Traderboersenboard

Traderboersenboard (https://www.f-tor.de/tbb/index.php)
-   Wirtschaftsdaten und allgemeine Finanzthemen (https://www.f-tor.de/tbb/forumdisplay.php?f=23)
-   -   Konjunktur - USA (https://www.f-tor.de/tbb/showthread.php?t=602)

nokostolany 02-12-2002 15:34

WASHINGTON (dpa-AFX) - Der US-Einkaufsmanagerindex ISM für
das verarbeitende
Gewerbe ist im November weniger stark als erwartet gestiegen
und deutet
weiterhin auf eine sich abschwächende wirtschaftliche Aktivität
hin. Er sei von
48,5 Punkten im Oktober auf 49,2 Punten im November geklettert,
teilte das
Institute for Supply Management am Montag in Washington mit.
Von der
Nachrichtenagentur AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit
einem Anstieg auf
50,8 Punkten gerechnet.

Der Index notiert damit den zweiten Monat in Folge unter
der wichtigen Marke
von 50 Punkten. Ein Wert über 50 Punkte deutet eine Expansion
der
wirtschaftlichen Aktivität hin während ein Wert unter 50 Punkten
auf eine
Rückgang hinweist./FX/js/hi



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 02-12-2002 15:34

Das US-Handelsministerium präsentierte die saisonbereinigte Veränderung
der
Bauausgaben für Oktober 2002. Die Ausgaben stiegen um 0,3 Prozent
gegenüber
dem Vormonat auf annualisiert 834,6 Mrd. Dollar, während Volkswirte
einen unveränderten
Wert prognostiziert hatten.


Für September wurde der Anstieg bei den Bauausgaben von vorläufig
0,6 Prozent
auf 0,3 Prozent korrigiert. Damit erhöhten sich die Ausgaben
auf 832,5 Mrd.
Dollar.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany 02-12-2002 15:36

Das Institut for Supply Management (ISM) gab die Entwicklung
des US-Konjunkturbarometers
für November 2002 bekannt. Der ISM-Index (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex)
stieg von 48,5 im Oktober auf 49,2 Zähler. Volkswirte hatten
sogar mit einem
Anstieg auf 51,3Punkte gerechnet.


Der Teilindex des Auftragseingangs verringerte sich im Vormonatsvergleich
von
50,9 auf 49,9 Punkte. Der Index der Beschäftigung fiel auf 43,8
Zähler, nach
45,0 Zähler im Vormonat. Dagegen erhöhte sich der Index der Lagerbestände
von
40,2 auf 42,1 Punkte.


Ein Indexstand über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung
bewertet,
ein Wert unter 50 Punkten signalisiert hingegen einen Abschwung
im Verarbeitenden
Gewerbe.




Quelle: News (c) finanzen.net

saida 04-12-2002 13:51

04/12/2002 14:34
TABELLE-US-Produktivität im 3. Quartal um 5,1 vH gestiegen~

Washington, 04. Dez (Reuters) - Die Produktivität der
US-Wirtschaft ohne Agrarsektor ist im dritten Quartal 2002
im Vergleich zum zweiten Quartal auf die Jahresrate
hochgerechnet um 5,1 Prozent gestiegen. Das
US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Mittwoch in Washington
folgende revidierte Zahlen (Veränderungen gegen Vorquartal in
Prozent):

3. Quartal 2. Quartal
2002 2002
Ohne Agrarsektor
Produktivität + 5,1 + 1,7
(rev. v. + 4,0)
Lohnstückkosten - 0,2 + 2,2
(rev. v. + 0,8)

NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtszeitraum mit einem Anstieg der Produktivität
um 4,9 Prozent und einem unveränderten Stand bei den
Lohnstückkosten gerechnet.
fri/lbo



quelle: tiscali

OMI 04-12-2002 17:53

04.12.2002, 17:02
US-Auftragseingang in der Industrie steigt im Oktober wie erwartet

WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Auftragseingänge in der Industrie im Oktober wie von Volkswirten erwartet um 1,5 Prozent zum Vormonat gestiegen. Dies teilte das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mit. Dies war der erste Anstieg seit Juli. Im September waren die Auftragseingänge für langlebige Güter noch um revidierte 2,4 Prozent gestiegen. In der Erstschätzung war noch ein Anstieg von 2,8 Prozent ermittelt worden. Im Jahresvergleich stiegen die Industrieaufträge im Oktober um 1,0 Prozent.

