarter, consumers lack a buffer to cope with supply interruptions. ``The market perceives that some of the demand has to be shaved off to balance with supply,'' said Tor Kartevold, an oil analyst at Statoil ASA, Norway's largest oil company. ``It all depends on economic growth. When both refining and crude production are at full capacity, the market is very sensitive to supply disruptions.'' Crude oil rose as much as 76 cents, or 1.3 percent, to $59.23, the highest price since the contract was introduced on the New York Mercantile Exchange in 1983. It gained 43 cents at 11:49 a.m. London time, 57 percent higher than a year ago. ``There will be no pain in the global economy until oil rises to $65 or higher,'' said Deborah White, an economist at Societe Generale SA in Paris, who says prices could reach $60 as soon as this week. ``It's economic growth that's boosted prices,'' which ``aren't hurting U.S. consumers,'' she said. Brent crude for August settlement reached $58.58 a barrel on London's International Petroleum Exchange, the highest price since oil started trading on the IPE in 1988. It gained 48 cents to $58.24 at 11:49 a.m. Record Profits Because of high prices, Exxon Mobil Corp., BP Plc, Royal Dutch/Shell Group, Chevron Corp. and Total SA, the five largest publicly traded oil companies, last year reported net income of about $85 billion. International oil companies ``are reluctant to spend what they view as shareholders' money to increase production,'' White of Societe Generale said. Oil prices are still lower than they were in the 1970s, adjusted for inflation. Prices surged in 1974 after an oil embargo that followed the Arab-Israeli war, then from 1979 through 1981, after the revolution in Iran. The average cost of oil used by U.S. refiners was $35.24 a barrel in 1981, according to the Energy Department, or $75.44 in today's dollars. Pumping Hard As the source of about 40 percent of the world's oil, the Organization of Petroleum Exporting Countries is already pumping more than targeted and close to capacity. OPEC agreed last week to raise output quotas by 500,000 barrels a day to a record 28 million a day with an option to boost them again by the same amount if needed. For the market, last week's decision was ``a demonstration that OPEC can't do anything,'' Statoil's Kartevold said. OPEC's spare capacity, almost entirely held by Saudi Arabia, its largest and most influential member, is for production of sour types of crude oil that are more difficult to process into heating oil or gasoline because of their high content of sulfur. ``The problem is that the fields that produce the quality of crude that refiners need are in decline,'' Societe Generale's White said. ``There's a shortage of refining capacity and there's a shortage of the simplest crude to refine.'' Most refiners prefer so-called sweeter crude because of its lower sulfur content. No new refineries have been built in about 30 years in the U.S. and about a decade in Europe, straining the industrialized world's ability to produce enough fuels. Gasoline Demand U.S. gasoline demand jumped to 9.53 million barrels a day the week ended June 10, its highest in almost two years and the third-highest level on record, according to the Energy Department. U.S. refineries operated at 96.7 percent of capacity the week ended June 10. Supplies of U.S. distillates, which include heating oil and diesel, have remained lower than average all this year even after refiners increased production. Demand for such fuels is set to peak in the fourth quarter, when the International Energy Agency estimates the world will need 86.4 million barrels of oil a day. U.S. refiners in the second quarter, when demand slows, fix and improve refineries for fuel production in preparation for the summer peak in gasoline demand and the winter surge in heating- fuel consumption. This year, refiners may be better prepared to process the sour grades of crude, Goldman, Sachs & Co. commodities strategists, led by Steve Strongin in New York and Jeffrey Currie in London, said in a report today. ``The extended refinery maintenance