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-   -   Dow Jones short gehen (https://www.f-tor.de/tbb/showthread.php?t=38455)

simplify 15-01-2010 17:40

ja heute geht es mal so richtig nach süden und zwar quer durch die bank. war ja nach dem anstieg auch mal überfällig.

Israel 15-01-2010 17:42

Zitat:

Zitat von simplify (Beitrag 1160837)
ja heute geht es mal so richtig nach süden und zwar quer durch die bank. war ja nach dem anstieg auch mal überfällig.

:DMeine Meinung neues Spiel neues Glück.:top:

Israel 15-01-2010 17:44

Bank of America Vorsichtige ziehen Reißleine:top:

Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten vorsichtigen Anlegern bei der Aktie der Bank of America (ISIN US0605051046/ WKN 858388) die Reißleine zu ziehen.

Es habe eine ganze Reihe schlechter Nachrichten gegeben. Den Anlegern sei das lange Zeit egal gewesen, die Notierung der Aktie habe Widerstandskraft gezeigt und sei stabil geblieben. Nun gebe es Befürchtungen, dass bei den Banken große Kapitalerhöhungen drohen würden, was den Kurs weiter unter Druck gesetzt habe.

Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen vorsichtigen Anlegern bei der Bank of America-Aktie die Reißleine zu ziehen. (05.11.2009/ac/a/a)

simplify 15-01-2010 17:51

ich habe mir die charts der DAX 30 aktien mal angeschaut, da ist eigentlich alles reif für eine konsolidierung. somit kann der DAX selber natürlich auch nicht nach oben gehen.:D

richtig auf die rübe kriegen derzeit auch die solaraktien, das ist sogar fundamental begründet.

der DOW dürfte wohl bis 10300 wenn nicht 10000 demnächst absacken.

Israel 15-01-2010 17:54

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Dow Jones Future:D mit Verkaufsignal:top:

Israel 15-01-2010 17:57

Zitat:

Zitat von simplify (Beitrag 1160841)
ich habe mir die charts der DAX 30 aktien mal angeschaut, da ist eigentlich alles reif für eine konsolidierung. somit kann der DAX selber natürlich auch nicht nach oben gehen.:D

richtig auf die rübe kriegen derzeit auch die solaraktien, das ist sogar fundamental begründet.

der DOW dürfte wohl bis 10300 wenn nicht 10000 demnächst absacken.

Das war zum Schluß nur noch :D"stop and go"

Israel 15-01-2010 18:02

Zitat:

Zitat von simplify (Beitrag 1160841)
:D

richtig auf die rübe kriegen derzeit auch die solaraktien, das ist sogar fundamental begründet.

Drohender Subventions-Kahlschlag:top:
Solar-Aktien brechen ein:D

Miese Stimmung an der Börse: Solar-Aktien sind mit Verlusten von bis zu zwölf Prozent aus dem Handel gegangen und haben den TecDax mit in die Tiefe gerissen. Die Regierung will die Förderung für neue Sonnenstromanlagen im April um bis zu 17 Prozent kürzen.

Die Pläne der Bundesregierung zur Kürzung der Solarstromförderung haben an der Börse für ein Beben gesorgt: Titel aus der Branche gingen am Freitag mit herben Verlusten aus dem Handel. Die Aktie von SMA Solar verlor mehr als zwölf Prozent. Titel von Q-Cells verbilligten sich um fast neun Prozent, Aktien von Solarworld verloren mehr als fünf Prozent. Das starke Minus der Sonnenstrom-Titel zog den gesamten TecDax in die Tiefe: Der Indikator schloss am Freitag gut 2,5 Prozent im Minus.

Israel 15-01-2010 18:05

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DJIA bei 10,571.64 138.91:D (-1.30%)

Israel 15-01-2010 18:46

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Dow Jones das ist aber nicht ungefährlich:D

Israel 15-01-2010 18:56

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Stifel Nicolaus - Caterpillar "sell":D

Die Analysten von Stifel Nicolaus stufen die Aktie von Caterpillar (Profil) von "hold" auf "sell" herab.

