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Israel 23-02-2009 15:54

Dow Jones short gehen
 
Dow Jones technische Analyse

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Zum Zeitpunkt der Analyse vom 20. Januar verteidigte der Dow Jones die wichtige Unterstützungszone bei 8.062/7.883 Punkten, so die Analysten der SEB in ihrem aktuellen "AnlageFlash".

In der Folge sei es zu dem erwarteten Anstieg bis zum Widerstand bei 8.348 Punkten gekommen. Einer erneuten Abwärtsbewegung habe der Index dann jedoch nichts mehr entgegenzusetzen gehabt. Die Unterstützung bei 7.883 Punkten sei durchbrochen worden und mit ihr auch gleich die nachfolgende Marke bei 7.533 Punkten. Der Dow Jones befinde sich damit auf dem Niveau von Oktober 2002.

Das technische Umfeld präsentiere sich schwach. Die mittelfristigen Trendindikatoren MACD und Momentum würden fallen und einen noch weiter zunehmenden Überhang an Abwärtspotenzial und -dynamik bescheinigen. Bei den kürzerfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren würden ebenfalls die negativen Impulse überwiegen. RSI und Stochastiks würden trotz eines ausgeprägten Überverkauft-Szenarios eine Abwärtsbewegungsdynamik signalisieren. Allenfalls die Stochastiks würden einen Dreh zur Seite hin andeuten. Die Volatilität liege bei 236,86 (276,77) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 3,22 (3,34) Prozent entspreche.

Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage würden die Analysten allenfalls ein kurzfristiges Aufbäumen des Dow Jones als Reaktion auf die deutlichen Kursverluste erwarten. Ein Anstieg bis 7.533 Punkte sei möglich. Sollte der Index aber bereits an dieser Marke wieder nach unten laufen, würde das den Abwärtstrend nur untermauern. Selbst im wenig wahrscheinlichen Fall eines Anstiegs bis zur Marke von 7.883 Punkten, die nun gemäß dem Phänomen der Umkehrung als starker Widerstand fungiere, wäre keine Entwarnung. Weitere Tiefstände scheinen unausweichlich, da das mittelfristige Trendumfeld einfach zu schwach ist, so die Analysten der SEB. Die Verkaufssignale, die es mit dem Durchbruch unter 7.883 Punkte und 7.533 Punkte gegeben habe, würden ihre Wirkung noch entfalten.

Außer einer Gegenbewegung bestehe also wenig Hoffnung auf nachhaltig bessere Kurse. Da dem Dow Jones die jüngeren Unterstützungen nun ausgegangen seien, könne man als Referenz nur noch das Tief aus dem Oktober 2002 heranziehen, das bei 7.197 Punkten gelegen habe. Es sei fraglich, ob das ausreichen werde. (23.02.2009/ac/a/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Israel 23-02-2009 15:58

Re: Dow Jones short gehen
 
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Deutsche Bank AG WaveP 31.03.09 DJI .. :D

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,38 19.000 Stk.
Brief: 0,39 19.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 23.02.2009 16:54:39 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,010 10,000
Last 0,32 G 0 Stk.
Kurszeit 23.02.2009 13:37:48 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 0
Tageshoch / -tief 0,32 0,32
Vortageskurs (20.02.)/
Kursart 0,39 KS
Veränd. Vortag abs. -0,07 -17,95%
Jahreshoch / -tief 0,39 (20.02) 0,20 (19.02)
52 Wochenhoch / -tief 0,39 (20.02) 0,20 (19.02)

WKN : DB31ZF

Israel 23-02-2009 16:04

Re: Dow Jones short gehen
 
Volle Breitseite für den Dow Jones :super:

DOW Jones - Crash wie weit ? (Autor:Tiedje)
10:31 21.02.09


Jetzt kommt es Schlag auf Schlag. Der Dow Jones Index verliert in dieser Woche erneut 484,00 Punkte. Die Welle 3 dominiert das Kursgeschehen.

Dow Jones: 7.365,67 Punkte / ISIN: XC0009694206

Der Dow Jones Index hält sich an den übergeordneten Fahrplan. Vergleichen sie dazu einfach die unten angehängten EW-Analysen.

Es gibt nicht viel Neues von der Wellen-Front zu berichten. Die Kurse laufen planmäßig innerhalb der Welle 3. In dieser Marktphase ist es ziemlich riskant mögliche Böden auszurufen, auch wenn sie nur temporär sein sollten. Dennoch besteht zum Wochenbeginn eine realistische Chance auf eine zwischengeschaltete Kurserholung bis in den Bereich 7600,00 Punkte. Bedenken sie aber auch hier: Es handelt sich um korrektives Aufwärtspotenzial. Kurserholungsversuche können jederzeit schlagartig abgebrochen werden. Wir befinden uns in der Welle 3 der Welle 3, das sollte Grund genug sein nur Intraday eng stoppabgesicherte Longpositionen in Betracht zu ziehen.

Das zuletzt erwartete korrektive Aufwärtspotenzial bis in den Bereich bis 8077,00 Punkte kam nicht zum Tragen. Im Gegenteil, der Dow Jones Index fiel direkt unter 7800,00 Punkte und löste eine weitere Stopplosslawine aus. Demzufolge waren langlaufende Shortpositionen nicht in Bedrängnis.

Wie lange kann man noch an diesem Szenario festhalten?

Solange der Dow Jones Index unterhalb der 8000,00er Marke notiert kann an dieser Zählung festgehalten werden. Entscheidend ist tatsächlich, dass erst bei einem Kursanstieg über 8000,00 Punkte weiteres Aufwärtspotenzial bis 9100,00 oder sogar 9800,00 Punkte ermöglicht wird.

Favorisiert wird weiterhin der vorgegebene Fahrplan. Dieser droht mit übergeordnet weiter fallenden Notierungen bis zu einem häufig erwähnten Kursziel bei :D 6724,00 Punkte :D . Dieser Bereich kann als Optimalziel der Welle 3 definiert werden.

