06.12.2005 - 12:32
Auftragseingang steigt stärker als erwartet http://www.boerse-go.de/nachricht/Au...2,a378955.html |
08.12.05 12:06
Deutschland: Produktion steigt im Oktober überraschend kräftig um 1,1 Prozent BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Produktion ist im Oktober überraschend kräftig gestiegen. Die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes hätten saisonbereinigt 1,1 Prozent mehr hergestellt als im September, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie am Donnerstag nach vorläufigen Berechnungen in Berlin mit. Volkswirte hatten mit einem deutlich geringeren Wachstum von 0,6 Prozent gerechnet. Bereits im Vormonat hatte die Produktion um kräftige 1,5 Prozent zugelegt. Zum Vorjahresmonat erhöhte sich der Ausstoß im Oktober bereinigt um die unterschiedliche Zahl der Arbeitstage um 3,8 Prozent. Volkswirte hatten hier mit einem Plus von 3,1 Prozent gerechnet. "Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe weist in der Tendenz weiterhin deutlich nach oben", so das Ministerium. Die Industrieproduktion stieg um 1,0 (September: 2,1) Prozent. Kräftige Produktionszuwächse verzeichneten auch der Energiesektor (+2,5%) und das Bauhauptgewerbe (+2,1%). ZWEIMONATSVERGLEICH Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich (September/Oktober gegenüber Juli/August) nahm die Gesamterzeugung um 1,3 Prozent zu. Diese Entwicklung geht auf den deutlichen Anstieg der Industrieproduktion (+1,9%) zurück. "Die lebhafte Entwicklung der industriellen Auftragseingänge in den letzten Monaten lässt eine anhaltend aufwärts gerichtete Industriekonjunktur erwarten", so das Wirtschaftsministerium. Im Oktober hatte der Auftragseingang gegenüber dem Vormonat um 2,0 Prozent zugenommen. Innerhalb der Industrie wurde bei Investitionsgütern mit 2,9 Prozent der kräftigste Produktionszuwachs verzeichnet. Hier wiederum gingen die stärksten Impulse vom Fahrzeugbau sowie den Herstellern von elektrotechnischen, feinmechanischen und optischen Geräten und Einrichtungen aus. Bei den Produzenten von Vorleistungsgütern (+1,3%) und Konsumgütern (+1,1%) wurden ebenfalls Zuwächse ermittelt. Dagegen schwächte sich die Produktion im Energiesektor (-2,6%) und im Bauhauptgewerbe (-1,6%) im Zweitmonatsvergleich deutlich ab./rw/he Quelle: dpa-AFX |
13.12.05 12:30
ROUNDUP: ZEW-Index deutlich gestiegen - Marktreaktionen unterschiedlich MANNHEIM (dpa-AFX) - In Deutschland haben sich die Konjunkturerwartungen von Anlegern und Analysten im Dezember deutlich stärker aufgehellt als erwartet. Der entsprechende ZEW-Index sei um 22,9 Punkte auf 61,6 Zähler gestiegen, teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen nur mit einem Anstieg auf 41,0 Punkte gerechnet. Damit liege der Index weit über seinem historischen Mittelwert von plus 34,5 Punkten, hieß es in der Mitteilung weiter. Nach einer weiteren Zunahme der Industrieproduktion schätzten die Experten die aktuelle Konjunktursituation in Deutschland im Dezember deutlich optimistischer ein. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage stieg von minus 55,2 Punkten auf minus 44,4 Punkte. FINANZMÄRKTE REAGIEREN UNTERSCHIEDLICH Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone verbesserten sich im Dezember ebenfalls. Der Euro-Indikator legte zum Vormonat 11,2 Punkte auf plus 51,2 Zähler zu. Auch der entsprechende Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum verbesserte sich im laufenden Monat. Er stieg um 8,7 Punkte auf minus 16,8 Punkte. Die Finanzmärkte reagierten unterschiedlich auf das unerwartet kräftige Plus. Während der Aktienhandel den Index komplett ignorierte, konnte der Eurokurs nur kurzfristig von den Nachrichten profitieren. Kurz nach der Veröffentlichung sprang die Gemeinschaftswährung bis auf 1,1943 US-Dollar, notierte damit aber immer noch unter ihrem Vortagsniveau. Kurze Zeit fiel der Eurokurs aber unter sein vor der Bekanntgabe