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Heidi Klum
Heidis großes Interview
Wie ist es mit der Liebe und der Familie? Diese und noch mehr Fragen beantwortete Top-Model Heidi Klum TV-Moderator Reinhold Beckmann bei den Aufnahmen zu dessen ARD-Talkshow. Die 32-Jährige traf am Wochenende erstmals seit der Geburt ihrer zwei Monate alten Tochter Leni wieder in Deutschland ein. In der Fernsehshow plauderte sie erstmals ausführlich über ihr Töchterchen und über ihre Liebe zu Popstar Seal.
Über ihr erstes Date mit Seal verriet Heidi: "Wir haben uns das erste Mal in einem New Yorker Hotel getroffen. Ein Bekannter hat uns vorgestellt. Dann haben wir uns öfter verabredet. Irgendwann sind die Funken übergesprungen.
Das Zusammenleben mit ihre neuem Herzblatt funktioniert laut Klum wunderbar: "Wir singen und lachen zu Hause viel. Alles ist sehr harmonisch." Und auch als Vaterersatz für Leni scheint Seal absolut perfekt: "Er hat mich bei den Schwangerschaftskursen begleitet und war auch bei der Geburt dabei."
Selbst die Deutschkenntnisse von Seal machen laut Heidi immer mehr Fortschritte. Vor allem im kulinarischen Bereich zeigt sich der Brite bereits sattelfest. "Er hat schon ein bisschen gelernt, z.B. Begriffe aus der deutschen Küche: Leberwurst, Schwarzbrot, Klöße. Aber er kann auch: Willst du mich verarschen", beschreibt die Bergisch-Gladbacherin die sprachlichen Bemühungen ihres Lovers.
Über die Geburt von Leni erzählt Klum in "Beckmann": "Ich wollte keinen Kaiserschnitt, sondern sie auf natürliche Weise bekommen. Ich glaube, dass man dadurch eine besondere Beziehung zu seinem Kind bekommt. Das Ganze ging 14 Stunden. Vorher war meine Fruchtblase geplatzt, ich hatte Höllenschmerzen."
Am Stillen ihres Babys hat die Jungmama besonderen Gefallen gefunden: "Es ist das Einfachste. Ich denke, ich werde noch bis Januar stillen."
Weshalb ihre Tochter Leni heißt, erklärt Klum mit der Beziehung zu ihrer verstorbenen Großmutter. "Meine Oma hieß Helene, wir nannten sie Leni. Wir waren sehr eng. Als sie starb, war das mein erster großer Verlust."
Über den Vater von Leni, Flavio Briatore, verliert Heidi nicht allzu viele Worte: "Er hat noch nie die Windeln gewechselt. Wir telefonieren nicht viel miteinander. Aber ich bereue nichts."
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