In den ersten 10 Monaten des Jahres fiel die Zahl neuer Aufträge für Gebrauchsgüter um 2,4 Prozent. Sie lagen damit um 1,5 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresniveau. Besonders stark stiegen die Auftragseingänge im Oktober im Maschinenbau (+3,3 Prozent zum Vormonat), bei Computer und Elektronik (+2,5 Prozent) und Transportausrüstungen (+4,2 Prozent).

Die Zahl noch offener Aufträge fiel um 0,7 Prozent im Oktober, nachdem sie im September um 1,0 Prozent gesunken waren. Die Zahl gibt Aufschluss darüber wie ausgelastet die Unternehmen in den kommenden Monaten sein werden. Außerhalb des Verteidigungssektors stiegen die Auftragseingänge um 2,3 Prozent, nachdem sie im September noch um 2,6 Prozent gefallen waren./FX/js/hi

Quelle: dpa-AFX

PC-Oldie-Udo 06-12-2002 17:27

US-Finanzminister O'Neill kündigt Rücktritt an

US-Finanzminister Paul O'Neill hat überraschend seinen Rücktritt angekündigt. Nach Angaben aus Kreisen des US-Präsidialamtes reichte auch Lawrence Lindsey, Chef-Wirtschaftsberater des US-Präsidenten, seinen Rücktritt ein.

...

http://www.ftd.de/politik/internatio...999466708.html

PC-Oldie-Udo 10-12-2002 09:14

Snow soll US-Wachstum ankurbeln
Von Yvonne Esterhazy, Washington

US-Präsident George W. Bush hat den Eisenbahnmanager John Snow zum neuen Finanzminister berufen mit dem klaren Auftrag, Amerikas schwächelnde Wirtschaft wieder auf Wachstum zu trimmen.

...

http://www.ftd.de/politik/internatio...249641613.html

saida 12-12-2002 14:01

12/12/2002 14:41
US-Einzelhandelsumsatz stieg im November stärker als erwartet~

Washington, 12. Dez (Reuters) - Der Umsatz der
US-Einzelhandelsunternehmen ist im November bei hohen Ausgaben
für Haushaltseinrichtungen und Baumaterial stärker als von
Analysten erwartet gestiegen. Das US-Handelsministerium teilte
am Donnerstag in Washington mit, die Einzelhandelsumsätze hätten
im November um 0,4 Prozent auf saisonbereinigt 302,53 Milliarden
Dollar zugenommen. Ohne Autos und Autoteile habe das Umsatzplus
sogar 0,5 Prozent betragen.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen
Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 0,3 Prozent vorausgesagt.
Ohne Autos hatten Volkswirte ein Plus von 0,2 Prozent erwartet.
Der Einzelhandelsumsatz macht rund 40 Prozent der gesamten
Ausgaben der Verbraucher aus und gilt als verlässlicher
Indikator für den privaten Konsum in den USA. Der private
Verbrauch repräsentiert etwa zwei Drittel der gesamten
Wirtschaftsleistung in den USA.
tcs/lex


US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen deutlich Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort




Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 07. Dezember. Die Zahl stieg um 83.000 auf 441.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Anstieg um 24.000 Anträge geschätzt hatten.

Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 10.000 auf 358.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufig ermittelten Rückgang um 13.000 Erstanträge.

Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 377.250 in der Vorwoche auf 387.250 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt

Nach oben

OMI 13-12-2002 15:30

13.12.2002, 15:49
US-Lagerbestände steigen weiter

Das US-Handelsministerium ermittelte die Veränderung der Lagerbestände in den Industrie- und Handelsunternehmen für Oktober. Die Bestände stiegen auf Monatssicht um 0,2 Prozent auf 1.134,0 Mrd. Dollar, wogegen Volkswirte nur eine Zunahme um 0,1 Prozent erwartet hatten.

