Stell schon mal den Kaufauftrag warm Paul ;)
Die AKtie diese Woche unter 2 Euro - das könnte nun rasch nach unten gehen, wenn die Marke nicht schnell wieder zurückerobert wird. :rolleyes: |
Hi Omi,
ich sitze im Startloch und warte, ob ich zukaufen kann. |
Gestern gings auf 1,90 runter - mal sehen, was heute passiert.
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Wie erwartet geht der Absturz nun rasch weiter. Aktuell der Kurs bei 1,80.
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Wer erwartet das? Du vielleicht?
Da wollen einige noch billig einkaufen und machen den Kurs kaputt. Kann mir nur recht sein. |
Servus Paul :)
wie mehrfach und seit längerer Zeit geschrieben: wenn die Unterstützung bei 2 Euro bricht, drohen schnelle weitere Kursverluste. Daher: erwartet! ;) |
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Ich kann nur sagen: Das sind Super- Kaufkurse!
Gruß 621Paul |
Gegenfrage: hast DU nachgekauft?
Da es für mich nicht zur Debatte steht, sehe ich es sehr sachlich. Kann gut sein, dass es noch etwas tiefer geht, aber man kann über einen Kauf derzeit durchaus nachdenken. Aber immer beachten: diese Aktie ist ein Hot Stock - daher sollte man nur einen geringen Teil des Depots damit füllen. |
Bis jetzt habe ich noch nicht nachgekauft, der Kurs könnte ja noch etwas fallen, denn eine Börsenregel heißt auch:" Greife nicht in ein fallendes Messer"
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1,65 wurden heute erreicht.....
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Nochmal der Chart:
http://bigcharts.marketwatch.com/cha...102&mocktick=1 Und der Chart der Godmoder vor einiger zeit: https://ssl.godmode-trader.de/charts...05/ddv3725.gif |
und es geht weiter bergab .... aktuell bei 1,59.
Mit dem fallenden Messer hast Du völlig Recht Paul! :top: Wollte nur ein wenig erinnern, dass es keine Woche her ist, dass Du bei 1,65 unbedingt kaufen würdest ;) |
Hi Omi,
wenn ich die Aktien aber billiger haben kann, nehme ich sie natürlich billiger. Das ändert aber nichts an meiner Überzeugung. |
Hi Omi,
ich kam heute leider nicht zum Zug bei Kauf von IQ-Power, da ich das Limit wohl etwas zu tief angesetzt hatte. Aber wie du siehst, stehen wir wieder auf 1,95 €. Da sind einige am Werk, die die Aktie gerne runterprügeln wollen, damit sie selbst günstig einsteigen können. Also ich glaube an ein Potential von 100% innerhalb eines Jahres. Gruß 621Paul |
Kommentar zum Aktienkursverlauf
Sehr geehrte Damen und Herren, eine stürmische Börsenwoche liegt hinter uns. Der Kurs der iQ Power-Aktie, welcher in der vergangenen Woche mit gut 2 Euro in die Börsenwoche gestartet war, kam erheblich unter Druck und verlor teilweise über 20 Prozent. Erst am vergangenen Freitag stoppte dieser Abwärtstrend und die Aktie erholte sich auf 1,94 Euro. Viele Anrufe und noch mehr Mails besorgter Aktionäre und Vermögensverwalter erreichten uns in der vergangenen Woche. Die Kernfrage war stets, ob dieser Entwicklung fundamentale Ursachen zugrunde liegen. Wir nehmen diese Besorgnis sehr ernst und möchten an dieser Stelle sehr gern näher darauf eingehen. Es ist uns wichtig hervorzuheben, dass die Kursentwicklung der vergangenen Wochen in keiner Weise fundamentaler Natur ist. Sie wurde in keiner Weise durch Negativ-Meldungen seitens des Unternehmens hervorgerufen. Die Kapitalerhöhung zu 2,20 Euro im Oktober dieses Jahres war und ist mit vielen Erwartungen an iQ Power verbunden, vor allem was die Umsetzung der gesteckten Ziele angeht. Dass das Erreichen ausgewählter Ziele bisher nicht vermeldet wurde, führte offenbar zu Enttäuschungen bei einigen Akti-onären. Bitte bedenken Sie jedoch: Bei nahezu all diesen Meldungen sind wir von Dritten abhängig und können deren Tempo nicht beeinflussen. Diese offenbar enttäuschte Erwartungshaltung