Allgemeine FONDS - NEWS

[Psycho Trader]

Zuflüsse in US-Aktienfonds erholen sich


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...ch-151079.html

[Psycho Trader]

Deutsche Börse: Umsatz im Fonds-Segment steigt im Januar um 34 Prozent

FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Januar 2002 sind 2,9 Milliarden Euro in XTF, dem Börsensegment der Deutschen Börse für Indexfonds und aktiv gemanagte Fonds, umgesetzt worden. Damit sei der XTF-Umsatz um rund 34 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, teilte die Deutsche Börse am Dienstag in Frankfurt mit. Mit einem Marktanteil im Januar von rund 55 Prozent baute die Deutsche Börse nach eigener Auskunft ihre Marktführerschaft bei börsengehandelten Indexfonds in Europa weiter aus.

Der Indexfonds auf den DAX (DAX EX) sei im Januar umsatzstärkster Indexfonds des XTF Segments gewesen. Im DAX EX wurden den Angaben zufolge im Januar 1,3 Milliarden Euro umgesetzt und damit ein Umsatzplus von rund 8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erzielt. Die beiden Indexfonds auf den EuroSTOXX 50 folgten auf den Plätzen zwei und drei. Der EuroSTOXX 50 EX habe mit einem Umsatz in Januar 2002 von 912 Millionen Euro einen Umsatzplus von rund 44 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnet. Im EuroSTOXX 50 LDRS seien im Januar 2002 317 Millionen Euro umgesetzt worden; ein Plus von rund 21 Prozent gegenüber Januar 2001.

WEITERE LISTINGS IN DEN NÄCHSTEN MONATEN ERWARTET

Seit Anfang 2002 wurde das XTF Segment um 14 neue Indexfonds erweitert. Weitere Listings von rund 15 ETFs (Exchange Traded Funds) werden laut Deutsche Börse in den nächsten Monaten erwartet.

Im Marktsegment XTF sind 32 Indexfonds und 11 aktiv gemanagte Aktienfonds gelistet. Beim Erwerb der Fondsanteile über die Börse fallen keine Ausgabe- oder Rückgabeaufschläge an. Der Investor trägt die üblichen Transaktionskosten für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren./ms/av

Quelle Comdirect

[nrg*]

BVI: Deutlich sinkende Mittelzuflüsse bei Aktienfonds

Frankfurt (vwd) - Die Nettomittelzuflüsse in die Aktienfonds der im Investmentverband BVI vertretenen Mitglieder sind im Februar gegenüber dem Vormonat deutlich zurückgegangen. Wie der BVI am Donnerstag mitteilte, sank der Nettoabsatz auf 366,7 Mio EUR von 1,289 Mrd EUR im Januar. Auch Rentenfonds sammelten mit Zuflüssen von netto 892,3 Mio (2,282 Mrd) EUR weniger ein. Geldmarkfonds verzeichneten Nettomittelzuflüsse von 1,4 Mrd (6,602 Mrd) EUR und Offene Immobilienfonds 1,8 Mrd (3,461 Mrd) EUR. Gegenüber dem Vormonat stieg das Publikumsfondsvermögen leicht auf 426,8 Mrd von 426,63 Mrd EUR. +++ Ali Masarwah

vwd/22.3.2002/maa

22. März 2002, 12:11

[nrg*]

Umfrage: Stimmung unter Fondsmanagern wird im April schlechter

London/New York (vwd) - Die Stimmung unter Fondsmanagern weltweit hat sich im April merklich verschlechtert. Wie aus der monatlichen Merrill-Lynch-Umfrage hervorgeht, sank der Stimmungsindikator für den Aktienmarkt (ML SMC) gegenüber dem Vormonat auf 7,2 von 12,1. "Institutionelle Investoren sind stark in Aktien engagiert, aber die Märkte reagieren nicht", fasste David Bowers, Merrill Lynch Chief Global Investment Strategist, zusammen. Der Anteil derer, die eine deutliche Erholung der Unternehmensgewinne erwarten, ging auf 24 (30) Prozent zurück.

Der Überschuss der Fondsmanager, die erwarten, dass Aktien in den kommenden zwölf Monaten höher bewertet sein werden, lag bei erstmaliger Erhebung bei 21 Prozent. Dabei gehen die Fondsmanager zunehmend von einer Inflation aus: Der Überschuss derjenigen, die höhere Kerninflationsraten erwarten stieg auf 56 (50) Prozent, wie aus der Umfrage weiter hervorgeht.

