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Stefano 10-06-2003 09:42

hola,

gebühren kommen nicht hinzu.... ;)

william hill 10-06-2003 13:34

DITO :cool:

william hill 11-06-2003 14:03

da war doch noch was...

vermietete immobilien als kapitalanlage sind ja eigentlich eine gute sache.
nur verhält es sich da wie beim metzger: es ist nicht egal, bei wem ich die bude erwerbe.
bei fast allen unternehmen, die derartige immos als altersvorsorge verkaufen, wird der steuerliche aspekt berücksichtigt und die sache damit schön gerechnet.
dazu kommen horrende mieteinnahmen als grundlage.

was passiert aber, wenn sich der immobilienerwerber in seiner beruflichen situation verändert? geht beispielsweise auf weniger stunden oder wechselt zu einem unternehmen, wo er weniger verdient (anderer steuersatz)?
oder noch schlimmer: er wird arbeitslos!! dann is essig mit absetzen!

ich kann immobilien zu sehr günstigen konditionen anbieten, ein hoher tilgungsteil erwirkt eine laufzeit von ca. 15 jahren.
dazu berücksichtigen wir nicht die steuerliche situation des kunden!
eine mietgarantie rundet die sache weiterhin ab, so kann sich ein zukünftiger kunde eine (zusatz-)rente zum nulltarif aufbauen. denn die berechnung der finanzierung ist immer so gestaltet, dass der kunde keine unterdeckung hat, ergo keine zuzahlungen oder anzahlungen zu leisten hat.
die wohnung trägt sich komplett von alleine.

interessant? find ich schon ;)

Stefano 12-06-2003 08:56

hola,

willi...hier haste doch no chance :D ...hier is man ä bissel cleverer :top:

Zitat:

denn die berechnung der finanzierung ist immer so gestaltet, dass der kunde keine unterdeckung hat
....und der verkäufer satt verdient :lol:...und der mietgarant is ne tochter von... :eek: dat kenne mehr doch alles..... :D :D

william hill 12-06-2003 09:22

du kannst solche immos auch verkaufen, wenn du nur einen hunderter dran verdienst. wärst dann aber wahrscheinlich der einzige...
und der mietgarant sind die immos selbst.
ein mietpool von immobilien im wert von 15 mio euro. und jeder tut seinen beitrag ins töpfchen.
da müssten schon alle leer stehen, und das is nich.
alles eine gesellschaft (AG), nix tochter und so.

Stefano 12-06-2003 09:26

hola,

alles eine gesellschaft ...sachte ich doch...alle gaunereien aus einer hand.... :D ;) ;)

william hill 13-06-2003 07:19

alles plattreden und in allem einen beschiss sehen ist natürlich einfach...
:confused:

Stefano 13-06-2003 11:45

hola,

willi...warum so :mad:... ;) ...und platt reden tun nur die norddeutschen...bei uns schpricht man hessisch :D :lol: :lk:

...und bei nem wirtschaftsschaden von 30 milliarden € im jahr ist übervorsicht geboten...und gerade auf dem immobiliensektor... ;)

habe nie gesagt ihr bescheisst ;)...da ihr von der seriösen seite seid....dürfte es auch kein problem sein...mal alles hier detailiert reinzustellen....anlageobjekt...kaufabwicklung...t ilgung usw....kannst dir paar tage zeit nehmen bis ich aus dem urlaub zurück bin :D ;)

OMI 13-06-2003 13:47

Mische mich nur ungern in Eure kleine Diskussion ein.

Muss aber doch sagen, dass ich es gut finde, wenn william einige Gedanken hier einstellt. Dabei hat er ja weder Werbung noch ähnliches betrieben.

Daher von meiner Sicht ganz klar: freue mich über gelegentliche Infos - ist immer spannend, ein paar neue Ideen einfach mal zu erfahren.

