FRANKFURT (dpa-AFX) - Überraschend schwache US-Konjunkturdaten haben dem
deutschen Anleihenmarkt am Freitag Auftrieb verliehen. Nach einem richtungslosen Handel sorgte erst der Einbruch bei den US-Beschäftigtenzahlen im August nach Einschätzung von Experten für Kursgewinne bei den festverzinslichen Papieren. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092003F.DTB> notierte bis 18.15 Uhr bei 113,21 Punkten. das ist ein Plus von 0,16 Prozent. "Die Daten aus den USA waren schon etwas schockierend", beschrieb Analyst Tim Williams von IDEAglobal die neusten US-Arbeitsmarktzahlen. Aber für die Anleihenmärkte war dies der ein "wirklich guter Weg, die Woche zu beenden". In den USA ist die Beschäftigtenzahl im August überraschend weiter gesunken. Von Juli auf August fiel sie außerhalb der Landwirtschaft nach Angaben des US-Arbeitsministeriums um 93.000. Damit ist die Beschäftigtenzahl in den USA den siebten Monat in Folge rückläufig./jkr/mur/ Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen sind am Mittwoch nach den
freundlichen US-Rentenmärkten mit leichten Gewinnen in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stieg in der ersten Handelsstunde um 0,12 Prozent auf 112,60 Punkte. Wegen der Aufstockung der zehnjährigen Bundesanleihen um 7 Milliarden Euro im Tagesverlauf erwarten Experten beim Bund-Future allerdings nur ein geringes Kurspotenzial. "Die Aufnahmebereitschaft des Marktes wird mit der Aufstockung ernsthaft getestet", heißt es im Morgenkommentar der HSH Nordbank. "Auf dem aktuellen Niveau sollte sie aber gar nicht so schlecht aufgenommen werden, zumal die Wachstumsaussichten in Euroland schlechter als in den USA sind." Die Daten aus Europa sollten am Anleihemarkt nach der Einschätzung der HSH Nordbank keine Rolle spielen: "Insgesamt erwarten wir nach einer USA bedingten etwas freundlicheren Eröffnung kaum Bewegung." Der Prognose der HSH Nordbank zufolge wird sich der Bund-Future im Tagesverlauf zwischen 112,29 und 113,00 Zählern bewegen. Die Commerzbank rechnet damit, dass die Rede des EZB-Präsidenten Wim Duisenberg vor dem Monetären Komitee des Europäischen Parlaments am Mittwoch um 15 Uhr den Rentenmarkt belasten wird. Duisenberg werde sich am Tonfall der letzten Pressekonferenz der EZB orientieren. "Etwas mehr Zuversicht für das Wachstum - auch wenn nicht alle Risiken verschwunden sind - und keine Gefährdung der Preisstabilität zu erkennen." Die von der Commerzbank erwartete Betonung der besseren wirtschaftlichen Lage könnte zu Abschlägen bei den europäischen Renten führen. Die Commerzbank erwartet am Bund-Future-Kurse zwischen 112,30 und 112,78 Punkte./zb/kro Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Mittwochabend seine
Kursgewinne weiter ausgebaut. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> kletterte bis 18.05 Uhr um 0,43 Prozent auf 112,94 Punkte. Noch sei ungewiss, ob die US-Wirtschaft nachhaltig wieder tritt gefasst habe, sagte Rentenstratege Jon Lee von Barclays Capital. Die zum Wochenausklang erwarteten Konjunkturdaten aus den USA werden am Markt deshalb mit besonders großer Spannung erwartet. "Die US-Erstanträge und die Einzelhandelsumsätze werden die treibenden Kräfte für den Markt sein", sagte Stratege Ciaran O'Hagan bei Lehman Brothers. Unterdessen ist die Aufstockung einer 10-jährigen Bundesanleihe um sieben Milliarden Euro in Deutschland nach Einschätzung von Rentenexperte Peter Müller von der Commerzbank vom Markt "ganz ordentlich aufgenommen" worden. Die Anleihe war mit Geboten von 9,317 Milliarden Euro 1,5-fach überzeichnet./FX/jha/ari Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenhandel hat bis Donnerstagnachmittag
seine am Vormittag erzielten Kursgewinne vollständig abgegeben und ist in die Verlustzone gerutscht. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 18.00 Uhr um 0,16 Prozent auf 112,73 Punkte nach. "Das neue Angebot an Staatsanleihen insbesondere aus den USA belastet den Markt", sagte Rentenexperte Dirk Gojny von der HSH Nordbank. Am Abend soll in den USA eine 10-jährige Anleihe um 13 Milliarden US-Dollar aufgestockt werden. Es sei zweifelhaft, ob diese Aufstockung auch nur annähernd so erfolgreich verlaufen werde wie die Auktion von 5-jährigen Titeln am Vortag. Der Druck auf den Rentenmarkt dürfte sich angesichts des erhöhten Finanzierungsbedarfs fortsetzten. Ein Emissionsvolumen von etwas unter 900 Milliarden US-Dollar im gesamten Fiskaljahr 2004 in den USA sei "nicht ausgeschlossen", sagte Gojny. Dabei sei die Platzierung von frischen Anleihen in Phasen steigender Zinsen tendenziell "eher schwierig". Denn die Aussicht auf Kursgewinne entfalle./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenhandel hat nach den enttäuschenden
