man möchte aber keinen Kleinen :D
und für nen großen reicht die Kohle nicht ;)
warum?
weil Gas,Heizöl,Strom,Benzin und Lebensmittel so teuer geworden sind ;)

Strom aus heißer Luft gewinnen
Ein Aufwindkraftwerk kombiniert den Treibhauseffekt mit dem Kamineffekt, um aus Sonnenstrahlung elektrische Energie zu gewinnen. Unter einem Glasdach erwärmt sich Luft, steigt durch einen zentralen Turm auf und treibt unterwegs Windturbinen an. Das einfache Prinzip lässt sich erfolgreich verwirklichen, wie eine Experimentieranlage in spanischen Manzanares demonstrieren konnte. Allerdings müssen Aufwindkraftwerke sehr groß dimensioniert sein, um wirtschaftlich Strom zu produzieren. Im australischen Mildura soll eine Anlage entstehen, die einen 1000 m hohen Turm mit einem Kollektordach von 7 km Durchmesser kombinieren soll.

Die KWh soll dan bei 3 cent liegen, das werden die monopolisten zu verhindern wissen ;)

Ich weiß, denn heutzutage zählt ja schon 60 cm Diagonale als klein ... :rolleyes:

Fürs Wohnzimmer sollte es schon ein 81ziger sein , man will ja nicht mit dem Opernglas hinschauen ;)

Genau das verstehe ich aber nicht .... ich war wie von allen Socken, als wir damals einen 67 cm bekamen - und den auch noch in Farbe :eek: :cool: ;)

Letztes Jahr haben wir zu knapp 20 Personen ein wichtiges Fußballspiel vor einem Fernseher mit 34 cm angesehen - das ist vielleicht Gruppenbildungsfördernd:lk: :D

Aber im Ernst ... es ist der Anspruch eines Einzelnen auch einfach größer geworden .....

ist auch immer von der Größe des Wohnzimmers abhängig.
In einem 45qm Wohnzimmer must du schon einen etwas größeren Fernseher haben.

Bundesagentur will Stromkonzerne zu niedrigen Gebühren zwingen
Niederlage für die Energieriesen: Die Bundesnetzagentur verpflichtet Deutschlands große Stromanbieter, ihre Netze der Konkurrenz billiger zur Verfügung zu stellen. Laut einem Zeitungsbericht soll besonders RWE zu Gebührennachlässen gezwungen werden.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,528577,00.html

Wer so ein Wohnzimmer hat, braucht sich wegen des Preises für einen großen Fernseher wohl eher keine Gedanken machen ...

Ich mache mir auch meistens Gedanken um die etwas weniger
gut bestückten Leute.
Ich hatte noch Glück in meinem Leben, aber die vielen anderen :rolleyes:

Außerdem in den 80zigern waren die Immobilienpreise auch noch günstiger ;)

Ich denke - um zum Thema zurückzukommen - man kann auch sparen, wenn man sich nicht dem "Konsumzwang" hingibt.

Warum Flachbild, wenn es ein alter Röhrenfernseher genauso tut?
Muss eine tolle Stereoanlage sein, wenn man eh nur Laustärke 2 von 10 möglichen hört?

Ein sehr guter Gedankengang, OMI.

:top:

Betrifft im Prinzip dassselbe - wurde angesprochen in einem anderen thread.

Muss man ein Handy haben?
Und vor allem: muss man alle 2 Jahre ein Neues haben?

Habe meines seit nunmehr vielen Jahren (Siemens S45) und habe statt ein neues zu nehmen bei den ´Vertragsverlängerungen mir ordentlich Geld gutschreiben lassen.

ha, war heute mal wieder in der city und hab ein paar auslagen angeschaut ;) überall riesige schilder "50% rabatt" und bei meiner "lieblingsboutique" triebs mir wieder das wasser in die augen :D

schwarze GUMMISTIEFEL!!!! von 498,- € auf 200,- € runtergesetzt

bunte STOFFSTIEFEL!!! von 549,- auf 250,- runtergesetzt, na wenn das keine schnäppchen sind :eek: :rolleyes: :xkotz:

Vorhin kam es durch die Medien , Lebensmittel werden in 2008 nochmals drastisch teuerer weil z.B. in Länder wie Indien usw
die Leute sich jetzt z.b. mehr fleisch usw leisten können,