Für den Vormonat wurde ein revidierter Zuwachs um 0,6 Prozent auf 1.132,1 Mrd. Dollar festgestellt. Vorläufig war nur ein Lageranstieg um 0,5 Prozent gemeldet worden.

Im Verarbeitenden Gewerbe blieben die Bestände unverändert auf dem Vormonatsstand von 429,4 Mrd. Dollar. Im Einzelhandel wurden die Lagerbestände von 417,3 Mrd. auf 420,2 Mrd. Dollar ausgebaut.

Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Der Lageraufbau signalisiert einen Wirtschaftsabschwung in den USA.

Quelle: finance-online

OMI 13-12-2002 15:46

13.12.2002, 16:35
US-Verbrauchervertrauen steigt unerwartet stark

Die Universität Michigan veröffentlichte den vorläufigen Indexstand zum Verbrauchervertrauen für Dezember 2002. Der Gesamtindex stieg unerwartet stark auf 87,0 Punkte, während im November noch ein Stand von 84,2 Punkten errechnet wurde. Volkswirte hatten lediglich ein Plus auf 85,0 Punkte prognostiziert.

Der Index der gegenwärtigen Bedingungen erhöhte sich von 93,1 Zählern im Vormonat auf nun 95,9 Zähler. Gleichzeitig verbesserte sich der Index der Erwartungen auf 81,2 Zähler im Berichtsmonat, nach 78,5 Zählern im November.

Diese Daten signalisieren ein verbessertes Konsumverhalten der US-Verbraucher. Der stark beachtete private Konsum macht rund 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung aus.

Quelle: finance-online

OMI 17-12-2002 14:56

17.12.2002, 15:03
US-Realeinkommen steigen im November

Das US-Arbeitsministerium ermittelte die preis- und saisonbereinigten Daten zum Realeinkommen für November 2002. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sich die durchschnittlichen Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer demnach um 0,2 Prozent.

Für den vorangegangenen Monat Oktober wurde die Einkommensentwicklung auf plus 0,1 Prozent revidiert, wogegen vorläufig ein Rückgang von 0,3 Prozent errechnet wurde. Im September und August waren die Wochenlöhne dagegen um 0,3 Prozent angezogen.

Quelle: finance-online

OMI 17-12-2002 14:57

17.12.2002, 15:16
Anstieg bei US-Wohnbaubeginnen

Das US-Handelsministerium präsentierte die Veränderung der US-Wohnbaubeginne für November 2002. Demnach erhöhte sich die aufs Jahr hochgerechnete Zahl um 2,4 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 1,697 Baubeginne.

Im Oktober ging die Zahl der Wohnbaubeginne noch um revidiert 8,4 Prozent auf 1,657 Mio. Beginne. Vorläufig war sogar ein Rückgang um 11,4 Prozent ermittelt worden.

Volkswirte hatten für den Berichtsmonat durchschnittlich nur mit einer Zunahme auf 1,672 Mio. Einheiten gerechnet.

Quelle: finance-online

PC-Oldie-Udo 19-12-2002 16:58

US-Frühindikatoren deuten Konjunkturerholung an

Der Ausblick auf die Konjunkturerwartungen für November ist in den USA besser ausgefallen als erwartet. Experten werten dies als Beginn einer allmählichen Erholung.

...

http://www.ftd.de/politik/internatio...216123314.html

OMI 20-12-2002 07:22

20.12.2002, 07:27
Greenspan: US-Wirtschaft kommt aus der Talsohle heraus - 'Erhöhte Wachsamkeit'

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Wirtschaft ist nach Einschätzung von Notenbankchef Alan Greenspan dabei, wieder aus der Talsohle herauszukommen. Dafür habe es einige Anzeichen seit der Senkung des Leitzinses auf 1,25 Prozent Anfang November gegeben, sagte Greenspan am Donnerstagabend (Ortszeit) in New York.

