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saida 13-06-2002 13:41

TABELLE - US-Erzeugerpreise im Mai um 0,4 Prozent gesunken

Washington, 13. Jun (Reuters) - Die Erzeugerpreise in den USA sind im Mai 2002 gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent gesunken. Das Arbeitsministerium veröffentlichte am Donnerstag in Washington folgende Daten:

MAI 2002 APR 2002
ERZEUGERPREISE INSGESAMT
Veränderung gegen Vormonat - 0,4 vH - 0,2 vH

ERZEUGERPREISE OHNE
LEBENSMITTEL UND ENERGIE
Veränderung gegen Vormonat unver. + 0,1 vH


NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum einen Anstieg der Erzeugerpreise um 0,1 Prozent und in der Kernrate ebenfalls einen Anstieg um 0,1 Prozent vorausgesagt.

saida 13-06-2002 14:02

US-Einzelhandelsumsätze im Mai stärker als erwartet gesunken

Washington, 13. Jun (Reuters) - Die Einzelhandelsumsätze in den USA sind im Mai unter anderem wegen einer schwachen Auto-Nachfrage stärker als erwartet geschrumpft. Der Rückgang im Vergleich zum Vormonat betrug 0,9 Prozent auf saisonbereinigt 297,03 Milliarden Dollar, wie das US-Handelsministerium am Donnerstag mitteilte. Dies war das höchste monatliche Minus seit November. Von Reuters befragte Volkswirte hatten einen Rückgang von 0,3 Prozent erwartet. Im April hatte der US-Einzelhandel mit plus 1,2 Prozent noch seinen größten monatlichen Umsatzzuwachs seit einem halben Jahr verzeichnet.

Ohne Autoverkäufe fielen die Einzelhandelsumsätze im Mai um 0,4 Prozent nach einem Plus von revidiert 1,1 Prozent im Vormonat. Analysten hatten hier ein Plus von 0,3 Prozent prognostiziert. Der Umsatz mit Autos und Autoteilen fiel um 2,5 Prozent.

Die Entwicklung der Einzelhandelsumsätze wird an den Märkten genau beobachtet, da die Daten Hinweise auf die Stärke der Konsumnachfrage geben. Die Ausgaben der Verbraucher machen rund zwei Drittel des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus.

ast/phi

saida 14-06-2002 14:16

Die US-Lagerbestände sind im April um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen. Damit sind die Lagerbestände auf niedrigstem Niveau seit Oktober 99 und sind zudem damit im April den 15. Monat hintereinander gesunken. Im März waren die Lagerbestände um revidiert 0,4 Prozent zurückgegangen.

Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen veränderte sich im April auf 1,35, während hier der Wert für den Vormonat mit 1,38 bestätigt wurde.


quelle: deraktionär.de

saida 14-06-2002 14:58

das us-verbrauchervertrauen der universität michigan ist im juni von 96,9 auf 90, 8 gesunken

saida 20-06-2002 13:37

TABELLE - US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
Washington, 20. Jun (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
15. Juni 2002 veröffentlicht:

WOCHE ZUM WOCHE ZUM
15. Jun 08. Jun
2002 2002
ERSTANTRÄGE 393.000 395.000
(rev. v. 390.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 396.250 403.500
(rev. v. 402.500)

NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
Berichtswoche mit 387.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe
gerechnet.



quelle: technical-investor.de

saida 25-06-2002 15:13

PROGNOSE-TABELLE/US-Index Verbrauchervertrauen Juni

=== Verbraucher- Aktuelle Erwar-
Monat vertrauen Situation tungen

JUNI*
PROGNOSE 106,1

Mai 109,8 110,3 109,4
April 108,5 106,8 109,6
===


- * Veröffentlichung: 25. Juni 2002, 16:00 Uhr MESZ
- Quelle Daten: Conference Board
- Quelle Prognose: vwd Umfrage