Ja tolle Globalisierung, ich bin begeistert :rolleyes:

Freitag, 18. Januar 2008

Bewegung auf Strommarkt
Immer mehr wechseln

...

http://www.n-tv.de/905704.html

Bundesfinanzhof
Kürzung der Pendlerpauschale ist verfassungswidrig
Der Bundesfinanzhof hält die Neuregelung zur Pendlerpauschale für nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. :top:


Das sagte der zuständige Richter am höchsten deutschen Finanzgericht, Hans-Joachim Kanzler, am Mittwoch in München.

...

http://www.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/393/153996/

... das muss man sich mal versuchen vorzustellen, deutsche Volksvertreter ( scheinbare) erlassen Verfügungen, ja Gesetze, die verfassungswidrig sind der Mobilität der Werktätigen gegenüber; das Netto im Geldbeutel weiter schwinden lässt, Arbeitnehmerfeindlich sich mir darstellt, einfach volksfeindlich zu beurteilen ist.

Muss ich hier nicht schnell erkennen, dass Politik, Volksvertretung, volksfeindlich handelt mit dem Ziel nur den Bundeshaushalt aufzufüllen und danach sich zu brüsten wie gut die sind?

Befinde ich mich nicht doch in der Richtigkeit nach dem Bremer Modell zu wählen? Die Frage stellt sich mir nun nicht mehr. Ich handle an der Urne einfach so.

Nun, sie essen halt nun Nahrung Tiere selber, die sie bisher uns geliefert hatten ...
Ohne die "alte" Globalisierung würden wir weiterhin keine Bananen, Mango etc. kennen ... ;)

hmmm, verstehe ich nicht so ganz, wenn sie jetzt das selber essen was sie uns bislang geliefert haben, dann wird es bei uns doch nicht knapper sondern mehr und dürfte auch nicht teuerer werden.
Außerdem wüßte ich momentan nicht welche Fleischsorten wir bislang aus Indien bekamen.
Ich denke das sind alles Vorwände um die Preise zu erhöhen :rolleyes:

Grad Rindfleisch essen die doch nicht, die Rinder sind denen doch heilig, oder doch nur die Kühe?

Wenn die alles selber essen anstatt zu exportieren wird es natürlich knapper!

Mir gings nicht um Indien speziell - sondern um die Globalisierung.
Wir haben jahrzehntelang von der Globalisierung profitiert - dann darf man sich nun eigentlich nicht beschweren, wenn es andere auch tun .. :rolleyes:
Noch dazu, wenn es um Nahrung geht. Wir sollten froh sein, dass sich manche Länder bzw. deren bewohner nun auch ausreichend Nahrung leisten können.

100% Zustimmung :top:
Aber was hat das mit unserer Versorgung und unseren Preisen zu tun?
Es heißt doch bei uns wird alles teurer weil plötzlich die Asiaten unsere milch,Käse,Fleisch usw entdeckt haben, was nachweislich absoluter Quatsch ist :rolleyes:


Weil wir Bananen und argentinisches Rindfleisch eingeführt haben?
Wieviel Waren haben wir denn ausgeführt? Reichlich!Exportweltmeister! Da wurden diese Argumente der Verteurung der Lebensmittel niemals ein Thema!

Wir sind in Deutschland/Europa sehr gut in der Lage uns sehr gut
mit Lebensmittel selbst zu versorgen.
Die Braucht man nicht tausende von Meilen einzufliegen und damit die Umwelt zu belasten und die Transportkosten auf die Lebensmittel aufzuschlagen.

Ich will ja garnicht die Globalisierung verteufeln, wehre mich aber dagegen zu jeder Gelegenheit diesen Begriff zur Verteurung irgendwelcher Waren zu verwenden :rolleyes:

Abschaffung steht bevor
Aral: Aus für Normalbenzin

...

http://www.rp-online.de/public/artic...verkehr/527363

Eine Horrormeldung bringt die nächste:

Strompreise seit 2000 um 50 Prozent gestiegen

Milliardengewinne für Energieversorger

...

Quelle: Tagesschau.de

..........................................

