15-05-2007, 09:18
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#1
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letzter welterklärer
Registriert seit: Jul 2002
Ort: Chancenburg, Kreis Aufschwung
Beiträge: 35.725
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sind unsere ärzte wirklich so?
dieses buch bringt das blut unserer ärzteschaft in wallung
das schreibt amazon über das buch
Zitat:
Kurzbeschreibung
Die Ärzte: arrogant, unnahbar, dilettantisch. Die Patienten: wehrlos. Ob sie an einen Quacksalber oder eine Koryphäe geraten sind, wissen Patienten erst, wenn es zu spät ist. Auf Gedeih und Verderb sind sie den Ärzten ausgeliefert.
Der Arzt und Medizinjournalist Werner Bartens weiß aus eigener Erfahrung, wie es in den Praxen und Krankenhäusern zugeht: Zu viele Technokraten und Versager verbergen sich unter dem weißen Kittel. Schonungslos berichtet er von Größenwahn, Pfusch und Ignoranz. Seine Diagnose: Wir sollten aufhören, nur über die Kosten des Gesundheitswesens zu reden, und uns endlich wieder auf das Wesentliche konzentrieren - auf die Bedürfnisse der Menschen, die Hilfe beim Arzt suchen.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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15-05-2007, 09:19
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#2
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letzter welterklärer
Registriert seit: Jul 2002
Ort: Chancenburg, Kreis Aufschwung
Beiträge: 35.725
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die ärzteschaft verteigit sich heute in ihrer heimlichen fachzeitschrift BILD
Zitat:
Diese Enthüllungen machen Deutschlands Mediziner krank: „Das Ärztehasserbuch“ von Dr. Werner Bartens (40).
Der ehemalige Assistenzarzt und heutige Bestsellerautor beschreibt seine Ex-Kollegen als zynisch, unsensibel, geldgeil und ahnungslos (BILD berichtete). Die Patienten sind meist nur ahnungslose Opfer. Wirklich? In BILD wehrt sich jetzt Dr. Bernd Kölmel (62), Internist aus Stuttgart, gegen die Vorwürfe. Er sagt: „Auch Patienten können unerträglich sein.“ Hier sein Bericht aus 26 Jahren Berufserfahrung.
„Ich bin gern für meine Patienten da. Tag und Nacht. Und mit den meisten habe ich ein sehr, sehr gutes Verhältnis. Aber auch unter meinen Patienten gibt es schwarze Schafe, die mich aufregen!
Sie kommen zu spät
Die allerschlimmsten sind die Unzuverlässigen. Die erwarten auf der einen Seite von ihrem Arzt, dass er seine Praxis so organisiert, dass keine Wartezeiten anfallen. Aber die sind es dann meist auch, die nicht pünktlich zu den vereinbarten Terminen kommen – und so eine ganze Tagesplanung über den Haufen werfen können.
Wenn ich dann schon die vorwurfsvollen Blicke im Wartezimmer sehe. Mensch, ich fange morgens doch auch schon ganz früh an, damit ich pünktlich meine Termine einhalte!
Sie wollen nicht zahlen
Dann dieses Gezerre um die Praxisgebühr. Wie oft hören meine Arzthelferinnen am Empfang: ‚Ach Gott, ich habe gerade meinen Geldbeutel vergessen.‘ Viele glauben wirklich, sie kämen damit um die Gebühr herum.
Was denken die denn: Ich kassiere die 10 Euro doch nicht für mich und hau die Kohle abends auf den Kopf. Ich bin doch nur der verlängerte Arm, der das Geld wie ein blöder Gerichtsvollzieher kassieren muss.
Sie müffeln im Sommer
Im Sommer ist es ganz schlimm. Als ob in Deutschland Wasser und Seife knapp wären. Manche Patienten müffeln schon morgens nach Schweiß und alten Socken. Und ich muss unter den Achseln eine Ultraschall-Untersuchung machen oder die Lymphdrüsen abtasten ...