Caterpillar 60,27 $ -2,76% :top:

Israel 15-01-2010 19:06

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Citigroup Global Markets Dt. :DPut 19.03.10 DJIA:top:

Börsenplatz Stuttgart
Last 0,22 7.000 Stk.
Kurszeit 15.01.2010 16:56:49 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 28.000
Tageshoch / -tief 0,22 0,18
Vortageskurs (14.01.) / Kursart 0,19 VA
Veränd. Vortag +0,03 +15,79%

CG6FAM

Israel 15-01-2010 19:19

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General Electric :D 16,48 $ -1,32%:top:

General Electric reduzieren:DKursziel von 16,00 USD

Der Analyst von Independent Research, Rossen Koev, stuft die General Electric-Aktie (GE) (ISIN US3696041033/ WKN 851144) weiter mit "reduzieren" ein.

Das Unternehmen habe mit Vivendi eine Einigung über die Übernahme von dessen 20%-Anteil an NBC Universal für 5,8 Mrd. USD erzielt. Unmittelbar darauf hätten sich General Electric und Comcast darauf geeinigt, ein Joint-Venture zu gründen. Dies würden die Analysten positiv werten und es als ersten Schritt zur vollständigen Trennung vom Mediengeschäft betrachten.

Die Aktie sei in den vergangenen drei Monaten absolut um 15,4% gestiegen und habe auch den Vergleichsindex Dow Jones mit 5,6% outperformen können. In der vergangenen Woche, seitdem die Analysten das Papier mit "reduzieren" bewerten würden, habe der Anteilschein 1,1% abgegeben. Aktuell würden die Analysten ihn als fair bewertet betrachten.

Bei einem unveränderten Kursziel von 16,00 USD votieren die Analysten von Independent Research unverändert mit "reduzieren" für die General Electric-Aktie. (Analyse vom 04.12.2009)

Israel 15-01-2010 19:28

Herbe Verluste an der :D Wall Street

Die breiten US-Indizes lagen zum Xetra-Schluss mit bis zu 1,1 Prozent im Minus. Zuletzt musste auch die Aktie des Chip-Giganten Intel (ISIN US4581401001 / WKN 855681) trotz starker Geschäftszahlen Abschläge hinnehmen.

Hintergrund waren eher verhaltene Analystenkommentare. Auch die vorgestellten Ergebnisse der Großbank JPMorgan (ISIN US46625H1005 / WKN 850628) konnten nur bedingt überzeugen. Zwar hat das Finanzinstitut im abgelaufenen Quartal unerwartet gut verdient. Die Umsatzentwicklung blieb aber klar hinten den Prognosen zurück.

Israel 15-01-2010 19:32

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Dow Jones Verkaufsignal kommt ich bin short.:D10,575.64 134.91 (-1.26%)

Israel 15-01-2010 19:37

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Auriga USA - SanDisk :D"sell" :top:
16:35 21.10.09

Rating-Update:

New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Auriga USA stufen die Aktie von SanDisk (Profil) weiterhin mit "sell" ein. Das Kursziel werde von 15USD auf 17 USD erhöht.

Sandisk 28,10 $ :D -4,98%

Israel 15-01-2010 19:51

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Pacific Crest Securities - Yahoo! :DDowngrade :D
10:06 07.01.10

Portland Steve Weinstein, Analyst von Pacific Crest Securities, stuft die Aktie von Yahoo! (Profil) von "outperform" auf "sector perform" zurück.

Der zurückgehende Marktanteil bei Suchdienstleistungen berge im Hinblick auf die Ergebnisschätzungen ein Risiko. Die möglichen positiven Effekte eines verbesserten Branchenumfelds würden damit überlagert.

Eine attraktive Bewertung und mögliche Kostensenkungen würden aber gleichzeitig auch das Abwärtspotenzial des Titels beschränken.