Die nächsten Veröffentlichungstermine:
30.07.2002 Juli-Daten
27.08.2002 August-Daten
24.09.2002 September-Daten
29.10.2002 Oktober-Daten
26.11.2002 November-Daten
31.12.2002 Dezember-Daten

vwd/25.6.2001/ptr

arpad 25-06-2002 15:45

Datum: 25.06. 16:11 Wirtschaftsdaten III

http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...35,a15529.html

arpad 25-06-2002 19:01

https://www.boerse-go.de/nachricht/W...77,a15526.html


https://www.boerse-go.de/nachricht/W...98,a15528.html


https://www.boerse-go.de/nachricht/W...35,a15529.html

arpad 27-06-2002 14:46

Datum: 27.06. 15:03 Wirtschaftsdaten II

https://www.boerse-go.de/nachricht/W...99,a15604.html

arpad 27-06-2002 14:47

Datum: 27.06. 14:42 Wirtschaftsdaten

https://www.boerse-go.de/nachricht/W...79,a15603.html

arpad 28-06-2002 14:20

Datum: 28.06. 14:44 Wirtschaftsdaten

https://www.boerse-go.de/nachricht/W...80,a15634.html

saida 01-07-2002 15:20

Institute for Supply Management (ISM) (früher
NAPM-Einkaufsmanagerindex) ist im Juni 2002 auf 56,2 von 55,7
Punkten im Mai 2002 gestiegen. Das Institut nannte am Montag in
Tempe (Arizona) folgende Zahlen für den Index über die
Geschäftsaktivität des Verarbeitenden Gewerbes in den USA und
für seine Teilkomponenten:

JUN MAI APR MÄR FEB JAN DEZ
2002 2002 2002 2002 2002 2002 2001
Gesamtindex 56,2 55,7 53,9 55,6 54,7 49,9 48,1
Auftragseingang 60,8 63,1 59,0 65,3 62,8 55,3 55,5
Produktion 61,4 58,5 58,0 57,8 61,2 52,0 50,3
Beschäftigung 49,7 47,3 46,7 47,5 43,8 42,6 39,2
Auslieferungen 55,2 53,9 53,7 53,1 52,3 51,7 48,0
Lagerbestände 43,7 45,6 42,9 41,2 39,5 40,5 38,2
Preise 65,5 63,0 60,3 51,9 41,5 43,9 33,2
Auftragsrückstand 53,5 56,5 56,0 62,5 53,0 44,5 39,5
Auftragseingang aus
dem Ausland 54,5 53,3 51,9 51,0 51,1 50,8 47,6
Importe 55,1 53,6 55,7 53,4 52,0 52,1 50,3

NOTE: Von Reuters befragte Analysten hatten für den
Berichtsmonat einen Anstieg des Indexes auf 55,8 Punkte
vorausgesagt. Ein Indexstand über 50 Punkten signalisiert eine
Verbesserung, ein Stand unter 50 Punkten dagegen eine
Verschlechterung der konjunkturellen Lage im Verarbeitenden
Gewerbe.
fri/iws

saida 03-07-2002 13:41

US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe -11.000 (PROG: -3.000)

Washington (vwd) - Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der
US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 29. Juni saisonbereinigt um
11.000 auf 382.000 gefallen. Volkswirte hatten im Durchschnitt ihrer
Prognosen hingegen einen Rückgang um 3.000 erwartet. Für die Vorwoche wurden
die Daten auf minus 5.000 auf 393.000 (vorläufig: minus 10.000 auf 388.000)
revidiert.

Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das
US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit 392.000 (Vorwoche revidiert:
392.250; vorläufig: 391.000) an. In der Woche zum 22. Juni erhielten 3,699
Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, eine Zunahme gegenüber der
Vorwoche um 12.000.
vwd/DJ/3.7.2002/cv

OMI 03-07-2002 16:23

Mittwoch, 03.07.2002, 17:20
USA: Auftragseingang in Industrie steigt im Mai um 0,7% zum Vormonat
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Auftragseingang in der Industrie in den USA für verarbeitete Güter ist im Mai den dritten Monat in Folge gestiegen. Wie das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte, stieg der Auftragseingang zum Vormonat um 0,7 Prozent. Das Plus war damit etwas stärker als von Volkswirten erwartet. Die von AFX befragten Experten hatten mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet.

Verglichen mit dem Vorjahresmonat sind die Auftragseingänge im Mai um 1,7 Prozent gesunken. Zum Anstieg des Auftragsbestandes im Mai auf Monatssicht hätten Zuwächse in den meisten großen Kategorien beigetragen, hieß es. Ein deutlicher Anstieg der Bestellungen für nicht-militärische Flugzeuge habe den Anstieg im Mai begünstigt.

Gleichzeitig revidierte das Handelsministerium die Daten für April. Die Anstiegsrate für diesen Monat wurden deutlich nach unten revidiert auf 0,7 Prozent nach einer Erstschätzung von plus 1,2 Prozent.