Die erwartete vernichtende Welle 3 ist somit am Laufen. Sie hat den psychologischen Effekt einer Marktbereinigung. Sie können sich sicher noch an die Flut der bullischen Markttmeinungen zum Jahreswechsel erinnern. Sie werden langsam aber sicher stummer. Das ist ein hartes Gesetz des Marktes, nur so funktioniert ein Markt.

Viele herzliche Grüße,
Andre Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de

Israel 23-02-2009 16:07

Re: Dow Jones short gehen
 
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Aktueller Tageschart Dow Jones

Auch wenn es langweilig wird, dennoch folgender Standardsatz : "Longpositionen sind mit erhöhtem Risiko behaftet und sollten eng stoppabgesichert werden". Die Aufwärtsbewegung kann jederzeit unter dramatischen Bedingungen abbrechen.

Dessen sollte man sich bewußt sein, da wellentechnisch eine hohe Wahrscheinlichkeit vorliegt, dass wir nach einer kurzen zwischengeschalteten Kurserholung bis 8077,00 Punkte nochmals bis in den 6724,00er :super: Bereich abrutschen.

Viele herzliche Grüße,
Andre Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de

Israel 23-02-2009 16:17

Re: Dow Jones short gehen
 
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Dow Jones stürtzt ab. :super:

Citigroup vor Teilverstaatlichung

Nach Informationen des "WSJ" wolle sich das US-Finanzministerium im Rahmen der derzeit laufenden Verhandlungen bis zu 40 Prozent der Stammaktien des im Zuge der Finanzkrise ins Schlingern geratenen Kreditinstituts sichern, womit der Einfluss der Regierung auf das operative Geschäft der Citigroup weiter vergrößert werden würde. Laut dem Bericht habe die Citigroup selbst eine derartige Beteiligung des Staates am Grundkapital des Kreditinstituts angeregt, um die Auswirkungen der Finanzkrise abzufedern. Bankintern hoffe man allerdings, dass sich die direkte Staatsbeteiligung an der Citigroup auf 25 Prozent beschränken werde, um den Einfluss der Regierung auf das operative Geschäft etwas zu verringern, berichtet das "WSJ" unter Berufung auf informierte Kreise.

Bislang hat die Citigroup im Rahmen des staatlichen Hilfsprogramms für die Finanzbranche insgesamt 45 Mrd. Dollar erhalten, wobei der Staat im Gegenzug stimmrechtslose Vorzugsaktien erhielt. Nach Informationen des "WSJ" könnte nun ein Großteil dieser vom Staat gehaltenen Vorzugsaktien in Stammaktien umgewandelt werden, was jedoch den Anteil der übrigen Aktionäre deutlich verwässern würde.

Israel 23-02-2009 16:28

Re: Dow Jones short gehen
 
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Commerzbank AG TuBear 04.03.09 DJIA :super:

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,36 100.000 Stk.
Brief: 0,37 100.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 23.02.2009 17:25:49 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,010 10,000
Last 0,37 1.000 Stk.
Kurszeit 23.02.2009 17:08:53 Uhr
Tagesvolumen (Stück) :D 4.000 :D
Tageshoch / -tief 0,37 0,25
Vortageskurs (20.02.)/
Kursart 0,32 G VA
Veränd. Vortag abs. +0,05 +15,62% :super:

WKN : CM6YTW

Israel 23-02-2009 19:37

Re: Dow Jones short gehen
 
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Dow Jones Verkaufsignal kommt :D

Israel 23-02-2009 19:47

Re: Dow Jones short gehen
 
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Commerzbank AG TuBear 04.03.09 DJIA ;)

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,33 100.000 Stk.
Brief: 0,34 100.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 23.02.2009 19:58:14 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,010 10,000
Last 0,15 G 0 Stk.
Kurszeit 23.02.2009 11:48:31 Uhr
Tagesvolumen (Stück) :D 20.000 :D
Tageshoch / -tief 0,15 0,15
Vortageskurs (20.02.)/
Kursart 0,25 KS

WKN : CM6YTR

Israel 23-02-2009 19:50

Re: Dow Jones short gehen
 
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Dow Jones Verkaufsignal läuft :super: -160 P.

Israel 23-02-2009 19:53

Re: Dow Jones short gehen
 
Erneut kräftige Abschläge, Dow Jones auf 11-Jahrestief :super:


Die amerikanischen Börsen verzeichnen am Montagmittag New Yorker Zeit kräftige Abschläge. Somit kann sich auch zum Wochenauftakt die Talfahrt der vergangenen Woche fortsetzen. So musste der US-Leitindex ein neues 11-Jahrestief markieren.

US-Präsident Barack Obama will die gigantische Staatsverschuldung in den USA trotz der anstehenden Konjunkturprogramme und Staatshilfen für die in Schieflage geratene US-Finanzindustrie mittelfristig drastisch senken. Daneben hat das US-Finanzministerium gemeinsam mit den staatlichen Finanzregulierungsbehörden sowie der US-Notenbank Fed eine Erklärung zur aktuellen Situation auf dem US-Bankensektor veröffentlicht und dabei weitere Hilfen zur Stabilisierung der Gesamtsituation in Aussicht gestellt.

Der Dow Jones verliert derzeit 1,78 Prozent auf 7.234,33 Punkte, der S&P 500 gibt aktuell 2,06 Prozent auf 754,21 Zähler nach. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnet wiederum momentan ein Minus von 2,29 Prozent auf 1.408,28 Punkte.

Hauptgesprächsthema ist der angeschlagene Finanzkonzern Citigroup. Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge befindet sich die US-Regierung derzeit in Verhandlungen über eine Teilverstaatlichung des Unternehmens. Demnach wolle sich das US-Finanzministerium im Rahmen der derzeit laufenden Verhandlungen bis zu 40 Prozent der Stammaktien des im Zuge der Finanzkrise ins Schlingern geratenen Kreditinstituts sichern.