Allerdings stellten weiterhin bestehende Sorgen um die Konjunktur und die "geopolitische Lage" eine "bedeutende Barriere" für Investitionen dar, fügte er in Anspielung auf einen möglichen Irak-Krieg hinzu. Deflation sei gefährlicher als Inflation, betonte der Währungshüter. Die USA drohten jedoch nicht, in eine Deflation abzugleiten. Die Fed arbeite mit "erhöhter Wachsamkeit" daran, eine Abnahme des Preisniveaus zu verhindern, sagte Greenspan./jpf/FP/jh/

Quelle: dpa-AFX

PC-Oldie-Udo 08-01-2003 11:08

Wirkung von Bushs Konjunkturpaket umstritten

US-Präsident George W. Bush will die Wirtschaft ankurbeln. Aber ob seine am Dienstag vorgestellten Pläne auch die gewünschten Effekte haben werden, ist unter Experten umstritten.

...

http://www.ftd.de/politik/internatio...866878700.html

OMI 15-01-2003 14:02

15.01.2003 14:41

US-Lagerbestände im November 2002 unerwartet gestiegen

Washington, 15. Jan (Reuters) - Die Lagerbestände der Industrie- und Handelsunternehmen in den USA sind im November entgegen der Analystenerwartungen gestiegen. Die Vorräte stiegen im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent auf 1136 Milliarden Dollar, wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem unveränderten Stand gerechnet. Im Oktober waren die Vorräte um 0,1 (revidiert von plus 0,2) Prozent im Vergleich zum September gestiegen.

Die Entwicklung der Lagerbestände der Unternehmen gilt als wichtiges Indiz für die weitere wirtschaftliche Entwicklung in den USA. Eine zunehmende Räumung der Lager signalisiert Volkswirten eine bald wieder steigende Produktion und wird damit als Vorzeichen eines baldigen Wirtschaftsaufschwungs interpretiert. Ein weiterer Lageraufbau weist dagegen auf eine verhaltene Entwicklung hin.

rkr/lbo

Quelle: REUTERS

nokostolany 06-02-2003 14:24

Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 01. Februar. Die Zahl
fiel um 11.000 auf 391.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine
Abnahme um 13.000 Anträge geschätzt hatten.


Für die Vorwoche wurde eine Zunahme um revidiert 15.000 auf 402.000 Anträge
gemeldet, nach einem vorläufig ermittelten Anstieg um 14.000 Erstanträge.


Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von revidiert 385.250
in der Vorwoche auf 384.750 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.


Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen
stagnierenden Arbeitsmarkt.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany 07-02-2003 14:24

Das US-Arbeitsministerium stellte die saisonbereinigten US-Arbeitsmarktdaten
für Januar vor. Die Arbeitslosenquote sank überraschend auf 5,7 Prozent, nach
6,0 Prozent im Dezember und November sowie 5,7 Prozent im Oktober. Volkswirte
hatten dagegen mit einer stabilen Quote gerechnet.


Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg auf Monatssicht
um 143.000 Menschen, während Experten lediglich eine Zunahme um 70.000 Personen
erwartet hatten. Für Dezember wurde der Rückgang von vorläufig 101.000 auf nun
156.000 Beschäftigte korrigiert.


Der durchschnittliche Stundenlohn blieben unverändert zum Vormonat bei 14,98
Dollar. Er wird als wichtiger Indikator für die Inflations-Entwicklung angesehen.
Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit erhöhte sich gleichzeitig leicht von
34,1 auf 34,2 Stunden.




Quelle: News (c) finanzen.net

OMI 07-02-2003 19:03

07.02.2003, 16:20
USA: Großhandelslagerbestände steigen im Dezember überraschend um 0,8 Prozent


WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Großhandelslagerbestände im Dezember überraschend kräftig gestiegen. Die Bestände seien um 0,8 Prozent zum Vormonat gewachsen, teilte das Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich plus 0,2 Prozent erwartet.

Die Großhandelsbestände haben im Dezember damit den stärksten Anstieg seit Juni 2000 verzeichnet. Im Vormonat waren die Großhandelslagerbestände noch um revidierte 0,3 Prozent gestiegen. In einer Erstschätzung war lediglich ein Anstieg von 0,2 Prozent ermittelt worden. Im Jahresvergleich blieben die Großhandelslagerbestände im Dezember unverändert.

Die Umsätze im Großhandel gingen im Dezember um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat zurück. Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen stieg leicht. Es legte von 1,21 im Vormonat auf 1,23 im Dezember zu. Dies ist der höchste Wert seit März 2002./FX/jh/hi

Quelle: dpa-AFX

nokostolany 13-02-2003 14:16

Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 08. Februar. Die Zahl
fiel um 18.000 auf 377.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine
Abnahme um 6.000 Anträge geschätzt hatten.


Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 7.000 auf 395.000 Anträge gemeldet,
nach einem vorläufig ermittelten Rückgang um 11.000 Erstanträge.


Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 385.500
in der Vorwoche auf 389.000 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.


Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen
stagnierenden Arbeitsmarkt.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany 13-02-2003 14:18

Das US-Handelsministerium gab den Verlauf der saisonbereinigten Daten zum Einzelhandelsumsatz
für Januar 2003 bekannt. Der Absatz sank auf Monatssicht um 0,9 Prozent, nach
einem Anstieg um 2,0 Prozent im Dezember. Volkswirte hatten nur ein Minus von
0,6 Prozent geschätzt.


Ohne den Automobilbereich erhöhte sich der Umsatz im Berichtsmonat dagegen
um 1,3 Prozent, verglichen mit einer Zunahme um 0,2 Prozent im Vormonat. Experten
hatten lediglich ein Plus von 0,5 Prozent erwartet.


Der Einzelhandelsumsatz wird als wichtiges Signal für die Konjunkturentwicklung
betrachtet, da die Verbraucherausgaben etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsaktivitäten
ausmachen. Er wird deshalb von der Fed und von Analysten genau beobachtet.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany 13-02-2003 14:32

Das US-Arbeitsministerium ermittelte die Veränderung der Außenhandelspreise
für Januar. Die Importpreise stiegen im Vormonatsvergleich um 1,5 Prozent, nach
einem Anstieg um 0,6 Prozent im Dezember und einem Rückgang um 1,0 Prozent im
November. Volkswirte hatten durchschnittlich nur eine Preissteigerung von 0,8
Prozent geschätzt.


Die Ausfuhrpreise erhöhten sich um 0,4 Prozent verglichen mit dem Vormonat,
wogegen im Dezember ein Preisrückgang um 0,2 Prozent festgestellt wurde. Im
November stiegen die Preise um 0,1 Prozent.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany 20-02-2003 14:43

Das US-Handelsministerium berechnete die Entwicklung der Außenhandelsbilanz
für Dezember. Das Defizit im Handel mit Waren und Dienstleistungen weitete sich
auf einen Rekordstand von 44,24 Mrd. Dollar aus, nach revidiert 40,0 Mrd. Dollar
im Vormonat. Volkswirte hatten dagegen eine Verbesserung auf 38,77 Mrd. Dollar
erwartet. Für das Gesamtjahr 2002 stieg der Fehlbetrag auf ein Rekordhoch von
435,2 Mrd. Dollar.


Dabei fielen die Exporte von 83,31 Mrd. Dollar im November auf 81,19 Mrd. Dollar
im Dezember. Zudem erhöhten sich die Importe auf 125,43 Mrd. Dollar, nach 123,31
Mrd. Dollar im Vormonat.


Im Einzelnen kletterte der Fehlbetrag der Handelsbilanz mit Westeuropa auf 9,611
Mrd. Dollar im Berichtsmonat, verglichen mit 7,897 Mrd. Dollar im November.
Das Defizit mit China verringerte sich auf 9,547 Mrd., nach 10,45 Mrd. Dollar
im Vormonat, wogegen der Passivsaldo mit Japan von 6,492 Mrd. auf 7,13 Mrd.
Dollar anstieg.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany 20-02-2003 14:44

Das US-Arbeitsministerium stellte die Entwicklung der Erzeugerpreise für Januar
vor. Auf Monatssicht stiegen die Preise um 1,6 Prozent, während Volkswirte lediglich
mit einer Preissteigerung um 0,5 Prozent gerechnet hatten.


Bei der Kernrate, d.h. bereinigt um die schwankungsanfälligen Lebensmittel-
und Energiepreise, erhöhte sich das Preisniveau um 0,9 Prozent gegenüber dem
Vormonat. Ökonomen hatten hier nur einen Preisanstieg von 0,1 Prozent erwartet.