Die Lagerbestände von verarbeiteten Gütern sanken dem Ministerium zufolge im Mai um 0,4 Prozent nach einem Rückfall um 0,3 Prozent im April. Damit habe sich dieser Bestand seit Februar 2001 abgeschwächt hieß es. Die Lagerbestände von langlebigen Gütern fielen im Mai um 0,5 Prozent nach minus 0,5 Prozent im Vormonat.

Der Umfang von nicht erledigten Aufträgen sank im Mai um 0,5 Prozent. Im April hatte dieses Volumen um 0,8 Prozent abgenommen. Die Menge der unerledigten Aufträge gibt einen Hinweis auf die Auslastung der Fertigungstätten in der Zukunft. Die Auslieferungen legten im Mai um 0,2 Prozent zu nach plus 2,3 Prozent im Vormonat.

Das Verhältnis von Lagerbestand zu Auslieferungen sank von 1,33 im April auf 1,32 im Mai. Das Verhältnis sagt aus, dass beim derzeitigen Auslieferungsniveau 1,32 Monate benötigt würden, um den aktuellen Lagerbestand abzubauen./FX/jh/av

Quelle: dpa-AFX

arpad 03-07-2002 19:15

https://www.boerse-go.de/nachricht/W...83,a15732.html


https://www.boerse-go.de/nachricht/W...03,a15734.html


https://www.boerse-go.de/nachricht/W...39,a15735.html

arpad 10-07-2002 14:14

Datum: 10.07. 14:30 Wirtschaftsdaten

https://www.boerse-go.de/nachricht/W...85,a15870.html

saida 10-07-2002 16:06

Mittwoch, 10.07.2002, 16:27
USA: Großhandelslagerbestände steigen im Mai unerwartet um 0,1 Prozent
WASHINGTON (dpa-AFX)- Die US-Großhandelslagerbestände haben im Mai 2002 zum ersten Mal seit Mai 2001 zugenommen. Sie seien um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen, teilte das Handelsministerium der Vereinigten Staaten am Mittwoch in Washington mit. Der Anstieg kam unerwartet. Volkswirte der Wall Street hatten mit einem Rückgang von 0,1 Prozent gerechnet. Im Jahresvergleich sind die Lagerbestände im Mai um 7,2 Prozent gefallen.

Die Zahl für den Monat April wurde auf einen Rückgang von 0,7 Prozent in der Erstschätzung auf einen Rückgang von 0,9 Prozent revidiert. Umsätze auf Großhandelsniveau sanken um 0,2 Prozent im Mai nachdem sie im vorherigen Monat noch um 1,5 Prozent gestiegen waren. Dies war der erste Rückgang seit Dezember 2001. Der Quotient aus Lagerbeständen und Umsatz lag im Mai bei 1,24 nach ,123 im April. Diese Zahl zeigt an, in welchem Verhältnis Lagerbestand und Umsatz stehen. Die Zahl für Mai besagt, dass 1,24 Monate notwendig wären, um beim aktuellen Umsatzniveau die derzeit bestehenden Lagerbestände vollständig abzubauen./FX/js/av



info@dpa-AFX.de

nokostolany 11-07-2002 14:32

ConSors eMailService

--------------------------------------------------------------------------------

Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklungder US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 06. Juli. DieZahl stieg um 16.000 auf 403.000 Erstanträge, während Expertendurchschnittlich einen Anstieg um 5.000 Anträge geschätzt hatten.

Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 6.000 auf 387.000 Anträgegemeldet, nach einem vorläufigen Rückgang um 11.000 Erstanträge.

Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert393.500 in der Vorwoche auf 395.000 Erstanträge auf Leistungen im Rahmender US-Arbeitslosenversicherung.

Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal füreinen stagnierenden Arbeitsmarkt.


Quelle: Finanzen.Net

OMI 11-07-2002 14:45

11.07.2002
15:13

US-Erzeugerpreise steigen im Juni

Das US-Arbeitsministerium berechnete den Verlauf der Erzeugerpreise für Juni. Die Preise zogen um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat an, während Volkswirte mit unveränderten Preisen gerechnet hatten.

In der Kernrate, d.h. bereinigt um die volatilen Nahrungsmittel- und Energiepreise, stiegen die Preise um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonatsniveau. Experten hatten durchschnittlich eine leichte Steigerung von 0,1 Prozent geschätzt.

Im Vormonat Mai waren die Erzeugerpreise noch um 0,4 Prozent zurückgegangen. In der Kernrate wurden für Mai konstante Preise gemeldet.