einiger Aktionäre – das entnehmen wir gewissen Ge-sprächen der vergangenen Tage – führte in jüngster Zeit zu einem Abbröckeln des Kurses. Nachdem der Kurs zu Beginn der zurückliegenden Woche unter die offensichtlich psychologische Markte von 2 Euro rutschte, setzten automatische Verkaufsorder (Stop Loss) ein. Auch gerieten kreditfinanzierte Depots unter Druck. Die Verkäufe sind fundamental vollkommen unbegründet. Denn die Unternehmensentwicklung der vergangenen Monate verlief ausgesprochen positiv: In Korea entsteht eine große Fabrikationsstätte. Ein weiteres Werk in Dortmund wurde entschieden und befindet sich in der Planungsphase. Die Inte-rimslösung für Dortmund wurde bezogen. Zusätzliche Ingenieure wurden und werden eingestellt und eingearbeitet. Die Auslieferung von Produkten wird in absehbarer Zeit erfolgen. Und nicht zuletzt stat-tete die Kapitalerhöhung das Unternehmen mit einer guten Eigenkapitaldecke aus, die es erlaubt die gesteckten Ziele komfortabel zu erreichen. Auf weitere Themen werden wir im Rahmen von Pressemitteilungen und Ad-hoc Meldungen einge-hen, sobald die Voraussetzungen dazu erfüllt sind. Wir sind davon überzeugt, den hohen Erwartungen unserer Aktionäre dabei zu entsprechen. Wir bedanken uns bei Ihnen für das fortgesetzte Vertrauen. Ihr iQ Power IR-Team |
Die Erholung am letzten Freitag war ne satte Sache - heute fing es noch ordentlich an - aber am tagesende dann doch wieder deutlichere Verluste.
Meine persönliche Einschätzung zur Pressemeldung: Es macht den Eindruck, als wollte man wenigstens irgendwas sagen. Dabei kam weder etwas Neues, noch was Interessantes heraus. Obs zur Beruhigung beitragen kann, werden die nächsten Tage zeigen. |
Hi Omi,
viele IQ-Power Investierte warten auf neue Nachrichten, um eine Erklärung zum fallenden Aktienkurs zu erhalten. Deshalb haben sie sich besorgt an das Unternehmen gewandt um Gründe für den Kursverlauf zu erfahren. Es gibt aber keine negativen Gründe, weil alles nach Plan verläuft. Den Zockern geht halt alles nicht schnell genug; aber gut Ding braucht Zeit! Gruß 621Paul |
Nicht falsch verstehen: ich finde es gut, dass sich das Unternehmen meldet!
Es war lediglich meine persönliche Einschätzung, dass in der Meldung eben nichts Neues steht. Daher werden eben die nächsten Tage zeigen, ob es zur Beruhigung beitragen kann. |
Das Unternehmen gibt einen Bericht am Jahresende ab.
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär, ein erfolgreiches Jahr liegt hinter uns. Unseren eingeschlagenen Weg, den wir seit der Neuausrichtung des Unternehmens und der damit verbundenen Sitzverlegung in die Schweiz unbeirrt gehen, setzten wir zielstrebig fort. Der Jahresausklang gibt mir Gelegenheit für Rückblick und Reflektion. In 2006 ist iQ Power gut voran gekommen. Dennoch haben wir unsere ambitionierten Ziele nicht alle in der vorgesehenen Zeit erreicht. Nicht alles ging so rasch und zügig, wie wir dachten oder wie uns von dritter Seite in Aussicht gestellt worden war. Dies betrifft insbesondere Nachrichten, die wir im Anschluss an die Kapitalerhöhung geplant und vorgesehen hatten und die nun später kommen werden. So schließt der Aktienkurs das aktuelle Jahr auf kaum höherem Niveau als wie er das Jahr begonnen hatte. Ungeachtet dessen hat sich iQ Power in den zurückliegenden 12 Monaten deutlich nach vorne entwickelt. In dieser Zeit haben wir wesentliche Meilensteine unserer Roadmap erreicht. Unser Engagement in Südkorea hat in diesem Jahr auch äußerlich sichtbar Fortschritte gemacht. Der Bau einer Fabrik für neuartige Energiespeicher-Systeme kam zügig voran und ist weitgehend fertig gestellt. Vor einem Jahr noch war hier außer leerem Baugrund nichts zu sehen. Im kommenden Jahr wird iQ Power Asia die Produktion aufnehmen. Eine eigene Fabrikation in Deutschland – vor einem Jahr noch eine Vision. Mittlerweile laufen die Planungen hierfür auf Hochtouren und werden voraussichtlich Mitte 2007 abgeschlossen sein. Die Entscheidung für den Standort Deutschland und der Bau einer Fabrik in Dortmund bedeutet für das Unternehmen einen besonderen Gewinn durch die Nutzung hochmoderner Infrastruktur wie etwa eines Technologie-Zentrums für die Entwicklung optimaler Produktionsprozesse, Technologien und Verfahren oder auch die eng verzahnte Kooperation von iQ Power mit der Fakultät für Maschinenbau der Universität Dortmund und die Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Fraunhofer Institut für Logistik. Diese Kooperationen sind aktiv bereits tätig und bedeuten wesentliche Standortvorteile. Zugleich wurden damit beste Voraussetzungen für eine nachhaltige technologische Führerschaft von iQ Power geschaffen. Die Planungsarbeiten und der bevorstehende Produktionsbeginn werden unterstützt durch den zielgerichteten Ausbau unserer Mitarbeiter-Teams in diesem und im kommenden Jahr durch erfahrene und international anerkannte Experten und Fachleute aus der Batterieindustrie. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für unseren künftigen Erfolg. Die Zusammenarbeit mit unserem Münchner Kooperationspartner ESG entwickelt sich gut. Auch haben wir unsere Partnerschaften im Zulieferbereich ausgeweitet und festgezurrt. Auf der Generalversammlung im Mai diesen Jahres wurden nicht zuletzt wichtige Weichen für die Zukunft des Unternehmens gestellt. Der von den Aktionären genehmigte Rahmen für die Kapitalerhöhung wurde bewusst nur zu einem Teil ausgeschöpft, um mit dem Eigenkapital alle geplanten Vorhaben realisieren zu können. Die Beschlüsse machten den Weg frei für das Unternehmen, die strategischen und ehrgeizigen Ziele der Gesellschaft konsequent umsetzen und das Wachstum des Unternehmens planvoll und zügig vorantreiben zu können. Mit dem Aufstieg in ein höheres Börsensegment durch den Wechsel vom Entry Standard in den Geregelten Markt der Deutschen Börse Frankfurt setzten wir in diesem Jahr um, was wir länger schon geplant und angekündigt hatten: weg vom Freiverkehr. Mit dem erfolgten Wechsel sind wir zugleich das erste Unternehmen, das aus dem Entry Standard in den Geregelten Markt aufsteigen konnte. Als letzten Schritt der nahezu zwei Jahre dauernden Umstrukturierung des Unternehmens seit der Sitzverlegung von Kanada in die Schweiz endet mit dem heutigen 29. Dezember 2006 der Handel von iQ Power-Aktien in den USA. Der Aufstieg in den Geregelten Markt, der das bisherige „Primary Listing“ an der Nasdaq OTC ersetzt, schuf unter anderem die Voraussetzung für das Delisting in den USA. Dem Unternehmen erspart dies künftig hohen administrativen und finanziellen Aufwand. Aktien des Unternehmens werden jetzt ausschließlich an Börsenplätzen in Deutschland gehandelt. Nach dem Jahr der Neuausrichtung in 2005 war dieses Jahr für iQ Power das Jahr der Umsetzung. Mit dem kommenden Jahr beginnt für das Unternehmen die Zeit der Realisierung seiner ambitionierten Ziele. Erstmalig wird das Unternehmen Umsätze aus Produktverkäufen erzielen. Mit guten Grund blicken wir daher sehr optimistisch in die Zukunft. Am Erfolg von iQ Power werden wir im kommenden Jahr mit unvermindertem Enthusiasmus arbeiten. Dabei ist uns bewusst: Nur durch Sie, meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, ist dieses Vorhaben erst möglich. Ihnen gilt daher mein besonderer Dank. Ihnen und Ihren Angehörigen wünsche ich auch im Namen aller Kolleginnen und Kollegen von iQ Power ein glückliches Neues Jahr, Gesundheit und Wohlergehen. Bleiben Sie uns gewogen. Mit den besten persönlichen Grüssen, Peter E. Braun iQ Power AG | Zug |
Der Start ins neue Jahr beginnt gut! Die Marke von 2 Euro wurde wieder überwunden.