US-Konjunkturdaten deutliche Gewinne verbucht. Der richtungweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gewann bis 17.43 Uhr 0,91 Prozent auf 113,78 Punkte. Unmittelbar vor Bekanntgabe der schlechter als erwartet ausgefallenen Einzelhandelsumsätze hatte der Future noch bei 112,95 Punkten notiert. Statt des vom Markt erwarteten Zuwachses um 1,5 Prozent hatten die Händler ihren Umsatz nur um 0,6 Prozent steigern können. Auch das Konsumklima der Universität Michigan stützte die deutschen Renten, sagten Experten. Die US-Verbraucher waren nicht so optimistisch wie von Analysten erwartet, der Index sank von 89,3 auf 88,2 Punkte. Prognostiziert worden war hingegen eine Steigerung auf 90,6 Punkte. Besonders die Daten aus Michigan hätten die Anleihekurse gestützt, sagte Thomas Amend von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Auch die in dieser Woche veröffentlichten Arbeitsmarktdaten zeigten, dass die Belebung der US-Wirtschaft offenbar nicht so nachhaltig sei wie gedacht. Aus der Eurozone habe es an diesem Freitag hingegen nichts Neues gegeben. Auch die Euro-Abstimmung an diesem Sonntag in Schweden und die Ecofin-Sitzung seien am Rentenmarkt kein wichtiges Thema gewesen./he/ari Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag gefallen.
Im späten Handel erholten sie sich aber etwas. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> verlor bis gegen 18.30 Uhr um 0,13 Prozent auf 113,62 Punkte. Zwischenzeitlich war der Future bis auf 1,1245 Punkte gesunken. Die weniger stark als erwartet gestiegene Industrieproduktion in den USA habe die Festverzinslichen im späten Handel gestützt, sagte Volkswirt Jason Simpson von ABN Amro. Die Industrieproduktion in den USA stieg im August nur leicht. Die Produktion sei saisonbereinigt um 0,1 Prozent zum Vormonat gewachsen, teilte die US-Notenbank am Montag in Washington mit. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einem deutlicheren Produktionswachstum um 0,3 Prozent gerechnet. Simpson sagte, insgesamt habe der Markt jedoch vor der Zinsentscheidung in den USA am Dienstag eine abwartende Haltung eingenommen. Volkswirte prognostizieren zwar keine Veränderung des derzeitigen Leitzinses. Mit Spannung werde aber der Kommentar der US-Notenbank erwartet./js/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Mittwoch mit leichten
Kursverlusten in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> sank bis 8.45 Uhr um 0,09 Prozent auf 113,28 Punkte. Nach Einschätzung der Commerzbank ist keine Umkehr der schwachen Konsolidierung der vergangenen Tage zu erwarten. Das Aufwärtspotenzial bleibe beschränkt. Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) habe am Vorabend erneut deutlich gemacht, dass auf absehbare Zeit eine Zinserhöhung nicht auf die Tagesordnung kommen werde. Die Aussagen stützten das kurze Ende und belasteten das lange Ende. Die Währungshüter hatten den Leitzins erwartungsgemäß bei 1,0 Prozent belassen. Auch das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt erwartet ein Erlahmen der Aufwärtskräfte mit einem Überwinden der Widerstandszone bei 113,53 bis 113,57 Punkten. Die HSH Nordbank sieht den Bund-Future behauptet. Der Future dürfte zwischen 113 und 113,68 Punkten pendeln. Die am Mittag anstehenden Verbraucherpreisdaten aus der Eurozone dürften dem Markt keine Impulse geben, heißt es bei der HSH Nordbank im Morgenkommentar. Mit Überraschungen sei nicht zu rechnen, zumal sich die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) "in der stabilen Seitenlage" befinde./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen haben am Mittwoch ihre Gewinne
in einem ruhigen Handel wegen bröckelnder Aktienkurse ausgebaut. Eine Stunde vor Handelsende notierte der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> mit einem Plus von 0,16 Prozent bei 113,56 Punkten. Der deutsche Rentenmarkt tritt damit seit Beginn der Woche nahezu auf der Stelle. "Angesichts fehlender marktrelevanter Konjunkturdaten ist der Handel sehr ruhig verlaufen", sagte JP Morgan-Experte John Normand. Aus diesem Grund habe sich der Rentenmarkt stark an die Entwicklung der Aktien gehängt./FX/zb/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstag zur Kasse
freundlicher tendiert. Die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere <ULR.SON> sei um 0,05 Prozentpunkte auf 3,85 Prozent gesunken, teilte die Deutsche Bundesbank am Donnerstag in Frankfurt mit. Die Kurse von 18 Titeln gaben in der Spitze um bis zu 0,032 Prozentpunkte nach. Dem standen 45 Gewinner mit Kursaufschlägen von bis zu 0,62 Prozentpunkten gegenüber. Zum Marktausgleich verkaufte die Bundesbank per saldo Anleihen im Wert von 8,7 Millionen Euro. Am Vortag waren unter dem Strich Papiere im Wert von 56,7 Millionen Euro gekauft worden./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen haben am Donnerstag im