Israel 15-01-2010 19:53

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Dow Jones mit Verkaufsignal:D10,573.38 137.17 :top:(-1.28%)

Israel 15-01-2010 20:06

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Alcoa wieder in roten Zahlen -:D Aktie fällt
17:44 12.01.10

NEW YORK (dpa-AFX) - Der führende US-Aluminiumkonzern Alcoa (Profil) ist nach einem kurzen Luftholen wieder in die Verlustzone abgetaucht. Im vierten Quartal verlor der Konzern unterm Strich 277 Millionen Dollar, wie das Unternehmen am Montag nach Börsenschluss in New York mitteilte. Die Anleger zeigten sich schwer enttäuscht: Die Aktie fiel im frühen Handel in New York um mehr als neun Prozent auf knapp 16 Dollar. Auch die internationalen Börsen wurden von den Alcoa-Zahlen belastet, die traditionell die US-Quartalsberichtssaison einläuten.

Grund für das Einknicken waren im Wesentlichen Sonderlasten. So hatte die EU-Kommission den Konzern jüngst zur Rückzahlung von italienischer Staatshilfe verdonnert; Alcoa hatte über Jahre verbilligten Strom bezogen.

Israel 20-01-2010 19:31

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IBM 129,72 $ :D-3,30% :top:

Israel 20-01-2010 19:34

:DIBM Gewinnmitnahme:top:

Christoph Siebecke, Analyst der Oldenburgischen Landesbank, rät bei der Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) zur Gewinnmitnahme.
Der amerikanische Softwarekonzern IBM werde das Jahr 2009 mit einem erneuten Rekordergebnis abschließen. Trotz weltweiter Krise und Investitionszurückhaltung der Firmen hätten die New Yorker ihre Profitabilität weiter gesteigert. Allein im dritten Quartal hätten unter dem Strich 3,2 Mrd. USD in den Büchern gestanden. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sei dies ein Zuwachs von stolzen 13,8%, obwohl der Umsatz um 6,9% zurückgegangen sei. Für das 4. Quartal werde auch wieder mit einem Umsatzwachstum gerechnet.

Der Strategieschwenk, den IBM vor 4 Jahren vollzogen habe, erweise sich nun als goldrichtig. Im Jahr 2005 habe sich IBM vom Hardwaregeschäft getrennt und sich seitdem auf Geschäfte konzentriert, die eine höhere Wertschöpfungskette implizieren würden. Im Gegensatz zu vielen anderen Firmen leite sich das Gewinnwachstum nämlich nicht aus einem weitreichenden Personalabbau oder Gehaltskürzungen ab. Im Gegenteil, 60% der IBM-Mitarbeiter würden einen Gehaltsbonus für 2009 erhalten, daneben würden noch mehrere Tausend Stellen neu geschaffen. Dies sei insofern wichtig, als das IBM damit als ausgesprochen attraktiver Arbeitgeber gelte und somit auch künftig die besten Köpfe werde anwerben können.

Für einen Softwareentwickler sei Humankapital die entscheidende Grundlage für künftiges Wachstum. Die Softwaresparte sei in den vergangenen fünf Jahren sukzessive verstärkt worden, allein 80 Firmen habe IBM in dieser Zeit übernommen und die Kriegskasse sei mit 9,5 Mrd. USD für weitere Akquisitionen gut gefüllt.

Schiere Größe könne sich doch als Vorteil erweisen, auch wenn die Komplexität der operativen Steuerung des Konzerns mit der Größe zunehme. IBM sei die weltweite Nr.: 1 bei Unternehmenssoftware und Dienstleistungen im IT-Bereich. IBM führe die Konsolidierungsphase in der IT-Branche konsequent an. Aber auch Nischenmärkte würden durch die New Yorker besetzt. So habe man jüngst ein Softwarepaket speziell für Kleinunternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden entwickelt, die nur über geringe finanzielle Mittel verfügen würden. Abnehmer sollten in erster Linie afrikanische Staaten und Betriebe sein. Somit erobere IBM auf einem Kontinent Marktanteile, der bislang noch kaum über eine moderne IT-Infrastruktur verfüge. Das künftige Wachstumspotenzial sei also entsprechend hoch.