Leute, kann mir einer noch vernünftig erklären wie es in 2012 ausschauen wird? Wir sind in 2008!!

Naja, Energie wird kaum billiger werden weil immer mehr davon gebraucht wird. Höhere Energiepreise machen alternative Produktionen notwendig weil diese sich bei immer höher werdenden Preisen rentieren und daraus resultiert, dass auch die Lebensmittelpreise steigen weil daraus Energie erzeugt wird.
Es scheint ein Teufelskreis zu sein.
Mal sehen was die Kernfusion in einigen Jahrzehnten so bringen wird :rolleyes:

Der Mehrverbrauch zeichnet sich schon seid dem Industriezeitalter
ab, vor was weis ich vor wieviel Jahren.

Tatsache ist das man Energie wenn man es ernsthaft will , denn zur Zeit blockieren es noch die großen Energiemonopolisten und der Staat (mit den Steuern)preiswerter abgeben und auch produzieren kann. Dazu benötigt man nicht einmal Kernernergie. ;)

Senkt der Staat die Steuern auf Energie, dann werden die Energieerzeuger die Preise eben geringfügig anheben und es bleibt immer noch ein bisschen Ersparnis für die Konsumenten ... aber ob es das ist?
Der hohe Preis sollte zum Einsparen animieren, eine andere Möglichkeit haben wir Konsumenten nicht. :rolleyes:

Habe just heute meine Stromabrechnung für 2007 bekommen.
Nur minimale Änderung gegenüber 2006 - haben sogar noch ein bisschen gespart :cool:

Bei mir ists noch deutlicher OMI, ich hab mir im November einen gußeisernen Kamin (mit Steineinsätzen) angeschafft und heize damit. Die Stromersparnis ist enorm!

habe seit heute einen neuen stromanbieter :top: . mein bißheriger war im "kostenrechner" an 56. stelle :eek: , der jetzige an 4., mal schaun, ob es was bringt ;) .

super Sofix :top:
klar wirds was bringen ;)
paralell dazu selber Strom sparen mit den üblichen bekannten Möglichkeiten.

Habe es nochmal geprüft - unser regionaler Stromanbieter (LEW Tochter von RWE) ist richtig günstig im Vergleich :)

SPIEGEL ONLINE

13. Februar 2008, 12:27 Uhr

PREISEXPLOSION

Lebensmittel verteuern sich drastisch
Milch, Eier und Speiseöle: Die Preise für Lebensmittel im Großhandel sind im Januar so stark gestiegen wie in den letzten 26 Jahren nicht. Besonders extrem ist der Preisanstieg beim Getreide - es wurde um mehr als 50 Prozent teurer.

...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/pre...-a-535000.html

Freitag, 22. Februar 2008

Gas-Anbieter schlagen zu
Preise steigen teils 14 %

...

