Ich wiederhole mich gerne: WIr bestimmen die Welt, in der wir leben! Wenn man immer wieder kurzfristige pekuniäre Interessen über das große Ganze stellt, dann sollte man sich aber bitte nicht darauf ausruhen, zu sagen: "So ist nun mal die Welt." Und eines Tages, wenn alle Mitarbeiter aller Automobilkonzerne und Telekommunikationsunternehmen entlassen wurden und stattdessen als Ein-Euro-Jobber Laub harken - wer wird denn dann all die Autos und Telefone kaufen? Die paar Topmanager?
Gestern hat eine Kommilitoniin etwas zu mir gesagt, als wir uns über das Thema Berufseinstieg unterhielten:
"Leider ist das einizge, womit man heute noch Geld verdienen kann, das Geldverdienen."
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