Schumi keineswegs Formel-1-müde
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Schumacher verärgert: "Ich fühle mich fit"
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Geheim-Test bei Ferrari
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Schumi übersteht Horror-Crash unverletzt
02.09.2004 Michael Schumacher hat beim Training in Monza einen 'Horror-Crash' offenbar unverletzt überstanden. Der siebenfache Weltmeister war mit über 300 Stundenkilometern mit dem Heck in eine Mauer eingeschlagen. ... Quelle: sportal.de |
Monza
Rundenrekord für Pizzonia
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Ecclestone fürchtet: 2005 nur noch 14 Autos?
(F1Total.com) - Kaum eine Ecke in der Formel 1, die keine Baustelle ist: Sportliches und technisches Reglement, Concorde Agreement, TV-Verträge und die ewige Auseinandersetzung zwischen 'FOM' und 'GPWC' - die Zukunft der Königsklasse nach 2007 ist im Moment mehr als ungewiss. Bernie Ecclestone hat daher Angst, dass dem Sport, den er selbst aufgebaut hat, großer Schaden zugefügt werden könnte.
Der Brite glaubt, dass die beste Lösung für alle Probleme Einigkeit unter den Teams wäre, dies sei aber schwierig zu erreichen, denn "sie blicken nicht auf das große Bild, sondern denken nur kurzfristig. Sie verhandeln eigenhändig und individuell mit der FIA, weil sie sich so Vorteile erhoffen. Zweitens existieren bei den Teams Organisationen mit fast grenzenlosen Budgets, solche mit begrenzten Mitteln und einige, die um ihre Existenz kämpfen. Das bedeutet schon im Ansatz eine völlig verschiedene Interessenlage." Im Interview mit der 'Welt am Sonntag' äußerte Ecclestone außerdem bedenken, was das Feld für kommende Saison angeht. Gibt es nämlich noch länger keine klaren Richtlinien, wird es für die kleinen Teams eng - und dazu gehört nach momentanem Stand der Dinge auch Jaguar. Sollte Ford auf die Idee kommen, den Geldhahn für das Projekt zuzudrehen, könnte dies verheerende Auswirkungen für die gesamte Formel 1 haben. "Wenn Jaguar, also Ford, über diesem ganzen Gerangel aussteigen würde, dann würde auch ihr Motorenhersteller Cosworth stoppen. Das hätte zur Konsequenz, dass Jordan und Minardi kurzfristig ohne Motor dastehen. Delikaterweise wären dann erst mal nur 14 Autos am Start", so der Formel-1-Zampano. "Wir hätten dann laut Concorde Agreement drei Ferraris, drei Renaults, drei Williams, drei McLaren-, drei BAR-Autos im Rennen, um das Feld auf zwanzig Autos aufzufüllen. Nach dem jetzigen Stand der Dinge hätten wir dann immer drei Ferrari-Fahrer auf dem Podium stehen." Auch am derzeitigen Qualifying findet Ecclestone keinen Gefallen. Die zwei Einzelzeitfahren seien "kompletter Unsinn", betonte er, brachte aber im selben Atemzug auch selbst einen Vorschlag ein: "60 Minuten Qualifying, geteilt in zwei Halbzeiten von jeweils 25 Minuten mit einer Zehn-Minuten-Pause. Die beste Zeit der beiden 25 Minuten wird addiert. Das ergibt die Startposition. Das produziert alles, was wir brauchen - schnellste Rundenzeiten und auf der Strecke passiert was für das Publikum." Unabhängig von Ecclestones Aussagen sollte das Bild über die Zukunft der Formel 1 demnächst wesentlich klarer werden, zumal die Frist für die Einbringung von Vorschlägen für ein neues Reglement nächste Woche verstreicht. Es ist davon auszugehen, dass sich die Teams nicht einigen werden und stattdessen die FIA ihr eigenes Maßnahmenprogramm durchdrückt. Ein fixes Reglement für 2005 könnte damit nach Monza feststehen. |
FIA soll Wechselstreit entscheiden
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Vermutlich wird es ausgehen wie immer .... gegen etwas mehr oder weniger Geld kommt der Wechsel natürlich zustande...