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Ad-hoc Mitteilung vom 15. Januar 2007
Sehr geehrte Damen und Herren, die iQ POWER AG hat soeben die nachfolgende Ad-hoc-Mitteilung herausgegeben, die wir Ihnen hiermit übermitteln. Ihr iQ Power IR-Team .................................................. .................................................. .................................................. ............................. iQ Power und LEVO Batterien vereinbaren strategische Partnerschaft Zug, 15. Januar 2007 – Die iQ POWER AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) und die Schweizer LEVO Batterien AG haben einen Vertrag über eine strategische Partnerschaft unterzeichnet. Gegenstand der Kooperation ist die Produktion von neuartigen Fahrzeugbatterien für iQ POWER nach deren Technologie-Vorgaben. Durch die Kooperation ist iQ POWER in der Lage, bereits schon jetzt Batterie-Systeme mit der von iQ POWER entwickelten iQ-Technologie zu produzieren und diese Produkte Kunden für deren Freigabeprozesse zur Verfügung zu stellen. Vorgesehen ist die Produktion unterschiedlicher Typen. Die Kooperation mit LEVO überbrückt damit die Zeit, bis iQ POWER am Standort Dortmund die Produktion seiner intelligenten Batterie-Systeme in einem eigenen Werk aufnimmt und in Südkorea das neue Werk von iQ POWER Asia in Produktion geht. Die LEVO Batterien AG ist ein mittelständisches Schweizer Unternehmen mit einer über 50-jährigen Erfahrung in Produktion und Handel von Blei/Säure-Batterien für unterschiedliche Anwendungen. LEVO Batterien ist heute der einzige Hersteller in der Schweiz mit einer Produktion von Starterbatterien unter anderem für PKW und Nutzfahrzeuge wie LKW, Traktoren oder Baumaschinen. ++ Ende der Mitteilung ++ |
Hi,
auf die ad-Hoc-Mitteilung stieg der Kurs über 10 % auf 2,17 €/Aktie. Gruß 621Paul |
Schematische Darstellung der iQ-Technologie
Die Grafik zeigt den prinzipiellen Aufbau der iQ-Technologie, deren Komponenten und Wirkungsweise. iQ Power nutzt die Energie der Beschleunigungskräfte eines Automobils, um in seinen Batterien den Elektrolyt zu durchmischen und die Auswirkungen von Säureschichtung zu verhindern. Eine Folienheizung temperiert bei Bedarf den Elektrolyt, während eine Isolation für ausgeglichene Temperaturen sorgt. Mikroelektronik mit Batteriemodell (Software) und Steuerung ergänzen die Systemlösung. Mehr unter http://www.iqpower.com/index.php?pid=5,3# |
Neue Batterietechnologie im Auto spart 1,2 Mio. Tonnen Blei im Wert von über 2 Mrd. US-Dollar jährlich.
iQ Power leistet hohen Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit und zur Schonung von Ressourcen und Umwelt. Zug, 30. Januar 2007 – Ein Einsparpotenzial von 1,2 Million Tonnen Blei pro Jahr allein bei Autobatterien, das ist die positive Bilanz, wenn weltweit alle Starterbatterien mit der von iQ Power (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) entwickelten Technologie ausgerüstet wären. Der hierdurch eingesparte Rohstoff entspricht einem aktuellen Marktwert von über zwei Milliarden US-Dollar. Der geringere Bedarf an Blei und dessen Verarbeitung schont zugleich die Umwelt. Von den rund 7,8 Millionen Tonnen Blei (Primär- und Recycling-Blei), die laut Berliner Wirtschaftsvereinigung Metalle im Jahr 2006 weltweit verarbeitet wurden, wanderten über 70 Prozent allein in Starterbatterien. Das sind rund 5,5 Millionen Tonnen Blei. Weltweit werden jährlich über 200 Millionen solcher Batterien unterschiedlicher Größe hergestellt. Sie alle beruhen auf der heute üblichen und robusten Blei/Säure-Technik. Das Unternehmen iQ Power (www.iqpower.com) entwickelte eine Technologie, mit der Starterbatterien bei zugleich besserer Performance und längerer Lebensdauer mit deutlich weniger Blei auskommen. Durchschnittlich 23 Prozent Blei spart die neue Technologie ein. Bezogen auf den Weltmarkt für Autobatterien entspricht das über 1,26 Million Tonnen, die von dem knappen Rohstoff jährlich