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Starlight 04-05-2004 22:16

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Greenspan verwirrt die US-Börsen


Seit Tagen hatten Anleger und Analysten auf die Entscheidung der Fed gewartet, jetzt bekamen sie wieder nur eine vage Aussage von Alan Greenspan, und entsprechend schlingerten die Indizes: Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 2,7 Zählern auf 10 316 Punkten, die Nasdaq holte 11 Zähler oder 0,6 Prozent auf 1950 Punkte.

Die Quintessenz aus der aktuellen Sitzung der Notenbank ist, dass der Zinssatz zunächst auf seinem 46-Jahres-Tief von 1 Prozent bleibt. Damit allerdings hatte der Markt ohnehin gerechnet, ebenso mit der Ankündigung möglicherweise bald anstehender Zinsschritte. Diese Ankündigung kam so verschlüsselt wie Fed-typisch. Angesichts der konjunkturellen Lage könne die Notenbank ihre unterstützende Haltung „innerhalb eines nachvollziehbaren Zeitrahmens“ aufheben, heißt es frei übersetzt im Statement des Offenmarktausschusses.

Was ein „nachvollziehbarer Zeitraum“ sein könnte – vielleicht ein Monat, vielleicht ein Quartal, vielleicht ein ganzes Jahr (?) – ist natürlich völlig offen, und so blieb die Wall Street weitgehend bei ihrer im Vorfeld abgesteckten Einschätzung: Die neue Formulierung dürfte auf einen Zinsanstieg im Juni hindeuten, zumal dies auch im Zusammenhang mit der für November anstehenden Präsidentschaftswahl der angemessenste Schritt sein dürfte.

Eine Reihe anderer Konjunkturdaten wurde nur am Rande wahrgenommen. Die Fabrikbestellungen sind um März um 4,3 Prozent gestiegen, die Auslieferungen aus den Fabriken um 3,8 Prozent. Damit hat sich eines der wichtigsten Konjunkturbarometer des Landes binnen eines Monats fast auf das Doppelte verstärkt.

Sorgenkind der Konjunkturexperten bleibt hingegen der Arbeitsmarkt. Laut einer privaten Studie von Challenger Gray & Christmas ist die Zahl der Entlassungen im April um 6,1 Prozent gestiegen und hat sich damit wieder deutlich von ihrem Teifstand im März entfernt. Für Freitag wird der Arbeitsmarktbericht mit der Arbeitslosenquote für April erwartet, erst dann wird sich zeigen, ob der starke März-Überblick ein Ausrutscher oder eine Trendwende war.

Unter den stärksten Dow-Aktien fanden sich am Dienstag vor allem die Zykliker. Alcoa verbesserte sich um 3,1 Prozent, während auch DuPont und Honeywell zulegten.

Mit an der Spitze der Blue Chips schlossen auch die Finanzwerte, allen voran JP Morgan. Der Sektor profitierte am deutlichsten von der Stimmung auf dem Parkett, wonach eine Zinsanhebung noch für den frühen Sommer anstehe.

Unter den Verlierern fand sich neben den Konsumpapieren von Wal-Mart, von Coca-Cola und Procter & Gamble auch das Papier von United Technologies. Chairman George David hatte am Morgen erklärt, sein Unternehmen dürfe auf Jahressicht einen Umsatz von 35 Milliarden Dollar bilanzieren, was allerdings leicht über den Prognosen der Wall Street liegen würde.

Ansonsten ging es im Dienstagshandel vorwiegend um Quartalszahlen. Trotz guter Zahlen verlor Northrop Grumman, wohl weil der Rüstungsriese am Vortag nach Bekanntgabe eines Millionen-Auftrag von der Air Force stark zugelegt hatte. Mit einem Gewinn von 232 Millionen Dollar oder 1,25 Dollar pro Papier schließt man jedoch deutlich über den Erwartungen der Wall Stret ab, was vor allem einem Umsatzwachstum um satte 21 Prozent auf 7,1 Milliarden Dollar zu verdanken ist.

Der Industrie-Multi Tyco hat die Erwartungen der Analysten geschlagen. Das diversifizierte Unternehmen, zu dessen Produktpalette Pumpen und Klebestreifen, Plastik, Alarmanlagen und Gesundheitsvorsorge gehören, weist für die ersten drei Monate des Jahres einen Gewinn von 782,4 Millionen Dollar oder 37 Cent pro Aktie aus, nachdem die Wall Street mit einem Ergebnis von 36 Cent gerechnet hatte. Der Umsatz beläuft sich auf knapp über 10 Milliarden Dollar. Für das laufende Quartal hofft man auf eine Gewinnsteigerung auf bis zu 42 Cent, die Erwartungen für das gesamte Jahr werden angehoben.

Der Medienriese Clear Channel Communications, der hinter zahlreichen amerikanischen Radiosendern, den großen Werbetafeln am Highway und Konzerten im ganzen Land steckt, hat das abgelaufene Quartal über den Erwartungen der Analysten abgeschlossen. Vor Abzug einmaliger Posten steht dem Unternehmen ein Gewinn von 16 Cent zu Buche, was um 2 Cent über den Prognosen liegt. Der Umsatz ist um 11 Prozent auf 1,97 Milliarden Dollar geklettert, nachdem vor allem der Werbesektor unerwartet stark angezogen hat. Wenn der Trend anhält, rechnet man auf das Jahr bezogen mit einem Gewinnwachstum um 20 Prozent.

Weniger in den Medien als vielmehr in den technischen Tiefen des Kommunikationssektors beschäftigt sich Qwest Communications, und da laufen die Geschäft nicht so gut wie erwartet. Das Unternehmen, das Telefon- und Internet-Service in zahlreichen US-Bundesstaaten anbietet, schließt die Bücher für das vergangene Quartal mit einem Verlust von 310 Millionen Dollar oder 17 Cent pro Aktie, nachdem die Wall Street mit einem kleineren Fehlbetrag gerechnet hatte. Das Volumen im digitalen Bereich nehme immer weiter zu, heißt es am Morgen, während vor allem die Ortsgespräche weniger würden.
Ihr Markus Koch


Copyright 2003 Wall Street Correspondents


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Protein Design misses by $0.02 , ex items, reaffirms Y04 guidance (PDLI) : Reports Q1 (Mar) non-GAAP loss of $0.13 per share, excluding certain non-cash charges, $0.02 worse than the Reuters Research consensus of ($0.11); revenues rose 21.6% year/year to $27.6 mln vs the $22.8 mln consensus.




Exelixis beats by $0.02 , ex items (EXEL) 9.86 +0.10: Reports Q1 (Mar) loss of $0.39 per share, ex items, $0.02 better than the Reuters Research consensus of ($0.41); revenues fell 3.6% year/year to $11.9 mln vs the $11.6 mln consensus.


Whole Foods beats by $0.05; raises Y04 guidance (WFMI) 78.80 -0.70: Reports Q2 (Mar) earnings of $0.54 per share, $0.05 better than the Reuters Research consensus of $0.49; revenues rose 24.4% year/year to $902.4 mln vs the $857.4 mln consensus. Co is increasing its Y04 (Sep) rev growth to 18-22%, approx $3.72-3.84 bln, and has raised EPS to $2.03-2.10 (previously $1.93-2.02), Reuters consensus is $3.73 bln and $2.02, respectively.


Prudential beats , reaffirms (PRU) 44.51 +0.97: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.77 per share, which excludes a $0.04 restructuring charge, $0.04 better than the Reuters Research consensus of $0.73; revenues rose 3.9% year/year to $4.76 bln vs the $4.62 bln consensus. Company reaffirms Y04 outlook of $3.05-3.25, Reuters consensus is $3.26.


Sonic Solutions reports in line (SNIC) 19.41 +1.51: Reports Q4 (Mar) earnings of $0.17 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.17; revenues rose 82.9% year/year to $17.3 mln vs the $16.8 mln consensus.
16:13 ET SNIC prelim $0.17, in-line; revs beat :


eCollege.com reports in-line, guides Q2 below consensus (ECLG) 18.76 +0.15:


Western Wireless beats handily (WWCA) : Reports Q1 (Mar) consolidated net earnings of $0.32 per share, $0.16 better than the Reuters Research consensus of $0.16; revenues rose 37.2% year/year to $448.9 mln vs the $427.8 mln consensus. Subscriber revenues increased to $186.7 mln, an increase of 15% over Q103 with domestic net subscriber additions for Q1 of 22,900.


Ocular Sciences reports in line, guides in line (OCLR) 29.90 +1.41: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.34 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.34; revenues rose 14.0% year/year to $80.6 mln vs the $76.9 mln consensus. Co sees Y04 EPS of $1.73-1.76 vs the Reuters Research consensus of $1.74.


J. Jill Group beats by $0.07, guides higher (JILL) 21.70 +0.40: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.11 per share, $0.07 better than the Reuters Research consensus of $0.04; revenues rose 21.8% year/year to $99.9 mln vs the $97.8 mln consensus. Company sees Q2 EPS of $0.26-0.30 vs consensus of $0.19 on revenues of $118-120 mln, consensus $110 mln. For Y04, JILL sees EPS of $0.65-0.70 vs Reuters consensus of $0.59, First Call consensus of $0.63 on revenues of $435-440 mln, Reuters consensus is $425 mln.



Zomax misses (ZOMX) 4.15 +0.15: Reports Q1 (Mar) loss of $0.03 per share, $0.02 worse than the Reuters Research consensus of ($0.01); revenues rose 5.9% year/year to $50.0 mln vs the $48.3 mln consensus. Company says "Excluding the gain from the sale of the Intraware shareholdings, we maintain our best estimate of the Company's second quarter 2004 results to be comparable to the results achieved in the second quarter of 2003".





Commscope reports for Q1 (CTV) 17.98 +0.49: Reports Q1 (Mar) loss of $0.27 per share, which includes acquisition-related transition and startup costs as well as the impact of purchase accounting adjustments related to the acquisition of Connectivity Solutions, and does not appear to be comparable to the Reuters Research consensus of $0.03. We are currently checking with Reuters; revenues rose 81.7% year/year to $235.1 mln vs the $236.8 mln consensus.



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Mittwoch, 05.05.2004

• JP Tokyo Stock Exchange geschlossen
• 08:00 - DE Einzelhandel mit Kosmetikartikeln 2003
• 08:00 - DE Kulturfinanzbericht 2003
• 09:45 - IT Dienstleistungsindex April
• 09:50 - FR Dienstleistungsindex April
• 09:55 - ! DE Dienstleistungsindex April
• 10:00 - ! DE Arbeitsmarktdaten April
• 10:00 - ! DE Erwerbstätigkeit Februar
• 10:00 - ! EU Dienstleistungsindex Eurozone April
• 10:00 - EU Composite-Index Eurozone April
• 10:00 - DE adidas Salomon Telefonkonferenz
• 10:00 - DE Allianz HV
• 10:00 - DE Altana HV
• 10:00 - DE BMW Telefonkonferenz
• 10:30 - GB CIPS Dienstleistungsindex April
• 10:30 - GB BoE Ratssitzung
• 11:00 - ! EU Einzelhandel Februar u. März
• 11:30 - EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 16:00 - ! US ISM Dienstleistungsindex April
• 17:00 - US Ankündigung 3-jähriger T-Notes
• 17:00 - US Ankündigung 5-jähriger T-Notes
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Starlight 05-05-2004 22:23

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Ein unbewegter Tag an der Börse


Es war einer dieser Tage an den US-Börsen, die man sich hätte sparen können: Die Indizes bewegten sich nur minimal, das Handelsvolumen blieb schwach. Am Ende hatte schloss der Dow-Jones-Index mit einem Minus von 6 Zählern auf 10 311 Punkten, die Nasdaq verbesserte sich um 6 Zähler oder 0,4 Prozent auf 1957 Punkte.

Auf dem Parkett hielten sich Bullen und Bären die Waage, vor allem rückblickend in bezug auf die Entscheidung der Notenbank am Vortag. Zahlreiche Experten hatten mit genau dem Ausgang der Fed-Sitzung gerechnet, der dann auch kam: Greenspan und Co. scheinen sich auf eine Zinsanhebung im Juni vorzubereiten. Andere zeigten sich enttäuscht und hätten sich einen ersten, kleinen Zinsschritt bereits sofort erhofft.

Die Fed-Kritiker, denen Zinsanhebungen nicht schnell genug kommen können, fanden am Mittwoch Nahrung seitens der Wirtschaftsdaten. Der ISM-Index über die Aktivitäten im Dienstleistungsgewerbe wurde am Vormittag mit einem Rekordwert von 68,4 Punkten gemeldet. Experten hatten zuvor damit gerechnet, dass der Index von seinem Vormonatsstand auf unter 65,8 Zählern noch einbrechen würde.

Mit Zinsanhebungen rechnen allem Anschein nach auch die Häuslebauer, das ist jedenfalls an den Aktivitäten im Hypothekengeschäft abzulesen. Die Mortgage Bankers Association sieht ihren Index mit einem Plus von 4,4 Prozent, damit hat die Zahl der angefragten Kredite drastisch zugenommen. Gestiegen sind auch die durchschnittlichen Zinsen, die sich von einem Allzeit-Tief bei 5,5 Prozent entfernt haben und mittlerweile bei 6 Prozent für den 30-Jahres-Kredit liegen.

Außerhalb des Fed- und Konjunkturdiskussion bewegten nur wenige Einzelmeldungen den Handel. Größter Dow-Gewinner mit einem Plus von 1,6 Prozent war Coca-Cola, wo man einen neuen CEO berufen hat. Nach dem Ausscheiden von Doug Daft zum Jahresende wird E. Neville Isdell das Ruder übernehmen. Isdell ist seit vielen Jahren Vorstandsmitglied, war lange im internationalen Geschäft und bei den Abfüllern tätig und kam für Beobachter aber doch überraschend an die Konzernspitze. Anleger sind offensichtlich zufriden, obwohl Isdell nicht erste Wahl war. Vor ihm hatten James Kilts, der CEO von Gillette, und andere prominente Führungskräfte abgesagt.

Auch ein anderer CEO macht Schlagzeilen: Der Gründer und Chef von Microsoft, Bill Gates, trennt sich von 1,5 Millionen Aktien seines Unternehmens. Laut einem Bericht der Börsenaufsicht SEC verkauft Gates zu einem Anteilskurs von 26,48 Dollar, was ihm unterm Strich einen Erlös von 39,7 Millionen Dollar bringt. Microsoft-Aktien hat Gates indes auch noch genügend: Auf seinem Konto ruhen zurzeit 1,13 Milliarden Papiere des Software-Riesen. Microsoft schloss mit einem Plus von 0,2 Prozent.

Unter den größeren Dow-Siegern schlossen Boeing und Hewlett-Packard, ebenso wie McDonalds und American Express.

Auch ExxonMobil verbesserte sich um 0,8 Prozent, obwohl der Sektor von einer Abstufung belastet war. Allerdings distanzierten sich die Analysten der Bank of America eher von den Öl-Zulieferern. Deren aktuell positiver Zyklus neige sich dem Ende zu, sagen die Experten, die Gruppe sei sehr volatil und dürfe von zyklischen Abschlägen entsprechend hart getroffen werden. Anstatt die Korrektur im Sektor auszustehen, sollen Anleger sich rechtzeitig von den Aktien trennen. Mit einem Minus von 1 Prozent schloss Halliburton als einer der wichtigsten Öl-Ausrüster.

So breit gestreut wie die Gewinne waren auch die Verlierer: Schlusslichter unter den Blue Chips waren unter anderem Johnson & Johnson und General Motors, dicht gefolgt von 3M und Honeywell.

Einige Papiere bewegten sich nach Analystenurteilen. Die Bank of America setze die Aktie von Dell Computer auf “Kaufen” herauf und beschreib einen “wieder gefundenen Enthusiasmus” über die Entwicklung von Margen und Gewinnen bei dem Unternehmen für die nächsten Jahre, für die sowohl die Nachfrage nach PCs als auch nach Laptops stark sein dürfte. Der zuständige Analyst hebt das Kursziel von Dell um 10 Prozent auf 44 Dollar an, und man geht auch von höheren Quartals- und Jahresergebnissen aus als bisher.

Im Plus schloss auch Sprint nach einer Aufstufung bei der Deutsche Bank. Der Telekom-Anbieter sei über die vergangenen Wochen extrem schwach gewesen, was man aber nicht fundamentalen Problemen zuschreibt, sondern der Rückführung der Tracking-Aktien FON und PCS in einen einheitlichen Wert. Auch negative Daten von AT&T und MCI hätten die Aktie zuletzt jeweils belastet, erinnern sich die Experten, die das Papier von Sprint nun unter Wert sehen.
Ihr Markus Koch


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THQ Inc beats by 2 cents , issues guidance (THQI) 18.38 -0.06: Reports Q4 (Mar) earnings of $0.14 per share, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.12; revenues rose 84.3% year/year to $123.1 mln vs the $107.6 mln consensus. Co expects Q1 (June) EPS of ($0.10) on $85 mln in sales, vs consensus of ($0.05) and $96.2 mln. Co raises FY05 rev/EPS guidance to $680 mln/$1.05-$1.10, up from previous guidance of $655 mln/$0.94.




Andrx beats by $0.10, beats on revs (ADRX) 25.46 +1.70: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.36 per share, $0.10 better than the Reuters Research consensus of $0.26; revenues rose 23.2% year/year to $292.2 mln vs the $281.3 mln consensus.


Roxio beats handily, guides Q1 above consensus , Napster signs deal (ROXI) : Reports Q4 (Mar) loss of $0.20 per share, $0.22 better than the Reuters Research consensus of ($0.42); revenues fell 0.6% year/year to $33.6 mln vs the $30.8 mln consensus. Co also guides, sees Q105 loss of approx $0.26, vs the R.R. consensus of ($0.27), and revenues of approx $28 mln, vs an estimate of $26.6 mln.



American Eagle Apr same store sales increased 7.1% y/y; raises Q1 guidance (AEOS) 27.03 +0.84: American Eagle Apr same store sales increased 7.1% y/y, Briefing.com consensus was +4.3%.



Enzon beats on revenues (ENZN) 14.16 -0.81: Reports Q3 (Mar) earnings of $0.12 per share, which includes multiple gains and is not comparable to consensus the Reuters Research consensus of $0.01; revenues rose 2.8% year/year to $44.4 mln vs the $41.8 mln consensus.


Cepheid reports in line , beats on revs ; reaffirms Y04 guidance (CPHD) 8.05 +0.35: Reports Q1 (Mar) loss of $0.11 per share, in line with the Reuters Research consensus of ($0.11); revenues rose 92.1% year/year to $7.3 mln vs the $6.6 mln consensus. Co reaffirms Y04 (Dec) revs to be in the range of $42-46 mln and earnings to be a loss of $0.27-0.32, Reuters consensus is $43 mln and a loss of $0.27, respectively.



NETGEAR beats by a penny , issues in-line Q2 rev guidance (NTGR) 12.27 +0.42: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.14 per share, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.13; revenues rose 30.6% year/year to $88.4 mln vs the $87.1 mln consensus. Co expects Q2 rev of $86-$89 mln, vs consensus of $87.9 mln.


Aeropostale Apr same store sales increased 19.3% year/year; raises Q1 EPS guidance (ARO) 23.81 +0.75:

Hot Topic April same stores sales +0.7% (HOTT) 22.91 +0.38: Briefing.com consensus called for +3.2%.


O2Micro beats by a penny (OIIM) : Reports Q1 (Mar) earnings of $0.10 per share, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.09; revenues rose 15.0% year/year to $22.2 mln vs the $22.1 mln consensus.


After Hours Movers: THQI +2.00, ADRX +1.30, AEOS +0.95, CPHD +0.45, ROXI +0.40, NTGR +0.30... HOTT -1.00, GMST -0.85 :


Men's Wearhouse Apr same store sales increased 12.1%; reaffirms Q1 guidance (MW) 26.70 +0.50:


Entravision beats by $0.02 , guides Q2 revs in line (EVC) 8.93 -0.03: Reports Q1 (Mar) loss of $0.09 per share, $0.02 better than the Reuters Research consensus of ($0.11); revenues rose 7.7% year/year to $52.0 mln vs the $51.8 mln consensus. Co also guides, sees Q2 revenues of $67.9-68.6 mln, vs an estimate of $68.7 mln.


Geron Corp files $150 mln mixed shelf, files 141k shares for selling holder (GERN) 8.08 -0.06:




Nationwide beats by $0.08 , ex items (NFS) 34.75 +0.39: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.87 per share, excluding items, $0.08 better than the Reuters Research consensus of $0.79; revenues rose 5.2% year/year to $1.04 bln vs the $1.04 bln consensus.


iPayment beats by 3 cents, guides above consensus (IPMT) 37.12 +0.90: Reports Q1 (Mar) pro forma earnings of $0.27 per share, $0.03 better than the Reuters Research consensus of $0.24; revenues rose 71.3% year/year to $80.0 mln vs the $72.7 mln consensus. Co expects FY04 EPS of $1.26-$1.31 on $335-$340 mln in sales, vs consensus of $1.24 and $330.9 mln.



Gemstar-TV Guide earnings color (GMST) 5.70 +0.17: -- Update -- Reuters Research is telling us that, excluding one-time gain, amortization and adjusted for 39% tax rate, an actual of $0.02 is comparable to analysts' estimates, bringing Gemstar $0.02 worse than the $0.04 consensus...



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Donnerstag, 06.05.2004

• 08:00 - DE Lebenserwartung 2002 EU25
• 08:00 - DE Schaumweinabsatz 2003
• 09:30 - EU EZB Ratssitzung
• 10:30 - GB BoE Ratssitzung
• 11:45 - DE Destatis PK Europawahl 2004
• 12:00 - ! DE Auftragseingang Industrie März
• 12:00 - EU Schlüsselindikatoren Eurozone
• 13:00 - ! GB BoE Sitzungsergebnis
• 13:45 - ! EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 - ! US Arbeitskosten 1. Quartal
• 14:30 - ! US Arbeitsproduktivität 1. Quartal
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - ! EU EZB PK zur Ratssitzung
• 15:00 - US Rede Fed-Gouverneurin Schmidt Bies
• 15:30 - ! US Rede Fed-Chairman Greenspan
• 16:50 - US Rede Fed-Gouverneur Olson
• 16:50 - US Rede Richmond Fed-Präsident Broaddus
• 17:00 - US Ladenkettenumsatz April
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 20:00 - US FOMC Sitzungsprotokoll
• 21:00 - US Treasury STRIPS April
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
• 22:55 - US Rede St. Louis Fed-Präsident Poole


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US EARNINGSKALENDER

Goldfisch 06-05-2004 10:58

S&P 500 Rises for Third Day; Charter One Financial, Exxon Gain

May 5 (Bloomberg) -- The Standard & Poor's 500 Index rose for a third day on optimism that the Federal Reserve's pledge to boost interest rates at a ``measured'' pace won't derail a 14- month rally.

``That should take concerns out of the market, and should let the fundamentals such as corporate earnings growth shine through a bit more,'' said David Chalupnik, head of equities at U.S. Bancorp Asset Management, which oversees $122 billion in Minneapolis.

Charter One Financial Inc. advanced after the company agreed to a $10.5 billion buyout offer from Royal Bank of Scotland Group Plc. Energy shares gained, led by Exxon Mobil Corp., as crude oil futures closed at a 13-year high.

The S&P 500 added 2.03, or 0.2 percent, to 1121.58. The benchmark is up 40 percent since its 2003 low in March of that year. The Nasdaq Composite Index rose 6.78, or 0.4 percent, to 1957.26, its third consecutive day of gains. The Dow Jones Industrial Average lost 6.25, or 0.1 percent, to 10,310.95.

About the same number of stocks rose and fell on the New York Stock Exchange. Some 1.5 billion shares changed hands on the Big Board, in line with the three-month daily average.

Federal Reserve

The Fed kept its benchmark lending rate at a 45-year low of 1 percent yesterday. Policy makers dropped their pledge to be patient about boosting rates. Concerns about higher borrowing costs sent the S&P 500 to a one-month low last week.

``At this juncture, with inflation low and resource use slack, the committee believes that policy accommodation can be removed at a pace that is likely to be measured,'' members of the rate-setting Open Market Committee said in a statement yesterday.

An index of U.S. service industries, which make up the largest share of the economy, unexpectedly climbed to a record 68.4 in April and more companies were hiring than at anytime since November 2000, a private survey showed. Readings greater than 50 indicate expansion.

The S&P 500 and Dow average bounced between gains and losses in the first four hours of trading, with the S&P 500 gaining as much as 0.5 percent and losing as much as 0.2 percent. Higher rates may damp earnings growth as consumer spending would slow, some investors said.

`Dark Cloud'

``Rates are going higher from here and that's going to be a dark cloud overhanging the equity market,'' said Michael Mullaney, who helps manage $10 billion at Fiduciary Trust Co. in Boston. ``Profit growth is still strong, but slowing.''

First-quarter earnings for S&P 500 companies increased 27 percent, based on results for the 429 members that have reported and estimates for the rest, according to Thomson Financial. That's double the 13.4 percent forecast on Jan. 1. Analysts expect profit growth to slow to 17.2 percent in the second quarter and 12.4 percent in the third, said Thomson.

Charter One surged $7.91, or 22 percent, to $43.86, for the biggest gain in the S&P 500. Royal Bank of Scotland, the U.K.'s second-largest lender, will pay $44.50 a share in cash for Charter One. Royal Bank of Scotland shares dropped 5.6 percent in London.

Exxon, the world's biggest publicly traded oil company, gained 47 cents to $43.99. ChevronTexaco Corp., the second- largest U.S. oil company, rose $1.31 to $94.39.

The Amex Oil Index, which tracks 13 companies in the industry, jumped 1.2 percent. Crude oil for June delivery closed at its highest since October 1990, rising 1.5 percent to $39.57 a barrel on the New York Mercantile Exchange.

Dell Upgrade

Dell Inc., the world's largest maker of personal computers, rose 40 cents to $35.71. Banc of America Securities analyst Keith Bachman said the company's earnings and profit margins may exceed estimates for the next several years as sales of computers exceed his previous forecast. He upgraded the shares to ``buy'' from ``neutral.''

Western Wireless Corp., which sells mobile-phone service in 19 western U.S. states, jumped $3.59 to $25.18. The company said first-quarter revenue was $448.9 million. Analysts expected $427.4 million, according to the average of 4 estimates compiled by Thomson.

Cypress Semiconductor Corp. added 82 cents to $14.87. The maker of chips used in video-game consoles and mobile phones expects second-quarter profit, excluding some items, of 23 cents a share. Analysts had forecast earnings of 21 cents, according to Thomson. The company said it initially made the forecast at the JP Morgan Technology & Telecom conference yesterday.

Hartford Financial Services Group Inc., the biggest U.S. seller of variable annuities, rose $2.74 to $64.35. First-quarter profit, excluding investment gains and losses and the cost of an accounting rule change, was $1.70 a share, beating the $1.47 average estimate of analysts polled by Thomson Financial.

Ligand Pharmaceuticals Inc., the maker of cancer and pain drugs that lost money for 12 straight years, shed $3.36 to $18.30. The company had a loss of 18 cents a share in the first quarter, wider than the 6-cent loss that analysts expected in a Thomson poll.

QQQs, Futures

Nasdaq-100 tracking shares, known by their QQQ symbol, gained 28 cents to $35.53. The S&P 500 shares, called Spiders, added 72 cents to $112.78.

S&P 500 futures expiring in June rose 6.50 to 1122 on the Chicago Mercantile Exchange. Nasdaq-100 Index futures advanced 13.50 to 1432.50.

The Russell 2000 Index, which tracks companies with a median market value of about $500 million, added 0.42, or 0.1 percent, to 570.06. The Dow Jones Wilshire 5000 Composite Index, the broadest measure of U.S. shares, rose 24.49, or 0.2 percent, to 10,941.60. Based on changes in the index, the total value of U.S stocks increased by $29.4 billion.



Charter One Financial Inc. (CF US)
Cypress Semiconductor Corp. (CY US)
Dell Inc. (DELL US)
Exxon Mobil Corp. (XOM US)
Hartford Financial Services Group Inc. (HIG US)
Ligand Pharmaceuticals Inc. (LGND US)
Western Wireless Corp. (WWCA US)

To contact the reporter on this story:
Chris Graja in New York cgraja@bloomberg.net.

To contact the editor of this story:
Phil Serafino at pserafino@bloomberg.net.
Last Updated: May 5, 2004 16:20 EDT

Starlight 06-05-2004 22:21

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Schwacher Handel vor dem Arbeitsmarktbericht


Die US-Börsen haben einen harten Donnerstag hinter sich, der Dow-Jones-Index notierte im Tagesverlauf eine Zeit lang mit dreistelligen Verlusten. Am Ende rappelten sich die Blue Chips ein wenig auf und schlossen mit einem Minus von 71 Zählern oder 0,7 Prozent auf 10 239 Punkten, die Nasdaq verlor 19 Zähler oder 1 Prozent auf 1937 Punkte.

Thema des Tages war erwartungegemäß noch immer die Fed-Sitzung und die mögliche Zinspolitik der Notenbank vor allem nach den neuesten Konjunkturdaten. Am Freitag steht der Arbeitsmarktbericht für April an, und der dürfte den Ton an der Wall Street zum Wochenschluss und in den nächsten Tagen angeben.

Einen ersten Blick auf den Arbeitsmarkt hatte es indes schon am Morgen mit den Wochenzahlen gegeben. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist um 25 000 auf nunmehr 315 000 gefallen, damit notieren sie auf dem niedrigsten Niveau seit drei Jahren. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist unerwartet deutlich auf 2,93 Millionen gefallen.

Die Produktivität für das erste Quartal wurde mit einem Plus von 3,5 Prozent gemeldet. Das ist zwar minimal schwächer als erwartet, entschädigt aber für Warnungen einiger Pessimisten, die zuletzt vor einem Produktivitäts-Einbruch gewarnt hatten.

Durchwachsene Nachrichten kamen aus dem Einzelhandel. Für den April rechnen Experten mit einem Umsatzplus von 4,9 Prozent für die führenden amerikanischen Ladenketten. Das entspräche einem drastischen Einbruch gegenüber den ersten drei Monaten des jahres als die Umsätze um jeweils rund 6 Prozent zugelegt hatten. Ken Perkins, Branchenanalyst von Thompson First Call, schiebt das schlechte Ergebnis allerdings weitgehend auf schwierige Vergleichszahlen für den April und rechnet mit besseren Werten für Mai und Juni.

Der größte amerikanische Einzelhändler Wal-Mart überschüttet den Markt am Donnerstag mit einer ganzen Flut von Zahlen. Für den April verzeichnet man ein Umsatzplus von 4,4 Prozent und liegt damit ebenfalls leicht unter den Prognosen. Eine Woche vor der offiziellen Quartalskonferenz gibt das Management aber auch Umsatzzahlen zum Vierteljahr heraus. Danach hat Wal-Mart in den ersten drei Monaten des Jahres ein Plus von 13 Prozent auf 66,1 Milliarden Dollar verbucht.

Starke Umsatzzahlen kamen auch von einigen anderen Ketten, darunter Target und JC Penney sowie die Macy’s-Mutter Federated Department Stores mit einem Umsatzwachstum von jeweils rund 5 Prozent für das Quartal. Um jeweils rund 8 Prozent legten die Umsätze bei Saks, bei Limited Brands, der Mutter von Victoria’s Secret, und beim Diamantenhändler Zale zu.

Außer Wal-Mart zählten sich am Donnerstag die Aktien von Home Depot, von General Motors und von Citigroup zu den Dow-Verlierern.

Ebenfalls zu den schwächsten Dow-Aktien gehörte McDonald’s. In der Konzernzentrale macht man sich Sorgen um den Kinostart von „Supersize me“ am Wochenende, eine Dokumentation, die sich sehr ironisch und dem Unternehmen schädlich mit dem Nährwert von Burgern und Fritten auseinandersetzt. Gute Nachrichten kamen hingegen aus dem Management. Der eben erst berufene CEO Charlie Bell hat eine Darmkrebs-Operation am Mittwocheabend gut überstanden.

Im Dow-Plus schlossen unterdessen mit Johnson & Johnson sowie Procter & Gamble und Merck nur die absolut defensiven Werte.

Im Hightech-Sektor stand Microsoft unter Beobachung. Die Analysten der UBS setzen die Aktie auf ihre Liste 20 ausgewählter Aktien, wo sie den Pharmazeuten Chiron ersetzt. Der Software-Riese dürfe auch weiterhin von einer weltweiten Erholung der IT-Ausgaben und von den erhöhten PC-Umsätzen profitieren, heißt es seitens der Experten. Mit Chiron beschäftigt man sich bei der UBS unterdessen nicht mehr, nachdem der zuständige Analyst aus der Firma ausgeschieden sei.

Wenige Tage nachdem der Software-Hersteller Adobe Systems die Geschäftsziele für das laufende Quartal nach oben geschraubt hat, scheint die Aktie den Analysten doch zu teuer. Aufgrund der gestiegenen Bewertung des Papiers setzen die Experten von Prudential und von Smith Barney Adobe auf „Halten“ herab. Dass sich die Aktie seit ihrem jüngsten Zwischentief um 31 Prozent verbessert habe, während die Nasdaq nur um 1 Prozent gestiegen sei, würde eine optimistischere Haltung nicht länger rechtfertigen, sind sich die Analysten einig. An der fundamentalen Stärke des Unternehmens habe sich aber nichts geändert habe.
Ihr Markus Koch




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Activision beats by $0.03, raises Q1 & Y05 outlook (ATVI) 15.68 +0.23: Reports Q4 (Mar) net earnings of $0.04 per share, $0.03 better than the Reuters Research consensus of $0.01; revenues rose 30.3% year/year to $162.9 mln vs the $149.7 mln consensus. Co also guides, sees Q105 EPS of $0.04, vs the R.R. consensus of $0.05 and prior guidance of $0.03, and revenues of $185 mln, vs an estimate of $177.9 mln and previously guided revs of $170 mln; sees Y05 EPS of $0.64, vs the R.R. consensus of $0.66 and prior guidance of $0.60, and revenues of $1.05 bln vs and estimate of $1.05 bln and previously guided revs of $1.0 bln.


NVIDIA beats by $0.02, beats on revs (NVDA) 21.91 +0.18: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.12 per share, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.10; revenues rose 16.5% year/year to $471.9 mln vs the $461.6 mln consensus.


Novatel Wireless beats by a penny; raises Q2 guidance (NVTL) 15.94 +0.19: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.02 per share, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.01; revenues rose 42.5% year/year to $15.1 mln vs the $13.5 mln consensus. Co raises Q2 (Jun) EPS guidance to $0.06 (previously $0.05) and revs to $20 mln (previously $19 mln), Reuters consensus is $0.04 and $16.4 mln, respectively.


Pixar Animation beats by $0.07 (PIXR) 66.06 -0.19: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.46 per share, $0.07 better than the Reuters Research consensus of $0.39; revenues rose 188.4% year/year to $53.8 mln vs the $49.3 mln consensus.

Univision beats by a penny ; guides in line for Q2 (UVN) 32.27 -1.59: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.09 per share, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.08; revenues rose 34.8% year/year to $352.9 mln vs the $351.9 mln consensus. Co sees Q2 (Jun) EPS of $0.18-0.20, ex items, Reuters consensus is $0.20.


Monolithic misses by $0.01 , ex items (MOSY) : Reports Q1 (Mar) pro forma earnings of $0.01 per share, excluding expenses associated with Synopsys acquisition, $0.01 worse than the Reuters Research consensus of $0.02; revenues fell 43% year/year to $4.5 mln vs the $4.8 mln consensus.


Aether Systems misses by $0.04 , ex items (AETH) 3.85 +0.09: Reports Q1 (Mar) loss of $0.16 per share, excluding items, $0.04 worse than the Reuters Research consensus of ($0.12).


WebMD reports in line , ex items (HLTH) 8.90 -0.01: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.09 per share, ex items, in line with the Reuters Research consensus of $0.09; revenues rose 22.4% year/year to $271.2 mln vs the $271.4 mln consensus.


California Micro beats by $0.02 (CAMD) 15.09 -0.35: Reports Q4 (Mar) earnings of $0.09 per share, excluding a $0.01 one cent charge associated with refinancing the company's Industrial Revenue, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.07; revenues fell 7.1% year/year to $15.8 mln vs the $15.1 mln consensus.



Atari beats by $0.02, guides JunQ and FY05 revs lower than consensus (ATAR) 3.05 -0.03: Reports Q4 (Mar) loss of $(0.14) per share, $0.02 better than the Reuters Research consensus of ($0.16); revenues fell 21.6% year/year to $66.4 mln vs the $63.5 mln consensus. Co expects Q1 (Jun) revs and EPS of $110 mln and $0.07-$0.08 vs consensus of $147.9 mln and $0.21. Co sees FY05 revs and EPS of $470 mln and $0.20-$0.25 vs consensus of $494 mln and $0.24.


Energen raises Y04 guidance (EGN) 41.48 +0.31: Co announced that, as a result of recent additions to its natural gas and oil hedge position, it is raising its Y05 (Dec) EPS guidance by $0.10 cents to a range of $3.25-3.45, Reuters consensus is $3.25.


Homestore misses by $0.01 (HOMS) 4.73 -0.23:



Alpharma beats by $0.04, ex items (ALO) 21.30 -0.70:


Highlighted in the latest Business Week: EYE, CGFW, HOMS :


24/7 Media misses by a penny ; guides in line for Q2 (TFSM) 6.70 -0.19: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.01 per share, $0.01 worse than the Reuters Research consensus of $0.02; revenues rose 47.5% year/year to $17.4 mln vs the $16.7 mln consensus. Co sees Q2 (Jun) EPS of $0.02-0.03 and revs in the range of $20-21 mln, Reuters consensus is $0.03 and $21 mln, respectively.


Six Flags misses by $0.09 (PKS) 7.50 +0.31: Reports Q1 (Mar) loss from continuing operations of $1.35 per share, $0.09 worse than the Reuters Research consensus of ($1.26); revenues rose 2.1% year/year to $44.8 mln vs the $42.0 mln consensus.




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Freitag, 07.05.2004

• CH Arbeitslosenquote April
• 08:00 - ! DE Insolvenzen
• 08:00 - ! DE Rohstahlproduktion April
• 08:00 - DE Außenhandel mit China 2003
• 08:00 - DE Sonntagsarbeit erwerbstätiger Mütter 2003
• 12:00 - ! DE Industrieproduktion März
• 12:00 - ! DE Produktion Produzierendes Gewerbe März
• 14:30 - ! US Arbeitslosenquote April
• 14:30 - ! US Beschäftigte ex Agrar April
• 14:30 - ! US Stundenlöhne April
• 14:30 - ! US Wochenstunden April
• 15:30 - US Rede Finanzminister Snow
• 16:00 - ! US Großhandel März
• 21:00 - ! US Verbraucherkredite November

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: US-Börsen brechen Unterstützungslinien


Gleich zum Wochenauftakt gab es für die US-Börsen kein Halten: Terror-Angst, Schwierigkeiten im Pentagon, drohende Inflation und Zinsanhebungen drückten den Dow-Jones-Index um 125 Zähler oder 1,2 Prozent auf 9991 Punkte. Die Nasdaq ging mit einem Minus von 22 Zählern oder 1,1 Prozent auf 1896 Punkten aus dem Handel.

Mit diesen drastischen Verlusten stand die Wall Street international indes nicht alleine: In Japan ist der Nikkei um 4,8 Prozent gefallen und verzeichnet damit seinen größten Sturz seit dem 11. September 2001, als man nicht minder drastisch auf die Terroranschläge aus das World Trade Center reagierte. Auch aus Europa waren die Vorgaben schwach.

Dennoch hatte man nicht erwartet, dass gleich alle Indizes wichtige technische und psychologische Marken durchbrechen würden: Die Blue Chips handeln erstmals seit fünf Monaten wieder vierstellig, die Nasdaq ist unter 1900 und der marktbreite S&P-500-Index unter 1100 Punkte gebrochen. Die großen Indizes, ebenso wie der Russell 2000 haben auch ihren jeweiligen 200-Tages-Durchschnitt nach unten gebrochen.

Während sich im Laufe des Tages einige Optimisten gefunden haben, die von einer längst notwendigen Korrektur sprechen und die Kursverluste eher leicht nahmen, packte andere die Angst. Zinsanhebungen scheinen der Börse unausweichlich, nachdem der Arbeitsmarkt laut dem Bericht vom vergangenen Freitag eine deutliche Trendwende verzeichnet hat.

Weiter nach oben soll unterdessen der Goldpreis, der Analysten aber weniger beschäftigte als der Ölpreis. Um dessen Kletterpartie zu bremsen, solle die Opec die Förderquoten erhöhen, fordert mit Saudi-Arabien der treueste US-Verbündete im Kartell. Iran macht sich allerdings Sorgen über künftig zu niedrige Ölpreise, und Kuwait verweist auf Spekulationen am Markt, die den Ölpreis mehr belastet hätten als die Opec-Politik.

Zu den aktivesten Aktien im Montagshandel gehörte Citigroup. Der Finanzriese verlor 3,2 Prozent, nachdem das Unternehmen eine Massenklage im Zusammenhang mit der Pleite von Worldcom und den daraus resultierenden Anleger-Verlusten beigelegt hat. Anlegern, die seinerzeit von den hauseigenen Analysten bei Salomon Smith Barney fehlgeleitet worden seien, zahlt man insgesamt 2,65 Milliarden Dollar, allerdings ohne ein Schuldeingeständnis zu geben. Gleichzeitig erhöht man die Rücklagen für Klagen im Zusammenhang mit Enron und für ähnliche Fälle. Insgesamt verliert das Unternehmen 5 Milliarden Dollar oder 95 Cent pro Aktie.

Aus dem Bankensektor kamen auch noch andere Nachrichten: Die SunTrust Bank aus Atlanta, Georgia, kauft die in Memphis, Tennesse, beheimatete National Commerce Financial für 6,98 Milliarden Dollar. Damit entsteht ein neuer Finanzriese in den Südstaaten, und auf den gesamten Markt bezogen bildet man das siebtgrößte Unternehmen der Branche. Der Deal soll noch im vierten Quartal des laufenden Jahres abgeschlossen sein, sofern die Behörden mitspielen. Kostensenkungen von 117 Millionen Dollar dürften sich sofort bemerkbar machen, heißt es. Sie sollen aber nicht auf Kosten der Mitarbeiter gehen.

Unterdessen sucht die New York Community Bancorp einen Käufer oder zumindest weitere Optionen für eine erfolgreiche Zukunft. Das Unternehmen hat Bear Stearns, Citigroup und Sandler O'Neill angeheuert, den Markt auszuloten und strategische Alternativen zu ergründen, einen Beibehalt der Selbständigkeit eingeschlossen. Die Lokalbank betreibt 141 Filialen in New York und New Jersey.

Zurück im Dow verlor indes nicht nur die Citibank. Mit JP Morgan gehörte ein weiterer Finanzwert zu den Verlierern, dazu ExxonMobil sowie Merck und mit einem Minus von 5,2 Prozent Caterpillar.

Im Plus schloss nur eine Handvoll Aktien, darunter Wal-Mart mit einem Gewinn von 2,4 Prozent. Die Umsätze der vergangenen Woche deuten auf ein Monatswachstum zwischen 4 und 6 Prozent hin, heißt es zum unzähligsten Male. Stärkste Kategorien seien Elektronik, Lebensmittel, Papier- und Schreibwaren sowie Spielsachen, heißt es aus dem Unternehmen. Stärkste Regionen in der vergangenen Woche seien der Osten und der Westen gewesen.

Ebenfalls zu den Dow-Stützen gehörten Home Depot und Alcoa, sowie auf der Hightech-Seite Microsoft.

Der Computerriese IBM rückt Microsoft unterdessen auf den Pelz. Noch an diesem Montagmittag will das Unternehmen Software-basierte Applikationen vorstellen, mit denen man dem Konzern aus Redmond, Seattle, Marktanteile abnehmen will. Gratis-Programme, die unter anderem den Windows-Anwendungen Word und Excel entsprechen sollen, könnten für Desktop-Computer und für tragbare Einheiten auf den Markt kommen.
Ihr Markus Koch



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Symbol Tech reports in-line (SBL) 12.25 +0.08: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.08 per share, excluding items, in line with the Reuters Research consensus of $0.08; revenues rose 8.6% year/year to $419.7 mln vs the $408.6 mln consensus.


Pacific Sunwear announces $25 mln buyback (PSUN) 20.50 -0.03: -- Update --


Pacific Sunwear beats by $0.03, raises Y04 guidance (PSUN) 20.50 -0.03: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.19 per share, $0.03 better than the Reuters Research consensus of $0.16; revenues rose 23.6% year/year to $245.1 mln vs the $243.4 mln consensus. Co now sees Y04 EPS of $1.31, vs the R.R. consensus of $1.26.