cycle this spring, especially during a period of robust refining margins, suggests maintenance focused on improving yields and the ability to handle a heavier and more sour crude slate,'' the Goldman report said. China, which has led global oil demand growth for the past three years and surpassed Japan as the world's second-largest consumer after the U.S., last week reported a bigger-than- expected increase in industrial output for May, prompting JPMorgan & Chase Co. to raise its growth forecast for the nation. ``The only thing that will stop prices going up is for them to rise to the point where they start hurting the economy,'' said Gal Luft, executive director of the Washington-based Institute for the Analysis of Global Security. ``The question is: How high should oil prices rise before they slow down China and India?'' To contact the reporter on this story: Alejandro Barbajosa in London at abarbajosa@bloomberg.net Last Updated: June 20, 2005 07:08 EDT |
das war wohl erstmal nix
Zitat:
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Der Öl-Markt ist unberechenbar
Der Ölpreis wird immer undurchsichtiger. Im Mittwochshandel scheint es erneut, als hätte sich der Preis gänzlich von der Nachrichtenlage gelöst. Das überrascht allerdings nicht wirklich: Öl-Experten erklären schon seit Tagen, dass vor allem Spekulanten für die aktuellen Notierungen zuständig sind. Am Mittwochmittag sind die Öl-Futures auf den niedrigsten Stand in vier Handelstagen gerutscht. Das heißt nicht, dass die Lage um den schwarzen Rohstoff entspannt ist. Im Gegenteil: Öl notiert nach wie vor sehr nahe an der 60-Dollar-Grenze, also weitgehend in unbekanntem Terrain und gefährlich dicht an einer psychologischen Marke, deren Fall die Märkte zumindest kurzfrisitg in Panik versetzen könnte. Zur Nachrichtenlager: Die rechtfertigt nur zum Teil eine schwächere Notierung der Ö-Futures. Da wäre zum einen eine Studie der Cambridge Energy Research Associates (CERA). Die dortigen Experten gehen davon aus, dass die Förderkapazitäten in den nächsten Jahren starks zunehmen dürften. Bis 2010 könnten bis zu 16 Millionen Fass pro Tag mehr gefördert werden als zur Zeit, was einem Plus von 20 Prozent entsprechen würde. Damit dürfte das Angebot die Nachfrage um 6 bis 7,5 Millionen Fass pro Tag übersteigen – ein Kernproblem des Marktes wäre gelöst. Schließlich war es zuletz vor allem die Sorge um die Kapazitäten von Opec und Co, die in Zeiten stark wachsender Nachfrage aus China, Indien und anderen Boom-Ländern in Bedrängnis zu kommen drohten. Wie weit eine einfache Studie den Markt beeinflussen kann, ist indes vor allem an Tagen unklar, an denen Fakten vorgelegt werden – und seien es nur wöchentliche Zwischenstände aus den Öl-Lagern. Da sind die Pegel um 1,6 Millionen Fass gefallen. Die Erwartungen der Wall Street hatten in etwa auf eine solche Bilanz gedeutet, und auch die Tatsache, dass die Öl-Lager trotz des Rückgangs deutlich voller sind als historisch um diese Jahreszeit üblich, beruhigt und lässt die Futures fallen. Die jüngsten Verbrauchsschätzungen indes wirken sich auf den Markt nicht aus, was nun wirklich nicht zu erklären ist. Neuesten Zahlen zufolge ist der Benzinverbrauch in den USA gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent gestiegen, der Verbrauch an Destillaten wie Diesel und Heizöl ist um 6,9 Prozent gestiegen. Öl-Experten wie Torsten Fischer von Economy.com halten dies für „beunruhigend“ und sehen einen „Grund für Händler, die Preise wieder nach oben zu treiben“. Das genau geschieht im Mittwochshandel allerdings nicht. Und wenngleich eben dieses Rätsel zum Teil mit der allgemein hohen Bewertung von Öl begründet werden kann, bleibt doch eine Schlussfolgerung: Der Handel mit den Schwarzen Gold ist zur Zeit extrem volatil, schwer berechenbar – und doch fast allein verantwortlich für das Auf und Ab an der Wall Street. Markus Koch - © Wall Street Correspondents Inc. http://chart.bigcharts.com/custom/us...img?symb=CRUDE |
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Auch heute das Öl der belastende Faktor für die US-Märkte. Wie weit wird der Anstieg gehen?
