In der saudiarabischen Hauptstadt Riad lieferten sich Sicherheitskräfte Gefechte mit mutmaßlichen Al-Kaida-Extremisten. In Nigeria, dem größten Ölexporteur Afrikas, drohen Rebellen damit, den Aufstand auf das gesamte Ölgebiet im Süden des Landes auszuweiten.
schön langsam wirds eng , aber bei einem realistischen Niveau von ca. 40 Dollar beim US Crude Oil bis Jahresende müssen wir schon hoch zufrieden sein
Es nützte auch nichts, dass der Präsident der OPEC Purnomo Yusgiantoro, ankündigte, dass die Mitglieder des Ölkartells ihre Fördermenge noch einmal um 1,5 Millionen Barrel erhöhen. Auch die Meldung, dass der Irak die Hauptölleitung in die Türkei wieder in Betrieb nimmt, konnte am Preisanstieg nichts ändern
nochmals zur Erinnerung
Sollte der Preis für ein Barrel Öl auf dem Niveau von 45 US-Dollar bleiben, dürfte dies die OECD-Staaten etwa 0,7 Prozent Wirtschaftswachstum kosten. Vor zwei Jahren wurden rund 25 US-Dollar für ein Barrel gezahlt. Unter den großen Industrienationen sei Japan am stärksten verwundbar, dicht gefolgt von Euroland, schreibt Goldman Sachs . Die USA seien trotz ihres hohen Verbrauchs nicht so stark betroffen, da das Land über beträchtliche eigene Reserven verfüge.
Die verwundbaren Regionen
"Asien hat am meisten zu verlieren", konstatiert Goldman Sachs mit Blick auf die Emerging Markets. Die stark wachsenden Volkswirtschaften in China, Indien, Taiwan, Singapur, Südkorea und Thailand sind weiterhin stark auf Energie-Importe angewiesen: Ein in Richtung 50 Dollar steigender Ölpreis stelle ein wesentliches Abwärtsrisiko für den Wirtschaftskreislauf in diesen Ländern dar.
aus dem Thread.....
https://www.traderboersenboard.de/sho...&threadid=8293