Sie wollen mich täuschen
Stichwort ‚Blaumacher‘. Die kommen morgens und jammern, sie hätten Bauch- oder Kopfweh und könnten auf keinen Fall zur Arbeit. Die versuchen, den Arzt regelmäßig für dumm zu verkaufen. Als ob ich als Arzt nicht merken würde, dass die eine Krankheit vortäuschen und eigentlich nur keinen Bock auf Arbeit haben.
Sie wissen alles besser
Auch die Besserwisser gehen mir auf die Nerven. Wenn ich einen Rat gebe oder ein Medikament verschreibe, nennen sie mir ein anderes, das angeblich besser hilft. Da frage ich mich, warum diese Patienten sich nicht selbst kurieren?
Ich liebe meinen Beruf wirklich, übe ihn seit 1971 aus. Ich liebe auch meine Patienten. Viele, viele kommen seit Jahrzehnten zu mir. Aber bei manchen muss ich mich eben auch manchmal zusammenreißen, damit ich nicht mal eine zu freche Bemerkung mache. Schließlich sind wir Ärzte auch nur Menschen – mit ganz normalen Empfindungen.“
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quelle bild.de
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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15-05-2007, 09:53
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#3
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TBB Family
Registriert seit: Jan 2004
Ort: Bösi Ösi
Beiträge: 9.414
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Kann mir schon vorstellen dass das teilweise stimmt. Es ist oft schon erschreckend, man muss zu 5 verschiedenen Ärzten gehen um eine richtige Diagnose zu bekommen. Und dann jammert die Politik dass die Gesundheitskosten so hoch sind!
Die größten Dilettanten sind meiner Meinung nach die Zahnärzte. Es gibt genug Leute allein in meinem Bekanntenkreis bei denen mehr gemacht wurde als notwendig (z.b. Plompen bei gesunden Zähnen etc.) - der Zahnarzt freute sich auf ein höheres Honorar.
Ein Freund von mir war beim neulich beim Zahnarzt, vor Jahren ist angeblich ne Wurzelbehandlung gemacht worden (bei nem anderen Arzt), auf den neu gemachten Röntgenbild war jedoch überhaupt nichts davon zu sehen ...
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"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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15-05-2007, 10:03
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#4
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letzter welterklärer
Registriert seit: Jul 2002
Ort: Chancenburg, Kreis Aufschwung
Beiträge: 35.725
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es geht halt allen nur um kohle. da soll es möglichst schnell und einfach eine menge von geben. nicht umsonst gab es früher extra für ärzte die steuersparmodelle.
jetzt wurde da mal was geändert und schon geht die stöhnerei bei den weisskitteln los. wenn man heute zu einem arzt kommt, muss man sich vielfach die ersten 10 minuten das gestöhne über ulla schmidt und die gesundheitsreform anhören.
dann bekommt man einen zettel, wo eine untersuchung draufsteht, die unheimlich wichtig ist nur von der kasse nicht mehr bezahlt wird. man solle doch unterschreiben und die 20€ aus eigener tasche bezahlen. (beispiel vom augenarzt für die untersuchung des grünen star)
ich finde auch ärzte müssen lernen sich nach der decke zu strecken und auch wettbewerb auszuhalten.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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15-05-2007, 13:00
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#5
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TBB Family
Registriert seit: Jun 2005
Ort: Berlin
Beiträge: 1.119
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Schön sind auch die CME-Zertifikate: MEdiziner kassieren CME-Punkte für besuchte Fortbildungen, egal, ob sie aufmerksam zuhören oder die ganze Zeit in der Nase bohren. Mit denen können sie dann ein höheres Honorar verlangen, aber ein Großteil der Fortbildungsteilnehmer hat nichts gelernt (habe ich bei der Arbeit live mitbekommen).
Warum wird da nicht am Ende ein schriftlicher Test durchgeführt?