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Schumi: 'Bringt mich nicht ins Grübeln!'
06.09.2004 Rekord-Champion Michael Schumacher ist auch nach seinem Monza-Crash noch voll motiviert und denkt nicht an ein vorzeitiges Karriereende. ... Quelle: sportal.de |
Vor Grand Prix von Monza: Schumi feiert
7. Titel - Mosley will Formel 1 einbremsen Loch in Monza-Mauer als Mahnmahl für Serien-Crashs Klien kämpft am Wochenende um Cockpit bei Jaguar Diese Wochenende gilt es in Monza den siebenten WM-Titel von Michael Schumacher zu zelebrieren. Der Formel-1-Star möchte seinen abermaligen Triumph mit 100.000 Tifosi beim Grand Prix von Italien am Sonntag feiern. Für Christian Klien geht in Monza der Kampf um ein Formel-1-Cockpit für 2005 weiter. Der Österreicher möchte neuerlich punkten und so seine Argumente gegenüber Jaguar stärken. Auf networld.at sind Sie heute ab 14.00 Uhr beim 1. Freien Training live dabei! Ein Loch als Mahnmal ziert zur Zeit die Mauer von Monza. Obwohl die Einschlagstelle ausgangs der Boxengasse nach Michael Schumachers Testunfall fein säuberlich mit weißer Farbe überpinselt worden ist, haben die Handwerker nicht alle Spuren verwischen können. Bremsstreifen weisen den Weg zu jener Stelle, an der der Rekordweltmeister am vergangenen Donnerstag im Training nach einem Reifenplatzer bei Tempo 345 km/h verunglückt und wie durch ein Wunder unverletzt geblieben ist. Das Einschlagloch in der Begrenzungsmauer dokumentiert, welche Kräfte in der Formel 1 am Werke sind. Trotzdem denkt Schumacher kaum über die Gefahren nach. "Dass ich beim Testen dort diesen Unfall hatte, ist für mich komplett abgehakt. Denn Rennsport bringt nun mal Gefahren mit sich, die sind aber zum Glück nicht immer kritisch." Doch spätestens seit dem Trainings-Crash des Ausnahmepiloten ist die Sicherheitsdiskussion in der Formel 1 wieder voll entbrannt. Der Chef des Motorsport-Weltverbands FIA, Max Mosley, will die Königsklasse angesichts der Unfallserie der vergangenen Wochen einbremsen und hat bereits entsprechende Reglement-Vorschläge auf den Tisch gelegt. Denn einen Tag nach dem siebenmaligen Weltmeister Schumacher verunglückte Toyota-Pilot Olivier Panis, der in der nächsten Saison bei den Japanern als Ersatzmann für Neuzugang Ralf Schumacher ins zweite Glied rücken wird, nach einem Reifenproblem ebenfalls in Monza. Zuletzt beim Rennen in Spa-Francorchamps erwischte es BAR-Honda-Fahrer Jenson Button (GBR). In Hockenheim war Vize-Weltmeister Kimi Räikkönen (FIN) im McLaren-Mercedes im Glück. Zuvor in Indianapolis krachte neben Renault-Pilot Fernando Alonso auch Ralf Schumacher mit hoher Geschwindigkeit in die Mauer. Bei dem Horror-Crash brach er sich zwei Brustwirbel. "Das hätte auch anders ausgehen können", gibt der Noch-Williams-BMW-Mann zu. Erst in Shanghai in zwei Wochen wird der 29-Jährige wieder einen Grand Prix bestreiten können. "Wir wissen, dass es gefährlich ist", sagt Ralf Schumacher, will aber nicht auf das Vollgas-Abenteuer verzichten. Im Vorjahr war er wie sein älterer Bruder bei Monza-Tests verunglückt. (apa/red) http://images.derstandard.at/20040226/italien.jpg Großer Preis von Italien in Monza 10.-12. Sept. 2004 - Alle Zeitangaben in Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) 1. Freies Training 10. September 2004, 11:00-12:00 Uhr 2. Freies Training 10. September 2004, 14:00-15:00 Uhr 3. Freies Training 11. September 2004, 09:00-09:45 Uhr 4. Freies Training 11. September 2004, 10:15-11:00 Uhr Vor-Qualifying 11. September 2004, ab 13:00 Uhr Qualifying 11. September 2004, ab 14:00 Uhr Rennen 12. September 2004, ab 14:00 Uhr |
