Registry tunen ohne Risiko
Die Versuchung ist groß: Viele hilfreiche Einstellungen und so manches nerviges Verhalten von Windows lassen sich nur in der Windows-Registry ändern. Aber Vorsicht: Die Registry ist die Schaltzentrale Ihres Computers. Sie sollten nur etwas ändern, wenn Sie sicher wissen, was Sie tun.
Um das Risiko zu minimieren oder die Änderungen auch einfach nur bequemer durchzuführen, sind Sie mit dem "Registry System Wizard" gut beraten. Das Programm zeigt die Registry-Schlüssel sortiert nach Windows-Versionen und bietet auch gleich die Möglichkeit, die Einträge zu bearbeiten. Die Änderungsmöglichkeiten sind jeweils ausführlich beschrieben. Das Programm stützt sich auf die Hilfe-Datei (Help File) der deutschen WinFAQ-Webseite. Änderungen wieder rückgängig machen Wenn Sie nach einer Änderung einmal nicht zufrieden sind, ist auch das kein Problem: Das Programm schreibt automatisch eine History-Liste mit allen durchgeführten Änderungen, so dass Sie bei Bedarf die Einstellungen Schritt für Schritt wieder rückgängig machen können. Sie können sogar Sicherheitskopien der kompletten Registry verwalten; damit wird das Wiederherstellen noch leichter. Änderungen an der Registry sind heikel. Wer hier eingreift, sollte genau wissen, was er tut. Die Freeware "Registry System Wizard" beschreibt die Funktionen und hilft Ihnen mit den Einstellungen. Hier liegt der Download vom Wizard: http://www.chip.de/downloads_updates...s_8771326.html Weitere Infos: http://www.chip.de/praxis_wissen/unt...n_8805003.html |
Das Reg-Programm was ich vor einiger Zeit reingestellt habe, ist auch recht gut.
http://www.dialerschutz.de/home/Down...downloads.html |
http://computer.t-online.de/comp/tip...ettung-ue.html
Dateien und Daten retten die gelöscht wurden ;) |
Besser browsen, schneller surfen
http://www.chip.de/specials/chip_special_8839839.html |
Alle Stecker, alle Anschlüsse
Wissen Sie, was wohin gehört? Viele PCs haben an Ihrer Rückseite mehr als 10 Anschlüsse. Überall ist Platz für Kabel, aber nichts ist beschriftet. Und auch Computer-Profis fragen sich, was stecke ich eigentlich wo rein? Doch keine Angst vor dem Kabelsalat! Ob Monitor, Maus oder Tastatur – Bild.T-Online zeigt ihnen, welcher Anschluss zu welchem Gerät gehört. Klicken Sie einfach auf den interaktiven Computer! http://www.bild.t-online.de/computer...er_artikel.jpg |
Sparen Sie kostbare Zeit mit flinken Fingern!
Shortcuts – schicken Sie Ihre Maus in Urlaub! Die 15 wichtigsten Shortcuts für Word, Excel und Power Point! Immer wieder, jeden Tag: Hand von der Tastatur, rauf auf die Maus. Ein neues Dokument öffnen, Schriftgröße ver- ändern, speichern… Das kostet Zeit und Nerven. Dabei geht es viel schneller! Wie mit Zauberhand geben Sie Befehle ein, wenn Sie praktische Tastenkombinationen (engl. Shortcuts) kennen. Denn fast alles am Computer lässt sich auch ohne Maus erledigen. http://www.bild.t-online.de/computer...zentrieren.jpg Das Shortcut Strg und E zentriert Ihren Text in die Bildmitte. Vorher müssen sie den Text aber markieren. http://www.bild.t-online.de/computer...nks_rechts.jpg Soll der Text linksbündig eingestellt sein, können Sie den Shortcut Strg und L nutzen. Das gleiche gilt für ein rechtsbündiges Einstellen des Textes (Tasten: Strg und R). http://www.bild.t-online.de/computer..._einfuegen.jpg Wollen Sie Textteile oder Grafiken kopieren, drücken Sie die Tastenkombination Strg und C. Einfügen können Sie über die Funktion Strg und V. Ok, das waren ein paar Beispiele hier gehts zum Downloadcenter, da kann man sich alle Kürzel runterladen http://www.bild.t-online.de/?toc=/co...ersprache.html |
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Das Netzteil mit Lüftern ausrüsten
Seite 2 Zwei Festplatten einbauen Seite 3 Die Steckkarten auf Low-Profile umbauen Seite 4 Mainboard Kühlung und Lüftersteuerung http://www.hardware-system.de/artike...40a/seite1.htm |
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Das Zusammenbauen eines
Computers von Grund auf http://www.ph-ludwigsburg.de/mathema...vorgaenge.html |
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Netmeeting – weit mehr als nur ein Chat-Programm
Wussten Sie, dass man mit dem kostenlosen Netmeeting chatten, telefonieren mit und ohne Bild, gemeinsam an Dokumenten arbeiten und Dateitransfers durchführen kann? Falls nicht, dann ist dieser Workshop genau richtig für Sie. und so wirds gemacht: http://lab1.de/prod/netmeeting-workshop/index.htm |
Hier erhalten Sie in deutsch ausführliche Informationen zu den diversen BIOS, außerdem werden zur Zeit 2.750 Einstellmöglichkeiten erklärt.
