Rheinmetall will Tochter Kolbenschmidt ganz
Rheinmetall will Tochter Kolbenschmidt ganz ... (zwei)
Ein Rheinmetall-Sprecher sagte vwd, mit dem Vollerwerb wolle man einen erweitertern Zugriff unter anderem auf den Cash-Flow von Kolbenschmidt bekommen. Die Rheinmetall AG sei daran interessiert, möglichst 100 Prozent der Anteile an ihrer größten Tochtergesellschaft zu bekommen. Auch für seinen drittgrößten Bereich, die in der Obergesellschaft Aditron AG gebündelte Elektronik, strebt der Konzern die volle Mehrheit an. Dies soll mittels einer Zwangsabfindung der außenstehenende Aktionäre erreicht werden. Ihr Anteil liegt bei rund 2,3 Prozent. Ebenfalls die vollständige Übernahme plant Rheinmetall bei der nur noch als Finanzbeteiligung geführten und zum Verkauf stehenden Maschinenbautochter Jagenberg AG. Ein öffentliches Kaufangebot vom Jahresbeginn ist mittlerweile abgeschlossen und hat Rheinmetall nach Angaben des Konzernsprechers zu gut 93 Prozent der Anteile verholfen. Nun denke man darüber nach, wie man noch an die restlichen Anteile kommen kann. Hier gebe es verschiedene Methoden. Ein neues Übernahmeangebot sei aber aus heutiger Sicht nicht vorgesehen. vwd/7.4.2003/stm/rio |
erinnert mich irgendwie an edscha
Düsseldorf (vwd) - Der Düsseldorfer Mischkonzern Rheinmetall AG will auch seine Tochter Kolbenschmidt Pierburg AG ganz übernehmen und unterbreitet den freien Aktionären dafür ein Angebot. Rheinmetall will ihnen 15 EUR für jeden Anteilschein zahlen, wie das im MDAX notierte Unternehmen am Montag mitteilte. Das wäre ein Aufschlag von drei EUR auf den aktuellen Kurs. Rheinmetall ist mit 81,5 Prozent an der im SDAX gelisteten und in der Automobilzulieferung tätigen Kolbenschmidt Pierburg beteiligt. vwd/7.4.2003/stm/rio |
Rheinmetall will Kolbenschmidt Pierburg ganz
Der Düsseldorfer Technologie- und Wehrtechnikkonzern Rheinmetall will den Automobilzulieferer Kolbenschmidt Pierburg vollständig übernehmen und unterbreitet deshalb den außen stehenden Aktionären ein Abfindungsangebot. Reuters DÜSSELDORF. Rheinmetall teilte am Montag mit, den freien Aktionären 15 € je Aktie zahlen zu wollen. Damit würde sich ein Kaufpreis für die knapp 20 % von etwa 75 Mill. € ergeben. Derzeit hält Rheinmetall rund 81,5 % an dem Unternehmen. Die im SDax notierte Kolbenschmidt-Aktie, die am Morgen vom Handel ausgesetzt war und zuletzt bei zwölf Euro notierte, stieg bei Wiederaufnahme des Handels über den Abfindungspreis auf 15,05 €. Im weiteren Verlauf lag der Kurs bei 15,20 € und damit 28 % im Plus. Die im MDax notierte Rheinmetall-Aktie stieg bis zum Nachmittag um 7,5 % auf 15,15 €. Kolbenschmidt setzte im Geschäftsjahr 2002 mit 11 535 Mitarbeitern 1,9 Mrd. € um und erzielte ein Ergebnis vor Steuern (Ebt) von 57 Mill. €. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag bei 97 Mill. €. Ferner teilte Rheinmetall mit, die Aktionäre sollten an der verbesserten Ertragslage beteiligt werden und für 2002 einen Bonus erhalten. Auf die Stammaktien soll danach eine Dividende von 0,64 (Vorjahr 0,44) Euro gezahlt werden und auf die Vorzüge 0,70 (0,50) Euro. Darin enthalten sei ein Bonus von jeweils 0,20 €. Dank des erfolgreich abgeschlossenen Restrukturierungsprogramms im vergangenen Jahr sei das operative Ergebnis (Ebit) 2002 auf 392 (195) Mill. € gestiegen. Der Umsatz lag den Angaben zufolge mit 4,6 Mrd. € auf Vorjahresniveau. Bereinigt um Änderungen im Konsolidierungskreis entspreche dies einem Wachstum von sechs Prozent. |
Hmm, dort dürfte der Zug nun schon abgefahren sein... :rolleyes:
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erstmal lese ich den geschaeftsbericht und warte den angebotstext ab. dann kann man immer noch entscheiden ob noch was drin ist.