Angiotech Pharm misses by $0.04 (ANPI) 19.06 -0.72: Reports Q1 (Mar) loss of $0.07 per share, $0.04 worse than the Reuters Research consensus of ($0.03), First Call consensus is (0.04); revenues rose 405.5% year/year to $11.9 mln, which includes milestone payment of $2.0 mln, and may not be comparable to consensus estimate of $8.8 mln. Checking with Reuters for comparable number.


Con Edison lowers Y04 EPS guidance (ED) 38.99 -0.43:



S&P Changes: PXP added to S&P MidCap 400; ISSX added to S&P 600; ROV added to S&P SmallCap 600 : Standard & Poor's will make the following changes in the S&P MidCap 400 and S&P SmallCap 600 indices: Plains Exploration & Production Co. (PXP) will replace Internet Security Systems (ISSX) in the S&P MidCap 400 after the close of trading on 5/14. Plains Exploration is acquiring S&P SmallCap 600 constituent Nuevo Energy (NEV) in a deal expected to close on or about that date, subject to shareholder approval. Internet Security Systems will replace Nuevo Energy in the S&P SmallCap 600. Rayovac (ROV) will replace Tom Brown (TBI) in the S&P SmallCap 600 after the close of trading on 5/18. Tom Brown is being acquired by Encana Corp. (in the S&P/TSX Composite Index) in a deal expected to close on or about that date, subject to the fulfillment of a tender offer.


Axeda Systems receives Nasdaq delisting notice (XEDA) 1.06 +0.02:



CollaGenex Pharm identifies application for generic form of periostat (CGPI

ConAgra terminates stockholders right plan (CAG) 28.82 -0.41


NetIQ and Idera form alliance (NTIQ) 12.85 -0.27:

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Dienstag, 11.05.2004

• 08:00 - ! DE Außenhandel März
• 08:00 - ! DE Erwerbstätigkeit 1. Quartal
• 08:50 - FR Industrieproduktion März
• 10:30 - GB Industrieproduktion März
• 10:30 - GB Produktion verarb. Gewerbe März
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 17:30 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3-jähriger Notes
• 19:15 - ! US Rede Chicago Fed Präsident Moskow
• 20:00 - ! US Rede Philadelphia Fed Präsident Santomero
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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Die Blue Chips kämpfen um die 10 000-Punkte-Marke


Die US-Börsen haben sich am Dienstag nur teilweise von den großen Verlusten vom Wochenauftakt erholt. Dank der starken Chip-Werte kletterte zumindest die Nasdaq um 35 Zähler oder 1,8 Prozent auf 1931 Punkte. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 29 Zähler oder 0,3 Prozent auf 10 019 Punkte.

Am Ende wurde es wirklich knapp für den Dow, der im Tagesverlauf die Hürde bereits genommen und bei einem Zwischenstand von 10 038 Zählern notiert hatte. Minuten vor Handelsschluss war der Leitindex der Wall Street noch einmal ins Minus gerutscht. Schwer drückten nämlich allgemeine Sorgen auf den US-Aktien, darunter längst nicht mehr nur die Angst vor den Zinsanhebungen, die der Markt für das Juni-Meeting der Notenbank erwartet.

Vielmehr standen auch die weiter drängenen Folter-Skandale im Irak auf der Agenda der Wall Street. Die Vorfälle, die am Dienstag in Washington besprochen wurden, untergraben weiter die Zustimmung der Amerikaner zum Irak-Krieg und zu Präsident George W. Bush, dessen Popularität laut einer aktuellen Umfrage auf ein Allzeit-Tief gesunken ist.

Weitere Sorgen macht man sich um die Entwicklung des Ölpreises, der am Dienstag auf die 40-Dollar-Grenze zu kletterte. Nachdem sich der Minister von Saudi-Arabien für höhere Förderquoten durch die Opec ausgesprochen hat, wehrt sich der Präsident des Kartells. Der indonesische Minister Purnomo Yusgiantoro macht Spekulanten und die Lagerhaltung der USA für die hohen Preise verantwortlich.

Unter den Aktien im grünen Bereich waren trotz der Öl-Diskussionen die Fluggesellschaften. British Airways verlangt ab sofort einen Sonderzuschlag, um die Benzinkosten zu decken. Inwiefern amerikanische Unternehmen das Modell übernehmen, ist nicht bekannt.

Im Dow gehörte Intel zu den großen Gewinnern, was mit einer Aufstufung für den ganzen Sektor zu tun hatte. Die Analysten von Lehman sehen in den jüngsten Kursverlusten bei den Chipwerten eine willkommene Einstiegsmöglichkeit. Seit Monatsbeginn habe der Sektor rund 14 Prozent an Wert verloren, fasst man zusammen. Zwar anerkenne man makro-ökonomischen Unsicherheiten, doch gebe es Ausbau-Potenzial sowohl im Umsatz als auch bei den Gewinnmargen. Zu den bevorzugten Aktien bei Lehman gehören neben Intel auch Qualcomm und Texas Instruments.

Größter Gewinne war aber das Papier von Walt Disney, das auch von Analystenkommentaren profitierte. Die UBS setztn die Aktie auf „Kaufen“, nachdem sie zuletzt unter schwachen Gewinnen, Unstimmigkeiten um CEO Michael Eisner und Debatten um eine Übernahme durch Comcast und den neuen Film von Michael Moore gelitten hat. Die Wachstumsaussichten seien nicht schlecht, meinen die Experten nun, die Bewertung der Aktie nach den jüngsten Verlusten sei günstig. Man rechnet mit einer besseren Zukunft für die Freizeitparks und höheren Werbeeinnahmen vor allem seitens der Parteien, die sogar die anhaltende Schwäche beim TV-Sender ABC wettmachen sollen.

Weitere Gewinner unter den Blue Chips waren der bislang unauffällige Dow-Neuling American International Group, dazu Boeing und ExxonMobil.

Mit einem leichten Plus honorierten Anleger einen unerwarteten Schritt bei Procter & Gamble. Der Konsumriese legt in China schneller zu als erwartet, und so kauft man jetzt schon für 1,8 Milliarden Dollar die übrigen 20 Prozent am chinesischen Unternehmen Hutchison Whampoa, die man ursprünglich erst über die nächsten drei Jahre übernehmen wollte. Das wäre aber teurer geworden, heißt es aus dem P&G-Management, und auf das laufende Quartal habe die Aktion nur minimale Auswirkungen.

Den Dow belasteten derweil mit Pfizer und Merck vor allem die beiden großen Pharmazeuten, dazu aber auch die Aktie von Altria Group (Philip Morris) mit einem Abschlag von 3,3 Prozent.

Zu den großen Hightech-Gewinnern, von denen die Nasdaq profitierte, gehörte der Netzwerker Cisco Systems wenige Stunden vor dessen Quartalskonferenz. Außer einem Gewinn von 18 Cent pro Aktie bei einem Umsatz von 5,5 Milliarden Dollar erhoffen sich Anleger erneut einen Hinweis darauf, dass sich die IT-Investitionen in Corporate America verbesserten.
Ihr Markus Koch



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Cisco Systems beats by $0.01, beats on rev (CSCO) 22.28 +0.66: Reports Q3 (Apr) earnings of $0.19 per share, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.18; revenues rose 21.7% year/year to $5.62 bln vs the $5.55 bln consensus. Gross margin were 68.8%.


Sycamore beats by a penny, ex items, beats handily on revs (SCMR) 3.91 +0.20: Reports Q3 (Apr) loss of $0.03 per share, excluding items, $0.01 better than the Reuters Research consensus of ($0.04); revenues rose 38.7% year/year to $14.7 mln vs the $8.8 mln consensus



Abercrombie beats by $0.01 , guides Q2 in line (ANF) 33.90 +1.31: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.31 per share, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.30; revenues rose 18.8% year/year to $411.9 mln vs the $400.9 mln consensus. Co also guides, sees Q2 EPS of $0.38-0.40 vs the R.R. consensus of $0.39.



CV Therapeutics announces $100 mln convertible (CVTX) 14.31 -0.23:.



Weight Watchers reports in line , ex items, warns for Y04 (WTW) 37.74 +1.23: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.47 per share, excluding items, in line with the Reuters Research consensus of $0.47; revenues rose 11.9% year/year to $281.4 mln vs the $271.8 mln consensus. Co states that the current weakness in US attendance is worse than they had expected. Co now anticipate EPS between $1.70-1.80 for Y04, excluding items, Reuters consensus is $1.03.


RedEnvelope beats by $0.05 (REDE) 9.74 +0.73: Reports Q4 (Mar) loss of $(0.27) per share, $0.05 better than the Reuters Research consensus of $(0.32); revenues rose 14.7% year/year to $17.3 mln vs the $16.8 mln consensus. Co expects FY05 revs of $93-$96 mln vs consensus of $93.6 mln.



Radian Group authorizes repurchase of 3.0 mln shares of common stock on the open market (RDN) 46.25 +0.35:


Pixelworks announces proposed $125 mln convertible subordinated debenture offering (PXLW) 19.00 +0.76:


OSI Pharm misses by $0.24, light on revs (OSIP) 73.92 +1.97: Reports Q2 (Mar) loss of $1.27 per share, $0.24 worse than the Reuters Research consensus of ($1.03); revenues fell 5% year/year to $7.2 mln vs the $12.1 mln consensus.


Cisco Systems sees CEO's optimism increasing (CSCO) 22.28 +0.66: -- Update -- On call says, from a CEO perspective, it is seeing increasing optimism toward economy and their own companies


Cisco Systems guidance on conf call (CSCO) 22.25 +0.63: -- Update -- Co guided Q4 revs to increase 3-5% q/q, approx $5.78-5.90 bln, Reuters consensus is $5.74 bln. Sees Q4 gross margin between 67-69% and GAAP EPS to be $0.01-0.02 lower than pro-forma EPS due to amortization and other charges. Y/Y revs expected to grow 23-25%, approx $23.21-23.60 bln, Reuters consensus is $21.78 bln.




18:00 After Hours Summary : Companies moving in after hour trading in reaction to news: ANF +2.5%, SIRI +2.2%...WTW -8.5%, PXLW -6.4%, CSCO -2.3%, OSIP -1.1%, GB -0.3%... Chip Suppliers moving in reaction to CSCO report: PMCS -3.3%, IDTI -2.9%, XLNX -2.3%, BRCM -1.6%.



News und Earnings werden aktualisiert



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US Finanztermine 12.05.2004


14:30 US Exportpreise ex-ag. für April
14:30 US Importpreise ex-oil für April
14:30 US Handelsbilanz für März -$42.6 Mrd
20:00 US Finanzhaushaltssaldo für April $46.8 Mrd


Wirtschaftsdaten/Sonstiges

DE Großhandelspreise und Verbraucherpreise April, 08:00 Uhr

FR BIP 1. Quartal, 08:45 Uhr

GB Arbeitsmarktdaten April, 10:30 Uhr

GB Handelsbilanz März, 10:30 Uhr



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US EARNINGSKALENDER

Starlight 12-05-2004 22:13

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Spektakuläre Rallye rettet den Handelstag


Am späten Nachmittag starteten die US-Börsen durch und konnten sich auf eindrucksvolle Weise von den tiefen Verlusten im Handelsverlauf lösen. Der Dow-Jones-Index beendete den Handel am Mittwoch mit einem Plus von 25 Zählern oder 0,3 Prozent auf 10 045 Punkten, die Nasdaq verlor 6 Zähler oder 0,3 Prozent auf 1925 Punkten.

Zwischenzeitlich hatte die Nasdaq mehr als 50 Punkte verloren, der Dow notierte eine Zeit lang mit einem Minus von 150 Zählern auf einem Fünf-Monats-Tief von 9852 Punkten. Damit hatte der Standardindex über fünf Handelstage einen Absturz um 450 Punkte hinter sich – doch trotz eines Endspurtes am Mittwochnachmittag sieht es nicht unbedingt nach einer Trendwende aus:

In den nächsten Tagen wartet der Markt auf Produzenten- und Verbraucherpreise. Erstere dürften aufgrund teurer Öl-Importe ohnehin hoch sein, man achtet aber gespannt auf die Kernzahl. Gleiches gilt für die von teuren Lebensmittelpreisen getroffenen Verbraucherpreise, deren Kernzahl die Marktstimmung zum Wochenschluss beeinflussen sollte.

Am Mittwoch war es vor allem Öl, was die Wall Street bekümmerte. Der Ölpreis notierte im Tagesverlauf deutlich über 40 Dollar. Analysten sehen die Futures jenseits des 13-Jahres-Hochs im Niemandsland und wagen sich nicht an beruhigende Prognosen. Mit einer Intervention der Opec ist zurzeit nicht zu rechnen. Das Kartell produziert schon über den offiziellen Quoten, und es ist vor allem die unerwartet hohe Nachfrage nach Öl, die den Engpass verursacht.

Unter anderem aufgrund des Ölpreises ist das Handelsdefizit der USA im März um unerwartete 9,1 Prozent auf einen Rekordstand von 46 Milliarden Dollar gestiegen. Die Wall Street hatte mit einem Defizit von nur 43 Milliarden Dollar gerechnet. Obwohl die USA auch mehr exportiert hätten, seien die Importe eben noch viel stärker gewachsen, heißt es aus dem Handelsministerium in Washington.

Auch die Zinspolitik der Notenbank ist weiter ein Thema: Die Aktivitäten auf dem Hypothekenmarkt sind in Erwartungen steigender Tagessätze deutlich eingebrochen. Der Index der Mortgage Bankers Association ist in der vergangenen Woche um 5 Prozent auf einen Stand von 142,2 Punkten eingebrochen. Die Kreditzinsen steigen unterdessen weiter. Die 30-jährige Hypothek geht für durchschnittlich 6,32 Prozent und hat sich damit deutlich von ihrem Tief bei 5,5 Prozent entfernt.

Ungeachtet der schwächeren Geschäfte auf dem Hypothekenmarkt erweitert die Citigroup auf diesem Feld. Der Dow-notierte Finanzgigant kauft für 1,26 Milliarden Dollar die Hypotheken-Sparte von Principal Financial Group. Sie soll in die hauseigene Abteilung CitiMortgage eingegliedert werden, eines der größten Häuser der Branche. Principal will den Erlös für die Neustrukturierung nutzen, man baut auf eigene Akquisitionen, organisches Wachstum und den Rückkauf eigener Aktien. Ctigroup chloss mit einemMinus von 0,3 Prozent.

Weitere Akquisitionen meldete General Electric, wo man den Merger der TV-Gruppe NBC mit Universal vollzog, der Entertainment-Einheit des Medienriesen Vivendi. GE zahlt Vivendi dafür 3,4 Milliarden Dollar und übernimmt 1,7 Milliarden Dollar an Schulden. Das neue Unternehmen NBC Universal gehört zu 80 Prozent GE und zu 20 Prozent Vivendi, es hat Konkurrenten wie Time Warner und Viacom. Der Deal führt das erfolgreichste TV-Netz in der werberelevanten Zielgruppe mit Kabelsendern und einem Film- und Produktionsstudio zusammen.

In einem gesonderten Deal soll General Electric für 2 Milliarden Dollar die Finanzsparte von Boeing übernehmen, die man in die eigene Finanzabteilung GE Commercial Finances eingliedern will. Boeings Sparte umfasst Kredite und Leasing-Verträge auf Schiffe, Öl-Plattformen und Trucks. Mit Einlagen von etwa 2 Milliarden Dollar verändert sie die Gewichtungen bei GE indes nicht, da die Finanzsparte des Multis über Einlagen von 217 Milliarden Dollar verfügt. GE Commercial Finances ist die größte Abteilung des Konzerns und steuerte im vergangenen Jahr 25 Prozent der Gewinne bei. GE verlor am Mittwoch 1,3 Prozent.

Größter Verlierer im Dow war die Akte von Altria Group mit einem Abschlag von 7 Prozent: Der höchste Gerichtshof in Florida will den mehrere Milliarden teuren „Fall Engle“ wieder aufrollen. Darin war die Muttergesellschaft des Tabakriesen Phili Morris ursprünglich zu einem absurd anmutenden Schadenersatz von 145 Milliarden Dollar verurteilt worden. Ein Revisiongericht erklärte die Entscheidung später für ungültig, da die Klage von früheren nationalen Einigungen gedeckt sei. Der Supreme Court sieht das nun überraschend anders und will den Fall doch wieder in den Gerichtssaal bringen.

Weitgehend ungehört verhallten gute Nachrichten von Cisco Systems. Der Netzwerker hat mit einem Gewinnwachstum von 23 Prozent die Erwartungen geschlagen. Aus einem unerwartet hohen Umsatz von 5,6 Milliarden Dollar entstand ein Gewinn von 1,2 Milliarden Dollar oder 19 Cent pro Aktie, was ein Penny über den Erwartungen ist. Das Management spricht von einem spürbaren Wachstum im IT-Bereich, wo sowohl die US-Regierung als auch die Unternehmen die Investitionen verstärkt hätten. Cisco verlor trotz der guten Zahlen 1,5 Prozent.
Ihr Markus Koch

Copyright 2003 Wall Street Correspondents


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Walt Disney beats by $0.05, guides in line (DIS) 23.00 +0.02: Reports Q2 (Mar) earnings of $0.26 per share, $0.05 better than the Reuters Research consensus of $0.21; revenues rose 10.6% year/year to $7.19 bln vs the $6.79 bln consensus. Company sees Y04 EPS growth of 50% from Y03's $0.65, which equates to $0.98, in line with Reuters consensus of $0.98.



Acxiom reports in line (ACXM) 22.17 -0.52: Reports Q4 (Mar) earnings of $0.17 per share, including charges, in line with the Reuters Research consensus of $0.17; revenues rose 16.0% year/year to $277.8 mln vs the $270.9 mln consensus



NeighborCare reports in line, CFO resigns (NCRX) 21.24 -0.36: Reports Q2 (Mar) earnings of $0.23 per share, ex items, in line with the Reuters Research consensus of $0.23; revenues rose 17.0% year/year to $356.6 mln vs the $360.8 mln consensus. Company also announces CFO Rick Sunderland will resign, will remain in position during transition period.


Compuware reports in line (CPWR) 7.25 -0.04: Reports Q4 (Mar) earnings of $0.09 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.09; revenues were unchanged from the year-ago period at $337.7 mln. Software license fees were $101.3 mln, up more than 30% over year-ago period.


ViaSat beats by a penny , ex items (VSAT) 21.97 -0.17: Reports Q4 (Mar) pro forma earnings of $0.18 per share, excluding acquisition charges, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.17; revenues rose 54.9% year/year to $83.2 mln vs the $75.1 mln consensus.
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Group 1 Software beats handily (GSOF) 22.94 +0.05: Reports Q4 (Mar) earnings of $0.25 per share, $0.11 better than the Reuters Research consensus of $0.14; revenues rose 29.8% year/year to $37.9 mln vs the $32.5 mln consensus.


Aeroflex reports in line , beats on revs; guide Q4 revs above consensus (ARXX) 12.85 +0.26: Reports Q3 (Mar) earnings of $0.11 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.11; revenues rose 61.1% year/year to $116.8 mln vs the $113.8 mln consensus. Co expects Q4 (Jun) revs to increase 10% q/q, approx $128.5 mln, Reuters consensus is $122.7


Mercury Interactive to acquire Appilog for $49 mln (MERQ) 44.76 +0.08: Company signs definitive agreement to acquire all outstanding shares of privately held Appilog, Inc. for approx $49 mln in cash. Deal is expected to close in June 2004.


TALX Corp beats by $0.02 , ex items;(TALX) 22.24 -0.26: Reports Q4 (Mar) earnings of $0.30 per share, excluding a $0.02 charge, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.28; revenues rose 5.4% year/year to $33.3 mln vs the $32.6 mln consensus.



AnnTaylor reports, guides in line (ANN) 39.83 +0.84: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.65 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.65; revenues rose 23.1% year/year to $433.2 mln vs the $426.8 mln consensus. Company reaffirms Q2 EPS of $0.58-0.60 vs consensus of $0.59.


16:40 After Hour Movers: MAMA +16.3%, INKP +5.6%, ARXX +4.9%, DIS +1.7%, ACXM +1.1%



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Donnerstag, 13.05.2004

• 08:00 - ! DE BIP 1. Quartal
• 08:00 - DE Unternehmen im öffentl. Straßenpersonenverkehr 2003
• 08:45 - FR Verbraucherpreise März
• 09:00 - IT BIP 1. Quartal
• 09:00 - IT Industrieproduktion März
• 09:10 - EU Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell
• 10:00 - EU EZB Monatsbericht Mai
• 10:30 - FR OECD Ministertreffen
• 14:30 - ! US Einzelhandelsumsatz April
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - ! US US Erzeugerpreisindex April
• 17:00 - ! US Rede Fed-Chairman Greenspan
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 18:10 - EU Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell
• 18:30 - EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 19:00 - US Auktion 10-jähriger Notes
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge

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Starlight 13-05-2004 22:15

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Keine Anschlusskäufe an die Mittwochs-Rallye


Die US-Börsen erlebten am Donnerstag wieder eine Enttäuschung: Wie schon zu Beginn der Woche gab es auch nach der Kletterpartie vom Mittwoch keinerlei Anschlusskäufe. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Minus von 34 Zählern auf 10 010 Punkten, die Nasdaq schloss quasi unverändert mit einem Plus von 0,4 Zählern auf 1926 Punkte.

Eine Reihe bedenklicher Konjunkturdaten hatte Anlegern schon vor Handelsbeginn die Stimmung vermiest. Die Produzentenpreise sind im vergangenen Monat um unerwartet starke 0,8 Prozent gestiegen. Während die Kernrate um 0,2 Prozent gestiegen ist, kletterten die Bereiche Energie um 1,6 Prozent und Benzin um 3,4 Prozent. Auf das Jahr gerechnet verzeichnet man ein PPI-Wachstum von 3,7 Prozent.

Die Einzelhandelsumsätze sind im April um 0,5 Prozent zurück gegangen, den größten Einbruch verzeichnete man allerdings erwartungsgemäß im zins-sensitiven Automobilsektor. Die Kernrate ohne die Auto-Verkäufe ist nur um 0,1 Prozent gefallen.

Vom Arbeitsmarkt kommen unterdessen weiter gute Nahrichten. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist zwar leicht gestiegen, der für den Aktienmarkt maßgebliche Vier-Wochen-Durchschnitt ist hingegen auf 335 750 leicht gesunken. Es ist der niedrigste Stand sei November 2000. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen notiert bei 2,97 Millionen und damit weiter unter der neuen magischen Marke von 3 Millionen.

Der Dow hatte am Donnerstag vor allem einen Gewinner: Walt Disney verbesserte sich um 1,3 Prozent nach einem Quartalsbericht, den vor allem der umstrittenene CEO Michael Eisner auskosten dürfte. Der Medien- und Unterhaltungsriese schließt die Bücher für das vergangene Quartal mit einem Gewinnwachstum von 71 Prozent. Bei einem Umsatz von 7,2 Milliarden Dollar stehen unterm Strich 537 Millionen Dollar oder 26 Cent pro Aktie, was um ganze 5 Cent besser ist als erwartet. Das Management führt die starken Ergebnisse auf einen Turnaround bei den Freizeitparks zurück, wo die Besucherzahlen wieder steigen. Trotz einiger Kinoflops habe auch die Film-Sparte dank starker DVD-Umsätze zugelegt. Beim anhaltend schwachen TV-Sender ABC sei man unterdessen nur noch ein Jahr von der Profitabilität entfernt.

Unter den weiteren Gewinnern fanden sich DuPont und Home Depot, andere Aktien verbesserten sich nur minimal, darunter allerdings die Finanzwerte American Express und JP Morgan.

Mit einem kleinen Minus schloss Wal-Mart nach guten Quartalszahlen. Der weltgrößte Einzelhändler verbucht nach einem Umsatzwachstum um 14,2 Prozent im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 2,2 Milliarden Dollar oder 50 Cent pro Aktie und schneidet damit etwas besser ab als erwartet. Für die nahe Zukunft hegt CEO Lee Scott gemischte Gefühle. Er sei durch die allgemeine konjunkturelle Erholung ermutigt, fürchte aber um die Auswirkungen höherer Benzinpreise auf die Verbraucher und auf Wal-Mart.

Auch der Einzelhändler Target hat mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der Wall Street geschlagen. Für die abgelaufenen drei Monate verbucht man einen Gewinn von 438 Millionen Dollar oder 48 Cent pro Aktie. Einem Umsatzplus von 12,7 Prozent auf 11,25 Milliarden Dollar steht ein Umsatzplus von 6,6 Prozent in den Filialen gegenüber, die schon länger alks ein Jahr geöffnet sind.

Der Edeljuwelier Tiffany & Co. verbucht für das abgelaufene erste Quartal einen Gewinn von 40,3 Millionen Dollar oder 27 Cent pro Aktie. Damit liegt man deutlich über den Zahlen aus dem Vorjahr und genau in Höhe der Analystenschätzungen. Der Umsatz kletterte im Jahresvergleich um 15 Prozent, vor allem dank starker Zuwächse auf dem US-Markt und vorteilhafter Währungsschwankungen.

Zu den größten Dow-Verlieren gehörte indes erneuit Altria Group mit einem Abschlag von 1,6 Prozent. Bereits am Vortag hatte die Muttergesellschaft des Tabakriesen Philip Morris 7 Prozent verloren, nachdem der „Fall Engle“ in Florida wieder aufgerollt worden war. Nun sind sich Analysten über die Folgen nicht einig. Die Credit Suisse First Boston stärkt der Aktie den Rücken. Es sei unwahrscheinlich, dass der ursprüngliche Schadenersatz von 145 Milliarden Dollar wieder festlegt werde. Bei Goldman Sachs urteilt man anders. Der Ausgang des Verfahrens sei offen, heißt es.

Noch etwas schwächer performten indes die Pharma-Papiere Merck und Pfizer. Letzteres verlor nach einer 430 Millionen Dollar schweren Einigung, die Pfizers Bilanz belasten wird. Das Unternehmen zahlt eine Strafe, nachdem es jahrelang sein Epilepsie-Mittel Neurontin auch für Anwendungen beworben hatte, die von der FDA gar nicht zugelassen waren. Man hatte dies nicht über die direkte Publikumswerbung getan, sondern über Bonuszahlungen und Luxus-Reisen für Ärzte, die das Mittel verschrieben.
Ihr Markus Koch

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Dell Computer reports in line , guides Q2 revs above consensus (DELL) 35.67 -0.78: -- Update -- Reports Q1 (Apr) earnings of $0.28 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.28; revenues rose 21.1% year/year to $11.54 bln vs the $11.35 bln consensus. Company sees Q2 EPS of $0.29 vs consensus of $0.29 on revenues of $11.7 bln, consensus $11.56 bln.


Analog Devices beats by $0.04, beats on revs; guides above Q3 consensus (ADI) 45.95 -0.10: Reports Q2 (Apr) earnings of $0.39 per share, $0.04 better than the Reuters Research consensus of $0.35; revenues rose 12.1% year/year to $678.5 mln vs the $664.1 mln consensus. Co sees Q3 (Jul) EPS of $0.43-0.45 and revs between $725-745 mln, Reuters consensus is $0.39 and $700 mln, respectively.



BEA Systems reports in line , light on revs (BEAS) 10.82 +0.25: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.08 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.08; revenues rose 10.7% year/year to $262.6 mln vs the $266.1 mln consensus. Co also announces worldwide customer and partner adoption of BEA WebLogic Platform 8.1.


Kohl's reports in line (KSS) 42.63 +0.13: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.33 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.33; revenues rose 12.4% year/year to $2.38 bln vs the $2.41 bln consensus.


Advanced Digital misses by $0.11 (ADIC) 10.06 +0.24: Reports Q2 (Apr) loss of $0.02 per share, $0.11 worse than the Reuters Research consensus of $0.09; revenues rose 10.4% year/year to $111.1 mln vs the $120.7 mln consensus. Company also announces expansion of stock buyback, authorizes purchase of up to five million total additional shares.



Alkermes misses by $0.03 ( ALKS) 13.98 -0.04: Reports Q4 (Mar) loss of $(0.28) per share, $0.03 worse than the Reuters Research consensus of $(0.25); revenues were $16.1 mln vs consensus of $17.8 mln. Note, First Call consensus was $(0.17), but that included one analyst with a $0.13 profit which was not valid. Either way it was a miss... Co expects FY05 revs of $95-$125 mln vs consensus of $98.8 mln


Entercom announces $100 mln repurchase of common stock in the open market (ETM) 41.02 -0.59:


Captiva Software withdraws proposed public offering of 2.5 mln shares of common stock (CPTV) 10.25 -0.15:


16:36 After Hours Movers: ADI +2.6%... BEAS -13.2%, DELL -2.6%in after hours trading on lack of upside surprise, margin concerns :



Certegy authorized $100 mln share repurchase; declares quarterly dividend of $0.05 (CEY) 35.79 +0.23:


Companies featured in Business Week include: ANSI, YAKC, and SUNW :


News und Earnings werden aktualisiert...





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Freitag, 14.05.2004

• 00:01 - US Rede Fed Gouverneurin Schmidt Bies
• 08:00 - DE Außenhandel: wichtigste Handelspartner 2003
• 08:00 - DE Handynutzung 2003
• 08:45 - FR Beschäftigung 1. Quartal
• 09:00 - IT Verbraucherpreise April
• 10:00 - EU 3-Monats-Zinssätze April
• 10:30 - EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 10:30 - FR OECD Ministertreffen
• 11:00 - ! EU BIP 1. Quartal
• 12:00 - ! EU BIP-Indikator 2. u. 3. Quartal
• 14:30 - ! US Lagerbestände März
• 14:30 - ! US Verbraucherpreisindex April
• 14:30 - US Realeinkommen April
• 15:15 - ! US Industrieproduktion April
• 15:15 - ! US Kapazitätsauslastung April
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Mai
• 18:00 - US Rede Dallas Fed-Präsident McTeer
• 19:30 - ! US Rede Fed Gouverneur Gramlich
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US EARNINGSKALENDER

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Irak-Krise und Öl drücken die Märkte


Die US-Börsen schafften es zum Wochenauftakt zu keinem Zeitpunkt auch nur in die Nähe der Gewinnzone, die Krise im Irak und der hohe Ölpreis hatten Investoren vertrieben. Der Dow-Jones-Index verlor 106 Zähler oder 1,1 Prozent auf 9906 Punkte, die Nasdaq gab 28 Zähler oder 1,5 Prozent auf 1876 Punkte ab.

Die Einbrüche im Dow nehmen sich zwar gering aus im Vergleich zu den Verlusten an den indischen Börsen, die nach dem überraschenden Regierungswechsel in wenigen Tagen 25 Prozent an Wert verloren haben. Doch scheinen die Verluste für die US-Indizes umso ärger, als sie nichts mit einzelnen Unternehmen zu tun haben:

Vielmehr sind es die zunehmenden Schwierigkeiten im Irak, die Anlegern Sorgen machen. Die Ermordung des irakischen Regierungsrates Issedin Salim durch eine Autobombe und der eventuell frühere Rückzug der US-Truppen aus dem Kriegsgebiet belasten die Börse.

Die Öl-Futures sind erneut gestiegen und dringen weiter in bisher unbekanntes Territorium vor. Während Brent noch knapp unter den 41 Dollar notiert, die es im ersten Golfkrieg gekostet hatte, ist Rohöl auf 41,65 Dollar pro Barrell geklettert, was einem Allzeit-Hoch entspricht. Seitens der Opec ist es bislang bei dem Vorstoß von Saudi-Arabien geblieben. Der treueste Verbündete der USA im Kartell hatte vor einer Woche eine Erhöhung der Fördermengen vorgeschlagen, war damit aber bei den Öl-Ministern der anderen Länder nicht angekommen.

Der Dollar steht weiter unter Druck, nicht zuletzt aufgrund des hohen Ölpreises, der die Konjunktur weiter belastet. Gegenüber dem Euro hat die US-Währung zum Wochenstart erneut 1,4 Prozent verloren, und am stärksten gibt sich zur Stunde der Schweizer Franken. Der sei eben der klassische „sichere Hafen“, meint Währungsanalyst Chris Furness angesichts eines Sprungs um 2 Prozent für die Schweizer Währung.

Der Empire-State-Index über die Aktivitäten im Produzierenden Gewerbe im Großraum New York vezeichnet für den Mai einen leichten Rückgang, notiert aber weiter auf einem recht hohen Niveau. Die örtliche Notenbank liest den Index am Montagmorgen mit einem Zählerstand von 30,2 nach 34 Punkten im Vormonat, womit man unter den Erwartungen des Marktes bleibt. Mit einer Ausnahme im März notiert der Index seit Oktober über 30, womit Analysten sehr zufrieden sind. Schon ein Stand über Null signalisiert Wachstum.

Gewinner konnte es nach einem solchen Meldungsstand nur wenige geben. Unter den Blue Chips schlossen mit Merck und Johnson & Johnson nur zwei Pharmazeuten mit einem Plus von mehr als 0,5 Prozent. Ebenfalls im grünen Bereich schlossen der Konsumriese Procter & Gamble sowie der Getränkeriese Coca-Cola.

Dass sich Hewlett-Packard leicht verbesserte, lag zum Teil an einer Analyse der UBS, nach der das Management unbedingt Aktien zurückkaufen müsse, um das Vertrauen in das an sich funktionierende Unternehmen zu stärken. Hewlett-Packard wird am Mittwoch Quartalszahlen vorlegen.

Unter den großen Dow-Verlierern fanden sich mit Alcoa und Caterpillar, mit Honeywell und General Motors vor allem die Zykliker. Mit JP Morgan und Citigroup verloren aber auch die Finanzriesen um jeweils mehr als 1 Prozent.

Zwei Tage vor der Quartalskonferenz der Dow-notierten Baumarktkette Home Depot meldet sich deren schärfster Konkurrent zu Wort. Die Kette Lowe’s schloss das abgelaufene Quartal mit einem Gewinn von 455 Millionen Dollar oder 5 Cent pro Aktie, womit man sowohl die Vorjahresergebnise als auch die Erwartungen der Wall Street schlägt. Der Umsatz stieg in bereits eingeführten Fililen um 9,9 Prozent und insgesamt um 22 Prozent, was die Expansion des Unternehmens verdeutlicht, das dem Marktführer Home Depot im vergangenen Jahr Marktanteile abnehmen konnte.

Unter den Hightechs machten erneut die Netzwerker Schlagzeilen. Die Branche schloss zum Wochenanfang weitgehend im roten Bereich, was erneut mit den Ermittlungen um Nortel zusammenhing. Die Aktie verlor 8 Prozent nachdem bekannt geworden war, dass Top-Manager mit Cash-Boni statt mit Aktienoptionen belohnt wurden, was die Bilanz nachträglich schwer belastet.
Ihr Markus Koch


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Computer Sciences beats by $0.02 ; guides in line for Q1 and Y05 (CSC) 39.03 -0.46: Reports Q4 (Mar) earnings of $1.01 per share, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.99; revenues rose 29.9% year/year to $4.00 bln vs the $3.79 bln consensus. Co sees Q1 (Jun) EPS of $0.55-0.59 and Y05 (Mar) EPS of $3.10-3.20, Reuters consensus is $0.57 and $3.12, respectively.


Iomega CFO resigns (IOM) 4.40 -0.13: Co announces that Barry Zwarenstein has resigned from his position as CFO, effective June 11.


Agilent reports in line ; guides above Q3 consensus (A) 25.52 -0.07: Reports Q2 (Apr) earnings of $0.24 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.24; revenues rose 24.8% year/year to $1.83 bln vs the $1.70 bln consensus. Co sees Q3 (Jul) EPS of $0.25-0.30 and revs in the range of $1.8-1.9 bln, Reuters consensus is $0.25 and $1.7 bln, respectively.



Millennium Pharm announces positive clinical data (MLNM) 13.62 +0.07: Co announces that in the final survival endpoint analysis in the phase III confirmatory APEX study comparing patients receiving Velcade to those receiving high-dose dexamethasone, it produced a statistically significant survival benefit. Both the interim data and the final survival analysis from the APEX study will be presented on Sunday, June 6 at the upcoming American Society of Clinical Oncology (ASCO) meeting in New Orleans, LA.


Intermagnetics to acquire MRI Devices for $100 mln (IMGC) 23.67 -0.80:


Immunogen announces Shire Biochem to sell 4.1 mln shares of IMGN (IMGN) 8.57 +0.30:


Teradyne and ASE announce agreement (TER) 20.36 -0.35: Co and Advanced Semiconductor Engineering (ASX) announced an agreement that integrates test system planning for all ASE sites and includes the volume purchase of over 90 Teradyne test systems. The order involves TER's Tiger and Catalyst test systems. The systems will be delivered to ASE's facilities over the next two years.



CNT misses by a penny, light on revs (CMNT) 5.39 +0.03: Reports Q1 (Apr) loss of $0.05 per share, $0.01 worse than the Reuters Research consensus of ($0.04); revenues rose 83.8% year/year to $96.2 mln vs the $97.8 mln consensus.


CellStar provides update on Asia IPO (CLST) 5.71 -0.53:


JDS Uniphase acquires E2O Communications for approx $60 mln in cash (JDSU) 2.98 -0.14: Co announced the acquisition of E2O Communications. Under the terms of the agreement, which closed today, co acquired E2O for approx $60 mln in cash. E2O develops and manufactures optical transceivers to support Fast Ethernet, Gigabit Ethernet, 10 Gigabit Ethernet,1X-4X Fibre Channel, 10 Gigabit Fibre Channel, ESCON, ATM and SONET. E2O is a supplier to major datacom customers, including seven that are additive to JDSU's customer base. E2O revenue in recent quarters has been in excess of $5 mln.


Magna Intl acquires DaimlerChrysler Corp subsidiary for $435 mln (MGA) 74.15 -1.91


EMC Corp: Jury finds in favor of company in patent infringement case with Hewlett-Packard (EMC) 10.31 -0.15: A U.S. District Court jury today found that HP is infringing three EMC Corp patents. After a two-week trial here, the jury found that HP's OpenView Continuous Access Storage Appliance(CASA) product infringes EMC's core patents related to the co's SRDF and TimeFinder software products.



Bausch & Lomb receives FDA approval to make and sell generic anti-infective drug for eye infections (BOL) 60.98 -1.27:


After Hours Summary : Companies moving in after hours trading: Trading Up: MLNM +11.8% (announces positive clinical data), CSC +5.3% (earnings report), A +3.0% (earnings report)... Trading Down: THOR -9.4% (announces convertible note offering), ENDP -9.0% (announces plans to launch generic Oxycodone), MUSEE -1.9% (earnings report)




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Dienstag, 18.05.2004

• 08:00 - ! DE Erzeugerpreise April
• 08:00 - ! DE Insolvenzen Februar
• 10:30 - GB Verbraucherpreise April
• 11:00 - ! DE ZEW Konjunkturerwartung Mai
• 11:00 - ! EU Inflation April
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30 - ! US Wohnbaubeginne April
• 14:30 - ! US Wohnbaugenehmigungen April
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 18:30 - ! US Rede Philadelphia Fed-Präsident Santomero
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills


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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Nur wenig Volumen auf der Käuferseite


Die US-Börsen haben sich am Dienstag ein wenig von ihren dramatischen Verlusten zum Wochenbeginn erholt, doch blieb das Kaufvolumen gering. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 62 Zählern oder 0,6 Prozent auf 9968 Punkten. Die Nasdaq kletterte um 21 Zähler oder 1,1 Prozent auf 1897 Punkte.

Grüne Pfeile in den wichtigsten Indizes vermittelten indes nur oberflächlich den Eindruck einer Trendwende. Unter den amerikanischen Papieren fehlten große Gewinner, und von Enthusiasmus war auf dem Parkett nichts zu spüren.

Dass US-Präsident George W. Bush am Mittag den Fed-Chef Alan Greenspan für eine neue Amtszeit nominierte und dieser annahm, ließ den Markt weitgehend unbewegt. Experten zeigen sich einerseits erleichtert über das frühe Bekenntnis Bushs zu seinem Notenbank-Chef, denn es verspriocht Kontinuität. Andererseits hat Bush nun den Weg zu Zinsanhebungen frei gemacht. Skeptiker hatten zuletzt argumentiert, Greenspan würde den Leitzins zumindest bis zur Wahl unangetastet auf einem 46-Jahres-Tief lassen, um Bush im Wahlkampf nicht zu schaden und seine Zukunft auf’s Spiel zu setzen.

Aus dem konjunkturellen Umfeld gab es am Dienstag weitere Daten. Die Zahl der Baubeginne ist im abgelaufenen Monat um 2,1 Prozent auf eine hochgerechnete Jahresrate von 1,969 Millionen neuen Einheiten zurückgegangen. Der wichtigste Indikator über das Baugewerbe notiert damit schwächer als erwartet. Andererseits ist der Einbruch nicht wirklich dramatisch, und Optimisten zeigen sich erfreut über die Stabilität der Brache, die sich auch in positiven Revidierungen für den Vormonat niederschlägt.

Zu den Gewinnern im Dow-Jones-Index gehören die Aktien von Home Depot, nachdem die Baumarktkette starke Zahlen vorgelegt und den Ausblick für das Gesamtjahr angehoben hat. Mit einem Gewinn von 1,1 Milliarden Dollar oder 49 Cent pro Aktie hat das Unternehmen die Quartalserwartungen der Analysten deutlich geschlagen, und auch ein Umsatzwachstum um 16 Prozent auf 17,6 Milliarden Dollar ist besser als erwartet. Ein Wachstum von 7,7 Prozent in den eingeführten Läden ist das stärkste seit fünf Jahren.

Ebenfalls auf der Gewinnerseite schlossen die Dow-Werte Alcoa und DuPont, sowie Honeywell und General Motors.

Im Mittelfeld der Blue Chips verbesserte sich Wal-Mart nur schwach. Die Umsätze im amerikanischen Einzelhandel sind in der vergangenen Woche um 0,8 Prozent zurückgegangen. Das berichtet die UBS mit der Branchengruppe International Council of Shopping Centers. Der gemeinsame Index notiert auf Jahressicht bei einem Plus von 6,2 Prozent, und der Optimismus der Experten wankt nicht. Für den Monat Mai sollen die US-Umsätze um 4,5 Prozent steigen.

Die Einzelhandelskette J.C. Penney kam mit durchwachsenen Zahlen. Netto verzeichnet man auf Quartalssicht einen Gewinn von 41 Millionen Dollar oder 13 Cent pro Aktie, was einem gewaltigen Einbruch gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der hängt allerdings mit der Schließung der Drogerienkette Eckerd zusammen, ohne die man ein Umsatzwachstum um 8,7 Prozent und einen Gewinn von 118 Millionen Dollar oder 38 Cent pro Aktie ausweist. Das ist mehr als an der Wall Street erwartet. Angesichts eines allgemeinen verbesserten Umfelds gibt sich das Management optimistisch und rechnet mit weiterem Wachstum, allerdings nur im niedrigen einstelligen Bereich.

Der Büroausstatter Staples weist nach einem Umsatzplus um 12 Prozent einen Gewinn von 126 Millionen Dollar oder 25 Cent pro Aktie aus, womit man die Erwartungen der Analysten deutlich schlägt. Für die nahe Zukunft gibt man sich äußerst optimistisch. Aus einem Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich will man ein Gewinnwachstum von 20 Prozent ableiten.

Vor allem politische Skandale sind es, die das Interesse der Amerikaner an Büchern wieder geweckt haben. Beim größten Buchhändler wirkt sich das positiv auf die Bilanz aus. Barnes & Noble blickt für das abgelaufene Jahr auf einen Gewinn von 12,5 Millionen Dollar oder 17 Cent pro Aktie, womit man deutlich besser liegt als im Vergleichsquartal des vergangenen Jahres, als ein Verlust von 3 Cent verbucht werden musste. Der Umsatz bei Barnes & Noble ist um mehr als 20 Prozent gestiegen. Die Zahlen enthalten bereits die Ergebnisse von Barnes & Noble.com und dem Spielevertrieb Gamestop.

Im Hightech-Sektor macht eine Partnerschaft Schlagzeilen. IBM und der Netzwerker Cisco wollen gemeinsam Video- und Telekom-Dienste über das Internet angehen und ihren Geschätskunden anbieten. Der technische Teil wird weitgehend von Cisco gelöst, wo man sich um die Datenaufnahe und –übertragung kümmert, während „Big Blue“ vor allem den Service-Bereich überwacht, wo man als weltweit führend gilt. Die Investitionen in das IP-Projekt haben bei beiden Unternehmen hohe Priorität, wie am Dienstagmorgen zu erfahren ist.