Nutzen Sie den kostenlosen Download und den kostenlosen Newsletter der Sie über Updates informiert und besuchen Sie das deutschsprachige BIOS Forum um eine Lösung ihres Problems zu finden. Hilft gar nichts mehr gibt es noch BIOS Hilfe-Service, aber ausschließlich bei BIOS Problemen. Für alle die ihr BIOS zu Grabe getragen haben gibt es den BIOS Brenn-Service. Kompetent, zuverlässig, schnell und kostengünstig wird ihnen geholfen. http://www.bios-info.de/ |
BIOS-Update Sie sind hier: PC-Tipps > PC-Werkstatt > BIOS-Update
Spötter behaupten bisweilen, moderne Mainboards hätten Ähnlichkeit mit unreifen Bananen: Grün und ungenießbar ausgeliefert, sollen Platinen wie Südfrüchte in den folgenden Wochen beim Verbraucher reifen. Tatsächlich muss sich der Käufer immer häufiger mit instabilen Systemen und kleineren »Bugs« herumschlagen, die erst viel später mit durchschnittlich einem guten Dutzend BIOS-Updates beseitigt werden. Das Update selbst ist nicht ganz ungefährlich, doch mit unserer Anleitung klappt's garantiert. Hier stehts geschrieben mit Zeichnungen: http://www.pc-tipps.de/pcw/windex.htm |
Soundkarte einbauen
http://www.pc-tipps.de/pcw/sound/sound1.jpg Hier steht alles genau beschrieben http://www.pc-tipps.de/pcw/windex.htm |
Speicher aufrüsten und einbauen
DIMM-Module einbauen http://www.pc-tipps.de/pcw/ram/ram0.jpg http://www.pc-tipps.de/pcw/ram/ram6.jpg SDRAM-DIMMs sind mitunter recht widerspenstig; manchmal hilft nur leichte Gewalt. Verstärken Sie den Druck aber nur dann, wenn Sie wirklich sicher sind, dass das Modul richtigherum in der Bank sitzt (Kerben an der Unterseite!) http://www.pc-tipps.de/pcw/ram/ram3.gif Wenn der Speicher nicht passt, habe Sie ihn vielleicht falsch herum eingesetzt, prüfen Sie nocheinmal die Kontaktreihe. Möglicherweise haben Sie aber auch versucht, DDR-Speicher in »normale« Speicherbänke einzubauen. DDR-Speicher besitzt an der Kontaktreihe nur eine Kerbe, gewöhnlicher Speicher dagegen zwei. Um also DDR-Speicher verwenden zu können, benötigen Sie eine passende DDR-Hauptplatine. Also hier steht alles genau beschrieben: http://www.pc-tipps.de/pcw/windex.htm |
Grafikkarte einbauen
Wir gehen davon aus, dass Sie bereits die richige gekauft haben, das heißt eine AGP-Karte, wenn Sie ein AGP-System besitzen oder entsprechend eine PCI-Karte für ein älteres PCI-System. Es kann auch in einem AGP-System eine PCI-Karte verwendet werden, umgekehrt geht das jedoch nicht. http://www.pc-tipps.de/pcw/grafik/grafik2.jpg Wie es gemacht wird, wird hier genau gezeigt und beschrieben: http://www.pc-tipps.de/pcw/windex.htm |
Der Einbau eines neuen Prozessors ist schon etwas anspruchsvoller. Mit ein bisschen Übung schaffen Sie es aber trotzdem in ein paar Minuten
http://www.pc-tipps.de/pcw/cpu/cpu13.jpg und immer schön drann denken, vor öffnen des Gehäuses Netzstecker ziehen und sich selbst am Heizkörper entladen :D Hier steht alles genau beschrieben: http://www.pc-tipps.de/pcw/windex.htm |
Hauptplatine eines PCs wechseln
Hauptplatine eines PCs wechseln
Theoretisch ist es nicht allzu schwer, die Hauptplatine eines PCs zu wechseln; doch in der Praxis wird der Tausch niemals reibungslos ablaufen. Egal ob zu kleine Schrauben, unpassende Gehäuse oder zu kurze Kabel - es wird immer irgendwo Probleme geben; was schief gehen kann, wird schiefgehen. Dehalb rät PC-Tipps, den ersten Hauptplatinen-Tausch nur dann durchzuführen, wenn ein Fachmann in der Nähe ist, der notfalls helfen kann. Außerdem ist ein gewisses Grundwissen unabdingbar. Lesen Sie daher alle vorhergehenden Werkstatt-Artikel aufmerksam durch, damit Sie die Kabel später den unterschiedlichen Geräten im PC richtig zuordnen und die Komponenten selbst identifizieren können. http://www.pc-tipps.de/pcw/mboard/mboard5.jpg Bitte ausdrucken und genau durchlesen: http://www.pc-tipps.de/pcw/windex.htm |
PC Grundlagenwissen
Wenn Sie den geöffneten PC genau betrachten, finden Sie trotz aller Kabel recht schnell die Hauptplatine. Diese enthält verschiedene Baugruppen, die ebenfalls einfach zu identifizieren sind: http://www.pc-tipps.de/pcw/grund/grund6.jpg 1] Speicherbänke [2] Floppy-Anschluss [3] IDE-Anschlüsse [4] AGP-Platz [5] Aufruck der wichtigsten Jumper-Einstellungen [6] Batterie für CMOS [7] PCI-Steckplätze [8] ISA-Steckplätze [9] BIOS [10] Chipsatz (North-, Southbridge) [11] Slot 1 (Bei Sockel-Platinen: Sockel 1), Prozessor-Steckplatz [12] Schnittstellen [13] ATX-Stromanschluss weiteres Grundlagen wissen hier: http://www.pc-tipps.de/pcw/windex.htm |
So wird Ihr alter PC wieder up to date
Ihr PC ist langsam wie nie und ein neuer Rechner einfach nicht drin? Muss ja auch nicht sein. Wenn Sie keine Lust mehr haben, zu warten, aber trotzdem keinen neuen PC kaufen wollen, dann bringen Sie doch einfach Ihren alten wieder auf Trab. Wie? Wir verraten Ihnen einfache und doch äußerst effektvolle Kniffe, um den PC sicher zu beschleunigen. Diese Einstellungsänderungen sollten Sie in jedem Fall zuerst anwenden, ehe Sie daran gehen, den Rechner gezielt an einigen Stellen mit neuen Komponenten zu modernisieren. 1. Gratis-Tuning: Bewirkt gerade bei älteren PCs wahre Wunder Ein guter Ansatzpunkt fürs kostenlose Tuning sind die Treiber. Sind sie überholt oder gehen gar auf Kollision, weil Sie ein neues Gerät installiert haben, kostet Sie das oft einiges an Performance. Checken Sie daher die Versionen aller installierten Treiber, vor allem den Ihrer Grafikkarte und Ihres Chipsatzes. Wenn Sie Ihre Treiber aktualisiert haben, geht 's ans Eingemachte. Mit kleinen Einstellungsänderungen - etwa im Betriebssystem und in der Registry - lässt sich überraschend viel erreichen. Und auch das Bios bietet viele Optionen, mit denen Sie Ihren PC einfach und wirksam beschleunigen. Und defragmentieren Sie doch mal wieder Ihre Festplatte - auch das bringt einiges an Tempo. Weitere Infos und Tipps hier: http://www.pcwelt.de/ratgeber/hardware/26779/ |
DSL Netzwerk aufbauen - Selbstgemacht !!