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24.06.2005 - 10:57
Analysten erwarten weiteren Ölpreisanstieg https://www.boerse-go.de/nachricht/A...g,a223024.html |
Außerbörsliche Werte über Rohstoffe und Metalle findet man unter:
http://www.n-tv.de/1180.html Seite 303 |
der ölpreis ist gestern erstmal deutlich gefallen. das ganze hat allerdings noch nichts mit einem ende der hausse beim rohöl zu tun.
der us-finanzminister hatte gestern geäussert, der hohe ölpreis würde nicht ohne einfluss auf die weltkonjunktur bleiben. darauf hin kam die längst überfällige gegenbewegung beim ölpreis. heute kommen zahlen zu den us-lagerbeständen, das dürfte den ölpreis wieder in die eine o. andere richtung bewegen. ich frage mich allerdings, ob an diesen zahlen nicht auch von interessierter seite mal etwas gedreht werden kann? |
29.06.2005 - 10:49
OPEC will Förderquoten bald anheben https://www.boerse-go.de/nachricht/O...n,a224549.html |
die tropenstürme im golf von mexico treiben den ölpreis in immer neue höhen. heute wurden 61,35$ erreicht.
meldungen über eine zunahme der us-lagerbestände um 7.7% blieben ungeachtet. man kann in einigen analysen lesen, dass mehr öl in den usa derzeit angeliefert werden, als gebraucht wird. wenn nun die stürme mal vorbei sind, dann kann es durchaus druck auf den ölpreis geben. auch beim derzeitigen G8 treffen in schottland ist der ölpreis hauptthema. bundeskanzler schröder will mit der schaffung einer energieagentur in saudi arabien für mehr transparenz im ölhandel sorgen. er ist der meinung, nur ein kleiner teil der preissteigerung sei mit der nachfrage in china u. indien zu rechtfertigen. alles andere sei pure spekulation http://chart.bigcharts.com/custom/us...img?symb=CRUDE |
auch in asien konnte sich der ölpreis in der nacht nicht wieder beruhigen. die stürme über dem golf von mexico zeigen wirken. es sollen angeblich schon 27 bohrplattformen betroffen sein, wo die förderung eingeschränkt o. ganz eingestellt ist.
heute um 16.30 uhr kommen die zahlen zur öl-lagerhaltung in den usa. es kann gut sein, wenn die zahlen nicht befriedigen, dass noch mehr spekulation den preis in irrwitzige höhen treibt. Zitat:
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der rückgang durch den bombenanschlag wurde schnell wieder ausgeglichen, der hurrikan dennis beeinflusst den ölpreis derzeit hauptsächlich.
auch die meldungen zur us-öllagerhaltung wurden wohl einfach zur seite gedrückt. Zitat:
negativ ist natürlich die charttechnik, der langfristchart zeigt weiter ganz klar nach oben. |
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die analysten von S&P haben heute ihre prognose bekräftigt, wonach für 2005 von einem preis von 51,5$ u. 2006 von 49$ für die sorte WTI gerechnet wird.
also auch hier wird im laufe des herbstes mit einem sinkenden ölpreis gerchnet. |
vielleicht ist für die nächst woche mal die shortseite angesagt bei öl
der G8 gipfel hat sich heute für das anlegen einer datenbank ausgesprochen. in dieser datenbank sollen alle relevanten infos zum öl gesammelt werden um gerade den spekulanten mit ihren abenteuerlichen argumenten was handfestes entgegenzusetzen. weiter hat der gipfel beschlossen massiv in den ausbau von raffinierien zu investieren. hier gibt es tatsächlich engpässe. auch sollen die ölförderländer stärker in neue fördertechniken investieren. der ölpreis hat nach bekanntgabe der meldung um 2,5$ nachgegeben. um einen bruch des aufwärtstrendes zu erreichen müsste der preis für WTI unter 57$ fallen. |
Saturday July 9, 2005
Putin promises Russia will increase oil exports GLENEAGLES, Scotland (AP) - Russia will increase its oil exports, President Vladimir Putin promised at the summit of G-8 leaders, and said that energy policy would be a key theme of the nation's G-8 presidency in 2006. "Russia is constantly increasing the supply to world markets,'' he told reporters Friday at a briefing following the conclusion of the Gleneagles summit. At present, Russia produces about 470 million metric tons, of which 230 million metric tons are exported. Putin said this figure would rise to between 250 and 270 million metric tons. "We will increase our supply of crude and work to develop nuclear energy,'' he said. He gave no timeline for the increase, but described a series of projects under way to augment Russia's energy transport capacity - its perpetual Achilles heel. Russia's capacity to export its abundant oil and natural gas supplies has been hobbled by its limited and obsolete pipeline system. To boost that capacity, it will have to invest in infrastructure upgrades, in particular in the area of liquefied gas transport and completion of oil pipelines to terminals where large tankers could be accommodated. Putin said he had promised his fellow G-8 leaders that