Hervorragender Start ins "Rote Wochenende"
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Bestzeit! Schumi steckt Unfall bestens weg
10.09.2004 Mit einer eindrucksvollen Demonstration der Stärke ist Michael Schumacher nach seinem Horror-Crash auf die Rennstrecke zurückgekehrt. Mit einem frisch lackierten Helm in den italienischen Nationalfarben raste der Rekordweltmeister acht Tage nach seinem schweren Unfall auf dem Hochgeschwindigkeitskurs in Monza auf Anhieb zur ungefährdeten Bestzeit. ... Quelle: sportal.de |
Pole! 'Rubinho' stiehlt 'Schumi' die Show
11.09.2004 Beim Heimspiel in Monza hat sich Rekordweltmeister Michael Schumacher von Rubens Barrichello und Juan Pablo Montoya die Show stehlen lassen. Der siebenmalige Weltmeister blieb in der Qualifikation zum Großen Preis von Italien in 1:20,637 Minuten auf der Hochgeschwindigkeitspiste 0,548 Sekunden hinter seinem Teamkollegen Barrichello. ... Quelle: sportal.de |
Triumphales Heimspiel für Ferrari
12.09.2004 Gewonnen hat Michael Schumacher zwar nicht, aber trotzdem wurde der Große Preis von Italien zu einer rauschenden Ferrari-Party. Als Sieger fuhr nämlich sein Teamkollege Rubens Barrichello über den Zielstrich und sicherte sich damit seinen ersten Saisonerfolg. ... Quelle: sportal.de |
Ex-Weltmeister vielleicht bald am Renault-Steuer
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Ralf Schumachers Comeback nahezu perfekt
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Mal ganz weg von all den Neuigkeiten...
Es rumort schon gewaltig in der Formel 1. Die letzten Tage schon einige Stimmen, die ein baldiges Ende der Rennserie in der jetzigen Form sehen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht - gerade mit den neuen Regeln.... |
Offiziell: Villeneuve testet für Renault - Trulli wird ersetzt
von Fabian Hust (Autor kontaktieren) 14. September 2004 - 20:57 Uhr Jacques Villeneuves steht ganz kurz vor seinem Formel-1- (F1Total.com) - Es war das heißeste Gerücht der letzten Tage, nun ist es offiziell. Am Dienstagabend hat das Renault-Team bekannt gegeben, dass Ex-Formel-1-Weltmeister Jacques Villeneuve am Mittwoch und Donnerstag für das Team in Silverstone Testfahrten unternehmen wird und damit nach seinem vorzeitigen Rückzug aus der Formel 1 vergangenes Jahr sein Comeback feiern wird. Der 33-jährige Kanadier ließ sich am Dienstagabend in der RenaultF1-Fabrik in Enstone einen Sitz anpassen. "Wir haben mit Jacques eine Vereinbarung über einen Test für das Team in Silverstone am Mittwoch und Donnerstag getroffen", so Renault-Teamchef Flavio Briatore. "Dieser Test könnte dazu führen, dass Jacques in den letzten drei Rennen für das Team, beginnend mit dem China-Grand-Prix in der kommenden Woche, fahren wird." Am Dienstag hat sich Renault auch mit sofortiger Wirkung von Jarno Trulli getrennt, hierfür jedoch keine Gründe genannt. Der Italiener soll mit Briatore im Clinch liegen und fiel in den letzten Rennen durch teilweise schwache Leistungen auf, ist seit fünf Rennen ohne Punkte. Nun soll Jacques Villeneuve die Kohlen aus dem Feuer holen und zusammen mit Fernando Alonso den zweiten Platz in der Konstrukteurswertung zurückerobern, den man in Monza