FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag nach
besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten etwas gefallen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> verlor bis 19.00 Uhr 0,16 Prozent auf 111,70 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,52 Prozentpunkte auf 4,463 Prozent. Die besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten als auch der feste Aktienmarkt hätten die Festverzinslichen belastet, sagte Alessandro Tentori, Anleihen-Stratege von BNP Paribas. Der Handel sei insgesamt sehr ruhig verlaufen, sagte Peter Fertig von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Das Bekenntnis von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet zu einem starken Euro habe deutlichere Verluste bei den Festverzinslichen verhindert. So lange die Stimmung an den Märkten für den Euro sei, blieben auch die Aussichten für die Festverzinslichen günstig./FX/js/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Dienstag belastet
durch einen schwächeren Euro etwas gefallen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> verlor bis 13.30 Uhr um 0,03 Prozent auf 111,67 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,004 Punkte auf 4,467 Prozent. Vor allem die Kursverluste des Euro <EURUS.FX1> belasten die Festverzinslichen, sagten Händler. Der Euro war zwischenzeitlich bis auf 1,1945 US-Dollar gefallen, nachdem er am Vortag mit 1,2040 Dollar noch ein neues Allzeithoch erreicht hatte. Die niedrigen Umsätze an den Rentenmärkten zeigten die Vorsicht der Anleger, die vor dem Jahresende keine neuen Positionen mehr eingehen wollten, sagte Harvinder Sian, Stratege bei ABN Amro. Im frühen Handel waren die Festverzinslischen noch durch das schwache französische Verbrauchervertrauen gestützt worden. Der Verbrauchervertrauensinde x war von minus 29 Punkten im Oktober auf minus 30 Zähler gefallen. Von AFX News befragte Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf minus 27 gerechnet. Die Arbeitsmarktdaten aus der Eurozone spielten am Markt hingegen keine Rolle, da sie wie erwartet ausgefallen sind./js/jha/af Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
Der Handel mit deutschen Rentenpapieren begann heute Morgen mit Kursgewinnen.
So stieg der Bund-Future bisher um 0,39 Prozent auf 111,78 Punkte, während der Bobl-Future mit 109,67 Punkten (-0,02 Prozent) und der Schatz-Future mit 105,54 Punkten (-0,03 Prozent) nahezu unverändert notierten. Gestützt wurde der Rentenmarkt vom Höhenflug des Euro, der zeitweise mit 1,2112 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht. Der Referenzkurs der europäischen Gemeinschaftswährung notiert derzeit bei 1,2084 Dollar, nach 1,2105 Dollar am letzten Handelstag. Ein hoher Euro-Kurs signalisiert, dass Kapital in den Euroraum fließt, das dann auch im Renten- oder Aktienmarkt investiert wird. Händler erwarten, dass der starke Euro den Bund-Future auch im weiteren Tagesverlauf stützt. Andere Experten sehen infolge der heute und morgen anstehenden Konjunkturdaten einen kurzfristigen Abwärtstrend. Gute Konjunkturdaten lösen an den Rentenmärkten in der Regel bei steigenden Renditen fallende Kurse aus. Quelle: News (c) finanzen.net |
08.12.2003 11:18
Deutsche Anleihen geben leicht ab Der Handel mit deutschen Rentenpapieren startete heute Morgen mit leichten Kursverlusten. So fiel der Bund-Future bisher um 0,06 Prozent auf 112,95 Punkte, während der Bobl-Future mit 110,42 Punkten (-0,02 Prozent) und der Schatz-Future mit 105,84 Punkten (-0,02 Prozent) notierten. Der Referenzkurs der europäischen Gemeinschaftswährung steht derzeit bei 1,2185 Dollar, nach 1,2189 Dollar am letzten Handelstag. Währungsexperten machen das Haushalts- und Außenhandelsdefizit der USA für die Schwäche des Dollars verantwortlich. Ein hoher Euro-Kurs signalisiert, dass Kapital in den Euroraum fließt, das dann auch im Renten- oder Aktienmarkt investiert wird. Händlerangaben zufolge wird der Rentenmarkt im weiteren Tagesverlauf voraussichtlich vom starken Euro und den fallenden Aktienkursen gestützt. Für den Rentenmarkt maßgeblichen Konjunkturdaten stehen heute nicht an. Gute Konjunkturdaten lösen an den Rentenmärkten in der Regel bei steigenden Renditen fallende Kurse aus. Quelle: FINANZEN.NET |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag zur Kasse
erneut freundlich tendiert. Wie die Bundesbank in Frankfurt mitteilte, sank die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere <ULR.SON> auf 4,02 (Freitag: 4,12) Prozent. Die Kurse von 57 Titeln legten in der Spitze um bis zu 1,22 Prozentpunkte zu. Dem standen sechs Verlierer mit Abschlägen von bis zu 0,011 Prozentpunkten gegenüber. Zum Marktausgleich verkaufte die Bundesbank per Saldo Anleihen im Wert von 86,4 Millionen Euro. Am Freitag hatte die Bank noch Papiere im Wert von 42,6 Millionen Euro verkauft./jkr/he/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen haben nach Einschätzung von Experten