Quelle: finance-online

saida 12-07-2002 14:05

USA: Einzelhandelsumsatz steigt im Juni mit 1,1% deutlich stäker als erwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Kauflust der US-Verbraucher ist im Juni zurückgekehrt. Im Einzelhandel stiegen die Umsätze gegenüber dem Vormonat unerwartet deutlich um 1,1 Prozent, wie das Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte.

Der Zuwachs ist deutlich stärker als von Analysten erwartet. Von der Nachrichtenagentur AFX News befragte Volkswirte waren im Durchschnitt von einem Umsatzplus von 0,6 Prozent ausgegangen.

Im Mai waren die Einzelhandelsumsätze noch um revidiert 1,1 Prozent gesunken. Die Erstschätzung hatte lediglich ein Minus von 0,9 Prozent ergeben.

Die so genannte Kernrate der Umsätze, die die schwankungsanfälligen Auto- und Benzin-Verkäufe unberücksichtigt lässt, kletterte im Juni um 0,4 Prozent. Im Vormonat war die Kernrate noch um 0,4 zurückgegangen.

AUTOMOBILNACHFRAGE BELEBT SICH WIEDER

Die Nachfrage nach Automobilen belebte sich im Juni wieder. Die Umsätze der Autohändler kletterten um 3,4 Prozent und damit so stark wie seit Oktober 2001 nicht mehr. Im Mai waren sie noch um 3,2 Prozent gefallen.

Auch die Umsätze der Wahrenhäuser legten im Juni um 0,7 Prozent zu. Im Mai waren sie noch um 2,0 Prozent gefallen. Umsatzzuwächse gab es im Juni zudem bei Bekleidungsgeschäften (+2,0 Prozent nach -2,1 im Vormonat) und Baumaterialien (+0,1 Prozent). Auch im Gesundheits- und Pflegebereich wurde ein Umsatzanstieg von 0,2 Prozent verzeichnet.

Gegen den Trend entwickelten sich die Umsätze der Tankstellen. Hier verringerten sich die Einnahmen um 0,1 Prozent nach minus 2,4 Prozent im Vormonat./FX/jh/hi/



info@dpa-AFX.de

saida 15-07-2002 14:05

US-Lagerbestände "enttäuschend"

In ersten Einschätzungen bewerten Marktteilnehmer die Daten zu den US-Lagerbeständen Mai als "enttäuschend". Dies deute auf eine langsamere Erholung hin als gehofft. Zusammen mit dem gesunkenen Verbrauchervertrauen deute es auf ein "Stottern des US-Konjunkturmotors" hin. Die Aktienmärkte reagieren auf die Daten mit weiteren Abgaben. +++ Michael Lang
vwd/15.7.2002/ml/ros

nokostolany 17-07-2002 14:40

ConSors eMailService

--------------------------------------------------------------------------------

Das US-Handelsministerium berechnete die Veränderung derUS-Wohnbaubeginne für Juni 2002. Gegenüber dem Vormonat fiel die Zahldemnach aufs Jahr hochgerechnet um 3,6 Prozent auf 1,672 Baubeginne.

Im Mai erhöhten sich die Wohnbaubeginne noch um revidiert 10,8 Prozent auf1,735 Mio. Beginne. Vorläufig war sogar ein Anstieg von 11,6 Prozentgemeldet worden.

Analysten hatten für den Berichtsmonat durchschnittlich nur einen Rückgangauf 1,677 Mio. Einheiten geschätzt.


Quelle: Finanzen.Net

arpad 18-07-2002 13:51

Datum: 18.07. 14:39 Wirtschaftsdaten


https://www.boerse-go.de/nachricht/W...92,a16104.html

saida 18-07-2002 15:51

US-Frühindikatoren-Index bleibt im Juni unverändert
18.07.2002 16:40:00



Das Wirtschaftsforschungs-Institut Conference Board veröffentlichte die saisonbereinigte Veränderung des Index der Frühindikatoren für Juni. Der Index blieb demnach unverändert auf 112,4 Punkte, nachdem er im Mai um revidiert 0,6 Prozent gestiegen und im April um 0,3 Prozent gefallen war. Experten hatten mit diesem konstanten Wert gerechnet.
Der Index der gleichlaufenden Indikatoren erhöhte sich im Juni um 0,3 Prozent und erreichte einen Stand von 116,2 Zählern. Im Mai und April stieg der revidierte Index um 0,1 Prozent.

