Drahtlose Netze bergen viele Risiken
 

Datensicherheit ist bei Sofanet gewährleistet.

http://www.sofanet.de/web/startseite/Pressemeldung.html

Aus Heise !

Sofanet startet Nachbarschafts-WLAN
Der WLAN-Provider Sofanet hat sein Angebot nun offiziell gestartet. Ähnlich wie Fon oder die Freifunk-Bewegung setzt Sofanet auf das Engagement von DSL-Nutzern, die ihren Anschluss gerne mit anderen teilen wollen. Den dazu erforderlichen WLAN-Router muss der Kunde allerdings selbst mitbringen.

Wer seinen Anschluss teilen will, muss sich anmelden und erhält einen DSL-Account, der über einen T-DSL- oder Resale-Anschluss eine Verbindung zu Sofanet herstellt. Über diese Verbindung gelangt man aber lediglich zu einer Portalseite. Der eigentliche Datenaustausch mit dem Internet geschieht über einen PPTP-Tunnel, der eingesetzte WLAN-Router muss also PPTP-Passthrough unterstützen. Wird er hinter einem DSL-Router mit integriertem Modem betrieben, muss dieser PPPoE-Passthrough beherrschen.

Über eine T-DSL- oder Resale-Leitung lassen sich mehrere PPPoE-Verbindungen gleichzeitig aufbauen, die sich dann die verfügbare Bandbreite teilen. Wer einen Hotspot bereitstellt, kann also seinen bisherigen DSL-Zugangstarif parallel zum Zugang des Hotspots nutzen. Eine Nutzung alternativer Anschlussbetreiber, etwa Arcor, Hansenet oder Kabel Deutschland ist jedoch nicht möglich.

Wer einen Sofanet-Hotspot nutzen will, muss für 15 Euro einen Account erwerben, der 6 Gigabyte Datenvolumen enthält und 90 Tage lang gültig ist. Die Identitätsprüfung läuft über den Bezahlvorgang, der per Paypal, Kreditkarte oder Lastschrifteinzug möglich ist.

Sofanet vergibt für jede PPTP-Session eine dynamische IP-Adresse, über die der jeweilige Nutzer gegebenenfalls zu identifizieren ist. Anders als bei einigen bestehenden privaten Netzwerken muss der Bereitsteller eines Hotspots also nicht befürchten, bei illegalen Handlungen eines Hotspot-Nutzers Ziel von Ermittlungen zu werden.

Als Bonbon erhält der Betreiber für jeden Account, der über seinen WLAN-Hotspot erworben wird, ein Freivolumen von 2 Gigabyte, das sechs Monate lang gültig ist und sich an allen Sofanet-Hotspots nutzen lässt. Auch über sonstige Zugänge oder offene WLANs von Drittanbietern können Sofanet-Kunden eine PPTP-Sitzung starten, was eine vergleichsweise sichere Nutzung ermöglicht. (uma/c't)

Noch ein interessanter Artikel von Golem zu Sofanet.
http://www.golem.de/showhigh2.php?fi...9201.html&wort[]=sofanet

Kurzmeldung: Schenken Sie Ihrem Nachbarn doch Internet zu Weihnachten

Kosten für schnelles Internet in Deutschland immer noch zu hoch

Wireless LAN / WLAN endlich gemeinsam sicher und legal mit Nachbarn nutzen.

Frankfurt/Main, 19.12.2006.

Schnelles Internet ohne Minutentakt ist zwar auf dem Vormarsch, dennoch sind sehr viele Deutsche offline oder nur mit dem Modem im Netz unterwegs. Laut einiger Statistiken durchschnittlich nur 7 Minuten pro Woche.

sofanet bietet die Chance etwas aktiv für die Netzkultur zu tun. Öffnen Sie sicher und einzeln verschlüsselt Ihr WLAN für Nachbarn und machen Sie günstiges Internet möglich. Das wäre doch mal ein originelles Weihnachts-Geschenk für Ihre Nachbarn?

Neben dem sozialen Aspekt profitiert der Teilende auch von Freivolumen, das man zum Roaming und geschütztem Surfen im Büro oder offenem WLAN nutzen kann.