pikanterweise an Villeneuves Ex-Team BAR-Honda verloren hat, das den Kanadier Ende der vergangenen Saison gefeuert hat, obwohl dieser im Team verbleiben wollte. Alleine aus PR-Sicht ist der Einsatz von Villeneuve im Renault für die Franzosen ein Mega-Coup. Villeneuve hat sich in den letzten Monaten gezielt auf ein Comeback vorbereitet und sucht für das kommende Jahr noch vergeblich ein Cockpit, spricht auch mit BAR-Honda. Renault hat mit Alonso und Giancarlo Fisichella die Fahrerpaarung für die Saison 2005 jedoch bereits komplettiert. Der von Renault geschasste Jarno Trulli wird kommendes Jahr höchstwahrscheinlich für Toyota an den Start gehen. Sollte Jacques Villeneuve bei dem Test nicht die Erwartungen von Renault erfüllen, dann dürfte in den letzten drei Saisonrennen Testfahrer Franck Montagny im Auto sitzen. (F1Total.com) |
Schumi II: Comeback mit Bestzeit!
14.09.2004 86 Tage nach seinem schweren Unfall in Indianapolis hat Ralf Schumacher bei Testfahrten in Silverstone ein vielversprechendes Comeback gefeiert. Der Williams-BMW-Pilot drehte 32 Runden fuhr in 1:18,015 Minuten auch noch die Tagesbestzeit. ... Quelle: sportal.de |
Renault trennt sich von Trulli
(F1Total.com) - Es war das heißeste Gerücht der letzten Tage, nun ist es offiziell. Am Dienstagabend hat das Renault-Team bekannt gegeben, dass Ex-Formel-1-Weltmeister Jacques Villeneuve am Mittwoch und Donnerstag für das Team in Silverstone Testfahrten unternehmen wird und damit nach seinem vorzeitigen Rückzug aus der Formel 1 vergangenes Jahr sein Comeback feiern wird.
Der 33-jährige Kanadier ließ sich am Dienstagabend in der RenaultF1-Fabrik in Enstone einen Sitz anpassen. "Wir haben mit Jacques eine Vereinbarung über einen Test für das Team in Silverstone am Mittwoch und Donnerstag getroffen", so Renault-Teamchef Flavio Briatore. "Dieser Test könnte dazu führen, dass Jacques in den letzten drei Rennen für das Team, beginnend mit dem China-Grand-Prix in der kommenden Woche, fahren wird." Am Dienstag hat sich Renault auch mit sofortiger Wirkung von Jarno Trulli getrennt, hierfür jedoch keine Gründe genannt. Der Italiener soll mit Briatore im Clinch liegen und fiel in den letzten Rennen durch teilweise schwache Leistungen auf, ist seit fünf Rennen ohne Punkte. Nun soll Jacques Villeneuve die Kohlen aus dem Feuer holen und zusammen mit Fernando Alonso den zweiten Platz in der Konstrukteurswertung zurückerobern, den man in Monza pikanterweise an Villeneuves Ex-Team BAR-Honda verloren hat, das den Kanadier Ende der vergangenen Saison gefeuert hat, obwohl dieser im Team verbleiben wollte. Alleine aus PR-Sicht ist der Einsatz von Villeneuve im Renault für die Franzosen ein Mega-Coup. Villeneuve hat sich in den letzten Monaten gezielt auf ein Comeback vorbereitet und sucht für das kommende Jahr noch vergeblich ein Cockpit, spricht auch mit BAR-Honda. Renault hat mit Alonso und Giancarlo Fisichella die Fahrerpaarung für die Saison 2005 jedoch bereits komplettiert. Der von Renault geschasste Jarno Trulli wird kommendes Jahr höchstwahrscheinlich für Toyota an den Start gehen. Sollte Jacques Villeneuve bei dem Test nicht die Erwartungen von Renault erfüllen, dann dürfte in den letzten drei Saisonrennen Testfahrer Franck Montagny im Auto sitzen. |
Trulli spricht über Rauswurf
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Alles deutet auf Jarno Trulli hin