Deutlich in der Gunst der Fondsmanager gestiegen sind Aktien aus der Eurozone und aus Japan. In den kommenden zwölf Monaten erwägen 33 (29) Prozent der Manager, Aktien aus der Eurozone überzugewichten, zwölf (sechs) Prozent würden dies bei japanischen Titeln tun. Lediglich 15 (20) Prozent der institutionellen Investoren würden dagegen US-Aktien übergewichten. Auch die Kommentare zum Euro fallen weiter positiv aus: 65 (56) Prozent der Fondsmanager favorisieren als Anlagewährung den Euro in den kommenden zwölf Monaten gegenüber den US-Dollar, den 20 (31) Prozent bevorzugen.

Die besten Gewinnaussichten werden Unternehmen aus den Emerging Markets eingeräumt: Hiervon sind 35 (26) Prozent der Manager überzeugt gegenüber 31 (45) Prozent, die für US-Unternehmen optimistisch sind, 16 (14) Prozent glauben, dass die Gewinnaussichten von Unternehmen aus der Euro-Zone die besten sind.

Für die April-Umfrage wurden nach Angaben des Investmenthauses 305 Fondsmanager zwischen dem 4. und 11. April befragt, die rund 739 Mrd USD verwalten. +++ Ali Masarwah

vwd/17.4.2002/maa

BGH: Schlappe für Anleger

„Heute ist ein schwarzer Tag für den Anlegerschutz“, sagt Rechtsanwalt Franz Braun von der Münchener Kanzlei CLLB. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat heute zu Ungunsten der Anleger des Julius Bär Creativ-Fonds entschieden. Der Fondsprospekt enthält keine unrichtigen oder unvollständigen Angaben, so die Karlsruher Richter. Die Entscheidung des BGH wurde mit Spannung erwartet, weil es sich im Fall Julius Bär um die erste Prospekthaftungsklage gegen eine Fondsgesellschaft in Deutschland handelt. Mit dem BGH-Urteil seien die Erfolgsaussichten für ähnlich gelagerte Fälle stark gesunken, so Braun zu DER FONDS.com.

Der Hintergrund: Die Kläger erwarben von April bis September 2000 Anteile am Creativ-Fonds. Laut Prospekt sollte Fondsmanager Kurt Ochner in „erfolgreiche Unternehmen“ investieren; stattdessen war er zeitweilig sehr stark am Neuen Markt engagiert. Das bescherte seinen Anlegern hohe Verluste, als die Kurse im März 2000 zum Sturzflug ansetzten. Die Anleger fühlten sich von dem Prospekt in die Irre geführt und klagten auf Schadensersatz. Das Landgericht Frankfurt hatte der Klage zunächst stattgegeben, das Berufungsgericht wies sie jedoch ab. Heute hat nun der BGH die Revision gegen die Entscheidung des Berufungsgerichts zurückgewiesen (XI ZR 359/03).

Der Prospekt bringe zum Ausdruck, dass die Anlagepolitik auch den Kauf von Aktien des Neuen Marktes umfasse, so der BGH. Ein ausdrücklicher Hinweis auf ein schwerpunktmäßiges Engagement am Neuen Markt und auf die mit dieser Konzentration verbundenen Risiken sei rechtlich nicht geboten. Das Berufungsgericht habe keine dauerhaft beabsichtigte Beschränkung auf dieses Segment feststellen können, heißt es in der Urteilsbegründung. Andere Einwendungen gegen den Prospekt waren aus verfahrensrechtlichen Gründen nicht zu prüfen.

Quelle: DER FONDS.com - 22.02.05 dh

Die internationale Fondsbranche wächst

Das weltweit verwaltete Fondsvermögen ist 2004 um 14,3 Prozent auf 16,06 Billionen Dollar gestiegen, meldet der amerikanische Fondsverband Investment Company Institute (ICI). Das Wachstum hat sich im Vergleich zum Vorjahr jedoch verlangsamt: 2003 ging es noch um 24,1 Prozent nach oben; 2002 schrumpfte die internationale Fondsbranche dagegen um 2,8 Prozent.