http://www.n-tv.de/922733.html

Gaspreis-Anstieg nach Bundesländern Grundversorger Bundesland Zeitpunkt der Erhöhung Preis pro Jahr vor der Erhöhung (Euro) Preis pro Jahr nach der Erhöhung (Euro) Steigerungsrate Preisanstieg aufs Jahr gerechnet (Euro)
EWK Energie- und Wasserversorgung Kirchzarten GmbH Baden-Württemberg 1. März 2008 1319 1426 8,1 Prozent 107
Gasversorgung Langenau GmbH Baden-Württemberg 1. März 2008 1340 1410 5,2 Prozent 70
Gemeindewerke Baiersbronn Baden-Württemberg 1. März 2008 1300 1360 4,6 Prozent 60
Stadtwerke Aalen GmbH Baden-Württemberg 1. März 2008 1269 1369 7,9 Prozent 100
badenova AG & Co. KG Baden-Württemberg 1. April 2008 1319 1366 3,6 Prozent 48
EGT Energie GmbH Baden-Württemberg 1. April 2008 1442 1542 6,9 Prozent 100
EnBW Gas GmbH Baden-Württemberg 1. April 2008 1240 1342 8,3 Prozent 102
Energieversorgung Südbaar GmbH Baden-Württemberg 1. April 2008 1230 1321 7,4 Prozent 90
Stadtwerke Balingen Baden-Württemberg 1. April 2008 1310 1401 6,9 Prozent 90
Stadtwerke Bietigheim-Bissingen GmbH Baden-Württemberg 1. April 2008 1300 1370 5,4 Prozent 70
Stadtwerke Freudenstadt GmbH & Co KG Baden-Württemberg 1. April 2008 1345 1436 6,7 Prozent 90
Stadtwerke Karlsruhe GmbH Baden-Württemberg 1. April 2008 1273 1385 8,8 Prozent 112
Stadtwerke Neckargemünd GmbH Baden-Württemberg 1. April 2008 1396 1492 6,8 Prozent 95
Stadtwerke Rottenburg Baden-Württemberg 1. April 2008 1359 1450 6,7 Prozent 90
Stadtwerke St. Georgen Baden-Württemberg 1. April 2008 1280 1388 8,4 Prozent 107
Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH Baden-Württemberg 1. April 2008 1247 1337 7,3 Prozent 90
SWH Stadtwerke Heidelberg Handel und Vertrieb GmbH Baden-Württemberg 1. April 2008 1308 1403 7,3 Prozent 95
Gasversorgung Feucht GmbH Bayern 1. April 2008 1237 1355 9,5 Prozent 118
infra fürth gmbh Bayern 1. April 2008 1362 1444 6,0 Prozent 82
N-ERGIE Aktiengesellschaft Bayern 1. April 2008 1241 1396 12,5 Prozent 155
Stadtwerke Bamberg Energie- und Wasserversorgungs GmbH Bayern 1. April 2008 1396 1486 6,4 Prozent 90
Stadtwerke Eichstätt Versorgungs-GmbH Bayern 1. April 2008 1275 1442 13,1 Prozent 167
Stadtwerke Gunzenhausen GmbH Bayern 1. April 2008 1292 1458 12,9 Prozent 167
Stadtwerke Kulmbach Bayern 1. April 2008 1288 1385 7,6 Prozent 98
Stadtwerke Röthenbach GmbH Bayern 1. April 2008 1241 1396 12,5 Prozent 155
Stadtwerke Schwabach GmbH Bayern 1. April 2008 1219 1355 11,1 Prozent 136
Stadtwerke Weiden i.d.OPf. Bayern 1. April 2008 1260 1322 5,0 Prozent 63
Stadtwerke Wittenberge GmbH Brandenburg 1. März 2008 1295 1391 7,3 Prozent 95
EWE Aktiengesellschaft Brandenburg 1. April 2008 1169 1257 7,5 Prozent 88
PVU Prignitzer Energie- und Wasserversorgungsunternehmen GmbH Brandenburg 1. April 2008 1422 1503 5,7 Prozent 81
Stadtwerke Herzberg/Elster GmbH Brandenburg 1. April 2008 1440 1514 5,1 Prozent 74
swb Vertrieb Bremen GmbH Bremen 1. April 2008 1201 1247 3,8 Prozent 46
swb Vertrieb Bremerhaven GmbH & Co. KG Bremen 1. April 2008 1299 1349 3,8 Prozent 50
Gas- und Wasserversorgung Fulda GmbH Hessen 1. März 2008 1255 1374 9,5 Prozent 119
Gas- und Wasserversorgung Osthessen GmbH Hessen 1. März 2008 1255 1374 9,5 Prozent 119
Stadtwerke Hünfeld GmbH Hessen 1. März 2008 1285 1405 9,3 Prozent 120
Stadtwerke Weilburg GmbH Hessen 1. März 2008 1327 1398 5,4 Prozent 71
TaunaGas Oberursel (Taunus) GmbH Hessen 1. März 2008 1214 1306 7,6 Prozent 92
Stadtwerke Bad Vilbel GmbH Hessen 1. April 2008 1171 1326 13,2 Prozent 155
Stadtwerke Mühlheim am Main GmbH Hessen 1. April 2008 1273 1368 7,5 Prozent 95
Energieversorgung Schwerin GmbH & Co. KG Mecklenburg-Vorpommern 1. März 2008 1420 1431 0,8 Prozent 11
Stadtwerke Güstrow GmbH Mecklenburg-Vorpommern 1. März 2008 1335 1397 4,6 Prozent 62
Gasversorgung Wismar Land GmbH Mecklenburg-Vorpommern 1. April 2008 1344 1430 6,4 Prozent 86
nvb Nordhorner Versorgungsbetriebe GmbH Niedersachsen 1. März 2008 1241 1333 7,4 Prozent 91
Stadtwerke Schüttorf GmbH Niedersachsen 1. März 2008 1251 1335 6,7 Prozent 84
Stadtwerke Verden GmbH Niedersachsen 1. März 2008 1187 1257 5,9 Prozent 70
Versorgungsbetriebe Niedergrafschaft in Neuenhaus GmbH Niedersachsen 1. März 2008 1207 1302 7,9 Prozent 95