Dagegen fiel der Index der nachlaufenden Indikatoren im Berichtsmonat um 0,1 Prozent auf 100,6 Punkte. Für Mai wurde der Rückgang von vorläufig 0,2 auf 0,1 Prozent korrigiert, nach einer revidierten Abnahme um 0,7 Prozent im April.

quelle: finanzen.net

saida 19-07-2002 13:50

TABELLE - US-Außenhandelsdefizit im Mai gestiegen
Reuters, 19.07.02 14:30


Washington, 19. Jul (Reuters) - Das US-Handelsministerium
hat am Freitag in Washington für den Handel mit Waren und
Dienstleistungen im Mai folgende auf der Zahlungsbilanz
beruhende Daten veröffentlicht (alle Angaben in Milliarden
Dollar):
MAI 2002 APR 2002
Bilanz im Handel mit Waren
und Dienstleistungen - 37,64* - 36,14
(rev. v. 35,94)
Export 80,64 80,05
(rev. v. 80,11)
Import 118,27 116,19
(rev. v. 116,05)
Handelsbilanz mit Westeuropa - 8,400 - 7,244
Handelsbilanz mit China - 8,062 - 7,552
Handelsbilanz mit Japan - 4,884 - 6,792

NOTE - *Rekorddefizit
Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtsmonat
ein Defizit von 35,23 Milliarden Dollar prognostiziert.
fri/ale


TABELLE - US-Realeinkommen im Juni um 0,6 vH gestiegen
Reuters, 19.07.02 14:40


Washington, 19. Jul (Reuters) - Die durchschnittlichen
preis- und saisonbereinigten Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer sind
im Juni im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Prozent gestiegen. Das
US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Freitag in Washington
folgende Zahlen:

JUN 2002 MAI 2002
Realeinkommen
Veränderung gg. Vormonat + 0,6 vH + 0,2 vH
(rev. v. + 0,3)
tak/ale



quelle: lycos.de

saida 19-07-2002 14:30

tabelle us-verbraucherpreise

Monat gg Vm gg Vj gg Vm gg Vj

Juni +0,1 +1,1 +0,1 +2,3
PROGNOSE +0,1 +0,2

Mai 0,0 +1,2 +0,2 +2,5
April +0,5 +1,6 +0,3 +2,5
März +0,3 +1,5 +0,1 +2,4
Februar +0,2 +1,1 +0,3 +2,6
Januar +0,2 +1,1 +0,2 +2,6
2001
Dezember -0,1 +1,6 +0,1 +2,7
November -0,1 +1,9 +0,4 +2,8


Lebens- Woh- Klei- Trans- Gesund- Frei- Bild./ Sonst. Energie
19. Juli 2002, 1

quelle vwd

nokostolany 19-07-2002 21:19

WASHINGTON (dpa-AFX) - Volkswirte erwarten nach dem Rekorddefizit in der
US-Handelsbilanz im Mai eine deutliche Abschwächung der US-Wirtschaft im zweiten
Quartal. Die Abschwächung werde kräftiger ausfallen als bislang erwartet, sagte
die Mehrheit der befragten Volkswirte. Im ersten Quartal hatte das Wachstum
annualisiert noch 6,1 Prozent zum Vorquartal betragen.

Die USA hatte im Mai das höchste Handelsbilanzdefizit seit Beginn der
Erhebungen im Jahr 1992 erzielt. Das Minus im Handel mit Waren und
Dienstleistungen stieg gemessen am Vormonat um 4,1 Prozent auf saisonbereinigt
37,6 Milliarden Dollar. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang des
Defizits auf 35,14 Milliarden Dollar gerechnet.

"Ich glaube, dass uns eine erhebliche Abkühlung im zweiten Quartal
bevorsteht", sagte Sung Won Sohn, Chef-Volkswirt von Wells Fargo. Seine Prognose
für das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) strich der Experte deutlich
zusammen. Er erwarte nun ein Wachstum von 1,5 Prozent im zweiten Quartal, zuvor
hatte Sohn ein BIP-Wachstum in Höhe von 2,5 Prozent erwartet.

DOLLAR-SCHWÄCHE SCHLÄGT NICHT AUF EXPORTE DURCH

David Resler, Volkswirt bei Nomura Securities stimmte Sohn zu: "Auf den
ersten Blick sieht es so aus, dass das Defizit die Wachstums-Prognose für das
zweite Quartal reduziert." Die Zahlen für das zweiten Quartal sollen am 31. Juli
bekannt gegeben werden.

Grund für die Ausweitung des Handelsbilanzdefizits ist nach Ansicht der
DekaBank der nochmalige Anstieg der Importe um 1,8 Prozent binnen Monatsfrist.
Offenbar habe sich die Schwäche des Dollar gegenüber den wichtigsten
Handelspartnern noch nicht in einen Exportvorteil verwandelt, heißt es in einer
Studie. Es kann ein oder zwei Jahre dauern, bis sich die Schwäche des Dollar in
der Handelsbilanz niederschlägt, sagte Sohn.

