FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Montag von einer
Terrorwarnung in den USA profitiert. Bis zum Nachmittag gaben die Festverzinslichen aber einen Teil ihrer Kursgewinne wieder ab. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> lag gegen 17.30 Uhr mit 0,09 Prozent bei 114,35 Punkten im Plus. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,014 Punkte auf 4,157 Prozent. Die jüngsten Terrorwarnungen in den USA wirke sich stützend auf den Anleihenmarkt aus, sagte Rentenexperte Peter Müller von der Commerzbank. Seit vergangenem Mittwoch hat der Bund-Future in der Spitze gut drei Punkte gewonnen. Unterdessen ist in den USA der US-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Juli überraschend deutlich gestiegen. Gleichzeitig sanken die Bauausgaben im Juni. "Die US-Konjunkturdaten sind ein Zeichen für ein robustes Wachstum bei einer moderaten Inflationsentwicklung", sagte Volkswirt Stefan Klomfass von HelabaTrust. Dadurch seien die Zinsängste wieder etwas gedämpft worden. Die Daten sprechen nicht für eine beschleunigte Gangart der Währungshüter bei den zu erwartenden US-Leitzinserhöhungen./jha/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Dienstag nach
schwachen US-Konjunkturdaten leicht gestiegen. "Die US-Zahlen sind weiterhin ausschlaggebend für den Anleihemarkt, auch in Europa", sagte Tobias Hartman von der Dresdner Bank. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> stieg bis gegen 18.00 Uhr um 0,07 Prozent auf 114,42 Punkte. Die Rendite sank um 0,008 Punkte auf 4,152 Prozent. Händler machten die enttäuschende Entwicklung bei den privaten Konsumausgaben in den USA für die Kursgewinne der Anleihen verantwortlich. Dort hatten die Verbraucher im Juni 0,7 Prozent weniger als im Vormonat ausgegeben, wie das Handelsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Das ist der größte Rückgang seit September 2001. Von AFX befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet. Anleihen werden vor allem in konjunkturell schlechten Zeiten gesucht. Die Verbraucherausgaben zeichnen für rund zwei Drittel der gesamtwirtschaftlichen Leistung in den USA verantwortlich./rw/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat sich am Mittwoch in der
Gewinnzone gehalten und ein neues Kontrakthoch erreicht. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> kletterte bis 18.00 Uhr um 0,11 Prozent auf 114,65 Punkte. Zwischenzeitlich war der Bund-Future bis auf 114,42 Punkte abgerutscht. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,011 Punkte auf 4,129 Prozent. "Die jüngsten US Daten erscheinen nur auf den ersten Blick positiv", sagte Volkswirt Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank. So liege der Auftragseingang in der US-Industrie zwar am oberen Ende der Erwartungen. Die deutliche Revision des Vormonatswertes gehe aber ausschließlich auf öffentliche Aufträge zurück und sei damit lediglich ein Einmaleffekt. Auch die deutliche Stimmungsaufhellung im US-Dienstleistungsgewerbe im Juli werde durch einen Blick auf die einzelnen Komponenten getrübt. Insbesondere der Stimmungsindex für den Arbeitsmarkt liefere ein ernüchterndes Bild. Der Anstieg des Bund-Futures sei so nicht zu erwarten gewesen, sagte Anleihenexperte Ralf Welge von der Commerzbank. Die Entwicklung zeige, dass der Markt an diesem Freitag einen enttäuschenden US-Arbeitsmarktbericht erwarte. Zudem laste der hohe Ölpreis auf der Konjunktur und stütze die Festverzinslichen./jha/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurs deutscher Anleihen sind am Freitag nach
positiven US-Vorgaben gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> kletterte bis 8.50 Uhr um 0,05 Prozent auf 114,92 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,009 Punkte auf 4,100 Prozent. Vor allem die festen Vorgaben vom US-Bondmarkt hätten die europäischen Festverzinslichen gestützt, sagten Händler. Entscheidend für den weiteren Handelsverlauf sei der am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehende Arbeitsmarktbericht für den Monat Juli. Dieser dürfte nach Einschätzung der HSH Nordbank entscheidend für die Kursentwicklung in den nächsten Tagen sein. Im Durchschnitt erwarten die von AFX News befragten Volkswirte einen Anstieg der Beschäftigtenzahl um 235.000./js/jha/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurs deutscher Anleihen sind am Montag nach dem
Kurssprung zum Wochenausklang wieder leicht gesunken. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> gab bis gegen 9.40 Uhr um 0,10 Prozent auf 115,46 Punkte nach. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte um 0,009 Punkte auf 4,037 Prozent zu. HSBC Trinkaus & Burkhardt erwartet eine Stabilisierung des Bund-Future nach dem Höhenflug am Freitag. Ein enttäuschend geringer Beschäftigungszuwachs in den USA im Juli hatte zum Wochenausklang die Kurse der Festverzinslichen weltweit in die Höhe getrieben. Der bescheidene Stellenzuwachs hat nach Einschätzung der Commerzbank die Zweifel an der Stärke des US-Aufschwungs zunehmen lassen. Gleichwohl dürfte die US-Notenbank am Dienstag die Erhöhung der Leitzinsen mit einem kleinen Zinsschritt von 0,25 Prozentpunkten auf 1,50 Prozent fortsetzen. Der Aufwärtstrend an den Rentenmärkten sei weiter intakt, heißt es bei der Commerzbank. Im Tagesverlauf sei aber eine Konsolidierung nach der Rally vom Freitag wahrscheinlich. Das Bankhaus sieht den Bund-Future in einer Spanne von 115,39 bis 115,63 Punkten./jha/rw/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag leicht