Israel 23-02-2009 19:57

Re: Dow Jones short gehen
 
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Dow Jones Future mit starker Abwärtsbewegung. :D

Israel 23-02-2009 20:03

Re: Dow Jones short gehen
 
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Dow Jones -211 Punkte Minus bin weiter short. :D

Israel 23-02-2009 20:07

Re: Dow Jones short gehen
 
S&P unter November-Schlusstief


Die Kurse an der Wall Street setzen am Montag ihre
Talfahrt nach der positiven Eröffnung :D unvermindert fort :D und notieren am Mittag
(Ortszeit) nur noch sehr schwach. Alle Sektoren notieren im Minus und der
S&P-500 ist zeitweise unter sein Schlusstief vom 20. November des vergangenen
Jahres bei gut 752 Punkten gefallen. Der Dow-Jones-Index nähert sich einem
Elf-Jahres-Tief. Hoffnung, dass sich der Markt nach Berichten über eine
Teilverstaatlichung der Citigroup stabilisieren könnte, erfüllen sich nicht.

Bis 19.24 Uhr MEZ verliert der Dow Jones Index für 30 Industriewerte 1,9% bzw
142 auf 7.224 Punkte. Der S&P-500 gibt um 2,2% bzw 17 Punkte auf 753 nach. Der
Nasdaq-Composite sinkt um 2,4% bzw 35 auf 1.407 Punkte.

Israel 23-02-2009 20:15

Re: Dow Jones short gehen
 
Citigroup braucht deutlich höhere Staatshilfe

Aus der einst größten Bank der Welt ist :D ein Bittsteller :D geworden: Der schwer angeschlagene Finanzkonzern Citigroup fragt bei der US-Regierung nach einer massiv höheren Beteiligung. Der Anteil des Staates könnte auf bis 40 Prozent klettern.

Über die Kapitalspritzen hinaus hatte der Staat über der Citigroup Ende vergangenen Jahres einen enormen Rettungsschirm mit Garantien von mehr als 300 Milliarden Dollar aufgespannt. Wegen der massiven Probleme der Bank wird bereits über eine Ablösung des erst seit gut einem Jahr amtierenden Konzernchefs Vikram Pandit spekuliert.

Andere Banken könnten nachziehen :super:

Der Schritt des Finanzriesen könnte auch andere US-Banken veranlassen, um ähnliche Hilfen zu bitten, schreibt das "Wall Street Journal" weiter. Allerdings erklärte die an der Börse ebenfalls schwer unter Druck geratene Bank of America am Sonntag, keine größere Staatsbeteiligung zu diskutieren.

Israel 23-02-2009 20:23

Re: Dow Jones short gehen
 
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Citigroup Global Markets Dt. TuBear O.End DJIA 7743,87 :super:

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,45 100.000 Stk.
Brief: 0,46 100.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 23.02.2009 19:56:44 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,010 10,000
Last 0,41 450 Stk.
Kurszeit 23.02.2009 18:24:15 Uhr
Tagesvolumen (Stück) :D 130.901 :D
Tageshoch / -tief 0,41 0,22
Vortageskurs (20.02.)/
Kursart 0,39 VA
Veränd. Vortag abs. +0,02 +5,13%
Jahreshoch / -tief 0,39 (20.02) 0,17 (18.02)
52 Wochenhoch / -tief 0,39 (20.02) 0,17 (18.02)


WKN : CG3TNP

Israel 23-02-2009 20:27

Re: Dow Jones short gehen
 
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Dow Jones starkes Shortsignal :super: 7,134.69 -230.98 (-3.14%)

Israel 23-02-2009 20:34

Re: Dow Jones short gehen
 
Märkte weiter auf Talfahrt :super:

Bereits am Freitag hatten berichte darüber die Kurse an der Wall Street belastet. Robert Gibbs, der Pressesprecher des Weißen Hauses, erklärte am Montag, dass das private US-Bankensystem, bundesstaatlich kontrolliert, weiterhin das beste System sei.

Trotz der Ankündigung baut die Wall Street ihre Tagestiefs weiter aus. Der Dow Jones verliert derzeit 2,8 Prozent auf 7.158,8 Punkte, so tief wie zuletzt im Jahr 1997. Der S&P 500 gibt aktuell 2,9 Prozent auf 747,9 Zähler nach - ebenfalls ein Niveau was zuletzt 1997 zu sehen war. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnet wiederum momentan ein Minus von 3,1 Prozent auf 1.397,1 Punkte. (23.02.2009/ac/n/m)

Israel 23-02-2009 20:42

Re: Dow Jones short gehen
 
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Alcoa auf Tagestief :D

NYSE 23.02. 21:24 5,84$ -0.45 -7.15% :super:

Israel 23-02-2009 20:44

Re: Dow Jones short gehen
 
Moody's und Fitch senken Ratings

Die amerikanischen Ratingagenturen Moody's Investors Service und Fitch Ratings haben am Freitag ihre Einschätzungen für die Alcoa Inc. (ISIN US0138171014 / WKN 850206), den weltweit größten Aluminiumhersteller, gesenkt.

Demnach wurde von Moody's das Rating für die vorrangig unbesicherten Verbindlichkeiten von "Baa1" auf "Baa3" herabgestuft. Der Ausblick wurde mit stabil angegeben. Das Kurzfrist-Rating wurde von "Prime-2" auf "Prime-3" gesenkt. Die Vorzugsaktien wurden von "Baa3" auf "Ba2" herabgestuft. Hintergrund der Herabstufung sind die unklare Lage beim Cash flow im Zuge der Wirtschaftskrise sowie der Verschuldungsgrad des Konzerns.

Die hohe Verschuldung nahm auch Fitch zum Anlass um das Rating für die vorrangig unbesicherten Verbindlichkeiten von "BBB" auf "BBB-" zu senken. Das Emittentenausfallrating wurde auf "BBB-" gesenkt. Der Ausblick wurde mit negativ angegeben.

