das die NPD mehr stimmen in sachsen als die SPD bekommt und die DVU sogar zum 2. mal in den landtag brandenburgs einzieht ist sicher keine sternstunde für die wähler.
auch sollte man nicht so tun, als ob die nachfolgepartei der SED einen deut besser wäre als die rechtsradikalen.
für die investitionen spielt das aber wohl keine rolle. unternehmen die bisher nicht bedenken hatten da zu investoren wo eine partei an der mitregierung ist, die enteignung und staatswirtschaft immer noch in ihrem programm hat, solche unternehmen sehen auch den einfluss der NPD realistisch an.
man muss auch mal erwähnen, dass in ländern wie holland, dänemark, frankreich, italien usw. rechtsradikale partein in ganz anderer grössenordnung in den paralmenten sitzen.
in italien regieren die neonazis sogar mit.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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