Einleitung Router für DSL-Netzwerke Ein Netzwerk über DSL ans Internet anzubinden, muss nicht teuer sein. Schon ein alter PC mit 486er-Prozessor lässt sich als Router einsetzen. Die Zusatz-Tools zum Einrichten sind teilweise kostenlos. Diese Praxis erklärt, wie User ein Netzwerk aufbauen und es an ein DSL-Modem anschließen, so dass alle PCs die Breitband-Verbindung nutzen können. Die Tipps sind sowohl für ADSL-Anschlüsse der Telekom als auch für andere DSL-Varianten nutzbar. Auf den folgenden Seiten geht es auch um den Betrieb von Servern am eigenen DSL-Anschluss sowie um das kostengünstige Verlegen der benötigten Verkabelung in Eigenregie. Wer ohne nennenswerte Ausgaben einen Router für sein DSL-Netzwerk einrichten möchte, kann dazu auch einen älteren PC nutzen. Sofern es sich um ein typisches Soho-Netzwerk mit drei bis zehn Nutzern handelt, sind bereits die ersten Modelle mit Pentium-Prozessor und sogar ein 486er mit 66 MHz leistungsfähig genug. Dieser PC muss nicht unbedingt eine Festplatte enthalten. Er benötigt vor allem ein Diskettenlaufwerk und zwei Netzwerk-Karten sowie optional eine ISDN-Karte. Sind Festplatten installiert, sollte die Boot-Reihenfolge des künftigen Router-PCs mit dem Floppy-Laufwerk beginnen, wo die Router-Software liegt. Eine der Netzwerk-Karten stellt den Anschluss zum DSL-Modem her, die andere verbindet den künftigen Router mit einem Hub oder Switch. An diesen werden die PCs des Netzes per Netzwerk-Kabel angeschlossen. Die ISDN-Karte kann für Dienste wie Fax, SMS und Euro-Filetransfer genutzt werden. Genaue Infos hier: http://www.vnunet.de/pc-pro/techprax...fID=4356&AT=21 |
Speicher aufrüsten Sie sind hier: PC-Tipps > PC-Test > Trends > Aktuell: Speicher aufrüsten
Die meisten Anwender spendieren ihrem Rechner in diesen Tagen mehr Speicher. Doch gelegentlich macht das Mainboard Zicken. Gut (auf)gerüstet -------------------------------------------------------------------------------- Ein halbes Gigabyte Speicher für 149 Mark – den unschlagbar günstigen Preisen kann derzeit kaum jemand widerstehen. Doch wer die Discount-Module ordert, erlebt möglicherweise eine herbe Enttäuschung. Einige Rechner starten mit dem neuen Speicher nicht, andere erkennen nur die halbe Größe des Moduls. Meist hilft nicht mal ein BIOS-Update weiter, der Speicher muss zurück. Nur für VIA: Einige 512MB-Module laufen nicht auf Mainboards mit BX- und 815-Chipsatz Generell hängt es vom Chipsatz ab, welche Module verwendet werden können. Keine Probleme gibt es normalerweise mit den aktuellen VIA-Chipsätzen KT266, KT133A und KT133. Doch in Einzelfällen, bei einem schlampig programmierten BIOS zum Beispiel, verträgt die Platine nicht mal die vom Chipsatz unterstützte maximale Größe. Intels 810- und 815-Chipsätze laufen mit 512-MB-Modulen nicht immer störungsfrei. Der Versender Alternate kennzeichnet das auf der Homepage mit der Randbemerkung »VIA«. Um die Beschränkung verstehen zu können, ist ein Blick auf die Speicherarchitektur hilfreich. Speichermodule bestehen meistens aus 8 oder 16 einzelnen Speicherchips. Die Kapazität eines einzelnen Chips variiert üblicherweise zwischen 64 und 256 MBit. Bei großen Modulen verwendet der Speicherhersteller zum Beispiel 16 Mal je einen 256-MBit-Baustein. Jeder einzelne Baustein hat eine Speicherkapazität von 32 Megabyte, das ergibt bei 16 Chips genau 512 MByte. Ob ein Modul läuft oder nicht, hängt nun davon ab, wie diese 16 Chips intern organisiert sind. Vereinfacht gesagt, besteht ein einzelner 256-MBit-Baustein wiederum aus mehreren Speicher-Feldern: Über die Zahl und Anordnung der Felder entscheidet der Speicherhersteller. Denkbar wären Organisationen von 16 Feldern à 16 MBit oder 8 x 32 MBit oder 4 x 64 MBit. Die Struktur der einzelnen Felder ist der Schlüssel zur Kompatibilität: Wenn der Speicher-Hersteller 8 Felder mit jeweils 32 MBit verwendet, benötigt der Chip 13 Datenleitungen für die Zeilen und 10 Datenleitungen für die Spalten, um das 32-MBit-Feld verwalten zu können. Denn damit lassen sich 8.192 Zeilen (2 hoch 13) und 1.024 (2 hoch 10) Spalten, mithin 8.388.608 Speicherblöcke zu je 8 Bit (in vier Bänken, insgesamt 256 MBit) adressieren. Einige 512-MB-Riegel besitzen jedoch Feldstrukturen, die mit 13 x 11 Datenleitungen adressiert werden. Das ist bei allen Chips der Fall, die 4 Felder mit je 64 MBit Kapazität haben. Viele Chipsätze können mit der elften Datenleitung für die Spalten-Adressierung nicht umgehen – vom 512-MB-Modul ist nur die halbe Kapazität nutzbar. Dass andere 512-Megabyte-Module problemlos funktionieren, liegt einfach daran, dass hier eine andere Organisationsstruktur (etwa 13 x 10, ergo 8 x 32 MBit) verwendet wurde. Weil es keine verbindliche Ordnung für den Speicherbau gibt, kann es auch kleinere Module geben, die aufgrund ihrer Bauweise nicht auf älteren Mainboards laufen. Ein 256-Megabyte-Modul funktioniert nicht auf einem BX-Board, wenn der Speicherhersteller 256-Mbit-Chips verwendet (siehe Tabelle). Auf einigen Speicherchips ist die Packungsdichte vermerkt Man kann die Speicherchips einfach abzählen: Wenn ein 256-MB-Modul acht Bausteine enthält, handelt es sich um 256 MBit-Chips, bei 16 Bausteinen wären es 128-MBit-Chips. Wie die Speicherchips organisiert sind, steht meistens auf den einzelnen Speicherchips oder - bei guten Modulen - im passenden Datenblatt. Micron beschreibt hier zum Beispiel genau, wie ein 256-MBit-Chip (DDR) aufgebaut ist. Selbst wenn der Rechner die volle Kapazität des 512-Megabyte-Moduls erkennt, kann die Freude über die große Speicherfreiheit schnell verfliegen. Ein günstiges 512-MB-Modul verursachte auf unserem A7V133 mehrere Systemabstürze. Chipsatz 128 MBit 256 MBit 512 MBit Speicher max. Intel i815 Ja Ja Nein 512 MB Intel 440BX Ja Nein Nein 1.024 MB VIA KT133A Ja Ja Nein 1.536 MB VIA KT266 Ja Ja Ja 4.096 MB AMD 761 Ja Ja Ja 4.096 MB Tabelle 1: Chipsätze und unterstützte Speichermodule http://www.pc-tipps.de/pcte/teindex.htm |
Tricks und Tipps rund um den PC
Windows 95/98 Standardpfad für Installationen ändern Neuere Version von Windows über bestehende ältere Version installieren (Sie haben keine Update-Version!) Eigenes Logo in der Systemsteuerung einbinden Probleme beim Runter-/Hochfahren Netzwerkkarte und langsames Booten von Windows Fehler beim Starten: fehlende Verknüpfung... Mysteriöser Diskettenzugriff Liste der ausgeführten Programme im Startmenü Programme Sammlung von Excel-Formeln mit Beispielen und Syntax-Erklärung Gedacht für Leute die die Formeln in Excel schon kennen, aber sich die Syntax nicht merken können. Aber auch der Anfänger kann sich dass eine oder andere heraus picken. Größerer Cache für Word 97 Bei Word-Dateien mit großen Grafiken ist der Bildaufbau, gerade bei älteren Computern, sehr langsam. Etwas schneller geht es, wenn man Word einen zusätzlichen Cache zur Verfügung stellt. Readonly-Meldung beim Publisher abschalten Schnellansicht mit Notepad DFÜ-Netzwerk DFÜ-Verbindung für T-Online-Zugang Registrierungseditor Eigene REG-Dateien schreiben Eigene Zeitzone in der Systemsteuerung Maus im MS-DOS-Modus nur bei Bedarf zur Verfügung stellen Registrierung auf der DOS-EBENE sichern und wiederherstellen Den Inhalt von BMP-Dateien im Explorer als Icon anzeigen Verzeichnisbaum ausdrucken Zustand der Registrierdatenbank nach der ersten Installation wieder herstellen Eigene Tipps für Windows-Start Installationspfad der Windows-CD ändern Kennwort für Bildschirmschoner löschen Einzelne Schlüssel der Registry exportieren Eigenes Kontextmenü im Startmenü Papierkorbsymbol umbenennen Internet HTML-Code-Einträge in Gästebüchern Kostenloser Test Ihrer Homepage: http://www.tricksundtipps.de/htm/pctipps.htm |
zum Thema : MEHR SPEICHER
gerade bei älteren MAINBOARDS (selbst bei meinem und das ist noch keine 3 jahre alt) ist ganz wichtig VOR dem kauf eines RAM-bausteines darauf zu achten, welche überhaupt eingesetzt werden dürfen !!!!