viele gruesse cade |
nachdem man bei dem angebot die dividende noch bekommt ist das risiko was zu verlieren gering. im moment ist es nur ein gefühl aber mir gefällt die relation ebit zu firmenwert. bei mehr als 95 % akzeptanz winkt ein squeeze out. habs aber für mich
noch nicht analysiert. ich denke man kann sich mal positionieren. viele gruesse cade |
Wie immer herzlichen Dank für die persönliche Einschätzung! :)
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Übernahmespekulationen
Geduldigen Anlegern winkt fette Beute Jürgen Büttner http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...e-1100509.html |
jetzt ist das angebot da 15,-- euro auf www.rheinmetall.com.
eines der fairsten angebote das ich je gesehen habe mit nachbesserungsrecht beim squeeze out und spruchstellenverfahren. fazit ein paar stücke kaufen und abfinden lassen. geld ist auch gleich wieder da , weil zug um zug abwicklung. viele gruesse cade |
Hmm, der Kurs ist seit Wochen bei 15 Euro "zementiert".
Du würdest jetzt noch kaufen? |
auf der hauptversammlung ist die abfindung von den aktionärsvertetern als angemessen bezeichnet. ich würde aber trotzdem mal kaufen das ist wie wenn man lotto spielt nur die chancen sind besser nämlich 9 zu 1 für dich. ich denke die müssen mindestens 15,5 wegen des vorerwerbs zahlen. die bewertung ist immer noch moderat. das kommt jetzt auf den gutachter an. ich habe heute nochmal nachgelegt.
verlustpotential 1 prozent plus spesen. viele gruesse cade |
kolbenschmidt-immer noch was drin bei wenig risiko
viele gruesse cade Nachbesserung bei Kolbenschmidt ? Wir denken, daß die Chancen für eine Nachbesserung, sollte es zu einem Squeeze out kommen, nicht schlecht stehen. Bis dahin muß allerdings noch einiges passieren. Bei der Durchsicht der Angebotsunterlage des freiwilligen Kaufangebotes, welches auf der Kolbenschmidt-Homepage abgerufen werden kann, fallen einige Punkte ins Auge : Wie auf S. 10 dargestellt wird, erwarb die "Bieterin" zwischen dem 17.1. und 20.3.03 248.00 Aktien, für die durchschnittlich etwa € 8,80 gezahlt wurden sowie zwischen dem 11.4. und dem 9.5. weitere 1.244.000 Aktien zu € 15,50. Rheinmetall hat damit seinen Kolbenschmidt-Bestand seit Jahresanfang um gut 4 % auf 85,1 % aufgestockt. Bemerkenswert ist auch die bereits jetzt definierte Nachbesserungsklausel des aktuellen Angebotes (S. 14). Obwohl áuf der HV das Wort "Squeeze out" von Seiten des Managements auf der HV nicht in den Mund genommen wurde, versichert man den verkaufsbereiten Aktionären (Abwicklung während des Angebotes täglich möglich) bereits in diesem Angebot, daß sie automatisch an dem Ergebnis eines Spruchstellenverfahrens beteiligt sind, sollte eine HV innerhalb der nächsten 12 Monate einen Squeeze out beschließen. Insofern wird bei Rheinmetall schon recht weit vorausgedacht. Man will wohl auch vermeiden, daß man letzlich wie bei Jagenberg mit einer Stückzahl unter 95 % "auf der Strecke bleibt". In der letzten Woche vor Ablauf der Angebotsfrist (18.7.03) muß Kolbenschmidt täglich die angediente Aktienzahl veröffentlichen. Sollte die Rheinmetall AG weniger KS-Aktien angeboten bekommen, als zum erreichen der 95 % -Schwelle nötig, mag die Bereitschaft steigen, das Angebot "nachzubessern". Falkenstein AG |
rheinmetall meint es ernst. die haben letzte woche 840000 stücke börslich oder ausserbörslich erworben siehe mitteilungen
auf www.rheinmetal.com. somit ist auch der kursanstieg erklärbar. nun wachen die zumindest einen bug- vertrag inclusive neuem angebot und nachbesserung für die aktionäre die das jetzige angebot angenommen haben. |
Jo, wieder eine Euro zugelegt! Hier der Chart:
http://cdchart.innovative-software.c...ted=chart&sid= Ach ja, schönen Sonntag cade! :) |
interessanter artikel.