gefallen. Ihre deutlichen Kursgewinne nach dem US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag konnten sie jedoch größtenteils verteidigen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future fiel bis 18.30 Uhr um 0,05 Prozent auf 115,52 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,004 Punkte auf 4,032 Prozent. "Vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank traut sich niemand zu größeren Positionsveränderungen", sagte Rentenexperte Volker Brokelmann von der HSH Nordbank. Nach dem "massiven Erdbeben" an den Rentenmärkten am vergangenen Freitag im Gefolge eines enttäuschenden Beschäftigungszuwachses in den USA habe viele Marktteilnehmer nun etwas der Mut verlassen. Bei den inzwischen erreichten Kursständen werde die Luft "ziemlich dünn". Gestützt worden seien die europäischen Anleihen auch durch die enttäuschenden italienischen Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Die italienische Wirtschaft ist im zweiten Quartal nicht ganz so kräftig gewachsen wie erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg zum Vorquartal nach vorläufigen Zahlen um 0,3 Prozent. AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt im Quartalsvergleich plus 0,4 Prozent erwartet./js/hi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Mittwoch in
Reaktion auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank gefallen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> sank bis 9.20 Uhr um 0,10 Prozent auf 115,47 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe erhöhte sich um 0,023 Punkte auf 4,040 Prozent. Überrascht hat laut HSBC Trinkaus & Burkhardt weniger die Erhöhung des Leitzinses auf 1,50 Prozent an sich, sondern der weiter hohe "mittelfristige Konjunkturoptimismus" der Fed. Die Fed habe die Absicht signalisiert, die Zinsen in den kommenden Monaten weiter nach oben anzupassen. Die jüngste Wachstumsschwäche führte die Fed vor allem auf die gestiegenen Energiepreise zurück. Größere Gefahren sieht die Fed laut HSBC T&B vor allem in einem unerwartet starken Anstieg der Inflation. Der Kursrückgang sei eine Reaktion auf die Verluste der US-Staatsanleihen auf den Kommentar der US-Notenbank, schreibt auch die Commerzbank. Da die Konjunkturzuversicht der Fed von den Rentenmärkten aber nicht vollkommen geteilt werde, sei das Abwärtsrisiko begrenzt./js/jha/ Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Donnerstagmorgen
leicht gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte bis 8.45 Uhr um 0,06 Prozent auf 115,51 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe verringerte sich um 0,012 Punkte auf 4,038 Prozent. "Der Bund-Future habe Aufwärtspotenzial", heißt es beim Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt. Nach Einschätzung der HSH Nordbank lag der Anstieg des Bruttoinlandsproduktes in Deutschland mit 0,5 Prozent im zweiten Quartal im Rahmen der Erwartungen. Deutliche Impulse für den Rentenmarkt erwarten die Experten am Nachmittag von den Konjunkturdaten aus den USA. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sowie die Einzelhandelsumsätze dürften den Experten zufolge zeigen, ob der jüngst geäußerte Optimismus der US-Notenbank gerechtfertigt ist./jha/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Montag mit leichten
Kursverlusten in den Handel gestartet. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> gab bis 9.00 Uhr um 0,04 Prozent auf 115,82 Punkte nach. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe verringerte sich um 0,007 Punkte auf 4,002 Prozent. Nach den kräftigen Kursgewinnen zum Wochenausklang wegen enttäuschender US-Konjunkturdaten erwartet HSBC Trinkaus & Burkhardt einen verhaltenen Wochenauftakt. Es bestehe "leichtes Korrekturpotenzial", schreiben die Experten in ihrem Ausblick. Angesichts eines kaum gefüllten Veröffentlichungskalenders seien keine nachhaltigen Impulsen zu erwarten. Die HSH Nordbank erwartet im Sog freundlicher US-Vorgaben Kursgewinne zu Beginn der neuen Handelswoche. Allerdings stehe erst am Mittwoch mit den Verbraucherpreisen aus der Eurozone ein wirklich interessanter Wert zur Veröffentlichung an. Der Bund-Future dürfte im Tagesverlauf zwischen 115,27 und 116,22 Punkten pendeln./jha/rw Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Mittwoch im