Aufgrund der extrem positiven Kursentwicklung in diesem Jahr raten die Analysten der Oldenburgischen Landesbank dazu, Gewinne mitzunehmen, obgleich die fundamentalen Daten weiterhin für die IBM-Aktie sprechen. (Analyse vom 03.11.2009)

Israel 20-01-2010 19:40

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Deutsche Bank AG Put 15.12.10 DJIA :top:

Börsenplatz Stuttgart
Last 0,39G 0 Stk.
Kurszeit 20.01.2010 11:33:43 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 10.000
Tageshoch / -tief 0,39 0,39
Vortageskurs (19.01.) / Kursart 0,42G KS
Veränd. Vortag -0,03 -7,14%

DB7BU0

Israel 21-01-2010 21:27

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Dow Jones auf tagestief:top: bei 10,389.88 213.27 (-2.01%)

Israel 21-01-2010 21:31

:DObamas Bankenpläne belasten :top:

Neue Pläne von US-Präsident Barack Obama zur Regulierung der Bankenbranche haben die Wall Street am Donnerstag auf Talfahrt geschickt.

Dementsprechend mussten vor allem Finanzwerte deutliche Einbußen hinnehmen.

Israel 21-01-2010 21:35

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:DDeutsche Bank AG Put 15.06.10 DJIA :top:

Börsenplatz Stuttgart
Last 0,18 30.000 Stk.
Kurszeit 21.01.2010 18:15:01 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 30.000
Tageshoch / -tief 0,18 0,15
Vortageskurs (20.01.) / Kursart 0,14G VA
Veränd. Vortag +0,04 +28,57%

DB99MD

Israel 21-01-2010 21:42

Erstanträge Abeitslosenhilfe indizieren Verschlechterung am Arbeitsmarkt:top:

In den USA sind in der per 16. Januar ausgelaufenen Woche die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gegenüber der vorangegangenen Woche um 36.000 auf saisonbereinigt angepasst 482.000 gestiegen.

Damit kletterten die Erstanträge mit dem

:Dstärksten Tempo seit acht Monaten.:top:

Dies berichtete das Arbeitsministerium. Der Konsens unter den Volkswirten sieht 440.000 Erstanträge vor.

Die Erstanträge der vorangegangenen Woche wurden von ursprünglich 444.000 auf 446.000 nach oben revidiert.

Der weniger volatile gleitende Vier-Wochenschnitt legte um 7.000 auf 448.250 zu. Dies stellt nach 19. Rückgängen in Folge der erste Anstieg dar.

Die Zahl der Arbeitslosengeldempfänger ist in der per 9. Januar ausgelaufenen Woche um 18.000 auf saisonbereinigt angepasst 4,6 Millionen gesunken.

Israel 27-01-2010 18:23

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Dow Jones mit Verkaufsignal:top: bei 10,140.64 53.65 :D(-0.53%)

Israel 27-01-2010 18:29

Deutsche Bank AG :DPut 18.02.10 DJIA

Börsenplatz Stuttgart
Last 0,63 4.000 Stk.
Kurszeit 27.01.2010 15:32:12 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 4.000
Tageshoch / -tief 0,63 0,61
Vortageskurs (26.01.) / Kursart 0,64G VA
Veränd. Vortag -0,01 -1,56%


DB5CLS

Israel 27-01-2010 18:34

Verkäufe neuer US-Eigenheime sinken auf 9-Monatstief:top:

Laut der Behörde für Bevölkerungsstatistik (Census Bureau) sind im Monat Dezember die Verkaufszahlen neuer Eigenheime gegenüber dem Vormonat um 7,6 Prozent auf 342.000 Einheiten gesunken. Volkswirte sind dagegen von Verkaufszahlen neuer Eigenheime von 370.000 Einheiten ausgegangen. Die November-Zahl wurde von 355.000 auf 370.00 nach oben revidiert. Der Verkauf neuer Eigenheime macht etwa 15 Prozent des privaten Immobilienmarktes aus. Damit sind die Verkaufszahlen auf das niedrigste Niveau seit März 2008 gefallen. Im Jahr 2009 sanken die Verkaufszahlen neuer Eigenheime um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr und damit auf das niedrigste Niveau seit Erhebung der Daten aus dem Jahre 1963.

