1&1 DSL-Flatrate: Vielsurfer müssen mehr zahlen
 

1&1 DSL-Flatrate: Vielsurfer müssen mehr zahlen
von xylen für WinFuture.de
28. Februar 2003


Schlechte Nachrichten für die zahlreichen Kunden von 1&1: Ab 1. April werden die Tarife komplett geändert - eine richtige Flatrate gibt es dann eigentlich nicht mehr. Falls man weniger als 100 Stunden online ist und dabei weniger als 20 GB Traffic verursacht, zahlt man 16,99€, ansonsten ganz normal 26.90€. Kommt man aber über 20 GB, wird es teuer: Ganze 39,90€ muss man dann abdrücken - monatlich!

Dabei hatte ich gerade vor nach 1&1 zu wechseln - hat sich dann auch erledigt. :(




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schade ! :(

und ich dachte das wäre eine ALTERNATIVE zu meiner AOL-DSL-FLAT ! :rolleyes:;):D

Zu erwarten ist. das alle Anbieter diesem Beispiel folgen werden.
Leider :(

glaube ich erst, wenn ich es sehe ! ;)

aber möglicherweise hast du recht....das wäre mist ! :(

bei t-online habe ich schon erste gerüchte gehört
das sie zum jahresende vielsurfer zur Kasse bitten wollen
gemeint sind damit kunden die 24std im net sind

Neuigkeiten zur Flatrate von 1&1
von xylen für WinFuture.de
07. März 2003


Vor einer ganzen Weile berichteten wir über die neuen Tarife von 1&1. Besonders hart hat es die sog. Power-User getroffen, die zukünftig 10€ mehr für ihre Flatrate bezahlen müssen (Falls der Traffic 20 GB übersteigt). Nun hat 1&1 ein Informationsschreiben an alle Kunden geschickt. Wie sich jetzt herausgestellt hat, gab es 2 "Versionen" von diesem Brief.

Der eine ging an all die Leute, die monatlich über 20 GB Traffic verursachten und somit zu den Power-Usern gehören. Darin heißt es inhaltlich, dass das Datenaufkommen zu groß ist und damit die Flatrate deutlich teurer wird. Reagiert man nicht auf dieses Schreiben, so wird die Flatrate zum nächsten Abrechnungszeitraum gekündigt.

Die zweite "Version" des Briefes ging folglich an alle die Leute, die weniger als 20 GB an Traffic verursachen. Schon allein die ganze Ausdrucksweise im Brief ist viel freundlicher und man weist darauf hin, dass die Preise gesenkt werden. Hier wird allerdings nicht auf eine Reaktion des Kunden gewartet.

Doch vielleicht hat sich 1&1 ein Eigentor geschossen, denn laut geltendem Recht ist die Speicherung personenbezogener Daten nicht erlaubt. Aber laut 1&1 sei dies legal, denn man müsse der Telekom nachweisen, wie viel Traffic jeder User verbraucht hat. Danach richtet sich dann der Preis.

Quelle: heise.de