Der kürzlich aus dem Dow-Jones-Index gedrängte Telekomkonzern AT&T strebt wieder ins Mobilfunk-Geschäft. Über ein Abkommen mit dem eigentlichen Konkurrenten Sprint will das Unternehmen einen Service auf fremdem Netz aber unter der eigenen Marke anbieten. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen ist zunächst auf fünf Jahre angelegt und soll AT&T neue Märkte erschließen, nachdem man Mobilfunk-Service bislang nur in ausgesuchten Regionen in den USA betreut hatte. Finanzielle Details des Vertrags wurden nicht bekannt.
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Hewlett-Packard reports in line , raises 2H revenue guidance (HPQ) 19.83 +0.33: Reports Q2 (Apr) earnings of $0.34 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.34; revenues rose 3.1% year/year to $20.11 bln vs the $19.33 bln consensus. Company sees 2H revenues of $39.7-40.7 bln, says "current analyst estimates are $39.7 billion". HPQ sees 2H non-GAAP earnings per share of $0.74, Reuters consensus is $0.74.



Autodesk beats by $0.11, guides Q2 revs higher (ADSK) 33.69 +0.01: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.41 per share, ex items, $0.11 better than the Reuters Research consensus of $0.30; revenues rose 41.3% year/year to $297.9 mln vs the $270.0 mln consensus. Company sees Q2 EPS of $0.26-0.30 vs consensus of $0.29 on revenues of $260-270 mln, consensus $256.3 mln.



Network Appliance reports in line (NTAP) 20.70 -0.35: Reports Q4 (Apr) earnings of $0.12 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.12; revenues rose 39.5% year/year to $337.0 mln vs the $319.6 mln consensus.



Gymboree reports in line , ex items, reaffirms Q2 & Y04 guidance (GYMB) : Reports Q1 (Apr) earnings of $0.27 per share, before cumulative effect of $0.04 related to change in accounting principle, in line with the Reuters Research consensus of $0.27; total net revenues rose 10.4% year/year to $154.0 mln vs the $153.8 mln consensus. Co also reaffirms guidance, sees Q2 loss of $0.10-0.08, vs the R.R. consensus of ($0.08), and Y04 EPS of $0.92-0.98 (ex items), vs the R.R. consensus of $0.95.


Applied Materials beats by $0.03, beats on revs (AMAT) 18.85 +0.40: Reports Q2 (Apr) earnings of $0.22 per share, $0.03 better than the Reuters Research consensus of $0.19; revenues rose 29.4% year/year to $2.02 bln vs the $1.89 bln consensus. Gross Margins for the quarter were 46.5%, Briefing.com consensus Gross Margin for AMAT is 46.7%.


Niku reports AprQ results (NIKU) 13.20 +0.03: Reports Q1 (Apr) pro forma earnings of $0.10 per share, $0.04 better than the one analyst covering the stock at $0.06; revenues rose 45.9% year/year to $14.4 mln vs the $12.7 mln of the one analyst.


Westell Tech reports in line , guides Q1 below consensus (WSTL) 5.14 -0.57: Reports Q4 (Mar) non-GAAP earnings of $0.09 per share, excluding tax benefit, in line with the Reuters Research consensus of $0.09; revenues rose 14.8% year/year to $62.9 mln vs the $61.3 mln consensus.


Elan and Biogen announce intention to submit Antegren for approval for Crohn's disease in Europe : ...



Mentor Corp reports in line (MNT) 30.12 +0.32: Reports Q4 (Mar) earnings of $0.32 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.32; net revenues rose 16.0% year/year to $117.3 mln vs the $109.7 mln consensus. For year ahead, co anticipates EPS growth in the mid-teens and revenue growth at a low double-digit rate.


Borders Group beats by $0.02, beats on revs; guides above Y04 consensus , ex items (BGP) 22.70 +0.07: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.04 per share, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.02; revenues rose 9.5% year/year to $830.8 mln vs the $810.1 mln consensus. Co sees Y04 (Jan) EPS of $1.75-1.81, ex items, Reuters consensus is $1.74.



Photronics beats by 3 cents, revs beat (PLAB) 16.70 +1.59: Reports Q2 (Apr) earnings of $0.17 per share, $0.03 better than the Reuters Research consensus of $0.14; revenues rose 13.7% year/year to $97.2 mln vs the $96.1 mln consensus.


ADC Telecom acquires KRONE Group for approx $350 mln (ADCT) 2.21 -0.02: ...


Network Appliance guides for Q1 and FY05 (Jul) 20.70 -0.35: -- Update -- On call says it expects Q1 (Jul) revenue to be up 4-6% on a sequential basis and up 35-37% yr/yr... translates to $350.48-357.22 mln (Reuters Research consensus $333.2 mln); projects pro-forma EPS of $0.12-0.13 (consensus $0.12)... for FY05, expects revenue growth of 30-32%, or revenue of $1.52-1.54 bln (consensus $1.445 bln) and pro-forma EPS of $0.52-0.54 (consensus $0.54)

Network Appliance announces $200 buyback (NTAP) 20.70 -0.35


Abercrombie names Robert Singer Pres and COO


16:52 After Hour Movers: HPQ +4.1%, ELN +2.4%, BIIB +1.3%, NTAP +1.2%, AMAT +1.0%... ADSK -4.4%, MMC -2.1%, GYMB -1.6% :





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Mittwoch, 19.05.2004

• 08:00 - DE Flugtourismus 1. Quartal
• 08:00 - DE Gasthörer an Hochschulen WS2003/2004
• 08:45 - FR BIP 1. Quartal
• 09:30 - EU EZB Ratssitzung
• 10:30 - GB BoE Sitzungsprotokoll
• 11:00 - ! EU Außenhandel März
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)

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Wall Street: Das schwarze Gold sorgt erneut für rote Zahlen


Deutlich mehr als hundert Punkte hatten die Blue Chips im Tagesverlauf schon zugelegt, als steigende Ölpreise den schönen Ausflug ins Grüne wieder zunichte machten. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Minus von 31 Zählern oder 0,3 Prozent auf 9937 Punkten, die Nasdaq schloss mit einem Plus von 0,3 Zählern nahezu unverändert auf 1898 Punkten.

Am Morgen waren es einige gute Quartalsergebnisse gewesen und der überraschend niedrigere Ölpreis, die den amerikanischen Börsen Auftrieb beschert hatten. Am Nachmittag drehte die Stimmung aber, nicht zuletzt weil sich Präsident George W. Bush dagegen aussprach, die strategischen Ölreserven anzuzapfen, um so die Preise zu drücken. Die Öl-Futures für Juni kletterten erneut auf ein Rekord-Hoch von 41,50 Dollar pro Barrell, und der Markt brach ein.

Doch nicht nur der Ölpreis steigt, sondern vermutlich bald auch die Zinsen. Und obwohl der durchschnittliche Zinssatz für 30-jährige Hypotheken in der vergangenen Woche minimal gesunken ist, ging die Zahl der Kreditanträge und Refinanzierungen angesichts der breiteren Entwicklung weiter zurück. Der Branchenindex der Mortgage Bankers Association notiert am Mittwoch mit einem Stand von 654,1 Punkten, was einem Einbruch um 11,9 Prozent gegenüber der vergangenen Woche entspricht.

Es gab dennoch große Gewinner an diesem Mittwoch, vor allem im Hightech-Bereich. Der Computer- und Druckerhersteller Hewlett-Packard verbesserte sich um 5,8 Prozent nach guten Quartalszahlen. Das Unternehmen hat mit einem Gewinnwachstum von 34 Prozent die Erwartungen der Wall Street getroffen. Man weist einen Gewinn von 884 Millionen Dollar oder 34 Cent pro Aktie aus, dem ein unerwartet starker Umsatz von 20,1 Milliarden Dollar zugrunde liegt. Trotz starker Konkurrenz habe man in den letzten Monaten weltweit in allen Sektoren profitabel Marktanteile ausbauen können, resümierte CEO Carly Fiorina. Für das nächste Quartal hebt HP die Erwartungen an.

Analysten stellten im Laufe des Tages trotz guter Zahlen immer wieder die Frage, wie lange sich Hewlett-Packard gegen die zunehmende Konkurrenz von Dell im PC-Bereich durchsetzen könne. Der Wettbewerb mit dem größten Widersacher koste das Unternehmen viel Geld und sei der vorherrschende Grund dafür, dass sich HP auch nach den Mittwochgewinnen noch um rund 20 Prozent unter seinem Jahreshoch im Januar aufhalte.

Mit Hewlett-Packard kletterten im Dow auch IBM um 2,2 Prozent sowie in etwa geringerem Maße Intel und Microsoft.

Weitere Quartalszahlen bewegten die Hightechs: Der Chipausrüster Applied Materials hat im abgelaufenen Quartal den Umsatz um 82 Prozent auf mehr als 2 Milliarden Dollar ausbauen können. Dass auch der Stand der Bestellungen gegenüber dem Vorquartal um 32 Prozent gewachsen ist, überrascht Analysten an der Wall Street positiv. Die hatten indes auch ihre Quartalsschätzungen zu niedrig angesetzt, mit einem Gewinn von 373 Millionen oder 22 Cent pro Aktie schlug das Unternehmen die Prognosen locker. CEO Mike Splinter rechnet mit anhaltendem Wachstum, vorausgesetzt die aktuellen Industrie- und Verbrauchertrends hielten an.

Aktien des Netzwerk-Spezialisten Network Appliance stehen am Mittwochmorgen auf der Verliererseite, obwohl das Unternehmen gute Zahlen vorgelegt und einen Aktienrückkauf angekündigt hat. Ein Umsatzplus um 40 Prozent verhalf dem Unternehmen zu einem Gewinnwachstum um 47 Prozent auf 36,4 Millionen Dollar oder 10 Cent pro Aktie, womit man die Erwartungen der Experten getroffen hat. Für das nun laufende Quartal rechne man mit stabilem Wachstum zwischen 4 und 6 Prozent, so das Management. Für den internen Optimismus spricht indes vor allem der Rückkauf von Aktien im Wert von 200 Millionen Dollar, der für die nächsten Wochen geplant ist.

Höhere Ölpreise zwingen die Fluggesellschaft Continental Airlines zu einer Anhebung der Ticketpreise. Strecken unter 1000 Meilen sollen ab sofort 10 Dollar mehr kosten, längere Strecken verteuern sich um 20 Dollar. Damit ist Continental indes noch lange nicht gerettet, man denkt auch über weitere Kostensenkungen nach. So will das Management weitere Angestellte beurlauben, Löhne erneut kürzen und die Einlagen in die Rentenkasse zurückfahren.

Die amerikanische Fluglinie Delta Air Lines hat ihr neues Management-Team vorgestellt, das den Konzern in eine festere Zukunft führen und vor dem Konkurs bewahren soll. Unter den sieben Top-Leuten seien fünf Delta-Veteranen, teilt das Unternehmen mit, darunter Joe Kolshak, der 47-jährige bisherige Vizepräsident für den Flugbereich, der zum Chef des gesamten operativen Geschäfts aufgestiegen ist.

Der zweitgrößte amerikanische Buchhändler Borders Group hat es im abgelaufenen Quartal wieder in die Profitabilität zurück geschafft. Vor allem die Nachfrage nach politischen Büchern und Lektüre zu den zurückliegenden Finanzskandalen und den bevorstehenden Wahlen habe den Umsatz auf 577,3 Millionen Dollar klettern lassen, heißt es zur Wochenmitte. Mit einem Gewinn von 4 Cent pro Aktie liegt man über den Prognosen der Wall Street, wo Analysten auf 2 Cent getippt hatten.
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Brocade reports in line , ex items (BRCD) 5.13 -0.12: Reports Q2 (Apr) earnings of $0.03 per share, excluding items, in line with the Reuters Research consensus of $0.03; revenues rose 11.2% year/year to $145.6 mln vs the $145.2 mln consensus.





Synopsys beats by $0.02, guides above consensus (SNPS) 25.32 +0.02: Reports Q2 (Apr) earnings of $0.35 per share, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.33; revenues rose 259.3% year/year to $294.6 mln vs the $293.2 mln consensus. Company sees Q3 EPS of $0.35-0.40 vs consensus of $0.34 on revenues of $300-320 mln, consensus $308.65 mln. For Y04, sees EPS of $1.37-1.47 vs consensus of $1.38 on revenues of $1.2-1.23 bln, consensus is $1.21 bln.



ADC Telecom reports in line , beats on revs (ADCT) 2.35 +0.14: Reports Q2 (Apr) net of breakeven, in line with the Reuters Research consensus of $0.00; revenues fell 2.2% year/year to $182.0 mln vs the $174.9 mln consensus. Co sees Q3 (Jul) EPS of breakeven to a gain of a penny and revs in the range of $250-260 mln (which includes KRONE's expected results) and does not appear to be comparable to Reuters consensus of $0.01 and $180 mln.


Kraft Foods names Hefner to lead Global Strategy & Business Development (KFT) 30.48 -0.13:



Books-A-Million reports, guides (BAMM) 6.38 +0.65: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.07 per share vs estimate of $0.02 (only 1 analyst); revenues rose 10.2% year/year to $108.5 mln. Co also sees Q2 EPS of $0.01-0.03 and increases full-year EPS guidance by $0.03 to range of $0.52-0.54.



Intuit beats by $0.04 , guides below consensus (INTU) 42.78 +0.01: Reports Q3 (Apr) earnings of $1.20 per share, $0.04 better than the Reuters Research consensus of $1.16; revenues rose 12.3% year/year to $713 mln vs the $706.6 mln consensus. Company sees Q4 loss of $0.06-0.10 vs consensus of ($0.04); revenues of $258-278 mln, consensus $283.17 mln.


Foot Locker reports in line (FL) 21.20 -0.40: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.31 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.31; revenues rose 5.1% year/year to $1.19 bln vs the $1.19 bln consensus. "Given our solid first quarter financial results, we have more confidence in our ability to increase income per share from continuing operations in both our second quarter and full year by 10-to-20 percent."



Phillips-Van Heusen beats , guides Q2 in line (PVH) 16.61 -0.20: -- Technical -- Reports Q1 (Apr) earnings of $0.18 per share, ex items, $0.05 better than the Reuters Research consensus of $0.13; revenues fell 0.7% year/year to $381.0 mln vs the $366.8 mln consensus.



Advance Auto beats by $0.02 , (AAP) 42.70 +0.69: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.68 per share, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.66; revenues rose 11.6% year/year to $1.12 bln vs the $1.12 bln consensus.




Symantec to acquire Brightmail for approx $370 mln (SYMC) 47.15 +0.52: .


Men's Wearhouse beats by $0.06, guides Q2 & Y05 EPS above consensus (MW) 24.39 +0.46: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.41 per diluted share, $0.06 better than the Reuters Research consensus of $0.35; revenues rose 15.2% year/year to $360.7 mln vs the $351.8 mln consensus.


Petco beats by $0.02 , light on revs; guides in line for Q2 and Y04 (PETC) 28.53 +0.39: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.27 per share, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.25; revenues rose 13.7% year/year to $425.9 mln vs the $430.9 mln consensus.


Longs Drug beats by a penny , guides Q2 in line & Y05 above consensus (LDG) :


Orphan Medical announces positive Xyrem clinical results (ORPH) 9.06 -0.19


CenterPoint announces 2-for-1 split; authorizes share repurchase of $100 mln; declares Q3 dividend of $0.39 per newly split common share (CNT) 68.94 -1.83


Guidant: positive results of heart failure trial published (GDT) 58.51 -0.56: ...


After Hours Summary : Companies moving in after hours trading: Trading Up: ORPH +20.3% (announces positive Xyrem results), SNPS +6.4% (earnings report), MW +5.1% (earnings report), CRXA +4.7% (signs agreement for Bexxar), BAMM +3.2% (earnings report), KIRK +3.1% (earnings report)...

Trading Down: BBOX -13.6% (earnings report), INTU -7.3% (earnings report), ADCT -4.3% (earnings report), BRCD -2.7% (earnings report), PETC -1.9% (earnings report), SYMC -1.6% (announces acquisition of Brightmail)


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Donnerstag, 20.05.2004 Christi Himmelfahrt

• DE Christi Himmelfahrt
• DE Eurex - eingeschränkter Handelt
• 09:30 - IT ISAE Verbrauchervertrauen Mai
• 10:30 - GB Einzelhandelsumsatz April
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - ! US Frühindikatoren April
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 18:00 - ! US Philadelphia Fed Index Mai
• 21:30 - ! US Rede Fed-Gouverneur Bernanke
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge

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Starlight 20-05-2004 22:20

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: US-Indizes stehen bei schwachem Volumen still


Die US-Märkte kamen am Donnerstag nicht in Schwung: Das Handelsvolumen war so gering wie selten zuvor, und die Indizes bewegten sich nicht in aufregendem Maße: Der Dow-Jones-Index blieb mit einem Minus von 0,1 Zählern unverändert auf 9937 Punkten, die Nasdaq schloss mit einem Minus von 1,5 Zählern ebenfalls fast unverändert auf 1896 Punkten.

Thema des Tages war erneut der Ölpreis, der weiter auf einem 21-Jahres-Hoch notiert, nachdem sich Präsident George W. Bush gegen eine Freigabe der strategischen Öl-Reserven ausgesprochen hat. Unterdessen will die Opec zwar die Förderquoten zumindest für Saudi-Arabien erhöhen, glaubt aber nicht, dass sich dadurch der Preis für das schwarze Gold senken ließe, zumal die Opec bereits über Quote produziere.

Außer dem Ölpreis, so fürchtet man, könnten bald auch die Zinsen steigen. Die Analysten von Banc Credit halten die Angst vor eventuellen Anhebungen der Leitsätze zwar für überzogen, doch ist sie auf dem Parkett präsent. Unterdessen gebe es, so die Experten, durchaus die Möglichkeit, dass unerwartet schwache Konjunkturdaten Zinsschritte durch die Fed noch einmal verschieben würden.

In der Tat fielen einige Daten am Donnerstag schwach aus. Der Phily-Fed-Index über die Aktivitäten im Produzierenden Gewerbe in der Region Philadelphia ist im Mai überraschend auf nur noch 23,8 Punkte gefallen. Zwar notiert das Barometer schon den zwölften Monat in Folge über Null und damit im Expansionsbereich, doch stimmen die aktuellen Zahlen nicht optimistisch. Während die Auslieferungen auf einen Stand von 20,2 Punkten gefallen sind, sind die neuen Bestellungen auf 18,3 noch drastischer eingebrochen.

Auch die Zahlen vom Arbeitsmarkt fallen an diesem Donnerstag eher schwach, wenngleich nicht sonderlich spannend aus. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist um 12 000 auf 345 000 gestiegen und damit deutlich stärker als erwartet. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist auf 2,94 Millionen minimal gesunken, was etwa den Erwartungen des Marktes entspricht.

Der Index der Führenden Indikatoren notiert für April mit einem Plus von 0,1 Prozent und damit schwächer als erwartet. Analysten hatten einen Anstieg um 0,2 Prozent vorhergesagt.

Eine unerwartet deutliche Rallye zeigte die Aktie von Intel mit einem Plus von 1,2 Prozent. So stützte der Chip-Riese den Dow, obwohl es aus dem Unternehmen eigentlich schlechte Nachrichten gegeben hatte: Man hat mit einem neuen Patentrechtsstreit zu kämpfen. Ein kanadischer Hersteller behauptet, Intel habe ein Patent für Hochgeschwindigkeits-Chips verletzt.

Ebenfalls stark schloss der Konsumriese Procter & Gamble, was aber wohl nicht damit zu tun hatte, dass das Unternehmen auf die beliebten Pringles-Chips künftig Quizfragen aufdrucken möchte. Zumindest dürfte die seltsame Idee den Umsatz aber nicht schmälern, da der Geschmack von der Lebensmitteltinte nicht beeinflusst würde.

Außerhalb des Dow legten die Fluggesellschaften zu, denen es in den letzten Tagen übel ergangen war. Delta Airlines verbesserte sich nach optimistischen Kommentaren von Lehman Brothers um satte 12 Prozent. Die Analysten halten eine Einigung in den Gehaltsverhandlungen mit den Piloten für nahe liegend und setzen das Papier auf „Überdurchschnittlicher Marktperformer“, vor allem aufgrund des niedrigen Kurses.

Auch Konkurrenten wie American Airlines und Continental verbesserten sich im Donnerstagshandel deutlich, obwohl Experten düstere Prognosen aufzeigten. Zwei unabhängige Analysen kamen zu dem Ergebnis, dass allein durch den hohen Ölpreis die Verluste für die Branche in diesem Jahr nicht bei den bisher gerechneten 800 Millionen, sondern bei bis zu 3 Milliarden Dollar liegen könnten.

Zu den größten Verlierern unter den Blue Chips gehörte die Aktie von McDonald’s mit einem Abschlag von 1,7 Prozent. Das Unternehmen musste am Nachmittag nicht nur einen Bombenanschlag auf eine Filiale in Istanbul wegstecken, sondern Anleger müssen sich auch auf weniger stark steigende Dividenden gefasst machen. Das teile CEO Charlie Bell im Rahmen der Hauptversammlung mit.

Mit einem Minus von 1,3 Prozent schloss mit Yum! Brands ein weiterer Fastfood-Riese. Bei der Muttergesellschaft hinter Pizza Hut, Kentucky Fried Chicken und Taco Bell. Dort sind die globalen Umsätze in den eingeführten Filialen im Mai um 3 Prozent gestiegen, wobei das US-Geschäft Schwäche in Asien wettmachen musste. Inklusive neuer Filialen und Währungsschwankungen verzeichnet man ein Wachstum von 16 Prozent.

Ein weiterer Fastfood-Anbieter drängt unterdessen auf das Parkett. Die Pizza Kette Domino’s Pizza will bald unter dem Tickerkürzel DPZ an der New York Stock Exchange handeln. Das Unternehmen, das bislang in privater Hand ist, wird 24 Millionen Aktien emittieren und könnte dafür bis zu 409 Millionen Dollar einnehmen. Inklusive der Insider-Aktien käme Domino’s auf eine Marktkapitalisierung von 1,05 Milliarden Dollar, etwas weniger als der Gesamtumsatz des vergangenen Jahres, der sich auf 1,33 Milliarden Dollar belief. Das IPO wird von JP Morgan und Citigroup unterschrieben.

Ein weiteres IPO machte am Donnerstag Schlagzeilen: Der Online-Diamanthändler Blue Nile hat Anleger davon überzeugt, dass Kundinnen die teuren Steine durchaus im Internet kaufen würden und das Geschäftmodell funktioniert. Die Aktie schloss an ihrem ersten Handelstag jedenfalls mit einem Plus von 33 Prozent.
Ihr Markus Koch

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SERENA beats by $0.04, ex items, guides Q2 above consensus (SRNA) : Reports Q1 (Apr) non-GAAP operating earnings of $0.24 per share, $0.04 better than the Reuters Research consensus of $0.20; revenues rose 38.1% year/year to $33.7 mln vs the $27.6 mln consensus; software licenses revenue was $15.8 mln, up 46% over same qtr a year ago. Co also guides, sees Q2 non-GAAP EPS of $0.24-0.25 (R.R. consensus is $0.20), which will include a full quarter of results from Merant (deal closed on April 23), and revenues of $55-58 mln (R.R. consensus is $28.9 mln).




McDATA beats by a penny , ex items, light on revs, guides Q2 below consensus (MCDTA) : Reports Q1 (Apr) non-GAAP earnings of $0.01 per diluted share, excluding charges, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.00; revenues fell 5.8% year/year to $97.2 mln vs the $99.0 mln consensus and the $99.0 mln First Call consensus.



Marvell beats by $0.02, ex items, beats on revs (MRVL) 39.81 -0.17: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.34 per share, excluding items, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.32; revenues rose 60.2% year/year to $269.6 mln vs the $267.6 mln consensus.




Nordstrom beats by $0.05, guides above consensus (JWN) : Reports Q1 (Apr) earnings of $0.48 per share, $0.05 better than the Reuters Research consensus of $0.43; revenues rose 15.0% year/year to $1.54 bln vs the $1.51 bln consensus. Co sees Q2 EPS of $0.70-0.74 vs the Reuters Research consensus of $0.65.





Wet Seal beats by $0.03 , light on revs; guides below Q2 consensus (WTSLA) 5.93 -0.05: Reports Q1 (Apr) loss of $0.53 per share, $0.03 better than the Reuters Research consensus of ($0.56); revenues fell 17% year/year to $99.8 mln vs the $103.5 mln consensus.



Aeropostale beats by $0.02, raises Q2 outlook (ARO) : Reports Q1 (Apr) earnings of $0.11 per share, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.09; revenues rose 49.4% year/year to $167.7 mln vs the $163.6 mln consensus. Co sees Q2 EPS of $0.11 vs the Reuters Research consensus of $0.08.


Restoration Hrdwr beats by $0.02 , guides in line (RSTO) : Reports Q1 (Apr) loss of $0.12 per share, $0.02 better than the Reuters Research consensus of ($0.14); revenues rose 20.9% year/year to $98.8 mln vs the $88.9 mln consensus. Co sees Q2 EPS loss of $0.06-0.07 vs the Reuters Research consensus loss of $0.06.


Sharper Image beats by a penny ; guides in line for Q2 and Y04 (SHRP) 26.60 -1.12: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.13 per share, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.12; revenues rose 34.5% year/year to $156.4 mln vs the $156.3 mln consensus. Co sees Q2 EPS of $0.09-0.11 and Y04 EPS of $2.00-2.04, Reuters consensus is $0.10 and $2.03, respectively.


Elec Boutique beats by $0.03 ; guides JulQ below consensus (ELBO) 25.08 -0.40:


Gap Inc beats by $0.02 (GPS) 22.51 +0.11: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.34 per share, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.32; revenues rose 9.4% year/year to $3.67 bln vs the $3.68 bln consensus.


17:55 After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: SRNA +15.1% (earnings report), SYNC +9.5% (earnings report), RSTO +8.3% (earnings report), MRVL +5.7% (earnings report), JWN +4.5% (earnings report), HIBB +3.4% (earnings report), SHRP +2.4% (earnings report), ARO +1.7% (earnings report), SEPR +0.4% (Business Week article)...

Trading Down: MCDTA -7.6% (earnings report), UTEK -5.3% (issues Y04 guidance), GLFD -4.7% (announces universal shelf), WTSLA -3.7% (earnings report), RRGB -2.3% (earnings report/files shelf), EPEX -1.5% (files mixed shelf), GPS -0.5% (earnings report), PECS -0.5% (announces management changes)



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Freitag, 21.05.2004

• 08:00 - DE Inlandstourismus März
• 09:00 - IT Einzelhandelsumsatz März
• 09:00 - DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
• 10:30 - GB Haushaltsdefizit April
• 12:00 - ! DE Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall DAX-Optionen (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall TecDAX-Optionen (Eurex)
• 13:10 - DE Verfall Nemax50-Optionen (Eurex)
• 17:00 - DE Verfall HEX25- u. Global Titans-Optionen (Eurex)
• 17:20 - DE Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
• 17:30 - DE Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
• 20:00 - ! DE Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen (Eurex)


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Wall Street: Grasso dominiert noch einmal das Parkett


Die US-Börsen hatten erneut einen guten Start, nur um im Handelsverlauf wieder abzusacken. Während sich der ehemalige NYSE-Chef Dick Grasso auf seinen Prozess vorbereiten muss, verlor der Dow-Jones-Index 8 Zähler oder 0,1 Prozent auf 9958 Punkte, die Nasdaq verbesserte sich um 11 Zähler oder 0,6 Prozent auf 1922 Punkte.

Thema des Tages war eine Börsengeschichte, die nur am Rand mit Aktien zu tun hatte: Der New Yorker Generalstaatsanwalt hat seine Klage gegen den ehemaligen Chef der New York Stock Exchange, Dick Grasso, eingereicht. Dieser hat in seiner achtjährigen Amtszeit als CEO etwa 180 Millionen Dollar kassiert, nicht zuletzt weil er den Gehaltsausschuss im Vorstand mit Freunden besetzt und dem Aufsichtsrat wichtige Daten vorenthalten hatte.

Spitzer nennt Grassos Gehalt in seiner Anklage „unangemessen und schlicht illegal“ und verlangt, dass der kahlköpfige Mann „deutlich über 100 Millionen Dollar“ zurückzahlt. Die genaue Zahl sei von einem Richter zu bestimmen. Grasso selbst hat unterdessen vorgeschlagen, auf weitere 45 Millionen Dollar zu verzichten, die ihm die NYSE angeblich noch schulde, wenn sich die Börse dafür bei ihm entschuldige. Sein Ruf sei durch die Affäre ruiniert worden, so der ehemalige Börsen-Chef, der sich bald vor Gericht verantworten muss.

Außer dem „Fall Grasso“ war erneut Öl das wichtigste Gesprächsthema auf dem Parkett. Einen Tag nach der Opec-Sitzung signalisiert Saudi-Arabien erneut Bereitschaft, die täglichen Förderquoten um bis zu 2,5 Millionen Barrel oder knapp 10 Prozent auszuweiten. Das sorgte zunächst für gute Laune – bis durchsickerte, dass solche Schritte erst im Juni in Kraft treten sollen. Offensichtlich hat es die Opec nicht eilig, den USA beizuspringen. Der Ölpreis kletterte im Tagesverlauf wieder auf 41,50 Dollar pro Barrell und schreckte Anleger ab.

Im Dow-Jones-Index gehörte die Aktie von ExxonMobil zu den moderaten Gewinnern. Der Öl-Multi und Apache Corp. haben einen 385 Millionen Dollar schweren Deal geschlossen. Das Geld fließt von Apache an den Branchenführer, der dafür seine Anteile an 28 produzierenden Öl- und Gasfeldern in Texas und New Mexiko abgibt, allerdings nicht ohne eine an den Ölpreis angelegte Umsatzbeteiligung zu bekommen. Im Rahmen der Vereinbarung wollen die beiden Konzerne auch ihre Projekte in Kanada und im Golf von Mexiko verbinden.

Größter Gewinner im Dow war die Aktie von Walt Disney mit einem Plus von 2,3 Prozent.

Mit einem Plus von 1,7 Prozent schloss Alcoa. Der Alu-Riese Alcoa errichtet auf dem Atoll Trinidad und Tobago allerdings nur ein Werk für 1 Milliarde Dollar. Die Metallhütte soll eine Kapazität von jährlich 250 000 Tonnen haben. 60 Prozent der Anlage sollen dabei Alcoa gehören, dir übrigen 40 Prozent bleiben bei der Regierung von T&T, entsprechend sollen die Alu-Mengen und die Gewinne verteilt werden. In der Schmelze werden 575 Stellen geschaffen.

Von einer Aufstufung durch die Credit Suisse First Boston profitierte die Aktie von Boeing, die mit einem Plus von 1,5 Prozent schloss. Man sei zuversichtlich, dass das neue Flugzeug vom Typ 7E7 ein Erfolg werde und für höhere Bestellzahlen bei dem Konzern sorgen dürfte, zumal zahlreiche der Vorgänger langsam ins Rentenalter kämen und von den Fluggesellschaften bald ausgemustert und ersetzt werden dürften. Auch sei das Krisenmanagement bei Boeing besser geworden, so dass man auch erwartete Schwierigkeiten mit dem 767-Programm absorbieren dürfte.

Dass die Börse trotz einiger guter Gewinner im Minus schloss, lag vor allem an Altria Group (Philip Morris) und einem Minus von fast 9 Prozent. Ein Antrag, die vom Staat im Zusammenhang mit einigen neuen Raucherklagen ersuchten Schadensersatzzahlungen von 280 Milliarden Dollar zu limitieren, wurde vom Richter abgelehnt. Den Konzernen wird vorgeworfen, die Öffentlichkeit über das Risiko von Rauchen bewusst in die Irre geführt zu haben. Doch damit nicht genug: Ein Geschworenengericht in Louisiana verdonnert die Tabak-Industrie seinerseits zu Schadensersatzzahlungen von 500 Millionen Dollar. Der Bundesstaat will mit dem Geld die Kosten für die Behandlung von Rauchern bezahlen.
Ihr Markus Koch




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Medtronic beats by $0.02 , ex items (MDT) : Reports Q4 (Apr) net earnings of $0.48 per share, excluding a required acquisition-related in-process R&D development charge of $17.2 mln, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.46; net revenues rose 24.1% year/year to $2.67 bln vs the $2.47 bln consensus.


Novell reports in line , beats on revs (NOVL) 10.06 +0.01: Reports Q2 (Apr) earnings of $0.03 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.03; revenues rose 6.4% year/year to $293.6 mln vs the $287.0 mln consensus.




VeriSign to acquire Jamba for $273 mln; reiterates Q2 guidance (VRSN) 18.35 +0.60:
VeriSign wird den deutschen Mobilfunk-Content-Anbieter Jamba für $273 Millionen übernehmen. 65% davon sollen in Bar und 35% in Aktien beglichen werden. Der Anbieter von Internetsuche und Webadressen rechnet in der zweiten Jahreshälfte mit einem, wenn auch geringen, Umsatzbeitrag durch Jamba. Im Geschäftsjahr 2004 werde die Akquisition ergebnisneutral sein, hieß es weiter. Im Geschäftsjahr 2005 rechnet das Unternehmen jedoch bereits mit einem Gewinnbeitrag.
BörseGo



AXT Inc misses by $0.02, guides Q2 lower (AXTI) 2.16 +0.04: Reports Q1 (Mar) net loss of $(0.11) per share, $0.02 worse than the Reuters Research consensus of $(0.09); Revenues rose 14.5% year/year to $9.8 mln vs the $9.9 mln consensus. Co expects Q2 revenue and loss per share of $9.1-$9.8 mln and $(0.11)-$(0.10) vs consensus of $10.2 mln and $(0.08).


Monster Worldwide announces acquisition of Tickle (MNST) 24.29 +0.09:


Silicon Labs and TCL Mobile Comm establish joint wireless development lab (SLAB) 47.58 +0.33:



Applebee's reports May comp store sales increased 5.2% y/y (APPB) 37.32 +0.74:


Dycom reports in line , beats on revs; guides above Q1 consensus (DY) 23.08 +0.44: Reports Q3 (Apr) earnings of $0.23 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.23; revenues rose 57.2% year/year to $219.6 mln vs the $197.8 mln consensus. For Q4 co sees EPS in the range of $0.30-0.36 and revs between $235-250 mln, Reuters consensus is $0.30 and $228 mln, respectively. For Q1 (Oct) co expects EPS of $0.30-0.38 and revs between $235-253 mln, Reuters consensus is $0.35 and $240 mln.



Allergan and Senju Pharma sign exclusive licensing agreement to develop Lumigan in Japan (AGN) 86.58 +0.07: ...


Computer Sciences: negotiating to receive AON IT infrastructure outsourcing (CSC) 42.33 +0.44:


American Medical announces FDA clearance of treatment for bladder prolapse (AMMD) 27.02 +0.64:


18:00 After Hours Summary : Companies moving in after hours trading include: DY +3.2% (earnings report), AMMD +2.4% (announces FDA clearance for treatment bladder prolapse)... NOVL -6.8% (earnings report)

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Dienstag, 25.05.2004

• 08:00 - DE Beschäftigte u. Umsatz im verarb. Gewerbe März
• 10:00 - ! DE ifo Geschäftsklimaindex Mai
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00 - ! US Verbrauchervertrauen Mai
• 16:00 - ! US Verkäufe bestehender Häuser April
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills

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Wall Street: Der Ölpreis fällt, die Börse steigt


An den US-Börsen geht es scheinbar nur noch um’s Öl: Als der Preis pro Barrell am Dienstagmittag unerwartet fiel, starteten die Aktien zu einer Rallye. Zur Schlussglocke hatte sich der Dow-Jones-Index um 159 Zähler oder 1,6 Prozent auf 10 117 Punkte verbessert, die Nasdaq schloss mit einem Plus von 41 Zählern oder 2,1 Prozent auf 1964 Punkten.

Im Laufe des Nachmittagshandels war der Ölpreis unerwartet auf 41,12 Dollar gefallen – was zwar immer noch sehr hoch ist, aber immerhin um 60 Cent niedriger als bei Marktöffnung am Morgen. Die dramatischen Auswirkungen auf die Indizes zeigen Insidern hingegen, wie verzweifelt die Wall Street nach Richtungsgebern sucht. Die blieben zuletzt nämlich aus, in den vergangenen zwölf Handelstagen hatten sich beispielsweise die Blue Chips in einer Handelsspanne von mageren 130 Punkten bewegt.

Einen Hinweis auf die künftige Handelsrichtung hatte man sich vom Verbrauchervertrauen erhofft, doch fiel der Index für den Mai fällt fast unverändert gegenüber dem Vormonat aus. Mit einem Zählerstand von 93,2 Punkten liegt man aber knapp unter den Erwartungen der Analysten, die sich auf einen leicht gestiegenen Index eingestellt hatten. Ein Blick auf die Sub-Indizes macht die Enttäuschung aber wett: Während der Indikator über die gegenwärtige Lage leicht zurückgegangen ist, scheinen sich die Aussichten für die nahe Zukunft verbessert zu haben.

Die Einzelhandelsumsätze in amerikanischen Ketten sind in der vergangenen Woche erneut um 0,5 Prozent gefallen. Das geht aus der Studie des Branchenverbandes International Council of Shopping Centers mit den Analysten der UBS hervor. Auf Jahressicht verzeichnet man noch immer ein Plus von 5,5 Prozent. Die Experten sind mit dem Wachstum weiter zufrieden, zumal man angesichts der seit Wochen hohen Benzinpreise schlimmere Einbrüche im Einzelhandel erwartet hätte.

Einzelhandelsaktien blieben im Dienstagshandel weitgehend unbeachtet. Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart schloss mit einem kleinen Plus von 0,5 Prozent, nachdem man Wachstumspläne in Europa bekannt gemacht hat, CEO Lee Scott sprach im Rahmen einer Geschäftsreise nach Belgien von Akquisitionen, über die man „in jedem europäischen Land eine Vertretung“ aufbauen will.

Die großen Gewinner im Dow waren unterdessen die Verlierer der letzten Tage. Die Aktie von Alcoa verbesserte sich um 3,5 Prozent, und an der Spitze der Blue Chips fanden sich zuletzt auch die Finanzpapiere ein, darunter JP Morgan, die Citigroup und der Versicherer American International Group.

Um 2,1 Prozent kletterte die Aktie von Altria Group (Philip Morris). Analysten stellen sich hinter die Aktie, die an zwei einzelnen Handelstage fast 20 Prozent an Wert verloren hat. Anleger sollten den Einbruch auszunutzen und bei der Dow-notierten Aktie zuzuschlagen, meint die Deutsche Bank, zumal die Weigerung einer Richterin, die möglichen Schadenersatzzahlungen von bis zu 280 Milliarden Dollar zu begrenzen, erwartet worden war. Auf den Prozess hätte sie indes keine Auswirkungen. Bei Citigroup Smith Barney schließt man sich dieser Ansicht an.

Unter den Dow-Gewinnern im Mittelfeld schloss der Industrie-Multi General Electric, wo man den bisher größten Börsengang des Jahres feierte – der allerdings einen Fehlstart erwischte. Anleger interessierten sich in einem ohnehin schwachen Marktumfeld nicht in ausreichendem Maße für die Papiere der GE-Versicherungssparte Genworth Financial.

Mit nur minimalen Gewinnen schloss McDonalds. Zwei Wochen nach Einführung eines gesünderen Menüs für Erwachsene – mit Salat, Wasser und Schrittmesser für Wanderer – stellt der Fastfood-Riese auch die übrigen Menüs um. Nun können fettige Pommes Frites mit Apfelscheibchen ersetzt werden und Softdrinks mit Saft. Derweil können Internet-Junkies kabellos surfen, da McDonalds Hotspots einrichtet. Und Filmfans können, zumindest in einem Testmarkt in Denver, an der Theke DVDs ausleihen, die pro Tag nur einen Dollar kosten sollen.

Zu den schwächsten Sektoren gehörte am Dienstag die Telekombranche. Dow-Schlusslicht SBC Communications schloss sogar mit einem Minus, obwohl man sich auf Geldzuflüsse einstellen kann. Das Unternehmen steht gemeinsam mit Bell South hinter dem Mobilfunkanbieter Cingular, dessen Kalifornien- und Nevada-Geschäft am Morgen an die Deutsche Telekom ging.
Ihr Markus Koch



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TiVo beats by $0.09, subs well above guidance (TIVO) 7.56 +0.16: Reports Q1 (Apr) loss of $(0.11) per share, $0.09 better than the Reuters Research consensus of ($0.20); revenues rose 21.0% year/year to $34.5 mln vs the $28.9 mln consensus.... The co expects 265-300K net subscription additions Q2 (Jul), ending the period with approx 1.9 mln subscriptions. Co reports Q1 sub adds of 264k, above guidance 180k-200k

TiVo guides JulQ revs below consensus (TIVO) 7.56 +0.16: -- Update -- Co guides Q2 (Jul) revs at $25.0-$25.8 mln vs consensus of $32.1 mln.


CSG Systems announces $200 mln convertibles offering (CSGS) 18.84 -0.06:


Agile Software beats by $0.01 , ex items (AGIL) 7.78 +0.11: Reports Q4 (Apr) non-GAAP net loss of $0.01 per share, excluding stock compensation, amortization of intangibles and gain from foreign currency translation, $0.01 better than the Reuters Research consensus of ($0.02); total revenues rose 42.4% year/year to $27.2 mln vs the $26.6 mln consensus.



Computer Assoc beats by $0.01 , light on revs, guides below consensus ( CA) 25.70 -0.97: Reports Q4 (Mar) non-GAAP earnings of $0.18 per share, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.17; revenues rose 9.7% year/year to $850.0 mln vs the $860.4 mln consensus. Company sees Q1 EPS of $0.17-0.19 vs Reuters consensus of $0.20 and First Call consensus of $0.19 on revenues of $865-885 mln, consensus Reuters consensus $887.5 mln, First Call consensus $897.7 mln. For Y05, CA sees non-GAAP EPS of $0.73-0.78 vs Reuters consensus of $0.98, First call consensus is $0.95, on revenues of $3.5-3.7 bln, consensus $3.8 bln.


Applied Signal beats handily (APSG) 27.44 +2.11: Reports Q2 (Apr) net earnings of $0.34 per share, $0.14 better than the Reuters Research consensus of $0.20; revenues rose 66.7% year/year to $36.8 mln vs the $28.8 mln consensus.


Antigenics CFO resigns (AGEN) 8.41 +0.27:



Semtech beats by a penny; guides above Q2 consensus (SMTC) 24.50 +1.55: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.19 per share, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.18; revenues rose 40.6% year/year to $61.9 mln vs the $60.5 mln consensus. Co sees Q2 (Jul) revs of 7-10% over Q1 (approx $66.2-68.1 mln), Reuters consensus is $62.9 mln and EPS of $0.21, consensus $0.18.


SeaChange beats by $0.03, beats on revs (SEAC) 13.23 +0.66: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.11 per share, $0.03 better than the Reuters Research consensus of $0.08; revenues rose 19.5% year/year to $41.6 mln vs the $39.1 mln consensus.


Portal Software misses by $0.06 , ex items, light on revs; guides for Q2 (PRSF) 5.30 -0.06: Reports Q1 (Apr) loss of $0.19 per share, excluding items, $0.06 worse than the Reuters Research consensus of ($0.13); revenues fell 13.6% year/year to $31.2 mln vs the $32.8 mln consensus. For Q2 co sees revs of $33-38 mln, Reuters consensus is $34 mln, and gross margins in the range of 55-60%. Due to the wide range of co guidance around both revenue and gross margins, co is not providing pro forma per share guidance for the quarter.


VA Software reports AprQ results (LNUX) 2.19 +0.15: Co reports Q3 (Apr) pro forma loss of $(0.03); revenue rose 20.8% yoy to $7.3 mln. There are no analyst estimates.




Hughes Supply beats by $0.05, guides Q2 above consensus (HUG) 53.15 +0.20:


Boeing: Pentagon scraps tanker deal, orders more studies-- Reuters (BA) 44.70 +0.14:


Digital River announces unregistered private offering of $175 mln convertible senior notes (DRIV) 33.13 +1.77:


17:56 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading include: Trading Up: APSG +7.9% (earnings report), SEAC +5.7% (earnings report), LNUX +5.0% (earnings report)... Trading Down: PRSF -10.0% (earnings report), AGIL -5.3% (earnings report), DRIV -5.2% ( announces offering of convertible senior notes), CA -2.7% (earnings report), TSA -2.7% (earnings report), BA -1.5% (Pentagon scraps tanker deal), CSGS -0.7% (announces convertible offering).

News und Earnings werden aktualisiert...