Tagesverlauf im Zuge des nachgebenden Euros und wegen unerwartet guter Daten zur US-Konjunktur ins Minus gedreht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> verlor bis rund eine halbe Stunde vor Handelsende 0,17 Prozent auf 113,47 Punkte. Zuvor war der Terminkontrakt kurzzeitig über 114 Punkte gestiegen. Das Wechselkursverhältnis zwischen dem Euro und Dollar bestimmt derzeit nach Händlereinschätzung den Anleihenmarkt. Aus diesem Grund habe der Rentenmarkt am Donnerstagnachmittag die Verluste des Euro, der nach einem kurzen Sprung über 1,13 Dollar wieder auf sein Vortagsniveau zurückfiel, nachvollzogen, sagte Lehman-Brothers-Experte Ciaran O'Hagen. Zudem habe der stärker als erwartet ausgefallene Rückgang der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe den Rentenmarkt belastet./zb/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit kräftigen Kursgewinnen ist der deutsche
Rentenmarkt am Montag in die neue Woche gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis gegen 8.45 Uhr um 0,35 Prozent auf 114,15 Punkte zu. Der Bund-Future erhalte "Rückenwind von der Währungsseite", heißt es im Morgenkommentar des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt. Der Euro ist im frühen Handel nach dem Treffen der führenden sieben Industrienationen (G7) am Wochenende in Dubai deutlich über die Marke von 1,14 US-Dollar <EURUS.FX1> geklettert. Auch die Bank Schilling & Co sieht die europäischen Rentenmärkte angesichts des erstarkten Euro "gut unterstützt". Marktrelevante Konjunkturdaten stünden unterdessen im Tagesverlauf nicht zur Veröffentlichung an. Der Bund-Future dürfte angesichts dieser Konstellation zwischen 113,56 und 114,41 Punkten pendeln./jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstagmorgen seinen
Höhenflug vom Vortag gebremst fortgesetzt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis 10.15 Uhr um 0,04 Prozent auf 114,29 Punkte zu. Zur Eröffnung hatte der Bund-Future noch leichte Kursverluste verbucht. Das Rückschlagpotenzial ist nach Einschätzung der Commerzbank aber beschränkt. Der Aufwärtstrend werde kaum verlassen. Die moderate Konjunkturzuversicht sollte den Spielraum für Kursgewinne allmählich aber begrenzen. Auch das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt erwartet, dass der Bund-Future seine Vortagesgewinne verteidigt. Der Future sollte sich über der Marke von 114,02 Punkten stabilisieren, heißt es im Morgenkommentar. Am Vortag hatten die Schwäche des Dollar und die deutlichen Kursverluste an den Aktienmärkten den Rentenhandel gestützt. Die Bank Schilling & Co rechnet im Tagesverlauf beim Bund mit Kursen von 114,03 bis 114,61 Punkten. Die HSH Nordbank ist nicht ganz so zuversichtlich und sieht den Bund zwischen 113,90 und 114,50 Punkten./jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit Kursverlusten ist der deutsche Rentenmarkt am
Mittwochmorgen in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 9.10 Uhr um 0,16 Prozent auf 114,11 Punkte nach. Die Unsterstützung bei der Marke von 114 Punkten werde getestet, heißt es im Morgenkommentar der Commerzbank. Gleichwohl bleibe das Rückschlagpotenzial erneut begrenzt. Im Verlauf sei angesichts des erlahmenden Kursanstieges des Euro und etwas stabilerer Aktienmärkte aber ein Nachlassen der Aufwärtsdynamik zu erwarten. Fundamentale Impulse blieben rar, schreibt die Commerzbank. Die Experten sehen den Bund-Future im Tagesverlauf in einer Spanne von 113,80 bis 114,35 Punkten. Die Bank Schilling & Co setzt die Handelsspanne mit 113,89 und 114,41 Punkten etwas höher an. Im Tagesverlauf wird der Bund eine Schatzanweisung mit einem angestrebten Volumen von 7 Milliarden Euro auf den Markt bringen. Die neue Bundesschatzanweisung mit einem Kupon von 2,5 Prozent ist nach Einschätzung der Commerzbank "günstig bewertet". Das Interessen dürfte entsprechend lebhaft ausfallen./jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Freitag mit leichten
Kursgewinnen in den Handel gestartet. Die Entwicklung an den Aktienmärkten bestimme die Richtung, sagten Rentenexperten. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis 9.05 Uhr um 0,09 Prozent auf 114,47 Punkte zu. Bei einer weiteren Schwäche der Aktienmärkte dürften sich die europäischen Rentenmärkte behaupten, heißt es bei der HSH Nordbank im Morgenkommentar. "Die Entwicklung an den Aktienmärkten wird über den Tagesverlauf entscheiden", pflichtet die Commerzbank bei. Nach wie vor erscheine der Aufwärtstrend beim Bund-Future intakt. Allerdings dürfte das Risiko einer Korrektur zunehmen. Die Commerzbank erwartet den Future in einer Spanne von 114,19 und 114,63 Punkten. Das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht den Bund-Future im Tagesverlauf unterdessen "ohne klare Tendenz" in einer Spanne von 114,02 und 114,74 Punkten. Nach Einschätzung der HSH Nordbank sind zum Handelsende Gewinnmitnahmen möglich./jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
02.10.2003 09:29