Wie das jeder einzuschätzen hat, ist dann das Privatvergnügen eines jeden Einzelnen. :)

@stefano: ich kann seine Reaktion schon verstehen. mmer wenn er etwas schreibt - ne Idee, oder eine Möglichkeit - dann schießt Du frontal dagegen. Irgendwann wäre ich dann auch etwas verärgert;)

william hill 13-06-2003 14:18

die verhandlungen mit den 15 jahren sind durch, allerdings etwas höher. jetzt effektiv 4,38 / nom. ca. 4,25.

allerdings muss man mittlerweile generell sagen, ab 4,38%. der zinssatz wird immer mehr den gegebenheiten und der bonität angepasst. ich erinnere mich da müde an basel II...
:rolleyes:

Stefano 13-06-2003 18:00

hola,

omi :rolleyes: ...find ich net gut... :rolleyes:

ich schiesse Nicht frontal dagegen....ich hab das ganze höchstens etwas ins schmunzeln gezogen ;)...man beachte meine ;) am ende ;) ...müsstest eigentlich wissen...erlaube mir jetzt ein :D

was schreibt willi denn... :confused: nur "andeutungen"...die du mehrmals in der woche in deinem briefkasten vorfindest :rolleyes: ...daher auch meine bitte....mal mit details zu kommen... :top:

...und siehe deine aussage:
Wie das jeder einzuschätzen hat, ist dann das Privatvergnügen eines jeden Einzelnen ...und genau dat hab ich getan. :top:

...und keine panik...hab mit william anständigen pn kontakt ;)

william hill 13-06-2003 18:14

beispiel:
eine immobilie, 90 qm, gute lage und zustand.
ca. 20% unter dem gutachten-wert zu erwerben.
bei 4% tilgung und einem angenommenen zinssatz von 6% auf 15 jahre (= gleichzeitig gesamtlaufzeit!) kostet die bude monatlich 0,-- euroletten. evtl bei dem momentanen zins nur 12 jahre laufzeit!
(man sehe mir nach, wenn ich mich um 3 - 4 euro im kopf verrechnet habe, weil ich die genauen daten im büro hab)
die genaue berechnung folgt anfang der woche.
dazu eine mietgarantie / mietpool. allerdings die letzten jahre nie leerstand. sehr teure universitätsstadt, und nicht in der ostzone ( ;) ). das ganze ohne die steuerlichen vorteile zu berücksichtigen, sofern welche da sind.

jetzt sag mir einer, warum das scheisse ist???

OMI 13-06-2003 18:15

Na, dann bin ich doch wieder sehr zufrieden, wenn Ihr in Kontakt seid.

Weißte doch, OMI ist immer um das Wohl der Member besorgt... :rolleyes: :) ;)

Stefano 13-06-2003 18:22

hola,

william..so ist´s schon besser :top:

scheisse :rolleyes: ...na wo hat einer dat den gesagt :rolleyes: :D ;)

....mehr dann nach meinem urlaub...mein köpfchen muss jetzt freibleiben...sonst vergess ich noch die badehose einzupacken :D :lol: ;)

OMI 13-06-2003 23:35

Eben gesehen :eek: :eek: :cool: :

5 Jahre Laufzeit, 80%, 3,17% effektiv - gesehen bei www.interhyp.de

Stefano 02-07-2003 13:13

hola,

immokauf auf fuerte...ein nicht ganz alltägliches abenteuer...6 deutsche immomakler tummeln sich auf 300 meter...später mehr dazu ;)

Stefano 08-07-2003 11:43

hola,

vorsicht vor nem immo-kauf auf fuerte...meist handelt es sich bei den immo-maklern um deutsche ...die nur eins im sinn haben...kräftig abzukassieren...innenprovisonen von 50.000-80.000 € bei nem kaufpreis von 200.000 € sind keine ausnahmen.

informiert euch bereits in deutschland bei nem spanischen anwalt...es gibt einige davon die dich sehr gut beraten...kostet so ca. 1000 €...wickelen aber auch dabei einiges für dich ab.

geht nicht über nen makler sondern über die meist spanischen besitzer direkt. einfach bei den vende schildern anrufen.

wie auch in deutschland...informiert euch auch vorher bei den neuen nachbarn...

evtl noch zu empfehlen über nen bausparer zu gehen...die auch viele auslandsimmos vertreiben...u.a. lbs

Stefano 29-07-2003 18:23

hola,

Entscheidungskriterien: Haus oder Eigentumswohnung?

