Kindermörder bekommt schmerzensgeld
kindermörder gäfken, der vor ein paar jahren den sohn eines bankers aus geldgier entführt und dann ermordet hat, bekommt vom gericht 3000 € schmerzensgeld zugesprochen.
ein kripobeamter hatte ihm schmerzen angedroht, wenn er nicht das versteck des jungen verrät.
gäfken sagte vor gericht, er leide noch immer unter der angst, der ihm angedrohten schmerzen.
manches versteht man halt nicht. da versucht ein beamter einen entführten jungen, der sich in lebensgefahr befand in letzter minute zu retten und der mörder bekommt schmerzensgeld.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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