Alcoa hatte im vierten Quartal 2008 einen Verlust ausweisen müssen, während der Umsatz weniger stark zurückgegangen war, als erwartet.

(13.02.2009/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Israel 23-02-2009 20:50

Re: Dow Jones short gehen
 
S&P stuft Alcoa-Rating auf :D "BBB-" :D herunter

Standard & Poor's (S&P) hat das Kreditrating des
Aluminiumkonzern Alcoa auf "BBB-" von "BBB+" heruntergestuft. Die
Finanzkennzahlen des New Yorker Konzern würden sich im laufenden Jahr deutlich
verschlechtern, warnten die Analysten der Ratingagentur. Sie begründeten dies
mit dem langen und scharfen Konjunktureinbruch und der zu erwartenden nur
langsamen Erholung.

Die Alcoa Inc hat mit hohen Lagerbeständen und geringen Aluminiumpreisen zu
kämpfen und hat bereits im vierten Quartal 2008 Verluste geschrieben.

Webseite: http://www.standardandpoors.com

Israel 23-02-2009 20:53

Re: Dow Jones short gehen
 
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Dow Jones auf Tagestief bei 7,117.57 -248.10 (- :super: 3.37%)

Israel 23-02-2009 21:17

Re: Dow Jones short gehen
 
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Schöne Zeiten für alle. :super:

Israel 25-02-2009 19:06

Re: Dow Jones short gehen
 
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Dow Jones Shortsignal kommt :B :super:

Israel 25-02-2009 19:11

Re: Dow Jones short gehen
 
Verkäufe bestehender US-Häuser fallen auf Zwölfjahrestief :super:

Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist
im Januar verglichen mit dem Vormonat um saisonbereinigt 5,3% auf einen
hochgerechneten Jahreswert von 4,49 Millionen gefallen. Damit wurde das
niedrigste Niveau seit fast zwölf Jahren verzeichnet. Volkswirte hatten mit
einem Rückgang auf lediglich 4,72 Millionen gerechnet. Im Dezember hatte der
Wert nach bestätigten Angaben 4,74 Millionen betragen.

"Es bestehen keine Zweifel daran, dass die immer schlechteren konjunkturellen
Bedingungen zu den schwachen Verkäufen beigetragen haben", kommentierte Lawrence
Yun, Chefvolkswirt der National Association of Realtors (NAR), am Mittwoch die
Zahlen. Die Verkäufe von bestehenden Häuser machen etwa 75% des Absatzvolumens
am US-Häusermarkt aus, jene von Neubauten 25%.

Der Medianpreis für ein verkauftes Haus fiel zudem gegenüber Januar 2008 um
14,8% auf 170.300 USD - das niedrigste Preisniveau seit März 2003. Im Dezember
hatte der Medianpreis 175.700 USD betragen.

Webseite: http://www.realtor.org

Israel 25-02-2009 19:19

Re: Dow Jones short gehen
 
Wall Street im Verlauf sehr schwach :super:

An Wall Street tendieren die Kurse am Mittwoch im Verlauf
des frühen Nachmittaghandels schwach. Der Dow Jones verliert gegen 16.10 Uhr 151
Punkte oder 2,1% auf 7.200 Punkte. Der S&P-500 gibt um 2,2% oder 17 auf 756
Punkte nach, und der Nasdaq Composite fällt um 30 Punkte oder 2,1% auf 1.412
Punkte. "Nach der Rally vom Dienstag sind Gewinnmitnahmen normal", so ein
Händler, der den Rückschlag als Konsolidierung bewertet und meint, die Erholung
werde sich nach einer Verschnaufpause fortsetzen.

"Die Rettungsprogramme für das Finanzsystem, die Konjunkturprogramme und die
Geldpolitik könnten die Wirtschaft anschieben", so ein Händler mit Blick auf
entsprechende Aussagen von Ben Bernanke. Im frühen Geschäft lasten allerdings
erst einmal schlechte Daten auf der Stimmung: Der Verkauf bestehender Häuser ist
im Januar um 5,3% zurückgegangen, erwartet worden war ein leichter Anstieg.

Technische Analysten sehen den S&P500 nun vor dem Widerstandsbereich bei 780
Punkten. Erst ein Durchbruch nach oben würde weiteres Erholungspotenzial
andeuten. Unterstützung liege bei 730 Punkten.

Etwas unter Druck stehen ausgewählte Bankwerte und damit die Gewinner vom
Dienstag. So verlieren Citigroup 14% auf 2,23 USD. Hier kursieren Berichte, die
US-Regierung könnte ihre Vorzugsaktien in normale Stammaktien wandeln und
dadurch ihren Anteil an der US-Bank erhöhen. Bank of America Corp werden
belastet von einer Analyse von Merrill Lynch. Die Analysten rechnen mit einem
Verlust von 15,8 Mrd USD im vierten Quartal - das sind 500 Mio USD mehr als die
Bank of America zuvor geschätzt hatte. Der Kurs fällt um 9,3% auf 4,29 USD.

Auf der anderen Seite erholen sich GM um 7,7% auf 2,39 USD. Die Gläubiger
könnten laut Detroit News auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten und so GM
beim Bewältigen der Krise helfen.

