Auch das noch-AOL stellt auf Netscape um
 

AOL stellt auf Netscape um
von elias23de für WinFuture.de
17. Mai 2002


AOL - America Online, grösster Internet-Provider der Welt, hat in der neuesten Testversion seiner Zugangssoftware für Mac OS X an Stelle des Internet Explorers von Microsoft den Netscape Communicator als Browser integriert. In einer Mitteilung an Programmierer sagt AOL zudem, dass man bei der aktuellen Zugangssoftware AOL 7.0 mit der Netscape-Basis-Technologie Gecko experimentiert. Netscape ist selbst schon seit 1998 eine Division von AOL Time Warner. Allerdings ist AOL bisher der direkten Konkurrenz mit Microsoft aus dem Wege gegangen.

(pol)
http://www.winfuture.de/web/index.ph...em.php&ID=4420

Dem AOL Nutzer bleibt auch nichts erspart,oh man, Netscape,ne ne :confused:

AOL verschickt CDs mit Flatrate für 19,90 €
Montag, den
27.05.02 17:09

aus den Bereichen Breitband, ISDN/Analog


Schon oft hat AOL sogenannte Preistests gemacht und CDs an verschiedene AOL-Kunden geschickt, auf deren Cover dem Kunden im Gegensatz zu den regulären AOL-Tarife deutlich günstigere Zugänge angeboten wurden.

Wie Leser uns berichteten, versendet AOL zur Zeit wieder solche CDs. Das Angebot ist verglichen mit der aktuellen Preisrealität auf dem deutschen Internetzugangsmarkt sehr günstig: Der erste Monat besteht aus einer Gratis-Flatrate. "Danach für nur 19,90 €/Monat alles drin! Egal ob mit Modem, ISDN oder DSL.", so der Wortlaut der Produktbeschreibung.

Erklärung von AOL
onlinekosten.de hat Jens Nordlohne, Pressesprecher von AOL Deutschland, zu diesem Thema befragt. "Es handelt sich hierbei um einen Preistest. Wir verschicken stichprobenartig nach dem Zufallsprinzip CDs an verschiedene Haushalte, um die Akzeptanz der Angebote zu testen.", so Nordlohne. Gleichzeitig will man damit unterlegen, dass Internetpauschalzugänge nach wie vor gefragt sind.

"Argument" des Ex-Monoplisten entkräftet
Außerdem werde seitens des Ex-Monopolisten ja immer wieder behauptet, dass keine Flatrate nötig sei und eigentlich auch kein Interesse an den Flatrates seitens der Bürger bestehe. Allerdings will AOL diese "Begründung" widerlegen können: "Die Response-Raten zeigen ein enormes Interesse an unseren Narrowband-Flatrates." Weit mehr als 400.000 Menschen haben sich allein schon zur sogenannten "Lotterie-Flat" angemeldet, obwohl AOL keine Werbung für den Schmalband-Internetpauschalzugang gemacht hat. Dies soll das "Argument" des Ex-Monopolisten - es bestehe kein Bedarf an Flatrates - eindeutig entkräften.


http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=9017