LAGERBESTANDS-AUFSTOCKUNG KÖNNTE ENTGEGENWIRKEN

Auch Merrill Lynch hat die Prognose für das zweite Quartal kräftig von 3,5
Prozent auf 2,5 Prozent nach unten geschraubt. Allein der Handelssaldo schmälere
das BIP-Wachstum um rund 1,5 Prozent, hieß es zur Begründung.

Henry Willmore, Volkswirt bei Barclays Capital, hält unterdessen an seiner
Wachstumsprognose für das zweite Quartal fest. Die Aufstockung der Lagerbestände
werde die schwache Handelsbilanz ausgleichen./FX/jh/sh



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

arpad 23-07-2002 13:37

Datum: 23.07. 14:23 Wirtschaftsdaten

https://www.boerse-go.de/nachricht/W...94,a16214.html

saida 26-07-2002 14:50

index verbrauchervertrauen besser ausgefallen als erwartet, 88,5 erwartet wurden lediglich 86,??? nachricht folgt...

saida 30-07-2002 15:15

Der Index zum Verbrauchervertrauen des Conference Board fiel im Juli auf 97.1 von 106.3 im Juni. Der Present Situation Index, der die aktuelle Einschätzung der Wirtschaft misst, fiel von 104.9 auf 99.2, während der Erwartungs Index von 107.2 auf 95.7 fiel.

"Die anhaltenden Wertrückgänge in den Aktienmarkt Portfolios und die andauernden Skandalmeldungen von US-Firmen haben das Verbrauchervertrauen geschädigt," so eine Stellungnahme. "Ein weiterer Rückgang könnte die Wirtschaftserholung in Frage stellen."

Die Märkte, die im Minus eröffneten und sich in den ersten Handelsminuten leicht von den anfänglichen Verlusten erholten, geben wieder nach. Der Dow Jones verliert um 103 Punkte auf 8,608 Stellen, während der Nasdaq Composite um 1.28 Prozent auf 1,318 Stellen verliert.

saida 31-07-2002 13:46

Die US-Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal laut vorläufigen Schätzungen des Commerce Department um 1.1 Prozent. Lagerbestände ausgeklammert, fielen die realen Ausgaben um 0.1 Prozent. Die Ausgaben der Verbraucher stiegen um 1.9 Prozent nach 3.1 Prozent im ersten Quartal. Die Investitionen der Unternehmen gingen das siebte Quartal in Folge zurück und fielen um 1.6 Prozent. Die Regierung hat darüber hinaus die BIP-Wachstumsziffern für die vergangenen drei Jahre herabgesetzt, sodass die Rezession im letzten Jahr nun drei Quartale dauerte, hieß es.

Volkswirte erwarteten ein BIP-Wachstum im zweiten Quartal von 2,2 Prozent. Die Futures sind nach Bekanntgabe der Daten gemischt. Der Nasdaq 100 Future verliert um 8 Punkte auf 972.5 Stellen, während der S&P 500 Future um einen Punkte auf 906.5 Stellen steigt.

saida 02-08-2002 15:07

Freitag, 02.08.2002, 15:27
USA: Arbeitslosenquote verharrt im Juli bei 5,9 Prozent
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Arbeitslosenquote hat im Juli wie von Experten erwartet bei 5,9 Prozent verharrt. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg hingegen um 6.000, teilte das Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Sie lag damit unter den Erwartungen. US-Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg um 66.000 gerechnet.

Jedoch wurde der Zuwachs bei der Beschäftigtenzahl für den Monat Juni auf 66.000 nach oben revidiert. In der Erstschätzung war noch von einem Anstieg von von 36.000 ausgegangen worden.

STUNDENLÖHNE STEIGEN UM 3 PROZENT

Die Stundenlöhne stiegen wie von Volkswirten erwartet um 0,3 Prozent im Juli. Im Jahresvergleich kletterten sie um 3,2 Prozent.

Der Arbeitsmarkt sei im Juli insgesamt stabil geblieben, sagte Kathleen Utgoff vom Bureau of Labor Statistics. Es sei weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung festzustellen.