Deutsche Anleihen: Schwächer - US-Arbeitsmarktdaten im Mittelpunkt FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutsche Anleihen sind am Donnerstag im frühen Handel gefallen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future verlor bis 9.20 Uhr um 0,26 Prozent auf 114,92 Punkte. Nach Einschätzung der Commerzbank ist der Markt "technisch überkauft". Die "Bullenstimmung" der vergangenen Tage sei zu ausgeprägt gewesen. Richtungsweisend für den weiteren Handelsverlauf seien die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung aus den USA, die am Nachmittag veröffentlicht werden. Die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Nachmittag dürfte am Anleihenmarkt keine Rolle spielen. Übereinstimmend erwarten EZB-Beobachter keine Änderung des Leitzinses./js/he/ari Quelle: DPA-AFX |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat im Sog schwacher
Aktienmärkte am Mittwoch bis zum Abend seine Gewinne ausgebaut. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> kletterte bis 17.45 Uhr um 0,11 Prozent auf 113,19 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,020 Punkte auf 4,236 Prozent. "Die Aktienmärkte sind schwach und der Euro ist zum US-Dollar deutlich gestiegen. Dies sind die zwei Triebfedern für die Anleihemärkte", sagte Rentenstratege Padhraic Garvey bei ING Barings. In den voran gegangenen Wochen sei es an den Anleihemärkten zu einem regelrechten Ausverkauf gekommen. Nun vollziehe sich eine Gegenbewegung. Am Morgen hätten die Festverzinslichen noch etwas unter gestiegenen Zinserhöhungserwartungen gelitten, sagte Josef Heil vom Bankhaus Schilling. Dazu habe das Protokoll der Bank of England beigetragen, aus dem man eine baldige Zinserhöhungen in Großbritannien ableiten könne. Die Bank of England hat auf ihrer Sitzung am 9. Oktober nur mit einer knappen Mehrheit von fünf zu vier Stimmen für unveränderte Leitzinsen gestimmt./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine sich abzeichnende Stabilisierung am
US-Arbeitsmarkt hat die deutschen Anleihen am Donnerstagmittag auf Talfahrt geschickt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> büßte die am Vormittag erzielten Gewinne ein und rutschte mit 0,19 Prozent auf 113,04 Punkte deutlich ins Minus. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte bis zum Nachmittag um 0,030 Punkte auf 4,262 Prozent zu. "Die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten aus den USA sprechen für einen erneut positiven Arbeitsmarktbericht für Oktober", sagte Rentenexperte Michael Herzum von der Bayerischen Landesbank. Damit habe die Sorge vor einer Belebung der US-Wirtschaft ohne die Schaffung neuer Stellen zumindest einen Dämpfer erhalten. Die jüngsten Daten vom Arbeitsmarkt deuteten auf eine Stabilisierung hin. "Die Flucht in Qualität hat am Mittag stark nachgelassen", sagte Herzum. In den vergangenen Tagen habe der Rentenmarkt noch von den eher gedämpften Ausblicken der US-Unternehmen profitiert./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die anhaltende Schwäche an den internationalen
Aktienmärkten hat am Freitag den Rentenhandel gestützt. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis 17.30 Uhr um 0,28 Prozent auf 113,11 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe ging um 0,046 Punkte auf 4,254 Prozent zurück. "Die Anleihen richten sich wegen fehlender Konjunkturnachrichten mal wieder auf die Aktienmärkte aus", sagte WestLB-Anleihenstratege John Davies. "Die negative Korrelation zwischen Aktien und Anleihen ist wieder so stark wie zu Beginn des Jahres", ergänzte Analyst Christoph Rieger von der Commerzbank./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen sind am Dienstag mit
Kursverlusten in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> verlor bis 9.00 Uhr um 0,16 Prozent auf 112,75 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,017 Punkte auf 4,297 Prozent. Der Bund-Future bleibt nach Einschätzung von HSBC Trinkaus & Burkhardt weiter angeschlagen. Es sei erneut mit Kursverlusten zu rechnen. Auch die Commerzbank sieht angesichts der für den Abend erwarteten Zinsentscheidung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (FOMC) wenig Spielraum für Kursgewinne. Das eigentliche Risiko liege in der Erklärung der Währungshüter, schreibt die Commerzbank. Angesichts der latenten Sorge, dass die Notenbank einen Kurswechsel in ihrer Zinspolitik andeuten könnte, sollte sich eine unveränderte Erklärung positiv für die Festverzinslichen auswirken./jha/js/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz überraschend guter Konjunkturdaten aus den USA
ist der deutsche Anleihenmarkt am Dienstag nur leicht unter Druck geraten. Die Anleger ignorieren nach Einschätzung von Experten den überraschend starken Anstieg des Verbrauchervertrauens in den USA. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> verlor bis 17.45 Uhr um 0,12 Prozent auf 112,80 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe kletterte dagegen um 0,009 Punkte auf 4,289 Prozent. Trotz einer Reihe von wichtigen Konjunkturdaten im Handelsverlauf halten sich die Anleger weiter zurück. Die Umsätze sind sehr dünn, sagte ein Händler. Die Anleger warten auf die Zinssentscheidung der US-Notenbank. Die Experten erwarten einhellig keinen Zinsschritt der Fed. Allerdings werden sie gespannt den Kommentar der obersten Währungshüter der USA verfolgen. Jede Andeutung auf eine künftige Zinserhöhung könne an den Anleihenmärkten noch einmal für Bewegung sorgen./jkr/kro Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aussicht auf langfristig niedrige Leitzinsen in