Firmenübernahmen zahlen sich für Anleger häufig aus Von Ralf Drescher und Marcus Pfeil, Handelsblatt Das Geschäft mit Firmenübernahmen ist in Deutschland in diesem Jahr wieder in Gang gekommen. Der prominenteste Deal dreht sich um den Darmstädter Haarpflege- und Kosmetikspezialisten Wella, den der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble übernehmen will. Daneben stehen zahlreiche Firmen aus der zweiten Reihe vor einem Aufkauf durch Konkurrenten oder Finanzinvestoren. ... http://www.handelsblatt.com/finanzen...s/2257734.html |
jetzt kolbenschmidt beachten. diese woche läuft die annahmefrist ab. die könnten noch was drauf legen weil die 95 % nicht voll. mich würde auch interessieren zu welchem preis die die 800.000 aktien in den letzten zwei wochen ausserhalb des angebots gekauft haben.
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heute letzter tag. kurs ist aktuell 16,66. plus 10% seit erstempfehlung. ich denke die legen noch was drauf.
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nicht zu halten- schon 17,15
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Leider zu spät gesehen - da lagst Du goldrichtig! :cool: :top:
Du bist dabei? |
hab schon zweimal meine aktien angedient weil ich die liquidität brauchte. hoffe natürlich auf die nachbesserung. den kursanstieg
hat rheinmetall selbst verurscht durch börsliche käufe während der angebotsfrist in höhe von1.070.000 aktien bis 17.7.03. drum hat mich dieser anstieg auch überrascht. |
endstand des abfindungsangebots 92,45 %. jetzt müsste eigentlich der beherrschungs und gewinnabfürhrungsvertrag mit neuer abfindung und gutachten kommen. für squeeze out reichts noch nicht.