VERARBEITENDES GEWERBE BAUT WEITER STELLEN AB

Die Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe gingen um 7.000 im Juli zurück. Dies war der schwächste Rückgang, seitdem die Abschwächung des Sektors im August 2000 begann. Die Zahl der Jobs in Fabriken war im Juni um revidiert 13.000 gesunken. In der Erstschätzung war noch ein Rückgang von 23.000 ermittelt worden. Im Baugewerbe sank im Juli die Zahl der Arbeitsplätze um 30.000. Die öffentliche Hand baute insgesamt 16.000 Arbeitsplätze ab.

Die Zahl der Beschäftigten stieg jedoch im Dienstleistungssektor um 50.000 im Juli und im Einzelhandel um 12.000. Die Zahl der Erwerbspersonen fiel im Juli um 86.000 auf 142,4 Millionen, während die Zahl der Gesamtbeschäftigten um 8.000 auf 134.000 fiel. Der Index der Arbeitsstunden sank um 0,6 Prozent auf 147,7 Stunden. Die durchschnittliche Arbeitswoche in den Fabriken sank um 24 Minuten im Juli auf 40,7 Stunden. Dies war der deutlichste Rückgang sei Dezember 2000.

WOCHENARBEITSZEIT RÜCKLÄUFIG

Die Überstunden im verarbeitenden Gewerbe fielen durchschnittlich um 12 Minuten auf 4,1 Stunden. Die durchschnittlich Arbeitswoche sank um 18 Minuten auf 34 Stunden. Der durchschnittliche Wochenlohn sank im Monatsvergleich um 0,6 Prozent auf 502,86 Dollar und stieg damit im Jahresvergleich um 2,6 Prozent./FX/js/rw



info@dpa-AFX.de

saida 08-08-2002 13:54

US-Erstanträge geringer als erwartet
08.08.2002 14:45:00



Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 03. August. Die Zahl sank um 15.000 auf 376.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Rückgang um 7.000 Anträge geschätzt hatten.
Für die Vorwoche wurde eine Zunahme um revidiert 24.000 auf 391.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Anstieg um 20.000 Erstanträge.

Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt fiel von revidiert 386.750 in der Vorwoche auf 379.000 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.

Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.

quelle: finanzen.net

arpad 09-08-2002 13:44

Datum: 09.08. 14:36 Wirtschaftsdaten

https://www.boerse-go.de/nachricht/W...03,a16653.html

nokostolany 20-08-2002 14:54

WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA hat sich das Defizit in der Handelsbilanz
im Juni nach dem Rekordstand im Mai leicht verringert. Das Minus im Handel mit
Waren und Dienstleistungen sank gemessen am Vormonat um 1,8 Prozent auf
saisonbereinigt 37,2 Milliarden Dollar, teilte das Handelsministerium am Freitag
in Washington mit. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem deutlicheren
Rückgang des Defizits auf 37,0 Milliarden Dollar gerechnet.

Im Mai hatte das Defizit revidiert 37,85 Milliarden Dollar betragen.
Zunächst war von einem Defizit in Höhe von 37,6 Milliarden Dollar gesprochen
worden. Damit hatten die USA im Mai das höchste Handelsbilanzdefizit seit Beginn
der Erhebungen im Jahr 1992 verbucht.

Insgesamt kletterten die Importe im Juni um 0,5 Prozent auf 119,18
Milliarden Dollar. Damit sind die Importe den sechsten Monat in Folge gestiegen.
Der Importanstieg sei von Zuwächsen bei Investitions- und Konsumgütern getragen
worden, während die Fahrzeug-Importe einen Rückgang verzeichneten.

Die Ausfuhren legten mit einem Plus von 1,7 Prozent auf 82,02 Milliarden
Dollar den vierten Monat in Folge zu. Der Exportzuwachs erstrecke sich dabei auf
viele Bereiche. So legten unter anderem die Exporte der Investitons- und der
Konsumgüter zu.

Das Defizit in der Handelsbilanz mit der Eurozone stieg binnen Jahresfrist
von 4,0 Milliarden auf 5,38 Milliarden Dollar, während das Defizit mit Deutschla
nd gleichzeitig von 2,35 Milliarden auf 2,47 Milliarden Dollar zunahm. Das
Defizit der USA in der Handelsbilanz mit Japan erhöhte sich binnen Jahresfrist
von 4,98 Milliarden auf 5,33 Milliarden Dollar./FX/jh/js/aa





Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 20-08-2002 20:15

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die USA haben im Juli ein Defizit im Staatshaushalt
von rund 29,2 Milliarden Dollar ausgewiesen. Ausgaben von 163,57 Milliarden
Dollar hätten Einnahmen von nur 134,41 Milliarden Dollar gegenüber gestanden,
teilte die US-Regierung am Dienstag in Washington mit. Beobachter hatten
allerdings mit einem noch höheren Defizit von 31,3 Milliarden Dollar gerechnet.
Vor einem Jahr war noch ein Überschuss von 2,8 Milliarden Dollar erzielt worden.