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Mittwoch, 26.05.2004

• HK Hong-Kong Exchange (Derivate) geschlossen
• HK Hong-Kong Exchange geschlossen
• 11:00 - ! EU Auftragseingänge Industrie März
• 11:00 - EU Kapitalisierung d. Börsenmärkte April
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 14:30 - ! US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter April
• 16:00 - ! US Verkäufe neuer Häuser April
• 19:00 - US Auktion 2-jähriger Notes

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Starlight 26-05-2004 22:19

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: US-Börsen trotz schlechter Nachrichten stabil


Die US-Börsen taten sich zur Wochenmitte erneut schwer, einerseits eine Richtung zu finden und andererseits kräftig auszuschlagen. Die großen Indizes pendelten die längste Zeit unentschlossen, und am Ende schloss der Dow-Jones-Index mit einem Minus von 7 Zählern auf 10 110 Punkten, die Nasdaq verlor 11 Zähler oder 0,6 Prozent auf 1976 Punkte.

Damit hielt sich die Börse allerdings recht wacker, denn man hatte schon seit Handelsbeginn mit zahlreichen Schwierigkeiten zu kämpfen. So beschäftigen sich FBI und CIA mit erneuten Terror-Warnungen. In den vergangenen Wochen habe man zahlreiche Hinweise erhalten, die auf einen Anschlag gegen die USA in diesem Sommer deuten könnten. Insider sprechen von den „beunruhigendsten Informationen seit den Terroranschlägen des 11. September 2001“.

Indes gab es auch von konjunktureller Seite schlechte Nachrichten, die unter Umständen eine Zinsanhebung durch die Notenbank verzögern könnten – der US-Dollar brach daher ein. Dem zugrunde lagen mehrere Meldungen:

Die Auftragseingänge für langlebige Güter sind im April überraschend stark zurück gegangen. Während die Gesamtrate um 2,9 Prozent eingebrochen ist, kam es exklusive Autos und Flugzeuge zu einem Rückgang von 2,1 Prozent. Dem Markt hilft es nicht, dass die Daten des Vormonats deutlich nach oben revidiert wurden, im Gegenteil: Anleger zweifeln zunehmend an der Zuverlässigkeit der Daten.

Aus Angst vor höheren Zinsen sind unterdessen die Anträge für Hypotheken erneut um 3,3 Prozent zurückgegangen. Das teilt der Branchenverband Mortgage Bankers Association mit. Im Jahresvergleich verbuchen die Kreditgeber ein Minus von 59,1 Prozent, womit sich die Angst vor steigenden Zinsen doch noch stärker bemerkbar macht als zunächst erwartet worden war. Der Zinssatz für 30-jährige Hypotheken ist unterdessen auf 6,26 Prozent gestiegen.

Mit den Hypotheken-Anträgen fällt auch die Zahl der verkauften Neubauten sinkt. Für den April verzeichnet das Handelsministerium einen Einbruch um 11,8 Prozent gegenüber dem Vormonat, die Zahl der neu gebauten Häuser in den USA fällt damit auf das Jahr gerechnet auf nur noch 1,09 Millionen. Auf Monatssicht handelt es sich um den stärksten Einbruch seit knapp mehr als zehn Jahren.

Entsprechend schlecht geht es der Bau-Branche, und da ändern auch die guten Quartalszahlen von Toll Brothers nichts mehr. Nachdem die Branche den breiten Markt ein Jahr lang outperformt hat, geht es runter. Im Minus schlossen die Papiere von D.R. Horton und Centex, von Lennar und eben von Toll Brothers. Bei letzteren zeigt man sich allerdings weiter optimistisch: Nach einem starken Quartal soll es weiter bergauf gehen. Allgemeine konjunkturelle Verbesserungen und ein stärkerer Arbeitsmarkt dürften die negativen Auswirkungen höherer Zinsen ausgleichen, heißt es.

Im Minus schlossen auch die Aktien der Baumarktkette Lowe’s infolge der schwachen Häuser-Zahlen, und allein der Dow-notierte Branchenführer Home Depot konnte sich mit einem Plus von 0,5 Prozent wacker schlagen. Das Management kündigt einen Aktienrückkauf über 1 Milliarden Dollar an, auch erhöht man die Bar-Dividende um 25 Prozent auf nunmehr 8,5 Cent pro Aktie und Quartal.

Größter Gewinner im Dow war die Aktie von Altria Group mit einem Plus von 1,8 Prozent. Die Muttergesellschaft des Tabakriesen Philip Morris profitiert weiter von Analysten, die nach den verheerenden Kurseinbrüchen der letzten Tage verstärkt zum Einstieg blasen.

Mit an der Spitze der Blue Chips schlossen auch die Papiere von McDonald’s, von Hewlett-Packard und von General Motors.

Die größten Dow-Verlierer kamen aus der Telekombranche. Verizon schadete die Ankündigung von des Konkurrenten Comcast, verstärkt in das Gebiet der Internet-Telefonate einzusteigen. Bis Ende 2006 will man in bis zu 40 Millionen amerikanischen Haushalten einen entsprechenden Service anbieten – einer neuen, vereinfachten Technik sei Dank.

Unter den Schlusslichtern im Dow fand sich auch SBC Communications, wo man nicht nur mit der Internet-Konkurrenz zu kämpfen hatte, sondern jüngst noch mit einem Streik und einer Einigung, die zumindest die Analysten der UBS nicht wirklich zufrieden stellt. Von den Experten gab es mürrische Kommentare, und die Aktie gab Punkte ab.
Ihr Markus Koch


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Der Softwareanbieter Openwave hat im ersten Fiskalquartal einen Gewinn von $2,017 bzw 2 cents je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Verlust von $3,871 Mio bzw 5 cents je Aktie angefallen ist. Abzüglich von Einmaleffekten weist das Unternehmen einen Verlust von $1,7 Mio bzw 2 cents je Aktie aus. Die Erlöse zogen von $2,5 Mio aus dem Vorjahreszeitraum auf $7,3 Mio kräftig an. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen von Thomson First Call lagen bei einem Verlust von 3 cents je Aktie und Erlösen in Höhe von $7,13 Mio.
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Veritas DGC beats by $0.08; beats handily on revs (VTS) 20.50 +0.17: Reports Q3 (Apr) earnings of $0.29 per share, $0.08 better than the Reuters Research consensus of $0.21; revenues rose 46.3% year/year to $176.6 mln vs the $127.1 mln consensus.



Michaels Stores beats by $0.05 , light on revs; guides above Q2 EPS consensus (MIK) 46.70 -0.95: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.42 per share, $0.05 better than the Reuters Research consensus of $0.37; revenues rose 10.6% year/year to $725.9 mln vs the $731.7 mln consensus. Co sees Q2 (Jul) EPS of $0.46-0.48, Reuters consensus is $0.36 and Y04 (Jan) EPS of $2.92-3.05, Reuters consensus is $2.97.


Tech Data beats by $0.10 , guides in line (TECD) 35.40 -0.40: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.59 per share, $0.10 better than the Reuters Research consensus of $0.49; revenues rose 23.2% year/year to $4.82 bln vs the $4.56 bln consensus. Co sees Q2 EPS of $0.47-0.52 on Revs of $4.4-4.5 bln vs the Reuters Research consensus of $0.50 & $4.48 bln respectively.


Dollar Tree beats by $0.02 , revs in line ; reaffirms Q2 and Y04 guidance (DLTR) 25.62 +0.12: Reports Q1 (Mar) earnings of $0.31 per share, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.29; revenues rose 15.4% year/year to $710.3 mln vs the $710.3 mln consensus. Co sees Q2 (Jun) revs of $700-715 mln and Y04 revs of $3.2-3.3 bln, Reuters consensus is $708 mln and $3.2 bln, respectively.



Opsware beats by a penny (OPSW) 8.02 +0.05: Company reports Q1 loss of $0.02 per share, $0.01 better than Reuters estimate of ($0.03), revenues rose 193.6% to $7.34 mln vs Reuters consensus of $7.16 mln. Company also announces it has settled its litigation with Qwest, but provides no details of settlement.



Donaldson beats by $0.03 (DCI) 26.96 -0.36: Reports Q3 (Apr) earnings of $0.33 per share, $0.03 better than the Reuters Research consensus of $0.30; revenues rose 22.5% year/year to $370.6 mln vs the $346.6 mln consensus.


Amazon.com and Bombay Co announce e-commerce alliance (AMZN) 44.69 +1.07:


Starbucks reports May comps up 11% (SBUX) 39.67 +0.09



netGuru reports Q1 results (NGRU) 1.44 -0.01: Co reports Q1 (Mar) earnings of $0.01 per share, for Q4 reported a loss of $0.09; revs rose 10.8% year/year to $5.1 mln.


CellStar announces resignation of CFO (CLST) 6.00 -0.30: ...


17:47 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: VTS +12.1% (earnings report), TECD +5.9% (earnings report), DLTR +5.3% (earnings report), OPSW +4.7% (earnings report), MIK +3.0% (earnings report)... PGNX -1.6% (files shelf registration), PSSI -0.5% (earnings report)



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Donnerstag, 27.05.2004

• 14:30 - ! US BIP 1. Quartal
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - US Help Wanted Index April
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge

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Wallstreet Marktbericht

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Öl macht's möglich


Der Ölpreis gibt es, der Ölpreis nimmt es. Mit den Preisen für das schwarze Gold im Rückwärtsgang, hebt sich am Donnerstag die Stimmung auf dem Parkett der New Yorker Aktienbörse. Rohöl schloss im New Yorker Handel mit einem Minus von 3,1 Prozent. Am Ende schloss der Dow-Jones-Index mit einem Plus von 95 Zählern auf 10 205 Punkten, die Nasdaq gewinnt 8,35 Zähler oder 0,4 Prozent auf 1984 Punkte.

Anscheinend überlegen einige Staaten ausserhalb der OPEC die Förderquoten anzuheben. Und damit nicht genug der halbwegs guten Nachrichten. Seit nun schon vier Tagen tendiert der US Rentenmarkt freundlich. Die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen sinken wieder. Nicht zuletzt wegen der unlängst schwächeren Wirtschaftsdaten kann sich Alan Greenspan in Sachen Zinsanhebungen mehr Zeit lassen.

Während die Angst vor zu schnellen Anhebungen nachlässt, steigt der Glaube an ein langsames Vorgehen der Notenbank. Darauf deuten selbst die Zinsfutures. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung im Juni ist von 95 auf rund 85 Prozent gesunken. Da sich Börsianer psychologisch auf Zinsanhebungen längst eingestellt haben, dürfte der eigentliche Schritt kaum noch interessieren. Das Gegenteil ist der Fall. Hebt die Notenbank Ende Juni die Zinsen nicht um 25 Basispunkte an, dürfte der Aktienmarkt den Rückwärtsgang einlegen.

Wie bereits im gesamten Wochenverlauf, führen die Verlierer der Zinsangst die Gewinnerlisten an der Wall Street an. Während der Dow Jones Index in dieser Woche nur rund 2 Prozent zulegen konnte, kletterten Aktien aus der Chip-Branche um 5 Prozent. Die Transport-Sparte, die Fluggesellschaften und Flugzeughersteller beinhaltet, legte 3 Prozent zu.

Nicht zu vergessen wäre da noch der jüngste Trend beim US Dollar. Der leidet, mal abgesehen von der zunehmenden Angst vor Terroranschlägen, seit kurzem wieder unter den Aussichten einer sich abkühlenden Konjunktur. Selbst wenn die Zinsen im Juni angehoben werden, dürfte der Greenback bis Jahresende eher schlechte Karten haben. Die Bärenmarkt-Rallye des Dollars scheint dem Ende entgegen zu gehen. Eine für Corporate America durchaus erfreuliche Nachricht. Je schwächer der Greenback, desto größer die Gewinne der Blue Chip-Konzerne. Während sich die Absatzchancen im Ausland bessern, werden ausländische Produkte im Binnenmarkt uninterssant. Die Konkurrenz im heimischen Markt nimmt ab.

Wäre da nur ein Haken: Anschlusskäufe und Enthusiasmus lassen an der Börse auf sich warten. Zuviele Unsicherheitsfaktoren treiben Börsianer im Vorfeld des verlängerten Wochenendes auf die Insel. Bevor man noch schnell was falsches kauft, kauft man lieber gar nichts. Dementsprechend niedrig fällt das Handelsvolumen aus.

Ihr Markus Koch

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Novellus Systems, ein Zulieferer der Chipindustrie, hat nachbörslich einen erfreulichen Ausblick auf das laufende Quartal abgegeben. Das Unternehmen rechnet nunmehr mit einem gewinn von 25 bis 27 Cents bei Umsätzen zwischen 325 und 335 Millionen Dollar. Die Analystenschar war laut Thomson First Call von 21 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 318 Millionen Dollar ausgegangen.

Die Aufträge sollten zum Quartalsende zwischen 380 und 390 Millionen Dollar, die Lieferungen zwischen 360 und 370 Millionen Dollar liegen. Besonders stark entwickle sich dabei die Nachfrage aus den Märkten Japan, Korea und den Vereinigten Staaten.
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Ditech beats by $0.04, ex items, beats on revs; guides revs above Q1 consensus (DITC) 15.92 +0.60: Reports Q4 (Apr) earnings of $0.24 per share, excluding items, $0.04 better than the Reuters Research consensus of $0.20; revenues rose 129.7% year/year to $23.1 mln vs the $22.5 mln consensus. Co sees Q1 revs growth of 10% q/q or approx $25.4 mln, Reuters consensus is $21.6 mln.




PLATO Learning beats by $0.03, ex items, beats on revs (TUTR) 9.51 +0.26: Reports Q2 (Apr) loss of $0.13 per share, excluding items, $0.03 better than the Reuters Research consensus of ($0.16); revenues rose 85.0% year/year to $32.3 mln vs the $29.8 mln consensus.



Blue Coat misses by $0. 04, ex items, guides Q1 below consensus (BCSI) : Reports Q4 (Apr) non-GAAP earnings of $0.20 per share, excluding write-off of in-process technology, amortization of intangible assets, restructuring expenses, and stock compensation expense, $0.04 worse than the Reuters Research consensus of $0.24; revenues rose 79.5% year/year to $21.1 mln vs the $20.6 mln consensus. Co also guides, sees Q1 non-GAAP EPS of $0.20-0.21 (ex items), vs the R.R. consensus of $0.24, and revenue growth of 7-8%.


Neurogen announces milestone payment from Merck (NRGN) 9.32 +0.14: Co announces that progress in its R&D alliance with Merck to discover and develop next-generation drugs for the treatment of pain has resulted in the achievement of a preclinical milestone which triggers an undisclosed payment from Merck.



Terayon Comm CEO Zaki Rakib resigns (TERN) 3.04 -0.03: ...



Napco Security Systems highlighted positively in Business Week (NSSC) 7.68 +0.68



Chico's FAS beats by $0.01 (CHS) 42.10 +0.40: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.40 per share, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.39; net revenues rose 52.1% year/year to $257.0 mln vs the $255.4 mln consensus.


Catalyst Semiconductor reports (CATS) 8.12 +0.57: Reports Q4 (Apr) earnings of $0.29 per share, including a tax benefit of $2.2 mln or $0.14; revenues rose 34.4% year/year to $16.8 mln.




Impax Labs gets FDA approval for generic Zyban (IPXL) 21.72 +0.60:



Covansys receives Nasdaq Staff Determination letter (CVNS) 12.28 -0.33:



Raytheon CEO announces stock trades (RTN) 33.16 +0.08: Co announces that William H. Swanson, Chairman and CEO, exercised an expiring stock option to purchase 3,000 shares



General Dynamics and Lockheed get U.S. ship deals-- Reuters (GD) 95.72 +1.84: Lockheed Martin (LMT) and General Dynamics (GD) will move to the next round in the bidding for the U.S. Navy's Littoral Combat Ship contract, leaving out Raytheon (RTN), sources familiar with the matter said on Thursday. The companies have been working on competing designs since last July, with an eye to eventually snagging a contract to build the new ships that could be worth up to $15 billion.



S&P Changes : Standard & Poor's will make the following changes to the S&P MidCap 400 and S&P SmallCap 600 indices after the close of trading on 6/3: UTStarcom (UTSI) will replace Price Communications (PR) in the S&P MidCap 400. Since its addition to the Index, Price Communications has altered its corporate structure in such a way as to no longer qualify as an operating company, thus rendering co ineligible for S&P U.S. index inclusion. S&P REIT Composite constituent Entertainment Properties Trust (EPR) will replace Barra Inc.(BARZ) in the S&P SmallCap 600. S&P 500 constituent Morgan Stanley (MWD)is acquiring Barra in a deal that is expected to close on or about June 3, subject to shareholder approval.


17:55 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: UTSI +5.0% (added to S&P MidCap 400), NSSC +4.7% (mentioned favorably in Business Week), STJ +0.8% (mentioned favorably in Business Week), CHKR +0.6% (increases buyback)... BCSI -20.6% (earnings report), CATS -9.9% (earnings report), EGHT -6.8% (earnings report), OXM -5.3% (guides for Y05).




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Freitag, 28.05.2004

• US CBOT eingeschränkter Handel
• US CME eingeschränkter Handel
• 10:00 - ! EU Geldvolumen Eurozone April
• 12:00 - ! EU Geschäfts- u. Verbraucherstimmung Mai
• 12:00 - ! EU Geschäftsklimaindex Eurozone Mai
• 14:30 - ! US Persönliche Auslagen April
• 14:30 - ! US Persönliche Einkommen April
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Mai rev.
• 16:00 - ! US Einkaufsmanagerindex Chicago Mai
• 21:00 - US Agrarpreise Mai

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Montag 31 .Mai
Holiday - Memorial Day
US Börsen geschlossen


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Starlight 01-06-2004 22:48

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Indizes widersetzen sich der Öl-Panik


Zum Wochenauftakt nach dem langen Memorial-Day-Wochenende hielten sich die US-Börsen recht tapfer: Trotz Unruhen im Nahen Osten und steigender Ölpreise verbesserten sich die Indizes. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 14 Zählern oder 0,14 Prozent auf 10 202 Punkten, die Nasdaq holte 4 Zähler oder 0,2 Prozent auf 1990 Punkte.

Die geopolitischen Vorgaben waren indes alles andere als günstig. Am Morgen hatte der Regierungsrat im Irak den Stammeschef Ghasi Jawar zum Präsidenten ernannt und sich danach aufgelöst. US-Präsident George W. Bush machte gute Miene zum bösen Spiel und lobte den Mann, den weder die USA noch die Vereinten Nationen wollten. Washington hält an der Machtübergabe am 30. Juni fest.

Aus Irak wurden neben politischen Wirren auch weitere Unruhen gemeldet. Bei einem Anschlag in Bagdad sind 25 Menschen ums Leben gekommen, während eine Autobombe etwa hundert Kilometer nördlich der Hauptstadt 11 Menschen getötet hat.

Der Ölpreis kletterte vor der erneut angespannten geopolitischen Lage so steil wie selten zuvor. Der Preis für ein Barrell des schwarzen Goldes ist um 6 Prozent auf über 42 Dollar gestiegen – die Verluste an den Börsen hätten folglich höher ausfallen können.

Allerdings beruhigten starke Konjunkturdaten die Gemüter. Die Bauausgaben haben im Mai noch einmal angezogen, wohl auch in Erwartung höherer Zinsen, die dem Bau-Boom unter Umständen bald ein Ende bereiten könnten.

Auch die Aktivitäten im Produzierenden Gewerbe in den USA haben zugenommen. Der ISM-Index aus der Region Chicago verzeichnet für den abgelaufenen Monat ein Plus auf 62,8 Punkten, nachdem die Wall Street eigentlich mit einem kleinen Einbruch gerechnet hatte. Es ist der siebte Monat in Folge, in dem der Index über 60 Punkten notiert, während schon ein Stand über 50 von Wachstum zeugt. Ein Blick auf die Sub-Indizes zeigt, dass die Neubestellungen weniger schnell wachsen, dass aber der Arbeitsmarkt umso deutlicher zulegte.

Die wichtigste konjunkturelle Nachricht steht indes für Freitag an, wenn über den Arbeitsmarkt berichtet wird. Anleger suchen nach einer Bestätigung für den zuletzt positiven Trend. Nach 337 000 neu geschaffenen Jobs im März und 288 000 im April rechnen Analysten mit 220 000 neuen Stellen für Mai und einer Arbeitslosenquote von 5,6 Prozent.

Angesichts zahlreicher Unsicherheitsfaktoren war es nicht überraschend, dass sich zum Glockenschlag vorwiegend defensive Werte unter den Dow-Gewinnern befanden. Die Siegerliste wurde angeführt von Merck und Altria Group (Philip Morris), von Procter & Gamble und Caterpillar.

Ebenfalls unter den Gewinnern stand Walt Disney mit einem Plus von 1 Prozent. Vielleicht macht Anlegern die Rückendeckung des Vorstands für den CEO Michael Eisner Mut, vielleicht aber auch gerade die Hoffnung auf Mel Karmazin. Der ist am Morgen als Präsident des Medienriesen Viacom zurückgetreten, obwohl er noch vor kurzem als potenzieller Nachfolger von CEO Sumner Redstone gehandelt worden war. Abgelöst wird er durch MTV-Chef Tom Freston und CBS-Chef Les Moonves, die gemeinsam als Präsidenten und Chefs des Operativen Bereichs dienen sollen.

Weitere Medienaktien standen im Mittelpunkt des Interesses, denn das vergangene Wochenende gilt als eines der wichtigsten der Saison. Der grüne Comic-Held Shrek hat am Wochenende mit einem Einspielergebnis von 92 Millionen Dollar die Spitze der Kino-Charts erobert – allerdings startete er für die nicht börsennotierte Dreamworks SKG. Auf Platz zwei notiert der Katastrophenfilm „The day after tomorrow“, der 68 Millionen Dollar in die Kasse von Fox und damit News Corp spülte. Time Warner steht hinter „Troja“, der 15 Millionen Dollar brachte.

Unter den Hightechs waren die Chip-Werte von Interesse. Die weltweiten Chip-Umsätze sind im April um 37 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und um 4,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Mit 16,94 Milliarden Dollar notieren sie damit auf dem besten Stand seit Juli 2000. Vor allem die Nachfrage nach Handy-Chips habe die Bilanz verbessert, heißt es. Auch PC-Chips und Halbleiter fürt Digital-Kameras seien stark gelaufen. Die stärksten Wachstumsmärkte sieen die USA und China gewesen. Bis Ende des Jahres dürften die Umsätze weiter stark anziehen, heißt es seitens des Branchenverbandes SIA. Unterm Strich dürfte man in 2004 ein Wachstum über den bisher prognositizierten 19 Prozent sehen.

Vor dem Quartals-Update des Chipriesen Intel machen sich Analysten noch einmal Gedanken über die möglichen Zahlen und Vorgaben des Managements. Im allgemeinen wird erwartet, dass Intel die Umsatzziele für das zweite Viertel in die obere Hälfte des bisherigen Spanne von 7,6 bis 8,2 Milliarden Dollar einengen wird. Bear Stearns und JMP Securities rechnen mit 8 Milliarden Dollar und damit, dass Intel von weiteren Verbesserungen im Investment-Umfeld Corporate Americas sprechen werde. Die Banc of America rechnet mit 7,9 Milliarden Dollar. Etwas vorsichtiger geben sich Merrill Lynch und First Albany, die vor zuviel Optimismus gegenüber Intel warnen – die Aktie verlor etwa 1 Prozent.
Ihr Markus Koch



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Sun Microsystems and Fujitsu expand partnership to grow Solaris mkt (SUNW) 4.33 +0.16: -- Update -- SUNW and Fujitsu Limited announce the expansion of their 20-year strategic relationship to include the joint development and delivery of future generation Solaris and SPARC-based systems. SUNW and Fujitsu will bring together their Solaris and SPARC-based server product lines by mid-2006, creating the industry's most complete data center systems family, code named the Advanced Product Line.


Alkermes lowers FY05 guidance (ALKS) 14.67 +0.27: -- Update -- In connection with the decision to discontinue commercialization of Nutropin Depot (17:29), co now expects FY05 revs of $90-$120 mln, down from earlier guidance of $95-$125 mln. In addition, co expects royalty revs on sales of Risperdal Consta are expected to range from $7-$9 mln, down from earlier expectations of $8-$10 mln for both Risperdal Consta and Nutropin Depot. Co now expects FY05 pro forma EPS of ($0.39)-($0.50), and GAAP EPS of ($0.61)-($0.67).



SCO Group announces agreement to repurchase 40K A-1 convertible preferred stock; delays Q2 earnings release (SCOX) 4.81 -0.38:


Alkermes and Genentech to discontinue commercialization of Nutropin Depot (ALKS) 14.67 +0.27: DNA and ALKS announce their decision to discontinue commercialization of Nutropin Depot. The decision is based on the significant resources required by both co's to continue manufacturing and commercializing the product



VCA Antech revises Q2 and Y04 guidance (WOOF) 44.18 +1.15: Co, in response to the completion of purchase of National Pet Care Centers and the refianancing of co's senior credit facility is revising its Q2 and Y04 guidance. For Q2 (Jun) co sees EPS of $0.42-0.43 and revs between $160.8-163.8 mln, Reuters consensus is $0.43 and $159 mln. For Y04 co expects EPS of $1.44-1.45 and revs in the range of $636-648 mln, Reuters consensus $1.45 and $626 mln.



Psychiatric Solutions revisies Y04 guidance (PSYS) 25.58 +0.80: PSYS completes purchase of four in-patient psychiatric facilities, in addition co acquired a contract from Heartland Healthcare. The acquired assets produced revs of approx $45 mln in 2003. As a result of these transactions PSYS raised guidance for Y04 to EPS of $1.08-1.13 (previously $1.00-1.04), Reuters consensus is $1.03.


Beazer Homes announces $150 mln convertible notes offering (BZH) 101.15 +0.38:


Armor Holdings increases Q2 guidance; announces public offering and sale of 4 mln shares (AH) 38.75 +1.35: Co sees Q2 (Jun) EPS of $0.70-0.75 (previously $0.60-0.65), Reuters consensus is $0.61,



Eon Comm acquires controlling interest in Cortelco Shanghai Telecom (EONC) 2.03 +0.06



[NT] NORTEL TO HOLD INVESTOR CALL JUNE 2 AT 8:45 AM ET








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Mittwoch, 02.06.2004

• SG Singapore Exchange - Derivatives eingeschränkter Handel
• SG Singapore Exchange - Securities geschlossen
• US Autoverkäufe Mai
• 08:00 - ! DE Einzelhandelsumsatz April
• 08:00 - DE Lebenserwartung 2000/2002
• 11:00 - ! EU Arbeitslosigkeit April
• 11:00 - ! EU Erzeugerpreise Industrie April
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)


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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Niedriger Ölpreis wichtiger als Dow-Abstufungen


Zwei Abstufungen für Dow-Werte konnten den Blue Chips am Mittwoch nichts anhaben. Nach guten Nachrichten von der Opec startete der wichtigste amerikanische Index durch, er schloss mit einem Plus von 61 Zählern oder 0,6 Prozent auf 10 264 Punkten. Die Nasdaq verlor unterdessen 1,6 Zähler auf 1989 Punkte.

Dass hinter den Kursgewinnen zur Wochenmitte wirklich Kraft stecken könnte, zeigt die Tatsache, dass der Dow im Handelsverlauf zwei wichtige technische Marken durchbrechen konnte: Die Blue Chips notieren jetzt wieder über dem 50- und über dem 200-Tage-Durchschnitt.

In der Tat zeichnet sich auf dem Ölmarkt eine gewisse Entspannung ab. Wenige Tage vor Beginn des Opec-Treffens in Beirut gab das Barrell wieder nach und schloss unter 40 Dollar. Zuvor hatten der Opec-Präsident Purnomo Yusgiantoro und später auch der kuwaitische Minister erklärt, dass das Kartell bereit wäre, die Förderquoten zu erhöhen, um den Ölpreis in die bevorzugte Preisspanne von 22 bis 28 Dollar zurückzuholen.

Den Optimismus der Anleger fachte zusätzlich an, dass immer mehr Analysten mit starken Daten zum Arbeitsmarkt rechnen. Für den Mai werden mindestens 200 000 neu geschaffene Stellen erwartet, doch gibt es die Zahlen erst am Freitagmorgen. Solange wollen Käufer noch kürzer treten.

Die Umsätze im amerikanischen Einzelhandel sind in der vergangenen Woche zum zweiten Mal in Folge gefallen. Der Index des Branchenverbandes International Council of Shopping Centers und der UBS notiert mit einem Minus von 0,5 Prozent, was die Analysten vor allem der durch Krieg und Terror sowie die hohen Benzinpreise gedrückten Stimmung beim Verbraucher zuschreiben. Dafür hingegen seien die jüngsten Einbrüche recht moderat, heißt es.


Die Aktie von Home Depot litt unter dem Rückgang bei Einzelhandel und Hypotheken gleichermaßen, noch mehr aber unter einer Abstufung durch die Banc of America. Selbst ohne Zinserhöhungen durch die Fed, so der Experte, dürfte der Bau-Boom nicht länger anwachsen. Auf Jahressicht in 2005 dürften daher die Umsatzzahlen einbrechen. Auch seien die Umsätze pro Kunde zuletzt sehr steil gewachsen, was man bereits in 1994 und 1999 beobachtet habe – kurz bevor es für Umsätze und Aktie steil bergab ging und Home Depot deutlich schwächer handelte als der breite Markt.

Die Analysten von Prudential setzen ihrerseits McDonald’s auf „Marktgewichten“ herab. Die deutlichen Verbesserungen in der Profitabilität und das zuletzt gesehene Gewinnwachstum ließen künftig wenig Raum für positive Überraschungen. Zwar sei die Strategie zu neuem Wachstum in den vergangenen zwölf Monaten aufgegangen, so der Analyst, doch könne der Fastfood-Riese das außergewöhnliche Tempo wohl nicht so einfach beibehalten. Umso schwieriger werde der Vergleich mit dem breiten Markt angesichts einer Wachstumsprognose von 4,8 Prozent für den S&P-500-Index im laufenden Jahr.

Neben den beiden Verstoßenen gehörten auch Vortagessieger Merck, sowie die Papiere von Alcoa und von DuPont zu den Verlierern.

Größte Gewinner im Standardindex waren Walt Disney und Wal-Mart, sowie die Papiere von Honeywell und Boeing. Der Flugzeugbauer ging auf einem neuen Zwei-Jahres-Hoch aus dem Handel, nachdem die Analysten bei Merrill Lynch noch einmal auf den Wert des 7E7-Projekts hingewiesen und ihre Empfehlung auf „Kaufen“ mit einem auf 50 Dollar erhöhten Kursziel bestärkt hatten.

Ebenfalls im grünen Bereich schloss United Technologies, nachdem der Industrie-Multi am Nachmittag seine Quartalsprognosen bestätigt hatte.

Zu den Gewinnern gehörte auch General Motors nach guten Verkaufszahlen. Der größte US-Autobauer verbucht für den Mai ein Umsatzwachstum um 6,5 Prozent, vor allem dank deutlich stärkerer Umsätze mit kleinen Trucks. Der Verkauf von Pkw war unterdessen mit einem Minus von 0,4 Prozent minimal rückläufig.

Schwach fielen die Vergleichszahlen für Ford aus. Das Unternehmen bilanziert für den Mai einen Umsatzeinbruch um 3,1 Prozent, da allein die Pkw-Verkäufe um satte 4,8 Prozent nachgaben. Gute Zahlen gab es von DaimlerChrysler und zahlreichen asiatischen Herstellern.

Auf der Hightech-Seite standen erneut die Chipwerte im Mittelpunkt, was wenige Tage vor den Quartals-Update von Intel keine Überraschung war. Der Sektor zeigte sich indes am Mittwoch schwach, nachdem der Hersteller Fairchild Semiconductor am Mittag einen unsicheren Ausblick veröffentlicht hatte. Zwar hält das Management an den Prgnosen fest, sieht aber Volatilität im Lagerbestand, die für einige Unsicherheit sorge.

Der Chip-Hersteller Xilinx kam derweil mit starken Prognosen. Das Unternehmen setzt die Erwartungen für die Bruttomargen auf 64 Prozent herauf, da man eine bessere Entwicklung im 130-Nanometer-Bereich sehe. Der Umsatz soll im laufenden Quartal um 5 bis 8 Prozent steigen, wie bisher bekannt war.
Ihr Markus Koch

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Seagate Technology sieht im heute gelegten Ausblick für das vierte Fiskalquartal eine im Rahmen der Erwartungen liegende Nachfrage. Das Speichergeschäft für Unternehmen verlaufe gemäß den ursprünglichen Schätzungen. Die Auslieferungen für das private Speichergeschäft werden jedoch aller Voraussicht nach unter den Erwartungen liegen. Seagate führte weiters an, dass die Preisbildung für das mobile Speichergeschäft aggressiver verlaufen wird als es früheren Schätzungen entspricht. / ©BörseGo


Comverse Tech beats by $0.03, ex items, beats on revs (CMVT) 17.47 +0.32: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.05 per share, $0.03 better than the Reuters Research consensus of $0.02; revenues rose 22.6% year/year to $221.4 mln vs the $210.2 mln consensus.


Ulticom beats by $0.02 (ULCM) 9.14 +0.06: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.05 per share, $0.02 better than the Reuters Research consensus of $0.03; revenues rose 44.5% year/year to $13.2 mln vs the $11.2 mln consensus.



Hot Topic May comps down 0.5%, , Briefing consensus +0.2% (HOTT) :

Aeropostale reports 27% jump in May comps; Briefing.com consensus +14% (ARO) :

Men's Wearhouse May U.S. comps up 7.8% (MW) : Briefing.com consensus called for 6.5% growth.


American Eagle reports May same store sales increased 10.6% year/year, Briefing.com consensus 5.8% (AEOS) 29.01 -0.10:



CV Therapeutics and FDA agree to Special Protocol Assessment for Ranexa (CVTX) 13.17 +0.17:


Verint Systems reports in line , ex items (VRNT) 30.95 -0.18: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.18 per share, ex items, in line with the Reuters Research consensus of $0.18; revenues rose 27.5% year/year to $56.6 mln vs the $54.7 mln consensus.


Brinker guides in line on May comps up 0.5% (EAT) : Company issues in line preannouncement for Q4 (Jun), reaffirms EPS of $0.71-0.73 vs Reuters consensus of $0.72; for Y05 sees $2.28-2.38, consensus $2.40.


Hovnanian Entrpr beats by $0.03, beats on revs; raises fiscal '04 guidance (HOV) 35.69 +0.62:



CSG Systems announces 5 mln share buyback (CSGS) 19.78 +0.38



Comverse Tech raises Y05 guidance on conference call (CMVT) 17.47 +0.32: -- Update -- Co raised Y05 guidance, expects Y05 pro-forma EPS of $0.22 (previously $0.16) on revs of $917 mln (previously $870 mln), consensus at $0.17 on $872.93 mln, respectively.
:




New 52-Week Highs : Stocks making new 52-week highs today include Apparel (AEOS, CHRS, DDS, JWN), Tech (ADSK, EBAY, MWY, RIMM, YHOO), Wireless (AWE, WWCA), Biotech (BIIB, IDXX), Consumer Products (G, JNJ, PG), Restaurants (PEET, SBUX).





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Donnerstag, 03.06.2004

• 08:00 - DE Umweltsteuern 2003
• 09:30 - EU EZB Ratssitzung
• 09:45 - IT Dienstleistungsindex Mai
• 09:50 - FR Dienstleistungsindex Mai
• 09:55 - ! DE Dienstleistungsindex Mai
• 10:00 - ! EU Dienstleistungsindex Eurozone Mai
• 10:00 - EU Composite-Index Eurozone Mai
• 10:30 - GB CIPS Dienstleistungsindex Mai
• 13:45 - ! EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 - ! US Arbeitskosten 1. Quartal
• 14:30 - ! US Arbeitsproduktivität 1. Quartal
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - ! EU EZB PK zur Ratssitzung
• 16:00 - ! US Industrieaufträge April
• 16:00 - ! US ISM Dienstleistungsindex Mai
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 19:00 - ! EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge



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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Leere Worte der Opec enttäuschen den Markt


Es dauerte ein wenig, bis der Markt die Nachrichten vom Opec-Treffen in Beirut sondiert hatte, und am Schluss war man nicht zufrieden – die US-Börsen gaben nach. Der Dow-Jones-Index beendete den Freitagshandel mit einem Minus von 67 Zählern oder 0,6 Prozent auf 10 195 Punkten. Die Nasdaq verlor 28 Zähler oder 1,4 Prozent auf 1960 Punkte.

Erneut stand vor allem Öl im Vordergrund des Handelsinteresses. Die Opec hat in Beirut beschlossen, die Förderquoten per sofort um zwei Millionen Fässer pro Tag zu erhöhen, im August soll noch einmal um eine halbe Million Fässer zugelegt werden. Das war zunächst fast was Anleger erhofft hatten, die allerdings keinen Wert auf die zeitliche Verzögerung gelegt hatten.

Enttäuscht zeigte sich der Markt erst am Nachmittag, nachdem Analysten erklärt hatten, dass die Opec zurzeit wohl so viel Öl fördere, wie überhaupt möglich sei. Lange liege man über den offiziellen Förderquoten, die man nun lediglich auf das aktuelle Niveau angehoben habe – der Preis für Rohöl und für das Benzin an der Zapfsäule dürfte sich vorerst wohl nicht erholen.

Öl war indes nicht das einzige Thema an der Wall Street. Man wartet nach wie vor gespannt auf den Bericht zum Arbeitsmarkt am Freitag. Die Wochendaten fielen zunächst durchwachsen aus. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist in der vergangenen Woche um 6000 zurückgegangen, allerdings sind der Vier-Wochen-Durchschnitt und die Zahl der Langzeitarbeitslosen leicht gestiegen.

Die Produktivität in den USA, also der Güterausstoß pro Arbeitsstunde, ist im ersten Quartal um 3,8 Prozent gestiegen. Dabei liegt der finale Stand leicht über den ursprünglich geschätzten 3,5 Prozent, aber genau in Höhe der jüngsten Erwartungen. Auf Jahressicht verzeichnet man mit 5,5 Prozent den stärksten Zwölf-Monats-Anstieg seit 31 Jahren.

Einen Dämpfer bekamen Optimisten dennoch: Die Zahl der Fabrikbestellungen fällt für den Monat April enttäuschend aus. Der Index notiert mit einem Minus von 1,7 Prozent, nachdem die Wall Street ursprünglich mit einem Plus von 1,5 Prozent gerechnet hatte.

Der ISM-Index über die Aktivitäten im Dienstleistungssektor ist für den abgelaufenen Monat auf 65,2 Zähler gefallen. Damit notiert er etwas besser als von Analysten erwartet worden war. Ein Zählerstand von über 50 steht für Wachstum.

Unter den Aktien machte einerseits der Einzelhandel Schlagzeilen, der einen starken Mai hatte. Beim Einzelhandelsriesen Wal-Mart war die Stimmung dennoch gedämpft, denn man rechnet mit einem Juni-Umsatz am unteren Ende der bisher angedeuteten Spanne von 4 bis 6 Prozent.

Die übrigen Einzelhändler beendeten den Mai mit überwiegend guten Zahlen. Bei J.C. Penney kletterte der Umsatz in Geschäften, die bereits seit einem Jahr geöffnet sind, um 9,1 Prozent. Target verweist auf ein Wachstum um 4,6 Prozent. Während es bei Saks um 9,4 Prozent nach oben ging, sind die Umsätze bei Sears Roebuck und bei May Department Stores unerwartet steil zurückgegangen. Aus dem Textilsektor melden Ann Taylor ein Plus von 9,9 Prozent und The Gap 6 Prozent.

Beim Medien- und Unterhaltungsriesen Walt Disney sucht man weiter nach Wegen, die Kassen zu füllen und einzelne Sektoren des strauchelnden Konglomerats zu verbessern. Ein erster Schritt könnten die Lizensierung oder ein möglicher Verkauf der Disney-Läden an den Kinder-Einzelhändler The Children’s Place sein. Die Kette aus New Jersey betreibt fast 700 Läden für Kinderkleidung und Spielwaren und will seine Expertise auf dem Gebiet mit der weltbekannten Marke mit der Maus zusammenbringen. Ein festes Abkommen der beiden Unternehmen besteht noch nicht.

Unter den Hightechs waren erneut alle Augen auf Intel gerichtet. Der Chipriese sollte nach Handelsschluss ein Quartals-Update geben, und vorab gaben sich die Anleger vorsichtig. Die Aktie verlor fast 2 Prozent, und auf der Verliererseite fanden sich auch die Papiere von AMD und Applied Materials sowie anderer Branchenwerte.

Einer der größten Verlierer an der Nasdaq war unterdessen Research in Motion. Die Analysten der Bank of America setzten den Handheld-Hersteller auf „Neutral“ herab. Zwar seien die Aussichten für das Unternehmen anhaltend gut, doch sei dies kein Geheimnis mehr. Die Aktie notiere auf einem Nivau, in dem sämtliche positiven Überraschungen bereits eingepreist seien. Die Aktie verlor 5,6 Prozent.
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Intel Corp. berichtete heute nach Börsenschluss in einem Mid-Quarter-Update über die Entwicklung im laufenden zweiten Quartal.
Das kalifornische Unternehmen rechnet demnach mit einem Umsatz von 8,0-8,2 Mrd. Dollar. Bei Veröffentlichung der Quartalsergebnisse am 13. April gab Intel zuletzt bekannt, dass man für das aktuelle Quartal mit einem Umsatz in Höhe von 7,6 bis 8,2 Mrd. Dollar rechnet.

Die Brutto-Marge soll bei 60-61 Prozent liegen nach einer bisherigen Prognose von 60 Prozent.








Finisar reports in line (FNSR) 1.75 -0.17: Reports Q4 (Apr) loss of $0.06 per share, in line with the Reuters Research consensus of ($0.06); revenues rose 43.2% year/year to $57.0 mln vs the $57.1 mln consensus.


SkillSoft beats by $0.01 , guides lower (SKIL) 10.63 +0.08: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.04 per share, ex-items, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.03; revenues rose 21.1% year/year to $52.8 mln vs the $51.4 mln consensus.



Mandalay Resort beats by $0.18, beats on revs (MBG) 54.62 -0.86: Reports Q1 (Apr) earnings of $1.30 per share, excluding offsetting gains and charges, $0.18 better than the Reuters Research consensus of $1.12; revenues rose 18.3% year/year to $729.4 mln vs the $702.9 mln consensus.


Elizabeth Arden misses by $0.01, ex items, light on revs , guides, changes fiscal year end (RDEN) : Reports Q1 (Apr) loss of $0.56 per share, ex items, $0.01 worse than the Reuters Research consensus of ($0.55); revenues rose 4.5% year/year to $140.8 mln vs the $146.8 mln consensus. Co's board approves change in co's fiscal year-end from January 31st to June 30th. For five months ending June 30, 2004, co EPS of $0.70-0.75, ex items, and net sales of approx $215.0 mln.



CSK Auto reports in-line ; affirms full yr EPS (CAO) 16.61 -0.19: Reports Q1 (Apr) earnings of $0.28 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.28; revenues rose 5.2% year/year to $397.1 mln vs the $400.2 mln consensus. Co expects full year EPS of $1.44-$1.48 vs consensus of $1.47.



Furniture Brands lowers Q2 forecast (FBN) 25.35 -0.40


Flextronics maintains Q1 profit forecast-- (FLEX) 16.42 -0.81:


Staples mentioned positively in BusinessWeek (SPLS) 27.18 -0.19: BusinessWeek highlights Staples (SPLS), which has impressed pros with consistent sales growth and strong profit-profit margin gains


Applied Micro appoints Tom Tullie as COO (AMCC) 5.04 -0.26



Sigma Designs adopts shareholder rights plan (SIGM) 7.20 -0.29:


17:38 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading include: Trading Up: MBG +3.3% (earnings report), AMCC +1.8% (INTC guidance/new COO), PTIE +1.9% (Business Week articles), FLEX +1.9% (guidance), INTC +1.9% (guidance report)... Trading Down: SKIL -15.3% (earnings report), RDEN -4.3% (earnings report)... Companies moving in reaction to INTC news: PMCS +2.5%, ATML +2.2%, TQNT +1.9%, NSM +1.6%, TUNE +1.6%, SLAB +1.6%, NANO +1.5%, AMD +1.3%, BRCD +1.1%, TSM +1.1%, KLIC +1.1%, AMAT +0.8%, VTSS +0.8%







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Freitag, 04.06.2004

• CH BEC Prognose
• CH Wohnbauindex
• 08:00 - DE Preismessung EDV-Investitionsmessung Mai
• 09:00 - DE Futures Expo 2004
• 11:00 - ! EU Einzelhandel März u. April
• 12:00 - ! DE Aufgangseingang Industrie April
• 14:30 - ! US Arbeitslosenquote Mai
• 14:30 - ! US Beschäftigte ex Agrar Mai
• 14:30 - ! US Stundenlöhne Mai
• 14:30 - ! US Wochenstunden Mai
• 18:30 - US Rede Fed Gouverneur Kohn
• 19:00 - DE Futures Expo 2004 TraderTreff
• 21:00 - US Treasury STRIPS Mai


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US EARNINGSKALENDER

Starlight 07-06-2004 22:07

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: US-Börsen klettern in eine verkürzte Trauer-Woche


Amerika trauert um Ronald Regan, die Wall Street trauert um Ronald Reagan – dennoch haben die US-Börsen am Montag einen starken Wochenstart hingelegt: Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 141 Zähler oder 1,4 Prozent auf 10 384 Punkte, die Nasdaq kletterte um 39 Zähler oder 2 Prozent auf 2018 Punkte.