den USA haben den deutschen Anleihenmarkt am Mittwoch wieder leicht steigen lassen. Ohne Impulse von der Konjunkturseite profitieren die festverzinslichen Papiere zur Wochenmitte weiterhin vom Kommentar der US-Notenbank im Anschluss an die Zinsentscheidung. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> kletterte bis 13.05 Uhr um 0,18 Prozent auf 112,85 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,021 Punkte auf 4,289 Prozent. Hoffnungsvolle Anzeichen für ein stärkeres US-Wirtschaftswachstum im Verlauf der vergangenen sechs Wochen bestärkten den Offenmarktausschuss der amerikanischen Notenbank zur Beibehaltung der gegenwärtige Geldpolitik. Die augenblickliche Zinspolitik werde noch für eine "beträchtliche Zeit" aufrecht erhalten, hieß es in der Fed-Erklärung. In den USA konnten die Kurse der Staatsanleihen daraufhin zulegen. Allerdings dürften die positiven Konjunkturdaten aus den USA und die besseren Aussichten für das amerikanische Wirtschaftswachstum das Kurspotential der festverzinslichen Papiere nach Einschätzung von Experten begrenzen./jkr/jha/ Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Freitag nach
positiven US-Vorgaben gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stieg bis 9.25 Uhr um 0,22 Prozent auf 112,53 Punkte. Positive Vorgaben von den US-Bondmärkten und eine schwache Eröffnung am deutschen Aktienmarkt hätten die Festverzinslichen gestützt, sagten Händler. Der Hauptimpuls für die Aktienmärkte komme wahrscheinlich von dem Einkaufsmanagerindex (PMI) aus der Region Chicago, erwartet die HSH Nordbank. Von den Konjunkturdaten aus Deutschland seien lediglich das Industrie- und das Verbrauchervertrauen der EU-Kommission relevant. Zumindest beim Industrievertrauen sollte sich den Experten zufolge eine Verbesserung einstellen, die möglicherweise für etwas Belastung am kurzen Ende sorgen sollte. Die Commerzbank erwartet den Bund-Future im Tagesverlauf in einer Handelsspanne von 112,21 bis 112,70 Punkten./js/jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag gesunken.
Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 9.40 Uhr um 0,23 Prozent auf 112,48 Punkte nach. Nach einer etwas schwächeren Eröffnung dürften die Notierungen angesichts der erwartet guten Konjunkturdaten auch im Tagesverlauf weiter unter Druck bleiben, erwartet die WGZ-Bank. "Die zu erwartende Aufhellung des Konjunkturbildes sowie der schwächere Euro sollte den Spielraum für Kursgewinne beschränken", schreibt die Commerzbank. Der erwartete Anstieg der Einkaufsmanagerindizes in Deutschland und den USA werden nach Einschätzung der Commerzbank den Rentenmarkt eher belasten. Allerdings seien die Erwartungen hoch gesteckt. Die Commerzbank sieht den Bund-Future in einer Spanne von 112,38 und 112,75 Punkten./jha/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen haben am Montagnachmittag nach
positiven US-Konjunkturdaten ihre Talfahrt beschleunigt. Der richtungweisende Euro-Bund-Future fiel bis 17.30 Uhr um 0,54 Prozent auf 112,14 Punkte, nachdem er kurz nach Veröffentlichung des besser als erwarteten US-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe bis auf 111,99 Zähler gefallen war. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,075 Prozentpunkte auf 4,38 Prozent. Händler führten die sich beschleunigenden Kursverluste bei den Anleihen auf die besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten zurück./zb/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen haben sich am Dienstag bis eine
Stunde vor Handelsende zugelegt. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stieg bis 18.00 Uhr um 0,25 Prozent auf 112,46 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihe sank um 0,027 Prozentpunkte auf 4,346 Prozent. Nach Einschätzung von Analysten ist der Abwärtstrend am Rentenmarkt trotz der Kursgewinne am Dienstag weiter intakt. Wegen fehlender neuer Nachrichten von der Konjunkturseite seien die Gewinne vor allem auf die schwächere Tendenz an den Aktienmärkten zurückzuführen, sagte Peter Müller, Analyst bei der Commerzbank. Die Aufmerksamkeit der Rentenhändler richte sich jetzt auf die bevorstehenden Sitzungen der britischen Notenbank sowie der Europäischen Zentralbank am Donnerstag. Experten erwarten dabei, dass die Bank von England als erste wichtige Notenbank den Leitzins nach der wirtschaftlichen Krise anhebt und damit die Zinswende einleiten könnte. Von der EZB wird dagegen ein Festhalten am aktuell historisch niedrigem Zinsniveau erwartet./zb/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit kräftigen Kursverlusten ist der deutsche