Energieversorgung Emsbüren GmbH Niedersachsen 1. April 2008 1251 1383 10,6 Prozent 132
EWE Aktiengesellschaft Niedersachsen 1. April 2008 1121 1209 7,9 Prozent 88
Stadtwerke Achim AG Niedersachsen 1. April 2008 1135 1194 5,2 Prozent 60
Stadtwerke Delmenhorst GmbH Niedersachsen 1. April 2008 1299 1347 3,7 Prozent 48
Stadtwerke Garbsen GmbH Niedersachsen 1. April 2008 1266 1385 9,4 Prozent 119
Stadtwerke Göttingen AG Niedersachsen 1. April 2008 1202 1307 8,7 Prozent 105
Stadtwerke Munster GmbH Niedersachsen 1. April 2008 1158 1258 8,6 Prozent 100
Stadtwerke Neustadt am Rübenberge GmbH & Co. KG Niedersachsen 1. April 2008 1316 1364 3,6 Prozent 48
Stadtwerke Osterholz-Scharmbeck GmbH Niedersachsen 1. April 2008 1204 1271 5,5 Prozent 67
Stadtwerke Schaumburg-Lippe GmbH Niedersachsen 1. April 2008 1281 1364 6,5 Prozent 83
Teutoburger Energie Netzwerk eG Niedersachsen 1. April 2008 1238 1333 7,7 Prozent 95
enwor – energie & wasser vor ort GmbH Nordrhein-Westfalen 1. März 2008 1259 1347 7,0 Prozent 88
Bad Honnef AG Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1257 1329 5,7 Prozent 72
BEW Bergische Energie- und Wasser-GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1344 1426 6,1 Prozent 82
Blomberger Versorgungsbetriebe GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1320 1391 5,4 Prozent 71
Bocholter Energie- und Wasserversorgung GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1313 1451 10,5 Prozent 138
Energie- und Wasserversorgung Bünde GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1246 1315 5,6 Prozent 69
ENNI Energie Wasser Niederrhein GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1344 1406 4,6 Prozent 62
Erdgasversorgung Schwalmtal GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1359 1443 6,1 Prozent 83
Gemeindewerke Everswinkel GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1369 1468 7,3 Prozent 100
Mark-E Aktiengesellschaft Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1325 1407 6,2 Prozent 82
Regionalgas Euskirchen GmbH & Co. KG Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1286 1368 6,4 Prozent 82
rhenag Rheinische Energie AG Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1292 1335 3,3 Prozent 43
RWE Westfalen-Weser-Ems AG Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1178 1297 10,1 Prozent 119
RWE Westfalen-Weser-Ems AG Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1254 1373 9,5 Prozent 119
Stadtwerke Altena Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1378 1440 4,5 Prozent 62
Stadtwerke Attendorn GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1285 1371 6,7 Prozent 86
Stadtwerke Bad Salzuflen GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1278 1373 7,4 Prozent 95
Stadtwerke Bochum GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1252 1267 1,2 Prozent 15
Stadtwerke Duisburg AG Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1433 1509 5,3 Prozent 76
Stadtwerke Düren GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1343 1451 8,1 Prozent 108
Stadtwerke Emsdetten GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1233 1304 5,8 Prozent 71
Stadtwerke Erkrath GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1274 1418 11,3 Prozent 144
Stadtwerke Essen AG Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1233 1285 4,2 Prozent 52
Stadtwerke Hemer GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1364 1447 6,1 Prozent 83
Stadtwerke Jülich Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1264 1356 7,3 Prozent 93
Stadtwerke Kierspe GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1306 1389 6,4 Prozent 83
Stadtwerke Langenfeld GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1323 1407 6,3 Prozent 84
Stadtwerke Leichlingen GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1354 1414 4,4 Prozent 60
Stadtwerke Lüdenscheid GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1300 1383 6,4 Prozent 83
Stadtwerke Meinerzhagen GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1412 1502 6,4 Prozent 90
Stadtwerke Menden GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1298 1392 7,2 Prozent 94
Stadtwerke Plettenberg GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1339 1480 10,5 Prozent 140
