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saida 29-08-2002 14:10

Überraschend mehr US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
29.08.2002 14:54:00



Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 24. August. Die Zahl stieg um 8.000 auf 403.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Rückgang um 6.000 Anträge geschätzt hatten.
Für die Vorwoche wurde eine Zunahme um revidiert 4.000 auf 395.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Rückgang um 2.000 Erstanträge.

Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 389.750 in der Vorwoche auf 392.750 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.

Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.


quelle: finanzen.net

saida 30-08-2002 13:52

TABELLE-Persönliche US-Einkommen im Juli unverändert
Reuters, 30.08.02 14:37


Washington, 30. Aug (Reuters) - Das US-Handelsministerium
hat am Freitag in Washington für die Entwicklung der
persönlichen Einkommen und Ausgaben im Juli folgende
saisonbereinigte Daten veröffentlicht:

JUL 02 JUN 02 MAI 02

Persönliche Einkommen unver. + 0,7 + 0,4 vH
(rev. v.
+ 0,6)
Verfügbare Einkommen + 0,2 + 0,7 + 0,5 vH
Persönliche Ausgaben + 1,0 + 0,5 unver. vH

NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtsmonat im Durchschnitt mit einem Anstieg der
persönlichen Einkommen um 0,2 Prozent gerechnet.
fri/mer



quelle: lycos

saida 30-08-2002 14:36

Heute - USA: Persönliche Ausgaben steigen - persönliche Einnahmen unverändert

Die persönlichen Ausgaben in den USA sind im Juli gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent gestiegen. Prognosen hatten einen Anstieg um nur 0,7 Prozent vorhergesagt.

Die persönlichen Ausgaben blieben dagegen unverändert, während die Prognosen von einem leichten Anstieg um 0,2 Prozent ausgegangen waren.

Die persönlichen Einkommen und Ausgaben im Juli in den USA haben hierbei auf den Markt keine Auswirkungen gezeigt. Dabei werten Händler den Anstieg der Ausgaben als Indiz, dass der Konsum anzieht. Doch das werde durch das gleichgebliebene Niveau bei den Einkommen, die leicht steigend erwartet worden waren, wieder ausgeglichen. Damit gebe es für die Konsumfreude finanzielle Grenzen.


quelle: deraktionär.de

OMI 30-08-2002 16:16

30.08.2002, 16:40

US-Einkaufsmanager-Index steigt stärker als erwartet

Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager berechnete ihren saisonbereinigten Konjunktur-Index für August. Der Indexstand erhöhte sich demnach stärker als erwartet auf 54,9 Punkte.

Volkswirte hatten lediglich einen Anstieg auf 52,0 Punkte erwartet, nachdem der Einkaufsmanager-Index von 58,2 Punkten im Juni auf 51,5 Punkte im Juli gesunken war.

Der Teilindex der Beschäftigung ging im Berichtsmonat von 48,1 Zählern im Vormonat auf 44,6 Zähler zurück. Der Index der Preise fiel ebenfalls von 64,5 Punkten im Juli auf 63,6 Punkte im Berichtsmonat.

Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage.

Quelle: finance-online

saida 03-09-2002 15:23

Der herstellende Sektor konnte im August weiter expandieren, wie ein Indexstand des ISM über 50% verdeutlicht. IM August wurde der ISM Index des Institute for Supply Management wie schon im Juli mit 50,5% gemessen, Marktbeobachter hatten jedoch einen höheren Stand von um die 51% antizipiert.

Die Neuaufträge gingen von 50,4% auf 49,7% zurück. Die Produktion fiel von 55,7% auf 55,6%. Die Einkaufsmanager seien bezüglich der kommenden Monate sehr verunsichert und hätten kein Vertrauen in eine stabile Aufwärtsentwicklung, so ISM.

saida 05-09-2002 14:21

Washington (vwd) - Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 31. August saisonbereinigt um 8.000 auf 403.000 gefallen. Von vwd befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt ihrer Prognosen einen Rückgang um 7.000 erwartet. Für die Vorwoche wurden die Daten allerdings auf plus 16.000 auf 411.000 (vorläufig: plus 8.000 auf 403.000) hochrevidiert. Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit 400.000 (Vorwoche revidiert: 394.750; vorläufig: 392.750) an und damit so hoch wie seit Anfang Juni nicht mehr.