Rentenmarkt am Donnerstag in den Handel gestartet. Der richtungweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> sank bis 9.00 Uhr um 0,35 Prozent auf 112,04 Punkte. "Die Rentenmärkte bleiben fragil", heißt es beim Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt. Aus Sicht der Commerzbank erhöht die schwache Eröffnung das Abwärtsrisiko. Das Aufwärtspotenzial bleibe angesichts der erwarteten Zinserhöhung in Großbritannien und der Sorge, dass die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA am Nachmittag deutlicher als erwartet zurückgehen könnten, begrenzt. Das Bankhaus sieht den Bund-Future in einer Spanne von 112,00 bis 112,36 Punkten. Auch mit einer Zinserhöhung in Großbritannien dürfte der Abwärtsdruck auf das kurze Marktende aber nur von kurzer Dauer sein, erwartet die Commerzbank. Schließlich habe die US-Notenbank angesichts des kräftigen Produktivitätswachstums noch für einen beträchtlichen Zeitraum niedrige Leitzinsen in Aussicht gestellt. Nachdem bereits zu Beginn dieser Woche die australische Notenbank ihre Zinsen angehoben hat, dürfte die britische Notenbank am Mittag nach Einschätzung von Volkswirten ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 3,75 Prozent anheben. Die Europäische Zentralbank werde unterdessen noch still halten./jha/cs Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen sind am Donnerstag nach besser
als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten auf den tiefsten Stand seit Dezember 2002 gefallen. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> fiel bis auf 111,55 Punkte. Bis 18.30 Uhr konnte sich der Terminkontrakt wieder leicht erholen und notierte mit 111,69 Punkten um 0,66 Prozent unter dem Vortagesschluss. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe kletterte am Nachmittag bis auf 4,460 Prozent. Zuletzt rentierten die Papiere mit 4,438 Prozent - 0,088 Prozentpunkte mehr als zum Handelsschluss am Mittwoch. "Der überraschend starke Rückgang der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hat den Handelstag am Rentenmarkt verdorben", sagte Peter Fertig, Analyst bei der Dresdner Bank. Die Akteure blickten jetzt auf den am Donnerstag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Oktober. Sollte dieser ebenfalls besser als erwartet ausfallen, würden die Festverzinslichen weiter abgeben./zb/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen haben am Montag wegen der
schwächelnden Aktienmärkte ihre Gewinne bis zum späten Nachmittag ausgebaut. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gewann bis 17.00 Uhr 0,23 Prozent auf 111,64 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,029 Prozentpunkte auf 4,449 Prozent. Da weder in den USA noch in Europa wichtige Konjunkturdaten veröffentlicht wurden, gaben nach Einschätzung von Experten die Aktienmärkte die Richtung bei den Rentenpapieren vor. Zudem mehrten sich bei einigen Marktteilnehmern die Zweifel über das Ausmaß sowie den Zeitpunkt der wirtschaftlichen Erholung in der Eurozone. Nach den heftigen Kursverlusten in den vergangenen Handelstagen sei es außerdem zu einer Korrektur gekommen. Am der vergangenen Freitag fiel der Bund-Future bis auf 111,24 Punkte - dem tiefsten Stand seit Ende 2002. Trotz des niedrigen Niveaus dominierte nach Einschätzung der Commerzbank an den Anleihemärkten weiter das Abwärtsrisiko./zb/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Donnerstag leichter in
den Handel gestartet. Der richtungweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> sank bis gegen 9.40 Uhr um 0,15 Prozent auf 111,60 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,023 Prozentpunkte auf 4,460 Prozent. Die weitere Entwicklung des Rentenmarktes wird von den Experten unterschiedlich eingeschätzt. HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht beim Bund-Future einen "freundlichen Grundton". Ohne Belastungen bei den US-Vorgaben am frühen Nachmittag sei die Chance auf einen Anstieg im Tagesverlauf in Richtung 112 gegeben. Die Commerzbank zeigt sich hingegen skeptischer. Vor der Veröffentlichung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sei wohl kaum Luft für nennenswerte Kursgewinne, zumal vermutlich von der Aktienseite mit Gegenwind zu rechnen sei./he/jha7 Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wieder stärker in den Fokus rückende geopolitische
