27-09-2004, 13:08
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#31
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
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27. September 2004
Das Geschäft mit den Pillen
"Bild": Arzneien zehn Prozent teurer
...
Quelle: N24.de
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Es grüßt euch
Udo
Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört
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01-10-2004, 17:00
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#32
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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Neues Gesetz zum Zahnersatz - Arbeitgeber zahlt weniger, der Arbeitnehmer mehr
Quelle: http://portale.web.de/Schlagzeilen/?msg_id=5518430
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21-10-2004, 12:08
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#33
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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Knapp acht Prozent weniger Arztbesuche im dritten Quartal
Quelle: http://de.news.yahoo.com/041021/286/49di1.html
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26-11-2004, 15:50
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#34
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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26. November 2004
Zahnersatz und Pflege: Reformen durch
Kinderlose zahlen künftig höheren Beitragssatz
...
Quelle: N24.de
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26-11-2004, 18:48
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#35
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TBB Goldmember
Registriert seit: Mar 2004
Ort: Kieler Sprotte auf der Achterbahn
Beiträge: 890
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gerade mit meinem Sohn beim Kiefernorthopäden gewesen. Spange der Kinder entfernen und Säubern der Zähne zahlt jetzt der Patient selber - im Rahmen der Neuregelungen - Kostenfaktor 22,20 Euro.
Sprechstundengehilfin war auch am Stöhnen, dass sie meiste Zeit mittlerweile mit Verwaltung dieser neuen Kostenregelungen verbringen. Der Orthopäde selber war auch am Grübeln, wie das alles weitergeht .... Davon mal abgesehen ist es Aufgabe der Ärzte, die Patienten mit diesen Fakten zu konfrontieren - gibt häufig Stress.
Just for Info
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Börsen-Borderliner :twister:
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18-12-2004, 12:01
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#36
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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Kassen sparen noch einmal bis zu 1,5 Milliarden durch rezeptfreie Medikamente
Quelle: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/20....asp?cat=/news
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Udo
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18-12-2004, 12:12
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#37
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TBB Family
Registriert seit: Jan 2004
Ort: GAP
Beiträge: 1.943
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Die gesetzliche Krankenversicherung hat im 1.- 3. Quartal 2004 einen Überschuss von rd. 2,64 Mrd. Euro erzielt. Im gleichen Zeitraum des Vorjahrs hatten die Krankenkassen noch ein Defizit von rd. 2,6 Mrd. Euro zu verkraften. In den alten Ländern betrug das Plus ca. 1,86 Mrd. Euro, in den neuen Ländern ca. 780 Mio. Euro.
....und was machen die Krankenkassen? Bis jetzt kam noch nichts beim Versicherten an. Der Überschuß wird in die Verwaltung, Anschaffung neuer Comuter, Schulung der Mitarbeiter, in einen aufgebläten Vorstand und in neue, größere Immobilien gesteckt.
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Das Glück zwinkert oft nur mit einem Auge. Gruß Stronzzo
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22-12-2004, 11:19
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#38
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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22.12.04 |
Gesetzlich Versicherten drohen weitere Ausgabenkürzungen: Es soll Festbeträge für Hilfsmittel wie Hörgeräte, Einlagen und Kompressionsstrümpfe geben.
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http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...be.htm?id=9730
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07-01-2005, 11:22
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#39
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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Krankenkassen sparen durch Reform laut Focus 9,5 Milliarden ...
http://focus.msn.de/home/newsticker?...&newsid=129077
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13-01-2005, 17:03
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#40
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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Kassenpatienten leisteten 2,2 Milliarden Euro ...
http://focus.msn.de/home/newsticker?...&newsid=130530
und trotzdem sind sie nicht bereit die Beiträge zu senken (jedenfalls die meisten) weil sie noch Schulden abbauen wollen
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12-04-2005, 23:24
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#41
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TBB Family
Registriert seit: Aug 2000
Ort: Hessen
Beiträge: 8.195
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Der Untergang des Patienten hat begonnen
Das Ende der Schmerz-Therapie?
Änderung: Mit neuen Richtlinien zum 1. April zahlen die Kassen einige Leistungen für Schmerzpatienten nicht mehr. Die Ärzte wehren sich.
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http://www.abendblatt.de/ratgeber/wi...-Therapie.html
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Ciao Stefano
Ich wurde nicht gefragt...ob ich geboren werden wollte...
Ich werde nicht gefragt...ob ich sterben will...
also lasst mich LEBEN...wie ich es will...!