In der Woche zum 24. August erhielten den weiteren Angaben zufolge 3,578 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 13.000.


vwd/DJ/5.9.2002/ptr

OMI 05-09-2002 15:25

05.09.2002, 16:19

US-Auftragseingang nimmt im Juli zu
Das US-Handelsministerium veröffentlichte die Entwicklung des Auftragseingangs der Industrie für Juli. Demnach kletterte die Zahl der Bestellungen um 4,7 Prozent gegenüber dem Vormonat.

Volkswirte hatten eine Zunahme von 4,8 Prozent geschätzt. Für Juni wurde der monatliche Rückgang der Auftragseingänge von vorläufig 2,4 auf 2,5 Prozent korrigiert.

Bereinigt um den Rüstungssektor erhöhte sich die Zahl der Auftragseingänge um 3,9 Prozent. Im Vormonat wurde hier noch eine monatlicher Abnahme um 2,9 Prozent errechnet.

Quelle: finance-online

saida 06-09-2002 14:07

US-Arbeitslosenquote sinkt im August
06.09.2002 14:56:00



Das US-Arbeitsministerium stellte die saisonbereinigten US-Arbeitsmarktdaten für August vor. Die Arbeitslosenquote sank auf 5,7 Prozent nach einem Vormonatsstand von 5,9 Prozent. Experten hatten diesen Stand erwartet.
Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Berichtsmonat um 39.000 Personen verglichen mit dem Vormonat, während Volkswirte einer Zunahme um 37.000 Personen geschätzt hatten. Für Juli wurde der Anstieg von vorläufig 6.000 auf nun 67.000 korrigiert.

Die durchschnittlichen Stundenlöhne nahmen von 14,78 Dollar im Juli auf 14,82 Dollar im August zu. Sie gelten als wichtiger Indikator für die Inflations-Entwicklung. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit kletterten auf 34,1 Stunden, nach 34,0 im Vormonat.

quelle: finanzen.net

OMI 12-09-2002 15:41

12.09.2002, 16:35

Greenspan: Rückkehr zu Haushaltsdefizit riskant für US-Wirtschaft

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Auswirkungen der Terroranschläge des 11. September und die Schwäche der Aktienmärkte belasten nach Einschätzung von US-Notenbankchef Alan Greenspan die Wirtschaft und den Bundeshaushalt der USA. Dies sagte Greenspan am Donnerstag vor dem Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses.

Greenspan fordert den US-Kongress auf, die haushaltspolitische Disziplin wieder herzustellen. Die Rückkehr zu Haushaltsdefiziten könne zu einer neuen Phase von hohen Zinsen führen. Zudem würden höhere Defizite die Investitionsneigung belasten, das Produktivitätswachstum sinken lassen und einschneidende Maßnahmen in der Zukunft notwendig machen.

Er forderte den Kongress auf, die am Ende des Monats auslaufenden strengen Haushaltsregeln zu erneuern. Die finanzpolitische Verantwortung, die den USA gut getan habe, müsse wieder hergestellt werden, sagte der Notenbankchef. Trotz der deutlichen Steigerung des Defizits sei die Haushaltslage besser als vor einem Jahrzehnt./FX/js/dlu/hi/

Quelle: dpa-AFX

saida 16-09-2002 14:20

Washington (vwd) - Die Lagerbestände in der US-Wirtschaft sind im Juli im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 0,4 Prozent auf 1,124 Bill USD gestiegen. Von vwd befragte Ökonomen hatten im Durchschnitt einen Zuwachs um 0,1 Prozent erwartet. Wie das US-Handelsministerium am Montag berichtet, wurden zugleich die Angaben für Juni auf plus 0,3 Prozent revidiert, nachdem zuvor ein Plus von 0,2 Prozent gemeldet worden war. Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen veränderte sich im Juli auf 1,35, während der Wert für den Vormonat auf 1,36 beziffert worden war.