Unsicherheit und der festere Euro haben am Freitag nach Einschätzung von Händlern die Festverzinslichen gestützt. Der richtungweisende Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis gegen 17.05 Uhr um 0,43 Prozent auf 112,58 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,057 Prozentpunkte auf 4,340 Prozent. "Die geopolitische Unsicherheit ist wieder mehr auf den Radar gerückt", sagte Rentenexperte Christoph Rieger von der Commerzbank. Es bestehe die Sorge, dass die anhaltenden Terroranschläge im Irak allmählich auf das Gemüt der Amerikaner durchschlügen und die Erholung der US-Wirtschaft dämpften. Unterdessen lassen die am Nachmittag veröffentlichten US-Daten Händlern zufolge eher auf eine robuste Konjunkturerholung schließen. Zwar konnten die Einzelhandelsumsätze ihr hohes Niveau der Vormonate nicht ganz halten und auch der Anstieg der Industrieproduktion fiel relativ moderat aus. Gleichzeitig legte das Konsumklima der Universität Michigan im November aber überraschend deutlich zu./jha/js Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse von deutschen Staatsanleihen haben am Montag
im späten Handel etwas von ihren deutlichen Kursgewinnen im Tagesverlauf abgegeben. Nach den Attentaten in der Türkei seien die Festverzinslichen als sicherer Hafen gesucht worden, sagten Händler. Im Nachmittagshandel fielen die Anleihen leicht zurück, nachdem der Geschäftsklimaindikator für die Region New York deutlicher als erwartet gestiegen war. Der Empire-State-Index war von revidiert 34,1 (Erstschätzung: 33,7) im Oktober auf 41,0 Punkte im November geklettert. Von CBS MarketWatch befragte Experten hatten hingegen im Durchschnitt einen Rückgang auf 27,3 Punkte erwartet Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stieg bis 18.30 Uhr um 0,13 Prozent auf 112,70 Punkte. Zwischenzeitlich war der Bund-Future bis auf 113.00 Punkte im Mittagshandel gestiegen. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen sank um 0,022 Punkte auf 4,197 Prozent./js/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach anfänglichen Verlusten sind die Kurse deutscher
Anleihen am Dienstag im späten Handel ins Plus gedreht. Insbesondere die deutlichen Kursgewinne des Euro zum US-Dollar hätten die Festverzinslichen belastet, sagten Händler. Der Euro war am Dienstag zeitweise über die Marke von 1,19 US-Dollar gestiegen und hatte sich damit seinem bisherigen Allzeithoch von 1,1933 Dollar angenähert. Zudem stützten die Verluste an den Aktienmärkten die Anleihen. Bis 17.45 Uhr stieg der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> um 0,10 Prozent auf 112,89 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,022 Punkte auf 4,300 Prozent./js/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Mittwoch im
Nachmittagshandel ins Minus gedreht. Die freundliche Eröffnung an den US-Aktienmärkten drücke auf die Festverzinslichen, sagten Händler. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> fiel bis 19.00 Uhr um 0,30 Prozent auf 112,62 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,056 Punkte auf 4,198 Prozent. Zudem hätten sich die Kursverluste des Euro <EURUS.FX1> im Nachmittagshandel negativ auf die Anleihen ausgewirkt. Der Euro war nachdem er zwischenzeitlich einen Höchststand von 1,1977 Dollar erreicht hatte, wieder unter die Marke von 1,19 Dollar gefallen./FX/js/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Anschläge in der Türkei haben den Deutschen
Anleihemarkt am Donnerstag nicht nachhaltig bewegt. Bis 19.00 Uhr stieg der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> leicht um 0,04 Prozent auf 112,70 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,012 Punkte auf 4,326 Prozent. Zwischenzeitliche Gewinne wurden im späten Handel größtenteils wieder abgegeben. Kurzzeitig war der Bund-Future bis auf 113,6 Punkte geklettert, nachdem es Berichte über eine Evakuierung des Weißen Hauses gegeben hatte. Nach Klärung des Vorfalls fiel der Bund-Future aber wieder. Die für die Festverzinslichen günstigen geopolitischen Rahmenbedingungen seien durch besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten zum Teil kompensiert worden, sagten Händler. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge war stärker als erwartet gesunken und der Index der Frühindikatoren war deutlicher als prognostiziert geklettert./FX/js/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Freitag im
Mittagshandel gestützt von der Angst vor weiteren Terroranschlägen weiter im Plus notiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stieg bis 13.30 Uhr um 0,06 Prozent auf 112,82 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,008 Prozentpunkte auf 4,318 Prozent. Die anhaltenden geopolitische Unsicherheit nach den Terroranschlägen in der Türkei stütze die Festverzinslichen. Der Markt warte auf die Konjunkturdaten der kommenden Woche, sagte Wee-Khoon Chong, Anleihenstratege bei BNP Paribas. Die Verbraucherpreise aus Bayern bewegten den Markt kaum. Diese waren um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat gesunken. Die Jahresinflationsrate stieg von 1,3 Prozent im Vormonat auf 1,5 Prozent im November. Für Deutschland insgesamt wird ein Rückgang von 0,1 Prozent im Monatsvergleich und ein Anstieg von 1,4 Prozent im Jahresvergleich erwartet./js/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen sind am Montag am späten