weniger benötigt würden. „iQ Power leistet damit einen hohen Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit und der Schonung von Umwelt und knappen Ressourcen“, betont Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrats der iQ Power AG. Die hohe Nachfrage nach Blei bei zugleich begrenztem Angebot hat auf dem Weltmarkt den Preis für diesen Rohstoff seit geraumer Zeit explosionsartig ansteigen lassen. So kletterte der Bleipreis von rund 620 US-Dollar je Tonne Anfang 2004 auf ein Allzeithoch von über 1.770 Dollar Ende 2006. Die Einsparung von 1,26 Million Tonnen Blei, die sich durch die Technologie von iQ Power ergäben, entsprechen bei einem aktuellen Kurs von rund 1.700 Dollar je Tonne einem derzeitigen Marktwert von über 2,1 Milliarden US-Dollar. Experten gehen davon aus, dass sich die Lage auf dem Bleimarkt langfristig nicht wesentlich entspannt, auch wenn von einem möglichen Sinken des Bleipreises für das Jahr 2007 die Rede ist. Die langfristigen Perspektiven sehen hingegen eher ein hohes Preisniveau. Dazu wird allein schon das Anwachsen der weltweiten Automobilpopulation in den nächsten Jahrzehnten vornehmlich im asiatischen Raum beitragen und der damit einhergehende wachsende Bedarf an Blei. Prognosen der Erdölindustrie sehen den globalen Bestand an Fahrzeugen von derzeit rund 800 Millionen Automobilen bis zum Jahr 2050 auf zwei Milliarden Autos steigen. Noch vor gut 40 Jahren betrug die globale Fahrzeugpopulation gerade erst 60 Millionen Automobile. Mehr über die von iQ Power entwickelte Technologie, intelligente Autobatterien, Energiemanagement und SAFE ENERGY auf der Website von iQ Power unter http://www.iqpower.com http://www.wallstreet-online.de/char...3m&&1170149496 |
Solche Pressemeldungen freut die Anleger! :cool:
Der Kurs steigt um rund 6%. |
Der Kurs steht z.Z. bei 2,55 €
Gruß 621Paul http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/d...ypnr=3&titel=0 Ich korrigiere: 18:50 steht der Kurs auf 2,66 € |
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Boerse-online schreibt heute im Heft
BO 08.02.2007
IQ Power Von der zündenden Idee zu handfesten Umsätzen Ein „Super-Kraftwerk“ mit einem Mikroprozessor und dafür weniger Blei im Akku: Die Schweizer Firma will die gute alte Autobatterie ersetzen. Allerdings hat das eigene Produkt noch Projektstatus. Die Bestandteile der vermeintlichen Power-Box sind alles andere als komplex. So simpel, das man sich eigentlich wundert, weshalb andere Autozulieferer oder Batteriehersteller nicht diese Eingebung hatten. Man nehme eine Autobatterie, bei der ein spezielles Isoliermaterial aus Kunststoff die Temperaturunterschiede eindämmen. Kunststoffkammern verbessern die Ladefähigkeit. Dazu kommen noch Sensoren sowie ein Mikroprozessor, der die Temperatur und den Ladezustand weitergibt – und fertig ist die MagiQ. Mit diesem Zauberkasten will IQ Power die Automobilindustrie aufmischen. Das Marketing der Schweizer Firma setzt dabei auf die Kombination von Ökologie und Ökonomie. Vorstandschef Peter Braun rechnet vor, das sich bis zu 20 Prozent vom umweltschädlichen Rohstoff Blei einsparen lassen. Das verringert zum einen das Gewicht um 25%. Zum anderen fallen die Produktionskosten niedriger aus. Darüber hinaus ließen sich die MagiQ und die dazugehörigen Messgeräte in jedes Kraftfahrzeug einbauen. Moderne Autos brauchen mehr Saft. Noch sind etwa 800 Millionen Fahrzeuge weltweit mit herkömmlichen Blei-Säure Batterien ausgestattet. Zugleich nimmt der Anteil der Elektronik zu. Ob Klimaanlage, Bremsen oder Telematik – immer häufiger ersetzt die Elektronik mechanische und hydraulische Vorgänge im Fahrzeug. Der Batterietypus hat sich dem noch nicht angepasst. Dementsprechend steigt der Unsicherheitsfaktor: Erhebungen des ADAC zufolge entfallen 36% aller reparaturbedürftigen Schäden auf Auto-Akkus, die den Geist aufgeben. Den Beweis der Marktreife muss die stromregulierende Batterie Marke IQ Power noch erbringen. Die 1994 gegründete Firma hat bislang ihre Forschungen mit Kapitalerhöhungen finanziert. Erst die Serienproduktion schafft den Durchbruch mit kalkulierbaren Einnahmen, die einen positiven Cashflow überhaupt möglich machen. Und IQ Power macht Fortschritte. In Dortmund entsteht eine Musteranlage, die Produktionsstätte und Entwicklungszentrum in einem wird. In Kooperation mit der Universität Dortmund und dem Fraunhofer-Institut werden Fertigungsprozesse weiterentwickelt. „Läuft alles glatt“, so Vorstandschef Peter Braun, „können wir 2008 beginnen.