(mehr/vwd/DJ/hab)

saida 17-09-2002 14:58

US-Industrieproduktion fällt überraschend


Die U.S. Federal Reserve Bank präsentierte die saisonbereinigte Entwicklung der Industrieproduktion in den USA für August 2002. Der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger fiel demnach um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Für Juli wurde der Fertigungsanstieg von vorläufig 0,2 auf 0,4 Prozent korrigiert.


Die Kapazitätsauslastung der US-Industrie verringerte sich auf 76,0 Prozent. Für Juli wurde der vorläufige Auslastungsgrad von 76,1 auf 76,2 Prozent revidiert.


Volkswirte hatten durchschnittlich mit einem Anstieg der Industrieproduktion um 0,2 Prozent gerechnet. Die Kapazitätsauslastung hatten sie durchschnittlich auf 76,1 Prozent geschätzt.

OMI 23-09-2002 15:49

23.09.2002, 16:27
US-Frühindikatoren fallen im August weiter

Das Wirtschaftsforschungs-Institut Conference Board veröffentlichte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Frühindikatoren für August. Diese sind im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent gesunken. Im Juli wurde ein Rückgang um 0,1 Prozent und im Juni um 0,2 Prozent verzeichnet werden.

Die Gleichlaufenden Indikatoren stiegen im Berichtsmonat um 0,1 Prozent. Im Juli blieben sie unverändert, nach einer Zunahme um 0,3 Prozent im Juni.

Die Nachlaufenden Indikatoren gingen im August um 0,1 Prozent zurück. Im Vormonat waren es noch plus 0,2 Prozent und ein Monat davor minus 0,3 Prozent.

Volkswirte hatten im Vorfeld für den aktuellen Berichtsmonat mit einer Abnahme des Index in der Größenordnung von 0,1 Prozent gerechnet.

Quelle: finance-online

OMI 24-09-2002 17:24

24.09.2002, 17:41
US-Verbrauchervertrauen fällt im September

Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board berechnete die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für September.

Der entsprechende Index sank von revidiert 94,5 Punkten im August auf 93,3 Punkte, während Volkswirte mit einer Abnahme auf 92,4 Punkte gerechnet hatten.

Der Index der gegenwärtigen Bedingungen fiel auf 88,5 Zähler nach 93,1 Punkten im August. Der Erwartungs-Index stieg auf 96,5 von 95,5 Punkten.

Der Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.