Laut der Behörde für Bevölkerungsstatistik deuten die Zahlen darauf hin, dass potentielle Hauskäufer nach der Verlängerung der Steuervergünstigung für Ersterwerber eines Eigenheims ihre Käufe auf das

:DFrühjahr des kommenden Jahres aufschieben.:D

Israel 27-01-2010 19:34

:DCaterpillar mit Umsatz- und Gewinneinbruch:top:

Der weltgrößte Baumaschinen-Hersteller Caterpillar hat auch im vierten Quartal der Wirtschaftskrise Tribut gezollt und einen Einbruch bei Umsatz und Ergebnis ausgewiesen.

Dabei fiel das Ergebnis unter dem Strich besser als vom Markt erwartet aus, während der Umsatz die Prognose der Analysten verfehlte.

Wie Caterpillar in Peoria (Illinois) mitteilte, fiel der Umsatz im vierten Quartal um 39 Prozent auf 7,898 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit Erlösen von 8,11 Milliarden Dollar gerechnet. Der Überschuss sackte von 661 Millionen Dollar im Vorjahr auf 232 Millionen Dollar ab. Daraus ergibt sich ein um 67 Prozent auf 0,36 Dollar gesunkener Gewinn je Aktie, der damit jedoch deutlich über der Markterwartung von 0,28 Dollar lag.

Israel 27-01-2010 19:37

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Caterpillar Aktie 51,82 USD -4,03 USD :D-7,22 %

OMI 27-01-2010 22:32

Zumindest der Dow hat sich am Abend wieder erholt:

https://isht.comdirect.de/charts/big...JI.DJI&hcmask=

Israel 28-01-2010 18:03

Zitat:

Zitat von OMI (Beitrag 1161802)
Zumindest der Dow hat sich am Abend wieder erholt:

https://isht.comdirect.de/charts/big...JI.DJI&hcmask=

Obama setzt noch eins drauf und schickt die Aktien tiefer in den Süden:top:

Die Talfahrt setzt sich an der Wall Street wieder fort. Laut dem Infodienst Bespoke wird dafür wieder Obama verantwortlich gemacht.

Der US-Präsident kündigte in seiner gestrigen Grundsatzrede zur Lage der Nation weitere Pläne für Steuererhöhungen an.

Israel 07-02-2010 10:08

:DSchneesturm legt Washington lahm:top:

Einer der schwersten Winterstürme seit Jahrzehnten hat die US-Hauptstadt Washington im Schnee versinken lassen. Über 30 Stunden tobte das Unwetter an der amerikanischen Ostküste, streckenweise fielen über einen Dreiviertel Meter Neuschnee.

Hunderttausende Haushalte waren am Samstag ohne Strom. Der Verkehr in Washington, Philadelphia und Baltimore kam zum Erliegen, auch auf den Flughäfen ging nichts mehr. Zwei Menschen kamen ums Leben. US-Präsident Barack Obama sprach in Anlehnung an den Titel eines Weltuntergangsfilms («Armageddon», 1998) von einem «Snowmageddon».

Es wird befürchtet, dass es bis Mitte der Woche dauern wird, bis alle Nebenstraßen vom Schnee befreit sind und der Verkehr wieder normal fließen kann. Allerdings sagen die Meteorologen lediglich eine kurze Atempause voraus: Schon für Dienstag kündigt sich eine neue Schlechtwetterfront an.