beispiel: ich wollte ursprünglich meinem rechner einen 512MB-SDRAM-Baustein spendieren, habe aber glücklicherweise vorher in der mainboardbeschreibung (gibt es entweder als mitgeliefertes handbuch oder online bei den herstellern !!! ) nachgelesen ! :rolleyes: dort stand dann, daß mein mainboard nur MAXIMAL 256MB pro slot verträgt !!! also habe ich lediglich einen 256MB-SDRAM-Baustein nachgerüstet !!! ;) |
Ja NOK
dieses Problem kenne ich , darauf sollte man unbedingt achten, man sollte auf keinen Fall auf Verdacht Speicher dazu kaufen :( |
Workshop: Datenrettung
Gelöschte Dateien wiederherstellen Mit dem Löschen ist das so eine kritische Sache: Einerseits sollten Benutzer nicht mehr benötigte Dateien löschen, um wieder Speicher auf der Festplatte freizugeben. Andererseits kann es passieren, dass bei einer Aufräumaktion versehentlich doch das ein oder andere noch benötigte Bild- oder Text-Dokument durch den Befehl "Papierkorb leeren" endgültig gelöscht wurde. Da hilft nur noch der Griff zu einem Datenrettungs-Programm. Daten retten: So geht's Bei einem normalen Lösch-Befehl wird die Datei niemals wirklich gelöscht. Dies liegt an der Arbeitsweise von Windows. Das System tilgt nur die Informationen zur Auffindung der Datei - nicht aber die Daten. Computer-Profis wissen das - und bedienen sich diverser Tools und Tricks, um das Material wieder sichtbar zu machen. Kurz erklärt - So arbeitet die Dateiverwaltung Datenrettung am PC - Den Papierkorb als Ablage einrichten Gelöschte Daten wiederherstellen - Mehr mit Download Dateien endgültig löschen Nur wer die als "frei" deklarierten Sektoren auf der Festplatte mehrfach überschreibt, kann sicher sein, dass alte Dateien und Verzeichnisse nicht rekonstruiert und eingesehen werden können. Derartige Aufaben erledigt etwa ein kostenloses Add-on wie der "Helmut Kohl Datenvernichter" BCWipe. BCWipe - Datenvernichter für Windows Mach doch mal Platz Geht es vorrangig um mehr freien Speicherplatz, erleichtern Tools wie HD-Cleaner die Aufräumarbeiten. HD-Cleaner - Räumt die Festplatte auf Windows entschlacken Neben dem regelmäßigen Löschen nicht mehr benötigter Programme sollte gelegentlich auch das System von falschen und verwaisten Einträgen gereinigt werden. Eine von Ballast befreite Konfiguration ist Grundlage für ein stabiles und flottes Windows. Festplatte optimieren - Damit Programme schneller laufen Autostart-Einträge entrümpeln - Damit Windows schneller startet System-Einträge aufräumen - Download-Special: Registry Cleaner Premium - Workshop Windows-Tuning Ihr alter PC ist zu langsam? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihrem Rechner Beine machen. Darüber hinaus geben wir Ihnen Tipps und stellen Programme vor, mit denen Sie mehr aus Ihrem Windows holen, als Microsoft standardmäßig gestattet- unentbehrlich für alle Windows-Anwender! Premium - Workshop Windows-Tuning Weitere Tipps: Überblick http://computer.t-online.de/comp/tip...ettung-ue.html |
RAM-Optimierer und Speicherwächter
Mehr Speicher herausholen! Viele Programme erweisen sich als wahre Speicherfresser. Um den PC nicht schnell in die Knie zu zwingen, ist daher ein ausreichendes Kontingent an Arbeitsspeicher von großer Bedeutung. Zum Glück gibt es Tools, die eine Freigabe nicht mehr benötigter Speicherblöcke erzwingen und somit die verfügbare Rechenpower auf Knopfdruck erhöhen. Cache optimieren Die Redaktion hat die besten Programme rund um das Thema "Speicher" zusammengestellt. Diese Tools optimieren die Windows-Speicherverwaltung und entfernen Datenmüll aus dem RAM. Außerdem lassen sich die Cache-Einstellungen optimieren und der Festplattenspeicher unter Beobachtung stellen. RAM Defrag - Arbeitsspeicher vergrößern GetUsage - Allround-Tool für die Speicheroptimierung und -beobachtung Cacheman - Optimierung der Cache-Einstellungen Scanner - Die transparente Festplatte HD-Cleaner - Mehr Speicherplatz auf der Festplatte Weitere Programme zum Thema "Speicher-Wächter": Im Download-Center http://computer.t-online.de/comp/sha...tieren-ue.html |
Workshop mit Download
AVI-Filme zu VCD wandeln Wenn es darauf ankommt, die Datenmenge von Videofilmen auf ein Minimum zu reduzieren, ist DivX fast immer die erste Wahl. Schließlich ist der Codec schnell, leistungsfähig und in der Standard-Version sogar kostenlos. Als einziger Wermutstropfen bleibt: Mit DivX kodierte Filme lassen sich noch immer nicht in heimischen DVD-Playern abspielen. TMPG machts möglich Zwar bieten Brennprogramme wie "Nero" die Möglichkeit, DivX/AVI-Dateien als Video-CD zu brennen. Es fehlt hier allerdings die Möglichkeit, einen längeren Film auf mehrere CDs zu verteilen und durch individuelle Einstellungen die Qualität der Umwandlung zu optimieren. Diese Lücke füllt das kostenlose Programm TMPG von Hiroyuki Hori, das jetzt in einer überarbeiteten Version erschienen ist. Schritt für Schritt erklärt - Von AVI (DivX) zu VCD mit TMPGEnc Download - TMPGEnc 2.58 Mangelware: DVD-Player mit DivX-Unterstützung Erst ein Hersteller konnte bislang lauffähige DVD-Player zeigen, die auch DivX-Filme abspielen. Die tatsächliche Markteinführung lässt allerdings auf sich warten. Wer nicht solange warten möchte und auch auf Video-Frust vor dem PC-Monitor keine Lust hat, der wandelt sich seine Filme einfach in Video-CDs um. Erster DVD-Player - Mit DivX DivX vs. VCD Das Video-CD-Format (MPEG-1) hat zwar im Vergleich zu DivX (MPEG-4) in Punkto Bild-Qualität und Speicherbedarf das Nachsehen. Ein wichtiger Vorteil aber bleibt: Nahezu jeder moderne DVD-Player kann Video-CDs abspielen und die