Die Stimmung an der Börse blieb indes den ganzen Tag gedrückt: Vor der New York Stock Exchange war Halbmast geflaggt. Der Handel hatte am Morgen mit zwei Schweigeminuten eröffnet. Am Freitag, dem Tag der Beerdigung des früheren US-Präsidenten, bleibt die Börse geschlossen.

Auf dem Parkett erinnerte man sich an den geschichtsträchtigen Besuch von Ronald Reagan, der 1986 und als bis heute einziger amtierender US-Präsident auf das Parkett ging. Auch sein Nachlass – die Reaganomics der Achtzigerjahre – wurde von Experten intensiv beleuchtet. Reagans Präsidentschaft gilt bis heute als eine der wirtschaftlich und politisch bewegendsten.

Den Markt bewegten indes andere Faktoren: Für einen guten Start hatte gesorgt, dass die unerwartet guten Daten zum Arbeitsmarkt auch am Wochenende nicht zu erneuten Spekulationen über steigenen Zinsen geführt hatten. Zudem gab es aktuelle Zahlen zum Kreditmarkt: Die Zahl der Verbraucherkredite ist im April um 2,3 Prozent auf eine Jahresrate von 2,03 Billionen Dollar gestiegen. Während Kreditkarten etwas schwächer beansprucht wurden, hat erneut die Finanzierung langlebiger Güter (Häuser, Autos,...) zugenommen.

Über die Aussichten des Marktes sind sich Experten indes nicht einig: Bear Stearns seit die Wirtschaft in einem “dauerhaften sich beschleunigenden Aufschwung”, hieß es am Nachmittag. Der Chef-Volkswirt David Malpass sieht den Trend stark genug, als dass er von Fiskalpolitik und Fed-Unterstützung unabhängig sei.

Bei Morgan Stanley äußert man sich weniger optimistisch. Der Markt sei zu sehr auf Quartalsergebnisse gepreist, meinen die Analysten. Man befinde sich zwar nicht in einer Blase, aber doch sehr nahe an einer ungesunden Euphorie. Die Analysten setzen das Kursziel für den marktbreiten S&P-500-Index von 1300 auf 1200 Punkte zurück.

Dass Anleger die Lage ganz positiv betrachten, zeigt ein Blick in den Dow zum Handelsschluss. Unter den stärksten Papieren fanden sich mit Honeywell, mit Caterpillar und mit Boeing vor allem zyklische Werte.

Auch die beiden Einzelhändler notierten unter den Tagessiegern. Home Depot verbesserte sich um 1,6 Prozent, nachdem das Unternehmen seine Expansion nach China angekündigt hatte. Wal-Mart schloss ebenfalls mit einem leichten Plus, nachdem die jüngsten Wochenzahlen niemanden überraschten.
Als Schlusslichter im Dow schloss neben den defensiven Pharma-Aktien von Merck und Johnson & Johnson die Aktie von McDonald’s. Dabei hatte es seitens des Fastfood-Riesen gute Zahlen gegeben. Die Umsätze sind im Mai um 7,4 Prozent gestiegen sein, um ganze 7,9 Prozent sogar auf dem heimischen Markt, während Europa weiter hinterher hinkt. Auf Jahressicht will das Unternehmen, das vor allem in den USA seit Monaten gesunde Alternativen zu Burger und Fritten einführt und verstärkt auf Wasser und Salate setzt, ein Wachstum von 3 bis 5 Prozent ausweisen können.

Im Mittelpunkt des Interesses standen am Montag einige Biotech-Unternehmen, die beim Onkologie-Kongress in New Orleans für Schlagzeilen sorgten. Nach starken Ergebnissen mit dem Krebsmittel Erbitux verbessert sich die Aktie von ImClone um 8 Prozent. Starke Tests für Tarceva vermochten unterdessen die Papiere von OSI Phamaceuticals nicht zu stützen. Die Aktie gab 4 Prozent ab, nachdem Zweifel an Testmethoden und Vergleichsdaten laut geworden waren.


Eine Übernahme könnte auch dem Medien- und Entertainmentsektor bevorstehen. NBC Universal, die eben erst um ein Filstudio erweiterte Fernseh-Einheit von General Electric, will weitere Filme unter seine Fittiche nehmen. Man ist am legendären Filmstudio Metro Goldwyn Mayer interessiert, vor allem wegen dessen beeindruckender Archive, aus denen schließlich die Video- und DVD-Branche zehrt. An MGM – dem Studio mit dem Löwen – sollen nach Insider-Informationen auch Sony und Time Warner interessiert sein.

Filmfreaks beachteten am Montag auch wieder die neuesten Kino-Daten: Zauberhafte Ergebnisse gab es dabei für Time Warner. „Harry Potter and the Prisoner of Azkaban“ holten am ersten Wochenende satte 92 Millionen Dollar ein – mehr schafften nur „Spider-Man“ und Dreamworks-Held „Shrek“ vor vier Wochen. Dessen zweiter Teil rangiert weiter auf dem zweiten Platz vor dem Katastrophenfilm “The Day After Tomorrow”, der von News Corp produziert wurde.
Ihr Markus Koch



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Texas Instruments guidance (TXN) 26.23 +1.02: -- Update -- Co now expects total rev of $3.17-$3.29 bln, vs prior guidance of $3.085-$3.325 bln (consensus $3.23 bln); sees semi rev of $2.725-$2.825 bln, vs prior guidance of $2.650-$2.850 bln; sees Sensors & Controls rev of $285-$295 mln, vs prior guidance of $280-$300 mln; and sees Educational & Productivity rev of $165-$175 mln, vs prior guidance of $160-$180 mln. Co expects EPS of $0.24-$0.26, vs prior guidance of $0.23-$0.26 (consensus $0.25).



Cymer sees Q2 sales of $92.3-$94.1 mln; consensus $97.1 mln (CYMI) 37.25 +1.75: Co announced that it expects Q2 revenue to increase consistent with the lower half of the guidance range, and gross margin to grow to the upper end of the guidance range provided in co's April 20, 2004 press release and conference call.




Alloy Inc reports Q1 results (ALOY) 5.31 +0.11: Co reports Q1 loss of $0.23 per share, revenues rose 26.1% year/year to $87.8 mln. Co affirms Y04 guidance of a loss of $0.25-$0.40 and revs of $210-$220 mln. (No estimates are available for co)



Bob Evans reports in line , beats on revs (BOBE) 26.75 +0.91: Reports Q4 (Apr) earnings of $0.54 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.54; revenues rose 18.2% year/year to $313.9 mln vs the $303.8 mln consensus.Co also reports May same stores sales decreased 4.7% year/year. Co sees Y05 EPS of $1.80-2.00, Reuters consensus is $1.91



Harris Corp to acquire Orkland Corp for approx $66 mln (HRS) 46.25 +0.39: ...


Genelabs Technologies announces decision to withdraw European marketing application for Anastar (GNLB) 2.55 -0.18:


Sensys Tech and Argon Engineering enter into merger agreement (STST) 20.77 -0.17


17:53 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: ATRM +6.8% (discusses financial future), GSLI +2.2% (announces large order to Japanese semi manufacturer), BOBE +2.1% (earnings report), ADRX +1.3% (receives favorable ruling in patent infringement case vs BMY)... Trading Down: GNLB -18.6% (announces decision to withdraw Anastar European application), CYMI -5.4% (guides below consensus), TXN -2.1% (guides for Q2)





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Conferences of interest tomorrow (with presentation times) include: CIBC World Markets Communications & Technology Food Chain Conference (Day 2 of 2) 7:30 ET- NXTL; 8:00 - DSPG; 8:35 - CSCO, NXTP; 9:10 - EXAR, FCS, STXN; 9:45 - FNSR, IBIS; 10:20 - MCDTA, VSEA, WEBX; 10:55 - AFCO, SMTC 11:30 - AEIS, BLS, SIMG; 13:30 - ANEN, MSCC; 14:05 - MUSE; 14:40 - HELX, SGTL; 15:15 - CELL, IFCN; 15:50 - LEXR, SWKS, NTS, ARRS, CCMP, COHR, CORV, CTV, DPMI, FDRY, FEIC, FLSH, GNSS, INTL, JNPR, LCCI, LVLT, MERX, MXO, SBC, SYNC, and TWTC.



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Dienstag, 08.06.2004

• CH Arbeitslosenquote Mai
• 01:50 - JP Bankkredite Mai
• 07:00 - JP Wirtschaftsumfrage Mai
• 08:00 - ! DE Großhandelspreise Mai
• 08:00 - DE Rohstahlproduktion Mai
• 10:00 - ! DE Arbeitsmarktdaten Mai
• 10:00 - ! DE Erwerbstätigkeit Mai 2004
• 12:00 - ! DE Industrieproduktion April
• 12:00 - ! DE Produktion verarb. Gewerbe April
• 12:30 - ! DE Verfall Renten-Futures (Eurex)
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - CA BoC Sitzungsergebnis
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills

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US-Märkte bleiben am Freitag wegen Reagan-Begräbnisses geschlossen

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Starlight 08-06-2004 23:19

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Öl-Optimismus hilft den US-Börsen


Es geht also doch nur um’s Öl: Nach optimistischen Worten aus dem Energie-Ministerium in Washington schüttelten die US-Börsen am Dienstag ihre Verluste weitgehend ab. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 41 Zählern oder 0,4 Prozent auf 10 432 Punkten, die Nasdaq holte immerhin 3 Zähler auf 2023 Punkte.

In seiner monatlichen Bewertung der kurzfrisitgen Aussichten meint das Energieministerium, dass die von der Opec jüngst beschlossene Erhöhung der Förderquoten ausreichen dürfte, den Ölpreis deutlich zu senken. Während der Preis pro Fass allein im Handelsverlauf auf nur noch knapp über 37 Dollar stürzte, rechnet die Regierung mit einer Stabilisierung bei etwa 36,20 Dollar.

Zuvor hatte den Handel indes belastet, dass die Notenbank nun doch über drastische Zinsanhebungen zumindest nachdenkt. Fed-Chef Alan Greenspan hat in einer Rede am Mittag erklärt, man wolle nach wie vor die Zinsen nur moderat anheben, sei aber „zu allen notwendigen Schritten“ bereit. Angesichts der jüngst starken Konjunkturdaten war dies eine Meldung mit Donnerhall, der die Wall Street zumindest kurzzeitig ins Wanken brachte.

Wie notwendig höhere Zinsen sind, soll spätestens am Freitag geklärt werden. Dann werden die neuen Zahlen zu den Verbraucherpreisen vorgelegt, die als wichtiger Inflations-Indikator gelten. Die US-Börsen sind indes am Freitag anlässliches der Beerdigung des früheren US-Präsidenten Ronald Regan geschlossen.

Am Dienstag selbst gab es wenig neues von der konjunkturellen Front. Nach vier schwachen Wochen sind die Umsätze in den amerikanischen Ladenketten in der vergangenen Woche wieder um 0,2 Prozent gestiegen. Damit deutet der Index über den Einzelhandel, den die UBS gemeinsam mit dem Branchenverband International Council of Shopping Centers auf ein Jahreswachstum von 5,5 Prozent. Allgemein gehen Analysten davon aus, dass die hohen Benzinpreise die Verbraucherausgaben nicht beeinträchtigen.

Im Dow kletterten die Aktien von Procter & Gamble sowie die Papiere des Pharmazeuten Johnson & Johnson auf neue 52-Wochen-Hochs.

Stärkste Papiere waren indes IBM und Hewlett-Packard, und auch die beiden anderen Hightechs handelten mit Gewinnen – trotz anstehender Probleme in Europa. Der Software-Riese Microsoft will eine negative Entscheidung der EU-Richter anfechten. Man wünscht sich indes nicht nur ein neues Urteil, sondern setzt auch auf einen Stopp der aktuellen Sanktionen, die Microsoft mit einer 606 Millionen Dollar schweren Strafe wegen Verletzung des Wettbewerbsrechts belegen.

Derweil haben die europäischen Wettbewerbsbehörden angekündigt, die kartellrechtlichen Ermittlungen gegen Intel wieder aufzunehmen, nachdem immer noch Beschwerden seitens des Konkurrenten AMD vorlägen. Man hatte die Ermittlungen zunächst wegen mangelhafter Beweislage abgebrochen.

Der Chipsektor stand weiter im Mittelpunkt des Interesses, da Texas Instruments ein Quartals-Update gegeben hatte. Die Aktie verlor 0,8 Prozent, nachdem das Unternehmen die Gewinn- und Wachstumserwartungen eingeengt hat. Obwohl sich das Management auf einen Gewinn zwischen 24 und 26 Cent pro Aktie festlegt und damit ganz leicht nach oben tendiert, macht es Anlegern Sorgen, dass die Umsatzerwartungen am oberen Ende beschnitten werden. Die aktuelle Prognose lautet auf 3,17 bis 3,29 Milliarden Dollar. Die Deutsche Bank gibt sich am Morgen locker und sieht keine Besorgnise erregenden Daten, JP Morgan indes warnt, man sehe das Unternehmen zunehmend hinter die Konkurrenz zurückfallen, vor allem hinter Fairchild Semiconductor.

Um 1 Prozent verschlechterte sich der finnische Handyriese Nokia, der um seine Marktanteile kämpft. Im direkten Vergleich zum Vorjahr sind die Zahlen für das Unternehmen im abgelaufenen Quartal von 34,6 Prozent auf nur noch 28,9 Prozent dramatisch eingebrochen. Vor allem Nokias Umsätze in den USA und in Europa seien schwach, hält das Marktforschungsinstitut Gartner fest. Das liege einerseits an einer recht schwachen Produktpalette, andererseits an den Telekom-Providern, die zunehmend Handys anderer Hersteller anböten.
Ihr Markus Koch



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REMEC beats by 5 cents (REMC) 6.86 +0.16: Reports Q1 (Apr) loss of $0.11 per share, $0.05 better than the Reuters Research consensus of $0.16; revenues rose 42.9% year/year to $116.2 mln vs the $111.5 mln consensus.



Quantum DLT announces CFO transition (DSS) 2.98 +0.05: Co announced that Michael Lambert, exec VP and CFO since 2001, has decided to leave co to pursue opportunities closer to his home and family in Southern California.



Aether Systems to begin building leveraged portfolio of mortgage-backed securities (AETH) 3.70 +0.13:



Avon Products boosts Q2 and 2004 outlook (AVP) 45.24 -0.36: Co raised its earnings outlook for Q2 and Y04 to reflect a significant reduction in co's effective tax rate. For Q2, co now expects to earn $0.46 per share (previously $0.43), Reuters consensus is $0.43. For Y04 earnings are now projected to be $1.70 per share (previously $1.65), Reuters consensus is $1.67.



Business Objects prevails in patent lawsuit against Microstrategy (BOBJ) 27.86 +1.11: Co announced that the U.S. District Court, Eastern District of Virginia, has granted BOBJ's motion for summary judgment of non-infringement on the case related to MSTR's patent.



Cache, Inc. lowers Q2 EPS guidance (CACH) 22.23 +0.39: Co announces that it now estimates Q2 EPS in the range of $0.39-$0.41, as compared to its previous guidance of $0.41-$0.43 and actual Q2 Fiscal 2003 EPS of $0.37.



RadiSys announces members of executive team have established Rule 10b5-1 plan (RSYS) 16.95 -0.18:





17:50 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: DHB +39.3% (announces contract), REMC +8.1% (earnings report), AETH +8.1% (assembling and managing portfolio of mortgage-backed securtities), AVP +1.0% (raises guidance)... CACH -8.9% (lowers guidance)


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Mittwoch, 09.06.2004

• DE Lufthansa Verkehrszahlen Mai
• 01:50 - JP BIP 1. Quartal
• 08:00 - ! DE Außenhandel April
• 08:00 - ! DE Verbraucherpreise Mai
• 08:00 - DE IT in der Freizeit 2002
• 10:00 - EU Langfristige Rendite öffentl. Anleihen Mai
• 10:30 - GB Handelsbilanz April
• 10:30 - GB Industrieproduktion April
• 10:30 - GB Produktion verarb. Gewerbe April
• 10:30 - GB BoE Ratssitzung
• 11:00 - DE DIW Konjunkturbarometer 2. Quartal
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 16:00 - ! US Großhandel April
• 19:00 - US Auktion 5-jähriger Notes
• 22:00 - ! US Rede Kansas City Fed-Präsident Hoenig


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US-Märkte bleiben am Freitag wegen Reagan-Begräbnisses geschlossen

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Wall Street: US-Börsen nach zwei grünen Tagen auf dem Rückzug

Nach einer unerwartet starken Rallye zum Wochenauftakt und einem weiteren Tag im Grünen hatten die US-Börsen am Mittwoch keinen Schwung. Bei recht schwachem Volumen verlor der Dow-Jones-Index 64 Zähler oder 0,6 Prozent auf 10 368 Punkte, die Nasdaq gab 33 Zähler oder 1,6 Prozent auf 1990 Punkte ab.

Im Handelsverlauf geschah zur Wochenmitte nicht viel Spannendes, und daran dürfte sich auch am Donnerstag nicht allzu viel ändern. Am letzten Handelstag vor einem verlängerten Wochenende – am Freitag bleibt die Börse wegen des Staatsbegräbnisses für den früheren Präsidenten Ronald Reagan geschlossen – dürften Händler ihre Positionen dicht halten.

Für etwas Aufregung sorgte am Nachmittag die Meldung über den Bombenanschlag in Köln, bei dem zahlreiche Menschen verletzt worden waren. Auf dem Parkett reagierten manche unruhig, obwohl zunächst nicht viel über die Tat und gar nichts über den Hintergrund bekannt wurde.

Von der konjunkturellen Seite blieb es am Mittwoch ruhig, und Anleger diskutierten weiter über die künftige Zinspolitik der Notenbank. Einen Tag nach der Warnung von Alan Greenspan, die Fed sei auch zu drastischeren Schritten bereit, stand weiter die Frage im Raum, ob man sich schon für Juni auf Zinsanhebungen um eventuell mehr als 25 Basispunkte einstellen sollte.

Die Zahl der Anträge auf Hypotheken ist in den USA erneut zurückgegangen. Für die vergangenen Woche verzeichnet der Branchenverband Mortgage Bankers Association einen Rückgang um 8,9 Prozent. Während die Nachfrage nach neuen Krediten um 6 Prozent gefallen ist, sind Refinanzierungen um satte 13,9 Prozent eingebrochen. Die Durchschnittsrate für die 30-jährige Hypothek notiert derweil fast unverändert auf 6,25 Prozent.

Größte Gewinner im Dow Jones waren mit Verizon und SBC Communications die beiden Telekom-Werte. Die Regierung wird gegen ein aktuelles Gerichtsurteil nicht vorgehen, mit dem den überregionalen Gesellschaften gewisse Rechte auf lokalen Märkten abgesprochen worden waren. Das ist ein Sieg für die großen Anbieter, und eine herbe Niederlage für überregionale Unternehmen, wie die jüngst aus dem Dow geworfene AT&T, die 3,4 Prozent verlor.

An der Dow-Spitze schlossen auch Boeing und Honeywell, die sich um je rund 1 Prozent verbessern konnten.

Unter den größten Verlierern schloss Coca-Cola nach überraschenden Meldungen aus der Vorstandschaft. Dort soll der bisherige Präsident und Chef des operativen Bereichs, Steven Heyer, ausscheiden, der allgemein bei Anlegern und Analysten wohlgelitten war. Heyer soll sich bei der zurückliegenden Berufung von Neville Isdell zum CEO des Brauseriesen übergangen gefühlt haben, hieß es aus Insiderkreisen – er scheidet freiwillig aus.

Mit einem recht kleinen Minus kam Walt Disney davon, nachdem der Medien- und Unterhaltungsriese von einem großen kalifornischen Rentenfond gerügt worden war. Der setzt Disney wegen schwacher finanzieller Performance und interner Risiken auf eine Focus-Liste. Vielleicht profitierte Disney von einer Meldung aus Europa: Dort will der Verlust machende Freizeitpark Euro Disney über eine Neu-Emmission Kapital anschaffen, um den Schuldenberg abzutragen.

Ebenfalls mit einem schwachen Minus schloss der PC- und Druckerhersteller Hewlett-Packard. Das Unternehmen hielt bei einem Analystentreffen an allen bisherigen Eckdaten fest, und Chefin Carly Fiorina sieht im aktuellen Marktumfeld weiterhin „eine Menge Chancen für Wachstum“. Analysten reicht das weitgehend: HP halte immerhin für die nächsten drei Jahre an einem jährlichen Wachstum um 20 Prozent fest, notiert Prudential. Anleger zeigten sich weniger begeistert.

Unter den Hightechs ging Intel tiefrot aus dem Handel, während sich der Konkurrent AMD deutlich verbessern konnte. Das hat indes weniger mit einer Meldung vom Vortag zu tun, nach der die europäischen Wettbewerbsbehörden auf Antrag von AMD weiter gegen Intel ermitteln, als mit einem neuen Deal in China. So hat AMD über Nacht angekündigt, dass der chinesische PC-Hersteller Lenovo Group den Athlon 64 und den Athlon XP Prozessor einbauen wolle. Lenovo Computer werden China-weit mit einem starken Vertriebsnetz angeboten.
Ihr Markus Koch



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Black & Decker expects to meet or exceed Q2 guidance (BDK) 58.15 -1.89: Co expects to meet or exceed its Q2 forecast of mid single-digit sales growth, excluding currency translation and acquisitions. Co expects Q2 EPS of will meet or exceed $1.24 vs consensus of $1.23.


H & R Block beats by $0.05 , guides Y05 in line (HRB) : Reports Q4 (Apr) earnings of $3.23 per share, $0.05 better than the Reuters Research consensus of $3.18; revenues rose 14.8% year/year to $2.19 bln vs the $2.16 bln consensus. Co also guides, sees Y05 EPS of $4.00-4.25 vs the R.R. consensus of $4.07.


NTOP prelim -$0.01 GAAP; revs $21.5 mln, vs $20.5 mln consensus :
Net2Phone earnings color (NTOP) 4.49 +0.29: -- Update -- Reuters Research is telling us that, they went with loss of $0.07 excluding Non-Cash Compensation, Non-cash serivces, Impairment and other Incomes, bringing NTOP $0.05 ahead of Reuters consensus of ($0.12)...


Martek Biosci misses by $0.01 (MATK) : Reports Q2 (Apr) earnings of $0.11 per share, $0.01 worse than the Reuters Research consensus of $0.12, reflecting "inefficiencies associated with new ARA production in the U.S. and preparations necessary to become a bigger company in the future"; revenues rose 58.7% year/year to $41.9 mln vs the $38.9 mln consensus.



General Dynamics to acquire TriPoint Global Communication (GD) 98.30 +0.32:


Huffy Corporation notified of potential non-compliance with NYSE continued listing criteria (HUF) 1.27 -0.07


Target to sell Marshall Fields to May Dept Stores; announces $3 bln buyback (TGT) 45.63 -0.57:


Teva Pharm announces approval of Ciprofloxacin tablets (TEVA) 65.86 -0.89


Harvard Biosci Pres David Green adopts 10b5-1 with SEC (HBIO) 4.47 -0.18



17:54 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: HBIO +11.2% (president adopts 10b5-1 plan), TGT +4.7% (selling Marshall Fields unit, announces buyback), NTOP +4.2% (earnings report), APC +3.1% (announces buyback), HRB +2.5% (earnings report)... MATK -6.5% (earnings report).

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Donnerstag, 10.06.2004 Fronleichnahm

• DE Fronleichnahm
• 01:50 - JP Importpreise Mai
• 01:50 - JP Leistungsbilanz April
• 08:45 - FR Arbeitsmarktdaten 1. Quartal
• 08:45 - FR Produktion verarb. Gewerbe April
• 08:50 - FR Industrieproduktion April
• 09:00 - IT BIP 1. Quartal
• 10:00 - EU EZB Monatsbericht Juni
• 10:30 - GB BoE Ratssitzung
• 13:00 - ! GB BoE Sitzungsergebnis
• 14:30 - ! US Ausfuhrpreise Mai
• 14:30 - ! US Einfuhrpreise Mai
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - EU Rede EZB Chefvolkswirt Issing
• 17:00 - US Ladenkettenumsatz Mai
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 19:00 - US Auktion 10-jähriger Notes
• 20:00 - ! US Staatshaushalt Mai
• 21:00 - ! US US Erzeugerpreisindex Mai
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
• 23:00 - US Rede New York Fed-Präsident Geithner
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US-Märkte bleiben am Freitag wegen Reagan-Begräbnisses geschlossen

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US EARNINGSKALENDER

Starlight 10-06-2004 22:17

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: US-Börsen gehen freundlich ins Wochenende


Zum vorgelegten Wochenschluss erlebten die Börsen einen weiteren Tag ohne große Überraschungen – und weitgehend auch ohne große Bewegungen. Der Dow-Jones-Index ging mit einem Plus von 41 Zählern oder 0,4 Prozent bei 10 410 Punkten ins Wochenende, die Nasdaq kletterte um 9 Zähler oder 0,5 Prozent auf 1999 Punkte.

Auf Wochensicht konnten sich die großen amerikanischen Indizes durch die Bank verbessern, vor allem aufgrund der beeindruckenden Rallye vom zurückliegenden Montag. An vier Handelstagen verbesserten sich die Blue Chips um 1,6 Prozent, die Nasdaq kletterte um 1 Prozent und der marktbreit gefasste S&P-500-Index stieg um 1,2 Prozent.

Am morgigen Freitag werden die Börsen anlässlich des Staatsbegräbnisses für den früheren US-Präsidenten Ronald Reagan geschlossen bleiben. Dessen Leichnam ist zurzeit im Kapitol aufgebahrt, am Donnerstag erwiesen Hunderttausende dem „Gipper“ die letzte Ehre.

Von konjunktureller Seite kamen am Morgen durchwachsene Zahlen. Vom Arbeitsmarkt kamen schlechte Nachrichten, wenngleich noch lange keine bedenklichen. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist in der vergangenen Woche um weitere 12 000 gestiegen und notiert auf einem Sechs-Wochen-Hoch von 352 000, womit auch der für den Markt maßgebliche Vier-Wochen-Durchschnitt wieder gestiegen ist. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist hingegen auf knapp unter 2,9 Millionen gesunken.

Nachdem die Bekanntgabe der Produzentenpreise wegen Schwierigkeiten bei der Index-Berechnung überraschend verschoben wurde, richteten sich die Augen der Wall Street auf die Import- und Exportpreise. Eingeführte Güter waren im Mai 1,6 Prozent teurer als im Vormonat, wovon allein Petroleum um 10,3 Prozent zugelegt hat. Auf das Jahr gerechnet kosten importierte Güter 7 Prozent mehr, was dem größten Anstieg seit anderthalb Jahren entspricht. Die Exportpreise sind unterdessen um 0,3 Prozent gestiegen oder um 4,3 Prozent auf zwölf Monate gerechnet. Das ist das stärkste Wachstum seit zehn Jahren.

Was den Indizes Kraft gab, war zum einen ein großer Deal im Einzelhandel. Die Handelskette Target, die Nummer Zwei der Branche, verkauft die Abteilung Marshall Field’s für 3,2 Milliarden Dollar an den Konkurrenten May Department Stores, der unter anderem die Modekette Lord & Taylor im oberen Preissegment betreibt. Auf den Arbeitsmarkt soll der Verkauf keine Auswirkungen haben: Alle Mitarbeiter von Marshall Field’s sollen von May übernommen werden.

Ein weiterer starker Sektor waren die Chipwerte. Der Branchenverband Semiconductor Industry Association hatte sich am Vorabend optimistisch zu den Prognosen geäußert: Für 2004 erwarten die Analysten ein Umsatzwachstum um 29 Prozent auf einen Allzeit-Rekord von 214 Milliarden Dollar – vor allem die Halbleiter für Computer, Handys und elektronische Geräte sollen deutlich zulegen. Nach Auskunft der SIA käme die Erholung für die Branche damit ein Jahr früher als ursprünglich erwartet. Zu den Tagesgewinnern gehörten Intel und AMD, aber auch Chip-Zulieferer wie Applied Materials und Novellus.

Ansonsten machten vor allem Analysten Schlagzeilen: Der Konsumgüterriese Procter & Gamble wehrt sich nicht gegen den steigenden Optimismus der Experten gegenüber der Dow-notierten Aktie. Im Gegenteil: Dass die durchschnittlichen Ergebnisschätzungen der Wall Street seit der offiziellen Erklärung des Managements um einen Penny gestiegen seien, sehe man locker, heißt es am Donnerstagmorgen. Procter & Gamble selbst rechnet für das laufende Vierteljahr mit einem Umsatzwachstum von knapp unter 20 Prozent.

Die Analysten bei Piper Jaffray geben sich optimistisch gegenüber der Aktie von American Express. Nach einem Treffen mit dem Management des Kreditkartenriesen setzen die Experten ihre Gewinnerwartungen für 2004 um 6 Cent auf 2,71 Dollar pro Aktie herauf und für 2005 um weitere 5 Cent auf 3,10 Dollar. Damit liegen beide Zahlen klar über den durchschnittlichen Schätzungen der Wall Street. Man gibt der Aktie eine Wertung als „Outperformer“ und ein Kursziel von 61 Dollar.

Einen Dämpfer gab es zum Wochenschluss für den Online-Broker Ameritrade. Die Analysten zahlreicher Firmen fahren ihre Gewinnerwartungen zurück, nachdem sich das Management schon entsprechend pessimistisch geäußert hatte. Zwar hat das Unternehmen alleine im Mai 25 000 neue Kunden angeschlossen und 144 000 Transaktionen pro Tag ausgeführt, doch sieht J.P. Morgan darin einen schwächeren Trend, zumal der schon aus den Vergleichszahlen der Konkurrenten TD Waterhouse und Schwab hervorgegangen sei. Merrill Lynch schließt sich dem Urteil an und weist darauf hin, dass E-Trade durch sein diversifiziertes Auftreten die bessere Anlage sei.
Ihr Markus Koch

Copyright 2003 Wall Street Correspondents



NASDAQ Most active DOW JONES Most active UP- and DOWNGRADES


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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

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Tops und Flops


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DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse NEMAX50 PERF



Welt-IndizesNIKKEI225HANG SENGATXSTOXX50FTSECAC 40MIB30



DEVISEN ROHSTOFFE/FUTURES



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CMGI Announces Third Quarter Fiscal 2004 Financial Results


CMGI reported net revenue from continuing operations of $105.8 million for its fiscal 2004 third quarter ended April 30, 2004. This compares to net revenue of $100.3 million for the second quarter ended January 31, 2004, an increase of $5.5 million, or 5%, quarter over quarter.

CMGI reported an operating loss from continuing operations of $6.5 million for the third quarter ended April 30, 2004, compared to an operating loss from continuing operations of $4.8 million for the quarter ended January 31, 2004, an increase of $1.7 million, or 35%, quarter over quarter.
CMGI +5.47 after hours



Elan Corp announces manufacturing agreement with LLY (ELN) 22.00 +0.02: ELN announced that it has entered into a manufacturing and supply agreement with Eli Lilly and Co (ELY) under which ELN will supplement LLY's manufacture of duloxetine hydrochloride capsules beginning in mid-2005



Iomega names Thomas Kampfer as interim CFO (IOM) 4.67 -0.05:



PacifiCare reaffirms Y04 guidance (PHS) 35.00 -0.49: Co reaffirms Y04 (Dec) EPS of $3.07-3.17, Reuters consensus is $3.14.


Pacer Intl adjust Q2 estimate to reflect work stoppage; reaffirms Y04 EPS estimate (PACR) 17.60 -0.30:



Earnings Calendar for the week of June 14th-18th :
Mon Jun 14th: ZQK.... Tue Jun 15th: CC, PIR, ORCL.... Wed Jun 16th: BSC, BBY, JBL... Thu Jun 17th: KMX, ADBE, SLR.


Event Calendar for the week of June 14th-18th :
Events taking place during the week of June 14th-18th include: Mon Jun 14th: General Motors Annual Automotive Conference; Thomas Weisel Partners Growth Forum; Bear Stearns Annual Technology Conference....

Tue Jun 15th: Fed's Minehan speaks at Boston Fed Fiscal Policy Conference; Comverse Technology's Annual Meeting of Shareholders; Greenspan testifies at Senate Nomination hearing; SCTE CableTec Expo; CommunicAsia; Jeffries Specialty and Post-Acute Services Conference...

Wed Jun 16th: Biogen Idec Annual Meeting of Shareholders; QIAGEN N.V. Annual Meeting of Shareholders; Countrywide Financial's Analyst Meeting; NYSSA Annual Semiconductor Industry Conference; Standard and Poor's Insurance 2004 Seminar; Needham's Annual Biotechnology Conference; Merrill Lynch Global Transportation Conference....

Thu Jun 17th: Semi Book-to-Bill; Fed's Moskow to speak on U.S. Economic outlook in Wisconsin; Piper Jaffray Retail Banking Symposium.



17:39 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: UTEK +3.3% (issues guidance), OTIV +2.6% (Business Week article), ELN +1.0% (announce manufacturing agreement with LLY)... PACR -3.4% (issues guidance)




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Nasdaq 100 Future

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Freitag, 11.06.2004

• US Feiertag - National Day of Mourning for President Reagan
• US CBOT eingeschränkter Handel
• US CME geschlossen
• US NYSE und NASDAQ geschlossen
• 06:30 - JP Industrieproduktion April
• 06:30 - JP Kapazitätsauslastung April
• 08:00 - DE Hochschulausgaben 2002
• 08:45 - FR Handelsbilanz April
• 10:00 - EU 3-Monats-Zinssätze Mai
• 11:00 - ! EU Zahlungsbilanz 1. Quartal
• 14:40 - ! US Rede Atlanta Fed-Präsident Guynn
• 18:30 - US Rede Cleveland Fed-Präsident Pianalto
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US-Märkte bleiben am Freitag wegen Reagan-Begräbnisses geschlossen

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US EARNINGSKALENDER

Starlight 14-06-2004 22:13

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Wallstreet Marktbericht

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Aktien leiden unter Inflations- und Zinsangst



Kaum rückt der Ölpreis als größtes Sorgenkind der Börsianer in den Hintergrund, sorgt man sich auch schon wieder über die Inflations- und Zinsentwicklung.

Sollten die Verbraucherpreise am Dienstag nämlich überraschend hoch ausfallen, könnte die Zinsanhebungrunde der Notenbank doch aggressiver ausfallen. Während die durchschnittlichen Prognosen bei 0,4 Prozent liegen, rechnet Morgan Stanley mit einem Anstieg um 0,6 Prozent. Die Kernrate, die weder Nahrungsmittel noch Autos beinhaltet, soll 0,2 Prozent zulegen.

Gleich drei Notenbanker rasselten seit letzten Donnerstag kräftig mit dem Säbel. Falls notwendig, werde man mit mehr Entschlossenheit gegen Inflation vorgehen. Gemessen an den Futures, liegt die Wahrscheinlichkeit einer Anhebung um 50 Basispunkte bei mittlerweile 50 Prozent.

„Investoren sollten die jüngste Erholung des Aktienmarktes nutzen, um Kasse zu machen“, rät Standard & Poor’s. Die dortige Gewichtung von amerikanischen und ausländischen Aktien sinkt in den Muster-Portfolios um je 5 Prozent auf 50 und 10 Prozent. Der Anteil an Barmitteln steigt damit um 10 auf nun ungewöhnlich hohe 30 Prozent. Auch wenn Aktien in den nächsten Monaten besser als Anleihen oder Bargeld abschneiden dürften, habe das Risiko aufgrund des veränderten Zinsumfelds zugenommen.

In Anbetracht der noch anfälligen Konjunkturerholung könne sich die US Notenbank nur langsame Zinsanhebungen leisten, meint der Stratege der Banc of America. Entschliesst sich Alan Greenspan aufkommende Inflation ohne Rücksicht auf die Konjunktur zu bekämpfen, werde sich die Lage für den Aktienmarkt verschlechtern. Obwohl dieses Szenario unwahrscheinlich sei, senkt der Analyst die Aktiengewichtung um 5 auf 60 Prozent.

An der Wall Street führten Finanztitel wie J.P. Morgan, die Citigroup und der Versicherungs-Konzern AIG die Verliererlisten an. Auch der Chip-Sektor, der als zinssensibel gilt, geriet verstärkte unter Abgabedruck. Der Sektor wurde von den Analysten der UBS auf „neutral“ abgestuft. Es bestehe das Risiko steigender Lagerbestände und gleichzeitig expandierender Kapazitäten. Auch die Dauerhaftigkeit der Nachfrage müsse in Frage gestellt werden.

Kaum Beachtung schenkte der Parketthandel der Analystentagung von General Motors. Das Management hat die Prognosen für das zweite Quartal und Gesamtjahr 2004 bestätigt. Die globalen Aussichten der Auto-Industrie seien weiterhin erfreulich. Während der Finanzierungsbereich die Gewinnziele deutlich übertreffen wird, hinkt das europäische Geschäfte den Prognosen hinterher. In dieser Region könne man die Gewinnschwelle wegen des überraschend niedrigen Umsatzwachstums doch nicht erreichen. Dies ändere aber nichts daran, dass der Ertrag pro Aktie bis 2006 auf 10 Dollar steigen soll. In diesem Jahr soll der Gewinn bei 7 Dollar liegen.

Ihr Markus Koch



Copyright 2003 Wall Street Correspondents



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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

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NANOTECHS MARKET SUMMARY




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DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse NEMAX50 PERF



Index-Kurslisten NIKKEI225HANG SENGATXSTOXX50FTSECAC 40MIB30



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Quiksilver beats by a penny, guides Q3 revenues above consensus ( ZQK) 22.36 -0.70: Reports Q2 (Apr) earnings of $0.47 per share, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.46; revenues rose 23.0% year/year to $322.6 mln vs the $298 mln consensus. Company issues upside guidance for Q3 (Jul), sees EPS of $0.28-0.29 vs. Reuters Research consensus of $0.28 on revenues of $300-305 mln, consensus $285 mln; Q4 (Oct), sees EPS of $0.36-0.37 vs. Reuters Research consensus of $0.35 on revenues of $315-320 mln, consensus $299 mln.


Maverick Tube boosts Q2 guidance , announces consolidation of ops (MVK) 23.33 -0.46: Co now expects Q2 EPS to exceed $1.00 per share vs consensus of $0.78 and prior guidance of $0.80 Co also announces its plan to consolidate the Republic Conduit operations into a state-of-the-art facility located in the Midwest. The consolidation is expected to cost $55 mln. Beginning in mid-2005, Maverick expects to achieve annual operating cost savings of up to $15 million, or $0.22 in EPS.


Tenet Healthcare announces private offering of $500 mln in senior unsecured notes (THC) 12.45 -0.18:



Red Hat CFO to step down (RHAT) :
Co announces that CFO Kevin Thompson is resigning from the co to pursue other interests



Herley Industries misses by a penny, light on revs (HRLY) 20.65 -0.39: Reports Q3 (Apr) earnings of $0.26 per share, $0.01 worse than the Reuters Research consensus of $0.27; revenues rose 12.4% year/year to $30.2 mln vs the $31.0 mln consensus.


MAPICS COO Peter Reilly to retire (MAPX) 10.13 -0.37: ...



EMCORE announces distribution agreement with BUPT-GUOAN in China (EMKR) 2.64 -0.17:



ADVO announces CEO leaving, appoints interim (AD) 33.34 -0.17:



Conferences of interest on Tuesday June 15 (with presentation times) include: Bear, Stearns & Co. 15th Annual Technology Conference (Day 2 of 2) 10:00 AM - BE, CSCO, EBAY, FILE; 10:30 - BRCD, IM, VRTS; 11:00 - BRKS, FCS, LEXR, MONE; 11:25 - BEAS; 11:30 - ADI, ASCL, ELX, TSG; 12:00 - PER; 13:45 - BORL; 14:15 - NVDA, OPEN, PHTN; 14:45 - ADIC, SFN; 15:25 - CDN, CEN, IMN, SBYN; 15:55 - PLUM, PMTR, STMP, WDC; 16:00 - SGI; No times scheduled for: BSG, GTW, INTL, NSM, RECN, SYNC and TXN... Thomas Weisel Partners Growth Forum 6.0 (Day 3 of 5) 10:35 AM - CNC, GPRO, SVM; 11:10 - VARI; 11:45 - PKI; 12:00 - RIGL, TELK; 12:20 - AFFX, ZOLL; 12:55 - BEC; 13:30 - UVN; 14:05 - ANPI, DIS; 16:45 - CAKE; 17:20 - IPMT, NXTP; 17:55 - TMO; 18:30 - OSUR; 23:40 - DIGE; Other attendees (with no times scheduled) include: HRB, INTU, IT, MERQ, MRX, ZMH, NIKU.




Digital Lightwave completes settlement with CIT Technologies (DIGL) 1.98 -0.11: ...


Corning reaffirms Q2 guidance (GLW) 12.00 -0.84: Co reiterates its Q2 guidance of revenues in the range of $900-950 mln, with EPS in the range of $0.07-0.09, before special items, Reuters consensus is $913 mln and $0.08, respectively.



Affymetrix reaches license agreement with Oxford Gene Tech; boosts forecast (AFFX) 27.18 -0.01:


Boeing press release (BA) 48.83 +0.08: -- Update -- The U.S. Navy has awarded the Boeing (BA)-led industry team a $3.89 bln contract to build the Multi-mission Maritime Aircraft (MMA). The total program estimated value is approx $15 bln over a 10-year production run. The Boeing-led team, which includes CFM International, Northrop Grumman (NOC), Raytheon (RTN), and Smiths Aerospace (LSE: SMIN.L) will produce seven test aircraft during the program's System Development and Demonstration (SDD) phase. Plans call for up to 109 aircraft to be purchased by the Navy to replace its aging fleet of 223 P-3 aircraft.


17:50 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: EMKR +13.6% (announces distribution agreement in China), YELL +5.3% (raises guidance), AFFX +2.0% (reaches license agreement with Oxford gene Tech; boosts forecast), BA +1.2% (wins Naval contract)... Trading Down: RHAT -11.3% (CFO steps down), HRLY -4.7% (earnings report), LMT -1.8% (loses Naval contract to BA).


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Dienstag, 15.06.2004

• 10:30 - GB Verbraucherpreise Mai
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30 - ! US Lagerbestände April
• 14:30 - ! US NY Empire State Index Juni
• 14:30 - ! US US Erzeugerpreisindex Mai
• 14:30 - ! US US Verbraucherpreisindex Mai
• 14:30 - US Realeinkommen Mai
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Juni
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills


June 15 Testimony - Chairman Alan Greenspan
Nomination Hearing
Committee on Banking, Housing, and Urban Affairs, U.S. Senate
11:00 a.m.


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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Konjunktur und Verbraucher stützen die Kurse


Die US-Börsen verbrachten den gesamten Dienstagshandel gemütlich im grünen Bereich, nachdem starke Daten und ein Auftritt von Alan Greenspan dem Markt geholfen hatten. Am Schluss hatte sich der Dow-Jones-Index um 45 Zähler oder 0,4 Prozent auf 10 380 Punkte verbessert, die Nasdaq kletterte um 25 Zähler oder 1,3 Prozent auf 1995 Punkte.

Am Nachmittag hatte Fed-Chef Alan Greenspan vor dem Senat ausgesagt, wobei diesmal weniger die Konjunktur, als vielmehr er selbst im Vordergrund hatte stehen sollen. Greenspan erfährt bei den Abgeordneten weitgehend Unterstützung für eine weitere Amtszeit als oberster Notenbanker, obwohl er damit die Altergrenze für seinen Posten sprengen wird.

Trotz des anders gelagerten Themen-Schwerpunkts ließ sich Greenspan eine aktuelle Konjunktur-Analyse nicht nehmen. Die fiel unerwartet positiv aus: Der Fed-Chef sieht weder von Seiten des Arbeitsmarktes noch an der Inflationsfront irgendwelche Risiken – und da gaben ihm neueste Konjunkturdaten recht.

Die Verbraucherpreise sind im Mai um 0,6 Prozent gestiegen und abzüglich der volatilen Bereiche Lebensmittel und Energie nur um 0,2 Prozent. Damit liegen beide Werte im Rahmen der Erwartungen, und die Wall Street reagierte mit Erleichterung. Experten hatten zuvor drastische Zinsanhebungen befürchtet, die man nun nicht mehr unmittelbar erwartet.