«Das Schlimmste ist vorüber», sagte eine Meteorologin am Samstagabend (Ortszeit). In Washington und Umgebung hatte es rund 30 Stunden ununterbrochen geschneit. Auf dem Internationalen Dulles-Airport in Washington stürzte das Dach eines Hangars unter dem Gewicht der Schneemassen ein. Im Bundesstaat Virginia kamen ein Vater und sein Sohn ums Leben, als sie einem steckengebliebenen Autofahrer zu Hilfe eilten. Die beiden Männer wurden von einem Traktor erfasst.

«Ich habe so etwas noch niemals erlebt», sagte ein Bewohner im Washingtoner Vorort Bethesda, der sich mit Langlaufskiern ins Freie gewagt hatte. Das Herz der US-Hauptstadt - die Mall und die Parklandschaft zwischen Weißem Haus und dem Potomac-Fluss - war in eine winterliche Märchenkulisse verwandelt. Fußgänger versanken bis zu dem Knien im Schnee, nur vereinzelt wagten sich schwere Vierrad-Autos auf die Straßen. Jugendliche trafen sich zu Mega-Schneeballschlachten in der City - verabredet hatten sie sich im sozialen Netzwerk Facebook.

Das große Chaos blieb aus, weil die meisten Menschen am Wochenende nicht zur Arbeit mussten. Zudem hatten die Bewohner in Erwartung des «Monstersturms» bereits am Freitag die Supermärkte gestürmt und Lebensmittel, Kerzen, Batterien sowie Streusalz gehamstert. Trotz des Unwetters besuchte Präsident Barack Obama am Samstag eine Parteiveranstaltung in der Hauptstadt. Dabei kollidierten auf den rutschigen Straßen zwei Autos seines Konvois.

Israel 07-02-2010 10:38

Eilmeldung - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlich höher als erwartet:D
04.02.2010 - 14:32

In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 8.000 auf 480.000 gestiegen. Der Konsens sieht 455.000 Erstanträge vor.


ARBEITSMARKT

In den USA gingen im Januar 20.000 Stellen verloren. Dies berichtete das Arbeitsministerium. Damit wurden die Schätzungen der Volkswirte verfehlt. Die Experten rechneten für dieses Monat mit einem Ende der seit rund zwei Jahren nahezu anhaltenden Streichungswelle und der Schaffung von 15.000 Stellen.

Zu Dezember wurde ein ursprünglich prognostizierter Stellenverlust von 85.000 auf 150.000 nach oben revidiert. Seit dem Beginn der Rezession im Dezember 2007 wurden 8,4 Millionen Arbeitsplätze vernichtet. In 2009 verlor die Wirtschaft 4,8 Millionen Jobs.

Israel 07-02-2010 10:45

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Obama plant 3,8-Billionen-Dollar-Haushalt:top:

Neuverschuldung erreicht Rekordhöhe

Die USA werden sich in diesem Jahr so hoch verschulden wie noch nie seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Das Defizit werde bei 1,56 Billionen Dollar (1,12 Billionen Euro) liegen, teilte das US-Präsidialamt mit. Das sind noch einmal 150 Mrd. Dollar mehr als im Krisenjahr 2009. Präsident Barack Obama nimmt die hohe Neuverschuldung in Kauf, um mit staatlichen Ausgabenprogrammen gegen die Arbeitslosigkeit zu kämpfen. In Folge der Finanzkrise sind in den Vereinigten Staaten so viele Menschen ohne Job wie zuletzt Anfang der 80er-Jahre.

Insgesamt umfasst der Haushaltsplan 3,8 Billionen Dollar (2,7 Billionen Euro). Er muss nun noch vom Kongress gebilligt werden. Dort steht eine monatelange Debatte an, die sich bis knapp vor dem 1. Oktober hinziehen dürfte. Dann beginnt das neue Haushaltsjahr. Nach bisherigem Stand entspricht das Defizit 10,6 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung der USA. Bis zum Ende seiner Amtszeit will Obama das Minus auf 700 Mrd. Dollar verringern. Gelingt ihm das, hätte er das Defizit in Höhe von 1,3 Billionen Dollar halbiert, das er bei seinem Amtsantritt übernommen hatte.