Quelle: finance-online

OMI 24-09-2002 17:56

Kommentar zu letzter Meldung
 
24.09.2002 18:26

FOKUS 1-Vertrauen der US-Verbraucher sank weniger als erwartet

New York, 24. Sep (Reuters) - Anhaltende Verluste an den US-Aktienbörsen, die Gefahr eines Krieges gegen Irak und vor allem die Schwäche des Arbeitsmarktes haben das Vertrauen der US-Bürger in die künftige Entwicklung der Wirtschaft ihres Landes im September den vierten Monat in Folge schwinden lassen. Der Rückgang fiel allerdings nicht so stark aus wie von Analysten erwartet. Der vom privaten US-Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Vertrauensindex für September fiel auf 93,3 Punkte von revidiert 94,5 Punkten im August, wie das Institut am Dienstag mitteilte. Damit liegt der Index um 17 Punkte unter seinem jüngsten Hoch im März dieses Jahres von 110,7 Zählern. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einem deutlicheren Rückgang des Gesamtindexes auf 92,3 Punkte gerechnet. Der Teil-Index, der die Einschätzung der derzeitigen Situation der US-Wirtschaft durch die US-Bürger und deren eigene finanzielle Lage widerspiegelt, fiel dem Institut zufolge im September deutlich auf 88,5 von 93,1 Punkten im August. Dagegen stieg der Teil-Index, der die Erwartungen der Konsumenten für die kommenden sechs Monate repräsentiert, leicht auf 96,5 von 95,5 Punkten im Vormonat. Volkswirte äußerten sich in diesem Zusammenhang besorgt über die Entwicklung der Verbraucherausgaben, die rund zwei Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung der USA ausmachen. Während die US-Bürger in den jüngsten Monaten noch recht lebhaft einkauften und Rabatte oder - beim Erwerb neuer Autos - Null-Zins- Finanzierungen in Anspruch genommen hätten, gebe es nun Anzeichen für eine Abschwächung. Volkswirten zufolge könnte eine stärkere Zurückhaltung der Verbraucher das Wirtschaftswachstum gefährden. "Der schwache Arbeitsmarkt zehrt weiterhin am Vertrauen der Verbraucher", sagte Lynn Franco, von der Verbraucherforschungs-Abteilung des Conference Board. Die Verbraucher beurteilten die gegenwärtige wirtschaftliche Situation nicht günstig, seien aber optimistischer in Bezug auf den Ausblick für die nächsten sechs Monate, fügte Franco hinzu. Der Vertrauensindikator des Conference Board basiert auf einer Befragung von 5000 Haushalten. Er gilt als wichtiges Barometer für die künftige Entwicklung der US-Konsumausgaben. Der von der Universität Michigan jeweils gegen Mitte eines Monats erstellte Index des Verbrauchervertrauens hatte zuletzt einen ähnlichen Rückgang wie der des Conference Board ausgewiesen. fgc/mer

Quelle: REUTERS

arpad 26-09-2002 13:51

Datum: 26.09. 14:32 US: Erstanträge mit Rückgang

http://www.boerse-go.de/nachricht/US...ng,a17753.html

OMI 30-09-2002 14:43

30.09.2002, 15:31
US-Einkommen steigen im August

Das US-Handelsministerium veröffentlichte die Daten der saisonbereinigten persönlichen Einkommen und Ausgaben für August. Demnach stiegen die persönlichen Einkommen anualisiert um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, während Volkswirte durchschnittlich eine Zunahme um 0,5 Prozent prognostiziert hatten. Im Juli blieben die Einkommen unverändert, nach einem Anstieg von 0,7 Prozent im Juni.

Die verfügbaren Einkommen kletterten im Berichtsmonat dagegen um 0,4 Prozent verglichen mit dem Vormonat. Im Juli waren sie um 0,2 und im Juni um 0,7 Prozent angezogen.

Bei den persönlichen Ausgaben wurde eine Zunahme von anualisiert 0,3 Prozent errechnet. Im Vormonat wurde nur ein Konsumanstieg von 1,0 Prozent ermittelt, nach 0,4 im Juni.

Quelle: finance-online

saida 03-10-2002 14:13

Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen

US-Behörden haben für die Woche bis zum 28.September einen Anstieg bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe auf 417.000 gemeldet. Der Wert lag um 5.000 über dem der Vorwoche und zudem 7.000 über der Konsensschätzung der Analysten.

© 03.10.2002 www.stock-world.de

saida 03-10-2002 15:14

TABELLE-US-Industrieauftragseingang im August unverändert
Washington, 03. Okt (Reuters) - Der Auftragseingang der
US-Industrie ist im August zum Vormonat unverändert geblieben.
Das Handelsministerium veröffentlichte am Donnerstag in
Washington folgende Zahlen (Veränderungen gegenüber Vormonat in
Prozent):

AUG 2002 JUL 2002

Industrieaufträge unv. + 4,4 vH
(rev. v. + 4,7)
Industrieaufträge
ohne Rüstung + 0,6 vH + 3,5 vH
(rev. v. + 3,9)

NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten im
Durchschnitt beim Auftragseingang der Industrie für den
Berichtsmonat einen Rückgang um 0,5 Prozent vorausgesagt.