Gewinnmitnahmen den deutschen Anleihenmarkt bei geringen Umsätzen belastet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> sank bis 19.05 Uhr um 0,48 Prozent auf 112,36 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe gab 0,007 Punkte auf 4,349 Prozent ab. Die Anleger warten weiter auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank, sagten Marktteilnehmer. Der Handel am europäische Bondmarkt läuft nach Einschätzung von Charles Diebel von der Royal Bank of Scotland vergleichsweise ruhig. Bereits am Vormittag hätten Gewinnmitnahmen den Euro-Bund Future deutlich belastet. Seitdem habe sich der Future mehr oder weniger seitlich bewegt./FX/jkr/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ohne wesentliche Nachrichten von der Konjunkturfront
hat der deutsche Anleihenmarkt am Mittwoch nahezu unverändert notiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stand bis 19.45 Uhr bei 112,34 Punkten. Das ist ein minimales Minus von 0,02 Prozent. Im Handelsverlauf war der Future zuvor bis auf 111,90 Punkte gesunken. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,003 Punkte auf 4,352 Prozent. Die Verschnaufpause an den Devisenmärkten hat auch am Anleihenmarkt den Verkaufsdruck reduziert, sagte Analyst Simon Smith von 4Cast. Erstmals seit neun Tagen hat der Euro im Handel mit dem US-Dollar kein neues Allzeithoch markiert./FX/jkr/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem ruhigen Handel hat der Deutsche Anleihenmarkt
am Donnerstag kaum verändert tendiert. Nach der Veröffentlichung von US-Konjunkturdaten konnten die festverzinslichen Papiere allerdings ihre frühen Verluste wieder wettmachen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stand gegen 19.10 Uhr nur noch hauchdünn in der Verlustzone und rutschte 0,05 Prozent auf 112,12 Punkte. Zuvor notiere der Future zeitweise sogar knapp unter der Marke von 112 Punkten. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,006 Punkte auf 4,358 Prozent. Von Seiten der Konjunkturdaten kamen nach Einschätzung von Händlern kaum Impulse. Die Einzelhandelsumsätze im November stiegen etwas stärker als erwartet. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg hingegen erneut leicht. Trotzdem sprach Anleihenexperte Daniel Pfaendler von der Dresdner Bank von einem eher ereignisarmen Tag. Der Handel stimme sich schon auf die vorweihnachtliche Zeit ein, sagte er./FX/jkr/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Überraschend schwache US-Konjunkturdaten haben den
Deutschen Anleihenmarkt kräftig steigen lassen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> drehte nach einer kleinen Schwächephase im Mittagshandel wieder deutlich im Plus und gewann bis 19.55 Uhr 0,46 Prozent auf 112,80 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,055 Punkte auf 4,303 Prozent. Der Deutsche Anleihenmarkt orientiere sich stark an den US-Vorgaben, sagte Monique Wong von UBS Warburg. In New York sorgten überraschend schlechte Daten zum Verbrauchervertrauen in den USA für kräftige Kursgewinne. Das Konsumklima der Universität von Michigan hat sich im Dezember überraschend deutlich abgeschwächt. Der Verbrauchervertrauensindikator fiel nach revidierten 93,7 Punkten im November auf 89,6 Punkte. Von AFX News befragte Volkswirte hatten zuvor einen starken Anstieg auf 96,0 Punkte erwartet./FX/jkr/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat sich am Montag im
Tagesverlauf von den anfänglichen Kursverlusten erholt. Bis gegen 18.30 Uhr legte der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> um 0,14 Prozent auf 112,96 Punkte zu. Am Morgen war der Future nach der Festnahme des ehemaligen irakischen Diktators Saddam Husseins noch bis auf 112,39 Punkte gesunken. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,0230 Punkte auf 4,2800 Prozent. "Das sieht trotz der Festnahme nicht nach großer Ruhe im Irak aus - die Lage ist zu verfahren", sagte Volkswirt Michael Burckhart von der Landesbank Hessen-Thüringen. Nun sei eher ein neuerliches Aufflammen der Unruhen zu erwarten. An den grundlegenden Problemen im Irak und der Notwendigkeit einer lange währenden US-Truppenpräsenz habe sich mit der Festnahme nichts geändert. Gestützt wurde der Rentenhandel am Nachmittag von enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA. Der US-Geschäftsklimaindex für New York hat sich im Dezember im Vergleich zum Vormonat stärker als erwartet eingetrübt. Nach Angaben der regionalen Vertretung der US-Notenbank in New York sank der Index von 41,0 auf 37,4 Punkte./jha/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat bis Dienstagnachmittag
