VW-Manager: Deutsche Fabriken sind zu unproduktiv
Quelle: http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/r..._Tacheles.html |
Ich glaube man kann das nicht unbedingt 1:1 vergleichen. Eine Schrottkiste baut man schließlich schneller zusammen als ein echtes Qualitätsauto.
|
die hatten aber von MITBEWERBERN gesprochen und nicht von schrott ;)
|
Das ist interpretationsfähig.
|
Versicherungssteuer soll ab Januar 2007 von 16 % auf 19 % steigen
Quelle: http://www.versicherungsjournal.de/m...p?Nummer=31372 |
@Udo:
sehr interessant das mit den Versicherungssteuern! Die Staaten entdecken diese scheinbar zunehmend als eine lukrative Einnahmequelle und evtl. dazu noch eine lukative Kapitalquelle für die heimische Wirtschaft und einen lukrativen Geldgeben für den Staat (Versicherungen sind oft gesetzlich gezwungen, viel in Staatsanleihen zu investieren). Anders möchte ich mir den heißen Kampf um die Abschottung der nationalen Versicherungsmärkte in China, Rußland und jetzt auch in der EU nicht erklären (an eine Argentinisierung denke ich ungern, zumal RF und China davon nicht bedroht sind). Hier ist der gesamte Artikel, den ich hinter Deinen Link gefunden habe: Zitat:
|
Die Devise "Geiz ist Geil" bringt das Handwerk in Bedrängnis
Quelle: http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/...k/051210.jhtml |
Leben mit Hartz IV: Studenten probieren es aus
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/,tt3m3/jo...6/article.html |
11.12.05 |
Wegen der hohen Spritpreise benützen voraussichtlich immer mehr Autofahrer in den Städten öffentliche Verkehrsmittel. ... http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...e.htm?id=22460 |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Pauschalieren darf man nie, nicht die Hartz VI Empfänger unter denen es ja wirklich viele gibt die kaum damit auskommen (ohne sich irgendwelche Bequemlichkeiten leisten zu können) und die anderen die eben nicht drauf verzichten wollen. Aber die angesprochene Weiterbildung ist meiner Meinung nach kein Luxus sondern unbedingt notwendig. Und nein, Hartz VI reicht nicht für Restaurantbesuche ... |
Disclaimer: ich muß noch unbedingt erwähnen, daß ich evtl. herkunftsbedingt manchmal den Kopf schüttele, wenn ich sehe, was manche Zeitgenossen zu den Grundbedürfnissen des Lebens zählen. Vielleicht ist das für mich überhöhte Anspruchsniveau für die Mehrzahl der Bundesbürger ja ganz normal.
Zitat:
Zitat:
OK, für einen Kinobesucht reicht es evtl. nicht, denn die Kinos sind teuer. Dann muß man sich eine andere Möglichkeit überlegen, z.B. einen Kinoabend mit einer Leih-DVD für 1-1,5 Euro (Player gibt es bereits ab 30-40 Euro). |
Das Auskommen mit dem Geld von Harz4 ist sicherlich problematisch :confused:
Aber Harz4 Empfänger haben viel Zeit und können nach günstigen Angeboten Ausschau halten und Angebote gibts immer ;) Luxusgüter, will gar keine Beispiele hier angeben sind natürlich nicht drinn! Wenn man bedenkt das diese Leute nur gut 10€ pro Tag zur Verfügung haben, das ist schon ganz schön eng :confused: |
Electrolux schließt AEG-Werk in Nürnberg Ende 2007
Quelle: http://www.n24.de/wirtschaft/unterne...21214232500002 |
An solche Meldungen müssen wir uns weiter gewöhnen.
|
Klar sind wir manches nicht mehr gewöhnt, auf Handys kann man meiner Meinung nach verzichten, auch wenn das gerade Jugendlichen schwerfallen dürfte.