arpad 04-10-2002 13:37

Datum: 04.10. 14:31 US: Arbeitslosenquote fällt unerwartet

https://www.boerse-go.de/nachricht/U...et,a17945.html

OMI 04-10-2002 14:13

04.10.2002 14:53

Zahl der US-Beschäftigten überraschend gefallen

Washington, 04. Okt (Reuters) - Die US-Beschäftigtenzahl außerhalb der Landwirtschaft ist im September entgegen der Erwartungen von Volkswirten gefallen. Allerdings sank überraschend auch die Arbeitslosenquote. Die Zahl der Beschäftigten ging nach Angaben des Arbeitsministeriums von Freitag im September zum Vormonat saisonbereinigt um 43.000 zurück. Volkswirte hatten dagegen im Schnitt mit einem Zuwachs um 5000 Stellen gerechnet. Für August revidierte das Ministerium die Zunahme der Stellenzahl auf 107.000 von zuvor 39.000 deutlich nach oben. Die Arbeitslosenquote fiel im September auf 5,6 Prozent von 5,7 Prozent im August, wie das US-Arbeitsministerium weiter mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einer Arbeitslosenquote von 5,9 Prozent gerechnet. In der Vergangenheit ist es schon häufiger vorgekommen, dass sich die Zahl der Beschäftigten und die Arbeitslosenquote in den USA in die gleiche Richtung entwickeln. Dies beruht darauf, dass die US-Beschäftigtenzahlen auf den Ergebnisse einer periodischen Umfrage unter Arbeitgebern basieren, während sich die Quote der Erwerbslosen auf Haushaltsbefragungen stützt. Die Stellenzahl gilt an den Märkten üblicherweise als der wichtigere Indikator. Der Dollar reagierte am Freitag mit kräftigen Kursgewinnen zum Euro. fri/fgc/phi

Quelle: REUTERS

OMI 08-10-2002 14:22

08.10. 14:02
US: Einzelhandelsumsatz über Plan


https://www.boerse-go.de/nachricht/U...an,a18001.html

saida 15-10-2002 14:23

Washington (vwd) - Die Lagerbestände in der US-Wirtschaft sind im August im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 0,1 Prozent auf 1,124 Bill USD gefallen. Von vwd befragte Volkswirte hatten dagegen im Durchschnitt einen Zuwachs um den selben Betrag erwartet. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag weiter berichtet, wurden zugleich die Angaben für Juli bestätigt, als ein Plus von 0,4 Prozent gemeldet worden war. Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen fiel im August um 0,01 auf 1,34.


(/vwd/DJ/ptr)

PC-Oldie-Udo 21-10-2002 16:09

Montag 21. Oktober 2002, 16:45 Uhr

US-Frühindikatoren fallen im vierten Monat in Folge

...

Quelle: Yahoo

OMI 23-10-2002 20:36

23.10.2002, 20:45
US-Notenbank: Wirtschaftswachstum verläuft im Oktober weiter schleppend

WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Wachstum der US-Wirtschaft ist nach Einschätzung der US-Notenbank Federal Reserve Ende September und Anfang Oktober schleppend verlaufen. Die meisten der 12 Fed-Distrikte hätten über ein nur lustloses Wachstum berichtet. Die Einzelhandelsumsätze seien im gesamten Land "schwach" gewesen. Grund hierfür sei vor allem ein Rückgang der Autoverkäufe, hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichten monatlichen Konjunkturbericht (Beige Book) der US-Notenbank Federal Reserve.