Für das gute Jahresergebnis ist vor allem das vierte Quartal verantwortlich: Dank der steigenden Aktienkurse und hoher Zuflüsse wuchs das weltweit verwaltete Fondsvermögen um 9,7 Prozent. Anleger investierten netto satte 165 Milliarden Dollar im vierten Quartal, berichtet der ICI. Im dritten Quartal waren es nur 22 Milliarden Dollar. Vor allem Aktienfonds profitierten von dem positiven Umfeld: Ihr Volumen stieg im vierten Quartal um 13,7 Prozent auf 7,2 Billionen Dollar. Anleger investierten per saldo 100 Milliarden Dollar.

Auf Platz 2 liegen Mischfonds, deren Vermögen in diesem Zeitraum um 13,1 Prozent wuchs; Anleger investierten netto 24 Milliarden Dollar, heißt es vom ICI. Rentenfonds ergatterten per saldo 43 Milliarden Dollar; ihr Vermögen stieg dagegen nur um 8,6 Prozent. Geldmarktfonds meldeten im vierten Quartal dagegen Abflüsse; Anleger zogen netto 10 Milliarden Dollar ab. Ihr Vermögen stieg dennoch um 3,4 Prozent.

INFO: Das Investment Company Institute (ICI) ist das US-Pendant zum Bundesverband Investment und Asset Management (BVI). Seine Mitglieder repräsentieren über 8.000 Publikumsfonds, 631 geschlossene Fonds und 162 Exchange Traded Funds.

Quelle: DER FONDS.com 03.05.05 al

[Saviano]

Eine Statistik, die ich gern verfolge, ist die Entwicklung der Netto-Mittelzuflüsse in den Fonds. Hierzu veröffentlicht BVI eine monatliche Übersicht. Natürlich sind einige statistische Verzerrungen zu beachten: die aktuellsten Daten beziehen sich auf die Fonds, die in Deutschland zugelassen sind. Einiges an Geldern fließt aber nach Ländern wie Luxembourg, Irland etc. Dennoch sind die Zahlen bezeichnend. Insbesondere im längerfristigen Rückblick: soweit in diesem Jahr (also Jan-Okt) sind ca. 190 Mio EURO aus den Aktienfonds abgezogen
.Selbst in den schwierigsten Jahren der Baisse 2001 und 2002 hatten wir für die gleiche Periode Netto-Mittelzuflüsse in Höhe von 4.776,4 Mio und 1.745,4 Mio EURO entsprechend. Deutliches Zeichen für die Zurückhaltung der Anleger.
Immerhin verzeichnen wir seit einigen Monaten Zuflüsse bei den Aktienfonds, relativ bescheiden, aber Geld fließt hin.

Zum Vergleich: in Rentenfonds sind soweit dieses Jahr 25.590 Mio (!! man hat ja kein Geld in Deutschland!!) zugeflossen. Dies sind Zahlen fast wie bei den Aktienfonds auf der Spitze der 90er bull-market. Spannend wie die Geschichte hier sich entwickeln wird.

Details unter: http://www.bvi.de/de/statistikwelt/f...ken/index.html

Efama: Aktienfonds am beliebtesten

(DER FONDS) Aktienfonds waren im vergangenen Jahr der Absatzrenner der europäischen Fondsindustrie: Anleger haben europaweit netto 122 Milliarden Euro in Aktienfonds investiert, teilt der europäische Fondsverband European Fund and Asset Management Association (Efama) mit. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine Steigerung um 49 Prozent. Auch Rentenfonds feierten 2005 ein Comeback: Während sie in 2004 lediglich Zuflüsse von 72 Milliarden Euro verbuchten, investierten Europas Anleger im vergangenen Jahr rund 103 Milliarden Euro in diese Anlageklasse. Das sind 43 Prozent mehr als im Vorjahr. Nach Angaben der Efama wurden 2005 europaweit insgesamt 378 Milliarden Euro investiert.

Mit 236,3 Milliarden Euro sammelten die Luxemburger Fonds das meiste Geld ein, teilt der Fondsverband mit. Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Zuflüsse damit mehr als verdoppelt: 2004 flossen noch 113,7 Milliarden Euro per saldo in das Großherzogtum. Auf Rang 2 folgt Frankreich mit Zuflüssen von 58,8 Milliarden Euro, gefolgt von Spanien (21,6 Milliarden Euro), Großbritannien (21,5 Milliarden Euro) und Österreich (14,2 Milliarden Euro). Die deutsche Fondsbranche sammelte im vergangenen Jahr 10,1 Milliarden Euro ein und liegt damit in der Efama-Statistik auf Rang 7. Immerhin: Im Jahr zuvor haben die deutschen Anleger noch rund 6 Milliarden Euro abgezogen.

