28-10-2005, 22:30
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#436
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Wallstreet Marktbericht
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Wall Street: Steile Rallye ins Wochenende
Von einer beeindruckenden Rallye zum Wochenstart war nichts mehr übrig, da gab die Wall Street einfach noch mal Gas. Im Freitagshandel verbesserte sich der Dow-Jones-Index zum zweiten Mal in dieser Woche dreistellig, diesmal um 172 Zähler oder 1,7 Prozent auf 10 402 Punkte, die Nasdaq holte 26 Zähler oder 1,3 Prozent auf 2089 Punkte.
Damit fällt die Wochenbilanz an den New Yorker Börsen gut aus: In fünf äußerst volatilen Handelstagen legten die Blue Chips um 1,8 Prozent zu, der marktbreite S&P-500-Index kletterte um 1,5 Prozent. Die Hightech-lastige Nasdaq verbesserte sich hingegen nur um magere 0,3 Prozent.
Gute Nachrichten für die Börse kamen am Morgen von der konjunkturellen Seite: Die US-Wirtschaft wächst stärker als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt hat im abgelaufenen dritten Quartal um geschätzte 3,8 Prozent zugelegt, während sich der Markt vorab auf 3,6 Prozent festgelegt hatte. Der größte Teil des Wachstums sei wieder dem Verbraucher zuzuschreiben, heißt es, während sich der Handel schwächer entwickelt habe. Die Verbraucherpreise sind auf Quartalssicht um 1,3 Prozent gestiegen und damit weniger stark als im zweiten Quartal.
Ein weiterer Grund für die gute Stimmung zum Wochenausklang war der vergleichsweise milde Ausgang der Untersuchungen von Sonderermittler Patrick Fitzgerald im Zusammenhang mit der Enttarnung einer CIA-Agentin, die zuvor das Weiße Haus hatten zittern lassen. Fitzgerald klagte am Freitagnachmittag Lewis „Scooter“ Libby, den Stabschef von Vizepräsident Cheney, wegen Falschaussage, Meineid und Behinderung von Ermittlungen an. Libby trat umgehend zurück.
Ungeschoren kamen – zumindest vorerst – Vizepräsident Dick Cheney und der wichtigste Berater von Präsident George W. Bush, Karl Rove, davon. Sie werden in der Anklage nicht genannt. Damit scheint der Regierung nach Einschätzung vieler Experten das Schlimmste erspart geblieben zu sein.
Dennoch sorgt sich die Wall Street um die Folgen der Anklage für die Aktienmärkte. Ein destabilisiertes Weißes Haus habe Schwierigkeiten, seine bisherigen politischen Pläne durchzusetzen, schätzt Robert Horvatz von Goldman Sachs. Die von Bush geplanten Steuersenkungen seien äußerst wacklig, ebenso neue Konzepte im Außenhandel. Auch Kim Wallace von Lehman Brothers weist darauf hin, dass Skandale langfristig den Markt belasten. Nixons Watergate-Affäre habe die Wall Street anderthalb Jahre lang gespürt, Clintons Lewinsky-Geschichte für gut ein Jahr – in beiden Fällen habe die Regierung nie mehr volle Kontrolle über die politische Entwicklung im Lande wiedererlangt.
Das kommt unter anderem den Öl-Firmen ungelegen, denn denen droht Ungemach aus Washington. Immer mehr Experten fordern eine Sondersteuer auf die ungewohnt hohen Gewinne, die die Konzerne dank der historisch hohen Ölpreise eingefahren haben. Da die Öl-freundliche Regierung nun geschwächt ist, fürchten Anleger eine solche Steuer tatsächlich. ExxonMobil gehörte mit einem nur bescheidenen Plus zu den schwächsten Dow-Aktien am Freitag, auch ChevronTexaco kletterte trotz guter Quartalszahlen nur leicht.
Im Dow schloss einzig die Aktie von IBM mit einem Verlust, die übrigen Hightechs führten hingegen die Blue Chips an. Hewlett-Packard verbesserte sich um 4,2 Prozent.