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03-06-2005, 12:07
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#42
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TBB Family
Registriert seit: Aug 2000
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Ciao Stefano
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03-06-2005, 16:12
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#43
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TBB Family
Registriert seit: Jan 2004
Beiträge: 2.209
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Stefano,
die Rationierung ist m.E. der einzige Ausweg aus der Kriese des Gesundheitssystems. Es ist so aufgebaut, daß bisher jeder die Möglichkeit bekommen hat, die neuesten und teuersten Therapien in Anspruch zu nehmen. Weil die Kosten der neuen Therapien aber in den 90ern explodierten (und daher seit Ende der 90er der Kurs von meisten großen Pharma-Firmen, von ein paar Nischen-Firmen vielleicht abgesehen nur noch abwärts geht), immer mehr ältere Menschen mehr Leistungen in Anspruch nehmen und immer weniger Jüngere einzahlen (z.B. wiel arbeitslos oder zu wenig junge Leute), ist es nicht mehr möglich, die Ausgaben für das Gesundheitssystem weiter uneingeschränkt zu erhöhen. Wir haben jetzt bereits eine Flucht der produzierenden Betriebe in Länder mit geringeren Arbeitsnebenkosten (incl. Gesundheitskosten), das kann nicht unendlich weiter gehen.
Fazit: die Kosten müssen gedeckelt werden! Die Idee der CxU mit der Pauschale läuft auf das Gleiche hinaus, weil sie die Beitragszahlungen von Arbeit abkoppelt und vor allem festlegt, so daß sie nicht mehr so einfach steigen können wie bisher. Ich denke, daß die Ausgaben im Gesundheitssystem sich zukünftig viel stärker daran orientieren werden, wieviel Geld dafür vorhanden ist, statt daran, was alles prinzipiell möglich wäre. Für uns als Patienten ist es natürlich unschön, aber ich sehe keinen anderen Weg: mehr ausgeben, als eingenommen werden kann funktioniert auf die Dauer nicht. Dabei wird die Medizinindustrie natürlich auch weiter Produkte für diejenige anbieten, die bereit sind, etwas mehr für ihre Gesundheit auszugeben, und dieses Geld woanders einzusparen. Die Rationierung ist auch jetzt bereits seit langem Realität: es gibt in München Ärzte, die nur zu einem mehrfachen Satz ihre Patienten behandeln, die Differenz zum einfachen Satz muß der Patienet selbst tragen, denn selbst private Krankenkassen haben da Grenzen. Eine Luxusmedizin für alle gab es bei uns m.E. noch nie. Und jetzt wird es auch die Spitzenmedizin nicht mehr für alle geben.
Mir persönlich ist es Recht, wenn nicht jeder HarzIV-Empfänger sich von meinen Steuergeldern teure metallkeramischen Implantate machen lassen kann, wo ich selbst mit einer günstigen Plastik/Edelstahl-Brücke wunderbar auskomme. Den Unterschied zwischen dem wirklich Notwendigen und Machbaren sollen die Patienten selber tragen! Die Meinungen darüber, was wirklich notwendig ist, werden natürlich stark auseinandergehen, aber das ist OK so, daß liegt an der Natur jeder Umverteilungsdiskussion! Und die Bilder von krebskranken Kindern gehören natürlich auch dazu, da sie sich super verkaufen lassen! Die Gegenseite könnte natürlich Bilder von Millionen Mitbürgern verkaufen, die lieber einen teuren Pillencoctail schlucken statt das Rauchen aufzugeben und abzuspecken. Sager wir es so: über die Höhe der Leistungen läßt es sich prächtig streiten, aber eine Deckelung muß sein!
Geändert von Tester32 (03-06-2005 um 16:32 Uhr)
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03-06-2005, 19:24
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#44
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TBB Family
Registriert seit: Aug 2000
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Ciao Stefano
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06-06-2005, 11:32
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#45
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TBB Family
Registriert seit: Jan 2004
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SPD will private Krankenversicherung abschaffen
Ulla Schmidt kündigte für den Fall eines Sieges der SPD bei der im September geplanten Bundestagswahl die Abschaffung der privaten Krankenkassen an. Der entscheidende Punkt einer Gesundheitsreform "muß sein, daß die unsinnige Trennung zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung aufgehoben wird", bekräftigte die Ministerin. Die konkreten Pläne für die Einführung einer Bürgerversicherung, in die auch Selbständige und Beamte einbezogen sein sollen, werde die SPD aber erst nach der Wahl vorlegen.
Gesamter Artikel bei der Welt
Ich teile nicht den Wunsch von Frau Schmidt nach einer Grundsicherung für alle ohne Möglichkeiten von zusätzlichen Privatversicherungen. Die aktuell strikte Trennung Privat/Gesetzlich gefällt mir auch nicht. Mir wäre eine Grundsicherung für alle (incl. Beamte, Selbständige etc.) lieber, mit Mögichgeiten, zusätzlich nach eigenem Wunsch genau das abzusichern, was man sich wünscht. Der eine legt wert auf ein Einzelzimmer, der andere auf teureren Zahnersatz etc. Der Staat sollte die Gesundheitsgrundsicherung für alle garantieren (incl. der heute noch Besserverdienenden) und dafür eine Pauschale kassieren, aber auch den "Gesundheitskonsumenten" die Möglichkeit offen lassen,ihre über die Grundsicherung hinaus gehenden Wünsche am Markt selbst frei befriedigen zu dürfen.
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