17-02-2004, 13:59
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#31
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Gründungsmitglied
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1,29 wurden kurz erreicht
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Schöne Grüße
OMI
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18-02-2004, 09:14
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#32
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letzter welterklärer
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im moment auf 1.2913, dank EZB chef trichet. der hat wieder betont, dass man keinerlei schädliche auswirkungen des starken euro auf die konjunktur in euroland spüre.
ausserde würde durch die ständige erweiterung des euroraumes in den nächsten jahren die risiken immer geringer.
ich denke mal, herr trichet ist in sache wirtschaft etwas blauäugig
schon im nächsten quartal dürften die grossen konzerne erste schleifspuren haben.
richtig ist, dass der hohe ölpreis abgemildert wird, also doch was gutes
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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19-02-2004, 10:00
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#33
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letzter welterklärer
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hatten sich nicht die finanzminister mehr ruhe in den devisenmärkten gewünscht?
wurde nicht der euro eingeführt um die volatilität zwischen DM / dollar zu vergleichmässigen?
mehr dampf wie im spiel euro/us-dollar geht ja wohl kaum.
heute nacht runder bis 1,2670 und das von einem rekordhoch von 1,2933.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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19-02-2004, 12:35
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#34
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Gründungsmitglied
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Hab gerade den Schein angesehen .... Der ging vielleicht ab....
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Schöne Grüße
OMI
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01-03-2004, 11:22
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#35
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TBB Family
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Euro/Dollar
Letztes Update: Montag, 01.März 2004 10:10 Uhr
Andreas Ronig ibas AG - FXdirekt
Zunächst testete EUR/USD am Freitag das Vortagestief und unterbot dieses mit 1,2373 um 10 Pips, bevor das Währungspaar den Druck, der auf ihm lastete, ein wenig abschütteln konnte und zurück über die seit September aufsteigende Trendlinie kehren konnte. Und dies, obwohl das US BIP für das 4. Quartal sich in letzter Schätzung von 4,0 auf 4,1 verbessern konnte. Auch der Michigan Index und der Chicago Einkaufsmanagerindex sorgten trotz leicht über den Erwartungen liegender Ergebnisse nach einem kurzen Test der 1,2500 für nicht mehr als eine Reaktion auf die sich ausbildende intraday Trendlinie und so stieg der Kurs bis Wochenschluss schließlich erneut bis an die 1,2500 heran. Nach der heutigen Handelseröffnung in Asien nahm der Kurs dann sehr schnell die 1,25er Hürde und konnte bis in den Bereich 1,2536/37 vordringen und verblieb bis zum Europäischen Start in einer Range oberhalb der 1,2490/2500.
War der Anstieg des EUR/USD am Freitag vielleicht noch hauptsächlich mit der Schließung von Short-Positionen vor dem Wochenende zu erklären, so ist die Fortsetzung dieser Aufwärtsbewegung bisher eher darauf zurückzuführen, dass sich am Wochenende die Überzeugung breit machte, dass die EZB bei Ihrer Ratssitzung am Donnerstag den Europäischen Leitzins nicht senken wird. Dies könnte dem Euro zunächst weiteren Aufwind geben, da eine Fortsetzung des Abstieges in Richtung 1,2332/51 und die damit verbundene Gefahr einer deutlicheren Korrektur nach Vervollständigung der Doppeltop-Formation in diesem Licht nicht mehr angemessen scheint. Ein gut Teil hängt dabei aber auch weiterhin vom Yen ab. EUR/JPY scheiterte bereits in der Vergangenen Woche am Bereich 137,50-138,00, der Anfang Januar das Jahreshoch stellte und davor zuletzt im Juli vergangenen Jahres gesehen wurde. Scheitert der Euro an dieser Marke, könnte dies eine Trendumkehr einläuten, die den Euro auch zum Dollar erneut schwer belasten könnte. Setzt sich der Aufwärtstrend des vergangenen Monats im EUR/JPY allerdings durch könnte der Bruch der 137,50 dann eine Rallye auslösen, die auch den EUR/USD Kurs wieder ein gutes Stück höher tragen könnte.
Von technischer Seite dürfte der Euro zunächst bei seinem Einstiegskurs von 1,2480 erste Unterstützung erhalten, bevor er auf der Unterseite auf die bereits mehrfach unterschrittene steigende Trendlinie - heute bei 1,2430 - trifft. Weitere Unterstützung findet sich dann durch die bisherigen Monatstiefs um 1,2380. Die Oberseite dürfte dagegen schon im Bereich 1,2550-60 auf ersten Widerstand treffen, bevor die Oberseite des absteigenden Kanals der letzten Tage bei 1,2590 deckelt. Erst ein Ausbruch über diese Marke bietet weiteres Aufwärtspotential bis 1,2650/1,2700.