Der Preisentwicklung sei insgesamt stabil. Doch die Preise für Gesundheitsgüter, Versicherungen und Transprotdienste seien deutlich gestiegen, heißt es in dem Bericht. Die Bedingungen im Verarbeitenden Gewerbe wurden mit "hart", "stagnierend" und "schwergängig" beschrieben. Die Lage am Arbeitsmarkt sei im Berichtszeitraum lustlos geblieben. Neueinstellungen und steigende Löhne seien selten berichtet worden. Der aktuelle Konjunkturbericht wurde von der regionalen Federal Reserve Bank von Minneapolis erstellt, um die nächste Sitzung des geldpolitischen Ausschusses der US-Notenbank am 6. November vorzubereiten. Grundlage des Berichts sind Daten vor dem 15. Oktober./FX/jh/hi

Quelle: dpa-AFX

saida 24-10-2002 13:41

Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe gesunken
Washington, 24. Okt (Reuters) - Die Zahl der Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der Woche zum 19. Oktober
stärker als von Analysten erwartet gesunken. Im Berichtszeitraum
seien die Anträge auf 389.000 von revidiert 414.000 in der
Vorwoche gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am
Donnerstag mit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im
Schnitt mit 404.000 Erstanträgen gerechnet.
kes/lex

saida 25-10-2002 13:38

Washington (vwd) - Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in
den USA ist im September gegenüber dem Vormonat um 5,9 Prozent auf 167,63
Mrd USD gesunken. Von vwd befragte Analysten hatten im Durchschnitt
lediglich mit einem Rückgang von 2,2 Prozent gerechnet. Wie das
Handelsministerium am Freitag weiter berichtet, wurde der Vormonatswert auf
minus 0,6 (vorläufig: minus 0,4) Prozent nach unten revidiert.
(mehr/DJ/vwd/hab)

saida 31-10-2002 14:14

US-BIP erneut unter den Erwartungen
31.10.2002 15:08:00


Das US-Handelsministerium präsentierte seine vorläufigen Daten zur Wirtschaftsentwicklung für das dritte Quartal. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 3,1 Prozent geringer als zuvor angenommen.
Volkswirte hatten mit einem Wirtschaftswachstum von 3,6 Prozent gerechnet. Im vorangegangenen Quartal erhöhte sich die Wirtschaftsleistung nur um 1,3 Prozent, nach 5,0 Prozent im ersten Quartal.

Der für die US-Inflationsentwicklung wichtige Preis-Deflator stieg im Berichtsquartal um 1,1 Prozent. Im zweiten Quartal war ein Wachstum von 1,2 Prozent ermittelt worden, verglichen mit 1,3 Prozent im ersten Quartal 2002.


quelle: finanzen.net

saida 31-10-2002 14:22

US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen unerwartet stark
Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 26. Oktober. Die Zahl stieg um 16.000 auf 410.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Anstieg um 5.000 Anträge geschätzt hatten.

Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 20.000 auf 394.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Rückgang um 25.000 Erstanträge.

Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von revidiert 405.250 in der Vorwoche auf 401.750 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.


quelle: finanzen-online.de

saida 31-10-2002 15:34

31/10/2002 16:18
Chicagoer Einkaufsmanagerindex überraschend gefallen~

Chicago, 31. Okt (Reuters) - Der Konjunkturindex der
Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago ist im Oktober
unerwartet gesunken und signalisiert eine weiter rückläufige
Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe der Region.
Der an den Finanzmärkten viel beachtete Index fiel auf
saisonbereinigt 45,9 von 48,1 Punkten im September, wie die
Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager am Donnerstag
mitteilte. Von Reuters befragte Volkswirte hatten dagegen einen
Anstieg auf 48,7 Punkte vorausgesagt. Der Index verharrt damit
unter der Marke von 50 Punkten, die er im September erstmals
seit Februar wieder unterschritten hatte.
Unter der Marke von 50 Zählern zeigt das Barometer für das
Verarbeitende Gewerbe der für die US-Konjunktur wichtigen Region
im Mittleren Westen eine rückläufige Geschäftstätigkeit an,
darüber eine Steigerung der wirtschaftlichen Aktivitäten.
fgc/tcs


quelle: tiscali-finanzen

PC-Oldie-Udo 01-11-2002 16:26

US-Konjunkturdaten geben wenig Grund zur Freude

Verschiedene Konjunkturdaten deuten auf eine wirtschaftliche Abkühlung in den Vereinigten Staaten hin. Als Reaktion auf die schwachen Daten erreichte der Euro am Nachmittag zeitweise die Parität zum Dollar.