Für 17 Cent/Tag (15 Euro gültig 3 Monate rund um die Uhr und 6 Gbyte Übertragungsvolumen) übernimmt sofanet die Verschlüsselung und saubere Abrechnung. sofanet kauft speziell für diesen Dienst zusätzlich DSL-Traffic ein, damit die normale Flatrate nicht zweckentfremdet wird. Normale DSL Anschlüsse erfordern entweder einen normalen teuren Festnetzanschluss bzw schlagen mit ca. 20-35 Euro/Monat sowie 24 monatiger Vertragsbindung zu Buche.

Falls der DSL-Anschluss-Inhaber über eine T-Com Leitung verfügt, wird nur ein günstiger beliebiger WLAN Router dahinter geschaltet. Der Dienst ist für den Teilenden kostenfrei und wird monatlich mit Freivolumen belohnt. Es muss nichts gekündigt oder umgemeldet werden. Haftung und Sicherheit sind eindeutig geregelt.

Genaues gibt es auf www.sofanet.de

Schutz gegen WLAN-Schnüffler
 

Frankfurt, den 03.05.2007

Drahtloses Surfen im offenen Hotspot kann gefährlich sein. WLAN Zugänge ohne WPA-Verschlüsselung wie in manchen Cafes, Hotels, bei Konferenzen oder Messen bieten selbst keinen oder wenig Schutz gegen Mitlauscher. Viele Webanwendungen, Email via POP/IMAP/SMTP-AUTH und einige Instant-Messaging-Dienste - ja selbst SIP Voice-over-IP-Telefonie - übertragen Benutzername und Passwort unverschlüsselt.

Sicherheits-Analyse-Tools wie Kismet, Kismac oder Cain&Abel machen das Mitlauschen von Passwörtern mit der richtigen Hardware recht einfach.

Abhilfe bietet eine so genannte VPN-Verbindung (Virtuelles Privates Netz). Der komplette Datenverkehr eines Rechners wird hier separat verschlüsselt und komplett zu einem Server ins Internet geschickt, von wo dann die Datenpakete weiter Ihre Reise antreten.

Die sofa networks gmbh, die unter anderem auch das Produkt NachbarschaftsDSL.de betreibt, bietet hier den "pure sofaLINK". Technisch wird dies mit PPTP (Point-to-Point-Tunneling-Protocol) umgesetzt, das in jedem Windows- und MAC-OS-X Betriebssystem bereits vorab eingebaut ist. PPTP gilt mit Passwörtern ab 12 Zeichen Länge als hinreichend sicher. Die Nutzung des "pure sofaLINK" ist nicht an einen sofanet Hotspot gekoppelt, sondern funktioniert mit jedem WLAN Router, der ordentliches PPTP-Passthrough erlaubt. Der "pure sofaLINK" dient rein zum Schutz gegen WLAN Sniffing. Nur der normale "sofaLINK" erfordert einen Zugang über einen sofanet Hotspot.

Der "pure sofaLINK" kostet für 72 Stunden einen Euro (bis 200 Mbyte Übertragungs-Volumen), für 90 Tage 10 Euro (bis 2 Gbyte Übertragungs-Volumen) oder für 360 Tage 20 Euro (bis 4 Gbyte Übertragungs-Volumen).


Das Angebot ist während der Einführungsphase auf 999 Nutzer beschränkt, da ab 1000 Nutzer eine Abhörschnittstelle für richterliche Ermittlungsverfahren vorgeschrieben ist. Die Installation ist innerhalb weniger Minuten möglich. Besonders schnell und einfach geht es unter Windows, da hier die sofanet.exe als vorkonfigurierte PPTP-Verbindung verfügbar ist.

weitere Informationen unter www.sofaLINK.de
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manager-magazin.de, 03. Januar 2008, 15:16 Uhr
http://www.manager-magazin.de/it/art...522334,00.html

W-LAN

Kinderleicht zum Funknetzwerk

Die Freude über ein neues Notebook zu Weihnachten weicht bei vielen Beschenkten schnell, wenn es darum geht, künftig drahtlos im Internet zu surfen. Dabei ist es gar nicht schwer, W-Lan zu installieren.

...