Moscow would do its utmost to provide enough transport infrastructure to supply energy to its partners, both pipelines and railways. Putin described the plans for constructing a pipeline to Far East Russia, which would reach both China and the Pacific Coast for shipment onwards to Japan, and from Siberia to the White Sea to supply a sufficient amount of Russian crude to the North American market. He said China would be supplied with about 20 million metric tons of oil a year, and Japan - which would be supplied by rail for part of the stretch - with about 10 million metric tons. He also talked about Russia's participation in the Baltic Pipeline system and gas routes to the North and westward to Germany - though Moscow is still trying to hammer out a deal with transit country Ukraine. "We are ready to cooperate with Ukraine if it does not steal gas from us,'' he said, repeating allegations that Ukraine had been siphoning off Russia's gas. Putin said Russia would increase its gas production by 40 billion cubic meters by 2010 - a 6.5 percent boost - and that a considerable portion of it would go the markets. He also discussed new technologies harnessed to produce liquefied gas, saying that Russia hoped to be competitive on the North American LNG market. - AP |
der ölpreis zeigt auch heute entspannung an. der hurrikan dennis ist abgezogen und grössere schäden an ölplattformen o. raffinerien hat es nicht gegeben.
der markt sagt sich jetzt wohl, was soll noch schlimmeres kommen? ein trendbruch erfolgt aber erst mit unterschreiten de 57$ für die marke WTI. |
Bush Predicts Rise of Hydrogen-Powered Cars
Wednesday July 6, 9:04 am ET Bush Predicts Rise of Hydrogen-Powered Cars, Says U.S. Must Move Away From Fossil Fuels COPENHAGEN, Denmark (AP) -- President Bush said Wednesday that the United States must move away from fossil fuels and predicted a rise in hydrogen-powered cars. Bush repeated his objections to the Kyoto treaty on climate change and suggested development of new technologies to cut down on heat-trapping greenhouse gases. "There's no doubt in my mind we'll be driving a different type of automobile within a reasonable period of time -- one powered by hydrogen," he said during a stop in Denmark on the way to a G-8 summit in Scotland. Bush said he would share strategies for developing alternatives to fossil fuels with G-8 leaders. At the summit, British Prime Minister Tony Blair is hoping to achieve commitments to reduce emissions of the gases blamed for global warming. The United States is the only G-8 country that has not ratified the Kyoto Protocol on climate change, which calls for cuts in greenhouse gas emissions. Bush said he was going to the Scotland summit to talk about "the post-Kyoto era." "Kyoto didn't work for the United States, and it frankly didn't work for the world," Bush said at a joint news conference with Danish Prime Minister Anders Fogh Rasmussen. Bush said the treaty would have "wrecked" the U.S. economy, and noted it did not include developing countries. However, Bush acknowledged that global warming was a problem and said "the U.S. needs to diversify from fossil fuels." "I recognize that the surface of the Earth is warmer and that an increase in greenhouse gases is contributing to the problem," Bush said. ------------------------------------------------------ Hydrogen powered-car seeks efficiency record - 5th July 2005 A new hydrogen car has been unveiled that is set to try and break the world's fuel efficiency record. British gas company BOC has co-created the BOC Ech2o, which would need just 25 watts of electricity for a 25,000-mile world trip. The only drawback of the new super-efficient car is that it has a top speed of just 30mph. An attempt to break the world record on fuel efficiency, which currently stands at just over 15,000mpg, is to be undertaken by go-kart driver Jack Dex, 13, at the Shell Eco Marathon in Northamptonshire this Thursday. The Ech2o's hydrogen storage system was designed by BOC, while its body, chassis and steering system was designed by OSCar Automotive and its electric powertrain was developed by Oxford University. BOC's director of sustainable energy, John Carolin, told the Press Association: "The lessons from this and other projects will show that hydrogen fuel cell-powered vehicles could be a practical, attractive and a viable economic alternative to diesel- or petrol-fuelled vehicles." BOC GROUP, WKN 850516 News: http://www.finanznachrichten.de/nach.../boc-group.asp http://isht.comdirect.de/charts/larg...GR.FSE&hcmask= 3 Monate: http://isht.comdirect.de/charts/larg...GR.FSE&hcmask= |
der ölpreis fiel gestern nach meldungen wonach die russen im juni 1% mehr öl gefördert haben und china seine rohölimporte widererwarten um nur kanpp 4% steigerte.