Wer über eine eigene Immobilie nachdenkt, sollte bei der Frage "Was ist die richtige Immobilie für mich, ein Haus oder eine Eigentumswohnung?" einige wichtige Kriterien im Auge behalten. Für eine Mietwohnung sprechen sicherlich neben den meist deutlich niedrigeren Anschaffungskosten auch die geringeren Unterhaltskosten.

So muss man die Kosten für kleine und große Reparaturen am Haus alleine tragen, während in einer Eigentumswohnanlage kleinere Reparaturen in der Regel der Hausmeister durchführt und andere Reparaturkosten mit der Eigentümergemeinschaft geteilt werden.

Auch die Wohnlage ist sicherlich ein entscheidender Faktor. Häuser liegen meist eher am Stadtrand in ruhiger Lage, haben dagegen aber oft eine ungünstigere Verkehrsanbindung. Eigentumswohnung bieten stattdessen in der Regel eine bessere Infrastruktur, eine bessere Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und somit kürzere und preiswertere Wege zur Arbeitsstelle. Dafür bietet der zum Haus gehörende Garten hinsichtlich der Lebensqualität einen großen Vorteil gegenüber jeder Eigentumswohnung, die meist nur über einen kleinen Balkon oder eine Terrasse verfügt.

Spielt zudem auch das mietfreie Wohnen im Alter ein wichtiges Entscheidungskriterium, sollte man unbedingt auch die laufende Kosten berücksichtigen und durchkalkulieren. Eine Eigentumswohnung kann auch hier aufgrund der besser zu kalkulierenden Kosten attraktiver sein.
q: wo

Stefano 30-07-2003 20:49

hola,

na die zwei klassen gesellschaft gibt´s doch quasi scho immer :rolleyes:

Kreditvergabe: Die neue Zwei-Klassengesellschaft

Wenn eine Bank Geld verleiht, kostet das. Wie viel, hängt davon ab, wie hoch der Kredit ist und wie lange man ihn abbezahlt. Natürlich erkundigt sich der Geldgeber vorher bei der Schufa, ob der potentielle Schuldner überhaupt kreditwürdig ist. Ist man bereits in der Vergangenheit negativ aufgefallen, etwa weil man Raten oder Rechnungen nicht bezahlt hat, kann man einen Kredit in der Regel vergessen.

So einfach ist das. Bisher. Denn in Zukunft wird das Geschäft mit den Krediten um einiges unübersichtlicher - und für einige auch teurer. Schuld daran ist das neue "Regelwerk zur Revision der internationalen Eigenkapitalregelung", kurz Basel II. Im Jahr 2006 tritt das Reformpaket offiziell in Kraft, doch die Banken arbeiten schon jetzt an der Umsetzung der neuen Richtlinien. Und das bekommen bald auch die Kunden zu spüren.

Eine Bank, die ein Darlehen gewährt, muss gleichzeitig einen gewissen Prozentsatz der Kreditsumme zurücklegen. Dieser Eigenkapitalanteil dient der Bank als Absicherung, falls der Kredit nicht zurückgezahlt wird. Die bisherigen Standardsätze für die Eigenkapitalrücklage orientieren sich nicht am tatsächlichen Risiko des Kredites, sondern an dessen Höhe und Laufzeit. Egal, ob der Kredit an eine eher schlecht bezahlte Krankenschwester geht oder an einen gut betuchten Chefarzt, die Bank muss immer die gleiche Sicherheitsrücklage aufwenden.

Mit Basel II soll sich das ändern. Wie viel Eigenkapital die Banken binden müssen, hängt dann vom individuellen Risiko des Kreditnehmers ab. Für den Kunden heißt das: je mehr die Bank an der Zahlungsfähigkeit zweifelt, desto teurer wird es. Wer wenig Risiken mitbringt, kann sich über Niedrig-Zinsen freuen, die anderen zahlen mehr. q: wo

william hill 01-08-2003 11:08

früher (basel I) waren es glaube ich so 15%, die die banken als eigen-BAR-reserve hinterlegen mußten.

nach basel II können es bei einer top-bonität 5% sein, bei einer miesen bonität sogar über 100% sein.

und da die bank die kohle ja wie schon erwähnt in bar hinterlegen muß, wofür wird sie sich entscheiden???