Um dieses Ziel zu erreichen, will Obama einzelne Staatsausgaben für drei Jahre einfrieren. Dies sei mit solch schwierigen Entscheidungen verbunden, wie sie Washington seit Jahren nicht erlebt hätte, sagte der Präsident. Aber die Haushaltslage sei nicht weiter hinnehmbar. Bis zum Dezember soll eine Kommission Vorschläge erarbeiten, wie die hohe Staatsverschuldung in den Griff zu bekommen sei.

Israel 08-02-2010 22:11

US-Börsen: Schwächerer Start wegen anhaltender Ängste vor Staatspleiten:D

Die vordergründigen Belastungsfaktoren wie etwa die Sorgen vor einer Ausbreitung bzw.

Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone und die Entstehung eines neuen Finanz-Flächenbrandes im Zusammenhang mit den Unsicherheiten zu den Staatsfinanzen in Verbindung mit einer neuen Dollarstärke bleiben bestehen.

Israel 08-02-2010 22:21

Bisherige US-Bakenpleiten 2010:top:

1. Horizon Bank Bellingham WA

As of September 30, 2009, Horizon Bank had approximately $1.3 billion in total assets and $1.1 billion in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $539.1 million.


2.Barnes Banking Company Kaysville UT
As of September 30, 2009, Barnes Banking Company had $827.8 million in total assets and $786.5 million in total deposits.
The cost to the FDIC's Deposit Insurance Fund is estimated to be $271.3 million.


3.St. Stephen State Bank St. Stephen MN
As of September 30, 2009, St. Stephen State Bank had approximately $24.7 million in total assets and $23.4 million in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $7.2 million.


4.Town Community Bank & Trust Antioch IL
As of September 30, 2009, Town Community Bank and Trust had approximately $69.6 million in total assets and $67.4 million in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $17.8 million.


5.Premier American Bank Miami FL
As of September 30, 2009, Premier American Bank had approximately $350.9 million in total assets and $326.3 million in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $85 million.


6.Bank of Leeton Leeton MO
As of December 31, 2009, Bank of Leeton had approximately $20.1 million in total assets and $20.4 million in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $8.1 million.


7.Charter Bank Santa Fe NM
As of September 30, 2009, Charter Bank had approximately $1.2 billion in total assets and $851.5 million in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $201.9 million.


8.Evergreen Bank Seattle WA
As of September 30, 2009, Evergreen Bank had approximately $488.5 million in total assets and $439.4 million in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $64.2 million.


9.Columbia River Bank The Dalles OR
As of September 30, 2009, Columbia River Bank had approximately $1.1 billion in total assets and $1.0 billion in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $172.5 million.


10. First National Bank of Georgia Carrollton GA
As of September 30, 2009, First National Bank of Georgia had approximately $832.6 million in total assets and $757.9 million in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $260.4 million.


11. Florida Community Bank Immokalee FL
As of September 30, 2009, Florida Community Bank had approximately $875.5 million in total assets and $795.5 million in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $352.6 million.


12. Marshall Bank, N.A. Hallock MN
As of September 30, 2009, Marshall Bank, N.A. had approximately $59.9 million in total assets and $54.7 million in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $4.1 million.


13. Community Bank and Trust Cornelia GA
As of September 30, 2009, Community Bank and Trust had approximately $1.21 billion in total assets and $1.11 billion in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $354.5 million.


14. First Regional Bank Los Angeles CA
As of September 30, 2009, First Regional Bank had approximately $2.18 billion in total assets and $1.87 billion in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $825.5 million.


15. American Marine Bank Bainbridge Island WA
As of September 30, 2009, American Marine Bank had approximately $373.2 million in total assets and $308.5 million in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $58.9 million.


Nr.16 1st American State Bank of Minnesota Hancock MN
As of December 31, 2009, 1st American State Bank of Minnesota had approximately $18.2 million in total assets and $16.3 million in total deposits.
The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF) will be $3.1 million.