einen Großteil der zuvor verzeichneten Kursverluste wieder wett gemacht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> stand gegen 18.00 Uhr noch mit 0,07 Prozent im Minus bei 113,00 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte um 0,0150 Punkte auf 4,2860 Prozent zu. Der Rentenmarkt habe auch vom neuerlichen Höhenflug des Euro profitiert, hieß es. Zunächst hatte ein überraschend kräftiges Wachstum der Industrieproduktion in den USA den Rentenmarkt in Europa unter Druck gesetzt. Die Produktion der größten Volkswirtschaft der Welt war im November mit 0,9 Prozent deutlich stärker als erwartet geklettert. Auch die Kapazitätsauslastung erhöhte sich auf 75,7 Prozent. "Starke US-Konjunkturdaten waren die Haupttriebkräfte des Tages", sagte Rentenstratege Guillaume Salomon von UBS Warburg. Das in jüngster Zeit von den US-Daten ausgegangene Signal einer wirtschaftlichen Stärke habe an den Rentenmärkte allerdings nicht zu deutlich nachgebenden Kursen geführt./FX/jha/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit leichten Kursverlusten ist der deutsche
Rentenmarkt am Donnerstag in den Handel gestartet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 9.20 Uhr um 0,03 Prozent auf 113,35 Punkte nach. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte um 0,003 Punkte auf 4,2500 Prozent zu. "Die Zurückhaltung am US-Bondmarkt sollte auch bei europäischen Staatsanleihen eine Konsolidierung bringen", heißt es bei HSH Nordbank im Morgenkommentar. Die Commerzbank sieht aber in der Euro-Stärke <EURUS.FX1> einen der fundamental treibenden Faktoren am Rentenmarkt. Im Fokus der Händler steht den Experten zufolge das ifo-Geschäftsklima für Dezember. Aus Sicht der Commerzbank sind die Erwartungen hoch, dass sich der ungebrochene Aufwärtstrend fortgesetzt hat. Eine leichte Enttäuschung sei deshalb nicht ausgeschlossen./jha/js/kro Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein überraschend freundlicher US-Arbeitsmarktbericht
hat den deutschen Rentenmarkt am Donnerstagnachmittag auf Talfahrt geschickt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> gab bis 17.30 Uhr um 0,04 Prozent auf 113,35 Punkte nach. Am Donnerstagmorgen war der Future in der Spitze noch auf 113,69 Punkte geklettert. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte um 0,004 Punkte auf 4,252 Prozent zu. Die wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten deuten der Deutschen Bank zufolge auf eine Erholung des Arbeitsmarktes hin. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind nach einem Anstieg in der Vorwoche wieder gefallen. Die Zahl ist dem US-Arbeitsministerium zufolge in der Berichtswoche um 22.000 auf 353.000 gesunken./jha/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Freitagnachmittag
wegen der Gewinne am Aktienmarkt und der leichten Dollarerholung ins Minus gerutscht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> fiel bis 17.30 Uhr um 0,22 Prozent auf 113,05 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,034 Punkte auf 4,294 Prozent. Der Kursrückgang sei auf die leichte Euroschwäche am Freitagnachmittag sowie die Aktiengewinne zurückzuführen, sagten Händler. Da im Tagesverlauf weder aus der Eurozone noch aus den USA wichtige Konjunkturdaten anstanden haben die Rentenmarkthändler nach Einschätzung von Experten vor allem auf den Devisen- und Aktienmarkt geblickt./zb/sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag auf Grund
gestiegener Terrorangst hinzugewonnen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis 16.30 Uhr um 0,11 Prozent auf 113,29 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,016 Punkte auf 4,261 Prozent. Volkswirten zufolge hat die gestiegene Terrorangst in den USA die Anleihen gestützt, während Aktienmärkte und der Dollar hiervon unter Druck gesetzt wurden. Die US-Regierung hat zu den Feiertagen für das Land die zweithöchste Terror-Alarmstufe ausgerufen. Allerdings sei das Handelsvolumen bei den Anleihen "gefährlich dünn", sagte Ray Atrrill, Volkswirt bei 4Cast./he/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag erneut
hinzugewinnen können. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> legte bis 16.30 Uhr um 0,11 Prozent auf 113,42 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,011 Punkte auf 4,252 Prozent. Der Markt profitiere wie schon am Montag von der gestiegenen Terrorangst in den USA, sagten Händler. Auch der unerwartete Rückgang der französischen Konsumausgaben habe den Markt unterstützt. Saisonbereinigt waren die Ausgaben um 2,8 Prozent zum Vormonat gesunken. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen einen Anstieg um 1,1 Prozent erwartet. Äußerungen des belgischen Notenbankpräsidenten und Mitgliedes der Europäischen Zentralbank (EZB) Guy Quaden hätten dem Rentenmarkt ebenfalls geholfen, sagte John Lee, Stratege bei Barclays Capital. Dieser hatte gewarnt, ein weitere Anstieg des Eurokurses könne das Wachstum behindern. Es sei daher unwahrscheinlich, dass die EZB im nächsten Jahr die Zinsen erhöhe, sagte Lee./FX/he/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag im späten
