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simplify 21-12-2003 22:28

eine etwas abartige spekulation zu weihnachten
 
hallo,

bitte versteht mich richtig, ich finde das was ich jetzt schreibe auch nicht gut, auf der anderen seite soll man nichts ausschließen und niemand ist gezwungen sich da zu beteiligen.

es geht ganz einfach darum, dass weihnachten vor der tür steht und das bestimmt alle moslemischen terroristen ein vergnügen sein dürfte, gerade an dem höchsten feiertag der christen uns mit terror zu überziehen.
in italien herrscht wg. dem vatikan schon höchste alarmbereitschaft. informationen des mossad geben berechtigten grund zur befürchtung.
auch in den usa hat man die alarmstufe orange ausgerufen

http://www.n-tv.de/5200401.html

es kann also nichts schaden, sich von calls am dienstag zu trennen und sich dafür ein paar puts ins depot zu legen.

sollte, wie wir alle hoffen, eine friedliche weihnacht stattfinden, dann dürfte beim verkauf am 29. kein grosser verlust eingetreten sein.
man sollte aber nicht bis kurz vor börsenschluss am dienstag warten, da ich mir gut vorstellen kann, dass die emittenten so ein szenario in ihre schein einpreisen.

OMI 22-12-2003 09:15

Servus simplify,
ich weiß nicht, ob diese Spekulation aufgehen wird. Habe ähnliche Gedanken heute MOrgen auch schon an anderen Boards gesehen.
Andererseits - nicht auszudenken, käme gerade in dieser umsatzmäßig sehr dünnen Zeit ein weiterer zerstörerischer Anschlag... :rolleyes:

OMI 22-12-2003 09:48

USA rufen zweithöchste Terror-Warnstufe aus

Für die Feiertage hat die US-Regierung die zweithöchste Terror-Alarmstufe ausgerufen. Grund dafür ist ein "erheblicher Anstieg" "glaubwürdiger Hinweise" auf mögliche Anschläge, wie Heimatschutzminister Tom Ridge mitteilte. Er kündigte zugleich "substanziell verstärkte" Schutzmaßnahmen an - so im Flugverkehr, auf dem Wasser und an den Landesgrenzen.

"Möglicherweise stärkste Hinweise"
Ridge zufolge wird das Risiko einer oder mehrerer Attacken in den kommenden Tagen "und darüber hinaus" jetzt nicht mehr wie zuletzt als "erhöht" eingestuft, sondern als "hoch". Der Minister sprach von den "möglicherweise stärksten Hinweisen" auf eine Bedrohung seit den Anschlägen vom 11. September 2001. Informationen deuteten darauf hin, "dass Extremisten in Übersee baldige Anschläge erwarten, die ... dem Ausmaß und den Auswirkungen der Attacken von New York, auf das Pentagon und in Pennsylvania entsprechen oder sie sogar noch übertreffen werden."


Brücken und Tunnel werden bewacht
Obwohl New York im Gegensatz zum Rest der USA die zweithöchste Alarmstufe "orange" beibehalten hatte, wurden auch dort die Sicherheitsmaßnahmen verschärft. New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg sagte, es werde mehr Polizei zum Schutz von Sehenswürdigkeiten und wichtigen Gebäuden eingesetzt. An Brücken und an Tunnel werden Krontollpunkte eingerichtet. Die Patrouillen zu Wasser und in der U-Bahn werden verstärkt. "Keine Stadt ist besser vorbereitet als New York", sagte Bloomberg, der bemerkte, dass es keine Hinweise auf eine besondere Gefährdung der Stadt gebe.


Lücken im Sicherheitssystem
Auf die Art der Bedrohung und mögliche Ziele ging Ridge nicht konkret ein. Er sagte lediglich, dass die Terrororganisation El Kaida weiterhin Flugzeuge als Waffen in Betracht ziehe und versuche, "Lücken in unserem Sicherheitssystem zu finden".


Hohe Alarmbereitschaft
Es ist das fünfte Mal seit den Terroranschlägen vom 11. September, dass die zweithöchste Stufe ausgerufen wurde, die auf der fünfstufigen Farbskala mit Orange gekennzeichnet ist. Zuletzt war diese hohe Alarmbereitschaft am 20. Mai nach den Selbstmordanschlägen in Saudi-Arabien und Marokko verfügt worden und zehn Tage in Kraft geblieben.

QUelle: t-online


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