das sagte der Frechdachs auch noch:
Das Fernsehen sei verantwortlich für die Finanzschwierigkeiten vieler Vereine. "Wenn man sich nicht für die Champions League qualifiziert, ist es sehr wahrscheinlich, dass man Verluste macht", sagte der Bayern-Manager. Während in allen Ländern die Honorare steigen würden, habe sich in Deutschland der Beitrag in den Europapokal-Topf der UEFA in den vergangenen Jahren halbiert.
Für den FC Bayern sehe die Finanzlage allerdings derzeit positiver aus als gedacht. Das befürchtete Loch von zehn Millionen Euro für diese Saison könne noch gestopft werden. "Diese Zahl wird sich reduzieren. Und sollten wir ins Champions League-Viertelfinale einziehen, können wir in dieser Serie sogar noch einen Gewinn erwirtschaften", sagte Hoeneß. Hilfreich sei diesbezüglich auch die an der Börse gut notierte Telekom-Aktie, die dem FC Bayern derzeit einen Gewinn von 3,5 Millionen beschere. Ziel sei es jedoch jedes Jahr fünf bis zehn Millionen Euro Gewinn zu machen. Dies sei "kaum noch zu schaffen".
Für die Zukunft prognostizierte Hoeneß sinkende Spielergehälter . "Es muss weitere Reduktionen geben, sonst kommen wir auf keinen grünen Zweig mehr", sagte er. Erstes Beispiel beim FC Bayern sei Rückkehrer Bixente Lizarazu, der nach seinem Wechsel von Olympique Marseille Abstriche in Kauf nehmen musste. Allerdings handele es sich um eine Reduktion auf hohem Niveau. "Die Zeiten für Spieler bleiben weiterhin paradiesisch", so Hoeneß.
Zitat:
Wenn wie Paule schon sagte weiterhin diese Traumgagen für 90 Minuten Arbeit am WE und max 3std Arbeit am Tag gezahlt werden,kann das ja nix werden, dafür gibts vom Gebührenzahler keinen Cent mehr,basta
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