"Ausblick: Die US-Wirtschaft dürfte auch im zweiten Halbjahr 2004 noch ordentlich wachsen, allerdings mit einer nachlassenden Dynamik. Die zuletzt veröffentlichten Wirtschaftsindikatoren sprechen jedenfalls für eine leichte Abschwächung der Wachstumsraten. Weder von fiskal- noch von geldpolitischer Seite sind noch zusätzliche Anstöße zu erwarten. Wegen der gestiegenen Teuerung ist vielmehr mit einer restriktiveren Zinspolitik zu rechnen. Die Eurozone dürfte ihren vorsichtigen Erholungskurs fortsetzen, ohne dass es jedoch zu einem selbst tragenden Aufschwung kommt. Ein stärkerer Euro könnte zudem die außenwirtschaftlichen Impulse verringern. Für den längerfristigen globalen Konjunkturausblick dürfte die
Entwicklung Chinas, über die momentan erhebliche Unsicherheit besteht, eine wichtige Rolle spielen. "
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Grüsse Switch
„Es ist oft produktiver, einen Tag lang über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat für Geld zu arbeiten.“ (Heinz Brestel, dt. Finanzpublizist)