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Rheinmetall plant kein weiteres Kaufangebot für Kolbenschmidt
Düsseldorf (vwd) - Trotz Verfehlens der "Squeeze-Out"-Schwelle plant die Rheinmetall AG kein weiteres öffentliches Kaufangebot für den restlichen Streubesitz ihrer Tochter Kolbenschmidt Pierburg AG. Ein Konzernsprecher sagte am Donnerstag zu vwd, er sehe diese Möglichkeit nicht. Ob man erneut Aktien über die Börse erwerben werde, könne er derzeit nicht sagen. Das Management werde jetzt ohne Eile über das weitere Vorgehen entscheiden. Rheinmetall hatte vor Beginn des Angebots seit Jahresbeginn rund neun Prozent der Anteile am Markt gekauft. Von den freien Aktionären kamen 3,54 Prozent hinzu, so dass der Konzern nun 92,45 Prozent an Kolbenschmidt hält. Ziel der Anteilserhöhung sei vor allem gewesen, den Zugriff auf den Cash-Flow von Kolbenschmidt zu erweitern, was auch gelungen sei, betonte der Rheinmetall-Sprecher. Ab einem Anteil von 95 Prozent hätte der Düsseldorfer Mischkonzern die rechtliche Möglichkeit, die verbliebenen freien Aktionäre zur Abgabe ihrer Papiere zu zwingen (Squeeze Out). Eine solche Zwangsabfindung hatte das Düsseldorfer Unternehmen im Frühjahr bei seiner Elektroniktochter Aditron vorgenommen. Die dritte Säule, die Wehrtechnik, ist seit jeher im Vollbesitz von Rheinmetall. Spekuliert wird, dass sich der MDAX-Konzern ganz auf dieses angestammte Geschäft konzentrieren und Kolbenschmidt und Aditron letztlich abstoßen will. Dem könnten die Anteilsaufstockungen dienen, so die Mutmaßungen. Im Falle der inzwischen zu großen Teilen veräußerten Maschinenbautochter Jagenberg hatte Rheinmetall zu Jahresbeginn ebenfalls ein Übernahmeangebot vorlegt und dies damit begründet, der Besitz möglichst aller Aktien in einer Hand erleichtere den Verkauf. Das Kaufangebot hatte dem Mutterkonzern zu gut 93 Prozent der Anteile verholfen. |
wahnsinn- jetzt ist der kurs schon auf 20,5 gestiegen.
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:eek: :eek: :cool:
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Kolbenschmidt Pierburg weiter auf Erfolgskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Vor dem Hintergrund einer nach wie vor stagnierenden Automobilproduktion in den Triademärkten und rückläufigen Produktionszahlen in Westeuropa konnte die Kolbenschmidt Pierburg AG ihren Umsatz im 1. Halbjahr 2003 weiter steigern und das Ergebnis im Vorjahresvergleich verbessern. Der Umsatz zum 30. Juni 2003 wuchs gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,5 % auf 979,9 Mio EUR. Bereinigt um Wechselkurs- und Struktureffekte entspricht dies einem Zuwachs von insgesamt 6,3 % gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres. Drei der fünf Geschäftsbereiche konnten dabei ihren Umsatz steigern, wobei der größte Zuwachs mit rund 25 % bei KS Aluminium-Technologie hauptsächlich durch An- und Hochläufe von High-end-Motorblöcken verschiedener deutscher Premiumhersteller erzielt wurde. Im ersten Halbjahr erwirtschaftete die Gruppe ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 32,2 Mio EUR und übertraf den Vorjahreswert von 24,1 Mio EUR damit deutlich. Zu dieser erfreulichen Ergebnisverbesserung trugen vor allem die Geschäftsbereiche KS Kolben, Pierburg und KS Gleitlager bei. Im Ergebnis enthalten sind dabei der Einmalertrag aus dem Verkauf des elektrischen Kraftstoffpumpen-Geschäftes (Pierburg), ebenso wie Belastungen aus Restrukturierungen. Die Zahl der Mitarbeiter ging zum 30. Juni 2003 um 147 Beschäftigte auf 11.565 Mitarbeiter zurück. Für das zweite Halbjahr 2003 zeichnet sich noch keine fundamentale Erholung der Automobilkonjunktur ab. Dennoch erwartet die Kolbenschmidt Pierburg AG, ausgehend von den guten Ergebnissen im ersten Halbjahr, für das Gesamtjahr 2003 ein Ergebnis auf Vorjahreshöhe. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.08.2003 |
BERLIN (dpa-AFX) - Der Rüstungs- und Technologiekonzern Rheinmetall