erreichtes Niveau. Am Mittag kostete ein Euro 1,1914 Dollar. RENTENMARKT REAGIERT MIT ANHALTENDEN VERLUSTEN Der Rentenmarkt reagierte mit Kursrückgängen, von denen er sich im Gegensatz zum Euro zunächst auch nicht mehr erholte. Kurz nach der Veröffentlichung fiel der richtungsweisende Euro-Bund-Future bis auf sein bis dahin erreichtes Tagestief von 120,67 Punkten. Kurze Zeit später bröckelte der Kurs weiter ab und der Future erreichte bei 120,60 Zählern ein neues Tief. Am Mittag notierte er bei 120,68 Punkten und damit 0,14 Prozent unter dem Vortagsniveau. Ein wesentlicher Faktor für den aufkommenden Optimismus dürfte nach Einschätzung des ZEW die zunehmende Investitionsbereitschaft der deutschen Unternehmen sein. Diese spiegele sich auch in erneut gestiegenen inländischen Auftragseingängen für Investitionsgüter wider, hieß es in der Mitteilung. Daneben stützten der Euro-Dollar-Wechselkurs sowie eine breite weltwirtschaftliche Dynamik die Exportaussichten für die kommenden sechs Monate. Im Vergleich zu den letzten Umfragen sei außerdem die Unsicherheit über den zukünftigen wirtschaftspolitischen Kurs in Deutschland entfallen. FRANZ: INVESTITIONSBEREITSCHAFT SCHEINT SICH ZU BELEBEN "Die Investitionsbereitschaft, eine Säule der inländischen Nachfrage, scheint sich zu beleben", sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz. "Damit diese Belebung in einen Beschäftigungsaufbau und einen nachhaltigen Aufschwung mündet, muss sie jedoch flankiert werden von einer Flexibilisierung am Arbeitsmarkt, einer Senkung der Unternehmenssteuerbelastung im Rahmen einer großen Unternehmenssteuerreform, einer Reform der Systeme der sozialen Sicherung und einer Konsolidierung der öffentlichen Haushalte. Das Wachstum der deutschen Wirtschaft könnte nach Einschätzung von HSBC Trinkaus & Burkhardt im vierten Quartal auf oder leicht unter dem Niveau des Vorquartals liegen. Der überraschend deutliche Anstieg des ZEW-Konjunkturerwartungsindex sei ein positives Zeichen, sagte Thomas Amend. Für das kommende Jahr sei ein Plus beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von gut 1,5 Prozent erreichbar. Die Commerzbank rechnet in den kommenden Monaten mit einer weiterhin guten Konjunkturentwicklung. Die gesamtwirtschaftliche Dynamik werde sich allerdings wohl kaum verändern, hieß es in einer veröffentlichten Analyse. Eine Abschwächung in der Industrie sei angesichts der zuletzt außergewöhnlichen Dynamik wahrscheinlich. Diese werde aber von einer Verbesserung bei den auf den Binnenmarkt orientierten Sektoren ausgeglichen./he/she Quelle: dpa-AFX |
19.12.2005 - 14:36
ifo Institut erwartet 1,7% Wachstum http://www.boerse-go.de/nachricht/if...m,a384192.html |
Hi Members,
was haltet Ihr von der Deutschland-Kampagne? Sprüche und Schliche Von Edo Reents http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...e-1306098.html |
Das ist mir auch schon aufgefallen !
Media-Markt und Saturn sind oft teurer als Konkurrenz
Mit viel Werbegeschrei rühmen sie sich stets, die billigsten zu sein. Alles nur Schein? Einem Zeitungsbericht zufolge sind die angeblichen Tiefstpreisanbieter Media-Markt und Saturn häufig teurer als die Konkurrenz. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,394091,00.html |
Du hast völlig Recht Paul, auch mir ist das schon aufgefallen. Man muss viel vergleichen, grad wenn die Anschaffung größer ist, da ist ordentlich Sparpotential drin. Saturn/Mediamarkt sind nicht wirklich oft billiger als kleinere Händler.
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ich denke, bevor man solche gegenstände kauft sollte man mal im internet schauen. zumindest hat man dann eine vorstellung, wieviel man höchstens zahlen sollte.
www.billiger.de www.guenstiger.de |
Es ist gut, dass Österreich und Deutschland einer Meinung sind! :top:
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In Ösiland empfiehlt sich www.geizhals.at.