...

http://www.ftd.de/politik/internatio...973726935.html

OMI 15-11-2002 14:43

15.11.2002, 15:39
US-Industrieproduktion fällt überraschend deutlich

Die U.S. Federal Reserve Bank präsentierte den saisonbereinigten Verlauf der Industrieproduktion in den USA für Oktober 2002. Der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger ging demnach im Vormonatsvergleich um 0,8 Prozent zurück. Für September wurde der vorläufige Fertigungsrückgang von 0,1 auf 0,2 Prozent revidiert.

Die Kapazitätsauslastung der US-Industrie reduzierte sich auf 75,2 Prozent. Für den vorangegangenen Monat wurde der vorläufige Auslastungsgrad von 75,9 auf 75,8 Prozent korrigiert.

Experten hatten durchschnittlich eine Abnahme der Industrieproduktion um 0,3 Prozent erwartet. Die Kapazitätsauslastung sahen sie durchschnittlich bei 75,6 Prozent.

Quelle: @finance-online

OMI 15-11-2002 14:44

15.11.2002, 15:26
US-Lagerbestände steigen sehr stark

Das US-Handelsministerium gab die Zahlen zu den Lagerbeständen der Industrie- und Handelsunternehmen für September bekannt. Die Bestände stiegen auf Monatssicht um 0,5 Prozent auf 1.130,9 Mrd. Dollar, wogegen Volkswirte nur ein Plus von 0,1 Prozent geschätzt hatten. Dies ist der stärkste Anstieg seit November 2000.

Für August wurde ein revidierter Anstieg um 0,1 Prozent auf 1.125,0 Mrd. Dollar errechnet. Vorläufig war ein Lagerzuwachs auf 1.123,6 Mrd. Dollar gemeldet worden.

Beim Verarbeitenden Gewerbe erhöhten sich die Bestände von 428,6 Mrd. Dollar im August auf 428,8 Mrd. Dollar. Im Einzelhandel wurden die Lagerbestände von 412,1 Mrd. auf 416,4 Mrd. Dollar ausgeweitet.

Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Der Lagerabbau signalisiert eine Wirtschaftserholung in den USA.

Quelle: finance-online

OMI 19-11-2002 13:56

19.11.2002 14:36

TABELLE-US-Verbraucherpreise im Oktober gestiegen

Washington, 19. Nov (Reuters) - Die US-Verbraucherpreise sind im Oktober zum Vormonat saisonbereinigt gestiegen. Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Dienstag in Washington folgende Daten: OKT 2002 SEP 2002 VERBRAUCHERPREISE Monatsveränderungsrate + 0,3 vH + 0,2 vH Kernrate (ohne Nahrungs- + 0,2 vH + 0,1 vH mittel und Energie) NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt für die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat einen Anstieg von 0,3 Prozent erwartet. In der Kernrate hatten sie einen Anstieg von 0,2 Prozent prognostiziert. fri/mer

Quelle: REUTERS

OMI 19-11-2002 14:21

19.11.2002, 15:12
US-Realeinkommen sinken im Oktober

Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte die Veränderung des preis- und saisonbereinigten Realeinkommens für Oktober 2002. Verglichen mit dem Vormonat verringerten sich die durchschnittlichen Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer demnach um 0,3 Prozent.

Für den Vormonat September wurde die Einkommenssteigerung auf 0,3 Prozent revidiert, nachdem vorläufig ein Plus von 0,7 Prozent gemeldet wurde. Im August waren die Wochenlöhne ebenfalls um 0,3 Prozent gestiegen.

Quelle: finance-online

saida 19-11-2002 15:27

Washington. DPA/BaZ. Die Inflation in den USA hat im Oktober wieder spürbar angezogen. Die jährliche Teuerungsrate stieg auf 2,0 Prozent von 1,5 Prozent im September, wie das Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Experten sehen aber keinen Grund für eine Abkehr von der Niedrigzinspolitik der US-Notenbank.