Hi,
über dieses Thema wurde schon lange nicht mehr berichtet.
Wer sich über den neuesten Stand informieren will, kann darüber im ct magazin 2 vom 05.01.2009 für Computertechnik ab Seite 132 nachlesen. "Warum WLAN-Sharping hierzulande nicht in die Gänge kommt.
Solange die WLAN-Sharping-Dienste vor sich hindümpeln, schauen Telekom und Co. ungerührt zu.. Dabei hätten Sie jederzeit eine rechtliche Handhabe, um das Treiben Einhalt zu gebieten: In vielen DSL-Verträgen ist festgeschrieben, dass die Mitbenutzung des Zugangs durch fremde Personen nicht gestattet ist.
Allen Anbietern außer Sofanet, das als DSL-Provider Zugangskennung an Hotspot -Betreiber vergibt, wäre damit schnell der Garaus zu machen, schreibt ct.
Darin schneidet Sofanet "www.sofanet.de" eindeutig als preiswertester und bester und sicherster Anbieter ab.


Gruß
621Paul

Habe beim Hausbau mein ganzes Haus verkabelt - glücklicherweise muss ich nicht auf WLAN zurückgreifen.

Hi Omi,
Deine Verkabelung ist kein Grund, sich sich den Anschluß mit einem Nachbarn zu teilen, um dadurch Geld zu sparen!
Bei Sofanet hast du und Dein Nachbar eine sichere Verbindung!

Gruß
621Paul

Weswegen ich zufrieden bin ist vor allem die Tatsache, dass ich mich nie - und das heißt nie - damit abmühen muss, dass die Verbindung in einem Zimmer vielleicht doch nict funktioniert, wie es in nicht wenigen Fällen vorkommt. WLAN ist gut, wenn es funktioniert - aber eben nur dann ;)

Den gedanken mit Teilen dagegen finde ich natürlich sehr gut :top: - aber eine Standleitung habe ich deswegen noch keine zu meinem Nachbarn gelegt ... :rolleyes: ;)

Hi Omi,
wir im Hause wenden WLAn schon einige Jahre ohne nennenswerte Störung an über sofanet (www.sofanet.de)an. Wenn mal eine Störung war, war sie durch die Telekom zustande gekommen.
Die Verbindung wird über Funk (Bluetooth) hergestellt, da brauchst Du keine Leitung zum Nachbarn legen.

Bluetooth ist eine Funktechnik mit kurzer Reichweite (typischerweise bis zu 10 Metern) und dient zur Kommunikation zwischen verschiedenen bluetoothfähigen Geräten, wie z.B. Computern und Handys.

Damit diese Geräte über Bluetooth miteinander kommunizieren können, müssen sie eine geeignete Schnittstelle bereitstellen. Diese wird bei einem Computer meist durch einen USB-Stick (Bluetooth-Dongle) realisiert. Es existieren nun also faktisch zwei Bluetooth-Geräte, die miteinander kommunizieren können. Das eine ist der Computer (mit Bluetooth-USB-Stick), das andere ein mobiles Gerät, beispielsweise ein Mobiltelefon.

Natürlich können auch zwei oder mehr Computer per Bluetooth Daten austauschen. Das Netzwerk lässt sich im Prinzip beliebig erweitern mit allen möglichen bluetoothfähigen Geräten. Auch die Benutzung von externer Peripherie wie zum Beispiel Computer-Mäuse oder Headsets sollte kein Problem sein.
Siehe Wikipedia

Mit Gruß
621Paul

He Paul, das liest sich ja intresant :top:

Hi PC Oldies ist auch interessant, fuer den WLAN infrage kommt.
Also ich buche die Kosten fuer sofanet ueber Paypal ab, da bin ich sofort nach der Abbuchung wieder im Netz. Fuer 15 Euro / Quartal kann ich praktisch unbegrenzt surfen.
Klicke doch mal www.sofanet. de an und informiere Dich. Dort kannst Du teilweise auch kostenlos surfen.

Gru�
621Paul

Leider machen die misstrauischen "Deutschen" viel zu wenig von dem günstigen teilbaren Internet-Tarif Gebrauch.
Brauchen die Deutschen das nicht?
So kann man sich auch nicht zuwundern, wenn eines Tages wieder eine so gute Erfindung, wie schon viele vorher verschwinden. Andere Länder greifen das dann auf und machen ihren Reibach.
Die "Deutschen" gucken dann mal wieder in die Röhre.
Wie heißt es so schön: "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht"

Gruß
621Paul