Der EU Einkaufsmanager Index wird um 10:00 Uhr CET für Februar unspektakulär unverändert erwartet. Auch die US persönlichen Einkommen und Ausgaben um 14:30 Uhr CET dürften keine Unruhe am Markt erzeugen. Ebenso die US Bauausgaben für Januar um 16:00 Uhr CET. Lediglich der ISM Index des verarbeitenden Gewerbes für Februar wird mit einem erwarteten Rückgang auf 61,5 bis 62,5 nach 63,6 im Januar zur selben Zeit ein wenig mehr Aufmerksamkeit genießen.
Fazit
Da alles auf die Zinsentscheidungen am Donnerstag fokussiert ist, treten die anderen Daten bis dahin vermutlich in den Hintergrund. Um so vorsichtiger ist da das Eigenleben des Yen zu betrachten. Werden die Weichen aber nicht in Japan gestellt, so ist heute zunächst mit einem Handel zwischen 1,2480 und 1,2550-60 zu rechnen. Die Sprunghaftigkeit der Vergangenen Tage dürfte mangels Liquidität aber noch kein Ende gefunden haben und auch schnell zu Ausflügen Richtung 1,2600 oder zurück nach 1,2380 führen können.
© Wall Street Correspondents
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02-03-2004, 22:57
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#36
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TBB Family
Registriert seit: May 2002
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EURO/US $ bricht maßgeblichen SELL Trigger!!!
Euro/ US$: 1,222
Aktueller Wochenchart (log) seit 16.06.2002. (1 Kerze = 1 Woche).
Die Kerze dieser Woche weist einen Kursstand unterhalb der zentralen Unterstützung von 1,233 $ auf. Die 1,233 $ Marke stellt eine große übergeordnete charttechnische SELL Triggermarke dar. Wird sie auf Wochenschluß unterschritten, ist kurz- bis mittelfristig nochmals mit drastischen Kursabschlägen mit Zielmarken von 1,21 $, 1,19 $ und im Extrem sogar bis 1,18 $ zu rechnen.
©GodmodeTrader
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03-03-2004, 11:33
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#38
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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Der Euro kollabiert
Im Vorfeld der EZB-Sitzung am Donnerstag brodelt die Gerüchteküche an der Börse. Mit einem Verlierer: Gestern schon erlitt der Euro den höchsten Tagesverlust seiner Geschichte und rutscht auch zu Handelsbeginn weiter ab - ein Ende der Talfahrt ist nicht abzusehen.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,288861,00.html
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Es grüßt euch
Udo
Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört
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03-03-2004, 12:11
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#39
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letzter welterklärer
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also ich muss schon sagen, flexibel sind sie die analysten
noch vor ein paar tagen kursziele von 1,40 und mehr für den euro und jetzt bei 1,18 und tiefer.
eigentlich könnte kanzler schröder sich das auf die fahnen schreiben, schließlich hat er einen schwächeren euro gefordert und pompt baben die märkte vor lauter respekt die richtung gewechselt
das ganze war bei 1,29 eine einzige blase. eine währung kann nicht stark sein in einer region mit schwacher wirtschaft.
gestützt hat einzig die tatsache, dass die dollarzinsen um die hälfte niedriger liegen als im euroraum.
jetzt wo es sich abzeichnet, dass es zu einer angleichung kommt, gehen die hedgefonds mit einem schlag auf die andere seite.
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03-03-2004, 12:12
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#40
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letzter welterklärer
Registriert seit: Jul 2002
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übrigens hier ein link zu realtimekursen euro / dollar
http://www.adblue.de/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
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03-03-2004, 12:33
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#41
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letzter welterklärer
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kann gut sein, dass wir gleich die 1,20 bei euro sehen
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03-03-2004, 14:41
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#42
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TBB Family
Registriert seit: Mar 2004
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Vermisstenanzeige
Hallo simplify,
hast Du ne Ahnung wo unser Benjamin steckt - vermisse seine Chartanalysen!
Grüsse Switch
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03-03-2004, 14:41
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#43
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Gründungsmitglied
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jonathan_pinn sieht in seiner aktuellen Anayse den Euro bis 1,18 fallen!
https://www.traderboersenboard.de/sho...277#post104277
Geht rasend schnell derzeit...
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Schöne Grüße
OMI
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03-03-2004, 16:42
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#44
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letzter welterklärer
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hallo switch,
die aus dem euro/dollar thread haben auch schon eine vermisstenanzeige bei W.O. aufgegeben.
ich habe mal den link hier zu TBB gestellt, da die anderen arandorianer dieses board als neue heimat gewählt haben.
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03-03-2004, 18:47
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#45
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letzter welterklärer
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wie heute schon vermutet, haben wir jetzt die 1,20 beim euro.
der absturz war schon enorm, ich denke wir werden so im bereich 1.19 erstmal zum stehen kommen
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