Im Vormonat Dezember gingen die Erzeugerpreise im Vormonatsvergleich um 0,1
Prozent zurück. In der Kernrate reduzierten sich die Preise um 0,5 Prozent verglichen
zum Vormonat.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany 20-02-2003 14:44

Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 15. Februar. Die Zahl
stieg um 21.000 auf 402.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine
Abnahme um 1.000 Anträge geschätzt hatten.


Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 14.000 auf 381.000 Anträge
gemeldet, nach einem vorläufig ermittelten Rückgang um 18.000 Erstanträge.


Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 390.000
in der Vorwoche auf 394.750 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.


Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen
stagnierenden Arbeitsmarkt.




Quelle: News (c) finanzen.net

nokostolany 22-08-2003 16:24

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die jüngsten Konjunkturindikatoren aus den USA deuten
nach Einschätzung von Volkswirten auf eine konjunkturelle Erholung der größten
Volkswirtschaft der Welt hin. Vor allem die Steuersenkungen der US-Regierung
tragen nach Einschätzung der Experten zu einer Festigung des Aufschwungs bei. So
stieg der Index der Frühindikatoren am Donnerstag auf den höchsten Stand seit
zwei Jahren.

"Die Steuersenkungen sorgen im zweiten Halbjahr für einen Wachstumsschub",
sagte USA-Experte Peter Franke von der Commerzbank. Die dadurch verursachte
Nachfragebelebung dürfte dann in einem zweiten Schritt zu einer nachhaltigen
Wachstumsbelebung im kommenden Jahr führen. "Insbesondere der private Konsum hat
bereits merklich an Dynamik gewonnen."

US-ARBEITSMARKT

Für das laufende Jahr erwartet die Commerzbank in den USA ein
Wirtschaftswachstum von 2,3 bis 2,5 Prozent und im kommenden Jahr von rund 3,5
Prozent. Eine Wende am Arbeitsmarkt sei aber kurzfristig nicht zu erwarten. Dazu
seien ein bis zwei Quartale mit höherem Wachstumsraten nötig. Ein leichter
Beschäftigungsaufbau im August sei aber nicht auszuschließen.

Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus den USA deuten auch nach Einschätzung der
Deutschen Bank eindeutig auf einen konjunkturellen Aufschwung hin. Die in der
laufenden Woche veröffentlichten Konjunkturdaten zeigten, dass der
US-Arbeitsmarkt sich anhaltend günstig entwickelt und der Immobilienmarkt weiter
robust bleibe. Diese Entwicklungen nährten die Hoffnung auf einen
Konjunkturaufschwung in den USA, der auch auf den Euroraum überschwappen könnte.

BREMER LANDESBANK: 'SKEPSIS BLEIBT ANGERATTEN'

Skeptischer beurteilt hingegen Chefanalyst Folker Hellmeyer von der die
US-Konjunktur. Nach Einschätzung von Hellmeyer sind die jüngsten US-Daten nur
auf den ersten Blick positiv. Verbesserte hätten sich überwiegend die
Stimmungsindikatoren. So seien die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe zwar unter
die wichtige Marke von 400.000 gefallen. Eine Trendwende werde mit einem Wert
von 394.250 im Vierwochendurchschnitt aber noch nicht angezeigt. Bei den
Frühindikatoren seien hingegen bisher nur diejenigen gestiegen, welche mit der
Realwirtschaft nichts zu tun hätten. Die positive Entwicklung bei einigen
Indizes sei insbesondere eine Folge der expansiven Geldpolitik./js/jha/sit




Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

nokostolany 29-04-2004 15:35

Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten
Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 24. April.
Die Zahl verringerte sich um 18.000 auf 338.000 Erstanträge. Experten hatten
durchschnittlich einen Stand von 345.000 Anträgen geschätzt. <P>Für die Vorwoche
wurde ein revidierter Rückgang um 6.000 auf 356.000 Anträge gemeldet, nach einer
vorläufig ermittelten Abnahme um 9.000 Erstanträge. <P>Der Wert für den gleitenden
Vier-Wochen-Durchschnitt sank von revidierten 347.750 in der Vorwoche auf 346.500
Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser
Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger. <P>Eine Zahl
von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden
Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang
der Arbeitslosenzahl.




Quelle: News (c) finanzen.net


Es ist jetzt 16:44 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.