Im August hatte die jährliche Inflationsrate bei 1,8 Prozent gelegen. Von September auf Oktober stiegen die Preise um 0,3 Prozent. Grund waren vor allem höhere Energiepreise. Experten hatten einen Anstieg in dieser Höhe erwartet. Die Kernrate, ohne Nahrungsmittel und Energie, stieg im Monatsvergleich um 0,2 Prozent. Energiepreise erhöhten sich dagegen um 1,9 Prozent - der stärkste Anstieg seit April. Im September waren die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen.

Analysten erklärten, die "lauwarme" wirtschaftliche Erholung halte die Inflation in Schach. Die Inflation sei niedrig genug, um der Notenbank die Möglichkeit zu geben, die Zinsen auf dem Rekordtief von 1,25 Prozent zu halten, sagte Gerald Cohen von Merrill Lynch der Wirtschaftsagentur Bloomberg. Notenbankchef Alan Greenspan hatte vergangene Woche erklärt, ein Inflationsdruck scheine in weite Ferne gerückt. Unterdessen teilte das US-Handelsministerium am Dienstag mit, das Handelsbilanzdefizit sei im September auf 38 Milliarden Dollar (37,55 Mrd Euro) zurückgegangen. Im August hatte es noch auf einer Rekordhöhe von revidiert 38,3 Milliarden Dollar gelegen. Zurückgeführt wurde diese Entwicklung auf geringere Importe von Fernsehern, Spielzeug und Rohöl.


quelle: basler.zeitung

saida 20-11-2002 14:08

20/11/2002 14:48
Zahl der US-Wohnbaubeginne überraschend stark gesunken~

Washington, 20. Nov (Reuters) - Die Zahl der
US-Wohnbaubeginne ist im Oktober so stark zurückgegangen wie
seit über acht Jahren nicht mehr.
Die Zahl der Baubeginne für Wohnhäuser sei zum Vormonat
saisonbereinigt um 11,4 Prozent auf annualisiert 1,603 Millionen
zurückgegangen, teilte das Handelsministerium am Mittwoch mit.
Dies war der stärkste Rückgang seit Januar 1994. Von Reuters
befragte Volkswirte hatten mit 1,730 Millionen gerechnet.
fri/rkr



quelle: tiscali-finanzen

saida 26-11-2002 15:23

26/11/2002 16:06
TABELLE-US-Verbrauchervertrauen im November gestiegen~

New York, 26. Nov (Reuters) - Der Index des
US-Verbrauchervertrauens ist im November auf 84,1 Punkte
gestiegen. Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board
veröffentlichte am Dienstag in Washington folgende Zahlen:
NOV 2002 OKT 2002

Gesamtindex 84,1 79,6
(rev. v. 79,4)
Index der gegenwärtigen
Bedingungen 77,6 77,2
(rev. v. 77,5)

Erwartungs-Index 88,4 81,1
(rev. v. 80,7)

NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtszeitraum mit einem Anstieg des Gesamtindexes auf 85,2
Punkte gerechnet.

PC-Oldie-Udo 26-11-2002 16:18

Dienstag 26. November 2002, 15:46 Uhr

US-Konjunktur legt im dritten Quartal zu

...

Quelle: Yahoo

Stefano 27-11-2002 08:51

hola,

USA wollen Industrie-Zölle abschaffen :eek:

Als Etikettenschwindel empfinden Vertreter der Dritten Welt den jüngsten Vorstoß Washingtons zum Abbau von Industrie-Zöllen. Sie fordern eine stärkere Berücksichtigung ihrer Interessen in der laufenden WTO-Runde. Der verbesserte Zugang zu Agrarmärkten taucht im US-Vorschlag allerdings nicht auf.

...

http://www.handelsblatt.com/experten...n/2212064.html

saida 27-11-2002 14:06

27/11/2002 14:54
Zahl der Anträge auf US-Arbeitslosenhilfe überraschend gesunken~

...

quelle: tiscali


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