Das Problem ist ja die relative Armut: Wenn es vielen Menschen in Deiner UMgebung schlecht geht, wird sich die Armut nicht unbedingt negativ auf Dein soziales Leben auswirken. Aber wenn alle Deine Freunde dauernd um die Häuser ziehen und Du nur immer sagen kannst: Och nö, lasst uns doch bei mir zuhause nen netten Fernsehabend machen... Viel Spaß! War die Frage, ob sich HartzIV-Empfänger die Haltung eines Ponys leisten können, ernst gemeint? :headscrat Und noch was: Bei einem Vokshochschulkurs geht es ja schließlich auch um einen sinnvollen Zeitvertreib. Genau das ist mit Ausgrenzung gemeint: als Hartz-IV Empfänger kannst Du Dir nurmehr einsame Zeitvertreibe leisten (fernsehen, geliehene Bücher lesen etc.) Zitat:
|
@Romko:
Zitat:
Zitat:
@Dessi: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Ifo-Index erreicht höchsten Stand seit Sommer 2000
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist zum Jahreswechsel so gut wie seit mehr als fünf Jahren nicht mehr. Dies deutet nach Einschätzung des Ifo-Instituts auf eine gefestigte Wirtschaftserholung hin. http://www.ftd.de/pw/de/35123.html |
DaimlerChrysler plant weiteren Stellenabbau
Bei DaimlerChrysler droht offenbar ein weiterer massiver Stellenabbau. Nach Medienberichten diskutiert der Aufsichtsrat diesen Freitag Pläne, wonach in den kommenden Jahren zusätzlich Tausende von Arbeitsplätzen gestrichen werden sollen. http://www.ftd.de/ub/in/35114.html |
Huber gibt Nürnberger AEG-Werk auf
16. Dez 12:07 «Keine Rettung» lautet das Urteil von Bayerns Wirtschaftsminister Huber über das AEG-Stammwerk. Die übrigen 2000 Jobs der Electrolux- Tochter im Freistaat sollen aber gesichert werden. ... http://www.netzeitung.de/wirtschaft/...en/373237.html |
Zitat:
@All: ein altes schwäbisches Sprichwort aus Sibirien sagt: Zitat:
|
Italien ist vielleicht von den Lohn(neben)kosten günstiger, aber wenn ich mir ansehe wie oft und schnell da unten gestreikt wird weiß ich nicht ob die Fertigung da unten wesentlich billiger wird als in Deutschland ...
|
Deutsche Jobverlagerungen in den Osten werden bei weitem überschätzt
Quelle: http://www.manager-magazin.de/untern...390869,00.html |
Bundesgerichtshof schickt Ackermann erneut auf die Anklagebank
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und die übrigen fünf Angeklagten im Mannesmann-Prozess müssen erneut vor Gericht. Der Bundesgerichtshof hob die Freisprüche des Düsseldorfer Landgerichts auf. :top: :top: :top: http://www.ftd.de/ub/fi/35702.html |
Zitat:
Anzahl Erwerbstätige im Produzierenden Gewerbe 1991: 14,0 Mio Anzahl Erwerbstätige im Produzierenden Gewerbe 2004: 10,0 Mio Arbeitslose 1991: 2,6 Mio Arbeitslose 2004: 4,7 Mio Das bedeutet wohl, daß von den 4 Mio frei gewordenen ist ca. die Hälfte (2,1 Mio) arbeitslos geblieben. Ist es viel oder nicht? Für mein Gefühl ist es angesichts der enormen Auswirkung der Globalisierung (vergleichbar mit der Industrialisierung) eine akzeptable Zahl. Wobei das Beispiel England zeigt, daß Arbeitslosigkeit in den Industrieländern auch in Globalisierungszeiten kein Schicksal ist. Andererseits muß man aber auch bedenken, daß England als erstes Industrieland der Welt einfach einen zeitlichen Vorsprung hatte und früher als die anderen den Sprung von der Industrie- zur Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft schaffen konnte. :lk: :lk: :lk: Quelle der Daten: Spiegel Special: Globalisierung , auch mit DVD |
akzebtable Zahl? Jedoch sind soviele Arbeitslose nicht zu akzeptieren! ;)
Das produzierende Gewerbe wird weiter in Billiglohnländer abwandern, bzw. große Teile davon. Was bleibt ist der Dienstleistungssektor und die Forschund&Entwicklung auf die man sich wohl oder übel stürzen muss. Müssen nun alle Europäer Forscher werden? |
Zitat:
Bezügl. der Zukunft der Europäer glaube ich, daß es mehr Forscher und mehr Dienstleister gleichzeitig geben wird. |
Es wird mit Sicherheit im Laufe der Zeit einiges wieder nach Deutschland zurückkommen, es genügt keinesfalls, das "nur"