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Villeneuve unterschreibt bei Sauber
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Sensations-Comeback von Ralf Schumacher
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'Sauberer Coup': Villeneuve ist zurück
15.09.2004 Michael Schumachers Erzrivale Jacques Villeneuve kehrt nach einjähriger Zwangspause in die Formel 1 zurück. Das Schweizer Sauber-Team hat den Weltmeister von 1997 für zwei Jahre verpflichtet und damit einen Riesen-Coup gelandet. ... Quelle: sportal.de |
Briatore will 2005 aufhören
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Richards hat Stimmung gegen Villeneuve gemacht"
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Schumacher lobt Trulli
München - Ralf Schumacher äußerte sich nach der Bekanntgabe seines neuen Teamkollegen bei Toyota in der kommenden Saison, Jarno Trulli, sehr positiv über den Italiener. "Ich freue mich auf ihn. Er ist ein angenehmer und erfahrener Teamkollege. Gemeinsam können wir das Team nach vorne bringen", so Schumacher. Bei der Präsentation des Neuzugangs stellte Toyota-Teamchef Tsutomu Tomita klar, dass beide Fahrer auf einer Stufe stehen: "Es gibt keine Teamorder, beide haben den Nummer-1-Status." |
BMW, Honda und Mercedes mit neuem Vorschlag
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Sato Schnellster in Silverstone
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Jordan vor Rückzug
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Formel 1: Ex-Renault-Pilot Jarno Trulli unterschrieb für zwei Jahre bei Toyota
Italiener bildet ab 2005 ein Team mit Ralf Schuhmacher Schon erste Testrunden mit neuem Auto in Silverstone https://www.news.at/a/formel-1-ex-re...e-toyota-92837 |
'Quick Nick' 2005 bei BAR-Honda?
16.09.2004 Wird Nick Heidfelds Traum von einem Cockpit bei einem Top-Team doch noch Wirklichkeit? Nach den Vertragsunterschriften von Jarno Trulli bei Toyota und Jacques Villeneuve bei Sauber sind 'Quick Nicks' Chancen jedenfalls mächtig gestiegen, im kommenden Jahr endlich einmal in einem konkurrenzfähigen Auto zu sitzen: entweder einem BAR-Honda oder einem BMW-Williams. ... Quelle: sport.de |
Ich würde es ihm gönnen .... dann könnte er zeigen, ob er mehr drauf hat. :cool:
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Stuck bangt um Formel 1
Quelle: sport1 |
Kostenfrage beschäftigt Formel1
Quelle: sport1 |
Ford lässt Jaguar fallen
Quelle: sport1 |
Drei Teams weniger - Formel-1 stirbt aus
19.09.2004 Die Formel 1 befindet sich in der schwersten Krise seit ihrem Bestehen. Nach Jordan hat auch Motorenhersteller Ford seinen Rückzug aus der Formel 1 am Ende der Saison angekündigt. ... Quelle: www.sport.de |
Banken gegen Ecclestone
Quelle: sport1 |
Formel 1
Gerhard Berger hat den Kurs schon getestet - 21.09.2004 09:00 Shanghai - Das ist das Venedig für die Formel 1 -------------------------------------------------------------------------------- Shanghai wird alle Dimensionen sprengen, von der Rennstrecke her genauso wie von der Stadt. Die Metropole selbst ist ja gar nicht so chinesisch. Ich würde sagen: New York in China, hochmodern. Du sitzt am Abend in einem der vielen Restaurants, schaust raus auf die Skyline und glaubst, du bist in Manhattan. -------------------------------------------------------------------------------- ... Quelle: kicker.de |
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