genauso gehts bei den zinssätzen weiter.
gute boni, billig, schlechte boni, dann wirds halt (wegen der rücklage) teurer.

basel II könnte auch umbenannt werden:
im Handbuch "wie richte ich die wirtschaft hin" auf seite eins ganz oben...

william hill 11-08-2003 08:33

wie wird man schneller mit seiner finanzierung fertig?

einfach eine höhere tilgung ansparen ;)

klar, wird dann natürlich eine recht hohe monatliche belastung.

aber es geht auch anders: finanzierungen über die schweiz, der sichersten art der fremdwährungsfinanzierung
!
der darlehnszinssatz beträgt da derzeit 1,875%!

da bleibt genügend spielraum für die tilgung, 3% sind durchaus möglich und man ist in etwa der hälfte der normalen laufzeit fertig.

in österreich sind 2 von 3 häusern bereits über fremdwährung finanziert.
bei uns ist der anteil verschwindend gering, wohl wegen des sicherheitsgedankens der deutschen.

aber oft greift auch das motto: "was der bauer nicht kennt, frißt er nicht"

bei interesse: infos bei mir!

Stefano 11-08-2003 11:18

hola,

was ist mit dem kursrisiko :confused:
garantie des zinsatzes :confused:
wieviel jahre :confused:

und...und...und...

allgemein: frag mich sowieso bei finanzierungen...warum da ne tilgung von 1-2 % eingebaut wird.....bringt doch so gut wie nix.... :rolleyes:

william hill 12-08-2003 09:15

Zitat:

Original geschrieben von Stefano
hola,

was ist mit dem kursrisiko :confused:
garantie des zinsatzes :confused:
wieviel jahre :confused:


wie ich schon oben geschrieben habe:


bei uns ist der anteil verschwindend gering, wohl wegen des sicherheitsgedankens der deutschen.

aber oft greift auch das motto: "was der bauer nicht kennt, frißt er nicht"



Fremdwährungsfinanzierungen sind generell ohne feste laufzeit und ohne festen zinssatz.
warum? sollte sich der wechselkurs mal heftig zu ungunsten des kunden verschieben, kann man da sofort raus und in eine andere währung (z.b. euro) switchen, oder das darlehen da kurzfristig zwischenparken.
vorteil: würden die zinsen in deutschland mal noch mehr nach unten gehen und man würde auch geld von der bank bekommen, kann man jederzeit wechseln, ohne eine vorfälligkeitsentschädigung an die bank zahlen zu müssen.
der schweizer zinssatz war immer niedriger als in d, selbst wenn er steigt, wird er wohl noch unter dem deutschen bleiben.

und kursrisiko? bei chf?
bei yen würde ich die frage verstehen, wäre mir selbst auch zu heikel. aber beim franken tut sich nicht allzuviel.

aber mal ein beispiel:
wenn jemand 200.000 euro aufnimmt, zahlt er in D rund 4,5% zinsen/jahr. sind 9.000 euro.
da zahlt er 3.750, ersparnis 5.250 euro im jahr.
wenn das mal 5 jahre positiv läuft, spart man über 25.000 euro, oder tilgt diese summe mehr.
selbst wenn der zinssatz explodieren sollte (?) oder der franken nach oben schießt, so viel wie ich gespart habe, kann ich unmöglich verlieren.

Stefano 12-08-2003 09:37

hola,

so gross kann der deutsche sicherheitsgedanke aber nicht sein...wenn es betrüger jahr für jahr gelinkt ca. 30 milliarden €uro pro jahr zu ergaunern :eek: :eek:

sorry... dein tipp der fremdfinanzierung ist doch sehr wackelig für den normalo...einer der 500000 im jahr verdient kann dat risko gerne gehen :rolleyes:

william hill 19-08-2003 07:42

"so gross kann der deutsche sicherheitsgedanke aber nicht sein...wenn es betrüger jahr für jahr gelinkt ca. 30 milliarden €uro pro jahr zu ergaunern "

das sind aber meist die fälle, wo die leute den hals nicht voll genug bekommen können.