preiswert produziert werden kann, viele sind schon zurückgekommen weil das Umfeld nicht stimmt ;) |
Zitat:
Du vergißt, daß unsere Regierung die treibende Kraft der Globalisierung ist. Denn mit ihrer Preistreiberei macht sie die Produktion von vielen Waren bei uns unrentabel. Diese Firmen müssen dann ins kostengünstigere Ausland flüchten, um zu überleben und können sich keine Rückkehr leisten. Zurück können nur diejenige kommen, die ausreichend hohe Margen haben, um gegenüber dem regulatorischen Druck bestehen zu können, und die von der Produktionauswanderungswelle nur mitgerissen wurden. ohne nachzurechnen. Viele können aber in unserem Preisdruck nicht bestehen und werden nicht zurückkehren können. OK, ob man solchen Firmen nachtrauern muß, die eh bereits mit einem Bein im jenseits waren, ist eine andere Frage. :) Um zu verdeutlichen, was ich mit einem regulatorischen Druck meine poste ich hier einen Auszug aus der Weihnachtsansprache unseres Europa-Chefs: Zitat:
* WEEE - Waste Electrical and Electronic Equipmen * RoHS - Restriction of the Use of Certain Hazardous Substances in Electrical and Electronic Equipment Beides EU-Richtlinien. Beides neben der Produktionsabwanderung zum Geschäftsrisiko des kommenden Jahres 2006 deklariert. Wir haben die Ressourcen, um diese Umzusetzen. Eine Firma mit dünnen Margen und Schulden würde es nicht schaffen und dürfte dann die Ware nicht mehr in die EU-Länder verkaufen. Aber sie dürfte das in andere Länder, die geringere Umweltstandards haben. Bloß würde sie dann auch dorthin gehen und die Arbeitsplätze mitnehmen. |
Ackermann will nicht gehen
21. Dez 17:28 Obwohl Ackermann im Mannesmann-Prozess wieder vor Gericht erscheinen muss, will er seinen Chefsessel bei der Deutschen Bank nicht räumen. Der «große Zuspruch» von allen Seiten bestärke ihn. ... http://www.netzeitung.de/wirtschaft/...en/374085.html |
21.12.05 |
Der Bundesrat hat die ersten Sofortmaßnahmen der schwarz-roten Bundesregierung im Steuer- und Arbeitsrecht gebilligt. ... http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...e.htm?id=22854 |
Zitat:
Einen Tag nach dem Mannesmann-Urteil mehren sich in Politik und Wirtschaft die Forderungen nach einem Rücktritt von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. :top: :top: :top: ... http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...e.htm?id=22864 |
500.000 Hartz IV-Empfänger vor Zwangsumzug
Quelle: http://bz.berlin1.de/aktuell/news/051227/hartz.html |
Strom und Gas wird für Millionen Kunden teurer
HANDELSBLATT, Dienstag, 27. Dezember 2005, 16:31 Uhr
NRW-Genehmigung Strom wird für Millionen Kunden teurer Strom wird für mehrere Millionen private Haushalte in Nordrhein-Westfalen im neuen Jahr teurer. Zwar genehmigte das Wirtschaftsministerium die Anträge des Versorgers RWE nicht im gewünschten Umfang. Eine Ablehnung der Preiserhöhung nach dem Vorbild Hessens gab es jedoch trotz Zweifel nicht. ... http://www.handelsblatt.com/politik/...r/2593108.html |
Betriebsrente für alle Opel-Mitarbeiter
Betriebsrat und Unternehmensleitung wollen eine Regelung finden, die nicht mehr nur auf die westdeutschen Beschäftigten beschränkt ist :top: :top: :top: http://www.welt.de/data/2005/12/27/823424.html |
ftd.de, 08:36 Uhr
Köhler schlägt Gewinnbeteiligungen für Arbeitnehmer vor Bundespräsident Horst Köhler hat vorgeschlagen, die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich mit Kapital- und Gewinnbeteiligungen für Arbeitnehmer zu überbrücken. Zudem zeigte er sich offen für ein staatliches Grundeinkommen. http://www.ftd.de/pw/de/36416.html |
30.12.2005
DEUTSCHE TELEKOM Wohin mit den Milliarden? http://www.manager-magazin.de/finanz.../a-389327.html Zitat:
|
Der Aufschwung gewinnt an Breite
Von Ulf Sommer http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/...t/0/index.html |
Es ist jetzt 01:11 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.