<RHM3.ETR> geht in die Offensive. Zwei Jahre nach dem Beginn der Straffung des Konzernportfolios und zahlreichen Desinvestitionen schließt das Düsseldorfer Unternehmen für die Zeit nach 2004 nicht mehr aus, dass es dann wieder zu gezielten Zukäufen kommen wird. Das sagte Gerd Kleinert, Rheinmetall-Vorstand und Vorstandsvorsitzender der Tochtergesellschaft Kolbenschmidt Pierburg, im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe). Mögliche Übernahmen sollen dann das bestehende Portfolio ergänzen. Die von Kleinert verantwortete Automobilzuliefersparte Kolbenschmidt Pierburg soll künftig verstärkt internationalisiert werden. In den USA soll das Geschäft von Pierburg (Luftversorgung, Pumpen, Schadstoffreduzierung) ausgeweitet werden. "Da sind wir mit viel Energie aktiv", sagte Kleinert. GESCHÄFTE IN DEN USA UND CHINA Im Segment Gleitlager gelte es in den USA nun, mit den drei großen Herstellern General Motors <GM.NYS> <GMC.FSE>, Ford <F.NYS> <FMC1.FSE> und Chrysler <DCX.ETR> neues Geschäft aufzubauen. Dazu wurden die vorhandenen Vertriebsbüros in Detroit zusammengefasst und ausgebaut. "Bei Gleitlagern sind wir zuversichtlich, in den USA zunächst organisch wachsen zu können", sagte Kleinert. In China denkt der Konzern nach den Worten des Kolbenschmidt Pierburg-Chefs zudem über Kapazitätserweiterungen in seinen Werken in Shanghai nach. Kleinert kündigte auch an, dass der Konzern derzeit prüft, einen weiteren Standort in Osteuropa aufzubauen. In Tschechien ist bereits eine Fabrikation von Kolben vorhanden./sbi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vielen Dank für Ihr Abonnement |
DGAP-Ad hoc: Rheinmetall AG <RHMG.DE> deutsch
Rheinmetall erhöht Anteilsbesitz bei Kolbenschmidt Pierburg auf über 95 Prozent Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Rheinmetall erhöht Anteilsbesitz bei Kolbenschmidt Pierburg auf über 95 Prozent Die Rheinmetall AG hat ihren über Beteiligungsgesellschaften gehaltenen Anteilsbesitz am Aktienkapital der Kolbenschmidt Pierburg AG seit der am 18. Juli 2003 abgelaufenen Frist des öffentlichen Übernahmeangebots von 92,45 Prozent auf jetzt insgesamt 95,40 Prozent erhöht. Der Vorstand der Rheinmetall AG plant gegenwärtig nicht, ein Squeeze-Out- Verfahren bei Kolbenschmidt Pierburg einzuleiten. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 703000; ISIN: DE0007030009; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Geregelter Markt in München und Stuttgart |
wenn es keinen squeeze out gibt dann war das vorangegangene erwerbsangebot eine vortäuschung falscher tatschen. ich schreibe heute noch eine beschwerde ans bafin. vielleicht nützt es was.
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Sag doch Bescheid, wenn Du eine Reaktion auf Dein Schreiben erhalten hast.
Würde mich interessieren, ob solche Beschwerden auch ernst genommen werden. :rolleyes: |
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DGAP-Ad hoc: Kolbenschmidt Pierburg deutsch
DGAP-Ad hoc: Kolbenschmidt Pierburg <KPGG.DE> deutsch Dividendenkontinuität bei Kolbenschmidt Pierburg Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Dividendenkontinuität bei Kolbenschmidt Pierburg Die Kolbenschmidt Pierburg Gruppe hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2003 trotz einer rückläufigen Automobilproduktion in Nordamerika, Westeuropa und Japan mit 1.884,2 Mio EUR (2002: 1.882,6 Mio EUR) auf Vorjahresniveau gehalten. Um Währungs- und Sondereffekte bereinigt lag der organische Umsatzzuwachs bei 4,1%. Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) der Gruppe stieg von 60,1 Mio EUR in 2002 auf 72,6 Mio EUR im Geschäftsjahr 2003. Zur Verwendung des Bilanzgewinns schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung der Kolbenschmidt Pierburg AG am 5. Mai 2004 die Zahlung einer Dividende von 0,50 EUR je Stückaktie vor (Vorjahr: 0,50 EUR je Stückaktie). Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2004 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 703790; ISIN: DE0007037905; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Hannover |
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