DJG/hru/raz

Israel 25-02-2009 19:29

Re: Dow Jones short gehen
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
American Express Co. NYSE 25.02. 20:12 12,75 -0.87 -6.39% :D

Israel 25-02-2009 19:34

Re: Dow Jones short gehen
 
Zitat:

Zitat von Israel
American Express Co. NYSE 25.02. 20:12 12,75 -0.87 -6.39% :D

American Express sell

(Citigroup Corp.)Rating-Update:

Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von American Express (ISIN US0258161092/ WKN 850226) in ihrer Ersteinschätzung mit "sell" ein. (10.12.2008/ac/a/u) Analyse-Datum: 10.12.2008

Israel 25-02-2009 19:39

Re: Dow Jones short gehen
 
American Express Ersteinschätzung (Banc of America Securities LLC) :super:

Rating-Update:
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Banc of America stufen die Aktie von American Express (ISIN US0258161092/ WKN 850226) in ihrer Ersteinschätzung mit "sell" ein. Das Kursziel werde bei 13 USD gesehen. Das Unternehmen sei im aktuellen Umfeld höchst anfällig. (11.12.2008/ac/a/u) Analyse-Datum: 11.12.2008

Israel 25-02-2009 19:44

Re: Dow Jones short gehen
 
Boeing verkaufen :B

Magdalena Wasowicz und Helge Rechberger, Analysten der Raiffeisen Centrobank, raten die Aktie von Boeing (ISIN US0970231058/ WKN 850471) zu verkaufen.
Boeing habe im vierten Quartal 2008 einen Umsatz von USD 12,7 Mrd. (-27,4% vs. Vorjahr) und einen Nettoverlust von USD 56 Mio. gemeldet. Hierfür seien einige einmalige Belastungen ursächlich gewesen, unter anderem Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten (USD 0,09 je Aktie). Durch den Streik, der Boeing im Herbst lahm gelegt habe, seien weniger Flugzeuge ausgeliefert worden. Der Umsatzausfall habe sich auf USD 4,3 Mrd. im vierten Quartal belaufen. Der Gewinn je Aktie sei dadurch mit USD 1,09 belastet worden. Im 747-800 Programm (Frachtflugzeug) seien weitere Abschreibungen angefallen, diese hätten den Gewinn je Aktie um USD 0,61 reduziert. Die Auslieferungen sollten im dritten Quartal 2010 beginnen.

Beim Dreamliner 787 verlaufe derzeit alles nach (dem mehrmals revidierten) Plan. Der Testflug sei für das zweite Quartal 2009 angesetzt, erste Auslieferungen für den Jahresanfang 2010. Derzeit würden 895 Bestellungen von 58 Kunden vorliegen.

Der Auftragsbestand belaufe sich derzeit auf ein Rekordniveau von USD 352 Mrd. Nichtsdestotrotz rechne Boeing im derzeitigen Umfeld mit vermehrten Verschiebungen bzw. Storni von Aufträgen. Einerseits würden Kunden ihre Wachstumspläne revidieren, andererseits werde es zunehmend schwieriger, die Finanzierung aufzustellen. Deshalb wolle Boeing Kundenfinanzierungen im Rahmen von USD 1 Mrd. zur Verfügung stellen.

Sollte sich das wirtschaftliche Umfeld und somit die Nachfrage noch weiter verschlechtern, werde Boeing die Produktionskapazität im zivilen Luftfahrtbereich anpassen müssen.

Boeing habe an vielen Fronten zu kämpfen. Unerwartete Kostenbelastungen und zeitliche Verschiebungen bei den Entwicklungsprogrammen 787 und 747-800 würden immer wieder auftreten. Zusätzlich müsse sich das Unternehmen auf eine deutliche Abkühlung der Nachfrage und Ausfälle im Auftragsbuch gefasst machen, die zu Kapazitätskürzungen führen könnten. Zusätzliche Kundenfinanzierungen würden die Bilanz schwächen.

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank ändern ihre Einschätzung für die Boeing-Aktie auf "verkaufen". (Ausgabe vom 02.02.2009

Israel 25-02-2009 19:50

Re: Dow Jones short gehen
 
Boeing Co.NYSE 25.02. 20:26 33,64 -1.80 -5.08% :super:

Moody's für Luftfahrt- und Rüstungsbranche weniger optimistisch :D


Die Ratingagentur Moody's blickt auf die Kreditwürdigkeit
von Unternehmen der Luftfahrt- und Rüstungsindustrie weniger optimistisch als
bisher. Der Ausblick für die Branche werde auf "stabil" von "positiv" gesenkt,
teilte Moody's Investors Service mit.

Zur Begründung führte die Ratingagentur die Unsicherheiten an, die dem Sektor in
Zeiten der Wirtschaftskrise erwüchsen. Der nachlassende Passagierverkehr
reduziere den Bedarf an neuen Flugzeugen. Zudem sei nicht klar, ob die nötigen
Mittel zur Finanzierung für den Kauf von Flugzeugen zur Verfügung stünden. Für
Hersteller von Kampf- und Verteidigungstechnik stelle sich die Frage, inwiefern
die neue US-Regierung Änderungen am Verteidigungshaushalt vornehme.

Webseite: http://www.moodys.com

Israel 25-02-2009 19:55

Re: Dow Jones short gehen
 
Caterpillar bietet 2.000 Mitarbeitern freiwilliges Ausscheiden an :swing:

Der Baumaschinenhersteller Caterpillar Inc. (ISIN US1491231015 / WKN 850598) setzt sein Stellenabbauprogramm weiter fort.

Wie der Konzern am Mittwoch erklärte, hat man insgesamt rund 2.000 Arbeitern in verschiedenen Produktionsniederlassungen ein Abfindungsangebot für das vorzeitige freiwillige Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis gemacht. Damit reagiere der Konzern auf die weiterhin schwierige konjunkturelle Gesamtsituation in der Baumaschinenbranche, Angesichts der weiterhin unsicheren Gesamtlage geht der Konzern eigenen Angaben zufolge in den meisten Regionen weltweit von einem deutlichen Absatzrückgang aus.

Bei der Vorlage der Geschäftszahlen für das vierte Quartal hatte der Konzern bereits den Abbau von konzernweit rund 20.000 Stellen angekündigt. Ende Januar dieses Jahres erklärte Caterpillar, dass man darüber hinaus in den im US-Bundesstaat Illinois beheimateten Werken Aurora, Decatur und East Peoria insgesamt 2.110 Arbeitsplätze abbauen werde.

Das nun angekündigte Maßnahmenpaket erfolgt zusätzlich zu den zuletzt angekündigten Stellenstreichungen.