Dort sind die günstigsten Produktpreise mit Bezugsquelle zu finden und ein guter Preisbarometer. |
25.01.06 11:12
ROUNDUP: ifo Index trotz hoher Ölpreise so hoch wie seit Mai 2000 nicht mehr MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Stimmung der deutschen Wirtschaft ist in Deutschland so gut wie seit fast sechs Jahren nicht mehr. Trotz gestiegener Ölpreise hat sich im Januar der ifo-Geschäftsklimaindex überraschend deutlich aufgehellt und den höchsten Stand seit Mai 2000 erreicht. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Januar auf 102,0 Punkte von 99,7 Zählern im Dezember und damit zum zweiten Mal in Folge, wie das ifo Institut für Wirtschaftsforschung am Mittwoch in München mitteilte. Volkswirte hatten für den wichtigsten Frühindikator der deutschen Wirtschaft 99,7 Punkte erwartet. "Der Aufschwung hat an Breite und Stärke gewonnen", sagte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. "Zweifel an der Festigkeit des Aufschwungs, der seit dem Sommer letzten Jahres im Gange ist, werden durch diese Ergebnisse noch weiter zurückgedrängt." Der Kurs des Euro stieg nach den Daten über die Marke von 1,23 US-Dollar und wurde zuletzt mit 1,2305 Dollar notiert. Während am Aktienmarkt der DAX weiter zulegte, weitete der Euro-Bund-Future seine Verluste aus. ZUVERSICHT WÄCHST Die Hoffnung auf eine Belebung des privaten Konsums hat nach Einschätzung der Postbank zum unerwartet kräftigen Anstieg des ifo Index beigetragen. "Es wächst die Zuversicht, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt bessert und damit auch der Konsum in Schwung kommt", sagte Chefvolkswirt Marco Bargel. Der Optimismus der Unternehmen sei auch angesichts der hohen Exportnachfrage und der gestiegenen Investitionen begründet. Größtes Risiko für die erwartete Konjunkturerholung bleibe der Ölpreis. "Bei einem kräftigen Anstieg birgt er die Gefahr, dass das zarte Konjunkturpflänzchen wieder eingeht", sagte Bargel. "Die Lage ist exzellent, und auch die Erwartungen haben sich verbessert", sagte Volkswirt Sebastian Wanke von der DekaBank. Der Anstieg der Ölpreise, die näher rückende Vogelgrippe und der Atomstreit mit dem Iran habe die Stimmung nicht getrübt. "Die Unternehmen sehen diese Probleme als temporär an", sagte Wanke. DEUTLICH VERBESSERTE ERWARTUNGEN Die 7.000 befragten Unternehmen schätzen vor allem ihre Perspektiven für die nächsten sechs Monate deutlich optimistischer ein. Der Indikator für die Erwartungen erhöhte sich auf 103,6 (Dezember: 99,6) Punkte. Auch die Beurteilung der aktuellen Lage hat sich verbessert. Hier stieg der Indikator auf 100,4 (99,6) Punkte. Im verarbeitenden Gewerbe führten günstigere Lageeinschätzungen und Bewertungen der Geschäftsaussichten zu einem kräftigen Anstieg des Geschäftsklimaindikators. Auch die Exporterwartungen verbesserten sich. Die Lagebeurteilung hellte sich vor allem im Investitionsgüter- und Vorleistungsbereich auf. Im Bauhauptgewerbe und im Einzelhandel verbesserten sich vor allem die Geschäftserwartungen. Lediglich im Großhandel trübte sich das Geschäftsklima ein./js/rw/she Quelle: dpa-AFX |
Die ersten realisierten 1000 % im Zockerdepot!
von Jochen Steffens So, das freut doch mein Traderherz. Ich konnte heute im Zockerdepot des Target-Traders den ersten 1000 % Gewinn mit einem Zockerschein realisieren. ... http://www.investor-verlag.de/weiter...pot/105914271/ |
14.02.06 11:25
DIHK sieht kräftigen Aufschwung Die Deutsche Industrie- und Handelskammer erwartet einen kräftigen Aufschwung, der allmählich auch den Arbeitsmarkt beleben wird. Das ist das Ergebnis der Frühjahrsumfrage. Allerdings könnte die Dynamik gegen Ende des Jahres bereits wieder nachlassen. ... http://www.handelsblatt.com/politik/...g/2614880.html |
Auf dem besten Wege in die Rezession
von Bill Bonner Niemand genießt eine gute Täuschung so sehr wir die Investoren ... abgesehen von den Wählern. Der Dow ist Mitte der Woche um mehr als 100 Punkte in die Höhe geschossen. ... http://www.investor-verlag.de/auf-de...ion/105914603/ |
21.02.06 14:20