“ Die eigene Fertigung in Millionen Stück ist für Braun der Startschuss für das eigentliche Geschäft, die Lizenzvergabe an Autozulieferer und Batterieproduzenten. Bis dahin will IQ Power aber bereits Produkterlöse erzielen. Die Hoffnungen ruhen auf dem Joint Venture in Südkorea, dessen Kosten größtenteils von den lokalen Partnern getragen werden. Damit die Produktion in der Zwischenzeit anlaufen kann, hat IQ Power im Dezember einen Vertrag mit der LEVO Batterien AG geschlossen. Der letzte unabhängige Batteriehersteller der Schweiz, der Erlöse im zweistelligen Millionenbereich generiert, soll die Auftragsfertigung garantieren. Wie hoch die Margen sind, die sich mit MagiQ erzielen lassen, darüber gibt das Management keine Auskunft, ebenso wenig aus Konkurrenzgründen zum möglichen Preis. Der Ertragshebel sollte durch die Einsparung am teuren Blei aber beträchtlich sein. Eine langsam wachsende Zahl von institutionellen Investoren begeistert sich für die Papiere. Über Jahre prägten mehr als 7000 Privatanleger das Bild. Laut Braun befinden sich inzwischen rund 20 Prozent des Free Float in den Händen von Fonds. Größter Anteilseigner ist mit 3,8% die Swiss Life Asset Management. Zum Jahreswechsel hatte IQ Power, so Braun, rund zehn Millionen Eure auf der hohen Kante. Ob das Unternehmen in Zukunft cashflowpositiv und dann profitabel wird, ist zugegebenermaßen eine Glaubensfrage. Insofern wird 2007 zum Schlüsseljahr: Toppt IQ Power bei den Erlösen deutlich die Millionenmarke, sollte das den Aktienkurs gewaltig nach oben katapultieren. Fazit: KAUFEN Risiko: HOCH www.iqpower.com Überflieger oder Rohrkrepierer – noch ist völlig offen, ob die stromsparende Lösung der neuen Autobatterie die erwarteten Millionenerlöse einspielen. Entscheidend wird sein, ob die 2007 einsetzende Serienproduktion Abnehmer in der Automobilindustrie findet. Gesondertes Feld: Drei Geschäftsbereiche unter einem Schweizer Dach IQ Power Deutschland GmbH Insgesamt 30 Mitarbeiter an den Standorten Unterhaching bei München und Chemnitz entwickeln Produkte und Komponenten für Originalhersteller und Einzelhändler. Darüber hinaus stellt der Bereich Engeneering Services Beratung für Elektronik und Software einschließlich der Fertigung von Prototypen. IQ Power Asia Ltd. Am Joint Venture in Gwangju / Südkorea hält Partner KG Power eine 60-prozentige Mehrheit. Am Investorenpool sind Unternehmen, Banken und Militär beteiligt.IQ Power Licensing AG Am Firmensitz in Zug am Züricher See werden alle Schutzrechte für die hauseigenen Produkte einschliesslich des Mikroprozessors an potentielle Lizenznehmer vergeben. Dann noch Charttechnik: Die Aktie hat gute Chancen den Wiederstand bei 2,78€ zu knacken. Gelingt der Schritt, ist Potential bis 3,90€. Unterstützung bei 2,20€. Kursziel: 4,00€ Stoppkurs: 2,15€ Ergebnis je Aktie 2007e: 0,03 Umsatz 2007e: 68,9 Mio. Jahresüberschuss 2007e: 0,91 Mio. |
"Die Welt" schreibt heute:
Weniger Blei in Autobatterien Das Schweizer Hightechunternehmen iQ Power hat neuartige Autobatterien entwickelt, die mit 23 Prozent weniger Blei auskommen. Von Richard E. Schneider http://www.welt.de/data/2007/02/15/1212750.html |
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Heute ein harter Tag für die Aktionäre. Die Marke von 2 Euro wurde massiv getestet und wohl auch einige stop loss orders ausgelöst. Bin sehr gespannt, ob es zum Wochenschluss wieder über diese Marke geht.