Handel ins Minus gedreht. Gewinnmitnahmen hätten zu den Kursverlusten am Nachmittag beigetragen, sagten Händler. Der Handel sei jedoch wenig aussagekräftig. Die Volumen seien niedrig und die Händlerräume unterbesetzt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> verlor bis 17.00 Uhr um 0,09 Prozent auf 113,32 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,017 Punkte auf 4,264 Prozent./js/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Dienstag im
späten Handel nach schwachen US-Konjunkturdaten einen Teil ihrer Kursverluste wieder wettgemacht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> sank bis gegen 17.00 Uhr um 0,16 Prozent auf 113,12 Punkte. Zwischenzeitlich war der Bund-Future bis auf 112,74 Punkte gefallen. Die zehnjährige Bundesanleihe stieg um 0,028 Punkte auf 4,282 Prozent. Die am Nachmittag veröffentlichten Konjunkturdaten aus den USA waren allesamt schlechter als erwartet ausgefallen. Dies habe die Kursverluste des Bund-Futures vermindert, sagten Händler. Das Verbrauchervertrauen in den USA fiel im Dezember unerwartet deutlich von 92,5 Punkten im Vormonat auf 91,3 Punkte. Vor allem der schwache Arbeitsmarkt habe die Stimmung der Verbraucher belastet, teilte das private Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mit. Gleichzeitig sank auch der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago im Dezember stärker als erwartet. Der viel beachtete Frühindikator verringerte sich von 64,1 Punkten im November auf 59,2 Punkte im Dezember. Belastet worden seien die Festverzinslichen vor allem durch die Schwäche an den Aktienmärkten, sagte Anleihenstratege Paul Cotte von ABN Amro. "Der Markt ist wenig liquide und die Anleger tun absolut gar nichts."/js/sit/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag bis zum
Nachmittag leichte Kursgewinne verzeichnet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> legte bis 17.05 Uhr um 0,07 Prozent auf 112,82 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte leicht um 0,001 Punkte auf 4,3300 Prozent zu. Nur wenige Impulse erhielt der Rentenmarkt von neuen Konjunkturdaten. Die neuerliche Rekordjagd des Euro <EURUS.FX1> hat den Handel unterdessen Rentenexperten zufolge aber gestützt. Der Euro setzte seinen Höhenflug fort und erreichte knapp unter der Marke von 1,27 US-Dollar einen neuen Höchststand. In der Spitze war die europäische Gemeinschaftswährung bis auf 1,2694 Dollar geklettert. Unterdessen ist die Teuerungsrate in der Eurozone im Dezember wieder leicht zurückgegangen. Die Jahresteuerung ging in den zwölf Ländern mit der Euro-Gemeinschaftswährung von 2,2 Prozent im Vormonat auf 2,1 Prozent zurück. Im Oktober hatte die Rate noch bei 2,0 Prozent gelegen./jha/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der ungebrochene Höhenflug des Euro und ein
enttäuschender ISM-Einkaufsmanagerindex in den USA haben am deutschen Anleihenmarkt für starke Kursgewinne gesorgt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> stand am Dienstag um 19.30 Uhr mit 0,57 Prozent auf 113,50 Punkte kräftig im Plus. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,072 Punkte auf 4,245 Prozent. Die Dollarschwäche ist nach Einschätzung des Anleihenexperten Jonathan Lee von der Barclays Capital die Hauptursache für die Kursgewinne bei den festverzinslichen Papieren. Die Europäische Zentralbank (EZB) werde zudem vorerst nicht auf den Höhenflug des Euro reagieren und die Leitzinsen am kommenden Donnerstag (8. Januar) nach Meinung der meisten Volkswirte unverändert bei 2,0 Prozent belassen, sagte der Fachmann. Außerdem ist der US-Einkaufsmanagerindex ISM im Dezember nach Angaben des Institute for Supply Management (ISM) überraschend gesunken. Der Index sei von 60,1 Punkten im Vormonat auf 58,6 Punkte zurückgegangen. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem leichten Anstieg auf 60,9 Punkte gerechnet./FX/jkr/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursverluste an den Börsen haben am deutschen
Anleihenmarkt nach Einschätzung von Experten zu leichten Kursgewinnen geführt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> kletterte bis zum Handelsschluss 0,05 Prozent auf 113,56 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte ebenfalls um 0,001 Punkte auf 4,246 Prozent zu. Die festverzinslichen Papiere hättes etwas von den schwachen Aktienmärkten profitiert, sagte der Anleihenstratege Andrei Pogudin von der Deutsche Bank. Im Blickpunkt der Anleger stehe aber vor allem die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag (8. Januar), hieß es zudem von Händlern. An den Devisenmärkten sorgte das Warten auf die Zinsentscheidung für eine Verschnaufpause beim Eurokurs. Das habe auch den Euro-Bund-Future im Nachmittagshandel gebremst, sagte Händler. Die von der Nachrichtenagentur AFX News befragten Volkswirte rechnen einhellig nicht mit einem Zinsschritt der EZB. Auch wenn die Leitzinsen in der Eurozone weiterhin bei 2,0 Prozent verharren sollten, erwarten die Experten Hinweise des Notenbank-Präsidenten Jean-Claude Trichet zu künftigen geldpolitischen Entscheidungen./jkr/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank
(EZB) ist der deutsche Anleihenmarkt unter Druck geraten. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> verlor bis 12.55 Uhr um 0,17 Prozent auf 113,37 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,031 Punkte auf 4,277 Prozent. Alle Augen richteten sich zurzeit auf die Pressekonferenz der EZB im Anschluss an die Zinsentscheidung, sagte Audrey Childe-Freeman von CIBC World Markets. Die Anleger befürchteten, dass es vom Notenbank-Chef Jean-Claude Trichet keine Äußerungen zum Euro-Höhenflug geben werde. Diejenigen, die eine besorgte Äußerung der EZB erwarteten, könnten enttäuscht werden, sagte Childe-Freeman. Vor der Sitzung der EZB sei der Euro an den Devisenmärkten unter Druck geraten, und das habe die festverzinslichen Papiere belastet, erklärte Christoph Rieger von der Commerzbank. Im Vormittagshandel war die europäische Gemeinschaftswährung wieder unter die Marke von 1,26 Dollar auf 1,2579 Dollar abgerutscht./FX/jkr/ari Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Anleihenmarkt sorgten die unerwartet
schwachen Dezember Arbeitsmarktdaten aus den USA sowie der feste Euro für deutliche Kursgewinne. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL122003F.DTB> kletterte gegen 19.10 Uhr kräftige 0,63 Prozent auf 114,49 Punkte. Im Vormittagshandel stand der deutsche Anleihenmarkt noch zeitweise in der Verlustzone. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,088 Punkte auf 4,137 Prozent. Die festverzinslichen Papiere sind ähnlich wie der Euro in einem Höhenflug, sagte der Anleihenstratege Peter Fertig von der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein. Der unerwartet schwache Anstieg der Beschäftigung in den USA würden die Anleger darin bestärken, dass die Leitzinsen in der Eurozone und in den USA noch für einige Zeit auf einem niedrigen Niveau verharren werden. Das US-Arbeitsministerium hatte zuvor für den Dezember eine Zunahme der Beschäftigung um 1.000 gemeldet. Volkswirte an der Wall Street hatten zuvor im Durchschnitt mit einer Zunahme von 189.000 gerechnet. Einzelne Experten rechneten sogar mit einem Anstieg von bis zu 250.000./FX/jkr/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag nach
deutlichen Kursgewinnen an den Vortagen sowie schwachen US-Vorgaben etwas an Boden verloren. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL032004F.DTB> gab bis 9.30 Uhr um 0,17 Prozent auf 114,45 Punkte nach. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,022 Prozentpunkte auf 4,140 Prozent. Am Montag hatte der Bund-Future den sechsten Handelstag in Folge mit Kursgewinnen abgeschlossen und mit 114,76 Zählern den höchsten Stand seit Anfang Oktober erreicht. Die Abschläge am deutschen Rentenmarkt seien vor allem auf die Bewegung am US-Rentenmarkt im späten Handel zurückzuführen, schreibt die WGZ-Bank in ihrem Morgenkommentar. Nach Einschätzung der Commerzbank "vermindern die Korrektur des Euro sowie stabile Aktien angesichts des hohen Kursniveaus die Chance auf weitere Kursgewinne". Der Aufwärtstrend sei aber noch nicht als ausgelaufen anzusehen. Die Experten der Commerzbank erwarten im Handelsverlauf beim Bund-Future Kurse zwischen 114,45 und 114,78 Punkten. Um den Aufwärtstrend fortzusetzen, müsste der Bund-Future den "stärkeren Widerstand bei 114,76/78 durchbrechen"./zb/jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag schwächer
notiert. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL032004F.DTB> verlor bis 18.55 Uhr 0,12 Prozent auf 114,51 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,46 Prozentpunkte auf 4,137 Prozent. Der leichte Rückgang des Eurokurses und die positive Entwicklung der Aktien der Eurozone hätten den Anleihenmarkt belastet, sagten Händler./FX/he/fn Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Mittwoch nach
anfänglichen Kursgewinnen bis zum Mittag in die Verlustzone gerutscht. Der richtungsweisende Bund-Future <FGBL032004F.DTB> gab bis 12.00 Uhr um 0,12 Prozent auf 114,38 Punkte nach. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte um 0,0140 Prozentpunkte auf 4,1540 Prozent zu. Sein Tageshoch hatte der Future mit 114,75 Punkten knapp unter seinem Kontrakthoch von 114,76 Punkten erreicht. Händler begründeten die schwächere Tendenz mit dem Euro-Kursrückgang und der Last neuer Anleihen. Der Euro entfalle als Stütze, sagten Rentenexperten. Der Dollar hat sich nach den kräftigen Verlusten der vergangenen Wochen wieder etwas erholt. Experten begründen dies mit dem größer werdenden Chor warnender Stimmen aus Europas Notenbanken. Aussagen von EZB-Chef Jean-Claude Trichet hatten den Euro-Höhenflug am Montag an der Schwelle zu 1,29 Dollar gestoppt. Er hatte eine "scharfe Dollarabwertung" als unwillkommen bezeichnet. Bundesbankpräsident Ernst Welteke zeigte sich ebenfalls besorgt über die Wechselkursentwicklung. Auch der französische Notenbankchef Christian Noyer stimmte in den Chor der Warner ein: Übermäßige Wechselkursschwankungen seien nicht gut für das Wachstum. Gegenwind sieht die HSH Nordbank auch in der Vielzahl neuer Anleihen, die in Europa im Tagesverlauf auf den Markt drängen. In Deutschland, Italien, Portugal und Spanien stünden Anleihen mit einem Gesamtvolumen von rund 18,25 Milliarden Euro zur Zeichnung an./jha/she Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Freitag seine