EU-Kommission erhöht Wachstumsprognose für Deutschland 2006 BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission hat ihre Wachstumprognose für Deutschland im laufenden Jahr erhöht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde um 1,5 Prozent zulegen und nicht wie noch im November unterstellt um 1,2 Prozent, teilte die Kommission am Dienstag in Brüssel mit./FX/jha/mw Quelle: dpa-AFX |
Wie Sie Prognosen richtig deuten
Liebe Leser, ärgern Sie sich manchmal über Prognosen, weil die Vorhersagen nicht eintreffen oder weil sie zu häufig revidiert werden? Das kann einen ziemlich verunsichern. Zum Schluss glaubt man gar nichts mehr. Das muss nicht sein. Denn Prognosen sollten Sie so nehmen, wie sie gemeint sind: Als aktuelle Orientierungshilfe und nichts anderes. Prognosen haben keinen Anspruch auf absolute Richtigkeit. „Sie geben der Zukunft eine Struktur“, sagt ein schlauer Professor dazu. Die Physiker des Arbeitskreises „Physik sozio-ökonomischer Systeme“ begreifen Finanzmärkte als Spezialfall von komplexen Systemen. Konnte man in den dürftigen 1970er-Börsenjahren mit den zwei Ölkrisen die 10 Jahre danach einkehrende haussige Aktienwelt erahnen oder 1990 wissen, wie überreizt die Börse dann im Jahr 2000 aussehen würde? Natürlich nicht. Der Internetboom sprengte jede Vorstellung, der Absturz ebenfalls. Das derzeitige „kleine Aktienwunder“ hat so auch niemand vorhergesagt. Da hätte es fast schon einer Vision bedurft. „Aktienanlage ist eine Kunst und keine Wissenschaft“, sagte Investment-Guru Peter Lynch. Bei Vorhersagen ist eine Menge Stoff zu berücksichtigen und die Grundregel lautet: Kommt Mist rein, kommt Mist raus. Wenn ich eine Prognose mit falschen Annahmen füttere, wird auch nichts Gescheites dabei herauskommen. Die gängige Methode für die DAX-Prognose basiert auf einem Konjunktur-, Zins- und Währungsszenario. Entscheidend wichtig sind die Schätzungen der Unternehmensgewinne. Die Rendite auf festverzinsliche Anlagen, interpretiert als Alternativanlage, fließt ebenfalls mit ein. Wer das liest, weiß gleich, auf welch schwankendem Boden Prognosen stehen. Die Europäische Zentralbank erklärt in ihren Monatsberichten, ihre Projektionen beruhten „auf einer Vielzahl von Annahmen, unter anderem im Hinblick auf die Zinssätze, Wechselkurse, Ölpreise und den Welthandel“. Die Zukunftsforscherin Li Edelkoort meint: „Komplexe globale Zusammenhänge verwirren uns. Sie lassen uns häufig nur noch die Möglichkeit, uns zu wundern.“ Und die Zukunft sei ein hartes Geschäft. Da ist es nicht weit zu Wilhelm Busch, der bereits 1873 seufzte: „Ach, dass der Mensch so häufig irrt, und nie recht weiß, was kommen wird.“ Die Irrtümer ziehen sich wie ein roter Faden durch die Börsengeschichte. Viele Studien haben das bewiesen. Heute durfte es etwas entspannter sein. Machen Sie es jetzt wie die Kurse. Schnaufen Sie kurz durch, bevor Sie wieder aktiv werden! |
15.03.06 15:59
ROUNDUP: IWH bekräftigt Wachstumsprognose für Deutschland von 1,7 Prozent HALLE (dpa-AFX) - Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat seine Wachstumsprognose für Deutschland für dieses Jahr bekräftigt. Demnach wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,7 Prozent zunehmen, teilte das IWH am Mittwoch mit. "Im Jahr 2006 steht der Aufschwung auf einem breitem Fundament", sagte Konjunkturexperte Udo Ludwig. Die Impulse der Weltwirtschaft regten die exportorientierte deutsche Wirtschaft weiter an, aber nur zeitweise. Die Inlandsnachfrage werde vor der zum 1. Januar 2007 geplanten Erhöhung der Mehrwertsteuer anziehen, hieß es weiter zur Begründung. Dies gelte auch für den Eigenheimbau. Im Laufe des Jahres 2007 würden diese Impulse für die Konjunktur dann wieder fehlen. "Alles in allem wird die konjunkturelle Beschleunigung erneut deutlich abnehmen", sagte Ludwig. Das IWH rechnet demnach für 2007 mit einem Anstieg des BIP von nur 1,2 Prozent. Am Arbeitsmarkt rechnet das IWH in diesem Jahr mit einem Rückgang der Zahl der Arbeitslosen in Deutschland um knapp 250.000 auf rund 4,65 Millionen Menschen. Die Zahl der Erwerbstätigen werde mit der Expansion der Produktion in diesem Jahr auf 38,9 Millionen Menschen steigen (2005: 38,8 Millionen). Dennoch sei die Zahl der Arbeitslosen weiter sehr hoch. 2007 wird die Arbeitslosigkeit in Deutschland nach IWH-Voraussagen allerdings sinken. Das Institut rechnet dann mit 4,5 Millionen Arbeitslosen. /pb/tdh/DP/js Quelle: dpa-AFX |