Nachmittag tiefer in die Verlustzone gerutscht. Die festen europäischen Börsen und die freundliche Eröffnung an den US-Aktienmärkten laste auf den Festverzinslichen, sagten Händler. Auch die deutlichen Kursverluste des Euro drückten auf die Stimmung. Die Kursverluste seien zudem eine technische Reaktion auf die Kursgewinne der vergangenen Tage. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> fiel bis 17.00 Uhr um 0,61 Prozent auf 112,32 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Anleihe stieg um 0,084 Punkte auf 4,380 Prozent. Auch die ersten Daten aus verschiedenen Bundesländern zu den Verbraucherpreisen im November konnten die Festverzinslichen nicht stützen. Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen für fünf Bundesländer dürfte die Teuerungsrate wohl leicht von 1,2 Prozent im Oktober auf 1,3 Prozent steigen und damit etwas höher ausfallen als noch vor einigen Monaten erwartet. Nach Einschätzung der französischen BNP Paribas setzt sich am Markt wieder die Überzeugung durch, dass es mit den Renten in den kommenden Wochen nicht mehr weiter bergauf geht. Der Bund-Future war seit seinem Monatstiefstand am 7. November von 111,24 Punkten um rund 1,30 Punkte oder 1,15 Prozent gestiegen./js/jha/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Anleihen haben am Dienstagnachmittag
einen Teil ihrer Vormittagsverluste wett gemacht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 18.30 Uhr um 0,05 Prozent auf 112,28 Punkte nach. In der Spitze war der Future bis auf 112,05 Punkte gesunken. Die Rendite der zehnjährigen Anleihe stieg um 0,005 Punkte auf 4,386 Prozent. Neben freundlichen Konjunkturdaten belastet Händlern zufolge auch der Kompromiss der EU-Finanzminister im Defizitstreit die Stimmung. "Der Anleihemarkt ist angesichts der starken Konjunkturdaten aus den USA überraschend robust", sagte Rentenexperte Ralf Welge von der Commerzbank. Eigentlich hätten die Kurse angesichts der freundlichen Konjunkturdaten aus den USA stärker fallen müssen. Der zu starke Ausverkauf am Vortag habe dies aber verhindert. Bereits an diesem Mittwoch stehen mit den Auftragseingängen und dem Einkaufsmanagerindex für Chicago weitere wichtige US-Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an, bevor der Handel angesichts des Erntedankfestes am Donnerstag für diese Woche vorzeitig zur Ruhe kommen wird./jha/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Reihe freundlicher Konjunkturdaten aus den
USA hat der deutsche Rentenmarkt am Mittwochmittag seine Gewinne wieder eingebüßt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 18.50 Uhr um 0,12 Prozent auf 112,14 Punkte nach. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen legte um 0,019 Punkte auf 4,407 Prozent zu. Unabhängig von den freundlichen Konjunkturdaten aus den USA sei der Handel durch den festen Euro gestützt worden, sagten Rentenexperten. "Trotz der sehr freundlichen Konjunkturdaten hat sich der Markt recht wacker gehalten", sagte Rentenstratege Nidin Agarwal von Lehman Brothers. Die Marktteilnehmer erwarteten nicht, dass die Daten für das vierte Quartal genau so gut ausfallen werden wie für das abgelaufene dritte Quartal berichtet. Alle seien bereits auf der Verkäuferseite, so dass es kaum noch weitere neue Verkäufer mehr gebe./FX/jha/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Anleihenmarkt hat am Donnerstag in einem
ruhigem Handel bis zum Nachmittag leichte Kursverluste verbucht. Der Handel sei angesichts des Erntedankfestes in den USA "extrem dünn", sagten Händler. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 17.30 Uhr 0,08 Prozent auf 112,02 Punkte nach. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen kletterte um 0,011 Punkte auf 4,420 Prozent. Grund für die Kursverluste waren Händlern zufolge die robusten US-Konjunkturdaten der Vortage./FX/jha/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenhandel hat am Freitag von dem
Höhenflug des Euro profitiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis gegen 18.00 Uhr um 0,04 Prozent auf 111,88 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen sank um 0,0040 Prozentpunkte auf 4,4420 Prozent. Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Freitagmittag erstmals in seiner Geschichte über 1,20 Dollar gestiegen. "Der Euro war reif für einen Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 1,20 Dollar", sagte ein Händler. Für den Rentenmarkt bleibe der Grundtenor weiterhin negativ, sagte Ray Attrill, Rentenstratege bei 4CAST. Die Euro-Stärke habe dies aber im Tagesverlauf ausgeglichen. Unterdessen hatten die Verbraucherpreisdaten für die Eurozone im November trotz der anziehenden Jahresteuerungsrate nach Einschätzung von Händlern keinen Einfluß auf den Rentenmarkt./jha/mur/ Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
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