"sorry... dein tipp der fremdfinanzierung ist doch sehr wackelig für den normalo...einer der 500000 im jahr verdient kann dat risko gerne gehen "

denkst du, in östererich verdienen 60% der bevölkerung über 500.000?
aber bestimmt nicht für den normalo geeignet, der 30.000 im jahr verdient und sein haus mittels drei kinder finanziert und dann in einer sogenannten "bibersiedlung" wohnt...

OMI 19-08-2003 09:36

So unintererssant sind Fremdwährungsdarlehen gar nicht. Und bei der Schweiz handelt es sich ja um ein "seriöses" Land - zumindest was Finanzen anbelangt. :D

Spannender wäre noch ein Kredit in Japan, ist noch billiger :D - aber hier ist wirklich das Risiko zu beachten :rolleyes: ;)

@will: wie sieht es mit den Nebenkosten der FInanzierung in der Schweiz aus?

Stefano 19-08-2003 10:46

hola,

Zitat:

das sind aber meist die fälle, wo die leute den hals nicht voll genug bekommen können
.

mit nichten...es sind gerade die leute darunter...die anderen vertrauen und ein risiko eingehen ...und dann gnadenlos abgezockt werden :mad: :flop:

übrigens hab mal ne fremdfinanzierung bei nem "unabhängigen" finanzberater ins spiel gebracht....er rät auch dringendst davon ab...da die banken hierfür enorme sicherheiten verlangen und es sich wirklich nur für leute mit dicken geldbeutel lohnt!

william hill 20-08-2003 09:13

"übrigens hab mal ne fremdfinanzierung bei nem "unabhängigen" finanzberater ins spiel gebracht....er rät auch dringendst davon ab...da die banken hierfür enorme sicherheiten verlangen und es sich wirklich nur für leute mit dicken geldbeutel lohnt!"

nicht so ganz!
"unabhängige" gibts genügend, arbeiten aber eh überwiegend nur für die, die die höchste provi rausschmeißen.

fw-fin. werden nur bis zu einem geringeren beleihungsgrad angenommen.

bei chf ca. 70%, yen etwa 50 - 55%.
dementsprechend verlangen sie schon höhere sicherheiten, bzw sind sie nur für leute mit etwas mehr EK geeignet.

aber was ist denn risikoreicher?
eine (unter obigen bedingungen zustande gekommene) fw-fin.
oder
eine finanzierung: 100 %, plus kaufnebenkosten, plus sonderausstattungen, plus den neuen kleinwagen, weil ommas rente reingeerechnet wurde, das nebeneinkommen der frau, die seit 4 monaten in ner trinkhalle jobbt, das geld, was der sohn fürs zeitungsaustragen bekommt und die außerordentliche jahresgratifikation des mannes, die wohl im nä. jahr nicht mehr kommt.
und dann passierts: trinkhalle macht dicht, omma stirbt, sohn studiert und hat keine zeit mehr fürs zeitungsaustragen, die gratifikation fällt weg, nach 8 jahren ebenso alle abschreibungen, dazu weitere zwei jahre die zinsfestschreibungen, zinsen 5% höher, familie am arsch!
der gewinner: die banken, die die finanzierung im sack haben und die hütte unterm hammer verticken.
die schulden der familie? uninteressant, ein einzelschicksal halt, was es aber leider zu oft gibt (oder gab).

für wen eine fw-fin. in frage kommt, der kann nur gewinnen.

Stefano 21-08-2003 12:53

hola,

Erhebliche Nachbesserungen gefordert

Widerstand gegen Basel II wächst


Die Bremsmanöver der Banken auf der Zielgeraden zu den neuen Eigenkapitalregeln, Basel II, häufen sich. Nach jahrelangen Verhandlungen über das neue Regelwerk wächst die Kritik am Endprodukt vor allem in angelsächsischen Ländern.

...

http://www.handelsblatt.com/unterneh...t/2267304.html

Stefano 22-08-2003 09:59

hola,

Baufinanzierung -Beraten und verkauft! - Jede 5. Bank informiert mangelhaft :flop:

Heftige Ohrfeige für Deutschlands Banken: Jedes fünfte Institut berät nach einer Untersuchung der Stiftung Warentest bei Baufinanzierungen nur mangelhaft! Mal taten sich große Finanzierungslöcher auf, mal wurde das Eigenkapital vergessen – im Test ließen die Bankberater kaum einen Fehler aus.