Otto-Normalinvestor schlägt Investment-Genies
Aktien-Strategen erzielen jährliche Rendite von 2,5 Prozent - Konsequente Sparer langfristig im Vorteil http://www.welt.de/print-welt/articl...nt-Genies.html |
24.03.06 08:06
Deutschland: Einfuhrpreisanstieg im Februar etwas abgeschwächt WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Preisanstieg bei den Einfuhrpreisen in Deutschland hat sich im Februar auf hohem Niveau etwas abgeschwächt. Die Einfuhrpreise seien um 6,4 Prozent zum Vorjahr geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Im Januar hatte die Jahresrate noch bei 6,8 Prozent gelegen. Im Vergleich zum Vormonat erhöhten sich die Einfuhrpreise im Februar um 0,4 Prozent nach plus 0,9 Prozent im Vormonat. Preistreiber waren Energierohstoffe, die sich durchschnittlich um 43,2 Prozent im Jahresvergleich verteuerten. Für Rohöl mussten die Importeure im Februar gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat 45,2 Prozent mehr bezahlen, für Mineralölerzeugnisse stiegen die Preise um 42,1 Prozent. Ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag der Preisauftrieb im Februar im Jahresvergleich lediglich bei 3,1 Prozent./jha/sk Quelle: dpa-AFX |
29.03.06 09:10
Wachstum steuert auf 2,5 Prozent zu Die enorme Verbesserung der deutschen Geschäftsklimawerte im März hat Spekulationen genährt, wonach die Dynamik des Aufschwungs von Experten bislang unterschätzt worden sein könnte. http://www.ftd.de/politik/deutschlan...-zu/60592.html |
Der Trick bei Frick
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Ist es "der Staat" oder die Politiker ?
"Der Staat" das sind wir alle. Obwohl der Anteil der Dummen unter uns kaum überschätzt werden kann, sind es doch die Politiker, welche sich nun die Wirtschaftskraft unseres Landes zur Beute machen: zur Finanzierung ihrer Wahlversprechen, für eine noch starkere Kontrolle ihrer Wähler, usw.
Wenn Demokratie die überlegene Staatsform ist, dann frage ich mich, weshalb sich diese Staatsform, teilweise schon praktiziert im alten Griechenland, nicht erhalten und weiter durchgesetzt hat. Das Problem ist wohl, daß die Volksvertreter nur einer Eigenschaft bedürfen, um gewählt zu werden: Den anderen einreden, daß sie die besten sind. Sie sind es aber meist mitnichten. Die Politiker, welche uns von den Parteien vorgesetzt werden, versprechen viel, aber um etwas zu bewirken, müßten sie von der Sache was verstehen. Aber das tun sie nicht: Minister kann jeder werden, dazu bedarf es keinerlei Sachkenntnis, sondern nur genügend Freunde an der richtigen Stelle. Als Abgeordneter kann sich auch jeder bewerben und hat mit seiner Kanditaur Erfolg wenn er genügend Wählern einredet, er sei der Beste. Einreden genügt, echte Qualifikation ist nirgends gefragt. Nicht mal menschliche. Beispiele? Schröder/SPD schimpfte, daß viele ihr Geld ins Ausland bringen (Boris Becker, Müller Milch etc). Dann sagte er seinem Freund, Putin, dem exGeheimdienst-Chef von Rußland, einen enormen Batzen deutscher Steuergelder zu, - und arbeitet mit diesem Geld nun in der Schweiz. Bekanntermaßen mit einer exorbitanten Entlohnung. Nun hätte man ja sehen können, wie Schröder früher in Niedersachsen versagte. Aber weil er von einer Partei aufgestellt wurde, wurde nur sein Machtanspruch herausgestellt, nie seine Fähigkeiten. Uns seine Nachfolgerin Merkel, war früher FDJ-Sekrretärin. Was hat sie sonst noch gelernt? Sicher wie man sich für seine Politik genügend Freunde verschafft. Wie Wirtschaft funktioniert, hat sie wohl kaum gelernt. Nicht mal, warum die Planwirtschaft ihrer exDDR zugrunde gehen mußte. Denn sonst würde sie wohl kaum in Steuererhöhungen einen Weg sehen. Dabei ist eigentlich alles sehr einfach: Wenn der Staat Null % Steuern erhebt, hat er kein Geld für Gemeinschaftsaufgaben, wenn er 100 % Steuern erhebt, ... hat er ebenfalls keine Geldeinnahmen, weil er jede wirtschaftliche Aktivität erwürgt. Dazwischen liegt ein Optimum für das maximale Steueraufkommen was natürlich jeder Politiker