Software zur Umwandlung gibt's kostenlos. Was benötigt wird: Ein installierter DivX-Codec, die Konvertierungssoftware 'TMPGEnc', das Videoschnitt-Programm 'VirtualDub' sowie ein VCD-fähiges Brennprogramm wie beispielsweise Nero. Download - TMPGEnc 2.58 Download - VirtualDub 1.4.10 Download - DivX 5.0 Download - Nero Burning ROM Und so wird es gemacht: Workshop - Von AVI (DivX) zu VCD mit TMPGEnc Software zum Erzeugen von DVD- Sicherheitskopien DVDx - Der Meister der DVD-Ripper Moviejack - DVD auf Mausklick Digitale Filmformate - Die wichtigsten im Überblick VCD - Läuft in den meisten DVD-Playern SVCD - Bessere Qualität, aber nicht immer kompatibel DivX - Gute Qualität, läuft nur auf PC MPEG-4 - Der Super-Codec Der PC als Videorecorder Videorecorder sind out, DivX ist in: Wer seine Lieblingsfilme aufnehmen möchte, bekommt mit der richtigen TV-Karte im PC mehr Komfort und bessere Bildqualität geboten. Welche Karten dafür in Frage kommen, zeigt unser Testbericht. Fotoshow - Die Testsieger DVD-Brenner werden bezahlbar Darauf haben Film-Fans gewartet: Die selbstgebrannte DVD wird endlich preiswerter: Schon ab rund 250 Euro werden Brenner angeboten. DVD-Brenner im Test - Die wichtigsten Ergebnisse Premium - Videos am PC Brennen Sie Filmmaterial auf DVD, Fernseher oder Videokamera in höchster Qualität auf CD-Rohlinge. Dieses Special zeigt, wie es geht - vom Aufnehmen übers Bearbeiten bis zum Brennen. Premium - Videos am PC Zur Computer Startseite http://computer.t-online.de/comp/har...avi-2-vcd.html |
Prozessor-Kaufberatung
AMD vs. Intel: CPU-Power für alle Lebenslagen Von Andy Ilmberger Wenn Intel-Jünger und AMD-Anhänger in Online-Foren ihren Religionskrieg austragen, suchen Ungläubige besser das Weite. Wer objektive Aufklärung wünscht, sollte lieber CHIP vertrauen. Wir zeigen Ihnen, was die Prozessoren wirklich können und welche CPU für Sie die richtige ist. Alle Infos hier,es lohnt sich rein zu klicken: http://www.chip.de/produkte_tests/pr...s_8864207.html |
5 Aktuelle ASUS Bios Updates
von Benedikt Ziegenfuss für WinFuture.de 12. November 2002 Es gibt mal wieder mehrere neue Bios-Updates von Asus. Hier einmal alle im Überblick: A7V8X 1010 - 02 Beta nur für Retail Version mit 512k BIOS Chip P4GE-V 1002 Final (=1002 - 04 Beta) P4B533-VM 1005 Final (=1005 - 05 Beta) P4B266-M 1007 Final (=1007 - 01 Beta) A7V333-X 1003 - 01 Beta Download: http://www.winfuture.de/web/index.ph...em.php&ID=6720 |
Registry & Hardware
Signalgeber Damit die Hardware das macht, was die Software erwartet, müssen die Befehle in die richtigen Signale umgewandelt werden. Mit der Windows Registry justieren Sie Ihre Hardware optimal nach. Die Registrierdatenbank (Registry) von Windows enthält nicht nur Systemeinstellungen für Windows, DOS und Anwendungsprogramme, sondern auch einzelne Einstellungen für die Hardware-Komponenten Ihres Rechners. In der Registry finden sich Einstellungen des BIOS (Basic Input/Output System), der Plug& Play-Komponenten und Treiber-Zuordnungen. Betriebssystem und Anwendungs-Software greifen auf die Daten zu. Windows 98 speichert Registry-Einstellungen in den Dateien system.dat und user.dat. Die hierarchisch aufgebaute Binärdatei besteht aus Schlüsseln, Unterschlüsseln und Werten. Den Registry-Editor öffnen Sie unter Start/Ausführen mit dem Befehl regedit. Der Editor zeigt die sechs Hauptschlüssel HKEY_CLASSES_ROOT (Verweise für die Abwärtskompatibilität mit Windows 3.1, Dateizuordnungen und OLE-Informationen(Object Linking and Embedding), HKEY_CURRENT_USER (persönliche Einstellungen), HKEY_LOCAL_MACHINE (Informationen über installierte Hard- und Software sowie des Betriebssystems), HKEY_USERS (Einstellungen für Standard-User), HKEY_CURRENT_CONFIG (Plug&Play-Informationen, Anzeigeund Druckereinstellungen) und HKEY_DYN_DATA (Informationen über die Hardware während der Laufzeit). Die Schlüssel zeigen sich als Ordner und die Einträge * je nach Zeichenfolge, Binärwert oder DWORD-Wert * mit den entsprechenden Werten. Die Binärzahlen werden als Hexadezimalzahlen (Hex) dargestellt. ACHTUNG! Falsche Werte in der Registry können bewirken, dass Windows abstürzt und nicht mehr startet. Bevor Sie in der Registry Werte ändern, sollten Sie deshalb eine Sicherheitskopie anlegen. Lesen Sie dazu "Backup der Registrierung". Weitere Tipps hier: http://www.pcgo.de/common/page/page.php?table=pg&id=232 |
Den "Arbeitsplatz" einrichten
Schneller ans Ziel Kein Furnier mehr auf dem Schreibtisch zu sehen - alles voller Papiere, Prospekte, Ordner und Rechnungen. Den Zettel mit der Telefonnummer verlegt? Pech gehabt. Was für den Bürotisch gilt, trifft auch auf den "virtuellen Schreibtisch" im Betriebssystem Windows zu. Denn dieser "Arbeitsplatz" ist der Dreh- und Angelpunkt zur Arbeit mit Dateien, Ordnern, Laufwerken und Programmen. Will der Nutzer hier nicht lange suchen, lässt er sich wichtige und häufig benutzte Ordner und Laufwerke zuerst anzeigen. Dazu wird der "Arbeitsplatz" als Symbol-Leiste auf dem Desktop abgelegt. FotoShow - Arbeitsplatz-Leiste einrichten Wichtige Dateien und Ordner zuerst Den Inhalt von Verzeichnissen sortiert Windows alphabetisch, egal ob es sich um Ordner oder Dateien handelt. Der Ordner "Arbeit" steht also immer vor dem Ordner "Urlaub". Doch das System kann leicht ausgetrickst werden. FotoShow - Anzeige der Arbeitsplatz-Ordner Neuer Windows Explorer mit mehr Infos Je mehr Informationen ein Dateimanager anzeigt, umso schneller findet der Anwender eine Datei. Der Windows Explorer unter XP ist so detailfreudig wie keiner seiner Vorgänger. Besonders