Dabei war die Test-Aufgabe für die Bankberater einfach: Die Eigentumswohnung sollte 194.000 Euro kosten, davon konnte der Käufer 80.000 Euro (teilweise angelegt in Fonds, Anleihen oder Bausparverträgen) selbst aufbringen. Und die Tester stellten Fragen, die Hunderttausende in einer solchen Situation haben: Wie finanziere ich die eigenen vier Wände richtig? Wie kann ich meine Ersparnisse einbringen? Wie hoch ist die anschließende monatliche Belastung?

Die Antworten – aus Sicht der Stiftung Warentest ein Offenbarungseid: 4 von 20 getesteten Instituten bekamen die Note „mangelhaft“! Nur 3 Banken und Sparkassen konnten die Tester mit einer guten Leistung überzeugen: die Frankfurter Volksbank, Stadtsparkasse Köln, SEB. Die übrigen Institute kamen über ein „befriedigend“ oder „ausreichend“ nicht hinaus.

william hill 22-08-2003 12:55

sach ich doch, die sind zum :xkotz:

Stefano 05-09-2003 10:25

hola,

warum nicht immer zu miete und mit dem ersparten geld reisen...reisen...reisen... :rolleyes:

Deutschland wird zum Mietermarkt :rolleyes:

Euro Geldscheine - Mietpreise auf niedrigstem Stand
Wer in den 90er Jahren in eine Eigentumswohnung in Berlin investierte, hat heute Grund sich zu grämen. Statt zum erhofften Bevölkerungsmagneten zu werden, verlassen immer mehr Menschen die Hauptstadt: Von 3,45 Millionen im Jahr 1996 ist die Zahl der Einwohner auf knapp 3,3 Millionen im vergangenen Jahr gesunken. Als Folge stehen nach Angaben des Verbands Deutscher Makler (VDM) derzeit rund 140.000 Wohnungen leer. In mittlerer Lage ist der Mietpreis von einst 7 bis 10 Euro pro Quadratmeter auf 5 bis 8 Euro gesunken. In anderen Regionen der Bundesrepublik sieht es kaum besser aus: Deutschland wird zum Mietermarkt.

Nicht nur Mieten sondern auch Immobilienpreise sinken
Analysen diverser Institute stimmen nicht optimistisch: Das Institut für Immobilienwirtschaft und Stadtentwicklung der Ruhr-Universität Bochum etwa prognostiziert in einer Studie zur Wohnraumentwicklung im Ruhrgebiet allein für Dortmund bis zum Jahr 2015 einen Rückgang der Einwohnerzahl um fünf Prozent, für den Großraum Herne/Bochum gar um acht Prozent. Als Folge sinken nicht nur die Mieten, sondern auch die Immobilienpreise.

LBS-rechnet mit Preisverfall
In ihrer Studie über den Wohnimmobilienmarkt 2003 erwarten die Landesbausparkassen einen weiteren Preisverfall bei Eigentumswohnungen. Am stärksten in Norddeutschland, wo allein in diesem Jahr die Preise um durchschnittlich zwei Prozent sinken sollen. Im Hamburger Umland ging bereits 2002 "der Quadratmeterpreis bei Eigentumswohnungen um 2,9 Prozent auf 1350 Euro zurück", zitiert LBS-Sprecher Klaus Völker aus der Studie.

Ausblick in die Zukunft
Das Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen registriert in seiner Untersuchung aller Verkaufsfälle von Eigentumswohnungen im vergangenen Jahr hingegen einen Preisanstieg um 1,2 Prozent in Ostdeutschland. Während in Westdeutschland die Preise "weitgehend konstant geblieben" seien. Beim Ausblick in die Zukunft ist Institutsleiter Stefan Jokl jedoch zurückhaltend: "Wird die Eigenheimzulage tatsächlich gestrichen, ist ein Preisabfall im nächsten Jahr wahrscheinlich."