anfänglichen Kursgewinne wieder abgegeben. Händler machten dafür gute US-Konjunkturdaten, die Kursverluste des Euro und die gesunkenen Aussichten auf eine Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) verantwortlich. Die Kombination dieser drei Faktoren habe die Anleihen belastet, sagte Analyst Tobias Hartmann von der Commerzbank. Der Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> gab bis 18.15 Uhr um 0,09 Prozent auf 114,37 Punkte nach. Am frühen Nachmittag hatte er kurzzeitig die Marke von 115 Punkten überschritten. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,022 Punkte auf 4,162 Prozent. Am Nachmittag war der Euro erstmals seit Weihnachten wieder unter die Marke von 1,24 US-Dollar gesunken. Dadurch seien auch Hoffnungen auf eine Zinssenkung zerstoben, die zwischenzeitlich durch Äußerungen verschiedener EZB-Notenbanker genährt worden seien, sagten Händler. Zudem hatte sich das Konsumklima in den USA im Januar überraschend deutlich aufgehellt./rw/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat sich am Montag angesichts
eines Feiertages in den USA kaum bewegt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> legte bis gegen 17.50 Uhr um 0,001 Prozent auf 114,36 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe ging um 0,002 Punkte auf 4,1630 Prozent zurück. Die Kursgewinne seien durch einen schwachen Eurokurs und einen starken Wochenauftakt an den Aktienmärkten begrenzt geblieben. "Die Märkte haben sich wegen der Handelsruhe in den USA kaum von der Stelle bewegt", sagte Rentenexperte Jon Lee von Barclays Capital. In den USA blieben die Finanzmärkte wegen des Martin Luther King Feiertages geschlossen. Auch für den weiteren Wochenverlauf erwartet Lee angesichts eines kaum gefüllten Datenkalenders in den USA nur wenig Impulse durch neue Konjunkturmeldungen. Im Tagesverlauf habe der schwächere Euro den Handel etwas belastet./jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der wieder erstarkte Euro hat den deutschen
Rentenmarkt am Dienstagnachmittag Händlern zufolge beflügelt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> kletterte bis 18.10 Uhr um 0,34 Prozent auf 114,69 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,0420 Punkte auf 4,1270 Prozent. Der Euro <EURUS.FX1> hat am Dienstag nach einer Woche mit kräftigen Kursverlusten seinen Höhenflug wieder aufgenommen und ist über 1,25 Dollar geklettert. Bis zum Nachmittag legte der Euro um mehr als zwei US-Cent auf 1,2576 Dollar zu und näherte sich dabei der Marke von 1,26 Dollar. "Die freundlichere Stimmung für den Euro hat positiv auf den Rentenmarkt gewirkt", sagte Stratege Charles Diebel von der Royal Bank of Scotland. Nachdem die Korrekturphase abgeschlossen sei, könnte der Markt mit neuen Euro-Höchstmarken die Entschlossenheit der Europäischen Zentralbank testen. Dies mache Engagements an den Rentenmärkten attraktiv./FX/jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstagmorgen
freundlicher tendiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> stieg bis gegen 9.20 Uhr um 0,06 Prozent auf 114,59 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe verringerte sich um 0,008 Punkte auf 4,139 Prozent. Die WGZ Bank sieht nach dem freundlichen Start kaum noch Potential für weitere Kurssteigerungen an den europäischen Rentenmärkten. Rückschläge seien je nach Höhe der US-Erstanträge nicht auszuschließen. Die HSH Nordbank erwartet von den am frühen Nachmittag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten ebenfalls tendenziell eine Belastung der Rentenmärkte. Die größten Impulse werden der Einschätzung zufolge aber weiter vom Devisenmarkt ausgehen. Die Bank Schilling sieht den Bund-Future in einer Handelsspanne zwischen 114,44 und 114,93 Punkten./he/cs Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Schlepptau eines festeren Euro hat der deutsche
Rentenmarkt am Donnerstag deutliche Kursgewinne verbucht. Bis gegen 18.00 Uhr kletterte der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> um 0,19 Prozent auf 114,73 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe verringerte sich um 0,0250 Punkte auf 4,1220 Prozent. Auch freundliche Konjunkturdaten aus den USA konnten den Kursanstieg bei den Festverzinslichen am Nachmittag nicht stoppen. So ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe erneut gesunken und der Index der Frühindikatoren hat im Dezember den achten Anstieg in Folge verzeichnet. "Es sind nicht die Konjunkturdaten, sondern der neuerliche Kursanstieg des Euro, der den Rentenmarkt treibt", sagte Anleihenstratege Andre Da Silva vom britischen Bankhaus HSBC. Der Euro <EURUS.FX1> hat am Donnerstag seinen Höhenflug fortgesetzt und die Marke von 1,27 US-Dollar übersprungen. Die Gemeinschaftswährung ist damit nur noch wenige US-Cent von der in der erst in der vergangenen Woche erreichten Höchstmarke bei 1,29 Dollar entfernt./jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Freitag ungeachtet
