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http://chart4.onvista.de/i_kl.html?I...=1&QUALITY=RLT |
na ja, was ist genug?
egal wie, hab sl gesetzt bei 1,29 und warte jetzt mal ab. :) |
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simplify,
wenn du meinst ich sollte verkaufen, dann sags auf deutsch bitte ;) ausserdem... ich bin nicht katholisch. hmmm..zum glück in manchen fällen :rolleyes: |
ich denke ein stop-loss bei 1.29 macht sinn. im auge solltest du den ölpreis behalten. solange der nicht abkippt, wird auch die OMV nicht fallen.
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vom chart her sieht es gut aus bei der OMV, ich denke bei passenden daten von den us-lagerbeständen wird die aktie die 48 durchbrechen.
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wie es scheint, dürfte sich die krise um die gefangenen englischen soldaten bald klären. der iran will die frau bis zum WE freilassen.
ich denke der ölpreis dürfte dann auch erstmal luft holen. ich werde daher die OMV erstmal verkaufen. |
:headscrat
die frau.... zählen die männer nichts? und dann ist ja noch die uran-geschichte... weiß nicht..... :headscrat davon unabhängig könnte ich heute eh nicht verkaufen, selbst wenn ich wollte. hab ein sl drin und das blockiert den trade bekanntlich nach 20 uhr |
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hmmm...eigentlich nicht
:remy: bin übrigens raus aus dem schein, die omv packts nicht, jedenfalls nicht gleich. kk 1,19, vk 1,48 schade, daß ich nicht xxx-tausend scheine hatte ;) |
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wie ich vermutet hatte, war nach dem anstieg die luft bei der OMV erstmal raus. tina hat auch einen schönen gewinn gemacht, was wollen wir also noch mehr :)
das es ein paar scheine mehr hätten sein können, kannste ja beim nächsten mal nachbessern. die situation am ölmarkt ist weiter höchst angespannt. der zwischenzeitliche kleine rückgang des ölpreises kann schnell wieder ausgeglichen werden. auffallend ist, dass der preis für brent-öl derzeit höher ist als der für WTI. normal liegt WTI immer rund 1-2 dollar höher als das nordseeöl. ich denke der grund liegt darin, dass bei einem knall im fall iran, wir europäer mehr vom ölausfall betroffen wären als die amis. die usa bezieht bekanntlich kein öl aus dem iran. was die OMV betrifft, so werde ich erst bei einem anstieg über 48 € auf tagesbasis wieder einsteigen. |
auch heute konnte die OMV nur seitwärts mit hang nach unten gehen. der nachlassende ölpreis zeigt wirkung.
der iran lässt wie schon letzte woche vermutet die geiseln frei und macht sogar den amis ein angebot zur aufnahme diplomatischer beziehungen. ich denke mit öl ist im moment nicht viel zu verdienen :rolleyes: |
ja, du hast recht.
bin ja aus der omv und öl auch raus. ich sollte öfters auf dich hören ;) momentan sind agrar-rohstoffe interessant, finde ich. wurden sehr verprügelt in letzter zeit. und die daimler halt, die hab ich morgen ganz stark im blick. |
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was agrar-rohstoffe angeht, so hat der absturz natürlich einen grund. beim mais und weizen war der hype wg. der möglichen bio-kraftstoffe, die bush jetzt fördern will. das das ganze sich erst in ein paar jahren abspielt, der mais und weizen aber schon in einem halben jahr zur verfügung steht, daran haben die zocker erst jetzt gedacht :D ähnlich ging es den zucker-spekulanten. brasilien macht daraus sprit, hat aber jetzt die anbauflächen so grosszügig ausgeweitet, das es zucker im überfluss geben könnte. wobei, der zuckerpreis ist jetzt ziemlich am boden, da könnte man mal schaun. beim öl ist natürlich bei einer entsprechend knackigen meldung gleich wieder der sog nach oben da. man muss halt ein bischen aufpassen, wann man wieder long gehen kann. |
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es sieht wieder gut aus bei OMV, der durchstoss durch den widerstand könnte jetzt mit dem anlauf gelingen. ich bin wieder dabei.
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na guut, simply, ich bin deiner spur gefolgt soeben
mein alter schein: ck3856 1,50 euro. die ölfirmen insgesamt kommen gut momentan. was sehen sie, was wir nicht sehen? ggf die spannungen usa/china, die sich anbahnen? oder steigenden ölpreis? :headscrat |
der ölpreis kommt wieder ins laufen und zwar die marke WTI. das us öl hatte ja in den letzten wochen deutlich unter dem nordseeöl brent gelegen.