Auch der Empire State Index über die Aktivitäten im Produzierenden Gewerbe im Staat New York notiert weiter stabil. Für den Juni steht das Konjunkturbarometer unverändert bei 30,2 Zählern und damit deutlich im Expansionsbereich. Zwar hatten Analysten mit einer leichten Verbesserung gerechnet, doch stehen die aktuellen Daten weiter für ein starkes Niveau.

Aufwärts geht es mit dem Verbrauchervertrauen. Die Juni-Schätzung der Uni Michigan wurde mit einem Zählerstand von 95,2 deutlich besser bekannt gegeben als erwartet. Im Vormonat schloss der Indikator bei 90,2 Zählern.

Unter den Dow-Aktien fiel am Dienstag vor allem Microsoft auf. Die Aktie verbesserte sich um mehr als 2 Prozent nach optimistischen Worten von Goldman Sachs. Der dortige Analyst hält das Management des Software-Riesen für sehr motiviert und zu neuem Wachstum bereit, außerdem rechnet er mit einem massiven Aktien-Rückkaufsprogramm, das dem Kurs gut tun würde.

Unter den weiteren Dow-Gewinnern war mit Intel ein weiterer Hightech-Wert, und auch Boeing spielte vorne mit. Die Aktie des Luftfahrt- und Flugzeug-Konzerns profitiert von einem Großauftrag der Navy. Für 3,89 Milliarden Dollar soll ein langstreckentaugliches Überwachungsflugzeug auf Basis der 737-Jets entwickelt werden. Bis Mitte 2030 könnte das Projekt bis zu 44 Milliarden Dollar an Umsatz bringen.

Weitere Gewinner unter den Blue Chips waren Alcoa und General Motors sowie die Papiere von Honeywell und – allen voran – des Pharmazeuten Merck.

Dessen Konkurrent Johnson & Johnson hatte hingegen keinen guten Tag: Die Aktie verlor 1,8 Prozent nach einer Abstufung bei Bear Stearns. Die Experten sehen das Papier nur noch auf „Halten“ und hinterfragen das Wachstumspotential. In der Produktpalette des Unternehmens sehe man keine wirklichen Wachstumsbringer.

Tief im Minus schloss auch McDonald’s – ebenfalls nach pessimistischen Kommentaren von Analystenseite. Morgan Stanley sieht die Aktie beim aktuellen Kurs angemessen bis hoch bewertet und glaubt, dass die Umsatzzahlen nicht länger glänzen könnten. Immerhin jährt sich der Beginn des Turnarounds beim Fastfood-Riesen und damit werden die Vergleichszahlen für die kommenden Monate schwieriger.

Außerhalb des Dow wurde einigen Hightechs Aufmerksamkeit zuteil: Der Computerhersteller Gateway verbesserte sich um satte 18 Prozent, nachdem das Unternehmen die Erwartungen für das Quartal erhöht hat. Man rechnet mit einem kleineren Quartalsverlust als bisher angenommen, da der Umsatz unerwartet deutlich gestiegen sein soll.

Auch der Elektronik-Einzelhändler Circuit City weist für das vergangene Quartal einen kleineren Verlust aus als erwartet. Das Unternehmen, dessen Zahlen auch immer ein Indikator für die Elektronik- und einen Teil der Chip-Hersteller sind, verzeichnet für das zurückliegende Vierteljahr einen Fehlbetrag von 5,2 Millionen Dollar oder 3 Cent pro Aktie, Analysten hatten sich auf ein Minus von 7 Cent eingestellt. Der Umsatz ist zuletzt etwas stärker gestiegen als erwartet, doch hat erneut der Preiskampf mit Best Buy und anderen Konkurrenten die Margen und damit den Gewinn belastet.
Ihr Markus Koch


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Oracle beats by $0.01, beats on total revenues , license revenues (ORCL) 11.71 +0.17: Reports Q4 (May) earnings of $0.19 per share, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.18; revenues rose 8.6% year/year to $3.08 bln vs the $3.07 bln consensus. License revenues were $1.313 bln vs Briefing.com consensus of $1.310 bln.



Lennar Corp beats by $0.06; beat on revs (LEN) 43.58 +0.08: Co reports Q2 (May) earnings of $1.22 per share, $0.06 better than Reuters consensus of $1.16; revenues rose 11% year/year to $2.34 bln vs the $2.29 bln consensus.


IPSCO raises Q2 guidance (IPS) 20.26 +0.07: Co announced Q2 (Jun) EPS will exceed the $0.75 per share consensus analyst estimate by more than 45%, and expects EPS will meet or exceed $1.10 per diluted share. Favorable results this quarter have been driven by market conditions where unprecedented demand for IPSCO's products has supported continued price increases, combined with outstanding operating performance.




LodgeNet guides in line for Q2 (LNET) 19.41 +0.41: ...



Callaway Golf cuts 2004 guidance (ELY) 14.94 -0.06: Co expects Q2 net sales to be in a range between $290-295 mln, Reuters consensus is $330 mln, with fully diluted EPS in a range between $0.10-0.14, including integration charges of approx $0.09 per share. Q2 estimate includes losses at Top-Flite of about $0.01 per share; gross profits as a percentage of sales, including integration charges, are expected to be in the 42% range


16:36 ET After Hour Movers: ELY -6.8%, LNET -4.5%, ORCL -0.9% :


Vasogen updates SIMPADICO trial period; time period for patient enrollment delayed (VSGN) 4.88 +0.08:


Santarus wins FDA approval (SNTS) 11.39 -0.51


Sanderson Farms selected for addition to the S&P SmallCap 600 (SAFM) : ...



Shareholder/Analyst Meetings of note tomorrow include : 9:00 ET - FCS; 10:00 - UTSI, BIIB; 10:30 - QGENF; 11:00 - MNST; 14:00 - CFC... Conferences of interest (with presentation times) include: Thomas Weisel Partners Growth Forum 6.0 (Day 4 of 5) 10:35 ET - COX, VSH; 11:10 - DGX; 11:45 - ADSK, AMSG, MCDTA; 12:00 - ACDO, ACS, BEAS, BMC, DHR, MERX, OPWV, WEBM; 12:20 - LPSN, QLGC; 13:45 - FLIR; 14:05 - EXAS, IM, SNDK; 14:40 - QSFT; 18:30 - UTEK; Other attendees (with no times scheduled) include: ATVI, FLSH, GYI, IDXC, NOC and NWRE... Needham & Company Third Annual Biotechnology Conference (Day 1 of 2) 9:00 ET - AVM, MOGN, NEOL; 9:30 - SGEN; 10:00 - ANDS, CRGN, MATK; 10:30 - ALKS, CEGE, TPTH, VSGN; 11:00 - ENCY, MEDX; 11:30 - ADLR, MDCO; 12:00 - SEPR; 13:30 - ALTH; 14:00 - PRCS, RECN; 14:30 - ALT, CELG, NUVO; 15:00 - CGPI, IMGN; 15:30 - AVGN, GERN; 16:00 - NTMD, SUPG; 16:30 - ABI, HBIO, RGEN; Other attendees (with no times scheduled) include: ABGX, ABI, AGIX, AVN, BCRX, CTIC, DSCO, DYAX, GENR, GLFD, INCY, ISIS, LEXG, LGND, MICU, NTEC and RIGL.






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Mittwoch, 16.06.2004

• 10:30 - GB Arbeitsmarktdaten Mai
• 11:00 - ! EU Arbeitskosten- und konv. Verdienstindices 1. Quartal
• 11:00 - ! EU Inflation Mai
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 14:30 - ! US Wohnbaubeginne Mai
• 14:30 - ! US Wohnbaugenehmigungen Mai
• 15:15 - ! US Industrieproduktion Mai
• 15:15 - ! US Kapazitätsauslastung Mai
• 20:00 - ! US Beige Book

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Starlight 16-06-2004 22:21

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: US-Indizes gehen völlig unbewegt durch den Tag


An den US-Börsen war zur Wochenmitte überhaupt nichts los. Die großen Indizes bewegten sich trotz einer Fülle an Nachrichten so gut wie gar nicht. Letztlich schloss der Dow-Jones-Index mit einem Minus von 0,85 Zählern oder 0,01 Prozent auf 10 379 Punkten, die Nasdaq verbesserte sich um 2,5 Zähler oder 0,1 Prozent auf 1998 Punkte.

Das mikroskopische Auf und Ab, das die Wall Street an diesem Mittwoch bestimmte, könnte symbolisch für die Unentschiedenheit der Anleger stehen. Optimisten zehren von anhaltend guten Konjunkturdaten, die Pessimisten sehen in steigenden Zinsen und dem hohen Ölpreis weiter Gefahren für die Börse. Im Mai hatten die Pessimisten die Oberhand: Laut dem Branchendienst TrimTabs flossen auf Monatssicht satte 7,9 Milliarden Dollar aus dem Markt – es sind die ersten Abgänge seit mehr als einem Jahr.

An der Unentschlossenheit des Marktes konnte die Notenbank nichts ändern, die am Nachmittag ihr Beige Book verlas. Darin fanden Anleger nicht mehr als eine Zusammenfassung bekannter und in den vergangenen Tagen auch ausreichend beschworener Fakten. Die Fed spricht von anhaltendem Wirtschaftswachstum, von nur geringer Inflation und von anziehenden Einstellungen auf dem Arbeitsmarkt.

Weiter genährt wurde durch den Bericht allein die Erwartung der Experten, dass die Fed bei ihrem nächsten Treffen Ende Juni den Leitzins von seinem aktuellen 46-Jahres-Tief von 1 Prozent um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent anheben wird.

Starke Konjunkturdaten waren auch am Morgen gemeldet worden. Die Industrieproduktion, die den Güterausstoß von Fabriken, Minen und Kraftwerken zusammenfasst, ist im Mai um unerwartet starke 1,1 Prozent gestiegen und notiert wieder so stark wie zuletzt vor Beginn der Rezession. Deutlich höher als prognostiziert ist auch die Kapazitätsauslastung, die mit 77,8 Prozent bekannt gegeben wird.

Im Mittelpunkt des Handelsinteresses stand auch am Mittwoch wieder Öl. Die jüngsten Ausfälle im Irak verschärfen die aktuelle Notlage: Zwei in der Nacht zerstörte Pipelines verhindern die Förderung von mindestens 1,6 Millionen Barrell pro Tag. Die Opec, der Analysten eine verstäkte Förderung nicht zutrauen, hat nun die nicht im Kartell organisierten Staaten – darunter Mexiko – aufgefordert, ihrerseits die Quoten zu erhöhen um den Ölpreis unter Kontrolle zu bringen. Der wiederum steigt im frühen Handel zunächst.

Von der Unternehmensfront gab es einige Quartalszahlen. Der Software-Riese Oracle blickt auf drei starke Monate zurück, und doch kommt die Aktie nicht in Schwung. Für das abgelaufene Quartal weist das Unternehmen zwar ein Umsatzwachstum um 9 Prozent und ein Gewinnwachstum um 15 Prozent aus, doch ist die Stärke nur einseitig. Vor allem das Geschäft mit Datenbanksoftware sei gut gelaufen heißt es, Schwäche zeige sich aber nach wie vor bei allen anderen Anwendungen in Unternehmens-Software. Bei Oracle gibt man sich nun dennoch optimistisch für die Zukunft, doch Analysten schätzen die Lage anders ein: Bear Stearns fährt am Morgen die Umsatzprognosen für Oracle zurück.

Der Elektronik-Einzelhändler Best Buy hat im abgelaufenen Quartal die Prognosen der Wall Street geschlagen. Das Unternehmen schloss die Bücher mit einem Gewinn von 114 Millionen Dollar oder 34 Cent pro Aktie, was um gerade einen Penny besser ist als erwartet und deutlich mehr als im Vergleichsquartal.
Das Brokerhaus Bear Stearns hat nach einem Umsatzplus von 17 Prozent im abgelaufenen Quartal die Ergebnisschätzungen der Wall Street deutlich geschlagen. Das Unternehmen spricht von einem Gewinn von 347,8 Millionen Dollar oder 2,49 Dollar pro Aktie, nachdem Analysten ein Plus von nur 2,23 Dollar erwartet hatten. Ein Schatten fällt auf die Ergebnisse, da die Börsenaufsicht SEC weiter gegen den Fond-Handel von Bear Stearns ermittelt.

Im Dow gab es unter zahlreichen Gewinnern und Verlierern keine wirklich spannenden Ausreißer. Zu den stärksten Aktien gehörten ExxonMobil sowie Boeing und Walt Disney.

Auf der Verliererseite schlossen mit Intel und Hewlett-Packard zwei Hightech-Aktien, ferner die Papiere von Caterpillar und United Technologies.
Ihr Markus Koch

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Chiron announces $350 mln convertible offering (CHIR) 44.91 +0.44:


Leggett & Platt boosts guidance (LEG) 23.72 -0.12: Company issues upside guidance for Q2 (Jun), sees EPS of $0.35-0.40 vs. Reuters Research consensus of $0.33 on revs in excess of $1.25 bln, consensus $1.195 bln. For Y04 sees EPS of $1.30-1.45 vs consensus of $1.32 on revs of $4.8-5.1 bln, consensus $4.84 bln.


Ford Motor raises Q2 outlook , cites strong performance financial services sector (F) : Co is raising Q2 EPS guidance to $0.45-0.50 (previously $0.30-0.35), ex items, Reuters consensus is $0.44. The increase primarily reflects the strong performance of co's Financial Services Sector, which has benefited from lower than anticipated credit losses, improved vehicle residual values and a continuation of the low interest rate environment. Co also raises Y04 EPS to reflect new Q2 guidance, expect EPS range of $1.65-1.75 (previously $1.50-1.60), ex items, Reuters consensus is $1.85.


Jabil Circuit reports in line (JBL) 28.05 -0.15: Reports Q3 (May) earnings of $0.26 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.26; revenues rose 33.3% year/year to $1.63 bln vs the $1.61 bln consensus.




Simple Tech reduces Q2 revenue outlook to $53-56 mln from $66 mln (STEC) 4.35 +0.05: Consensus Q2 revs were $66.4 mln.



New York Times reaffirms Q2 and Y04 guidance, in line with analyst consensus (NYT) 45.89 -0.27: Co announced that in May 2004 advertising revs increased 3.6% and total co revs increased 3.3% compared with the results for the same month last year.




Plains All Amer boosts guidance (PAA) 31.25 +0.11: Company issues upside guidance for Q2 (Jun), sees EPS of $0.52-0.60 vs. Reuters Research consensus of $0.39; for Y04 sees $1.80-2.01, consensus $1.64.



Culp beats by $0.01 ; guides JulQ lower (CFI) 7.75 -0.06: Reports Q4 (Apr) earnings of $0.26 per share, ex-items, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.25; revenues fell -5.8% year/year to $85.1 mln vs the $86.4 mln consensus. Co expects Q1 (Jul) loss of $(0.13)-$(0.08) vs consensus a profit of $0.04.


Jetblue Airways CEO states Q2 revs weaker than expected and fuel costs higher than expected-- Bloomberg.com (JBLU) 27.30 +0.13:



Overnite raises Q2 guidance (OVNT) 27.54 +0.86: Co increased Q2 (Jun) EPS outlook to be between $0.53 and $0.58 (previously $0.43-0.48), Reuters consensus is $0.47. Co states, "We continue to see sustained economic growth in all regions of the country, and are successfully executing our business and strategic growth plans".


Biogen Idec, Genentech and Roche report positive prelim data from Phase II Rituxan study (BIIB) 59.77 +0.38:


Home beats by $0.30 ; revs in line (KBH) 26.19 -0.16: Reports Q2 (May) earnings of $2.4 per share, $0.30 better than the Reuters Research consensus of $2.1; revenues rose 9.0% year/year to $1.57 bln vs the $1.57 bln consensus.


17:54 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: LEG +3.9% (boosts Q2 guidance), DNA +1.7% (positive data from Phase II Rituxan), F +1.6% (raises Q2 guidance), KBH +1.2% (earnings report), OVNT +0.2% (raises Q2 guidance)... Trading Down: STEC -14.9% (reduces Q2 rev guidance), JBL 10.6% (earnings report), CHIR -3.9% (announces $350 mln convertible note offering), JBLU -3.5% (warns at Merrill Lynch Transportation Conference)


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Donnerstag, 17.06.2004

• 09:30 - EU EZB Sitzung des erweiterten Rates
• 10:30 - GB Einzelhandelsumsatz Mai
• 11:00 - ! EU Industrieproduktion April
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - ! US Frühindikatoren Mai
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 18:00 - ! US Philadelphia Fed Index Juni
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
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Starlight 17-06-2004 22:14

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Ein weiterer flauer Tag für die US-Börsen



Nachdem eine kleine Nachmittags-Rallye im Sande verlaufen war, beendeten die US-Börsen einen weiteren Tag nahe der Null-Linie. Bei schwachem Volumen verlor der Dow-Jones-Index 2 Zähler oder 0,02 Prozent auf 10 377 Punkte, die Nasdaq schloss mit einem Minus von 14 Zählern oder 0,7 Prozent auf 1983 Punkten.

Manches belastete die Gemüter der Anleger am Donnerstag. Bei mindestens zwei neuen Attentaten im Irak wurden mehrere Menschen getötet, und eine sichere und gewaltfreie Machtübergabe durch die Amerikaner an die Interims-Regierung, die zum 30. Juni geplant ist, scheint alles andere als naheliegend.

Ferner waren es indes weiter Sorgen um Inflation, die auf die Stimmung schlugen. Die Erzeugerpreise sind im letzten Monat um 0,8 Prozent gestiegen, die Kernrate ohne Lebensmittel und Energie notiert mit einem Plus von 0,3 Prozent. Damit verzeichnet man den steilsten Anstieg seit 14 Monaten, und beide Zahlen sind etwas höher und deuten stärker in Richtung Inflation als erwartet. Optimismus – wenngleich zu wenig – kam von J. Alfred Broaddus. Der Chef der lokalen Notenbank von Richmond sieht die Inflationsrate auch über lange Sicht auf einem begrenzten und konjunkturell akzeptablem Niveau.

Auf dem Arbeitsmarkt tat sich auf Wochensicht nicht allzu viel, allerdings ist die Tendenz freundlich. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist in der vergangenen Woche um 15 000 auf 336 000 gefallen, nachdem sie in der Vorwoche etwas gestiegen war. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen bleibt mit 2,89 Millionen nahezu unverändert.


Unter besonderer Beobachtung standen am Donnerstag die Hightech-Werte. Der Chiphersteller Jabil Circuits verlor drastische 16 Prozent nach einer Umsatz- und Gewinnwarnung. Das Management sieht die unvermutete Schwäche in einer sinkenden Nachfrage nach Chips begründet, die Bestellungen aus Corporate America seien zurückgegangen.

Mit Jabil Circuits notierten auch andere Hersteller im Minus, darunter Sanmina und Flextronics, aber auch die Branchenschwergewichte Intel und Texas Instruments sowie Zulieferer wie Applied Materials und Novellus.

Zahlreiche Hightech-Merger konnten die Stimmung nicht heben. Der Netzwerker Cisco übernimmt für 89 Millionen Dollar in bar den Hersteller Procket Networks samt dessen Angestellten und aller Patente. Cisco verstärkt damit den Bereich Silizium- und Software-Architektur. Der Deal soll im ersten Quartal des nun beginnenden neuen Geschäftsjahres über die Bühne gehen. Aktionäre begrüßen das, und die Aktie klettert im frühen Handel leicht.

Der Software-Spezialist JDA Software, der vor allem Programme für den Einzelhandel schreibt und vertreibt, übernimmt für etwa 100 Millionen Dollar in Aktien den ebenfalls an der Nasdaq notierten Konkurrenten QRS Corp., der im gleichen Marktsegment tätig ist. Der Deal soll im zweiten Halbjahr 2004 über die Bühne gehen, im nächsten Geschäftsjahr rechnet JDA dann mit einem kombinierten Gewinn von 340 Millionen Dollar.

Die größte Übernahme wurde aus dem Energie-Sektor gemeldet. Atmos Energy kauft für 1,93 Milliarden Dollar die Gas-Einheit von TXU. Das Unternehmen galt nach dem Zusammenbruch von Enron lange als das an der Wall Street beliebteste Energie-Unternehmen. Atmos Energy wird durch den Deal zum größten Gasförderer und -vertreiber des Landes und rechnet ab nächstem Jahr mit positiven Auswirkungen der Übernahme auf die eigene Bilanz.

Im Dow gehörten mit Hewlett-Packard und Intel zwei der großen Hightech-Werte zu den Verlierern.

Der andere, namentlich Microsoft, verbesserte sich unterdessen um 1,8 Prozent und schloss als stärkstes Papier unter den Blue Chips. Vorher hatten sich die Analysten von First Albany positiv über den Software-Hersteller geäußert. Am Nachmittag verabschiedete der Kongress zudem ein 155 Milliarden Dollar schweres Steuerpaket für US-Unternehmen, von dem vor allem Firmen mit hohem Exportanteil profitieren dürften. Dazu gehören neben Microsoft auch Boeing und Caterpillar.

Unter den weiteren Dow-Gewinnern schloss General Electric. Die Aktie des Industrie-Multis wird im marktbreiten S&P-500-Index etwas stärker gewichtet, womit Index-gewichtete Fonds nachkaufen müssen. Gleiches gilt für die Aktien von Home Depot und Wal-Mart, die am Donnerstag aber schwächer aus dem Handel gingen.
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Red Hat beats by $0.01 (RHAT) : Reports Q1 (May) earnings of $0.05 per share, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.04; revenues rose 53.1% year/year to $41.6 mln vs the $43.1 mln consensus.


California Micro reaffirms Q1 guidance (CAMD) 11.08 -0.13: Co states that they expect Q1 (Jun) EPS of $0.07-0.09 and revs is expected to be between $16.4-16.7 mln, Reuters consensus is $0.09 and $16.5 mln, respectively.



Solectron beats by $0.01 , ex items, light on revs, guides Q4 EPS above con sensus (SLR) : Reports Q3 (May) pro forma earnings of $0.01 per share, excluding charges, $0.01 better than the Reuters consensus of $0; revenues rose 5.3% year/year to $3.04 bln vs the $3.06 bln consensus. Co also guides, sees Q4 EPS of $0.03-0.05 (ex items), vs the Reuters consensus of $0.02, and revenues of $3.05-3.20 bln, vs the Reuters consensus of $3.18 bln.



Adobe Systems beats by $0.01, ex items, guides Q3 revs above consensus (ADBE) : Reports Q2 (May) non-GAAP earnings of $0.44 per share, $0.01 better than the Reuters Research consensus of $0.43; revenues rose 28.1% year/year to $410.1 mln vs the $401.9 mln consensus. Co also guides, sees Q3 EPS of $0.31-0.36, vs the Reuters consensus of $0.32, and revenues of $360-380 mln, vs the Reuters consensus of $359.1 mln.


TIBCO Software beats on EPS, revs, license revs (TIBX) : Reports Q2 (May) earnings of $0.05 per share, in line with the Reuters Research consensus of $0.05; revenues rose 32.0% year/year to $81.2 mln vs the $77.1 mln consensus. Company reports license revenues of $45.3 vs Briefing.com consensus of $42 mln.




American Health reports (AMHC) 20.23: Reports Q3 (May) earnings of $0.22 per share, which includes a $0.03 gain, not clear if comparable to Reuters Research consensus of $0.19; revenues rose 56.3% year/year to $65.4 mln vs the $64.3 mln consensus.



Chattem beats by $0.08, guides AugQ in-line (CHTT) 26.89 +0.17: Reports Q2 (May) earnings of $0.52 per share, ex-items, $0.08 better than the Reuters Research consensus of $0.44; revenues rose 10.2% year/year to $70.1 mln vs the $65.8 mln consensus. For Q3 (Aug), co expects revs of $63-$65 mln and EPS of $0.41-$0.43 vs consensus of $64.5 mln and $0.42.


SBC to sell off half of Telkom SA stake for $542 mln (SBC) 24.54 +0.10:




17:49 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: AMHC +10.2% (earnings report), CHTT +5.2% (earnings report), FMXI +3.7% (Business Week article), SLR +1.8% (earnings report)... Trading Down: RHAT -11.4% (earnings report), ADBE -2.2% (earnings report), TIBX -1.8% (earnings report), CAMD -1.1% (reaffirms Q1 guidance), ISLE -1.0% (earnings report).





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Freitag, 18.06.2004

• 03:15 - ! US Rede Chicago Fed-Präsident Moskow
• 08:00 - ! DE Erzeugerpreise Mai
• 08:00 - ! DE Insolvenzen März
• 08:00 - DE Inlandstourismus April
• 09:00 - DE Verfall SMI-Future u. -Optionen (Eurex)
• 11:00 - ! EU Außenhandel April
• 12:00 - ! DE Verfall Futures u. Optionen STOXX-Familie (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall DAX-Future u. -Optionen (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall TecDAX-Future u. -Optionen (Eurex)
• 13:10 - DE Verfall Nemax50-Future u. -Optionen (Eurex)
• 14:30 - ! US Leistungsbilanz 1. Quartal
• 17:00 - DE Verfall Global Titans-Future u. -Optionen (Eurex)
• 17:00 - DE Verfall HEX25-Future u. -Optionen (Eurex)
• 17:20 - DE Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
• 17:30 - DE Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
• 20:00 - ! DE Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen (Eurex)
• 20:15 - EU Rede EZB-Mitglied Tumpel-Gugerell

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Starlight 21-06-2004 22:27

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Erst ging nichts, dann ging’s abwärts


Anfangs schien es noch der fünfte Tag in Folge zu werden, an dem sich die Börse nicht bewegte – am Ende reichte es nicht einmal dafür: Die Wall Street sah einen Wochenstart im Roten. Der Dow-Jones-Index verlor 44 Zähler oder 0,4 Prozent auf 10 372 Punkte, die Nasdaq schloss mit einem Minus von 12 Zählern oder 0,6 Prozent auf 1974 Punkten.

Auf dem Parkett blieb es auch am Montag eher ruhig. In fünf Tagen sahen die großen Indizes eine Handelsspanne von gerade einmal 1,5 Prozent, das Volumen scheint dauerhaft niedrig zu bleiben. Das hing einerseits mit einer Masse an Erstnotierungen zusammen – 3 Milliarden Dollar an neuen Aktien müssen erst einmal verarbeitet werden –, andererseits überwogen aber auch schlechte Nachrichten und Unsicherheit.

Eines der Themen auf dem Parkett ist weiter die zu Monatsende bevorstehende Machtübergabe im Irak. Jüngste Entwicklungen im Kriegsgebiet und Geschehnisse um Terrorismus in Saudi-Arabien lassen nicht auf einen reibungslosen Übergang schließen. Erst an diesem Montag nahmen Al-Kaida-Terroristen erneut eine Geisel, im Iran sollen unterdessen drei britische U-Boote kassiert worden sein. Die Schiffe sollen sich in der Wasserstraße Shatt al-Arab in iranische Hoheitsgewässer verirrt haben.

Einen Höhenflug beobachtete Amerika allein über der kalifornischen Mojave-Wüste, wo am Morgen das erste privat finanzierte Raumfahrtprogramm erfolgreich verlief. Die SpaceShipOne schaffte es während eines einstündigen Fluges für 80 Sekunden ins All. Verläuft auch ein zweiter Start in einigen Tagen erfolgreich, verspricht sich der private Sektor Aufträge in Sachen Raumfahrt, mit denen bisher nur die Weltraumbehörde Nasa betraut worden war.

Vorher hörte man Skeptisches zu Corporate America: Goldman Sachs rechnet mit einem Ende des rasanten Gewinnwachstums, das zuletzt die Börse angetrieben hatte. Nach einem Gewinnsprung von 37 Prozent in diesem Jahr sollen die Ergebnisse nach Steuern in 2005 kaum noch wachsen. Dafür gibt es mehrere Gründe: Zum einen sollen die Gewinnmargen von ihrem aktuellen Rekordstand abrutschen, zum anderen dürften steigende Lohnstückkosten die Produktivität bremsen und die Angst vor aufkommender Inflation anheizen.

Im Dow gehörten Home Depot und Du Pont sowie Caterpillar zu den größten Gewinnern, auf der Verliererseite standen Alcoa und Verizon sowie die Aktie von Wal-Mart. Der weltgrößte Einzelhändler bilanziert weiter einen schwachen Juni. Die Umsätze von Geschäften, die über ein Jahr geöffnet sind, liegen nahe am unteren Ende des angepeilten Wachstums von 4 bis 6 Prozent, teilt das Management mit. Einige Marktteilnehmer befürchten bereits, dass das Umsatzwachstum selbst das untere Ende verfehlen wird.

Etwas besser läuft es für Drogeriekette Walgreen, die im abgelaufenen Quartal die Erwartungen der Wall Street leicht übertroffen hat. Das Unternehmen, das größte der Branche hinter dem Allesvertreiber Wal-Mart, weist für die abgelaufenen drei Monate ein Plus von 344,6 Millionen Dollar oder 33 Cent pro Aktie aus. Damit liegt man um einen Penny besser als erwartet. Der Umsatz ist um 15 Prozent auf 9,6 Milliarden Dollar gestiegen.

Im Bankensektor sorgte ein Merger für Stimmung: Wachovia hat am Montagmorgen angekündigt, für 14,3 Milliarden Dollar die regional spezialisierte SouthTrust zu kaufen. Durch die Akquisition verstärkt sich Wachovia im schnell wachsenden Süden der USA mit den Kernstaaten Florida, Georgia und Texas, wo South Trust zu den Marktführern gehört. Der neue Bankenriese wird kombiniert Einlagen von 464 Milliarden Dollar haben, die in 3200 Filialen von 98 000 Angestellten verwaltet werden.

In den vergangenen Wochen hatten bereits die Übernahme von Fleet Boston durch die Bank of America sowie größere Akquisitionen von J.P. Morgan und SunTrust für Furore gesorgt.

Unter den Hightechs macht erneut Intel Schlagzeilen: Die Analysten von J.P. Morgan setzen ihre Prognosen für den Chipriesen nach oben. Sie rechnen mit einem Quartalsumsatz von nunmehr 8,2 Milliarden Dollar und liegen damit am oberen Ende der vom Unternehmen selbst ausgegebenen Spanne. Obwohl man zuletzt nur noch durchwachsene Eckdaten aus der PC-Branche erhalten habe, sei man für Intel optimistisch, da das Unternehmen einerseits mit dem neu vorgestellten Chipset Grantsdale glänzen und andererseits Marktanteile gewinnen könnte, größtenteils übrigens vom Konkurrenten Nokia.
Ihr Markus Koch


Copyright 2003 Wall Street Correspondents



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palmOne beats by $0.19, beats on revs (PLMO) 21.46 +1.11: Reports Q4 (May) earnings of $0.32 per share, $0.19 better than the Reuters Estimates consensus of $0.13; revenues rose 23.1% year/year to $267.4 mln vs the $254.1 mln consensus.


palmOne on the Earnings call (PLMO) 21.46 +1.11: -- Update -- Co states that they are looking for 50/50 mix of hand helds and smart phones by 4Q05; raises Y05 operating margin to 6.5-7.5% (previously 2-5%); For Q1 expects EPS of $0.12 and revs of $250-260 mln, Reuters consensus is $0.13 and $254 mln; Y05 sees EPS $1.15-1.25 and revs of $1.21-1.29 bln, Reuters consensus is $0.73 and $1.12 bln.


priceline.com increases Q2 guidance (PCLN) 28.00 -0.65: -- Update -- Co sees Q2 EPS fo $0.29-0.32 (previously $0.25-0.30), Reuters consensus is $0.28. Increase reflects continued strong business momentum.

priceline.com announces $75 mln private offering of convertible senior notes (PCLN) 28.01 -0.64: --



Rent-A-Center registers 10.1 mln shares for sale by holders (RCII) 28.90 -0.27:


Old Dominion raises Q2 guidance (ODFL) 27.57 +0.09: Co announced an increase in its Q2 EPS guidance to a range of $0.38 to $0.40 (previously $0.33-0.36), Reuters consensus is $0.36.



Medicis provides guidance (MRX) : Co expects full year revenue and EPS of $365 mln and $1.42 vs consensus of $341 mln and $1.44




LSI Logic licenses ZSP400 technology to UTStarcom (LSI) 7.35 -0.05: LSI announces that UTSI has signed a licensing agreement for the LSI Logic open architecture ZSP400 digital signal processor core.


Imclone names Michael Howerton Sr VP and CFO (IMCL) 79.05 -1.11: -- Update -- ...


18:04 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: GLYN +49.6% (announces merger with DKS), TBUS +22.2% (receives order from Olympics), PLMO +19.7% (earnings/guidance report), PSRC +8.4% (in sympathy of PSRC), LABS +5.5% (added to S&P600 SmallCap), PCLN +5.0% (guidance/offering), ODFL +4.1% (guidance), WGII +1.9% (wins $600 mln contract)... Trading Down: VISG -5.5% (registers shares of common stock)



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Dienstag, 22.06.2004

• HK Hong-Kong Exchange (Derivate) geschlossen
• HK Hong-Kong Exchange geschlossen
• 11:00 - ! DE ZEW Konjunkturerwartung Juni
• 11:00 - ! EU Auftragseingänge Industrie April
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00 - ! US Verbrauchervertrauen Juni
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
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US EARNINGSKALENDER

OMI 22-06-2004 23:13

Toller Schlussspurt heute Abend an den US-Börsen.
Das wird auch den DAX MOrgen beflügeln.

Starlight 23-06-2004 00:24

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: ...und sie bewegt sich doch!


Der Dienstag war kein spannender Tag für die Wall Street, doch mit einer Volatilität von gut neunzig Punkten für die Blue Chips tat sich mehr als in der ganzen letzten Woche: Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 25 Zählern oder 0,24 Prozent auf 10 396 Punkten, die Nasdaq kletterte um 20 Zähler oder 1 Prozent auf 1994 Punkten.

Allgemein betrachtet verlief der Handel aber erneut ruhig, und das Volumen blieb auf historischen Tiefen hängen. Da schien es geradezu angemessen, als die New York Stock Exchange am Mittag den Preis für Sitze am ehrwürdigen Parkett bekannt gab: Interessenten kommen beim aktuellen Verkaufstermin mit 1,46 Millionen Dollar davon, das sind 50 000 Dollar weniger als noch vor einem Monat.

Das Interesse an Sitzen mag nachgelassen haben, dem Markt bescheinigen zumindest einige Experten aber durchaus noch Potenzial. Der Aktien-Stratege von Morgan Stanley beispielsweise hält an seiner Prognose fest, dass der marktbreit gefasste S&P-500-Index bis Jahresende auf 1200 Punkten stehen dürfte. Selbst wenn die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen von aktuell 4,7 auf 5,1 Prozent steigen sollten, sei nicht mit dramatischen Folgen für den Aktienmarkt zu rechnen.

Was dem Markt am Dienstag Kraft gab, waren starke Zahlen aus dem Brokersektor, wo die Gewinne weiter sprudeln. Während Morgan Stanley die Schätzungen der Analysten um rund 5 Prozent schlagen kann, überflügelt Goldman Sachs die Ziele sogar um 18 Prozent. Auch die Umsätze beider Institutionen können die Prognosen überflügeln. „Alle Geschäftsbereiche schnitten erfreulich ab“, erklärt Philip Purcell, der CEO von Morgan Stanley.

Doch Goldman Sachs stiehlt dem Konkurrent die Show. Immerhin konnte die Investmentbank das zweitbeste Quartal in der Geschichte verkünden. Kein andererer Wettbewerber wirkte in so vielen Übernahmen und Fusionen mit wie Godman Sachs. Bei Börsengängen und Kapitalerhöhungen ist man auf Platz zwei zu finden. Das von Kunden verwaltete Vermögen kletterte im Vorjahresvergleich um 20 Prozent auf 415 Milliarden Dollar. Wirklich überrascht zeigt sich die Wall Street nicht: Seit dem Börsengang hat Goldman Sachs in 95 Prozent der Quartale die Erwartungen geschlagen.

Zu den größten Gewinnern unter den Blue Chips gehörten einige Zykliker wie Honeywell und Caterpillar. Mit an der Spitze des Index schloss auch Procter & Gamble, nachdem die Aktie auf ein Viereinhalb-Jahres-Hoch geklettert war.

Als Schlusslicht des Dow ging unterdessen Wal-Mart aus dem Handel. Der Einzelhandelsriese sieht sich in wirklichen Schwierigkeiten: Dem Unternehmen werden unfaire Einstellungsbedingungen und Gehaltsstrukturen seit jeher vorgeworfen, ein Richter hat eine entsprechende Klage nun aber als Massenklage zugelassen. 1,6 Millionen Frauen kämpfen im historisch gesehen größten Bürgerrechts-Prozess gegen ein Unternehmen um Schadenersatz im Milliardenhöhe, da ihnen jahrzehntelang Aufstiegschancen verwehrt und Gehälter gekürzt worden sein sollen.

Von optimistischen Kommentaren profitierte indes der Internetriese Yahoo. Der dürfte anziehenden Werbeeinnahmen sehen, meinen die Analysten der Credit Suisse, die ihre Umsatzerwartungen für das laufende Quartal um 13 Millionen auf 628 Millionen Dollar nach oben revidieren. Der Ertrag pro Aktie wird von 8 auf 9 Cent angehoben. Obwohl das aktuelle Quartal saisonal bedingt sonst eher flau abschneidet, können sich die Geschäfte des Internet Portals sehen lassen: Werbepreise und Volumen lägen über den Zielen.

Größter Hightech-Gewinner war PalmOne mit einem Plus von 39 Prozent. Offensichtlich zahlt sich die Wiedervereinigung der Handheld-Computer-Hersteller Palm und Handspring aus: Das neue Unternehmen hat Quartalszahlen deutlich über den Prognosen der Wall Street vorgelegt. Das Unternehmen weist ein Umsatzwachstum um 23 Prozent auf 267,3 Millionen Dollar aus, nach einem drastischen Verlust im Vorjahresquartal steht ein Gewinn von 27 Cent zu Buche – das ist mehr als doppelt soviel wie erwartet. Bei J.P. Morgan hält man an der Empfehlung zu „Übergewichten“ fest und schraubt das Kursziel auf 34 Dollar herauf.

Unter Druck befand sich am Dienstag der Zeitungssektor, aus dem der neueste Wall-Street-Skandal kommt. Wo andere Unternehmen die Bilanzen verschoben, tricksten offensiochtlich einige Verlage bei der Auflage. Mehrere Anzeigenkunden haben jetzt eine Klage gegen Tribune angestrengt, in der es um falsche Zahlen für die New Yorker Blätter „Newsday“ und die spanische „Hoy“ geht.
Ihr Markus Koch



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COMS prelim -$0.05, vs -$0.10 consensus; revs $183 mln, vs $174.2 mln consensus :


Sigma-Aldrich acquires Tetrionics; expects deal to be accretive 'in and after 2004' (SIAL) 57.95 +0.49:



ADE Corp beats by a penny, issues Q1 guidance (ADEX) 21.80 +1.03: Co reports Q4 EPS of $0.23, $0.01 better than consensus of $0.22; revs were $26.2 mln, vs consensus of $25.3 mln. Co expects Q1 EPS of $0.24-$0.30 (consensus $0.25) and expects sequential rev growth of 6-12% (roughly $27.8-$29.3 mln, consensus $26.2 mln).




Intraware announces agreement with Mentor Graphics (ITRA) 1.77 +0.04: Co announced that Mentor Graphics completed a successful pilot of Intraware SubscribeNet and has signed an agreement for the service.




Integrated Electrical warns for Q3 (IES) 8.72 -0.11:



Darden Restaurants beats by $0.02; guides for Y05 (DRI) 21.65 0.00: Reports Q4 (May) earnings of $0.46 per share, excluding a charge of $0.14, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.44; revenues rose 10.7% year/year to $1.36 bln vs the $1.36 bln consensus. For Y05 co expects EPS to grow 8-12% over Y04, approx $1.62-1.68, Reuters consensus is $1.63; sees same store sales growth of 1-3% for Y05.




CKE Restaurants reports for Q1; light on revs (CKR) 11.21 +0.03: Co is reporting Q1 (Apr) earnings of $0.20 per share, which may not be comparable to the Reuters Estimates consensus of $0.06. Currently checking with Reuters for a comnparable number; revenues rose 8.5% year/year to $455.3 mln vs the $462.3 mln consensus.



MetLife names Henrikson, Pres and COO (MET) 35.48 +0.48:



Wyeth announces WHIMS data published in JAMA (WYE) 36.95 +0.08:



Christopher & Banks misses by a penny, light on revs (CBK) 17.64 -0.16: Reports Q1 (May) earnings of $0.27 per share, $0.01 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.28; revenues rose 9.9% year/year to $102.6 mln vs the $107.6 mln consensus. Co reports that June same store sales is currently tracking at down 7% year/year.


CheckFree closes on acquisition, guides (CKFR) 29.99 +0.56: -- Update -- Company announces it has closed acquisition of American Payment Systems, a subsidiary of UIL Holdings (UIL), for $110 million in cash. For Q4 (June) company sees acquisition being less than $0.01 dilutive to GAAP EPS and modestly accretive to underlying earnings. CKFR sees Q4 underlying EPS of $0.28-0.30 vs Reuters consensus of $0.29 on revenues of $156-161 mln, consensus $160 mln.



PEC Solutions awarded task order option by Dept of Justice (PECS) 11.82 +0.43:


Kosan Biosciences announces indication changes for KOS-862 Phase II trials (KOSN) 7.89 -0.11:



FSI Intl beats handily on EPS and revs; guides revs in line for Q4 (FSII) 7.30 +0.40: Reports Q3 (May) earnings of $0.13 per share, $0.13 better than the Reuters Estimates consensus of $0; revenues rose 87.1% year/year to $36.3 mln vs the $29.7 mln consensus. Co sees Q4 orders of $30-35 mln and revs of approx $33-36 mln, Reuters revs consensus is $35 mln.


17:49 ET After Hours Summary : Companies moving in after hour trading in reaction to news: Trading Up: FSII +5.5% (reports Q3 earnings), COMS +2.0% (reports Q4 earnings), PECS +1.5% (awarded contract by Dept of Justice), ZIXI +1.4% (partners with TOC)... Trading Down: KOSN -11.3% (announces indication changes for KOS-862 Phase II trial), PSTI -4.7% (announces convertible debenture offering), SNIC -4.0% (spot secondary offering), CKFR -3.6% (closes on acquisition/guides), ITRA -2.8% (announces agreement with Mentor).






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Mittwoch, 23.06.2004

• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 19:00 - ! DE Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
• 19:00 - US Auktion 2-jähriger Notes

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Wall Street: Nachmittags-Rallye begeistert die Börse


An den New Yorker Börsen hat die zweite Halbzeit zum Sieg geführt – wie häufig in den vergangenen Tagen war der Markt erst spät in Schwung gekommen. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich letztlich um 84 Zähler oder 0,8 Prozent auf 10 479 Punkte, die Nasdaq kletterte um 26 Zähler oder 1,3 Prozent auf 2020 Punkte.

Einen bestimmten Anlass für die späte Rallye gab es nicht. Analysten waren sich einig, dass nach der Flaute der vergangenen Jahre einfach zuviel Geld an der Seitenlinie lag, das irgendwann seinen Weg auf das Parkett finden musste.

Entsprechend stieg auch das Handelsvolumen in den letzten Stunden ein wenig an, allerdings war auf dem Parkett lange nicht so viel los wie ein paar Meter um die Ecke. Bei der Buchhandlung Border’s signierte der ehemalige US-Präsident Bill Clinton am Mittag seine eben erschienene Autobiographie, Tausende Fans standen dafür Schlange. Clintons Bush ist unterdessen ein historischer Bestseller, von dem bereits am Vortag Barnes & Noble Rekordumsätze gemeldet hatte. Deren Aktien schlossen am Mittwoch ebenso im Plus wie der Internethändler Amazon.com, der sich um 3,8 Prozent verbesserte.

Zu den stärksten Sektoren gehörten auch die Biotechs, die sich um gute 3,1 Prozent verbesserten. Am Nachmittag hatte Präsident Bush nicht nur sein Hilfspaket für die von Aids betroffenen Entwicklungsländer vorgestellt, sondern auch die Forschungsausgaben der Regierung in dem Sektor um 20 Millionen Dollar erhöht.

Auf einem Jahreshoch schloss der Transportindex von Dow Jones, der vor allem von Stärke bei FedEx profitierte. Der weltgrößte Luft-Expressdienst hat im abgelaufenen Quartal die Gewinne um 47 Prozent gesteigert. Dank der robusten Nachfrage kletterte der Umsatz im Vorjahresvergleich um 21 Prozent auf 7 Milliarden Dollar. Während die Umsatzschätzungen um rund 100 Millionen Dollar geschlagen werden, liegt der Ertrag pro Aktie exakt im Rahmen der Prognosen. Mit einem Abbruch des Aufschwungs ist vorerst nicht zu rechnen.