(11.02.2009/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Israel 25-02-2009 20:01

Re: Dow Jones short gehen
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Caterpillar Inc. NYSE 25.02. 20:38 24,945 -1.09 -4.21%

Caterpillar Downgrade (Goldman Sachs Group Inc.) :super:

Terry Darling, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Caterpillar (ISIN US1491231015/ WKN 850598) von "neutral" auf "sell" zurück.
Auch in 2010 dürfte es zu sinkenden Gewinnen kommen. Für große Bauprojekte und Equipment dürften die entsprechenden Kredite Mangelware bleiben. Im Zuge der Reduzierung der Gewinnprognosen werde das Kursziel von 38 auf 32 USD zurückgesetzt.

Die Gewinne dürften nicht vor der zweiten Jahreshälfte 2010 einen Boden erreichen. Die Kürzungen bei den Investitionen im Minen- sowie Öl & Gas-Geschäft würden belasten. Während Öl & Gas nur rund 30% zu den Umsätzen beitragen würden, seien es aber beim Bruttogewinn 50 bis 60%.

Eine Refinanzierung von Verbindlichkeiten im Volumen von 3 bis 4 Mrd. USD bis Ende 2009 werde vermutlich teuer. Dies könnte die Gewinne weiter belasten. Die Rückstellungen für Kreditverluste bei Caterpillar Financial könnten ebenfalls steigen. Auch gebe es Risiken hinsichtlich Auftragsstornierungen, da die Finanzierungskosten für Kunden erheblich zugenommen hätten.

Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Caterpillar nunmehr eine Verkaufsempfehlung aus. (Analyse vom 12.12.08) (12.12.2008/ac/a/a)

Israel 25-02-2009 20:06

Re: Dow Jones short gehen
 
Wall Street Update: Kräftige Abschläge, Finanzwerte im Fokus :swing:


Die amerikanischen Börsen verzeichnen am Mittwochmittag New Yorker Zeit kräftige Abschläge. Nachdem sich die Wall Street gestern etwas erholen konnte, setzt sich zur Wochenmitte der Abwärtstrend der vergangenen Tage wieder unverändert fort. Besonders die Meldungen aus dem Immobilienbereich wirken sich belastend aus.

Die saisonbereinigte Zahl der US-Verkäufe bestehender Häuser hat sich im Januar verringert. Demnach fiel die Zahl gegenüber dem Vormonat um 5,3 Prozent auf 4,49 Millionen, während Volkswirte einen Wert von 4,79 Millionen erwartet hatten.

Die Mortgage Bankers Association of America (MBA) ermittelte für die Woche zum 20. Februar 2009 einen saisonbereinigten Rückgang bei der Zahl der Hypothekenanträge. So verringerte sich der entsprechende Index um 15,1 Prozent von 875,3 Zählern in der Vorwoche auf nun 743,5 Punkte. In der Vorwoche war hingegen ein Plus von 45,7 Prozent gemeldet worden.

Der Dow Jones verliert derzeit 1,70 Prozent auf 7.225,73 Punkte, der S&P 500 gibt aktuell 1,68 Prozent auf 760,10 Zähler nach. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnet wiederum momentan ein Minus von 1,70 Prozent auf 1.417,76 Punkte.

Die Aktie des Anleiheversicherers Ambac verliert 8,5 Prozent. Das Unternehmen gab heute bekannt, im vierten Quartal einen geringeren Verlust erwirtschaftet zu haben. Auf operativer Basis musste man jedoch einen höheren Verlust ausweisen.

Papiere der Bank of America liegen daneben mit gut 2 Prozent im Minus. Wie zuvor bekannt wurde, hat die zu Jahresbeginn übernommene Großbank Merrill Lynch im Schlussquartal einen höheren Verlust erlitten als zunächst angekündigt. Auch die Citigroup muss Abschläge von über 4 Prozent hinnehmen. Nach einem Bericht der "Financial Times" sind die Gespräche zwischen der Bank und dem US-Finanzministerium über eine höhere Staatsbeteiligung an dem angeschlagenen Kreditinstitut kurz vor dem Abschluss.

Die Bekleidungskette TJX musste im Schlussquartal ein deutlich geringeres Ergebnis ausweisen. Um Sondereffekte bereinigt hat das Unternehmen allerdings unerwartet gut verdient. Die Aktie reagiert mit einem Aufschlag von knapp 7 Prozent.

Der Einzelhandelskonzern Saks hat im vierten Quartal einen Verlust erwirtschaftet, was auf deutlich geringere Verbraucherausgaben, vor allem bei Luxusgütern, zurückzuführen ist. Der Verlust aus dem laufenden Geschäft fiel dabei höher aus als erwartet. Die Aktie kann dennoch 8 Prozent zulegen.

Die Juwelierkette Zale hatte im zweiten Quartal unter der anhaltenden Nachfrageschwäche zu leiden und rutschte bei rückläufigen Umsatzerlösen in die roten Zahlen. CEO Neal Goldberg machte vor allem die schlechten makroökonomischen Rahmenbedingungen sowie die zurückhaltende Nachfrage bei hochpreisigen Luxusgütern für den deutlichen Ergebnisrückgang verantwortlich. Die Aktie verliert fast 5 Prozent.

Daneben sacken Anteilsscheine von J.M. Smucker um fast 6 Prozent ab. Der Nahrungsmittelhersteller hat im letzten Quartal einen Ergebnisanstieg verbucht und die Prognosen übertroffen. Angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen wurde die Jahresprognose allerdings nach unten revidiert.

Ferner rauschen Titel von DreamWorks um annähernd 9,5 Prozent in die Tiefe. Das Filmstudio hat am Vorabend die Zahlen für das vierte Quartal veröffentlicht und dabei die Erwartungen verfehlt. (25.02.2009/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Israel 25-02-2009 20:33

Re: Dow Jones short gehen
 
Zahl der Hypothekenanträge in den USA rückläufig :super:


Der Verband der US-Hypothekenbanken hat für die Woche
zum 20. Februar 2009 einen saisonbereinigten Rückgang bei der Zahl der
Hypothekenanträge ausgewiesen. Wie die Mortgage Bankers Association of America
(MBA) am Mittwoch berichtete, verringerte sich der entsprechende Index gegenüber
der Vorwoche um 15,1% auf 743,5 Zähler. Anfang 2009 hatte er bei 1.324,8 Punkten
gelegen.