anstrebt. Und dieses Steuer-Optimum liegt wohl -nach Meinung fast aller Fachleute- bei rund 15%. Die Deutschen geben aber an Lohnsteuer, Ökosteuer, Märchensteuer, Mineralölsteuer etc sehr viel mehr Prozente an den Staat ab. Meist für Zwecke die überhaupt keine staatliche Aufgabe sind und eigentlich in eigener Zuständigkeit und eigener Verantwortung erledigt werden sollten. Aber die Wahlversprechen der Politiker klingen ja so schön. Egal: nun ist der Bogen längst überspannt. Aber Frau Merkel merkt es nicht, kann es wohl aus Gründen, die in ihrer Erbmasse oder ihrer Vergangenheit liegen, nicht merken. Und sucht ihr Heil in weiteren Steuererhöhungen. Und alle ihrer Intelligenzklasse, stimmen ihr zu. Aber das ist keine Lösung des Problems. Eine Lösung wäre es, wenn die Volksvertreter nicht mehr per Listenplatz (von der Partei zugewiesen) gewählt würden. Stattdessen sollte es nur noch direkt gewählte Kandidaten geben. Und sicher auch nicht über 600, sondern höchtens knapp 100. Und es sollten alle wählen dürfen, wie es das Grundgesetz ja auch fordert. Für Kinder sollten halt die Eltern stellvertretend die Stimme abgeben. Die Meinung der Direktkandidaten sollte in allen denkbaren Details vor der Wahl veröffentlicht werden. Goldene Parteiprogramme die keinen Kandidaten verpfichten, sind als Wahlaussage kaum zu gebrauchen. Hier käme eigentlich den großen Printmedien eine wichtige Aufgabe zu. Aber das Internet könnte so eine Meinungsdatenbank auch gut liefern. www.wen-waehlen.de war sicher ein guter Anfang. Nicht der Staat muß sich ändern. Nur die Qualität seiner Politiker. Und diese müssen u.a. vorher Ausssagen machen, welche Steuern sie in welcher Höhe und für welche Lenkungsaufgaben erheben wollen. Vielleicht ist das eine Überlebensmöglichkeit für die Staatsform Demokratie. Gruß 621Paul |
Re: Ist es "der Staat" oder die Politiker ?
Zitat:
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Zitat:
ich weiss, dass die Forderung zur Direktwahl eine Ilussion bleiben wird. Wenn wir aber das System zu unserem Vorteil ändern wollen, müssen wir auf die Strasse gehen. Vergessen wir nicht: "Wir sind das Volk!" |
Selbst das bringt nicht viel, weil jeder Abgeorndete auf dieser Welt seinen Parlamentssitz gerne behalten möchte und außerdem die Politikerpension kassieren will.
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09.05.2006 - 13:55
Industrieproduktion überraschend schwach http://www.boerse-go.de/nachricht/In...h,a439009.html |
11.05.2006 - 08:28
Wirtschaft wächst schwächer als erwartet http://www.boerse-go.de/nachricht/Wi...t,a440066.html |
Katzenjammer und leicht gereizte Stimmung
von Jochen Steffens Jo, so geht's – kaum treffen ein paar schlechte Nachrichten zusammen, schon springen alle aus ihren Aktien, als wollten sie NIE wieder etwas damit zu tun haben. ... http://www.investor-verlag.de/katzen...ung/105915981/ |
18.05.06 12:32
Bankenverband: Deutschland bleibt auf klarem Erholungskurs BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach Ansicht des Bundesverbandes deutscher Banken trotz eines etwas schwächeren Jahresbeginns 'auf einem klaren Erholungskurs'. Die Weltwirtschaft boome weiter, die Investitionen in Deutschland zögen an, und am Arbeitsmarkt seien Signale einer allmählichen Stabilisierung zu erkennen, heißt es im Konjunkturbericht des Verbandes für den Monat Mai. 'All dies sind Faktoren, die uns bereits für das laufende Quartal eine etwas höhere Wachstumsrate erwarten lassen', sagte Hauptgeschäftsführer Manfred Weber am Donnerstag in Berlin. Für 2006 sei unverändert mit 1,75 Prozent Wachstum zu rechnen./br/DP/rw Quelle: dpa-AFX |
07.06.06 14:59
Industrie-Aufträge steigen weiter Die Auftragseingänge für die deutsche Industrie sind im April gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres gestiegen. Wegen des Streiks im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen basieren die Berechnungen aber erneut nur auf Schätzungen für das bevölkerungsreichste Land. ... http://www.handelsblatt.com/politik/...r/2663670.html |
12.06.06 16:13