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also eine sonnige lichtung wär mir lieber ;)
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nun tina, im plus bist du mit deinem schein im moment. die OMV versucht nun den widerstand von 47,88 zu überwinden, dann ist erstmal die luft nach oben frei.
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Wien (aktiencheck.de AG) - Der Mineralölkonzern OMV AG (ISIN AT0000743059/ WKN 874341) musste im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal einen Produktionsrückgang ausweisen.
Wie der österreichische Konzern am Freitag erklärte, lag die gesamte Öl- und Erdgasproduktion im ersten Quartal bei etwa 322.000 Barrel of Oil Equivalent pro Tag (boe/d), nachdem sie im vierten Quartal des abgelaufenen Fiskaljahres noch bei 329.000 boe/d gelegen hatte. Im Vorjahreszeitraum lag die Produktionsmenge bei 337.000 boe/d. Als Begründung wurden von OMV vor allem die geringeren Produktionsmengen in Großbritannien, Libyen, Tunesien und Rumänien angeführt. Während die niedrigere Produktion in Großbritannien auf Wartungsarbeiten von Schiehallion zurückzuführen war, resultierten die Mindermengen in Libyen hauptsächlich aus den reduzierten OPEC Produktionsquoten und in Tunesien aus temporären technischen Problemen, teilte der Konzern weiter mit. In Rumänien sank die Produktion hauptsächlich auf Grund des natürlichen Mengenrückgangs und vorübergehenden betriebsbedingten Problemen im Suplac Gebiet. Wie OMV weiter erklärte, wird der deutlich schwächere Dollar einen negativen Effekt auf das Konzernergebnis haben, wobei man in Zusammenhang mit der weiter ansteigenden rumänischen Leitwährung von einer Ergebnisbelastung für die Tochtergesellschaft Petrom ausgeht. Die Aktie von OMV notiert aktuell in Wien mit einem Minus von 0,64 Prozent bei 46,90 Euro. (20.04.2007/ac/n/a) |
probleme-probleme-probleme :rolleyes:
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ja..und nochmals probleme:
Washington, 24. April 2007 Scharfe Kritik aus Washington: Die US-Regierung ist besorgt über die geplante Zusammenarbeit des Öl-und Gaskonzerns OMV mit dem Iran. Die US-Regierung hat sich besorgt über eine geplante Zusammenarbeit zwischen dem börsenotierten österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV und der Nationalen Iranischen Öl-Gesellschaft NIOC geäußert. "Vielleicht ist es nicht die günstigste Zeit für ... große Investitionen auf dem iranischen Gas- und Ölsektor, wenn der Iran (wegen seiner Atompläne) mit dem Rest der internationalen Gemeinschaft im Konflikt liegt", sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Sean McCormack, am Montag in Washington. USA erwägen Sanktionen Die US-Regierung werde der Regierung in Wien ihre Bedenken vortragen, auch wenn die jüngsten Sanktionsbeschlüsse der Vereinten Nationen gegen Teheran die österreichischen Pläne nicht tangierten. Washington behielten sich auch vor, im Falle eines Geschäftsabschlusses Sanktionen gegen die OMV zu verhängen. McCormack erinnerte daran, dass ein seit 1996 bestehendes US-Gesetz Strafmaßnahmen gegen Firmen vorsieht, die mehr als zehn Millionen Dollar (7,38 Mio. Euro) im Iran investieren. Solche Firmen können vom US-Kapitalmarkt ausgeschlossen werden. Ob es so weit kommen werde, sei aber noch nicht entschieden, da zwischen der österreichischen Firma und ihren iranischen Partnern bisher nur eine Absichtserklärung bestehe. Zeitpunkt der Geschäfte fragwürdig McCormack kritisierte die OMV insbesondere für das Timing ihrer Iran-Geschäfte: "Wir fragen uns, ob das die richtige Zeit ist, den Iranern zu einem PR-Sieg zu verhelfen." In den vergangenen Monaten hatte der UNO-Sicherheitsrat wegen des iranischen Atomprogramms zwei Mal Sanktionen gegen das Land verhängt. Der österreichische Großkonzern und NIOC hatten am Wochenende eine Absichtserklärung unterzeichnet, in der es um die Erschließung eines Ölfelds im Iran und den Bau einer Anlage für Flüssiggas geht. Bisher ist die OMV im Iran in einem Onshore-Erdölprojekt tätig. Über die weiteren Gespräche des Iran-Projekts wurde Stillschweigen vereinbart. Angaben zum finanziellen Umfang des Projekts wurden nicht gemacht. Die iranische Unterstützung des Terrorismus und die Einmischung im Irak sollten Länder dazu bringen, selbst lukrative Geschäfte mit Teheran zu überdenken, meinte McCormack. Die USA und andere westliche Staaten werfen dem Iran vor, nach Atomwaffen zu streben. Der Iran weist die Vorwürfe zurück. aus: finanznachrichten.de |
die omv hat die 48 euro geknackt.
