das thema VW zieht weitere kreise. von seiten der FDP wird in diesem zusammenhang die mitbestimmung infrage gestellt. problematisch für die politik ist auch, dass von seiten VW's ja auch politiker bestochen o. zumindest auf die geahltsliste gesetzt wurden o. das leistung in form von arbeit eingefordert wurde.
die aktie geht heute schwach ins rennen, der ölpreis u. die allgemeine börsenschwäche sind hier der grund
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Berlin, 07. Jul (Reuters) - Nach massiven Vorwürfen gegen Gewerkschafter in der VW-Affäre hat die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer das System der Mitbestimmung in deutschen Großunternehmen verteidigt.
Die Mitbestimmung habe viele positive Seiten, sagte die Vize-Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes am Donnerstag im ZDF. In Deutschland werde unter anderem wegen der Mitbestimmung wenig gestreikt und verlässlich produziert. Mit der VW-Affäre dürften nun nicht Einzelfälle herausgegriffen und skandalisiert werden. "Wenn es negative Fälle gibt, dann müssen die aufgeklärt werden", sagte Engelen Kefer. Sie reagierte auf von VW bereits dementierte Medienberichte, wonach der Volkswagen-Vorstand <VOWG.DE>seine Betriebsräte mit Zuwendungen über Jahre kompromissbereit gestimmt haben soll. VW-Personalvorstand Peter Hartz selbst hatte dies zuletzt nachdrücklich zurückgewiesen.
sas/zap
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