bei Multimedia-Dateien liefert er jede Menge Informationen. FotoShow - Anzeige von Detailinfos Mit einem Klick zum Laufwerk Wer schnell auf seine Laufwerke zugreifen will, ohne den Windows Explorer zu bemühen, kann die Freeware "Arbeitsplatz" nutzen. Über ein Icon in der Taskleiste wird das Laufwerk direkt aufgerufen. FotoShow "Arbeitsplatz" - Schnell zum gewünschten Laufwerk Zum Download "Arbeitsplatz 1.5" Nicht genug davon Mehr Informationen zu Windows XP bietet unser großes Windows XP-Special. Hier gibt es Tipps, Tricks und Workshops. Windows XP Special Premium: Sonderheft "Windows XP" PC Professionell hat das Betriebssystem unter die Lupe genommen. Auf über 80 Seiten gibt das Sonderheft "Windows XP" Informationen, Tipps und Tricks, um Windows XP erstklassig zu konfigurieren. Zudem werden die 40 schlimmsten Bugs erklärt und gezeigt, wie man damit zurecht kommt. Premium: PC Professionell Sonderheft "Windows XP" Windows XP Home Edition - Zum Kauf Mehr zu Windows: Service-Pack 3 für Win2000 - Kostenlose Fehlerbeseitigung Service-Pack 1 für Windows XP - Win XP nachrüsten Flotter Arbeiten unter Windows - Die besten Tastaturkürzel Hier ist der Workshop : http://computer.t-online.de/comp/tip...inrichten.html |
Workshop
Hänger beim Herunterfahren beheben Ein Klick und Computer einschließlich Monitor sind ausgeschaltet? Nur wenige Windows-Rechner meistern die Kür des Runterfahrens fehlerlos. Für Probleme dieser Art gibt es vielerlei Gründe. Am bekanntesten ist die Shutdown-Fehlfunktion von Windows 98 Second Edition (SE). Weitere Ursachen liegen oft am Powermanagement unter dem "Basic Input Output System", kurz BIOS genannt. Meistens wissen User nicht einmal, dass sie ihre PC-Sitzung damit schnell und komfortabel beenden können. Fehlermeldung bei Systemstart Beim Herunterfahren von Windows werden komplexe Funktionen zeitgleich ausgeführt. Beispielsweise müssen alle laufenden Programme beendet werden. Wenn dann der PC zu schnell herunterfährt, kann es passieren, dass der Cache die Daten nicht schnell genug auf die Festplatte zurückschreiben kann. Folge: Windows fährt zwar ordnungsgemäß herunter, beim Neustart wird aber gemeldet, dass das System nicht korrekt beendet wurde und die Fehlersuche Scandisk rattert los. Hilfe verspricht in den meisten Fällen ein simpler Eingriff in die Systemsteuerung. Schnelles Herunterfahren deaktivieren: Schritt für Schritt Shutdown-Patch für Windows 98 SE Schwerwiegender ist ein Programm-Fehler unter der zweiten Auflage von Windows 98, der dafür sorgt, dass das System über den Status "... wird heruntergefahren" nicht hinaus kommt. Hierfür gibt es jedoch einen Patch, der auf keiner SE-Plattform fehlen sollte. Patch für Windows 98 SE installieren: So wird es gemacht Shutdown-Patch für Windows 98 SE: Jetzt herunterladen Den PC automatisch abschalten - Wie geht das? Nach jedem Einschalten benutzt der Computer das BIOS, um das Betriebssystem zu starten und den Datenstrom zwischen Festplatte, Grafik-Karte, Keyboard, Maus und Drucker zu kontrollieren. Nebenbei steuert das hardwaregebundene Kern-Programm auch den Stromfluss zwischen Monitor und Rechner und organisiert die automatische Abschaltung. Workshop: PC automatisch abschalten - Wie geht das? Antwort hier: Windows korrekt beenden Hänger beim Herunterfahren beheben Noch vor wenigen Jahren war es üblich, Geräte über schaltbare Steckerleisten ein- und auszuschalten. Beim Computer machte sich das besonders gut, weil Komponenten wie Drucker, Scanner oder Bildschirm auf einmal geschaltet werden konnten. Unter Windows 95 änderte sich dies. Fortan war in den meisten Rechnern das APM (Advanced Power Management) im Bios für das Stromsparen zuständig. In neueren Systemen besorgt das Ausschalten und Stromsparen das erweiterte ACPI, kurz für "Advanced Configuration and Power Interface". Monitor und PC bilden eine Einheit Ob der Rechner ein ACPI-Bios besitzt, hängt vom Alter des Systems ab und wann das letzte Bios-Update durchgeführt wurde. Außerdem müssen die einzelnen Hardware-Komponenten darauf abgestimmt sein. Nicht jeder Chipsatz unterstützt ACPI. Ferner benötigt der Monitor eine an den Rechner gekoppelte Stromversorgung. Mainboard gibt den Ton an Kommt nach dem Herunterfahren trotzdem der Hinweis "... jetzt ausschalten", stimmt die Kommunikation zwischen Hardware und Betriebssystem nicht. Möglicherweise ist nur das Powermanagement im Bios ausgeschaltet. Denkbare wäre auch, dass sich im Computer-Gehäuse kein aktuelles ATX (Advanced Technology eXtended)-Board befindet. Entsprechende Mainboards tragen in ihrer Versionsnummer den Zusatz "ACPI". Powermanagement unter BIOS Weitere Details zum Powermanagement unter Windows verrät das BIOS Kompendium von Hans-Peter Schulz. Es handelt sich um ein kostenloses Nachschlagewerk zum Herunterladen, das in der aktuellen Version alle hierfür notwendigen Schritte ausführlich beschreibt. BIOS Kompendium 5.5 Das Herz des Rechners Bevor Windows startet, ist erst mal das BIOS dran. Das "Basic Input Output System" steuert die grundlegenden Systemeinstellungen des Computers. Dazu gehören Einstellungen zum Starten des Rechners, Passwort-Funktionen und grundlegende Hardware-Funktionen. Zahlreiche Optionen stehen zur Verfügung, um den Computer an dieser Stelle zu optimieren. Nicht nur für PC-Profis Alle Details zu den Einstellungsmöglichkeiten verrät das BIOS Kompendium von Hans-Peter Schulz. Damit finden sich auch unerfahrene Anwender in den BIOS-Einstellungen schnell zurecht. Es handelt sich um ein kostenloses Nachschlagewerk, das in der