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Alt 18-10-2007, 19:12   #1
Hellia
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Ein Auto für Hellia

ja, es scheint tatsächlich soweit zu sein. Ich wollte eigentlich keins. Das Wohnen und Arbeiten in einer grossen Stadt - was kann komfortabler sein, als sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren lassen? Man kann unglaublich viel auch ohne Auto schaffen: den Weg (ca 1 St in eine Richtung) ins Büro, 8-9 Stunden fleissig arbeiten, dann der Weg etwas weiter, als Zuhause, zurück, weil das Kind von der Sportgruppe abgeholt werden soll. Und dann geht es anschliessend nach Hause. Das hätte funktionieren können, wenn da nicht ein paar Schwierigkeiten wären:

- wenn die Bahn streikt, habe ich keine Chance ins Büro zu kommen. Und ich glaube nicht, dass mein Arbeitgeber mir die Taxifahrt hin und zurück bezahlen wird.

- Kosten: wenn meine Abteilung innerhalb der nächsten Zeit umgezogen ist, würde die Monatsfahrkarte weit über 100€ sein Ausserdem erscheint die Perspektive, in der Dunkelheit, allein auf der Haltestelle in dem Industriegebiet zu stehen, wenig attraktiv.

Also, schweren Herzens, sehe ich mich gezwungen, ein Auto beschaffen zu müssen.

Ich weiss schon ungefähr, was ich will, bin aber sehr unerfahren in solchen Angelegenheiten. Dass man ein Gebrauchtwagen vor dem Kauf am besten bei Dekra oder ADAC checken lässt, war ein sehr guter Rat von meinen Nachbarn. Gibt es noch mehr praktischen (auch Sicherheits-)Tips für mich? ist es schlimm, wenn der Besitzer das Auto noch im Finanzierungsvertrag hat und, wie er behauptet, wird das Auto erst freikaufen. Ist es "zu heiss" und sollte man vielleicht gleich die Finger davon lassen oder ist es normal?

Am Samstag fahre ich, ein Auto zu besichtigen/Probefahrt und bin total unsicher. Hilfe!
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Geändert von Hellia (18-10-2007 um 19:14 Uhr)
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