und schert sich nicht um die usa . |
ja es läuft wieder gut bei OMV, auch charttechnisch sieht das ganze recht ordentlich aus.
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Die OMV gerät wegen ihrem geplanten Mega-Gas-Deal mit dem Iran zunehmend unter öffentlichen Beschuss. In Wien hat eine eher unbekannte Organisation namens "Realite EU" eines konservativen britischen Politikberaters eine Pressekonferenz organisiert, in der der deutsche Politologe Matthias Küntzel den Konzern scharf als "stillen Teilhaber des Terrors" attackierte und Exil-Iranerin und Buchautorin Ghazal Omid unter Tränen die Lage in ihrem Land schilderte. Die "Wiener Zeitung" titelte unterdessen unter Berufung auf "hochrangige Exponenten der heimischen Diplomatie", dass die Vereinigten Staaten Österreich angedroht hätten, dessen Bewerbung für einen Sitz im Sicherheitsrat zu blockieren, falls der Iran-Deal realisiert wird. :rolleyes: :rolleyes:
Die spinnen die Amis. |
OMV erreicht sehr hohe HürdeDatum 24.09.2007 - Uhrzeit 16:28
OMV WKN: 874341 ISIN: AT000074305 Börse: wien in Euro / Kursstand: 51,09 Euro Kursverlauf vom 03.09.2004 bis 24.09.2007 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche) Rückblick: Nach ihrem Allzeithoch aus dem Februar 2006 bei 60,98 Euro fiel die OMV - Aktie stark zurück. Erst bei 36,50 Euro stabilisierte sich die Aktie auf einer langfristigen inneren Trendlinie. Danach zog die Aktie mehrmals bis an den Widerstandsbereich 50,87-49,66 Euro an. Aktuell notiert sie wieder an diesem Bereich. Zudem verläuft hier nun de Abwärtstrend seit Februar 2006. Aktuell notiert die Aktie leicht über diesem Bereich, was aber bisher nicht als signifikanter Ausbruch angesehen werden kann. Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die OMV - Aktie den Bereich zwischen 49,66 und 50,87 Euro signifikant, dann wäre eine weitere Rallye bis 60,98 Euro möglich. Fällt sie aber wieder per Wochenschlusskurs unter 49,66 Euro zurück, müsste mit einer Abwärtsbewegung bis an den Aufwärtstrend seit September 2006 bei aktuell 43,31 Euro gerechnet werden. http://img.godmode-trader.de/charts/...uscant3221.GIF © GodmodeTrader |
ach dem Angebot der OMV an die Aktionäre des ungarischen Energiekonzerns MOL kann sich die MOL keine Hilfe mehr von der ungarischen Politik erwarten. "Wir haben getan, was wir konnten", so der ungarische Ministerpräsident Ferenc Gyurcsany zu einer Abwehr des Übernahmeangebots der OMV gestern Nachmittag. Die MOL habe bereits eine deutliche Antwort gegeben. Die ungarische Finanzmarktaufsicht will unterdessen prüfen, ob durch das OMV-Angebot an die MOL-Aktionäre Investoren getäuscht wurden. (orf.at)
32.000 Forint (= 128 Euro) wurden pro Aktie geboten, mehr als 20% mehr als der derzeitige Kurs. |
Der Öl- und Gas-Konzern OMV ist im letzten Quartal des vergangenen Jahres beim Nettoergebnis in die roten Zahlen gerutscht. Der Periodenüberschuss nach Minderheiten betrug minus 208 Millionen Euro, teilte der Konzern mit.
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