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Alt 17-10-2005, 18:12   #387
Starlight
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Wiener Börse
- ATX höher bei 3.226,72 Zählern / Verhaltene Erholung - Bankwerte und Öltitel mit Kursgewinnen
Montag, 17. Oktober 2005




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 25,1 Punkte oder 0,78 Prozent auf 3.226,72 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 32 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.195 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,46 Prozent, DAX/Frankfurt +0,06 Prozent, FTSE/London +0,24 Prozent und CAC-40/Paris +0,15 Prozent.

Der ATX startet mit einem Kursplus in die neue Handelswoche und erholte sich damit wieder etwas von den jüngsten Abschlägen. "Eine nur verhaltene Gegenbewegung, betrachtet man die Kursverluste der Vorwoche", meinte ein Händler.

"Der heutige Tag stimmt nicht wirklich optimistisch", ergänzte der Marktteilnehmer mit Verweis auf die nur dünnen Umsätze hinter den meisten Bewegungen. "Das Plus stützt sich vor allem auf jene Werte die zuletzt ärger unter die Räder gekommen sind", hieß es weiter.

So konnte sich OMV in einem auf Grund des wieder gestiegenen Rohölpreises international positiven Sektor um 1,41 Prozent auf 43,10 Euro (1.638.269 gehandelte Stück in Einfachzählung) steigern. Schoeller-Bleckmann schlossen um 1,59 Prozent höher bei 24,89 Euro (39.361 Stück).

Erste Bank konnten sich um 1,38 Prozent auf 41,25 Euro (311.754 Stück) verbessern. Das Institut legt ein verbindliches Angebot für ein Mehrheitspaket an der rumänischen BCR, wurde bekannt. Die Analysten der RCB haben ihr Anlagevotum für die Erste Bank von "neutral" auf "buy" angehoben und sehen ein Kursziel von 47 Euro.

Unter den weiteren Bankwerten gewannen Raiffeisen International um 2,94 Prozent auf 52,50 Euro (155.871 Stück). BA-CA zeigten sich mit einem Kursanstieg um 0,48 Prozent auf 92,45 Euro (227.632 Stück) freundlich.

Fester tendierten auch Verbund, die um 2,37 Prozent auf 262,99 Euro (13.713 Stück) zulegten. Gegen den Trend mussten Telekom Austria ein Minus von 0,78 Prozent auf 16,53 Euro (1.085.644 Stück) verbuchen. JoWooD führten die Verliererliste im prime market mit einem Minus von 3,28 Prozent auf 0,59 Euro (228.682 Stück) an

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