Bundesgerichtshof schickt Ackermann erneut auf die Anklagebank
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und die übrigen fünf Angeklagten im Mannesmann-Prozess müssen erneut vor Gericht. Der Bundesgerichtshof hob die Freisprüche des Düsseldorfer Landgerichts auf. :top: :top: :top: http://www.ftd.de/ub/fi/35702.html |
Zitat:
Anzahl Erwerbstätige im Produzierenden Gewerbe 1991: 14,0 Mio Anzahl Erwerbstätige im Produzierenden Gewerbe 2004: 10,0 Mio Arbeitslose 1991: 2,6 Mio Arbeitslose 2004: 4,7 Mio Das bedeutet wohl, daß von den 4 Mio frei gewordenen ist ca. die Hälfte (2,1 Mio) arbeitslos geblieben. Ist es viel oder nicht? Für mein Gefühl ist es angesichts der enormen Auswirkung der Globalisierung (vergleichbar mit der Industrialisierung) eine akzeptable Zahl. Wobei das Beispiel England zeigt, daß Arbeitslosigkeit in den Industrieländern auch in Globalisierungszeiten kein Schicksal ist. Andererseits muß man aber auch bedenken, daß England als erstes Industrieland der Welt einfach einen zeitlichen Vorsprung hatte und früher als die anderen den Sprung von der Industrie- zur Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft schaffen konnte. :lk: :lk: :lk: Quelle der Daten: Spiegel Special: Globalisierung , auch mit DVD |
akzebtable Zahl? Jedoch sind soviele Arbeitslose nicht zu akzeptieren! ;)
Das produzierende Gewerbe wird weiter in Billiglohnländer abwandern, bzw. große Teile davon. Was bleibt ist der Dienstleistungssektor und die Forschund&Entwicklung auf die man sich wohl oder übel stürzen muss. Müssen nun alle Europäer Forscher werden? |
Zitat:
Bezügl. der Zukunft der Europäer glaube ich, daß es mehr Forscher und mehr Dienstleister gleichzeitig geben wird. |
Es wird mit Sicherheit im Laufe der Zeit einiges wieder nach Deutschland zurückkommen, es genügt keinesfalls, das "nur"
preiswert produziert werden kann, viele sind schon zurückgekommen weil das Umfeld nicht stimmt ;) |
Zitat:
Du vergißt, daß unsere Regierung die treibende Kraft der Globalisierung ist. Denn mit ihrer Preistreiberei macht sie die Produktion von vielen Waren bei uns unrentabel. Diese Firmen müssen dann ins kostengünstigere Ausland flüchten, um zu überleben und können sich keine Rückkehr leisten. Zurück können nur diejenige kommen, die ausreichend hohe Margen haben, um gegenüber dem regulatorischen Druck bestehen zu können, und die von der Produktionauswanderungswelle nur mitgerissen wurden. ohne nachzurechnen. Viele können aber in unserem Preisdruck nicht bestehen und werden nicht zurückkehren können. OK, ob man solchen Firmen nachtrauern muß, die eh bereits mit einem Bein im jenseits waren, ist eine andere Frage. :) Um zu verdeutlichen, was ich mit einem regulatorischen Druck meine poste ich hier einen Auszug aus der Weihnachtsansprache unseres Europa-Chefs: Zitat:
* WEEE - Waste Electrical and Electronic Equipmen * RoHS - Restriction of the Use of Certain Hazardous Substances in Electrical and Electronic Equipment Beides EU-Richtlinien. Beides neben der Produktionsabwanderung zum Geschäftsrisiko des kommenden Jahres 2006 deklariert. Wir haben die Ressourcen, um diese Umzusetzen. Eine Firma mit dünnen Margen und Schulden würde es nicht schaffen und dürfte dann die Ware nicht mehr in die EU-Länder verkaufen. Aber sie dürfte das in andere Länder, die geringere Umweltstandards haben. Bloß würde sie dann auch dorthin gehen und die Arbeitsplätze mitnehmen. |
Ackermann will nicht gehen
21. Dez 17:28 Obwohl Ackermann im Mannesmann-Prozess wieder vor Gericht erscheinen muss, will er seinen Chefsessel bei der Deutschen Bank nicht räumen. Der «große Zuspruch» von allen Seiten bestärke ihn. ... http://www.netzeitung.de/wirtschaft/...en/374085.html |
21.12.05 |
Der Bundesrat hat die ersten Sofortmaßnahmen der schwarz-roten Bundesregierung im Steuer- und Arbeitsrecht gebilligt. ... http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...e.htm?id=22854 |
Zitat:
Einen Tag nach dem Mannesmann-Urteil mehren sich in Politik und Wirtschaft die Forderungen nach einem Rücktritt von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. :top: :top: :top: ... http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...e.htm?id=22864 |
500.000 Hartz IV-Empfänger vor Zwangsumzug
Quelle: http://bz.berlin1.de/aktuell/news/051227/hartz.html |
Strom und Gas wird für Millionen Kunden teurer
HANDELSBLATT, Dienstag, 27. Dezember 2005, 16:31 Uhr
NRW-Genehmigung Strom wird für Millionen Kunden teurer Strom wird für mehrere Millionen private Haushalte in Nordrhein-Westfalen im neuen Jahr teurer. Zwar genehmigte das Wirtschaftsministerium die Anträge des Versorgers RWE nicht im gewünschten Umfang. Eine Ablehnung der Preiserhöhung nach dem Vorbild Hessens gab es jedoch trotz Zweifel nicht. ... http://www.handelsblatt.com/politik/...r/2593108.html |
Betriebsrente für alle Opel-Mitarbeiter
Betriebsrat und Unternehmensleitung wollen eine Regelung finden, die nicht mehr nur auf die westdeutschen Beschäftigten beschränkt ist :top: :top: :top: http://www.welt.de/data/2005/12/27/823424.html |
ftd.de, 08:36 Uhr
Köhler schlägt Gewinnbeteiligungen für Arbeitnehmer vor Bundespräsident Horst Köhler hat vorgeschlagen, die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich mit Kapital- und Gewinnbeteiligungen für Arbeitnehmer zu überbrücken. Zudem zeigte er sich offen für ein staatliches Grundeinkommen. http://www.ftd.de/pw/de/36416.html |
30.12.2005
DEUTSCHE TELEKOM Wohin mit den Milliarden? http://www.manager-magazin.de/finanz.../a-389327.html Zitat:
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Der Aufschwung gewinnt an Breite
Von Ulf Sommer http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/...t/0/index.html |
Es ist jetzt 13:23 Uhr. |
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