eines wieder etwas schwächeren Euro deutliche Kursgewinne verbucht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> legte bis gegen 18.15 Uhr um 0,14 Prozent auf 114,85 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,0170 Punkte auf 4,1100 Prozent. Der Euro <EURUS.FX1> näherte sich am Nachmittag der Marke von 1,26 Dollar nach einem Wochenspurt von knapp 4,5 US-Cent. Der Blick ist Rentenexperten bereits auf die Ereignisse der kommenden Woche gerichtet. Mit Spannung wird die Sitzung der US-Notenbank erwartet. Angesichts eines äußerst günstigen Inflationsausblicks für das Jahr 2004 erwartet die DekaBank keien Zinsänderung der Fed. Beim ifo-Geschäftsklima in Deutschland für Januar, das am Dienstag zur Veröffentlichung ansteht, wird sich Volkswirten zufolge unterdessen die jüngste Euro-Stärke bemerkbar machen./jha/sit Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Montag nach
einer schwachen Eröffnung des US-Anleihenmarktes ihre Kursverluste weiter ausgebaut. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> verlor bis 17.30 Uhr um 0,26 Prozent auf 114,37 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,038 Punkte auf 4,170 Prozent. Positive Konjunkturdaten aus den USA hätten die Festverzinslichen in Nachmittagshandel belastet, sagten Händler. Die Verkäufe bestehender Häuser sind in den Vereinigten Staaten im Dezember stärker als von Analysten erwartet gestiegen. Sie seien um 6,9 Prozent auf eine annualisierte saisonbereinigte Rate von 6,47 Millionen Häuser geklettert. Dies war der zweithöchste Stand seit Erhebung der Daten. Zudem hätten auch die Kursverluste des Euro die Festverzinslichen gedrückt./js/af Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Mittwoch mit
Kursverlusten in den Handel gestartet. Vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank erwarten Rentenexperten keine großen Kursbewegungen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> gab bis gegen 8.40 Uhr um 0,03 Prozent auf 114,49 Punkte nach. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe kletterte um 0,0050 Punkte auf 4,1570 Prozent. Das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht den Bund-Future angesichts der Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank in einem "ruhigen Fahrwasser". Der Future dürfte um die 200-Tages-Durchschnitts-Marke von 114,53 Punkten pendeln. Die US-Notenbank werde ihren expansiven geldpolitischen Kurs fortsetzen, heißt es in der Studie. Die darüber hinaus in den USA am Mittag zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturdaten dürften das Bild einer weiteren konjunkturellen Expansion bestätigen. Erwartet wird ein deutlicher Anstieg der Auftragseingänge im Dezember./jha/sk Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben sich am Mittwoch
vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank etwas fester gezeigt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> stieg bis 18.00 Uhr um 0,12 Prozent auf 114,67 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,014 Punkte auf 4,138 Punkte. Es habe sich insgesamt um einen sehr ruhigen Handelstag gehandelt, sagten Händler. Gestützt worden sei der Anleihenmarkt im Nachmittagshandel durch schwächer als erwartet ausgefallene US-Konjukturdaten. Die Auftragseingänge für langlebige Güter waren im Dezember überraschend nicht gestiegen, sondern haben lediglich stagniert. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg von 2,2 Prozent gerechnet. Zudem sind im Dezember überraschend weniger neue Häuser verkauft worden, als zuvor von von den Experten erwartet war. Mit Spannung werden am Anleihenmarkt unterdessen am Abend der Kommentar der US-Notenbank zur Konjunkturlage nach der Bekanntgabe ihrer Zinsentscheidung um 20.15 Uhr erwartet. Dabei rechnen Volkswirte einhellig mit einer Beibehaltung des Leitzinses von 1 Prozent. Fraglich ist jedoch, ob die US-Notenbank auch weiterhin für einen beträchtlichen Zeitraum niedrige Zinsen in Aussicht stellen wird./js/af Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Erste Signale der US-Notenbank für steigende Zinsen