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Hi,
leider bin ich bei meinem Limit von 1,93 € nicht zum Zug gekommen, wegen 1 Cent. Aber es gibt ja immer noch welche, die verkaufen, damit andere in den Genuss kommen einzusteigen. Gruß 621Paul |
Stellenbesetzung bei IQ-Power
DJ DGAP-Adhoc: iQ Power AG: iQ Power richtet Organisation auf..profitables Wachstum aus
iQ Power AG / Personalie 30.03.2007 Veröffentlichung einer Adhoc-News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- iQ Power richtet Organisation auf profitables Wachstum aus Zug, 30. März 2007 - Im Rahmen ihrer Unternehmensstrategie hat iQ POWER AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) ihre Organisation in den vergangenen Monaten auf das Ziel des profitablen Wachstums neu ausgerichtet. Erstmals werden die globalen Funktionen wie CEO, CTO, CFO und COO der iQ POWER Gruppe am Hauptsitz in Zug (Schweiz) konzentriert. Neu ist hierbei die Position des Chief Operating Officer (COO). Durch die Bündelung der Kräfte ist eine der wichtigsten Voraussetzungen geschaffen, um das geplante Wachstum umzusetzen. Der organisatorische Aufbau ist mit personellen Anpassungen verbunden. Charles Robert Sullivan ergänzt als neues Mitglied die Geschäftsleitung der iQ POWER Gruppe. In seiner Funktion als Chief Operating Officer (COO) übernimmt er das globale Business Development sowie die operative Geschäftsführung der deutschen Gesellschaft. Sullivan beginnt seine neue Aufgabe bei iQ Power zum 16. April 2007. Charles Robert Sullivan kennt sich in der internationalen Automobilzulieferindustrie sehr gut aus. Der gebürtige Amerikaner war in verschiedenen leitenden Funktionen erfolgreich tätig und leitete zuletzt eine mittelständische Automobilzulieferer Firma für Motorenteile mit Sitz im Ruhrgebiet. Walter Kälin, Chief Financial Officer (CFO) der iQ POWER Gruppe, wird sich neuen Aufgaben zuwenden. Er wird zum 30. April aus dem Unternehmen ausscheiden, der Gesellschaft jedoch weiterhin beratend zur Verfügung stehen. \'Die Zusammenarbeit mit Walter Kälin war geprägt von großer Offenheit und hohem Vertrauen\', sagt Peter E. Braun, CEO der iQ POWER Gruppe und Präsident des Verwaltungsrats. \'Im Namen des gesamten Unternehmens danken wir Herrn Kälin für sein großes Engagement und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute\'. Ein Nachfolger wird kurzfristig benannt. Neu an die Spitze der iQ POWER Asia Inc. kommt Dal Ok Chung. Der studierte Ingenieur und erfahrene Industriemanager Chung bekleidete seit den 70er Jahren lange Zeit unterschiedliche Funktionen beim koreanischen Automobilhersteller HYUNDAI, unter anderem in Vertrieb und Service, war mehrere Jahre CEO der US-Tochter HYUNDAY Motor America und leitete in den zurückliegenden Jahren verschiedene HYUNDAI-Werke in Korea. Als CEO für KIA Motor China baute Chung ab 2002 erfolgreich das neue koreanisch/chinesische Joint-Venture auf. Dal Ok Chung genießt in koreanischen Industriekreisen hohes Ansehen. Als CEO übernimmt Chung ab sofort die operative Gesamtverantwortung für den Standort in Asien. Er wird den Produktionsstart in Guangju sowie die Vertriebsaktivitäten vorantreiben und die Synergien mit iQ Power in Europa nutzen. Darüber hinaus beabsichtigt die iQ POWER AG, den Verwaltungsrat als Aufsichtsorgan der Gesellschaft durch weitere Kompetenzen personell zu ergänzen. Ein entsprechender Antrag hierzu wird auf der kommenden Generalversammlung gestellt. Mit der neuen Organisationsstruktur sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, neue qualifizierte Mitarbeiter in das bestehende Team zu integrieren, die technische Innovationskraft des Unternehmens weiter zu stärken und das Unternehmen im Rahmen der Gesamtstrategie im Markt zu positionieren. iQ Power AG Dr. Eva Reuter Investor Relations +41 . 41 . 7666 926 DGAP 30.03.2007 =-------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: iQ Power AG Baarer Strasse 137 6300 Zug Schweiz Telefon: +41 41 7666 926 Fax: +41 41 7666 940 E-mail: investor-relations@iqpower.com www: www.iqpower.com ISIN: CH0020609688 WKN: A0DQVL Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service =-------------------------------------------------------------------------- (END) Dow Jones Newswires March 30, 2007 02:50 ET (06:50 GMT) 033007 06:50 -- GMT |
Nachdem der Kurs letzte Woche wieder auf deutlich über 2 Euro steigen konnte, sehen wir diese Woche wieder Verluste.
Heute derzeit ein Minus von gut 4% - die 2 Euro wieder in Sichtweite. |
Es flutscht wieder - gestern der Kurs kurzzeitig über 2,50.