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15-05-2007, 13:09
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#6
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TBB Family
Registriert seit: Jan 2004
Ort: Bösi Ösi
Beiträge: 9.414
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Zitat:
Original geschrieben von Dessi
Warum wird da nicht am Ende ein schriftlicher Test durchgeführt?
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Das kannst Du doch nicht von einem Arzt verlangen!
*Zynismus off*
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15-05-2007, 13:20
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#7
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TBB Family
Registriert seit: Mar 2003
Ort: NRW und Spanien
Beiträge: 2.689
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Also ich sehe das so, Arzt zu sein ist keine Charaktereigenschaft,
sondern ein Beruf. Und darunter findet man gute und weniger gute,
genauso wie bei Anstreichern, KFZ-Mechanikern oder Finanzfritzen.
Auch findet man unter Ärzten krumme Hunde und, man munkelt,
auch welche, die die Krankenkassen noch nie besch... haben.
Aber gerade beim Arzt ist es doch so, dass zb. der Zahnarzt nur
gut ist, der mir geholfen hat und wo es am wenigsten weh tut.
Der mit seinem Buch liegt bestimmt in einigen Fällen 100%ig richtig,
in anderen Fällen bestimmt auch völlig daneben.
Und derjenige, der isch da in der Bild "gewehrt" hat, liegt ebenso
richtig, auch wenn es nicht alle Patienten betrifft.
Eine Bekannte ist Arzthelferin, die hat schon Geschichten erzählt,
da kommts einem hoch.
Eine Frau kam in die Praxis, weil sie Beschwerden am Fuß hatte,
verknackst oder sowas. Der Arzt bat sie, den Fuß frei zu machen,
worauf sie erwiderte: "Darauf bin ich jetzt aber nicht vorbereitet..."
Aber die beste Geschichte fand ich immer noch, als eine Frau vom
Arzt gebeten wurde, am nächsten Tag eine Stuhlprobe abzugeben.
Die Frau kam auch, mit einem Einmachglas, randvoll, und fragte,
ob sie es später wieder haben könnte...
Ein Freund von mir ist ebenfalls Doc, was er schon mal von seinem
Ärztestammtisch erzählt hat, wenn sein Kollege, Gynokologe, was
vom Stapel gelassen hat, das möchte ich hier jetzt nicht schreiben...
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have a nice day
wh
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15-05-2007, 14:31
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#8
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TBB Family
Registriert seit: Jun 2005
Ort: Berlin
Beiträge: 1.119
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Klar ist Arzt ein Beruf. Aber einer, bei dem Menschenleben auf dem Spiel stehen.
Ein anstreicher, der schlecht streicht, verliert Aufträge, irgendwann seinen Job. Bei einem Arzt, der seinen Job schlecht macht, verlieren im schlimmsten Falle Menschen das Leben. Wenn ich z.B. eine Mammographie machen lasse, erwarte ich, dass der betreffende Arzt/die betr. Ärztin auch zu deuten weiß, was er oder sie sieht. Davon hängt mein Leben ab!
Fehler passieren. Aber ich finde es schlimm, wenn Fehler DESHALB passieren, weil ein Arzt beim Fortbildungsseminar über Tumorfrüherkennung lieber Kreuzworträtsel gelöst hat.
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15-05-2007, 18:02
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#9
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hab das Jodeldiplom
Registriert seit: Jan 2004
Ort: Raum Frankfurt/M
Beiträge: 33.758
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ganz pauschal gesagt: es gibt bei ärzten solche und solche und genauso ist es bei den patienten
Zitat:
Original geschrieben von william hill
Eine Frau kam in die Praxis, weil sie Beschwerden am Fuß hatte,
verknackst oder sowas. Der Arzt bat sie, den Fuß frei zu machen,
worauf sie erwiderte: "Darauf bin ich jetzt aber nicht vorbereitet..."