Stadtwerke Steinfurt GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1364 1457 6,8 Prozent 93
Stadtwerke Werdohl GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1345 1428 6,2 Prozent 83
Stadtwerke Werl GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1326 1404 5,9 Prozent 79
Stadtwerke Willich GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1340 1412 5,3 Prozent 71
wbm Wirtschaftsbetriebe Meerbusch GmbH Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1314 1364 3,8 Prozent 50
WSW Energie & Wasser AG Nordrhein-Westfalen 1. April 2008 1313 1394 6,2 Prozent 81
EWR AG Rheinland-Pfalz 1. April 2008 1302 1387 6,6 Prozent 86
Gasanstalt Kaiserslautern AG Rheinland-Pfalz 1. April 2008 1333 1383 3,8 Prozent 50
Gemeindewerke Bobenheim-Roxheim Rheinland-Pfalz 1. April 2008 1264 1324 4,7 Prozent 60
Stadtwerke GmbH Bad Kreuznach Rheinland-Pfalz 1. April 2008 1245 1324 6,3 Prozent 79
Stadtwerke Lambrecht (Pfalz) GmbH Rheinland-Pfalz 1. April 2008 1361 1424 4,6 Prozent 63
Stadtwerke Neustadt an der Weinstraße GmbH Rheinland-Pfalz 1. April 2008 1184 1241 4,8 Prozent 57
Stadtwerke Pirmasens Versorgungs GmbH Rheinland-Pfalz 1. April 2008 1361 1408 3,5 Prozent 48
Stadtwerke Wissen GmbH Rheinland-Pfalz 1. April 2008 1304 1340 2,7 Prozent 36
Stadtwerke Zweibrücken GmbH Rheinland-Pfalz 1. April 2008 1282 1377 7,4 Prozent 95
Stadtwerke Homburg GmbH Saarland 1. März 2008 1227 1371 11,7 Prozent 144
Energie SaarLorLux AG Saarland 1. April 2008 1378 1439 4,4 Prozent 61
energis GmbH Saarland 1. April 2008 1397 1457 4,3 Prozent 60
KEW Kommunale Energie- und Wasserversorgung AG Saarland 1. April 2008 1430 1497 4,7 Prozent 67
Kommunale Dienste Marpingen GmbH Saarland 1. April 2008 1397 1457 4,3 Prozent 60
Stadtwerke Bexbach GmbH Saarland 1. April 2008 1345 1392 3,5 Prozent 48
Stadtwerke Dillingen/Saar GmbH Saarland 1. April 2008 1343 1469 9,4 Prozent 126
Stadtwerke Merzig GmbH Saarland 1. April 2008 1311 1369 4,4 Prozent 57
Stadtwerke St. Wendel GmbH & Co KG Saarland 1. April 2008 1397 1445 3,4 Prozent 48
Stadtwerke Sulzbach/Saar GmbH Saarland 1. April 2008 1403 1446 3,1 Prozent 43
Stadtwerke Völklingen GmbH Saarland 1. April 2008 1370 1413 3,1 Prozent 43
Stadtwerke Wadern GmbH Saarland 1. April 2008 1397 1461 4,6 Prozent 64
Stadtwerke Leipzig GmbH Sachsen 1. März 2008 1439 1523 5,8 Prozent 83
Stadtwerke Schneeberg GmbH Sachsen 1. März 2008 1328 1408 6,0 Prozent 80
Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH Sachsen 1. März 2008 1338 1429 6,9 Prozent 92
Energie- und Wasserwerke Bautzen GmbH Sachsen 1. April 2008 1408 1479 5,1 Prozent 71
Städtische Werke Borna GmbH Sachsen 1. April 2008 1382 1541 11,5 Prozent 159
Stadtwerke Eilenburg GmbH Sachsen 1. April 2008 1489 1562 5,0 Prozent 74
Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH Sachsen 1. April 2008 1397 1452 4,0 Prozent 56
Stadtwerke Reichenbach/Vogtland GmbH Sachsen 1. April 2008 1317 1502 14,1 Prozent 186
Stadtwerke Werdau GmbH Sachsen 1. April 2008 1399 1466 4,8 Prozent 67
Zwickauer Energieversorgung GmbH Sachsen 1. April 2008 1398 1482 6,0 Prozent 83
Köthen Energie GmbH Sachsen-Anhalt 1. April 2008 1343 1402 4,4 Prozent 60
Stadtwerke Aschersleben GmbH Sachsen-Anhalt 1. April 2008 1414 1531 8,2 Prozent 117
24sieben GmbH Schleswig-Holstein 1. März 2008 1256 1355 8,0 Prozent 100
Schleswiger Stadtwerke Schleswig-Holstein 1. März 2008 1244 1292 3,9 Prozent 48
Stadtwerke Eckernförde GmbH Schleswig-Holstein 1. März 2008 1263 1330 5,3 Prozent 67
Stadtwerke Nortorf Schleswig-Holstein 1. März 2008 1245 1319 5,9 Prozent 74
Gasversorgung Bad Bramstedt GmbH Schleswig-Holstein 1. April 2008 1137 1211 6,5 Prozent 74
Gemeindewerke Stockelsdorf GmbH Schleswig-Holstein 1. April 2008 1204 1276 5,9 Prozent 71
Stadtwerke Glückstadt Schleswig-Holstein 1. April 2008 1226 1345 9,7 Prozent 119
Stadtwerke Husum GmbH Schleswig-Holstein 1. April 2008 1285 1333 3,7 Prozent 48
Stadtwerke Norderstedt Schleswig-Holstein 1. April 2008 1151 1270 10,3 Prozent 119
Stadtwerke Eisenberg GmbH Thüringen 1. April 2008 1418 1514 6,7 Prozent 95
Stadtwerke Stadtroda GmbH Thüringen 1. April 2008 1409 1464 3,9 Prozent 55
Stadtwerke Suhl/Zella-Mehlis GmbH Thüringen 1. April 2008 1265 1317 4,1 Prozent 52
Quelle: Verivox GmbH