Nach verwaltetem Vermögen liegt Deutschland jedoch nach wie vor auf Platz 3. Mit einem Vermögen von insgesamt 965,5 Milliarden Euro sichern sich die deutschen Anbieter einen Anteil von 14,7 Prozent am europäischen Fondsmarkt. An der Spitze hat dagegen ein Wechsel stattgefunden: Der ehemalige Spitzenreiter Frankreich ist mit einem Fondsvermögen von 1,270 Billionen Euro (Marktanteil: 19,4 Prozent) auf Rang 2 abgerutscht und wurde von Luxemburg überholt. Das Großherzogtum ist mit einem Fondsvermögen von 1,525 Billionen Euro und einem Marktanteil von 23,3 Prozent nun der größte europäische Fondsmarkt, teilt die Efama mit.

Insgesamt stieg das europäische Fondsvermögen 2005 um 23,3 Prozent auf 5,17 Billionen Euro. Gegenüber dem Vorjahr hat sich das Wachstum damit mehr als verdoppelt: 2004 ging es lediglich um 11,3 Prozent bergauf; im Jahr zuvor waren es 13,1 Prozent.

INFO: Der europäische Fondsverband European Fund and Asset Management Association (Efama) wurde 1974 als Fédération Européenne des Fonds et Sociétés d’Investissement (Fefsi) gegründet und erst im Februar 2005 umbenannt.

Quelle: Der Fonds - 06.03.06 kj

Aktienfonds auf dem Vormarsch

(DER FONDS) Der europäische Fondsmarkt ist fulminant ins neue Jahr gestartet: Im Januar haben die europäischen Fondsanbieter insgesamt 61,3 Milliarden Euro eingesammelt; so viel wie nie zuvor in einem Monat. Das geht aus der aktuellen Statistik der Londoner Analyse-Firma Feri Fund Market Information (FMI) hervor. Mit rund 27 Milliarden Euro ist der Großteil des frischen Geldes in Aktienfonds geflossen. Dies sei der höchste Monatsumsatz seit fünf Jahren, heißt es von FMI. Allein gegenüber dem Vormonat haben sich die Zuflüsse um 41 Prozent gesteigert; im Vergleich zum Vorjahreszeitraum haben sie sich sogar verdreifacht.

Die großen Gewinner waren dabei US-Fonds: Sie ergatterten im Januar rund 5 Milliarden Euro und lagen damit deutlich vor Japan und Europa, den Absatzrennern des vergangenen Jahres. Ungeachtet der unterschiedlichen Wirtschafts- und Unternehmens-Prognosen blickten europäische Investoren mit zunehmendem Optimismus über den Atlantik, erläutert FMI den neuen Trend. Ebenfalls sehr beliebt waren im Januar die Geldmarktfonds: Nachdem die Anleger im Dezember 2005 noch rund 5 Milliarden Euro aus dieser Anlageklasse abgezogen haben, sammelten sie im Januar etwa 12 Milliarden Euro ein.

Auch die Rentenfonds steigerten ihre Zuflüsse im Januar um rund 8 Milliarden Euro auf insgesamt 10 Milliarden Euro. Von dem großen Interesse der Anleger an Aktienfonds profitierten im Januar vor allem die Fondsanbieter, die grenzübergreifend tätig sind. Mit Zuflüssen von 24,4 Milliarden Euro lagen sie deutlich vor Frankreich (16 Milliarden Euro),Dänemark (9,4 Milliarden Euro) und Belgien (5,1 Milliarden Euro). Deutschen Fondsanbietern flossen laut FMI-Statistik 1,3 Milliarden Euro zu. Die absatzstärkste Fondsgesellschaft in Europa war Merrill Lynch Investment Managers; der US-Anbieter sammelte im Januar 3,2 Milliarden Euro ein. INFO: Feri Fund Market Information (FMI) aus London ist eine Tochter der Rating-Agentur Feri Trust aus Bad Homburg. Sie erstellt Studien über den europäischen Fondsmarkt. Feri Trust wiederum ist eine Tochter des größten privaten Instituts für Wirtschaftsforschung in Deutschland, der Financial and Economic Research (Feri).