Der Teilindex für die Neuanträge zum Kauf von Häusern fiel um 2,6% auf 250,5
Zähler, während der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite um 19,1% auf
3.618 Punkte zurückging.

Den weiteren Angaben der MBA zufolge belief sich der effektive Zinssatz für
30-jährige Hypotheken auf 5,32%, was einem Anstieg um 8 Basispunkte gegenüber
der Vorwoche entspricht.

Webseite: http://www.mbaa.org

Israel 25-02-2009 20:48

Re: Dow Jones short gehen
 
Charles Schumer, Senator aus New York, gehe davon aus, dass echte :D "Zombie Banken" verstaatlicht werden müssten :super: , wenngleich bis jetzt keine Bank dieser Kategorie zuzuordnen sei. Bernanke habe für das nächste Jahr eine Wachstumsrate für das BIP von 2,5% bis 3,25% prognostiziert, was nach Erachten der Analysten sehr optimistisch sei (HSH Prognose: 0,5%).

Bernanke werde heute seine gestrige Rede auch vor dem Bankenausschuss des Abgeordnetenhauses halten. Es sei nicht auszuschließen, dass es im Frage-Antwort Part doch noch zu marktbewegenden Äußerungen komme. Datenseitig gebe es neues von der Häuserfront: Die Eigenheimverkäufe würden vermutlich erneut zurückgegangen sein, obwohl die Preise gemäß Case Shiller- Index bereits 26% unter ihrem Hoch vom März 2006 lägen.

Marktentscheidend dürfte die Auktion der fünfjährigen T-Notes werden. 32 Mrd. USD sollten an den Mann bzw. an die Frau gebracht werden. Die Analysten würden gewisse Preiszugeständnisse bzw. Renditesteigerungen erwarten, damit dieses Volumen geräuschlos absorbiert werde. (25.02.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 25.02.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Israel 25-02-2009 20:51

Re: Dow Jones short gehen
 
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Dow Jones short :super:

Israel 25-02-2009 21:00

Re: Dow Jones short gehen
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Dow Jones 7,270.65 80.29 (-1.09%) :super:

Israel 26-02-2009 22:05

Re: Dow Jones short gehen
 
Aktien New York Schluss: Markt dreht ins Minus - Banken-Ängste :super:
22:30 26.02.09

Die US-Börsen haben am Donnerstag ihre anfänglichen Gewinne nicht halten können und in rotem Terrain geschlossen. Börsianer verwiesen auf die im Vergleich zum Handelsstart schwächere Kursentwicklung bei Bankentiteln, deren deutliche Gewinne noch im frühen Geschäft die Marktrichtung geprägt hatten. Hier dämpfe nun ein Bericht, dass die Zahl der Institute mit Problemen im vierten Quartal gestiegen sei, die Hoffnungen auf weitere staatliche Rettungsmaßnahmen.

Der Dow Jones schloss 1,22 Prozent tiefer bei 7.182,08 Zählern und blieb damit etwas über seinem Tagestief bei 7.173,56 Zählern aus der letzten Handelsstunde. Der marktbreite S&P-500-Index verlor 1,58 Prozent auf 752,83 Punkte. An der Technologiebörse NASDAQ büßte der Composite-Index 2,38 Prozent auf 1.391,47 Zähler ein. Der NASDAQ 100 (Profil) gab 2,91 Prozent auf 1.127,10 Punkte ab.

JPMorgan-Papiere beendeten den Handelstag nach zuvor deutlicheren Gewinnen 6,07 Prozent höher bei 23,05 US-Dollar und waren damit Spitzenreiter im Dow Jones. Das Institut plant bei der im vergangenen September übernommenen Washington Mutual den Abbau von insgesamt 12.000 Stellen sowie von weiteren 2.000 Stellen im Investmentbanking. Am Immobilienmarkt sieht der Chef des Privatkundengeschäfts, Charlie Scharf, erste Hoffnungsschimmer: Die Häuserpreise in Kalifornien schienen sich einem Tiefpunkt zu nähern. Zugleich dämpfte er aber Hoffnungen auf eine allgemeine Trendwende mit dem Hinweis, in Florida sehe es anders aus und in New York dürfte sich die Entwicklung noch verschlechtern.

Aktien der Bank of America verteuerten sich um 3,10 Prozent auf 5,32 Dollar. Der massiv unter Druck geratene US-Finanzkonzern will laut einem Zeitungsbericht die Privatbanktochter First Republic Bank verkaufen. Als Käufer kämen die Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley in Frage, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Insider. Goldman-Titel legten um 3,14 Prozent auf 92,74 Dollar zu und die Papiere von Morgan Stanley kletterten um 4,69 Prozent auf 22,78 Dollar. Dagegen konnten Citigroup-Titel, die zunächst im Kielwasser dieser Nachrichten ebenfalls zugelegt hatten, ihre Gewinne nicht verteidigen und schlossen 2,38 Prozent schwächer bei 2,46 Dollar.

Zerschlagungsfantasien ließen Anteilsscheine der American International Group (AIG) um 13,04 Prozent auf 0,52 Dollar hochspringen. Der taumelnde amerikanische Versicherungsriese verhandelt mit der US-Regierung einem Bericht der "Financial Times" zufolge über eine Aufspaltung in drei Teile. Unterdessen könnte der geplante Teilverkauf der asiatischen Lebensversicherungssparte AIA dem "Wall Street Journal Europe" zufolge scheitern.