haben auch am Donnerstagnachmittag die Kurse deutscher Anleihen deutlich gedrückt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> fiel bis 19.00 Uhr um 1,05 Prozent auf 113,52 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,144 Punkte auf 4,273 Prozent. Die Kursverluste der US-Staatsanleihen zu Handelsbeginn und die deutlichen Kursverluste des Euro <EURUS.FX1> hätten die Anleihen weiter unter Druck gesetzt, sagten Händler. Die US-Notenbank Fed hatte am Mittwochabend ihr Versprechen, die expansive Geldpolitik für einen "beträchtlichen Zeitraum" beizubehalten, gestrichen und durch die Aussage, sie könne "geduldig" sein, bis sie ihre Geldpolitik ändere, ersetzt. Anleiheexperte Simon Smith von 4Cast in London bezeichnete die Kursverluste jedoch als übertrieben, da die Fed lediglich vier Worte geändert habe. Er erhoffe sich von dem Protokoll (Minutes) der US-Notenbank zur vorletzten Sitzung, das um 20 Uhr veröffentlicht wird, weiteren Aufschluss über, dass was die Fed in der vergangenen Nacht wirklich sagen wollte. Neben dem Kommentar der Fed habe aber auch das deutlich gestiegene französische INSEE-Unternehmervertrauen die Festverzinslichen belastet, sagte Edward Teather, Volkswirt bei UBS. Dieser deute, wie auch das am Dienstag veröffentlichte ifo-Geschäftsklima, auf eine robuste Erholung der Konjunktur Anfang 2004 hin. Der Indikator war von plus 8 Punkten im Dezember auf plus 14 im Januar gestiegen./FX/js/af Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach enttäuschenden Daten zum Wirtschaftswachstum in
den USA hat der deutsche Anleihenmarkt am Freitag nach Einschätzung von Experten deutliche Kursgewinne verzeichnet. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> stieg bis 18.15 Uhr um 0,22 Prozent auf 113,79 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank am Freitag um 0,031 Punkte auf 4,241 Prozent. In den USA ist die Wirtschaft im vierten Quartal nach Angaben der US-Regierung weniger stark gewachsen als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hochgerechnet um 4,0 Prozent gestiegen. Damit erholten sich die festverzinslichen Papiere etwas von den Verlusten von Vortag. Der Kommentar der US-Notenbank zur Zinsentscheidung hatte nach Einschätzung von Experten eine baldige Zinserhöhung in Aussicht gestellt./FX/jkr/af Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag leicht
gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> stieg bis 18.00 Uhr um 0,04 Prozent auf 113,90 Punkte. Der Kurs der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,019 Punkte auf 3,371 Prozent. Vor allem die verhaltene Eröffnung an den US-Aktienmärkten habe die Festverzinslichen gestützt, sagten Händler. Es habe sich um einen ruhigen Start in die Woche, bei niedrigen Volumen gehandelt, sagte Charles Diebel, Stratege bei der Royal Bank of Scotland. Der leichte Anstieg zum ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe in den USA im Januar habe es nicht geschaft den Anleihemarkt zu beflügeln. Viele Anleger hätten vor den Zinsentscheidungen dieser Woche in der Eurozone, in Japan und in Großbritannien eine abwartende Haltung eingenommen./FX/js/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Dienstag in einem
ruhigen Handel gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> stieg bis Handelsschluss um 0,28 Prozent auf 114,28 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,040 Punkte auf 4,180 Prozent. Vor allem gestiegene Terrorängste in den USA, als auch ein gestiegener Eurokurs <EURUS.FX1> hätten die Festverzinslichen gestützt, sagten Händler. Der Euro war am Dienstag wieder über 1,25 Dollar geklettert. Im Nachmittagshandel bewegte sich der Bund-Future jedoch kaum. Vor der Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichts durch die US-Notenbank am Freitag hätten die Anleger eine abwartende Haltung eingenommen, sagte Jorge Garayo, Anleiheexperte bei JP Morgan./js/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Donnerstag im
späten Handel nach schwachen US-Konjunkturdaten gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032004F.DTB> stieg bis 18.20 Uhr um 0,16 Prozent auf 114,45 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,017 Punkte auf 4,169 Prozent. Die höher als erwartet ausgefallenen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA hätten die Festverzinslichen gestützt. Zudem beflügle der gestiegene Eurowechselkurs <EURUS.FX1>. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der Berichtswoche saisonbereinigt um 17.000 auf 356.000 gestiegen. Volkswirte hatten mit einem geringeren Anstieg gerechnet. Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) die Leitzinsen unverändert bei 2,00 Prozent zu belassen, als auch die Pressekonferenz von EZB-Präsident Jean Claude Trichet hätten die Festverzinslichen kaum bewegt. Er hat uns genau das erzählt, was wir erwartet haben", sagte HSBC Trinkaus & Burkhardt-Analyst Rainer Sartoris. Die defensiven Äußerungen in Bezug auf das anstehende G7-Treffen kamen ebenfalls nicht überraschend. "Es ist eine verständliche Reaktion, dass sich Trichet vor dem Treffen nicht aus dem Fenster gelehnt hat", sagte Sartoris./js/mur Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
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