Re: So
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Re: So
117 n-tv text Sa.30.09. 21:04:43
Politik Fanatismus-Debatte CDU-Generalsekretär Pofalla sieht im Islam den Hauptverursacher für religiös motivierte Gewalt in der Welt. "Das Problem dieser Gewalt ist heute fast ausschließlich ein Problem des Islam", schrieb Pofalla in einem Gast- beitrag für die "BamS". Er verlangte von den Muslimen stärkere Kritikfähig- keit und vom Westen mehr Engagement im Kampf für diese Werte. :B Zugleich verbat es sich der CDU-Gene- ralsekretär, als Christ von Muslimen als "Ungläubiger" beleidigt zu werden. :funny: Übersicht 112 > 118 Fonds ab Seite 350 |
Re: So
Zitat:
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Re: So
office 2007 version "bretthart" oder so ähnlich :motz:
hat mir alle meine alten officeversionen radikal weggeputzt :haha: und alle anwendungen sprangen auf den neuen mist an :motz: und das ms wollte auch noch meine ehmil-adresse :motz: ich könnte nur ko.... :hell: :uah: |
Re: So
Jetzt schlägts 12
Immer auf die 12 Office 12 und es kommt noch besser Vista. Aber ohne mich |
Re: So
vista :eye:
;) asta la vista ----> |
Re: So
ich warte noch freitag, den 3-zehnten ab :D
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Re: So
Zitat:
http://www.searchestate.com/video/im...estionMark.jpg bei uns ist es warm aber die Kurse gehen schon in den Süden. |
Re: So
SPIEGEL ONLINE - 24. Oktober 2006, 18:59
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,444503,00.html GOOGLE UND CO. Die teuersten Firmen der USA Der Marktwert klingt beeindruckend: Rund 145 Milliarden Dollar ist Google an der Börse inzwischen wert - dreimal so viel wie etwa DaimlerChrysler. Doch unter den größten Unternehmen der USA rangiert der Suchmaschinenbetreiber nur auf Platz zwölf. ... |
Re: So
google, 145 milliarden :eye:
.... das sind ja 145.000.000.000$ :eye: das sind ja ca. 20€ pro weltbewohner :eye: |
Re: So
Zitat:
Internet-Nutzer weltweit 09.01.2006 | Artikel drucken | Artikel empfehlen Der Ansatz ist klasse da sind alle dabei. pro Internetanschluss 145 US$ Die Zahl der Internetnutzer legt zu – und zwar besonders in den bevölkerungsreichen Ländern. Auch ein Grund, warum sie sich auf den Ranglisten weiter hocharbeiten. Die Zahl der Internetnutzer weltweit hat im vergangenen Jahr die Milliarden-Marke überschritten, berichten die Marktforscher von eTForecast. Sie rechnen mit einem Anstieg der Nutzerzahlen auf zwei Milliarden für das Jahr 2011. Zum Vergleich: Im Jahr 1995 lagen die Nutzerzahlen noch bei 45 Mio. und 2000 bei 420 Mio. weltweit. Die meisten neuen Nutzer sollen, nach Angaben der Experten, aus bevölkerungsreichen Staaten wie China, Indien, Brasilien, Russland oder Indonesien stammen. Die Nutzung des PC-Internets werde innerhalb der nächsten zehn Jahre zudem durch mobile Internetzugänge mit Smartphones oder Mobiltelefonen ersetzt. So soll in den Entwicklungsländern ein Hauptteil der neuen Internet-User ihren Zugang nur durch mobile Technologien bekommen. Den ersten Platz in punkto Internet-Nutzerschaft halten die Vereinigten Staaten mit fast 200 Mio. Nutzern und einem weltweiten Anteil von 18,3 Prozent der Nutzer. Platz zwei und drei gehen an China und Japan mit 120 und 86 Mio. Nutzern und einem Anteil von 11,1 und acht Prozent an der Internet-Community. Platz vier belegt Indien mit 50 Mio. Nutzern und einem Anteil von 4,7 Prozent. Überraschend oder nicht: Deutschland landet in dem eTForecast-Ranking auf dem fünften Platz mit 46 Mio. Nutzern und einem Anteil von 4,3 Prozent an der weltweiten Nutzer-Gemeinschaft. Auf den Plätzen sechs bis zehn finden sich Großbritannien (3,3 Prozent), Südkorea (3,1 Prozent), Italien (2,7 Prozent), Frankreich (2,7 Prozent) und Brasilien (2,4 Prozent). Artikel drucken | Artikel empfehlen |
Re: So
also fast jeder siebte weltbewohner ist internetnutzer :eye:
da lag ich ja garnicht so übel :cool: |
Re: So
Zitat:
Du hast mich ja da draufgebracht. |
Re: So
Zitat:
immer nur die "paar" €uros ...... http://www.cosgan.de/images/smilie/traurig/g035.gif |
Re: So
manager-magazin.de, 26. April 2005, 17:37 Uhr
http://www.manager-magazin.de/geld/g...353582,00.html WCM "Kursziel null Euro möglich" Von Lutz Reiche Zwei sich scheinbar widersprechende Analysen der WestLB haben die WCM-Aktie in den vergangenen Tagen auf eine dramtische Berg- und Talfahrt geschickt. Analyst Georg Kanders erklärt im Gespräch mit manager-magazin.de seinen Sinneswandel. Die marode Beteiligungsgesellschaft ist damit nicht aus dem Schneider, warnt der Experte. ... |
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