KORREKTUR/ROUNDUP: Aufschwung gewinnt Tempo; Wirtschaft warnt vor Dämpfer 2007 BERLIN (dpa-AFX) - Der Konjunkturaufschwung in Deutschland gewinnt an Tempo. Nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) wird das reale Bruttoinlandsprodukt zwischen April und Juni um 0,6 Prozent über dem Vorquartal liegen. Im ersten Quartal hatte das Wachstum 0,4 Prozent erreicht. Treiber bleibe der Export, teilte das DIW am Montag in Berlin mit. Auch die Unternehmen selbst sind so optimistisch wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Fast jeder dritte Betrieb wolle aktuell mehr im Inland investieren als geplant; die Arbeitslosigkeit könne 2006 insgesamt um 300.000 zurückgehen, geht aus der am Montag veröffentlichten Frühsommer- Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) unter 21.000 Unternehmen hervor. An einen dauerhaften Aufschwung glaubt die Wirtschaft aber nicht. 'Es verdichten sich die Anzeichen, dass die Konjunktur bereits in diesem Jahr ihren Siedepunkt erreichen dürfte', sagte DIHK- Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Vor allem die höhere Mehrwertsteuer werde im nächsten Jahr die Konjunktur im Inland abwürgen. Zudem liefen steuerliche Anreize und Förderprogramme des Bundes aus, die bislang Bau und Konsum beflügelten. Nach einem Plus von zwei Prozent in diesem Jahr sei 2007 eine Halbierung des Wirtschaftswachstums nicht ausgeschlossen, sagte DIHK- Chefökonom Axel Nitschke. Eine konkrete Prognose wollte er jedoch nicht nennen. Die Bundesregierung geht von nur noch einem Prozent aus, die sechs führenden Wirtschaftsinstitute von 1,2 Prozent. Der DIHK forderte die Regierung auf, den jetzigen konjunkturellen Rückenwind für die anstehenden Reformen zu nutzen. Bei der Erbschaftsteuer erwarte der DIHK von der Koalition klare Signale, 'dass es ohne Wenn und Aber keine Besteuerung von betrieblichen Vermögen gibt', sagte Wansleben. Bei der Reform der Unternehmensteuer müsse eine Gesamtbelastung von unter oder bis zu 25 Prozent erreicht werden. Den Vorwurf der Politik, die Unternehmen bildeten zu wenig Jugendliche aus, wies er zurück. 'Das Gegenteil ist der Fall. Wir krempeln die Ärmel hoch.'/tb/DP/ Quelle: dpa-AFX |
Hallo Trader Freunde
Eine ausführliche Konjunkturdiagnose auf 68 Seiten im PDF Format http://www.hwwa.de/Forschung/Publika...GD_FJ_2006.pdf |
Oha, das gibt einiges zu lesen :eek: :cool: :top:
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18. Juli 2006
Zu viele Risiken ZEW-Index fällt in ein Loch http://www.n-tv.de/wirtschaft/meldun...cle191485.html |
28.07.06 15:01
Verbraucher besorgt über Konjunktur Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich im Juli eingetrübt. Zum zweiten Mal in Folge haben sich die Konjunkturerwartungen der von der GfK Marktforschung in Nürnberg befragten 2 000 Konsumenten verschlechtert. Die Verbraucher befinden sich damit in guter Gesellschaft mit der Wirtschaft und den Finanzmarktexperten ... http://www.handelsblatt.com/politik/...r/2686128.html |
17.08.06 08:33
Deutschland: Beschäftigungsaufbau setzt sich im zweiten Quartal fort WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland hat sich der Beschäftigungsaufbau im zweiten Quartal fortgesetzt. Die Zahl der Erwerbstätigen sei im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,5 Prozent auf rund 38,9 Millionen gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Gegenüber dem Vorquartal stieg die Erwerbstätigenzahl den Angaben zufolge zum Teil auch saisonal begründet um 1,2 Prozent (+462.000 Personen). Nach rechnerischer Ausschaltung der jahreszeitlich bedingten Schwankungen nahm die Gesamtzahl der Erwerbstätigen auch saisonbereinigt um 0,3 Prozent (+107.000 Personen) gegenüber dem ersten Quartal 2006 zu. Aufgrund des langen Winters in diesem Jahr habe sich die Frühjahrsbelebung teilweise ins zweite Quartal hinein verlagert, hieß es. Neben einer allgemeinen konjunkturellen Erholung dürfte sich auch die Fußballweltmeisterschaft günstig auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt haben./jha/mur/ Quelle: dpa-AFX |
18.08.06 08:05