:lk:

Israel 08-02-2010 22:42

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Standard & Poor's:

Warren Buffett verliert Top-Bonität:top: 05.02. 2010

An der Börse genießt US-Investor Warren Buffett einen legendären Ruf. Mit seiner Holding Berkshire Hathaway macht er jetzt negative Schlagzeilen. Die Rating-Agentur Standard & Poor's senkte ihre Bewertung der Beteiligungsgesellschaft von "AAA" auf "AA+". Grund dafür sei der Kauf des Eisenbahn-Konzerns Burlington Northern Santa Fe.

Die Firma des weltbekannten Investors Warren Buffett hat die Bonitäts-Bestnote "AAA" aberkannt bekommen. Standard & Poor's senkte die Bewertung von Berkshire Hathaway um eine Stufe auf "AA+", teilte die Ratingagentur gestern Abend mit. Hintergrund sei der Kauf des Eisenbahn-Konzerns Burlington Northern Santa Fe für 34 Mrd. Dollar. Ein schlechteres Rating führt normalerweise dazu, dass die Firma höhere Zinsen für neue Schulden bezahlen muss.

"Wir glauben, dass die Eisenbahn-Übernahme die bislang extrem starke Kapitalausstattung und Liquidität reduzieren wird", begründete die Ratingagentur ihre Entscheidung. Eine Hauptsorge sei, dass Berkshire offenbar inzwischen mehr Risiken eingehe, hieß es weiter. S&P stufte den Rating-Ausblick mit "neutral" ein und signalisierte damit, die Bonitätsnote in den kommenden zwei Jahren nicht ändern zu wollen.


Berkshire Hathaway teilte mit,

:Dunbesicherte Schuldverschreibungen in Höhe von 8 Mrd. Dollar:top: auszugeben, um einen Teil des Kaufpreises für den Eisenbahnkonzern zu finanzieren.

Den Rest will Buffett in Cash und mit Aktien bezahlen.

Israel 10-02-2010 21:39

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:DOsten der USA ächzt unter neuen Schneemassen:top:


Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche hat ein heftiger Schneesturm den Osten der USA weitgehend lahmgelegt: Ein Sturmtief brachte große Mengen Neuschnee in die dicht besiedelte Region zwischen Washington und New York.

Washington glich nach den Schneefällen einer Geisterstadt. Meteorologen sagten bis zu 36 Zentimeter Neuschnee für die Stadt voraus, die seit dem Sturm vom Wochenende ohnehin schon unter einer dicken Schneedecke liegt. Die Straßen waren weitgehend menschenleer, nachdem die Stadtbehörden die Bevölkerung übers Radio aufgerufen hatte, nur in dringenden Fällen die Häuser zu verlassen.

Die etwa 230.000 Angestellten der US-Regierung in der Region bekamen den dritten Tag in Folge frei. Pro Tag geht dem Staat dadurch Arbeit im Wert von etwa 100 Millionen Dollar verloren. Nach tagelangem Dauereinsatz mangelt es den Behörden an Personal und schwerem Gerät, um die Hauptstraßen zu räumen. In einigen Supermärkten in Washingtons Innenstadt gingen Milch und frisches Brot aus, weil die Belieferung zusammenbrach.

Umgestürzte Bäume blockierten überall Straßen. Einige Gebäude mussten geräumt werden, weil die Dächer unter der Last der Schneemassen zusammenzubrechen drohten. Tausende Haushalte waren weiter ohne Strom, weil herabgestürzte Äste die Überlandleitungen gekappt hatten. "Am Anfang war es noch ein Abenteuer", schreibt die Zeitung "Washington Post" über die rekordverdächtigen Schneefälle der vergangenen Tage. "Allmählich fühlt es sich aber an wie die Hölle.":lk:

Israel 10-02-2010 21:43

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DJIA 10,038.38 20.26 (-0.20%) :D


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