aktuellen Version mehr als 2.600 BIOS-Optionen verständlich beschreibt. Hier steht alles Wichtige, um den Rechner optimal bis ins kleinste Detail zu tunen. Tipps zu Problemen Wenn zum Beispiel eine neue Festplatte eingebaut werden soll, oder der Scanner Probleme bereitet, helfen einige kleinere Änderungen, damit die Hardware wieder reibungslos läuft. Im BIOS Kompendium stehen außerdem zahlreiche Tipps zu den verschiedensten Festplattenproblemen, die mit dem BIOS zu tun haben. Das Freeware-Programm versorgt den Leser nicht nur mit Hintergrundinfos, sondern auch mit weiterführenden Links, um etwa ein BIOS-Update gleich in die Tat umzusetzen. BIOS Kompendium 5.5 Download BIOS Kompendium 5.5 Lizenz: Freeware Dateigröße: 948 kB Downloads bisher: 11.990 Uploaddatum: 19.08.2002 Beschreibung Das Freeware-Programm BIOS Kompendium ist im HTML-Format aufgebaut und erklärt nun bereits 2408 BIOS-Optionen (von Award, AMI, Phoenix und MR BIOS) in deutscher Sprache mit vielfältigen Einstellungsvorschlägen und wertvollen Hilfen. Außerdem werden zahlreiche technische Hintergründe beschrieben, wie zum Beispiel Signale, Fehlermeldungen, Passwörter, BIOS Update usw. Stark erweitert wurde in der aktuellen Version der Bereich "Der Weg ins BIOS" mit einer großen Anzahl von Generalpasswörtern und sonstigen Zugangsmöglichkeiten. 189 User bewerteten dieses Programm im Durchschnitt als sehr gut (4.7 Punkte) Ihre Bewertung: Alle Details im Überblick: Betriebssystem: Win 2000, Win 95, Win 98, Win Me, Win NT, Win XP Sprache: deutsch Lizenz: Freeware Dateigröße: 948 kB Downloadzeit: < 2 Min. bei 56k < 2 Min. mit T-ISDN < 1 Min. mit T-DSL Dateiname: biosexe.zip Downloads bisher: 11.990 Uploaddatum: 19.08.2002 Autor: Hans-Peter Schulz E-Mail: hpschulz@gmx.de * Der Download der Software ist kostenlos Nutzungshinweis Hier liegt der download: http://computer.t-online.de/comp/sof...ompendium.html |
Aktuelle Grafikkarten im Test
Preiswerte Grafikpower zum Nachrüsten Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft geben die Hersteller von Grafikkarten noch mal richtig Vollgas: Neue Hochleistungs-Prozesssoren versprechen maximale Grafikpower. Die Pixelmonster dürften aber allein aufgrund der hohen Preise die meisten Interessenten abschrecken - schließlich gibt es die Vorgängermodelle mit annähernd gleicher Leistung jetzt zu wesentlich günstigeren Preisen. Clevere Schnäppchenjäger mit Nachrüstbedarf in Sachen Grafikpower wird es freuen. Im Test mussten aktuelle Grafikkarten ab rund 150 Euro zeigen, welche das Zeug zum Top-Schnäppchen hat. Zur Fotoserie - Die Testsieger ATI vs. Nvidia Zwei große Grafikchip-Hersteller bestimmen den Heimkunden-Markt. ATI hat mit der brandneuen "Radeon 9700 Pro" seit längerer Zeit erstmals im Geschwindigkeitswettrennen die Nase vorn, Erz-Rivale und Marktführer Nvidia steht jedoch mit einer neuen Chip-Generation in den Startlöchern. Mitte November soll die "Geforce5" erscheinen und ATI abermals das Fürchten lehren. Beide Karten unterstützen mit DirectX9 den Multimedia-Standard der Zukunft. Allerdings wird es noch einige Zeit dauern, bis entsprechenden Anwendungen und Spiele auf dem Markt sind - selbst DirectX9 wurde noch nicht von Microsoft zum Download freigegeben. Im Benchmark-Test konnte die neue Radeon die Geforce 4 locker abhängen. Testergebnisse - Radeon 9700 schlägt Geforce 4 Radeon 9700 gegen Geforce 4 - Die Details Was es zu beachten gibt Um in den Genuss hochauflösender und rasanter 3D Grafik zu kommen, sollte vor allem auf den Grafik-Prozessor, den Speicher und die Taktrate geachtet werden. Der Chip sollte DirectX-8.1 und OpenGL unterstützen, damit aktuelle Spiele problemlos laufen. Die Grafikkarte sollte mit mindestens 64 Megabyte schnellem Speicher ausgerüstet sein und wie der Grafikchip über eine möglichst hohe Taktrate verfügen. Mehr Speicher bringt nicht unbedingt mehr Leistung - eine höhere Taktrate dagegen schon. Zum Download - DirectX 8.1b (deutsch) Anschluss finden Viele Grafikkarten werden mit einem zweiten Monitor-Anschluss angeboten. Der ist besonders dann praktisch, wenn mit Office-, Videoschnitt- oder Grafik-Anwendungen mit vielen Menü-Fenstern gearbeitet wird. Wer ein hochwertiges TFT-Display mit digitalem Eingang besitzt, sollte darauf achten, dass die Grafikkarte über einen digitalen Ausgang verfügt - beim Umweg über analoge Adapter geht Bildqualität verloren. Ein- und Ausgänge für Video und TV gehören mittlerweile fast zum Standard, eine Option auf die beim Kauf nicht verzichtet werden sollte. Die Austattung machts Im Test zeigten Karten mit der gleichen Kombination aus Chip, Speicher und Taktung kaum Leistungsunterschiede - woher sollten die bei nahezu identischer Elektronik auch kommen. Ist einmal die Entscheidung für einen bestimmten Chip gefallen, kann als Kaufkriterium getrost das Verhältnis von Preis und Austattung herangezogen werden. Hier gibt es erhebliche Unterschiede, wie der Testbericht zeigt. Premium - Aktuelle Grafikkarten im Test Kostenlos mehr Power rausholen Oft lässt sich aus der vorhandenen Grafikkarte noch jede Menge zusätzliche Power herausholen. Wir haben die besten Tools zusammengestellt, mit denen sich die Grafikleistung des Computers testen und tunen lässt. 3DMark - Härtetest der Grafikleistung PowerStrip - Abstimmung von Monitor und Grafikkarte TVTool - TV-Ausgabe optimieren Nvidia-Detonator XP - Mehr Power für Nvidia-Grafikkarten Weitere Analyse- und Tuning-Tools - Im Download-Center Schaut hier rein: http://computer.t-online.de/comp/har...rten-0210.html |
Mit der richtigen TV-Karte