Deutschland: Erzeugerpreise im Juli etwas stärker gestiegen als erwartet WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Erzeugerpreise in Deutschland sind im Juli etwas stärker als erwartet gestiegen. Sie seien vor allem wegen höherer Energiepreise um 0,5 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Von der Nachrichtenagentur AFX befragte Volkswirte hatten zuvor einen Preisanstieg von 0,4 Prozent erwartet. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat erhöhte sich das Preisniveau um 6,0 Prozent. Damit hatten die befragten Volkswirte gerechnet. Im Juni hatte die Jahresteuerungsrate den Angaben zufolge bei 6,1 Prozent gelegen und im Mai bei 6,2 Prozent. Getrieben wurde der Anstieg erneut vor allem durch Energie- und Metallpreissteigerungen. Im Vergleich zum Juli 2005 habe sich Energie um durchschnittlich 15,6 Prozent verteuert, hieß es vom Statistischen Bundesamt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat habe sich der Preis für Mineralölerzeugnisse um 11,3 Prozent erhöht, hieß es weiter. Kraftstoffe verteuerten sich dabei um 8,8 Prozent, leichtes Heizöl um 17,7 Prozent und schweres Heizöl um 24,6 Prozent. Die Strompreise lagen um 11,3 Prozent höher als ein Jahr zuvor./jha/she Quelle: dpa-AFX |
24.08.06 08:06
Deutschland: Einfuhrpreise im Juli kräftig gestiegen WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Preise für importierte Waren und Güter in Deutschland sind im Juli wieder kräftig gestiegen. Die Einfuhrpreise seien im Vergleich zum Vormonat um 1,2 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Im Juni waren die Preise erstmals seit einem halben Jahr zum Vormonat zurückgegangen. Die Jahresteuerungsrate betrug im Juli 6,3 Prozent nach 5,6 Prozent im Vormonat. Grund für den neuerlichen Preisschub waren den Angaben zufolge vor allem teuere Rohölimporte und höhere Preise für Nicht-Eisen-Metalle. Die Preise für Rohölimporte kletterten um 6,5 Prozent nach 0,5 Prozent im Juni. Bei Nicht-Eisen-Mettallerzen ergab sich nach einem Rückgang von 6,6 Prozent im Juni nun ein Anstieg von 4,2 Prozent. Mineralölerzeugnisse wie Benzin verteuerten sich im Durchschnitt um 3,2 Prozent./jha/sk Quelle: dpa-AFX |
24.08.06 08:05
Deutschland: Wirtschaft nimmt kräftig an Fahrt auf - Schätzung bestätigt WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft hat im zweiten Quartal wie erwartet kräftig an Fahrt aufgenommen. Das bereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei zum Vorquartal um 0,9 Prozent gewachsen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit und bestätigte damit eine erste Schätzung. Das ist das stärkste Wachstum seit fünf Jahren. Von AFX News befragte Volkswirte hatten dies im Durchschnitt erwartet. Im ersten Quartal hatte sich die Wirtschaftsleistung zum Vorquartal bereits um 0,7 Prozent erhöht. Die kontinuierliche Aufwärtsbewegung des Wirtschaftswachstums habe bereits im vergangenen Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 0,3 Prozent im vierten Quartal 2005 begonnen. Die positiven Wachstumsimpulse kamen im zweiten Quartal hauptsächlich aus dem Inland. Während sich die Dynamik des Außenhandels abschwächte, trugen den Angaben zufolge vor allem die Investitionen in Bauten und in Ausrüstungen zur wirtschaftlichen Belebung bei. Die Konsumausgaben waren den Angaben zufolge dagegen rückläufig: Sowohl die privaten Haushalte (-0,4%) als auch der Staat (-0,2%) konsumierten etwas weniger als zu Beginn des Jahres. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal um 1,0 Prozent zu, nach 3,1 Prozent im ersten Quartal. Allerdings standen im Berichtsquartal wegen der Lage der Osterfeiertage drei Arbeitstage weniger zur Verfügung als ein Jahr zuvor, während es im ersten Quartal 2006 drei Arbeitstage mehr waren. Kalenderbereinigt legte das BIP im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal mit 2,4 Prozent stärker zu als im ersten Quartal mit 1,8 Prozent. Die ersten Schätzungen wurden damit auch hier bestätigt./jha/sk Quelle: dpa-AFX |
Warum der Oktober so crashgefährdet ist
von Jochen Steffens „Der Oktober ist einer der besonders gefährlichen Monate, um mit Wertpapieren zu spekulieren - die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Februar.“ (Mark Twain) ... http://www.investor-verlag.de/warum-...ist/105922151/ |
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