gegen ende des handels kam dann aber wieder aufwärtsdynamik in den markt, was auch mit dem etwas schwächeren dollar zu tun gehabt hat. der euro dürfte gegen den dollar wieder stärker werden, weil eine zinssenkung in euroland erstmal nicht ansteht. sollte es sich wirklich um einen dreher im chart handeln und neue aufwärtsbewegung einsetzen, dann werden wir kurzfristig nochmal ein neues jahreshoch sehen können. |
Wodurch hat den des Öl schon wieder die Sieben Meilen Stiefen auf dem Weg nach oben bekommen heute?
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@Mustang, es ist sicherlich diese Meldung.
13.07.2005 - 16:36 Uhr US/Rohöllagerbestände (DoE) -3,9 (PROG: -2,85) Mio Barrel WASHINGTON (Dow Jones)--Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 8. Juli im Vergleich zur Vorwoche überraschend stark um 3,9 Mio Barrel auf 321,0 Mio Barrel gefallen. Analysten hatten wegen der Auswirkungen des Wirbelsturms "Dennis" einen Rückgang um 2,85 Mio Barrel prognostiziert. Wie das Department of Energy (DoE) am Mittwoch mitteilte, erhöhten sich die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 3,2 Mio Barrel auf 120,4 Mio Barrel. Hier war ein Anstieg um 1,68 Mio Barrel erwartet worden. Die Lagerbestände an bleifreiem Superbenzin sanken um 2,7 Mio Barrel auf 212,6 Mio Barrel, während die Prognose auf einen Rückgang um 1,15 Mio Barrel gelautet hatte. Die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich auf 96,2% nach 98,1% in der Vorwoche. Die Rohölimporte verringerten sich um 0,265 Mio Barrel pro Tag (bpd) auf 9,954 Mio bpd, die strategische Ölreserve stieg um 0,7 Mio Barrel auf 697,0 Mio Barrel. DJG/DJN/apo/ptt PS. und dieser letzte Artickel: https://www.traderboersenboard.de/sho...733#post202733 |
ich bekomme im moment zwar nicht mehr soviel meldungen mit, aber der anstieg war durch die schäden des hurrikan dennis ausgelöst worden. die bilder von der angeschlagenen bohrinsel gingen um die welt.
das zum handelsschluss heute der ölpreis aber wieder bröckelte, kann mit den zahlen durch die IEA zusammenhängen. die rechnet für nächstes jahr mit einem deutlichen abflachen der weltweiten ölnachfrage. die IEA geht von einer zunahme von nur noch 2,1% aus, man hatte vorher deutlich höhere zahlen genannt. |
Technischer Morgenkommentar vom 26.07.2005
(Öl-Markt) Von Seiten des Öl-Marktes lassen sich auch weiterhin keine neuen Beurteilungen durchführen. Die technische Ausgangslage ist unverändert zu den bisherigen Aussagen. Grundsätzlich liegen uns weiterhin intakte Konsolidierungszonen bzw. breit gefasste Schiebezonen vor – sowohl im Kursverlauf des Brent-Crude-Oil, als auch im Crude-Oil-Light-Sweet. In der Konsequenz halten wir an unserer strategisch neutralen Erwartungshaltung fest und gehen davon aus, dass sich diese Konsolidierung im Öl-Preis vorerst fortsetzen wird. Mögliche kräftige Kursschübe aus den Stauzonen heraus lassen sich derzeit kaum sinnvoll herleiten, somit rechnen wir vorerst nicht mit wichtigen Bewegungsschüben. Zur Orientierung: Brent-Crude-Oil: Widerstände um 58.53 / 59.39 USD, Unterstützung um 55.57 / 54.89 USD. Crude-Oil-Light-Sweet: Widerstände um 60.95 / 62.10 USD, Unterstützung um 56.75 / 55.90 USD. Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !! Uwe Wagner Quelle: onvista |
26.07.05 14:34