Die US-Regierung erwartet für das Gesamtjahr ein Minus von 165 Milliarden
Dollar. Volkswirte rechnen sogar mit bis zu 190 Milliarden Dollar. Es wäre das
erste Defizit im Staatshaushalt seit 1997./FX/rw/af



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

saida 22-08-2002 13:55

USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
22.08.2002 14:46:00


Das US-Arbeitsministerium in Washington gab bekannt, dass die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 17. August gesunken sind.
Die Erstanträge lagen in der Woche zum 17. August bei 389.000. In der Woche zum 10. August haben die Erstanträge 391.000 betragen (revidiert 388.000).

Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen für die Berichtswoche mit 386.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet.


quelle: finanzen.net

nokostolany 26-08-2002 14:46

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Konjunktur dürfte sich nach Ansicht von
Volkswirten weiterhin schwach entwickeln. Die anstehende Veröffentlichung des
revidierten Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Quartal wird jedoch den
Volkswirten der WestLB zufolge die Rezessionsbefürchtungen nicht unterstreichen.
Allerdings werde die Ungewissheit über die Konjunkturentwicklung in den USA
vorerst groß bleiben. Die US-BIP-Daten stehen für diesen Donnerstag (29. August)
um 14.30 Uhr an.

Die Schätzung des US-BIP werde wahrscheinlich geringfügig nach oben
revidiert werden. Die Volkswirte der WestLB erwarten eine Anhebung der Rate von
1,1 auf 1,4 Prozent für das annualisierte Wachstum.

Von den Volkswirten der Deutschen Bank ist die BIP-Prognose im vergangenen
Monat nach unten revidiert worden. Einer der Gründe dafür waren die trotz der
Lockerung der Leitzinsen verschlechterten Finanzierungsbedingungen, schreibt die
Deutsche Bank. Die realen Effektivzinsen bewegten sich jedoch auf einem deutlich
niedrigeren Niveau als zu Beginn der letzten Erholungsphase. Daher erwartet die
Deutsche Bank, dass das finanzielle Umfeld ein moderates Wachstum mit einer
laufenden Jahresrate von 2,5 Prozent in der zweiten Jahreshälfte
unterstütze./dlu/av/zb



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 27-08-2002 13:54

WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Bestellungen für langlebige Güter
im Juli deutlich stärker als erwartet gestiegen. Die Auftragseingänge hätten
gemessen am Vormonat um 8,7 Prozent zugelegt, teilte das Handelsministeriums am
Dienstag in Washington mit. Das ist der größte Zuwachs seit Oktober 2001. Von
der Nachrichtenagentur AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem
Plus von lediglich 2,2 Prozent gerechnet.

Im Juni war noch ein Rückgang von revidiert 4,5 Prozent ermittelt worden.
Die Erstschätzung hatte ein Minus von 4,1 Prozent ergeben.

DICKES AUFTRAGSPLUS BEI MILITÄRFLUGZEUGEN

Der deutlichste Zuwachs wurde im Transportsektor verzeichnet. Hier legten
die Bestellungen um 20,8 Prozent zu. Gefragt waren hierbei vor allem Flugzeuge
und Flugzeugteile. Allein für Militärflugzeuge betrug das Auftragsplus 134,6
Prozent.

Ohne den Verteidigungssektor stiegen die Auftragseingänge im Juli um 7,3
Prozent. Im Juni waren sie noch um 5,3 Prozent gefallen./FX/rw/jh/



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

saida 29-08-2002 13:50

TABELLE-US-BIP im zweiten Quartal unrevidiert plus 1,1 Prozent
Reuters, 29.08.02 14:30


Washington, 29. Aug (Reuters) - Das US-Handelsministerium
hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Quartal
veröffentlicht:

2.QTL02 1.QTL02 2001

BIP (real)* + 1,1 + 5,0 + 0,3 vH

Preis-Deflator + 1,1 + 1,3 + 2,4 vH
(rev. v.
+ 1,2)

NOTE: *auf Jahresrate hochgerechnet
Von Reuters befragte Analysten hatten für das
Berichtsquartal ein BIP von plus 1,2 Prozent vorausgesagt.
fri/mer




quelle: lycos


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