Computer wird zum DivX-Videorekorder Videorecorder sind out, DivX ist in: Wer seine Lieblingsfilme aufnehmen möchte, bekommt mit der richtigen TV-Karte im PC mehr Komfort und bessere Bildqualität geboten. Welche Karten dafür in Frage kommen, zeigt unser Testbericht. Fotoshow - Die Testsieger Vorteile des digitalen Filmarchivs Die Vorteile liegen auf der Hand: Wer seine Favoriten im TV direkt über eine TV-Karte auf dem Rechner aufnimmt, hat vielfältige Möglichkeiten die Filme danach zu bearbeiten. Verfügt die Karte über die richtige Software, können die Filme in höherer Qualität aufgenommen werden. Manche Karten unterstützen sogar das Enkodieren in DVD-Qualität. Nach der Aufnahme besteht dann noch die Möglichkeit, eventuell vorhandene Werbeblöcke aus dem Film zu schneiden und danach das Ganze auf CD zu brennen. Videoschnitt am PC - Die Aufnahmen schneiden S-/Video-CD brennen - Den fertigen Film mit Nero auf CD sichern Die Ausstattung entscheidet Damit das Fernsehen am PC richtig Spaß macht, sollte der Tuner ein gutes Bild liefern. Im Test zeigten die Karten hier nur geringfügige Unterschiede. Kein Wunder, schließlich werkelt in den Karten nahezu identische Elektronik. Wer allerdings auf einen guten Sound wert legt, sollte etwas genauer hinhören. So unterstützen nicht alle Testkandidaten die Stereo-Wiedergabe und nur sehr wenige Dolby-Surround-Sound. Wer es besonders bequem mag, sollte eines der Modelle mit schnurloser Fernbedienung auswählen. Weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die verfügbaren Anschluss- Möglichkeiten: Natürlich besitzen alle Karten einen Antennen-Anschluss, für Videobearbeitung ist allerdings ein (S)-VHS- Eingang zum Anschluss analoger Camcorder vorteilhaft. Aufbau einer TV-Karte Knackpunkt Software Als entscheidender Faktor für die Qualität der aufgenommen Filme erweist sich im Test die Software. So zeigen sich die Unterschiede bereits während und kurz nach der Installation. Der automatische Sendersuchlauf - wie auch das Wechseln zwischen einzelnen Programmen - zeigt die verschiedenen Stärken und Schwächen der mitgelieferten Programme. Weitere interessante Software- Features sind die Aufnahme- Programmierung via Internet mit Hilfe von online TV-Zeitschriften oder die Time- Shift- Funktion die zeitlich versetztes Aufnehmen und Betrachten von Filmen möglich macht. Faktor Kompression Einige Programme können die Aufnahmen nur im AVI-Format speichern, andere benutzen die effektivere MPEG-2 Kodierung. Wenige unterstützen auch DivX- Aufnahmen. Die komfortabelsten lassen dem Benutzer sogar die freie Wahl des Codecs. Was ist ein Video-Codec - Kodierungen MPEG-2 - Kompressionsverfahren DivX - Kompressionsverfahren Showshifter - Mit der TV-Karte direkt in DivX 5 aufnehmen Fernseher im Handgepäck Wer über ein Notebook verfügt, ist auf eine externe TV-Karte angewiesen. Mit ihr kann auf dem Laptop ferngesehen werden - überall wo ein Antennenanschluss vorhanden ist. Die kleine Box wird einfach über einen USB- Anschluss mit dem mobilen Computer verbunden und schon kann der Spaß beginnen. Fazit Beim Kauf einer TV-Karte ist entscheidend, ob sie "nur" zum TV-Empfang oder darüber hinaus auch als komfortable Videorekorder-Lösung dienen soll. Die Preisunterschiede sind erheblich: So gibt es gute TV-Karten mit klarem Bild schon ab rund 80 Euro, für externe Modelle können bis zu 400 Euro fällig werden. Vor dem Kauf sollte auch überprüft werden, ob die Perfomance des PC über die entsprechenden Reserven für den gewünschten Einsatzzweck verfügt. Premium - TV-Karten im Test Hier die Testergebnisse: http://computer.t-online.de/comp/har...tv-karten.html |
Outlook-Tipps: Einfacher und besser Mailen
http://computer.t-online.de/comp/int...ook-tipps.html |
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So n Zufall... ich suche gerade nach ner tv karte.... ;) Hat jemand gute erfahrungen ? |
WinXP-Tipp
Rettung beim Systemabsturz Windows XP bietet eine sinnvolle Hilfe zur Rettung von Daten und Einstellungen des Systems. Der Benutzer kann einen bestimmten Zustand des Systems speichern lassen und bei Bedarf wieder herstellen. Systemzustand genau definieren Die Systemwiederherstellung rettet Daten und individuelle Einstellungen nach einem Systemcrash. Die Funktion kann auch genutzt werden, wenn nach der Installation neuer Software oder Treiber das System nicht mehr einwandfrei läuft. Dann reaktiviert man einfach den alten Systemzustand. Um diesen "Rettungsanker" nutzen zu können, muss zunächst eine Momentaufnahme des Systems definiert werden. Und so geht's: FotoShow - Rettung bei Systemabsturz Systemabsturz - Cloning-Tools helfen Mehr aus Windows herausholen Aus dem Betriebssystem lässt sich noch viel mehr herausholen als mancher PC-Nutzer denkt. So läuft Windows durch die Optimierung der Systemressourcen nicht nur stabiler, sondern auch schneller. Workshop - Windows stabiler machen Workshop - Schnellstart für Windows Mehr Workshops&Tricks - Im XP-Special Premium - Windows XP voll im Griff In übersichtlichen, klar gegliederten Kapiteln lernen Sie, die Windows XP Home Edition zu beherrschen. Im Zentrum stehen die Grundfunktionen, die für einen Home-PC notwendig und sinnvoll sind. Mit Schritt-für-Schritt-Workshops können Sie gleich mit dem Üben loslegen. So erfahren Sie das wichtigste zum aktuellen Microsoft-Betriebssystem: 360 Buchseiten voll mit Infos und Bildern - und das zum Schnäppchenpreis. Premium - Windows XP voll im Griff http://computer.t-online.de/comp/tip...bsturz-xp.html |
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