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will, noch besser ist, wenn der arzt dann bittet den zweiten (nicht verletzten fuß) frei zu machen, damit er einen vergleich hat und der patient antwortet dann: "den hab ich aber nicht gewaschen." (passiert tatsächlich, ist kein witz!!).
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Gruß Sofix
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15-05-2007, 18:29
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#10
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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klar gibts solche und solche aber man sollte auch nicht zu sehr pauschalieren und verurteilen denn wenn einer dir mal das Leben rettet denkste ganz anders drüber
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Es grüßt euch
Udo
Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört
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15-05-2007, 21:23
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#11
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letzter welterklärer
Registriert seit: Jul 2002
Ort: Chancenburg, Kreis Aufschwung
Beiträge: 35.725
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Zitat:
Original geschrieben von PC-Oldie-Udo
denn wenn einer dir mal das Leben rettet denkste ganz anders drüber
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so ist es dann wohl auch bei der pharmaindustrie, denn ohne die könnte kein arzt leben retten o. verlängern.
also lasst die jungs von der pharma reichlich zulangen und macht ihnen nicht solche schwierigkeiten, wie schwarze listen o. billig medikamente
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15-05-2007, 21:31
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#12
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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Zitat:
Original geschrieben von simplify
so ist es dann wohl auch bei der pharmaindustrie, denn ohne die könnte kein arzt leben retten o. verlängern.
also lasst die jungs von der pharma reichlich zulangen und macht ihnen nicht solche schwierigkeiten, wie schwarze listen o. billig medikamente
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Sarkasmus löst auch keine Probleme
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Es grüßt euch
Udo
Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört
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15-05-2007, 21:35
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#13
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letzter welterklärer
Registriert seit: Jul 2002
Ort: Chancenburg, Kreis Aufschwung
Beiträge: 35.725
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ist doch nicht sarkastisch, sondern das gleiche aus einer anderen sicht.
wenn die ärzte ihr können nur zum wohl der menschen einsetzen, dann tut das auch die pharmaindustrie.
übrigens gibt es da noch die anderen. krankenhäuser, labors und auch die krankenkassen.
da kann ich aus eigener erfahrung sagen, dass man als privatpatient eine zumindest geringfügig höhere lebenserwartung im fall des falles hat. zumindest wenn die anzuwendende medizin über hop o. top entscheidet.
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16-05-2007, 10:35
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#14
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hab das Jodeldiplom
Registriert seit: Jan 2004
Ort: Raum Frankfurt/M
Beiträge: 33.758
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Zitat:
Original geschrieben von PC-Oldie-Udo
klar gibts solche und solche aber man sollte auch nicht zu sehr pauschalieren und verurteilen denn wenn einer dir mal das Leben rettet denkste ganz anders drüber
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ich habe diesmal absichtlich pauschalisiert, denn ich kenne sowohl die ärzte- als auch die patientenseite seeeehr gut .
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Gruß Sofix
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16-05-2007, 10:56
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#15
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letzter welterklärer
Registriert seit: Jul 2002
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aus arando-zeiten kenne ich noch maxxi, die hat ihren lebensunterhalt damit verdient, ärzten steuersparmodelle zu verkaufen.
sie meinte damals, nach rechtsanwälten, architekten o. sowas lohne sich erst gar nicht zu gehen. nur die ärzte, allen vorran zahnärzte und fachärzte hätten soviel geld was sie nie brauchen um in sowas zu investieren.
mag sein, dass es heute etwas anders aussieht, aber am hungern tun die allen nicht.
wobei, die tage war ich in einem wartezimmer, da hing ein grosses plakat. darauf ein paar turnschuhe, die angeblich 110€ kosten sollten. darunter stand, für gute turnschuhe zahlt man 110€, für ein EKG bekommt ein arzt nur 11 €.
hoffentlich hängt unser bäcker jetzt nicht ein plakat auf " für 1 EKG zahlen sie 11 €, bei mir bekommen sie dafür 44 brötchen!"
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