Bei IBM sorgte eine Ausblicksbestätigung für ein Kursplus von 3,57 Prozent auf 88,97 Dollar. Der Computer- und IT-Konzern rechnet für 2009 weiter mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 9,20 Dollar. Zudem teilte IBM mit, die Entwicklung im Januar signalisiere ein Wachstum im Dienstleistungsgeschäft für das erste Quartal. Visa gewannen 1,15 Prozent auf 56,06 Dollar . Hier half die Nachricht, dass der weltgrößte Kreditkartenkonzern nach eigenen Angaben im Januar trotz des weltweiten Wirtschaftsabschwungs seine Transaktionen weiter deutlich im hohen einstelligen Prozentbereich steigerte.

Der Börsenbetreiber NASDAQ OMX OMH.FSE> übertraf mit einem kräftigen Gewinnanstieg im vierten Quartal vor Sonderposten die Markterwartungen, was die Aktie mit Aufschlägen von 4,29 Prozent auf 21,86 Dollar belohnte. Analyst Edward Ditmire von Fox-Pitt Kelton bezeichnete die Zahlen als "gut und solide". Zudem sei die Kostenprognose für das laufende Jahr geringer als seine Schätzung und die vieler anderer Analysten ausgefallen. Beim Einzelhändler Sears Holdings sorgten besser als erwartet ausgefallene Zahlen für nur moderate Kursverluste von 0,81 Prozent auf 35,54 Dollar. Zudem will das Unternehmen weitere Filialen schließen.

Für Aktien von General Motors (GM) ging es hingegen nach der Bilanzvorlage um satte 6,67 Prozent auf 2,38 Dollar bergab. Der ums Überleben kämpfende Autobauer hatte im vergangenen Jahr den vierten Milliardenverlust in Folge eingefahren. Unter dem Strich stand 2008 ein Minus von 30,9 Milliarden Dollar. Der Verlust fiel höher aus als erwartet. Pharmatitel litten darunter, dass US-Präsident Barack Obama nach einem legalen Weg sucht, günstigere Nachahmerprodukte von Biotech-Präparaten zuzulassen. Merck verloren am Dow-Ende 6,70 Prozent auf 26,04 Dollar, Johnson & Johnson verbilligten sich um 2,82 Prozent auf 52,44 Dollar./gl/he

Quelle: dpa-AFX

Israel 26-02-2009 22:07

Re: Dow Jones short gehen
 
Verluste nach volatilem Handel, GM mit unerwartet hohem Verlust :B


New York (aktiencheck.de AG) - Nach einem volatilen Handelsverlauf gingen die Aktien an der New Yorker Wall Street am Donnerstag mit deutlichen Verlusten in der Nähe ihrer Tagestiefs aus dem Handel. Zunächst hatten die Kurse trotz schwacher Arbeitsmarktdaten und eines unerwartet hohen Quartalsverlusts von General Motors zulegen können, rutschten im weiteren Verlauf aber in die Verlustzone. Der Dow Jones ging schließlich mit einem Minus von 1,22 Prozent bei 7.182 Punkten aus dem Handel. Der NASDAQ Composite verbuchte sogar einen Verlust von 2,38 Prozent und schloss bei 1.391 Zählern. Der S&P 500 verlor 1,58 Prozent auf 753 Punkte.

Negative Vorgaben kamen von der Konjunkturseite. So hat sich laut Angaben des Arbeitsministeriums die Arbeitsmarktsituation in den USA in der Vorwoche weiter verschlechtert. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe kletterte um 36.000 auf 667.000, während Volkswirte im Vorfeld eine Abnahme auf 625.000 prognostiziert hatten. Hierbei handelt es sich um den höchsten Stand seit Oktober 1982. Außerdem ist der Auftragseingang langlebiger Güter im Januar weiter gefallen. Wie das Handelsministerium mitteilte, lag die Zahl der Bestellungen bei Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren um 5,2 Prozent unter dem Vormonatsniveau. Volkswirte hatten nur eine Abnahme um 2,5 Prozent prognostiziert. Dies war bereits der sechste Rückgang in Folge.

Schlechter als erwartet fielen auch die Zahlen von General Motors aus. Der größte amerikanische Autobauer hat im Schlussquartal bei einem drastischen Umsatzeinbruch in Zusammenhang mit rückläufigen Absatzzahlen in Nordamerika einen Verlust von knapp 9,6 Mrd. Dollar angehäuft. Aber auch vor Einmaleffekten war das Ergebnis tiefrot. An den Prognosen des Marktes ist der Konzern deutlich vorbeigeschlittert. Die Aktie sackte daraufhin zunächst um fast 14 Prozent ab, konnte aber einen Teil der Verluste aufholen und schloss mit einem Minus von 6 Prozent. Papiere des Mitbewerbers Ford gaben um 1 Prozent nach.

Israel 26-02-2009 22:19

Re: Dow Jones short gehen
 
US-Auftragseingänge noch keine Hoffnungssignale :B :super:

Die Auftragseingänge für langlebige Güter sanken im Januar um 5,2% mom, so die Analysten der DekaBank.

Mit Ausnahme des zivilen Flugzeugbaus seien alle Teilbereiche von dem Orderrückgang betroffen gewesen. Die Auftragseingänge für Investitionsgüter (ohne Verteidigung und Flugzeugbau) hätten sich um 5,4% mom verringert. Die Auslieferungen für Investitionsgüter (ohne Verteidigung und Flugzeugbau) hätten ein rekordverdächtiges Minus von 6,6% gegenüber dem Vormonat verbucht. Dies signalisiere, dass die Investitionstätigkeit der Unternehmen derzeit spürbar lahme.

Die US-Wirtschaft befinde sich weiterhin in einer ausgeprägten Rezessionsphase. Doch es bestehe Hoffnung, dass die expansiven Maßnahmen der FED im Zusammenspiel mit den unterstützenden Wirkungen des Konjunkturpakets dazu führen würden, dass die Investitionstätigkeit wieder in Schwung komme und damit auch die Gesamtwirtschaft in das Wachstumsterrain zurückfinde. (26.02.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 26.02.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


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