Antizyklische Käufer können profitieren
Dennoch kann die Investition in eine Eigentumswohnung lohnend sein, meint Jokl. "Für Wohnungen in mittlerer Lage und gutem Wohnumfeld wird es auch künftig eine solide Nachfrage von Mietern geben." Stimmt der Kaufpreis, ließen sich gute Mietrenditen erzielen. Weniger optimistisch ist der Institutsleiter für Eigentumswohnungen in sehr guter Lage: "Weitere Preisanstiege sind hier wenig wahrscheinlich." Dies gelte auch für Großstädte wie Düsseldorf, München und Stuttgart, die derzeit noch Bevölkerungszuwächse verzeichnen.

"Ganzes Mietshaus erwerben"
Auch VDM-Sprecher Jürgen-Michael Schick rät Anlegern, nicht unbedingt auf diese Städte zu blicken: "Antizyklisch agierende Käufer können vielerorts die gesunkenen Preise nutzen und statt einer Eigentumswohnung, gleich ein ganzes Mietshaus in mittlerer Lage erwerben." Liege der Quadratmeterpreis unter dem einer einzelnen Eigentumswohnung, steigere dies die Rendite.
q: to

william hill 30-09-2003 11:58

Die Angst vor Arbeitslosigkeit ist einer der Hauptgründe, weshalb sich Kunden gegen den Erwerb einer Immobilie - und somit den Abschluss einer Baufinanzierung - entscheiden.

Diese Angst kann ich meinen Kunden in Zukunft nehmen, mit unserem innovativen Absicherungskonzept HYPOPROTECT.

HYPOPROTECT ist eine Zahlungsausfallversicherung, die im Falle von Arbeitslosigkeit einspringt und die versicherte Darlehensrate direkt an die Bank weiterbezahlt. Neben Arbeitslosigkeit ist auch Arbeitsunfähigkeit versichert, so dass der Kunde auch gegen dieses existenzielle Risiko abgesichert ist. Somit schützt HYPOPROTECT den Kunden im Falle von Arbeitslosigkeit oder Arbeitsunfähigkeit vor dem Verlust seiner Immobilie und ermöglicht es ihm, sich in aller Ruhe einen neuen Job zu suchen bzw. wieder gesund zu werden.

Dieses "Rundum-Sorglos-Paket" ist nicht teuer: Die Absicherung einer Monatsrate von 500 Euro bei einer Annuität von 6% p.a. gibt es schon für 7,75 Euro pro Monat!

Bei weiterem Informationsbedarf, kurze Mail oder PN an mich.

Stefano 30-09-2003 12:18

hola,

höchstlaufzeit??

william hill 30-09-2003 12:57

zusammenfassung einiger eckdaten:

- Versicherungsdauer: 5, 10, 12 jahre.
danach verlängerung zu neuen, dann gültigen konditionen.

- versicherbare rate: 100 - 1500 euro

- gesundheitsprüfung: nicht erforderlich

- wartezeit: 6 monate.
wenn während der ersten 6 monate arbeitslosigkeit / bu/eu eintritt, keine leistung.

- nicht rückwirkend abschließbar, nur bei umfinanzierung.

- leistungsdauer bei arbeitslosigkeit: längstens 24 monate, auch in mehreren fällen.

- höchst-eintrittsalter: 55 jahre minus versicherungsdauer.

Stefano 30-09-2003 13:15

hola,

Zitat:

leistungsdauer bei arbeitslosigkeit: längstens 24 monate
...sorry, dat is null füt mich und kann mir die prämien sparen!

william hill 30-09-2003 13:19

wenn du natürlich vor hast, arbeitslos zu werden, isses nix, da hast du recht.

als absicherung? du hast zwei jahre zeit, dir einen neuen job zu suchen, ohne dass die bude wegfliegt.

mir würds reichen.

dazu natürlich auch noch der eu/bu-schutz...

Stefano 30-09-2003 13:29

hola,

natürlich hab ich dat net vor....aber was ich jetzt in den vorbereitungen zum häusle bauen erlebt habe ist echt zum :xkotz:

die sogenannte arbeitslosenversicherung lassen sich banken durch höheren zinssatz oder längere laufzeit oder rückbezahlung am ende...kräftigst bezahlen :xkotz:

was meinste wieviel % uns ne bürgschaft iher bank abtreten wollten...damit wir bei ner pleite nicht doof dastehen :rolleyes:


Es ist jetzt 18:56 Uhr.

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