@simplify
Hallo,
danke für die Ausführungen im ersten Teil Deiner Antwort!
Zu Punkt 2, so weit wie ich mich entsinnen kann, sind wir stehen geblieben ob es realsitisch ist den Beruf des Spekulanten (also gerade nicht der Beruf des Zockers) als Hauptberuf ausüben zu können! Hinzu kam das Problem des Privatanlegers im Vergleich zum Analysten (bzw. die Personen an den Informationsquellen sitzten), dass der Privatanleger möglicher weise schlechtere bzw. ältere Informationen bekommt als der Mann bei der Bank oder ähnliches.
Zudem kommt das schlechte Anfangskapital was den Privatmann schlechter darstehen lässt!
Mich hat primär interessiert ob es möglich ist diesen Beruf ausüben zu können oder man zum scheitern verurteilt ist?
Es geht mir des weiteren auch um die Philosophie die dahinter steht.
Gruß
KMRex
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Frauen und Kinder können unvorsichtig sein, aber nicht Männer.
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