Auch unter den Dow-Werten schlossen vor allem die Zykliker stark, stärkste Aktien waren Alcoa und Honeywell sowie Caterpillar und Boeing.

Um 0,6 Prozent legte SBC Communications zu. Der Telekomriese plant einen massiven Ausbau seiner Infrastruktur. Über die nächsten fünf Jahre will man zwischen 4 und 6 Milliarden Dollar in den Aufbau eines Netzwerkes stecken, dass Highspeed-Internet, digitales Fernsehen und Telefongespräche zusammenbringen soll,

Gewaltige Veränderungen zeichnen sich in der Tabakbranche ab, wo der Merger von R.J. Reynolds und Brown & Williamson gemeldet wurde. Die amerikanischen Kartellrichter haben den Zusammenschluss der beiden Unternehmen zu einem Branchenriesen mit 31 Prozent Marktanteil genehmigt, obwohl es im Vorfeld zahlreiche anders lautende Empfehlungen gegeben hatte. Kritiker rechnen mit Wettbewerbsnachteilen für die Konkurrenz, da das neue Unternehmen Reynolds American und Philip Morris vom Dow-Riesen Altria gemeinsam 80 Prozent des Marktes kontrollieren. Die beteiligten Aktien notierten am Mittwoch mit Gewinnen.
Ihr Markus Koch

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OmniVision präsentiert für das abgelaufene vierte Quartal einen Gewinn von $20.8 Millionen oder 34 cents je Aktie bei einem Umsatz von $99.7 Millionen. Analysten hatten erwartet, dass der Chiphersteller einen Gewinn je Aktie von 32 cents und einen Umsatz von $102 Millionen präsentieren wird. Im Vorjahr wies OmniVision einen Gewinn von $6.1 Millionen oder 12 cents bei einem Umsatz von $39.9 Millionen. Die Aktie steigt nachbörslich um 5.17% auf $16.89.
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Walter Inds increases Q2 and Y04 guidance (WLT) 13.30 +0.02: Co raises Q2 and Y04 guidance $0.10 per diluted share primarily attributable to better than expected performance in the Natural Resources and Industrial segments of the Company. WLT's new earnings guidance on a GAAP basis is a range of $0.10-0.15 per diluted share for Q2 and $0.85-1.00 for Y04.


S&P 500 adds GILD; S&P MidCap 400 adds MGIwi; S&P SmallCap 600 adds DGIN; DELL replaces ONE in S&P 100 : Standard & Poor's will make the following changes to the S&P 500, S&P 100, S&P MidCap 400 and S&P SmallCap 600 indices: Gilead Sciences (GILD) will replace Bank One (ONE) in the S&P 500, while Dell (DELL) will replace ONE in the S&P 100, after the close of trading on 6/30. ONE is being acquired by S&P 500 constituent J.P. Morgan Chase (JPM) in a transaction expected to close on or about 6/30; Alliance Data Systems (ADS) will replace GILD in the S&P MidCap 400; MoneyGram International (MGIwi) will replace Viad Corp (VVIwi) in the S&P MidCap 400 Index after the close of trading on 6/30. Business ops of MoneyGram and Viad are being separated via a spinoff. Viad will replace A.T. Cross Co. (AMEX:ATX) in the S&P SmallCap 600. As of the close of trading 6/22; Digital Insight (DGIN) will replace Midway Games (MWY) in the S&P SmallCap 600 after the close of trading on 6/30. A single investor currently holds an approximate 76% ownership stake in Midway, thus rendering the co in violation of the S&P US Index Committee's public float criteria.


Ballard Power receives order for fuel cell engine from Japanese company (BLDP) 9.13 -0.12:


Micron beats by $0.04; light on revs (MU) 14.45 +0.59: Reports Q3 (May) earnings of $0.13 per share, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.09, First Call consensus is $0.08 (consensus ranged from a gain of $0.21 to a loss of $0.02); revenues rose 12.7% year/year to $1.12 bln vs the $1.14 bln consensus.



AT&T lowers Y04 outlook (T) 16.41 +0.07: -- Update -- Co announced that it is revising its Y04 outlook AT&T now expects total co revenues to be between $29.5-30.5 bln (previously $31-32 bln), Reuters consensus is $31.1 bln.




Bed Bath & Beyond beats by $0.02; revs in line (BBBY) 37.66 +0.60: Reports Q1 (May) earnings of $0.27 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.25; revenues rose 23.2% year/year to $1.1 bln vs the $1.1 bln consensus.


Infocrossing guides for Y04 and Y05 (IFOX) 13.25 0.00: Company issues guidance for Y04 (Dec), sees EPS of $0.40 vs. Reuters Estimates consensus of $0.43.; sees Y05 EPS between $0.86-0.89, Reuters consensus is $0.82.



Cognos Inc beats by $0.02; gudes for Q2 and Y05 (COGN) 33.03 +0.64: Reports Q1 (May) earnings of $0.22 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.2; revenues rose 15.3% year/year to $173.6 mln vs the $171.3 mln consensus. Company issues upside guidance for Y05 (Feb), sees EPS of $1.22; Revs $775 mln, est $773.6 mln vs. Reuters Estimates consensus of $1.21. Co also sees Q2 (Aug) EPS of $0.25-0.26 and revs between $180-182 mln, Reuters consensus is $0.24 and $181 mln, respectively.


Herman Miller reports, guides in line, to separate positions of C.E.O. (MLHR) 27.27 +0.14: Reports Q4 (May) earnings of $0.27 per share, which contains multiple ex items and is not comparable to the Reuters Estimates consensus of $0.17; revenues fell 2.2% year/year to $353.8 mln vs the $348.8 mln consensus. Company issues inline guidance for Q1 (Aug), sees EPS of $0.16-0.21 vs. Reuters Estimates consensus of $0.17 on revenues of $355-375 mln, consensus $358.5 mln.


18:12 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: OVTI +10.8% (earnings report), IMMU +6.3% (receives favorable ruling vs Cytogen), GILD +2.2% (added to S&P 500), COGN +1.3% (earnings report)... Trading Down: MLHR -7.3% (earnings report), BBBY -4.0% (earnings report), MU -3.6% (earnings report), IFOX -3.4% (guidance/announces convertible senior note offering),






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Donnerstag, 24.06.2004 Woche 26

• 01:50 - JP Industriedienstleistungspreise Mai
• 08:00 - DE Außenhandel Eisen u. Stahl 1. Quartal
• 08:00 - DE Beschäftigte u. Umsatz im verarb. Gewerbe April
• 09:10 - EU Rede EZB-Mitglied Tumpel-Gugerell
• 09:30 - IT ISAE Geschäftsklimaindex Juni
• 11:00 - EU Kapitalisierung d. Börsenmärkte Mai
• 14:30 - ! US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Mai
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 15:00 - ! US Rede Fed-Gouverneur Gramlich
• 16:00 - ! US Verkäufe neuer Häuser Mai
• 16:00 - US Help Wanted Index Mai
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
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US EARNINGSKALENDER

Starlight 25-06-2004 02:52

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: US-Börsen schließen wieder unter Druck


Nach zwei Tagen im grünen Bereich konnten die US-Börsen am Donnerstag nicht mehr weiter kämpfen. Nach Terrormeldungen und schwachen Daten gaben die Indizes nach. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Minus von 34 Zählern oder 0,3 Prozent auf 10 445 Punkten, die Nasdaq verlor 5 Zähler oder 0,2 Prozent auf 2015 Punkte.

Es hatte indes auch vieles gegen eine Fortsetzung des jüngsten Aufwärtstrend gesprochen, zumal der sich auch nur aus einer ungewöhnlich langen Phase der Bewegungslosigkeit kristallisiert hatte. So sorgten zwei Anschläge in der Türkei für Unruhe. Am Morgen waren Bomben vor zwei Hotels in Istanbul und Ankara explodiert, in denen US-Präsident George W. Bush bei seinem Besuch in der kommenden Woche unterkommen sollte. Mehrere Menschen wurden getötet.

Auch im Irak ereignete sich eine ganze Serie von Attentaten und Anschlägen, außerdem stehen nach wie vor Morddrohungen gegen den Interims-Präsidenten im Raum. Beobachtern fällt es in solch angespannter Lage schwer, an eine reibungslose Machtübergabe Ende des Monats zu glauben.

Auch aus dem konjunkturellen Umfeld kamen ernüchternde Nachrichten: Die Bestellungen langlebiger Güter sind im Mai um 1,6 Prozent zurück gegangen, nachdem der Markt einen Anstieg in gleicher Höhe erwartet hatte. Die Transportwerte ausgenommen ist der Index um 0,7 Prozent gefallen. Man blickt auf die schlechteste Monatsperformance seit Sommer 2002.

Auch die Erholung am Arbeitsmarkt scheint noch auf tönernen Füßen zu stehen: Die Zahl der Erstanträge aus Arbeitslosenunterstützung ist in der vergangenen Woche um 13 000 gestiegen statt nur um erwartete 4000. Das volatile Barometer notiert nun auf 349 000, und damit aber immer noch deutlich unter Besorgnis erregendem Niveau.

Analysten ziehen aus den schwachen Daten einen Schluss: Die Fed dürfte die Zinsen in ihrer Juni-Sitzung Mitte nächster Woche wohl keinesfalls um mehr als 25 Basispunkte anheben. Zuminmdest ein solch kleiner Schritt dürfte aber kommen, die Fed-Futures haben dies aber eingepreist.

Im Dow gab es nur eine Handvoll Gewinner, darunter aber der Software-Hersteller Microsoft nach einer Aufstufung durch die Bank of America. Die stützte wiederum den ganzen Software-Sektor, und so gingen auch Aktien von Oracle und Siebel Systems mit grünen Pfeilen aus dem Handel.

Die übrigen Hightech-Branchen konnten sich dem Trend nicht anschließen, auch nicht nach unerwartet guten Ergebnissen von Micron Technology. Der Hersteller von DRAM-Speicherchips konnte den Gewinn auf 13 Cent pro Aktie steigern und die Schätzungen des Marktes damit um 4 Cent übertreffen. Neben der robusten Nachfrage profitierte der Konzern von einer Erholung der Verkaufspreise. Dass die Aktie dennoch im Minus schloss lag an den unerwartet schwachen Umsatzdaten.

Zu weiteren Chip-Werten im roten Bereich gehörten die Papiere von Intel im Dow und Texas Instruments, sowie die Aktien einiger Ausrüster wie Applied Materials und Novellus.

Schwach notierte im Tagesverlauf auch der Einzelhandel. Wal-Mart verlor den dritten Tag in Folge deutlich. Offensichtlich wiegt bei Investoren die Angst vor der bevorstehenden Massenklage von 1,6 Millionen Frauen schwerer als die Freude gute Aussichten des Branchenverbandes. Die National Retail Federation rechnet mit Rekordumsätzen am Wochenende des 4. Juli, an dem die Amerikaner den Unabhängigkeitstag feiern.

Zu den größten Verlierern des Tages gehörte die Aktie von AT&T mit einem Abschlag von 10,2 Prozent. Das Management muss erneut die Umsatzziele nach unten schrauben. Ein unvorteilhaftes regulatorisches Umfeld und der anhaltend harte Wettbewerb machen dem Telekomriesen zu schaffen. Statt des bisher erwarteten Umsatzes von 31,3 Milliarden Dollar seien in diesem Jahr nur 29,5 bis 30,5 Milliarden Dollar machbar. Aufgrund neuer Vorschriften werde man in sieben Bundesstaaten den Ausbau des Privatkundengeschäfts nicht weiter vorantreiben, gleichzeitig kommt es bei Firmenkunden zu einem größeren Einbruch als erwartet. Bear Stearns und Credit Suisse stufen die Aktie auf „Verkaufen“ ab.
Ihr Markus Koch



Copyright 2003 Wall Street Correspondents



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Tops und Flops


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Index-Kurslisten NIKKEI225HANG SENGATXSTOXX50FTSECAC 40MIB30



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Amgen receives positive results on Neulasta (AMGN) 54.61 +0.39:



Ashland: Business Week positively highlights ASH (ASH) :



Campbell Soup guides for Y04 (CPB) 26.22 -0.50: Co sees sales growth of 3-4% and EPS growth of 5-7%, or approx $6.88-6.95 bln and $1.60-1.63, Reuters consensus is $7.12 bln and $1.58.
:


Nike beats by $0.05, authorizes $1.5 bln buyback (NKE) 72.62 +0.33: Reports Q4 (May) earnings of $1.13 per share, $0.05 better than the Reuters Estimates consensus of $1.08; revenues rose 16.8% year/year to $3.49 bln vs the $3.31 bln consensus. Co's Board authorizes a new four-year, $1.5 bln share repurchase program, reflecting confidence in co's ability to continue to deliver strong cash flows in the future.



Finish Line reports in line for EPS and revs (FINL) 31.77 -0.01: Reports Q1 (May) earnings of $0.43 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.43; revenues rose 24.1% year/year to $258 mln vs the $258 mln consensus.



PalmSource beats by $0.02, ex items, guides Q105 above consensus (PSRC) 16.92 +0.64: Reports Q4 (May) non-GAAP loss of $0.05 per share, excluding charges, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.07; revenues rose 1.7% year/year to $17.6 mln vs the $17 mln consensus.



Tektronix beats by $0.03, beats on revs; guides for Q1 (TEK) 31.79 +0.82: Reports Q4 (May) earnings of $0.31 per share, $0.03 better than the Reuters Estimates consensus of $0.28; revenues rose 27.4% year/year to $257.8 mln vs the $239.7 mln consensus.


Verity beats by $0.03, ex items, guides Q105 EPS below consensus (VRTY) 11.85 -0.75: Reports Q4 (May) non-GAAP earnings of $0.15 per share, ex items, $0.03 better than the Reuters Estimates consensus of $0.12; revenues rose 31.2% year/year to $38.3 mln vs the $35.6 mln consensus.



Silicon Image raises Q2 guidance (SIMG) : The company expects second quarter revenues to grow 16-20% sequentially, versus 8-13%, as stated in its prior guidance.


VRTY prelim guidance: sees Q1 of $0.04-0.07, consensus $0.10; revs $33-35 mln, consensus $32.58 mln :



Manugistics EPS $0.06, ex items, in line with guidance (MANU) : Reports Q1 (May) loss of $0.06 per share, ex items, in line with the June 1st guidance of loss of $0.06-0.07, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.07; revenues fell 21.6% year/year to $51.5 mln vs the $51.4 mln consensus.


Verity announces $50 mln buyback (VRTY) 12.94 +0.34:



Reynolds & Reynolds warns for Q3 (REY) 30.58 +0.07:



Lawson Software beats by $0.02, beats on revs (LWSN) 6.90 +0.19: Reports Q4 (May) earnings of $0.06 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.04; revenues rose 9.9% year/year to $99.7 mln vs the $95.6 mln consensus.


Stride Rite expands share repurchase program by 5 mln (SRR) 10.55 +0.19:


Paychex misses by $0.01, ex items (PAYX) 35.98 -0.96: Reports Q4 (May) earnings of $0.20 per share, excluding $0.04 in charges, $0.01 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.21; revenues rose 14.0% year/year to $330.4 mln vs the $329.6 mln consensus.


After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: SIMG +14.3% (raises Q2 guidance), ATAR +8.7% (ships 2.5 mln DRIV3R units), SOV +3.7% (added to S&P MidCap 400), NKE +2.6% (earnings report), RF +2.5% (merged company to be in S&P 500), MTCT +2.3% (awarded $16.5 mln Air Force contract), TEK +1.7% (earnings report)... Trading Down: ARB -16.7% (loses account/warns for Y04), REY -11.7% (warns for Q3), PSRC -5.4% (earnings report), SNTS -5.2% (files 6.0 mln share follow on), PAYX -3.5% (earnings report), MANU -2.9% (earnings report), VRTY -2.9% (earnings report).





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Freitag, 25.06.2004

• DE Eurex - eingeschränkter Handel
• 01:30 - JP Verbraucherpreise Mai
• 08:00 - ! DE Außenhandelspreise Mai
• 10:00 - ! DE ifo Geschäftsklimaindex Juni
• 10:00 - ! EU EZB Zahlungsbilanz April
• 11:00 - ! EU Auftragseingänge Industrie April
• 14:30 - ! US BIP 1. Quartal
• 14:30 - US Unternehmensgewinne 1. Quartal
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Juni
• 16:00 - ! US Verkäufe bestehender Häuser Mai
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US EARNINGSKALENDER

Starlight 29-06-2004 00:24

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Der Irak-Bonus hält nicht an


Die US-Börsen hatten nach der vorgezogenen Machtübergabe im Irak einen starken Start in die neue Woche, brachen dann aber nach schwachen Meldungen aus dem Dow ein. Die Blue Chips schlossen letztlich mit einem Minus von 14 Zählern oder 0,1 Prozent auf 10 357 Punkten, die Nasdaq gab 6 Zähler oder 0,3 Prozent auf 2019 Punkte ab.

Noch am Morgen hatte die Wall Street positiv überrascht reagiert, als man von der Machtübergabe im Irak an den Ministerpräsidenten Ijad Alawi hörte, nach der US-Verwalter Paul Bremer das Land umgehen verlasen hatte. Die Aktion fand zwei Tage vor dem eigentlichen Termin zum Monatsende statt, um Terrorakten und Sabotage vorzugreifen. Analysten waren sich indes später nicht sicher, ob die politische Aktion überhaupt Einfluss auf den Markt haben sollte.

Auswirkungen auf den Ölpreis hatte sie allemal. Der Preis für das Schwarze Gold fiel im Tagesverlauf auf fast 36 Dollar. Der Irak kehrt langsam auf das frühere Exportniveau zurück, nachdem zwei vor wenigen Tagen bombardierte Pipelines wieder repariert sind. Gleichzeitig hat Norwegen, der drittgrößte Öl-Exporteur der Welt, einen Streik beendet.

Durchwachsene Nachrichten kamen von konjunktureller Seite: Im Land des Konsums ist Hochsaison angesagt. Während die persönlichen Einnahmen der Amerikaner im Mai um 0,6 Prozent zulegten, kletterten die Ausgaben um 1 Prozent und sahen damit den größten Monatsanstieg seit Oktober 2001. Inflationsbereinigt sieht die Lage indes schlechter aus. Das verfügbare Einkommen stagniert, und die realen Ausgaben stehen nur mit 0,4 Prozent im Plus. Der in dem Index enthaltene Inflationsindikator verzeichnete mit einem Anstieg um 0,5 Prozent den größten Sprung seit 15 Monaten.

Vom anhaltend guten Konsum bekommt man bei Wal-Mart nichts mit, der weltgrößte Einzelhändler kommt am Morgen mit einer Umsatzwarnung. Man setzt die Juni-Prognosen auf ein Wachstum von 2 bis 4 statt bisher 4 bis 6 Prozent. Das Management sieht die schwachen Verkäufe zu Vatertag und das Wetter als Hauptursache der Flaute. Die Aktie von Wal-Mart beendete den neunten Tag in Folge im Minus.

Doch nicht nur Wal-Mart klagt über den schlechten Juni. Auch bei General Motors scheint das Geschäft abzukühlen. Im Vergleich zum Mai habe die Nachfrage nachgelassen, erklärte ein Top-Manager des Auto-Konzerns auf einer Konferenz in der Schweiz. Die nun für den Monat erwartete Nachfrageerholung habe sich vorher nicht abgezeichnet. Investoren, die den Gesundheitszustand der Branche trotz guter Ergebnisse immer wieder in Frage gestellt hatten, ergriffen am Nachmittag die Flucht.

Die Aktie von Home Depot gehört zum Wochenstart zu den stärksten Dow-Werte. Die Analysten von Goldman Sachs setzen das Papier auf „Outperform“, bewerten darüber hinaus aber die ganze Branche der Baumärkte, die von einem neuen Trend zum „Do-it-yourself“ profitierte. Der anhaltend starke Immobilienmarkt gebe den Baumärkten noch über das dritte Quartal hinaus ein festes Umfeld, obwohl die Umsätze im Jahresvergleich wohl leicht zurückgehen dürften.

Stärkste Dow-Aktie war unterdessen Altria Group als Mutterkonzern von Philip Morris nach einem Teilsieg vor Gericht. Im ewigen Streit um Schuld und Unschuld der Tabakindustrie an Folgekrankheiten des Rauchens dürfen die Unternehmen nach einer Massenklage über 280 Milliarden Dollar erneut in Revision gehen. Bei Morgan Stanley hält man diese Entwicklung für einen großen Sieg und rechnet damit, dass die schon einmal dezimierte Klagesumme erneut überarbeitet wird. Neben Altria gehörte auch R.J. Reynolds zu den Tagessiegern.

Im Plus schloss auch Microsoft ebenfalls nach einem Gerichtsurteil. Der Software-Riese hat sich mit dem Staat Arizona geeinigt und wird zur Beilegung eines Kartellstreit 120 Millionen Dollar an Gutscheinen ausgeben. Damit sollen nicht-staatliche Käufer entschädigt werden, die durch Microsofts Monopolstellung in vielen Bereichen geschädigt worden sein könnten. Die Gutscheine über bis zu 14 Dollar sind für Computer und Zubehör aller Hersteller einzulösen, auch bei der Konkurrenz.

Einer der größten Verlierer des Tages war United Airlines. Die Fluggesellschaft hat staatliche Kreditbürgschaften über 1,1 Milliarden Dollar erneut nicht bewilligt bekommen, auf die man zuletzt noch zur Abwedung des Gläubigerschutzes gehofft hatte. Die Garantien seien nicht nötig, begründete ein Mitglied des entscheidenden Gremiums. United senke nicht nur erfolgreich die Kosten, auch die Finanzmärkte seien Fluggesellschaften gegenüber wohlwollender gestimmt. Eben dort muss United nun weitere 700 Millionen bis 1 Milliarde Dollar aufbringen, um weiter in der Luft zu bleiben.
Ihr Markus Koch



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Mattson to acquire Vortek Industries (MTSN) 11.64 +0.12: Co announced that it has signed a definitive agreement to acquire Vortek Industries Ltd, a privately held developer of millisecond flash annealing technology. Terms of the transaction, which will be accomplished through the exchange of stock, were not disclosed. The acquisition is expected to be completed by the end of Q3.




Washington Mutual guides below consensus (WM) 41.31 +0.13: Company issues downside guidance for Y04 (Dec), sees EPS of $3.00-3.60 vs. Reuters Estimates consensus of $4.05. WM cites "expectations for a sustained increase in long-term interest rates will significantly impact the company's Mortgage Banking business".

Washington Mutual resumes trading, falls 10.4% to $37.00 in after hours following warning (WM) 41.31 +0.13: -- Update -- Secondary names CFC -2%, NCEN -2% and LEND -3% also under pressure.



Lifeline Systems acquires Protect Emergency Response Systems, Inc; expects acquisition to be accretive in 2005 (LIFE) 23.33 +0.01: Co announced it has acquired in a cash transaction the stock of privately held Protect Emergency Response Systems, a supplier of wireless emergency call systems for the senior living industry. Co states, "Our Senior Living initiative is in the early stages of development and we are pleased with its progress. While the Protect acquisition will not have a material impact on Lifeline's business in 2004, we expect that it will be accretive before the end of 2005." No further details were available.


Visteon names Michael Johnston as CEO and President (VC) 1.99 +0.02: Co announces the appointment of Michael Johnston as CEO & President, effective July 1, 2004. Peter Pestillo will continue as chairman of Visteon's Board of Directors until May 11, 2005, when he plans to retire. Johnston's move from President & COO to CEO & President is in keeping with the succession plan established when Johnston joined Visteon in 2000 and was subsequently elected to the Board of Directors in April, 2002.


Elan Corp files amendment to NDA for Prialt (ELN) 24.40 +0.43: -- Update --


18:00 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: ELN +2.5% (files amendment to NDA for Prialt), GIVN +2.4% (announces significant gains in reimbursements)... Trading Down: WM -11.2% (warns for Y04), CFC -2.2% (in sympathy with WM)




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Dienstag, 29.06.2004

• 01:30 - JP Arbeitslosenrate Mai
• 01:30 - JP Haushaltsausgaben Mai
• 01:30 - JP Industrieproduktion Mai
• 08:00 - DE Seefrachtraten Mai
• 08:45 - FR INSEE Geschäftsklimaindex Juni
• 08:50 - FR Erzeugerpreise Mai
• 10:30 - GB GfK Verbrauchervertrauen Juni
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 15:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung
• 16:00 - ! US Verbrauchervertrauen Juni
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 21:00 - US Agrarpreise Juni

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Wall Street: Fed und Verbraucher helfen der Börse


Am ersten Tag der lange erwarteten Fed-Sitzung kletterten die US-Börsen – moderat, aber immerhin. Obwohl es auch an negativen Nachrichten nicht mangelte, verbesserte sich der Dow-Jones-Index um 59 Zähler oder 0,6 Prozent auf 10 416 Punkte, die Nasdaq holte 15 Zähler oder 0,8 Prozent auf 2035 Punkte.

Neben der Fed-Sitzung gab vor allem das Verbrauchervertrauen den Börsen Kraft. Der Sentiments-Indikator ist im Juni auf den höchsten Stand seit zwei Jahren geklettert. Mit einem Indexstand von 101,9 Punkten meldete das Statistik führende Conference Board am Vormittag einen deutlich höheren Wert als die 95 Zähler, die an der Wall Street prognostiziert worden waren. Vor allem der verbesserte Arbeitsmarkt mache den Amerikanern wieder Laune, hieß es, außerdem wirkten sich auch die bereits wieder fallenden Benzinpreise aus.

Das konjunkturelle Hauptaugenmerk liegt aber bei der Notenbank. Die trat am Morgen zur zweitägigen Sitzung an, an deren Ende am Mittwoch mittag gegen 14.15 Uhr (Ortszeit, 20.15 Uhr MESZ) die erste Zinsanhebung in den USA seit mehr als vier Jahren stehen soll. Analysten und Anleger sind überzeugt davon, dass das Gremium um Alan Greenspan den Leitzins um 25 Basispunkte anheben wird, weitere 25 Basispunkte auf dann 1,5 Prozent sind für den August eingepreist.

Unabhängig von der Fed-Entscheidung gab sich der US-Aktienstratege von Morgan Stanley optimistisch. Byron Wien sieht den S&P-500-Index bis Jahresende auf 1300 Punkte steigen. Investoren seien weltweit übertrieben pessimistisch eingestellt. Die Zinsfutures reflektierten mittlerweile eine Anhebung des Leitzinssatzes auf 2,25 Prozent bis Ende 2004. Gleichzeitig zogen Investoren knapp 10,5 Milliarden Dollar aus den Kassen der US-Rentenfonds ab. Selbst wenn die Zinsen steigen, sei dieser Trend bereits in den Kursen reflektiert.

Probleme mit steigenden Zinsen hat man indes anderswo: Jeder Satz über dem aktuellen 40-Jahres-Tief von 1 Prozent belaste das Hypothekengeschäft stärker als eigentlich erwartet, heißt es beim Kreditgeber Washington Mutual, wo das Management die Prognosen für das laufende Jahr umgehend kürzt. Statt der vom Markt prognostizierten 4,24 Dollar pro Aktie wird man wohl nur zwischen 3,00 und 3,60 Dollar einnehmen. Bei Goldman Sachs fällt die Aktie auf „Underperform“.

In der Bankenbranche hält die Zeit der großen Deals an: Der Dow-notierte Branchenführer Citigroup will für 6 Milliarden Dollar die New York Community Bancorp übernehmen. Nach Angaben aus gut informierten Kreisen soll die Aktion kurz nach Quartalsschluss in der nächsten Woche über die Bühne gehen. Die New York Community Bancorp, die 141 Filialen in New York und New Jersey betreibt, hat vor dem Hintergrund steigender Zinsen Angst um ihr 13 Milliarden Dollar schweres Portfolio aus durch Hypotheken gedeckten Wertpapieren. Citigroup verlor 0,3 Prozent.

Die Analysten von Lehman Brothers brachten den Flugzeugbauer Boeing auf die Siegerstraße. Die Experten rechnen mit einem früher als erwarteten Aufschwung dank der überraschend zeitnahen Auslieferungen neuer Maschinen. Man hatte damit ursprünglich nicht vor 2005 gerechnet. Entsprechend glauben die Experten nun, dass Boeing mit 2,35 Dollar in diesem und 2,77 Dollar im nächsten Jahr mehr einnimmt, als bisher erwartet. Die Aktie bleibt auf „Übergewichten“ und bekommt mit 60 Dollar ein höheres Kursziel.

Optimismus für Walt Disney äußerten die Analysten von Merrill Lynch. Die Freizeitparks und auch die Kabelfernseh-Sparte dürften in diesem Jahr besser laufen als eigentlich erwartet. Man erhöht die Umsatzerwartungen für den Medien- und Unterhaltungskonzern auf 7,07 Milliarden Dollar und rechnet mit einem auf 27 Cent pro Aktie erhöhten Gewinn. Ganz rosarot malen die Experten das Bild indes nicht: Zwar sehen man den Turnaround, doch bleibe die Aktie noch auf „Neutral“ stehen.

Zu den stärksten Werten gehörten auch die Pharmazeuten, darunter Merck und Pfizer sowie Johnson & Johnson.

Auch außerhalb der Blue Chips kam einer der größten Tagessieger aus dem Pharmasektor. Der wenig bekannte Hersteller Xenova verbesserte sich um mehr als 40 Prozent, nachdem starke Testergebnisse für ein Suchtpräparat bekannt geworden waren. Xenova arbeitet an einem Mittel, das Kokain abbaut und Süchtigen den Ausstieg erleichtert.
Ihr Markus Koch



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Murphy Oil guides above consensus (MUR) 71.96 +1.74: Company issues upside guidance for Q2 (Jun), sees EPS of $1.70-1.80, ex items, vs. Reuters Estimates consensus of $1.21.


Research In Motion beats by $0.04; guides above Q2 and Q3 consensus (RIMM ) 59.73 -1.26: Reports Q1 (May) earnings of $0.36 per share, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.32; revenues rose 28.0% year/year to $269.6 mln vs the $263.2 mln consensus. Higher revenues, better than expected gross margins and operating efficiencies contributed to the net income growth during the quarter. Co sees Q2 (Aug) EPS of $0.40-0.45, ex items, and revs in the range of $290-310 mln, Reuters consensus is $0.36 and $287 mln, respectively; Q3 (Nov) EPS of $0.45-0.50, ex items, and revs in the range of $340-360 mln, Reuters consensus is $0.39 and $311 mln.


Lexar Media lowers Q2 expectations (LEXR) 8.01 +0.09: Co sees Q2 (Jun) expects revs in the range of $155-160 mln, Reuters consensus is $186 mln and sees a loss in the range of $17-19 mln. Co attributes its lower than expected results for Q2 to a number of factors:




EXFO beats, guides above consensus (EXFO) 5.14 +0.18:



Quantum Fuel beats by $0.02; beat on revs (QTWW) 5.01 +0.01: Co reports Q4 (Apr) loss of $0.06 per share, $0.02 worse than Reuters consensus of a loss of $0.08; revenue rose 61.1% year/year to $9.1 mln vs the $8.5 mln consensus.



Conferences of interest tomorrow, June 30, (with presentation times) include: NYSSA Homeland Security Industry Conference (Day 1 of 1) 9:10 ET - LLL; 9:50 - LAKE; 11:20 - TASR; 12:00 - DVS; 13:30 - HEPH; 15:00 - MRKL; 15:40 - AEMD; 16:20 - IPIX... Storage World Conference 2004 (Day 3 of 4) 10:05 - LUV; 10:35 - EMC; 11:05 - ADPT, BRCD, OVRL; 14:00 - CIEN, LU, MSFT, MCDTA, CMNT; 14:50 - EXFO, SBUX, ALL, NTAP, HPQ; 15:50 - DSS, MXO; 16:40 - TWX... Shareholder/Analyst Meetings of note tomorrow include: 11:00 - PDLI, EMMS.


Sonus Networks updates Nasdaq listing status (SONS) 4.17 -0.39: Sonus Networks (SONSE), announced that the Nasdaq Listing Qualifications Panel has granted a further exception to comply with Nasdaq's periodic reporting requirements.



Electro Scientific beats handily (ESIO) 24.00 +0.62: Co is reporting Q4 (May) earnings of $0.54 per share, which includes a $3.8 mln charge relating to lawsuit settlements, and may not be comparable to the Reuters Estimates consensus of $0.19.


Rayonier Inc raises Q2 guidance (RYN) 43.14 -0.41:


Western Digital files patent infringement against Cornice (WDC) 8.67 +0.06


17:55 ET After Hours Summary: ESIO up on strong earnings report; LEXR, THOR tumble on guidance warnings : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: ESIO +21.8% (strong earnings report), QTWW +13.8% (earnings report), RIMM +8.9% (earnings report), SONSE +6.0% (updates Nasdaq listing status), SGDE +5.8% (acquires golf retailer), EXFO +4.3% (earnings report), PLMO +3.2% (in sympathy with RIMM), RYN +2.5% (raises guidance)... Trading Down: THOR -20.8% (lowers guidance), LEXR -17.7% (lowers Q2 guidance), SNDK -5.8% (in sympathy with LEXR), FRX -1.6% (receives request for info from N.Y. Attorney General).







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Mittwoch, 30.06.2004

• 07:00 - JP BoJ Sitzungsprotokoll
• 08:00 - ! DE Großhandelsumsatz Mai
• 08:00 - DE Preisindex Telekommunikation Juni
• 08:00 - DE Versorgungsempfänger Januar
• 08:45 - FR BIP 1. Quartal
• 08:45 - FR Verbrauchervertrauen Juni
• 09:30 - IT Verbraucherpreise Juni
• 11:00 - ! EU Geschäfts- u. Verbraucherstimmung Juni
• 11:00 - ! EU Geschäftsklimaindex Eurozone Juni
• 11:00 - ! EU Inflation Eurozone Juni
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 15:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung
• 16:00 - ! US Einkaufsmanagerindex Chicago Juni
• 19:00 - ! DE Verfall EONIA-Futures (Eurex)
• 20:15 - ! US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis

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Starlight 30-06-2004 22:14

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Erwartete Zinsanhebung lässt den Markt kalt



Zum zweiten Mal in dieser Woche erlebt die Wall Street einen Non-Event, doch machten die Märkte das Beste daraus. Nach der erwarteten Zinsanhebung durch die Fed schloss der Dow-Jones-Index mit einem Plus von 22 Zählern oder 0,2 Prozent auf 10 435 Punkten, die Nasdaq verbesserte sich um 12 Zhäler oder 0,6 Prozent auf 2047 Punkte.

Am Mittag hatte die Notenbank den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent angehoben. Es war die erste Zinsanhebung seit mehr als vier Jahren, und sie war an den Finanzmärkten allgemein erwartet worden – nichts spannendes also, ganz wie die reibungslose Machtübergabe im Irak am Montag.

Der Offenmarktausschuss um Alan Greenspan bewertet die Risiken für die US-Konjunktur zwischen Inflation und Schwäche „ausgeglichen“ und will mit weiteren Zinsschritten weiterhin „maßvoll“ vorgehen. Das alles war nicht neu, im gegenteil: Die These des Marktes wurde gestützt, nach der im August eine weitere Zinsanhebung um 25 Basispunkte bevorstehen könnte.

Festlegen will sich die Fed darüber hinaus nicht. Erstmals hängten die Notenbanker ihrer Erklärung einen Hinterhürchen-Passus an, nachdem man sich vorbehält, die Zinspolitik zu ändern und weiteren konjunkturellen Eckdaten anzupassen. Damit drückt das Gremium eine gewisse Unsicherheit über die aktuelle wirtschaftliche Erholung aus, die Analysten schon aus den etwas schwächeren Daten der vergangenen Tage abgelesen hatten.

Erst am Morgen war ein Konjunktur-Indikator schwach ausgefallen: Der Einkaufsmanager-Index über die Aktivitäten im Produzierenden Gewerbe in der Region Chicago ist im Juni stärker gefallen als erwartet. Nach einem unerwartet starken Mai-Stand von 68 Zählern notiert der Indikator nur noch bei 56,4 Punkten, dem niedrigsten Stand seit Oktober. Obwohl Analysten von diesem Stand enttäuscht sind, liegt das Barometer noch immer über 50 und damit im Expansionsbereich.

Der Markt ließ sich davon nur kurzzeitig aus der Ruhe bringen, wohl auch im Zusammenhang mit zwei kritischen Analysen von Morgan Stanley und Credit Suisse First Boston. Beide fürchten das Ende der technische Erholung des Aktienmarktes der letzten sechs Wochen. Der Erfolg zyklischer Aktien im Juni zeige das zu große Vertrauen in einen Konjunkturaufschwung. Man rät zu Gewinnmitnahmen und einem Einstieg in defensive Branchen.

Das ist keine schlechte Idee, wie schon ein Blick auf den Handel der vergangenen Wochen zeigt. Während die Konsumwerte seit vier Wochen seitwärts ziehen, sind die Zykliker um euphorische 15 Prozent geklettert.


„BlackBerry“ ist weiterhin das Erfolgsrezept für Research in Motion. Das Geschäft mit den handehaltenen Computer brummt. So konnte der Umsatz im Vorjahresvergleich um nahezu 160 Prozent auf 270 Millionen Dollar gesteigert werden, knapp 70 Prozent entfielen auf die schicken Kleinrechner. Das Ergebnis vor einmaligen Kosten konnte auf 36 Cent pro Aktie gesteigert werden, die Schätzungen des Marktes wurden damit um fast 14 Prozent geschlagen.

Fast schon täglich gibt Taser neue Aufträge bekannt, und die Aktie klettert weiter. Nun scheint dem Hersteller von Elektroschockern aber der große Coup gelungen zu sein: Nachdem man bislang vor allem Polizei und private Sicherheitsdienste mit den nicht tödlichen Schockern ausgestattet hat, darf man nun für 1,8 Millionen Dollar Geräte an das Militär liefern. Die Auslieferungen sollen im dritten Quartal beginnen, die Aktie verbessert sich um 11 Prozent.

Neben Irak und Fed achtet die Wall Street in dieser Woche auf zwei weitere Ereignisse: Am Freitag steht der Bericht zum Arbeitsmarkt an, aus dem die Wall Street mehr Orientierung suchen dürfte als aus der Fed-Entscheidung. Ebenfalls an diesem Mittwoch war hingegen Quartals- und Halbjahresende: Auf Sicht der vergangenen drei Monate haben sich der Dow um 0,6 Prozent, die Nasdaq um 2,4 Prozent und der marktbreite S&P-500-Index um 1,1 Prozent verbessert. Auch auf Sicht der ersten Jahreshälfte sieht es für die US-Aktien weitgehend gut aus, außer für den Dow: Der hinkt mit einem Abschlag von 0,7 Prozent hinterher.
Ihr Markus Koch


Copyright 2003 Wall Street Correspondents



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Merix misses by $0.03, ex items, warns for Q1 (MERX) 11.38 -0.06: Reports Q4 (May) loss of $0.05 per share, $0.03 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.02; revenues rose 97.8% year/year to $44.5 mln vs the $44.6 mln consensus. Co sees Q1 (Aug) pro forma loss of $0.07-0.12 per share and revs in the range of $40-43 mln, Reuters consensus is a gain of $0.05 and $48 mln, respectively.


Constellation Brands beats by $0.03 , guides in line for Q2 and Y04 (STZ) 37.13 +0.08: Reports Q1 (May) earnings of $0.52 per share, excluding charges of $0.07, $0.03 better than the Reuters Estimates consensus of $0.49; revenues rose 20.0% year/year to $927.3 mln vs the $839.4 mln consensus. Co sees Q2 (MAug) EPS of $0.68-0.71 and Y05 (Feb) EPS of $2.57-2.67, Reuters consensus is $0.68 and $2.62.


Cardinal Health lowers Q4 guidance, receives SEC subpoena, NY Attorney's Office commenced inquiry (CAH) 70.05 +0.55:




Starbucks June comps increase 10% (SBUX) :


Qiagen N.V. announces supply agreement with Astrazeneca (QGENF) :



EMCORE selected by Anadigics as primary RF transistor wafer supplier (EMKR) 3.26 +0.02: ...


Sipex warns for Q2 (SIPX) 5.69 +0.02: Co sees sales in the range of $16-16.3 mln, Reuters consensus is $19 mln. Co states,



California Pizza raises guidance (CPKI) 19.16 -0.49: Co announces Q2 revs of $102.5 mln vs consensus of $101.3 mln. Q2 EPS seen at $0.24-$0.26 vs prior guidance of $0.23-$0.25 and consensus of $0.24.



iPass cuts Q2 forecast (IPAS) 10.59 +0.19:


Sypris Solutions lowers Y04 earnings forecast (SYPR) 19.17 +0.68:


SSS and DJO to be added to S&P SmallCap 600 : Sovran Self Storage (SSS) will replace Kroll Inc.(KROL) in the S&P SmallCap 600 after the close of trading 7/8. KROL is being acquired by S&P 500 constituent Marsh & McLennan (MMC) in a deal anticipated to close on that date. DJ Orthopedics (DJO) will replace CIMA Labs (CIMA) on a date to be announced. CIMA is being acquired by fellow S&P SmallCap 600 constituent Cephalon (CEPH) in a deal that is still pending final approval.



Conferences of Interest : Conferences of interest tomorrow, July 1 (with presentation times) include: Storage World Conference 2004 (Day 4 of 4) 8:00 ET - STK, EMC, IBM, VRTS; 8:50 - TWX, LUV, SBUX; 14:00 - SUNW, NTAP, QLGC and ADPT.


17:48 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: EMKR +13.2% (selected by ANAD as primary RF transistor wafer supplier), CPKI +4.5% (raises Q2 guidance), DJO +2.6% (added to S&P SmallCap 600), SSS +2.6% (added to SmallCap 600), STZ +1.3% (earnings report)... Trading Down: IPAS -18.8% (cuts Q2 forecast), SIPX -17.4% (warns for Q2), CAH -12.6% (lowers Q4 guidance), MERX -11.2% (earnings report), HOFT -1.2% (earnings report).







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Donnerstag, 01.07.2004

• HK Hong-Kong Exchange (Derivate) geschlossen
• HK Hong-Kong Exchange geschlossen
• US Autoverkäufe Juni
• 01:50 - JP Tankan Bericht 2. Quartal
• 08:00 - ! DE Einzelhandelsumsatz Mai
• 08:00 - DE Habilitationen 2003
• 08:00 - DE Lohnentwicklung Deutschland u. Frankreich 1. Quartal
• 09:00 - EU EZB Ratssitzung
• 09:45 - IT Einkaufsmanagerindex Juni
• 09:50 - FR Einkaufsmanagerindex Juni
• 09:55 - ! DE Einkaufsmanagerindex Juni
• 10:00 - ! EU Einkaufsmanagerindex Eurozone Juni
• 10:30 - GB CIPS Einkaufsmanagerindex Juni
• 11:00 - ! EU Arbeitslosigkeit Mai
• 13:45 - ! EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - ! EU EZB PK zur Ratssitzung
• 16:00 - ! US Bauausgaben Mai
• 16:00 - ! US ISM Index Juni
• 17:00 - US Ankündigung 5-jähriger T-Notes
• 17:00 - US Ankündigung 10-jähriger TIPS
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 20:00 - US FOMC Sitzungsprotokoll
• 22:20 - CA Rede San Francisco Fed-Präsident Yellen
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge


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Starlight 01-07-2004 22:17

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Ein tiefroter Start ins neue Quartal


Die US-Börsen haben erneut einen Fehlstart für das Quartal erwischt. Nach schwachen Konjunkturdaten und verwirrender Gerüchte über die Terror-Alarmstufe stürzte der Markt ab. Der Dow-Jones-Index verlor 105 Zähler oder 1 Prozent auf 10 330 Punkte, die Nasdaq gab 32 Zähler oder 1,6 Prozent auf 2015 Punkte ab.

Anleger hoffen, dass der erste Handelstag für einmal kein Omen für das frisch begonnene Vierteljahr ist – für die vergangenen fünf Quartale war es aber so: Der erste Handelstag spiegelte jeweils die Handelstendenz für drei Monate wieder.

Die hohen Verluste am Donnerstag kamen auf unglücklichem Weg zustande. Nach einem orientierungslosen Start drückten zunächst die schwachen Konjunkturdaten auf die Indizes. Der ISM-Index über die Aktivitäten im Produzierenden Gewerbe zeigt auf langsameres Wachstum als bisher.

