Neuer Sex-Skandal um Paris Hilton
Der Betreiber der Internetseite, auf der die freizügigen Einblicke in Hiltons Privatleben gegen einen Unkostenbeitrag von 38 Dollar kostenpflichtig angeboten werden, behauptet, Hilton habe eine Umzugskiste, die in einem Container eingelagert war, nicht ausgelöst, obwohl die Rechnung nur umgerechnet 160 Euro betrug. Damit sei sie um die Besitzansprüche umgefallen und der Inhalt versteigert worden. Neben Briefen und amtlichen Dokumenten gibt es auf der Website vor allem Fotos und Videos zu sehen.
Darauf sieht man Hilton meist halb nackt und in eindeutigen Posen, unter anderem beim Küssen vom Frauen oder mit breitbeiniger Grätsche auf einem Kopierer. Auch das Thema "Drogen" wird beleuchtet: Laut Ankündigung auf der Website sieht man "Milliardärskinder, die Kokain vom Brustkorb ihres Freundes schnupfen". Hilton hat die Anwälte eingeschaltet und will die Seite verbieten lassen.
aus news.at
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