frühen Handel leicht gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> kletterte am Morgen um 0,11 Prozent auf 115,77 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,015 Punkte auf 4,011 Prozent. Der hohe Ölpreis wird die Anleihen nach Einschätzung von Volkswirten weiterhin stützen. "Auf den Ölpreis können sich die Bullen an den Rentenmärkten zur Zeit verlassen", schrieben die Experten der Commerzbank. Sie sehen den Bund-Future im Tagesverlauf zwischen 115,66 und 115,86 Punkten./rw/jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Staatsanleihen sind am Mittwoch im
späten Handel gefallen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> fiel bis Handelsschluss um 0,10 Prozent auf 115,53 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe kletterte um 0,017 Punkte auf 4,043 Prozent. Ein bis Handelsschluss anziehender Aktienmarkte und ein fallender Ölpreis haben die Festverzinslichen belastet, sagten Händler. Auslöser dieser Kursbewegungen sei eine mögliche Beruhigung der Lage im Irak, sagte Adam Chester, Chefvolkswirt bei HBOS in London. Der radikale Schiiten-Prediger Muktada el Sadr soll kurz vor einer angekündigten Offensive doch noch dem Abzug seiner Milizionäre aus der irakischen Stadt Nadschaf zugestimmt haben./FX/js/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit leichten Kursgewinnen ist der deutsche Rentenmarkt
am Freitag in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte bis 9.25 Uhr um 0,02 Prozent auf 115,66 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe erhöhte sich leicht um 0,005 Punkte auf 4,025 Prozent. Der ungebrochene Höhenflug des Ölpreises stützt den Rentenhandel, schreibt die Commerzbank in ihrem Tagesausblick. Das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht den Bund-Future weiter in der alten Handelsspanne. Der Rentenmarkt werde seine Seitwärtsbewegung der Vortage fortsetzen. Die Commerzbank erwartet den Bund-Future im Tagesverlauf in einer Spanne von 115,44 bis 115,89 Punkten. Impulse sind mangels frischer Konjunkturdaten unterdessen nicht zu erwarten./jha/rw/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Staatsanleihen sind am Freitag
beflügelt durch den anhaltenden Höhenflug des Ölpreises erneut gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> stieg bis Handelschluss um 0,11 Prozent auf 115,77 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,007 Punkte auf 4,013 Prozent. Da keine Konjunkturdaten zur Veröffentlichung anstanden, wurde der Markt alleine durch den Ölpreis bestimmt, sagten Anleiheexperten. Der anhaltende Anstieg dämpfe die Konjunkturerwartungen und stütze so die Festverzinslichen. Der Ölpreis war am Freitagnachmittag in London und New York zwischenzeitlich auf historische Höchststände gestiegen und hat dabei wichtige Marken durchbrochen. Am späten Nachmittag gab der Kurs jedoch wieder etwas nach. Anleihen seien zurzeit sehr teuer, wenn man den Konjunkturoptimismus der Zentralbanken zu Grunde lege, schreiben die Experten von BNP Paribas. Da in den kommenden Tagen jedoch kaum entscheidende Konjunkturdaten zur Veröffentlichung anstünden, dürfte der Rohölpreis die Kurse der Festverzinslichen weiter beflügeln./js/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag im
Handelsverlauf seine Kursverluste wettgemacht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte bis 18.15 Uhr um 0,01 Prozent auf 115,36 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe erhöhte sich um 0,02 Punkte auf 4,061 Prozent. Noch in der Vorwoche war die Rendite zeitweise unter 4 Prozent gesackt. Die etwas schwächere Verfassung an den internationalen Aktienmärkten am Nachmittag habe den Rentenhandel gestützt, sagten Marktteilnehmer. Ein Belastungsfaktor bleibe aber der weiter sinkende Ölpreis. Allerdings sei bis zur Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten in der zweiten Wochenhälfte mit einem gedämpften Handel zu rechnen. So dürfte sich die Stimmung in der Deutschen Wirtschaft im August wieder leicht eingetrübt haben. Das ifo Institut veröffentlicht die Daten am Donnerstag./jha/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Mittwoch nach
gemischten Konjunkturdaten aus den USA seine Kursgewinne ausgebaut. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092004F.DTB> legte bis 18.05 Uhr um 0,29 Prozent auf 115,64 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,043 Punkte auf 4,027 Prozent. Die am Nachmittag veröffentlichten Auftragseingänge für langlebige Güter in den USA seien nur auf den ersten Blick positiv ausgefallen, sagte Armin Mekelburg, Volkswirt der HVB. Der überraschend deutliche Zuwachs im Juli von 1,7 Prozent werde durch einen kräftigen Anstieg der Flugzeugbestellungen überzeichnet. Neben den Daten stehe weiterhin die Konjunktureinschätzung der US-Währungshüter im Fokus. Mit Spannung werde erwartet, ob US-Notenbankpräsident Alan Greenspan seine optimistische Konjunktureinschätzung an diesem Freitag bekräftigt. Am Vormittag stand mangels wichtiger Konjunkturdaten die Auktion neuer Bundesobligationen mit einer Laufzeit von fünf Jahren im Mittelpunkt des Interesses. Die neuen Anleihen waren zweifach überzeichnet. "Die Auktion ist sehr gut gelaufen", schreibt Merrill Lynch./jha/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
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