Den Markt erwischten dann Gerüchte kalt, dass die Regierung zum bevorstehenden Unabhängigkeits-Tag am 4. Juli die Terror-Alarmstufe wieder auf „Orange“ anheben wolle. Da zeitgleich der Ölpreis stieg, sorgte dies für Panik – eine Bestätigung der Gerüchte oder sonstige schlechte Nachrichten gab es letztlich aber nicht, zumindest nicht aus dem geopolitischen Umfeld.

Aus Corporate America kam indes am Mittag ein Dämpfer: Die Automobil-Verkäufe sind deutlich schwächer aus als erwartet. Während man bei General Motors einen Umsatzeinbruch um satte 15 Prozent verzeichnet, bilanziert Ford ein Minus von 8 Prozent. Besser erging es dem deutsch-amerikanischen Konkurrenten DaimlerChrysler, dessen Aktie von einem Umsatzplus um 5 Prozent allerdings nicht profitieren konnte. Analysten rechnen mit weiteren Einbußen nach steigenden Zinsen.

Neben GM war Boeing eine der schwächsten Aktien im Dow. Für den Star des zweiten Quartals gab es am Morgen einen Dämpfer von Merrill Lynch. Obwohl die Experten die Ertragsaussichten der nächsten vier Jahre anheben, stufen sie die Aktie auf „Halten“ ab. Selbst unter Berücksichtigung der höheren Gewinne sei die Bewertung der Aktie zu aggressiv. Gekoppelt mit dem unsicheren Nachfrageumfeld sei eine Kaufempfehlung nicht mehr zu rechtfertigen.

Weitere Lasten für den Dow waren die Hightechs. Hewlett-Packard schadete der negative Ausblick des Speicherherstellers Emulex, der einer der wichtigsten Zulieferer des Dow-Wertes ist.

Schlechte Nachrichten belasteten auch die Aktie von Intel. Die Analysten von Schwab Soundview fürchten einen schwachen Start für das jüngst vorgestellte Chipset Grantsdale. An dem Fehlstart wäre ein technischer Fehler schuld: Intel muss eine nicht bekannte Zahl von Sets zurückrufen, da während der Produktion ein Schutzfilm nicht entfernt worden ist. Andererseits sei Grantsdale auch keine Revolution für die Chipbranche, so die Experten, sondern nur eine Weiterentwicklung. Die Umsätze dürften daher nicht so stark ausfallen wie bisher gemeldet.

Zu den wenigen Dow-Stützen gehörte McDonald’s nach einer Aufstufung bei Bear Stearns. Die Analysten sehen den Fastfood-Riesen weiterhin mit einer starken Performance und rechnen damit, dass das Management den vorübergehend schwachen Vergleichsdaten mit guten Konzepten entgegensteuert. Starke Salat-Umsätze und ein verbessertes Europa-Geschäft dürften ein übriges zum Erfolg beitragen.

Zu den großen Themen am Donnerstag gehörten auch zwei Übernahmen. Die Schlacht um Metro-Goldwyn-Mayer scheint noch nicht entschieden zu sein. Ein konkretes Angebot für das traditionsreiche Filmstudio hatte bisher nur von Sony vorgelegen. Nun hat auch Time Warner angebissen und fast 5 Milliarden Dollar geboten. Ein dritter Interessent scheint schon in den Starlöchern zu hocken: Laut der New York Post sollen einige Top-Manager bei Microsoft Interesse angemeldet haben. Wer auch immer das Rennen macht bekommt den Zugang zu über 4200 Filmtiteln.

Ausgerechnet am Tag der Vollendung des großen Deals haben Aktionäre von J.P. Morgan die Bank in Zusammenhang mit der Übernahme von Bank One verklagt. Das Management des Dow-notierten Branchenriesen habe Anteilseignern wichtige finanzielle Informationen vorenthalten, man wittert Vorteilnahme: Angeblich hätte J.P. Morgan den Konkurrenten auch ohne eine Prämie, also deutlich billiger, übernehmen können, hätte man den Chairman-Posten an den Bank-One-Chef Jamie Dimon abgegeben. Der teure Aufpreis kam nur zustande, weil William Harrison von J.P. Morgan weiter im Vorstand bleiben wollte.
Ihr Markus Koch


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Maxtor lowers Q2 guidance (MXO) 6.47 -0.16: Company issues downside guidance for Q2 (Jun), sees EPS of loss of $0.16-0.20vs. Reuters Estimates consensus of ($0.05) on revenues of $820-825 mln, consensus $956.5 mln


Matrixx Initiatives lowers Q2 guidance (MTXX) 9.83 -0.36: Expects a loss of $0.06-0.08. "As previously indicated, due to the extremely seasonal nature of our business, we expected to record a loss in the second quarter..



Concurrent warns for Q4 (CCUR) 1.90 -0.08: -- Update -- Co revised financial expectations for Q4 (Jun), expects total revs of approx $14 mln, Reuters consensus is $18.9 mln. Co expects Q4 loss per share to be larger than the $0.05-0.08 per share guidance provided on 4/22, primarily due to the reduced revenue for the quarter, Reuters consensus is a loss of $0.05.



Verizon to purchase Qwest Wireless assets for $418 mln (VZ) : Deal expected to close in Q4 of this year or Q1 of next, includes spectrum licenses in 62 markets in 14 western and mid-western states, covering a population of 30.8 million people.



Sybase reports Q2 preliminary results below consensus (SY) 17.67 -0.33: Co reported, on a preliminary basis, Q2 revs of $188-192 mln and pro forma EPS of $0.17-0.20, Reuters consensus is $199 mln and $0.24, respectively.



Netflix reports Q2 subscribers at 2.1 mln, high end of guidance (NFLX) 35.90 -0.10: Co ends Q2 with approx 2,093,000 total subscribers, in the high-end of the co's guidance range of 1,935,000 to 2,140,000. Subscribers grew 82% yoy and 8% sequentially.


eSpeed cuts Q2 forecast (ESPD) 17.46 -0.19: Co expects to report Q2 GAAP EPS in the range of $0.15-0.16 (previously $0.19-0.20), Reuters consensus is $0.20. ESPD expects to report total revs for Q2 in the range of $42-43 mln, Reuters consensu is $46 mln.


Juno Lighting declares one-time dividend (JUNO) 35.30 -0.40: Co declares a one-time cash dividend of $60 mln payable to the holders of its common and preferred stock. Juno anticipates the amount of the dividend will be $6.86 per share.



17:51 ET After Hours Summary: Another round of tech warnings highlights after hours trade: CCUR -15.8%, MXO -9.6%, SY -7.3% : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: JUNO +9.8% (declares one time dividend), MOBE +1.8% (Q2 sales expected to meet expectations), IRF +2.4% (Business Week article), XMSR +1.8% (announces subscriptions higher than expected)... Trading Down: CCUR -15.8% (warns for Q4), ESPD -12.0% (warns for Q2), MXO -9.6% (lowers Q2 guidance), SY -7.3% (prelims below Q2 consensus), NBR -3.5% (lowers Q2 guidance), NFLX -3.1% (apparent disappointment that sub guidance does not exceed the range), GDT -1.8% (updates Champion stent status).


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Freitag, 02.07.2004

• US CBOT eingeschränkter Handel
• US CME eingeschränkter Handel
• 08:00 - DE Bevölkerungsentwicklung 2003
• 08:45 - EU Rede EZB-Chefvolkswirt Issing
• 10:00 - EU Euro-Rendite Juni
• 11:00 - ! EU Erzeugerpreise Industrie Mai
• 11:15 - EU Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell
• 14:30 - ! US Arbeitslosenquote Juni
• 14:30 - ! US Beschäftigte ex Agrar Juni
• 14:30 - ! US Stundenlöhne Juni
• 14:30 - ! US Wochenstunden Juni
• 16:00 - ! US Industrieaufträge Mai
• 17:30 - EU Rede EZB-Chefvolkswirt Issing
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Wall Street: US-Börsen sehen zum Wochenstart rot


Die US-Börsen schafften auch nach dem langen Wochenende keinen besseren Start: Zu viele Sorgen belasteten die Märkte, als dass man je Land gesehen hätte. Am Dienstag schloss der Dow-Jones-Index mit einem Minus von 63 Zählern oder 0,6 Prozent auf 10 219 Punkten, die Nasdaq verlor 43 Zähler oder 2,1 Prozent auf 1963 Punkte.

Die wichtigste Meldung des Tages kam aus dem politischen Bereich, und hatte auf dem Parkett doch kaum Auswirkungen. Der demokratische Präsidentschaftskandidat John F. Kerry hat seinen früheren Konkurrenten John Edwards als möglichen Vizepräsidenten auserkoren. Der Senator aus North Carolina soll Kerry Stimmen im Süden sichern. Der erfolgreiche Anwalt hat vor seiner politischen Karriere als Kläger gegen Corporate America von sich reden gemacht: Edwards steht hinter zahlreichen Schadenersatz- und Produkthaftungs-Prozessen.

Die Börse achtete unterdessen auf zahlreiche andere Meldungen, unter anderem aus dem Öl-Sektor. Vor dem Hintergrund pessimistischer Aussagen über die Kapazitäten in Irak und Nigeria kletterte der Ölpreis auf über 39 Dollar pro Barrell. Die Lage verschärfte sich noch durch die nahende Deadline, zu der der russische Förderkonzern Yukos Milliardenkredite an die Regierung zurückzahlen muss.

Der hohe Ölpreis wirkte sich umgehend auf die einschlägigen Branchen aus. General Motors und andere Automobilaktien schlossen ebenso im Minus wie die Fluggesellschaften. American Airlines und Continental gaben mehr als 3 Prozent ab.

Damit schrieb dann auch das Papier von Boeing rote Zahlen, trotz guter Analystenkommentare vom Morgen. Die Aktien wurden zum Auftakt der verkürzten Handelswoche von den Analysten der Großbank Wachovia auf „Halten“ aufgestuft. Da sich die Passagierzahlen der Fluggesellschaften zunehmend verbesserten, sinke Boeings Risiko von Auftragsstornierungen. Investoren können dem langfristige Ertragspotential des Dow Jones-Wertes wieder mehr Vertrauen schenken.

Der größte Teils der Dienstagsschwäche kam indes aus dem Hightechbereich. Unter den großen Dow-Verlierern fand sich der Chipriese Intel nach schwachen Kommentaren aus dem Analystenumfeld. Die Aktien der Chip-Industrie hätten ihren Boden noch nicht erreicht, meint Lehman Brothers. Inmitten einer zyklischen Erholung der Branche sollten Investoren bei den Aktien stark selektieren. Während Broadcom und Marvel Technology noch Chancen hätten, sollte man bei Applied Micro Circuits, bei Vitesse Semiconductor und PMC-Sierra auf Abstand gehen. Der Analyst stuft die drei Aktien auf „Halten“ ab.

Zu schwachen Analysen kamen auch noch Warnungen: Die Aktie von Veritas Software verlor 34 Prozent ihres Wertes, nachdem das Management eine Warnung für das zweite Quartal ausgesprochen hatte. Umsatz und Gewinn sollen für das laufende Quartal die Schätzungen des Marktes verfehlen würden. Die Lizenzumsätze des Software-Konzerns litten unter einer Flaute im Firmenkundengeschäft. Statt des erwarteten Gewinns von 24 Cent pro Aktie sei lediglich eine Spanne von 18 bis 20 Cent erreichbar. Das Management peilt einen Umsatz von 475 bis 485 Millionen Dollar an. Die Schätzungen lagen bei 501 Millionen Dollar. An der Wall Street reagiert der Aktienkurs auf die schlechten Nachrichten mit Kursabschlägen von rund 20 Prozent.

Das Momentum im Hightechbereiche dürfte zur Wochenmitte zunehmen, wenn mit dem Internet-Portal Yahoo das erste große Unternehmen der Branche Zahlen meldet. Die Analysten von J.P. Morgan glauben an Umsatz und Ertrag über den Prognosen. Dank des Aufschwungs am Werbemarkt dürfte das Management die Aussichten für 2004 kräftig anheben, heißt es weiter. Auch Smith Barney rechnet mit Wachstum im Marketing- und Werbebereich. Aufgrund der hohen Bewertung wurde die Aktie dort allerdings schon am letzten Donnerstag abgestuft.

Zu Beginn der Ertragssaison stehen auch einige Biotech-Werte unter Beobachtung, und zum Wochenstart melden sich die Analysten. Die Credit Suisse First Boston setzt die Aktie von Amgen auf „Halten“ zurück. Der Biotech-Konzern müsse sich auf schwächere Einnahmen einstellen und leide wahrscheinlich unter Veränderungen in der staatlichen Gesundheitsvorsorge. Vor allem in einem von Reformdiskussionen dominierten Wahljahr sei Amgen unter Pharma-Aktien ein wackliger Kandidat. Die Bewertung der Aktie sei zurzeit zwar „vernünftig“, das Kursziel aber zu hoch. Man sieht die Aktie nur noch mit geringem Wachstumspotenzial.

Optimistisch geben sich die Analysten der CSFB für die Aktie von Genzyme, die auf „Kaufen“ gesetzt wird. Die aktuelle Bewertung der Aktie sei günstig. Man rechnet für die anstehende Quartalskonferenz mit Ergebnissen über den aktuellen Prognosen. Diese könnten angestautes Potenzial entfesseln, da Genzyme nach zahlreichen Akquisitionen und wenig finanzieller Prognosen dem Rest der Branche zuletzt hinterhergehinkt sei.

So richtig viel Geld scheinen in diesen Zeiten wohl nur Superhelden machen zu können, und Spider-Man ist das wieder gelungen: Der Spinnenmann hat für seinen Arbeitgeber Sony mit dem zweiten Teil seiner Kinoreihe an den ersten sechs Tagen bereits 180 Millionen Dollar eingespielt und damit den Erfolg von „The Matrix Reloaded“ von Time Warner relativiert. Mit an der Spitze der US-Kinocharts steht weiter auch Michael Moore’s Bush-Kritik „Fahrenheit 9/11“.
Ihr Markus Koch



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JDA Software warns for Q2 ( JDAS) 11.85 -0.53: Co sees Q2 EPS of $0.03-0.04, ex items, and revs of approx $54 mln, Reuters consensus is $0.07 and $64 mln, respectively. Co sees software revs of approx $14 mln, no estimate is available. .



Kana Software warns for Q2 (KANA) 2.11 -0.09: Company issues downside guidance for Q2 (Jun), sees EPS of loss of $0.16-0.20 vs. Reuters Estimates consensus of loss of $0.07; co expects revs in the range of $10.5-11.5 mln vs. Reuters Estimates consensus of $14.6 mln; co expects license revenue of $1.0-1.8 mln, no estimate is available.


Netopia guides below EPS consensus , above revs consensus for Q3 (NTPA) 5.84 -0.53: Company issues in-line guidance for Q3 (Jun), sees EPS of loss of $0.11-0.13, ex items, Reuters consensus is a loss of $0.03; co sees revs $25.3-25.6 mln vs. Reuters Estimates consensus of $24.4 mln.


Secure Computing guides Q2 below consensus (SCUR) 8.25 -2.50: Company reports prelim results for Q2, expects EPS of $0.05-0.06, vs the Reuters Estimates consensus of $0.09, and revenues of $21.7-22.0 mln, vs the Reuters consensus of $24.3 mln.



Men's Wearhouse announces $50 mln buyback (MW) 25.80 -0.58:


Applebee's June comps up 5.1%, issues guidance (APPB) 22.80 -0.58:


Ascential expects Q2 prelim below consensus (ASCL) : Co sees Q2 earninsg of $0.04-0.05, ex items, and revs in the range of $63.5-64.5 mln, Reuters consensus is $0.10 and $66.3 mln,


Quest Software preliminary results at the high end of guidance (QSFT) 11.11 -1.11: Co believes that it's pro forma operating results and pro forma earnings per share in the quarter will be at the high end of previous guidance (gain of $0.07-0.09) and revs of $90.0-91.0 mln, Reuters consensus is $0.09 and $88.5 mln, respectively.



17:55 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: QSFT +9.1% (guidaes above consensus)... Trading Down: SCUR -32.2% (warns for Q2), NTPA -21.4% (warns for Q3), ASCL -19.5% (warns for Q2 and Y04), JDAS -15.5% (warns for Q2), KANA -12.3% (warns for Q2), COCO -4.9% (announces streamlining of Canadian campuses, neg impact on Y05 EPS), BOBE -2.3% (same store sales report)







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Mittwoch, 07.07.2004

• 10:00 - EU Langfristige Rendite öffentl. Anleihen Juni
• 10:30 - GB BoE Ratssitzung
• 12:00 - ! DE Auftragseingang Mai
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 17:30 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 5-jähriger Notes
• 19:00 - US Rede Fed Gouverneur Ferguson
• 21:00 - US Treasury STRIPS Juni


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Interland Inc.:Quartalszahlen
Genentech Inc.:Quartalszahlen
Accenture Ltd. :Quartalszahlen
Yahoo! Inc.:Quartalszahlen
Alcoa Inc.:Quartalszahlen

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US EARNINGSKALENDER

Starlight 07-07-2004 22:11

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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Wenig Optimismus vor der Zahlenparade



Die US-Börsen konnten am Mittwoch zwar eine dreitägige Verluststrecke abbrechen, doch ein schwerfälliger Handel und minimale Kursgewinne lassen Optimismus vor der Ertragssaison nicht erkennen. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 20 Zähler oder 0,2 Prozent auf 10 240 Punkte, die Nasdaq holte 2,6 Zähler auf 1966 Punkte.


Etwas schwächer schloss hingegen der Ölpreis auf 39 Dollar pro Barrell, nachdem der saudiarabische Ölminister erneut eine Erhöhung der Förderquoten in Aussicht gestellt hat. Experten warnen jedoch vor einer Überbewertung solcher Aussagen. Zum einen hätte die Opec bereits in den vergangenen Monaten deutlich mehr produziert als öffentlich bekannt sei, und zum anderen seien die Förderprobleme in Irak und Nigeria nicht zu unterschätzen.

Anleger in US-Aktien bereiten sich unterdessen auf den Beginn der Ertragssaison vor, die am Abend mit dem Aluriesen Alcoa beginnen sollte. Nach zwei schwachen Quartalen erwarten Analysten einen Gewinn von 47 Cent pro Aktie. Verfehlt das Unternehmen die Zahlen, so die Analysten bei Smith Barney, drohe ein schwerwiegender Vertrauensverlust von seiten der Aktionäre.

Die haben vorab ohnehin keinen Grund, sich auf die Ertragssaison zu freuen, denn in den vergangenen Tagen hagelte es Ertragswarnungen.

Eine weitere Warnung kam aus dem Software-Sektor. Nach Veritas Software muss PeopleSoft die Erwartungen für das ablaufende Quartal nach unten revidieren. Die Umsatz- und Ertragsziele der Analysten würden deutlich verfehlt, heißt es. Statt des bisher angepeilten Gewinns von 21 Cent pro Aktie sei lediglich eine Spanne von 13 bis 15 Cent zu erwarten. Der Umsatz wird mit 655 bis 665 Millionen Dollar ebenfalls an den erwarteten 689 Millionen Dollar vorbeischlittern. Kunden hätten wegen der Unsicherheit im Zusammenhang mit dem feindlichen Übernahmeversuch durch Oracle Aufträge auf Eis gelegt oder storniert.

Etwas besser erging es am Mittwoch der Aktie von Microsoft. Der Software-Riese steht vor einer internen Revolution. CEO Steve Ballmer soll Mitarbeitern in seinem jährlichen Memo erklärt haben, dass einige Krankheiten zu besiegen seien, die sich allgemein in großen Unternehmen einnisten – er muss damit allzu sorglosen Umgang mit Geld meinen. Denn Ballmer will künftig 1 Milliarde Dollar pro Jahr an Kosten sparen. Außerdem will er den Cash-Berg von 56 Milliarden Dollar abtragen, vielleicht durch ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 40 Milliarden Dollar, wie die Analysten bei Goldman Sachs erwarten. Angesichts einer attraktiven Bewertung der Aktie, so die Experten, sei dieser Schritt durchaus sinnvoll. Man behält seine Kauf-Empfehlung bei.

Im Mittelpunkt des Interesses standen auch einige Internet-Aktien: Yahoo verlor 2,3 Prozent vor der eigenen Ertragskonferenz. Dabei waren Analysten optimistisch. Nach guten Kommentaren von J.P. Morgan heißt es bei der Deutsche Bank, dass das Internet-Portal wohl die Umsatz- und Ergebniserwartungen schlagen dürfte. Am Morgen rechnen Experten noch mit einem Gewinn von 8 Cent pro Papier bei einem Umsatz von 609,9 Millionen Dollar. Die Deutsche Bank geht davon aus, dass mehr Werbegelder zu Yahoo fließen dürften, weshalb man die Kauf-Empfehlung beibehält mit dem Verweis auf gute langfristige Fundamentaldaten.

Mehr als 3 Prozent gab Ebay ab, nachdem Prudential das Papier abgestuft hatte. Die Ergebnisse des Internet-Auktionsdienstes dürften im zweiten Quartal nicht deutlich über den Erwartungen liegen, vermutet der Analyst. Auch wenn das Wachstum robust bleibt, scheint das Wachstumstempo in allen Produktbereichen doch nachzulassen. Da der gesamte Internet-Sektor in den letzten 18 Monaten deutlich zulegen konnte, sei das Verhältnis von Chance zu Risiko nun weniger attraktiv.
Ihr Markus Koch


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Siebel Systems warns for Q2 (SEBL) 9.21 +0.23: -- Update -- Co expects non-GAAP opertaing income for Q2 in the range of $18-20 mln, revs to be approx $301 mln, Reuters consensus is $352 mln, and license revenues to be approx $95 mln.




Yahoo! reports in line, guides in line (YHOO) 32.60 -0.62: Reports Q2 (Jun) earnings of $0.08 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.08; revenues rose 89.5% year/year to $609.1 mln vs the $611.7 mln consensus. Company issues in line guidance for Q3 (Sep), sees revs of $610-650 mln (excluding TAC), consensus $649.3 mln, sees Y04 revenues of $2.46-2.54 bln, consensus $2.53 bln.


Genentech reports in line (DNA) 53.90 -0.76: Reports Q2 (Jun) earnings of $0.19 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.19.
DNA sees FY04 non-GAAP of $0.75-0.80, consensus $0.79




Alcoa misses by $0.02; light on revs (AA) 32.77 +0.79: Reports Q2 (Jun) earnings of $0.46 per share, $0.02 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.48. Results for the current quarter included charges for environmental work at New York's Grasse River, certain restructuring charges, and benefits from the restructuring of debt. The net benefit surrounding these activities was immaterial to the company's results; revenues rose 10.8% year/year to $6.09 bln vs the $6.11 bln consensus.


Schnitzer Steel beats by $0.12 , light on revs (SCHN) 34.88 +0.46: Reports Q3 (May) earnings of $1.37 per share, $0.12 better than the Reuters Estimates consensus of $1.25; revenues rose 51.5% year/year to $193.8 mln vs the $205 mln consensus.


Hot Topic June comps -0.4%, Briefing consensus +0.9%, guides Q2 below consensus (HOTT) : Company guides Q2, sees EPS of approx $0.13 vs the Reuters Estimates consensus of $0.14.


American Eagle raises Q2 outlook to $0.30-32 vs $0.29 consensus (AEOS) : Company also reports June comps up 8.7%, Briefing.com consensus +6.6%.


Men's Wearhouse June comps +6.7%, Briefing consensus +4.0% (MW) :



eLoyalty raises Q2 revenue estimate (ELOY) 7.68 +1.45


BMC Software lowers Q1 consensu s (BMC) 16.67 -0.23: Company announces prelim results, now sees Q1 EPS of $0.11-0.14, excluding special items, vs the Reuters Estimates consensus of $0.13, and prior guidance of $0.12-0.16 (April); sees revenues of $318-328 mln, vs the Reuters consensus of $348.1 mln and previously guided revs of $345-355 mln.


OpenTV settles patent litigation with Disney (OPTV) 1.87 -0.02: Co and Disney (DIS) announce they have settled patent litigation brought by OpenTV's subsidiary, ACTV, against Disney, ABC and ESPN


CSK Auto cuts Q2 forecast (CAO) 16.70 -0.26: Co expects Q2 EPS to be below previous guidance as a result of 2% decrease in same store sales. Co expects EPS in the rnage of $0.27-0.31, Reuters consensus is $0.40. C


CheckFree announces deal with Wachovia for electronic billing and payment services (CKFR) 28.46 +0.48:



18:02 ET After Hours Summary: Earnings season begins, YHOO hit hard, peers fall in sympathy : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: ELOY +21.1% (raises Q2 estimates), OPTV +18.7% (settles patent litigation with DIS), DNA +2.8% (earnings, strong individual product revs), CHKR +2.4% (announces deal with WB), MW +1.2% (reports Jun same store sales), MO +0.7% (judge denies tobacco industry motion in govt RICO case)... Trading Down: SEBL -17.6% (warns for Q2), YHOO -12.6% (earnings report), SCHN -8.4% (earnings report), BMC -7.4% (warns for Q1), HOTT -5.1% (reports June same store sales), AA -3.5% (earnings report)... In Sympathy with Yahoo: ASKJ -7.6%, MAMA -6.2%, LOOK -6.2%, FWHT -5.6%, EBAY -5.4%, DCLK -4.5%, SINA -3.9%, IACI -2.1%


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Donnerstag, 08.07.2004

• 08:00 - ! DE Rohstahlproduktion Juni
• 10:00 - ! EU EZB Monatsbericht
• 10:30 - GB BoE Ratssitzung
• 12:00 - ! DE Industrieproduktion Mai
• 12:00 - EU Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell
• 13:00 - ! GB BoE Sitzungsergebnis
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 17:00 - US Ladenkettenumsatz Juni
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 19:00 - US Auktion 10-jähriger TIPS
• 21:00 - ! US Verbraucherkredite November
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge



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Wallstreet Marktbericht

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Wall Street: Schwache Zahlen, Terror und Enron


Es war ein bewegter Donnerstag für die Wall Street, an der sich die großen Indizes doch nur langsam und vor allem nach unten bewegten. Am dritten Handelstag einer kurzen Woche schloss der Dow mit einem Abschlag von 71 Zählern oder 0,7 Prozent auf 10 169 Punkten, die Nasdaq verlor 31 Zähler oder 1,6 Prozent auf 1935 Punkte.

Geschichten gab es viele am Donnerstag, die größte kam aus den Gerichtssälen. In Houston (Texas) wurde Ken Lay angeklagt, der frühere Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzende von Enron. Im Zusammenhang mit dem Untergang des früheren Energieriesen muss sich Lay in elf strafrechtlichen Punkten verantworten. Er selbst hält sich für unschuldig. Lay gibt Management-Fehler zu, diese seien aber nicht krimineller Natur. Der Prozess soll im September beginnen.

In einem Gerichtssaal in New York meldete sich unterdessen Richterin Cedarbaum zurück. Sie lehnt einen neuen Prozess für die TV-Hausfrau Martha Stewart ab. Neue Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem gefälschten Gutachten über eine Schriftprobe hätten auf die relevanten Punkte des Verfahrens keinen Einfluss, heißt es. Stewart soll in der nächsten Woche einen Urteilsspruch hören. Für illegale Transaktionen mit ImClone-Aktien drohen ihr und ihrem Broker jeweils zwischen 12 und 16 Monaten Haft.

Außerhalb der Gerichte machte eine Terrorwarnung aus Washington Schlagzeilen und sorgte für einen kurzfristigen Absturz der Märkte. Die Regierung gehe nach neuesten Warnungen der Geheimdienste davon aus, so Sicherheitsbeauftragter Tom Ridge, dass die Al-Kaida noch vor den Novemberwahlen Anschläge in den USA plane. Die Möglichkeit, dass die recht ungenauen Warnungen wahlkampftechnisches Geplänkel sein könnten, rettete die Märkte nicht.

Durchwachsene Nachrichten kamen auch vom Arbeitsmarkt. Nach einem enttäuschenden Junibericht stimmen zwar die aktuellen Wochendaten. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist um unerwartete 39 000 auf 310 000 gefallen und kommt damit nahe an ein Vier-Jahres-Tief. Auch die Zahl der Langzeitarbeitslosen niedriger als erwartet. Die Statistik ist aber nicht zuverlässig: Zum einen hat das lange Wochenende um den Unabhängigkeitstag die Woche verkürzt, zum anderen wird die Automobil-Industrie ihre saisonalen Entlassungen erst in der zweiten Juli-Woche melden.

Unter Druck stand erneut Wal-Mart. Nachdem das Unternehmen mehrfach erklärt hatte, man werde die Erwartungen für ein Umsatzwachstum um 4 bis 6 Prozent verfehlen, nennt man am Donnerstagmorgen mit 2,2 Prozent eine überraschend schwache Zahl. Die Billigkette Sam’s Club nicht gerechnet steht Wal-Mart sogar mit einem Plus von nur 1,2 Prozent da.

Die Schwäche zieht sich indes nicht durch die ganze Branche. Konkurrent Target legte im Juni um 2 Prozent zu und J.C. Penney um 4,8 Prozent. Der Modehändler Ann Taylor verbesserte den Umsatz um 11,9 Prozent, Limited Brands um 19 Prozent.

Mit einem recht geringen Minus von 0,3 Prozent schloss Alcoa trotz schwacher Zahlen. Der Alu-Riese schlitterte zum dritten Mal an den Prognosen der Wall Street vorbei. Statt 47 Cent pro Aktie wurde lediglich ein Überschuss von 46 Cent eingefahren – angesichts Flüsterschätzungen von bis zu 52 Cent ist das enttäuschend. Der Umsatz erreichte mit 6,1 Milliarden Dollar das höchste Niveau seit drei Jahren und lag damit im Rahmen der Prognosen. Aluminium für Autos, industrielle Produkte und Aerospace sei besonders gefragt gewesen. Das Management bezeichnet die Aussichten als weiterhin positiv.

Schwach schloss unterdessen die Aktie von Yahoo mit einem Abschlag von 7 Prozent. Zwar hat das Internetportal dank einer Verdopplung des Gewinnes die Ergebnisschätzungen der Wall Street getroffen – das war’s dann aber auch. Analysten hatten in den letzten Tagen zunehmend mit einer fetten Überraschung gerechnet. Auch die Jahresaussichten wurden auf eine Umsatzspanne von 2,46 bis 2,54 Milliarden Dollar nur unwesentlich nach oben revidiert. Bereits vor drei Monaten sprach das Management von 2,41 bis 2,52 Milliarden Dollar.

Den Hightechbereich belastete zudem eine Warnung, die am Donnerstag als ein weiterer Schlag auf den Softwaresektor kommt. Siebel Systems rechnet für das abgelaufene Quartal mit einem Umsatz von 301 Millionen Dollar, von denen nicht einmal ein Drittel aus dem Lizenzbereich kommt. Der operative Gewinn soll zwischen 2 und 4 Millionen Dollar liegen, so das Management, und das sei „enttäuschend“. Anleger dürften sich der Meinung anschließen, zumal in den Vortagen bereits PeopleSoft und Veritas Software für das Vierteljahr gewarnt hatten.

Weitere Zahlen zum Wochenschluss gibt es von General Electric am Freitag vor Wochenschluss. Analysten rechnen mit einem Gewinn von 37 Cent bei einem Umsatz von 35,6 Milliarden Dollar.
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Autonation (AN) 16.26 -0.32: Co sees Q2 EPS of $0.34-0.35 (previously $0.38-0.40), Reuters consensus is $0.40. in light of the second quarter results and the difficult new vehicle retail environment that we are operating in, we now anticipate 2004 EPS from continuing operations in the range of $1.35 to $1.40", Reuters consensus is $1.44.


Computer Assoc reaffirms Q1 EPS guidance, lowers revs guidance (CA) 24.54 -1.46: Co released preliminary financial results for 1Q05. Co reaffirmed both GAAP and non-GAAP EPS guidance for Q1, GAAP EPS are expected to be between $0.05-0.07 and Non-GAAP EPS between $0.17-0.19, Reuters consensus is $0.18. Co expects total revs for Q1 between $830-850 mln (previously $865-885 mln), Reuters consensus is $877 mln.


Storage Tech guides Q2 revs below consensus , Q2 EPS in line (STK) 25.25 -0.56: Co announced preliminary results for Q2 with revs anticipated to be in the range of $510-520 mln and net income is expected to be between $0.29-0.33, Reutersa consensus is $552 mln and $0.32, respectively
Storage Tech authorizes increase in stock repurchase of up to $500 mln of common stock (STK) 25.25 -0.56:



Yellow Roadway raises Q2 guidance (YELL) 38.33 -1.18: Co says Q2 EPS will exceed the upper end of previous guidance of $0.85-$0.90, vs consensus of $0.88. This is second upward guidance in 3 weeks. Co says "All our business units had a strong finish to the second quarter."



Verizon Wireless to buy NextWave spectrum in New York for $930 mln (VZ) 35.48 -0.59:



Corning to sell its Frequency Control biz to Vectron Int'l; no terms (GLW) 11.80 -0.45:


Titan Corp guide revs above Q2 consensus (TTN) 12.02 +0.28: Co states that preliminary results for Q2 revs are in the range of $510-515 mln, Reuters consensus is $480 mln.



Primus Knowledge warns for Q2 (PKSI) 1.22 -0.16: Co sees Q2 revs at approx $5.7 mln and loss of $0.09-0.12 per share, Reuters consensus is $7.8 mln and EPS of $0.01


S&P SmallCap 600 changes: CDT and BWC merger to form one company, FWHT added : S&P SmallCap 600 components Belden (BWC) and Cable Design Technologies (CDT) are merging in a transaction anticipated to close on or about that date, pending shareholder approval. The merged company, Belden CDT (BDC), will replace CDT, while FindWhat.com (FWHT) will replace Belden, in the S&P SmallCap 600.


18:03 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: FWHT +6.2% (added to S&P 600 SmallCap), AAIIE +6.1% (regained Nasdaq listing), YELL +3.9% (guides for Q2), PIR +1.8% (mentioned in Business Week), CA +1.3% (guides for Q1), TTN +1.3% (guides for Q2), CNX +1.0% (mentioned in Business Week)... Trading Down: PKSI -8.2% (warns for Q2), STK -2.8% (warns for Q2, announces stock repurchase), TACT -0.6% (terminates ATSI printer unit acquisition).




Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active




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Nasdaq 100 Future

http://anon.free.anonymizer.com/http...70&Ts=17561396


Nasdaq 100 After Hours Indicator
http://a676.g.akamaitech.net/f/676/8...0afterhour.gif


http://www.rolue-teddybaeren.de/Boersentermine1.gif


Freitag, 09.07.2004

• 08:00 - ! DE Außenhandel Mai
• 08:00 - DE Meister-BAföG 2003
• 08:00 - DE Preisindex Wohngebäude Mai
• 09:00 - EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 10:00 - EU 3-Monats-Zinssätze Juni
• 10:30 - GB Handelsbilanz Mai
• 16:00 - ! US Großhandel Mai
• 19:00 - ! US Rede Kansas City Fed-Präsident Hoenig
© derivate.de


General Electric Co. (GE):Quartalszahlen
Abbott Laboratories:Quartalszahlen


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US EARNINGSKALENDER

Starlight 12-07-2004 22:15

http://www.n-tv.de/images/200109/267...che_boerse.jpg






Wallstreet Marktbericht

http://money.msn.de/PIDL/CONTENT/91477/ULI-bf4fc7d6.jpg

Wall Street: Ein später Start lässt die Blue Chips klettern


Die US-Börsen waren am Morgen schwache in die neue Woche gestartet, am Nachmittag rappelte sich dann aber wenigstens die Blue Chips auf und schafften eine kleine Rallye. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 24 Zählern oder 0,2 Prozent auf 10 237 Punkten, die Nasdaq verlor 9 Zähler oder 0,5 Prozent auf 1936 Punkten.

An einem weiteren Tag ohne Konjunkturdaten, die schon in der vergangenen Woche dünn gesät waren, hatten US-Anleger erneut wenig Führung. Das bekam dem Markt insofern schlecht als sich schon am Morgen negative Analystenstimmen verbreitet hatten, die in den nächsten Stunden den Handel vor allem in den Hightech-Branchen drückten.

Einen Tag vor der Quartalskonferenz setzte Merrill Lynch den Chipriesen Intel auf „Halten“, und man betont eine allgemein negativere Haltung gegenüber dem Sektor. Zwar dürften die Quartalsumsätze im zweiten Quartal bei den erwarteten 8,1 Milliarden Dollar liegen, doch sei die allgemeine Nachfrage für die nahe Zukunft schwerer einzuschätzen. Man sei besorgt, dass sich niedrigere Bestellmengen auf die Gewinnmargen auswirken könne und Intel im zweiten und dritten Quartal schwächer abschneide.

Zu den weiteren Aktien, die bei Merrill Lynch abgestuft wurden, gehörten Altera und Xilinx sowie National Semiconductor und Maxim Integrated Products.

Satte 4 Prozent verlor der Chip-Maschinenbauer Novellus Systems, obwohl der im abgelaufenen Quartal die Erwartungen des Marktes übertreffen konnte. Das Ergebnis vor einmaligen Faktoren konnte mit 29 Cent pro Aktie die Prognosen um 3 Cent überflügeln. Der Umsatz kletterte im Vorjahresvergleich um 41 Prozent auf 338 Millionen Dollar, was ebenfalls etwas besser war als erwartet.

Um 3 Prozent verschlechterte sich auch Applied Materials trotz eines Rettungsversuches von Seiten des Managements. Die Lage alles andere als düster. „Nicht ein einziger Indikator schlägt Alarm“, betont Mike Splinter, der Vorstand von Applied Materials. Trotz der jüngsten Turbulenzen am Aktienmarkt, habe sich an seiner positiven Haltung zu der Branche nichts geändert. Die Kunden von Applied Materials würden die Kapazitäten weiter ausweiten.

Außerhalb des Hightechbereichs belasteten die Papiere von Walt Disney und Honeywell den Dow, und auch die Pharmazeuten Merck und Pfizer schlossen auf der Verliererseite.

Unter den Dow-Gewinnern schlossen Caterpillar und IBM auffallend stark, dazu American International Group und Home Depot.

Mit einem Plus von 1 Prozent reagierte die Aktie von General Electric auf spätes Analystenlob. Morgan Stanley ist mit den Quartalszahlen mehr als zufrieden. Aufträge, Umsatz und Gewinne hätten erfreulicherweise auf breiter Front angezogen. Sowohl langlebige als auch kurzlebige Produkte erfreuen sich einer robusten Nachfrage. Die Qualität der Ergebnisse sei hoch, zieht der Analyst Bilanz. Die Aktie wird mit einem Kursziel von 38 Dollar als „Überdurchschnittlicher Marktperformer“ empfohlen.

Der Brokersektor beendete den Montagshandel durchweg im Plus. Für die Aktien von Bear Stearns und Lehman Brothers war das recht nachvollziehbar, umso erstaunlicher aber für die Papiere von Morgan Stanley. Der Broker muss 54 Millionen Dollar zahlen, um eine Schadensersatz- und Schmerzensgeldklage zu begleichen, die das Unternehmen wegen sexueller Diskriminierung verklagt hatten. Ihnen sollen Beförderungen vorenthalten und derbe Witze zugemutet worden sein.

Unter den Großbanken, die sich mit der amerikanischen Börsenaufsicht SEC im Zusammenhang mit Interessenskonflikten im Aktienhandel geeinigt haben, reiht sich jetzt auch die Deutsche Bank ein. In den nächsten Wochen soll das Unternehmen „mehrere Millionen Dollar“ abdrücken, muss aber kein Schuldeingeständnis abgeben, wie es aus Kreisen der US-Justiz heißt.

Noch nicht an der Börse, aber erneut in den Schlagzeilen, ist Google. Die berühmte Suchmaschine, die das am meisten erwartete IPO der letzten Jahre ist, hat am Mittag ihr Listing an der Nasdaq bekannt gegeben. Einen wirkliche Überraschung war das für einen Internetwert nicht, und neue Details wurden auch nicht bekannt.
Ihr Markus Koch



Copyright 2003 Wall Street Correspondents




NASDAQ Most active DOW JONES Most active UP- and DOWNGRADES


http://chart.bigcharts.com/bc3/intch...187&mocktick=1



http://chart.bigcharts.com/bc3/intch...983&mocktick=1



http://chart.bigcharts.com/bc3/intch...009&mocktick=1




http://www.ops.dti.ne.jp/~nakahara/NEW!!.gif NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


http://www.ops.dti.ne.jp/~nakahara/NEW!!.gif Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick




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DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

PHLX SEMICONDUCTORS
S&P 100 S&P 500 TECHNOLOGY SECTORS




http://pix.auctiva.com/pix/03/20/01/blueline.gif



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Tops und Flops


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DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse NEMAX50 PERF



NIKKEI225HANG SENGATXSTOXX50FTSECAC 40MIB30



DEVISEN



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© GodmodeTrader




http://pix.auctiva.com/pix/03/20/01/blueline.gif

http://www.truepatriot.com/usflag1.gifAFTER THE CLOSE

http://www.pangeasoft.net/files/jpegs/index/news.jpg http://www.telewest.co.uk/ourcompany...leases_off.gif



Compuware guides lower for JunQ (CPWR) 6.01 -0.05: -- Update -- Co expects Q1 (Jun) revs of $286 mln and EPS of break-even vs consensus of $309.5 and $0.02, respectively. Co expects software new license revenue to be $54 mln, maintenance revenue of $103 mln and professional services of $129 mln


Oracle verlängert Übernahme-Offerte für PeopleSoft(ORCL) 11.10 +0.07: Oracle verlängert Übernahme-Offerte für PeopleSoft

Der Softwarekonzern Oracle hat seine feindliche Übernahmeofferte für den Geschäftssoftwarehersteller PeopleSoft auf den 27. August verlängert. Ursprünglich war die Frist auf den 16. Juli festgelegt worden. Die Offerte ist aktuell Gegenstand einer Kartellklage. /©BörseGo




LSI Logic reaffirms Q2 EPS in line, revises revs below consensus (LSI) 6.48 -0.27: Company reaffirms Q2 EPS of $0.06-0.08, excluding special items, vs the Reuters Estimates consensus of $0.07, and revenues of $448 mln, vs the consensus of $463.6 mln and prior guidance of $455-470 mln. Co cites softer-than-anticipated demand for semiconductors in storage components and video game console markets


Cintas beats by a penny , guides Y05 in line (CTAS) 45.61 +0.21: Reports Q4 (May) earnings of $0.42 per diluted share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.41; revenues rose 9.2% year/year to $738.2 mln vs the $717.5 mln consensus. Co also issues in-line guidance for Y05 (May), sees EPS of $1.70-1.80, vs the Reuters Estimates consensus of $1.80, and revenues of $3.0-3.2 bln, vs the consensus of $3.03 bln.



Oakley warns for Q2, lowers Y04 expectations (OO) : ...


GSI Lumonics announces large order for Laser Trim Systems (GSLI) 14.84 -0.33: ...


PEC Solutions wins Homeland Security orders (PECS) 10.95 -0.13



E.piphany announces will release Q2 financial results 7/22 after close (EPNY) 4.21 +0.08:



Darden Restaurants reports Olive Garden Jun comps up 4-5% y/y; Red Lobster down 2-3% y/y (DRI) 20.95 +0.40:


j2 Global announces it will release Q2 financial results after market on 7/19 (JCOM) 26.85 -0.28:



World Heart Corporation warns for Q2, Q3, and Q4; will restate Q1 results (WHRT) 3.86 -0.31


17:58 ET After Hours Summary : Companies moving in after hours trading in reaction to news: Trading Up: PECS +9.6% (wins Homeland Security contracts), RRGB +5.4% (raises Q2 guidance), PSFT +1.3% (ORCL reaffirms intent to acquire)... Trading Down: SCSS -23.2% (reaffirms Q2 guidance, warns for Q4), TSCO -6.4% (reports in line, warns for Q3), OO -4.9% (warns for Q2 and Q4), CPWR -4.2% (warns for Q1), CTAS -1.9% (reports earnings, guides Y05 in line).




Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active




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Nasdaq 100 Future

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Nasdaq 100 After Hours Indicator
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Dienstag, 13.07.2004

• JP BoJ Monatsbericht
• JP BoJ Ratssitzung
• 06:30 - JP Industrieproduktion Mai
• 08:00 - ! DE Großhandelspreise Juni
• 08:00 - EU ACEA Kfz-Neuzulassungen Juni
• 08:30 - JP BoJ Fukui PK
• 08:45 - FR Verbraucherpreise Juni
• 10:00 - EU EZB Investment Fond Statistik Mai
• 10:30 - GB Verbraucherpreise Juni
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30 - ! US Handelsbilanz Mai
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:00 - ! US Staatshaushalt Juni
• 21:00 - CA Rede Dallas Fed-Präsident McTeer

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US EARNINGSKALENDER




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