Quelle: DER FONDS - 13.03.2006

[JSF]

Frage:

Wahrscheinlich passt das gar nicht so richtig hierher!
Aber die >WestLB gibt jetzt ein Rohstoff-Selectet - Zertifikat mit einer Laufzeit bis 2011 heraus. Die Schwerpunkte liegen auf Öl, Gas, Gold, Silber, Nickel, Aluminium, Zink,
Kupfer usw.

Bei allem Optimismus......

Ich denke, dass die Preise inzwischen fast ausnahmslos an ihrem ATH liegen - was soll da noch viel nach oben gehen - ausser vielleicht dem Ölpreis.

[B]Was denken die Experten? Lohnt sich hier noch eine Zeichnung? - Ich wäre für eure Meinungen dankbar"

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Hallo MOAB,

wie ist denn die WKN von diesem Zertifikat?


Grüße Aphex

[JSF]

Dieses Zertifikat wird erst vom 24.04.06 bis 19.05.2006 zur Zeichnung gegeben!

Die WKN wird : WLB3AM sein!

Stückelung: Nominal Euro 1.000,00

Verkaufspreis: 100% zzgl. Ausgabeaufschlag von 1,50%

Emissionstag 23.05.2006

Valuta:26.05.2006

Börsennotiz: Freiverkehr Frankfurt und Stuttgart (EUWAX)

[B]Basiswert:

Öl = 20%
Gas: =5%
Gold:=15%
Silber:=10%
Nickel:=10%
Blei:=5%
Aluminium:=10%
Zink:=10%
Kupfer:= 15%

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Gruß
MOAB

Auch wenn man hier vor eventuellen Kursverlusten geschützt ist, würde ich mein Geld da nicht reinstecken. Gerade die Edelmetalle erscheinen mir zur Zeit arg überbewertet.


Grüße Aphex

Hallo MOAB,

hast das das Rohstoff-Zertifikat der WestLB eigentlich damals gezeichnet?

Die Entwicklung seit der Auflegung ist nicht berauschend, aktuell leicht im Minus.




Grüße Aphex

Anleger entdecken Aktienfonds neu

(DER FONDS) Die Flucht der deutschen Privatanleger aus Aktien und Aktienfonds scheint gestoppt: Im zweiten Halbjahr 2006 ist die Zahl derer, die Anteile an Aktienfonds aber keine Aktien besitzen, um 522.000 auf 6,074 Millionen gestiegen. Das zeigt eine aktuelle Infratest-Studie im Auftrag des Deutschen Aktieninstituts (DAI), die halbjährlich durchgeführt wird. Der Rückgang bei reinen Aktienfondsanleger aus der ersten Jahreshälfte ist damit mehr als ausgeglichen. Von Januar bis Dezember 2006 stieg ihre Zahl um 0,4 Prozent.

Anders sieht es bei den reinen Aktionären und den Anlegern, die sowohl in Aktienfonds als auch in Aktien investieren, aus. Bei letzteren ist die Zahl im zweiten Halbjahr zwar auch wieder gestiegen, auf Jahressicht ist sie jedoch noch rückläufig. Die Zahl der reinen Aktionäre ist hingegen weiter gesunken auf 2,366 Millionen – Ende 2005 hatte es noch 2,730 Millionen reine Aktionäre gegeben. Das zeigt: Immer mehr Deutsche setzen auf Fonds, statt in einzelne Aktien zu investieren.

Insgesamt besaßen 12,2 Prozent der deutschen Bevölkerung Ende 2006 Anteile an Aktienfonds oder Mischfonds. Das sind 244 Prozent mehr als im Jahr 1997. Im Vergleich zum Höchststand 2001 liegt die Zahl um 18,6 Prozent niedriger.

INFO: Für die Studie hat das Marktforschungsunternehmen Infratest im Auftrag des DAI insgesamt 30.000 Anleger befragt. Die Prozentangaben beziehen sich auf die deutsche Bevölkerung über 14 Jahren. Das Deutsche Aktieninstitut mit Sitz in Frankfurt ist der Verband der börsennotierten Aktiengesellschaften und anderer an Aktien interessierter Institutionen.

16.01.07 cwl

Quelle: DerFonds.com