BP rechnet langfristig mit einem Ölpreis zwischen 20 und 35 USD je Barrel LONDON (dpa-AFX) - Der multinationale Ölkonzern BP erwartet langfristig einen deutlichen Rückgang des Ölpreises. Über längere Sicht rechnet BP mit Preisen innerhalb einer Spanne zwischen 20 und 35 US-Dollar je Barrel (159 Liter), sagte Konzernchef Lord Brown am Dienstag auf einer Pressekonferenz im Anschluss an die Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das zweite Quartal. In den kommenden Jahren erwartet der BP-Chef allerdings noch durchschnittliche Ölpreise von etwa 40 Dollar je Barrel. Für den BP-Konzern erwartet Brown langfristig eine Zunahme der Fördermengen, die um zwei bis fünf Prozent über dem durchschnittlichen Wachstum der Fördermenge liegen dürfte./FX/jkr/mf/ Quelle: dpa-AFX |
29.07.05 07:48
Ölpreis steigt auf Zweiwochenhoch - Sorge vor Lieferunterbrechung SINGAPUR (dpa-AFX) - Feuer in Ölanlagen in Indien und den USA haben den Ölpreis am Freitag auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Wochen getrieben. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete im asiatischen Handel 60,33 Dollar und damit 37 Cent mehr als bei Handelsschluss am Vortag. Das am 7. Juli erreichte Rekordhoch von 62,10 Dollar rückte damit in Reichweite. Experten zufolge reagiert der Markt derzeit empfindlich auf Nachrichten über Lieferstörungen. "Selbst kleine Ausfälle über einen kurzen Zeitraum beeinträchtigen die Versorgung des Marktes", sagte Analyst Tobin Gorey von der Commonwealth Bank in Sydney. Da die Ölförderung weltweit am obersten Limit laufe, könne bereits ein kleines Problem große Auswirkungen haben. In einer Raffinerie des Ölkonzerns BP im Süden der USA war ein Feuer ausgebrochen. Verletzte hat es nicht gegeben, hieß es. Zuvor hatte der Brand einer indischen Bohrinsel vor der Küste Bombays der indischen Ölproduktion einen empfindlichen Schlag versetzt. Der indische Ölminister Mani Shankar Aiyer sagte am Donnerstag, nach dem Feuer nehme die Tagesproduktion um 110.000 Barrel Rohöl oder rund ein Sechstel der Gesamt-Fördermenge ab./FX/rw/sk Quelle: dpa-AFX |
31.07.05 17:33
Ölmarkt: Raffinerie-Brand treibt Preis wieder über 61 $ Ein Feuer in einer US-Großraffinerie hat nervöse Reaktionen am Ölmarkt ausgelöst. Der Preis für die US-Sorte WTI stieg am Freitag bis auf 61,05 $ pro Barrel (159 Liter), so hoch wie seit zwei Wochen nicht mehr. ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/m...-61/16423.html |
der letzte schub beim öl kam wohl durch das ableben des saudischen königs.
beruhigend ist, dass selbst so reiche männer sterben müssen ;) :cool: |
08.08.05 07:35
Ölpreis erreicht im asiatischen Handel Rekordhoch - Sorge über Versorgung SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Montag im asiatischen Handel wegen neu aufgekommener Sorgen über die Versorgung auf einen neuen Rekordstand geklettert. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI stieg am Morgen bis auf 62,69 Dollar und damit 0,61 Prozent mehr als zum Freitagschluss in New York. Zuletzt kostete ein Barrel des US-Öls 62,58 Dollar. In der vergangenen Woche war der Ölpreis bis auf 62,50 Dollar gestiegen. Händler führten den weiteren Anstieg wieder einmal auf mögliche Versorgungsengpässe infolge anhaltender Probleme von US-Raffinerien zurück./bh/FX/zb Quelle: dpa-AFX |
Also jetzt ist doch des Öl durch die Terorwarnung bei den Saudis fast auf 65 hoch geschossen. Der Dax hat aber trotzdem im Plus geschlossen. Wahnsinn. Mal dumm gefragt wie teuer darf den Öl eigentlich den noch werden das des sich auf die Wirtschaft auswirkt. Hoffentlich geht der schuss da mal nicht nach hinten los und wir sehen doch noch mal eine richtige Krise den Eindruck kann man ja wirklich bald bekommen.
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