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Ad-hoc- Mitteilung
Ad-hoc Mitteilung vom 16. April 2007
Sehr geehrte Damen und Herren, die iQ POWER AG hat heute die nachfolgende Ad-hoc-Mitteilung herausgegeben, die wir Ihnen hiermit übermitteln. Ihr iQ Power IR-Team .................................................. .................................................. .................................................. ............................. iQ Power erhält als Projektsieger im Technologie- und Innovationsprogramm des Landes NRW rund 1,5 Mio. Euro Zug, 16. März 2007 – Die deutsche Tochtergesellschaft der iQ POWER AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) geht als Projektsieger im Rahmen des Technologie- und Innovationsprogramms der Landesregierung Nordrhein-Westfalen (NRW) hervor. Die daraus resultierenden finanziellen Fördermittel von iQ POWER aus Landesmitteln beläuft sich auf rund 1,5 Millionen Euro. Die Zuwendungen stehen im Zusammenhang mit dem Projekt „PowerFactory“ und der Beteiligung des Unternehmens im vergangenen Jahr an dem „Zukunfts-Wettbewerb Ruhrgebiet“ im Rahmen des Technologie und Innovationsprogramms des Landes NRW. Einen entsprechenden Letter of Intent (LOI) der Landesregierung über Zuwendungen in Höhe von 1,46 Millionen Euro, die 50 Prozent der förderfähigen Personal- und Sachkosten des Projektes von iQ POWER ausmachen, erhielt das Unternehmen dieser Tage. Bei dem Projekt „PowerFactory“ handelt es sich um die Entwicklung einer integrierten Produkt- und Produktionstechnologie für intelligente Energiespeichersysteme in Kraftfahrzeugen. Die hieraus resultierenden Ergebnisse werden am künftigen Standort Dortmund der iQ POWER Deutschland GmbH umgesetzt. Das Unternehmen wird in der Ruhr-Metropole ab der zweiten Hälfte dieses Jahres ein globales Entwicklungszentrum und eine auf neuesten Erkenntnissen basierende Fabrik für elektronisch gesteuerte Energiespeichersysteme für Automobile errichten. Ausschlaggebend für die positive Bewertung des Projektes „PowerFactory“ durch die Juroren war der integrative und ganzheitliche Ansatz. Hierbei spielen die Methoden der „Digitalen Fabrik“ zur Simulation der Fabrikationsabläufe im Computer eine wichtige Rolle. Ebenso positiv bewertet wurde die enge Zusammenarbeit von iQ Power und der Uni Dortmund. Zugleich unterstützt iQ POWER durch seine Ansiedlung den Strukturwandel im Ruhrgebiet nachhaltig und schafft zukunftsfähige neue Arbeitsplätze. „Durch den Wissenstransfer zwischen den Lehrstühlen der Universität Dortmund und iQ POWER verknüpfen wir unsere innovativen Ideen und Produkte mit neuesten Erkenntnissen und Methoden auf dem Gebiet der gesamten digitalen Entwicklungsprozesskette und Fabrikautomation. Das sichert uns zusätzlichen Wettbewerbsvorsprung“, sagt Peter Braun, Verwaltungsratspräsident der iQ POWER AG. Bereits im Sommer 2006 nahm die Universität Dortmund die Arbeiten an diesem interdisziplinären Projekt auf. ++ Ende der Mitteilung ++ |
Hochkarätige Industriemanager für IQ-Power
03.05.2007 21:47
iQ Power: Aktionäre wählen hochkarätige Industriemanager in den Verwaltungsrat Zug (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische iQ Power AG (ISIN CH0020609688 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0DQVL) gab am Donnerstag vier Neubesetzungen im Verwaltungsrat bekannt. Demnach wählten die Aktionäre auf der Generalversammlung die vorgeschlagenen neuen Mitglieder in den Verwaltungsrat einstimmig. Für eine Amtzeit von drei Jahren wurden neu gewählt: Richard Gaul, bis Anfang 2007 langjähriger Leiter Konzernkommunikation und Politik der Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 519000); Prof. Dr. Dr. E.h. Burkhard Göschel, früherer Entwicklungsvorstand von BMW und heute Berater des BMW-Vorstandes; Thomas P. Limberger, CEO der Oerlikon AG; sowie Prof. Rüdiger Wendt, früherer Vizepräsident und Mitglied des Oberen Führungskreises im Geschäftsfeld Pkw der Mercedes Car Group und heute für den Konzernvorstand der DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 710000) in Sonderprojekten tätig. Die vier neuen Mitglieder ergänzen den bisherigen Verwaltungsrat der iQ POWER mit Hans Ambos, Peter E. Braun und Dr. Raymond Wicki und nehmen ihre Funktion ab sofort wahr. Die Aktie von iQ Power schloss heute in Frankfurt bei 2,03 Euro (-9,78 Prozent). (03.05.2007/ac/n/a) |
SPARC-Abschluß
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Es ist jetzt 15:13 Uhr. |
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