http://www.focus.de/immobilien/energ...0&ao_id=105775

Inflationsrate 2007 = 2,3%
Teurungsrate Febr 2008 = 2,6%

Hauptursache = Lebensmittel und Energie

Das wäre doch mal was ...



12.03.08 09:43
Kartellamt könnte Gasversorger bald zu Preissenkungen zwingen

BERLIN (dpa-AFX) - Am Ende der Ermittlungen gegen rund 35 Gasanbieter könnte das Bundeskartellamt schon im Juli einige Versorger zu Preissenkungen zwingen. Auch sei denkbar, dass die von den Unternehmen durch zu hohe Preise erlangten wirtschaftlichen Vorteile abgeschöpft werden könnten, sagte Kartellamtspräsident Bernhard Heitzer am Mittwoch in Berlin. Die Behörde hatte in der Vorwoche die Versorger angeschrieben.

Die Wettbewerbshüter hatten regionale Preisunterschiede von 25 bis über 60 Prozent aufgedeckt. Wenn sich herausstelle, dass der Abstand zwischen Kosten und Nettopreisen nicht angemessen sei, 'werden wir in eine vertiefte Prüfung eintreten', sagte Heitzer. Das wahrscheinliche Ergebnis sei dann, dass im Juli im Einzelfall Preissenkungen oder Gewinnabschöpfungen verfügt werden könnten./tb/DP/sk

Quelle: dpa-AFX

INFLATION
Preise steigen deutlich


Gestiegene Energiekosten, höhere Preise für Nahrungsmittel und Studiengebühren - das sind die Hauptursachen für die weiter deutlich steigenden Verbraucherpreise. Im Februar lag die Inflationsrate in Deutschland bei 2,8 Prozent.
http://www.manager-magazin.de/untern...538527,00.html

Da gibt es auch eine kleine Tabelle, wichtig sind Lebensmittel, nicht PC !

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,541497,00.html