Microsoft kletterte um 2,5 Prozent nach guten Zahlen – und trotz eines bescheidenen Ausblicks. Man blickt auf ein Gewinnwachstum von 24 Prozent auf 31 Cent pro Aktie und ist damit um einen Penny besser als erwartet. Allerdings liegt der Umsatz trotz eines Wachstums um 6 Prozent auf 9,2 Milliarden Dollar unter den Prognosen.
Zu den weiteren Dow-Gewinnern gehörten Verizon und Home Depot sowie die Papiere von Caterpillar und Boeing.
Markus Koch - © Wall Street Correspondents
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Dienstag, 01.11.
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Donnerstag, 03.11.
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Freitag, 04.11
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23-11-2005, 23:10
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#437
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23.11.05 22:39
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Leichte Gewinne an der Wall Street
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte sind am Mittwoch gut behauptet aus dem Handel gegangen. Vor den Feiertagen verlaufe der Handel traditionell eher ruhig, sagten Börsianer. Die Stimmung sei aber insgesamt freundlich, nachdem die US-Notebank die Hoffnung auf ein Ende der Zinserhöhungen in den USA genährt habe.
Der Dow-Jones-Index stieg um 0,41 Prozent auf 10.916,09 Punkte und steuerte damit auf ein Mehrjahreshoch zu. So hatte der Dow im Juni 2001 das letzte Mal über 10.950 Punkten geschlossen. Diese Marke wurde im Handelsverlauf überschritten, konnte jedoch nicht bis zum Ende verteidigt werden.
Der marktbreite S&P-500-Index gewann 0,35 Prozent auf 1.265,61 Zähler. Der technologielastige Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,16 Prozent auf 1.696,77 Punkte, der breit gefasste NASDAQ Composite legte um 0,28 Prozent auf 2.259,98 Zähler zu. Die Aktienmärkte in den USA bleiben an diesem Donnerstag wegen des Feiertages "Thanksgiving" geschlossen. Am Freitag, 25.11., endet der Handelstag bereits um 19.00 Uhr.
Der geldpolitische Rat der US-Notenbank hatte sich am Dienstag auf seiner Sitzung im November besorgt über die Inflation gezeigt. Mehrere Mitglieder warnten jedoch gleichzeitig vor einer zu starken Anhebung der Leitzinsen, heißt es in dem Protokoll ("Minutes") zur Sitzung des Offenmarktausschuses der Federal Reserve (Fed) am 1. November. Steigende Leitzinsen verteuern indirekt die Kreditaufnahme für Unternehmen und Verbraucher und können daher die Börsenkurse belasten.
Gefragt waren nach den Aussagen der US-Notenbank am Vortag die Bankentitel, sagten Börsianer. Aber auch Konsumwerte stünden angesichts des Weihnachtsgeschäfts hoch in der Gunst der Anleger. Kräftig nach oben ging es zudem für die Aktien von Eastman Kodak : Sie legten um 8,44 Prozent auf 24,02 US-Dollar zu. Der Fotokonzern erwartet aufgrund von Steuererstattungen im vierten Quartal ein höheres Nettoergebnis. Durch den günstigen Ausgang einer Prüfung durch die US-Steuerbehörde Internal Revenue Service (IRS) dürfte das Nettoergebnis um 230 bis 260 Millionen Dollar steigen. Je Aktie wären das 80 bis 90 Cent.
Dagegen brachen Alexion Pharmaceuticals um 27,17 Prozent auf 21,53 US-Dollar ein. Die dritte Testphase für den Antikörper Pexelizumab sei gescheitert, hatte das Unternehmen mitgeteilt.
Aktien von Research In Motion (RIM) verloren 1,19 Prozent auf 66,28 Dollar. Der Betreiber des populären BlackBerry-Dienstes hat seine Erwartungen für die Zuwächse bei Abonnenten im dritten Quartal um 8 Prozent gesenkt. Statt wie bisher mit 710.000 rechnet RIM nun mit 680.000 neuen Teilnehmern.
Die Titel von Hormel Foods gaben um 6,51 Prozent auf 32,74 Dollar ab. Der Verarbeiter von Fleisch und Truthähnen hatte den Markt mit seinem Ausblick enttäuscht.
Auch Alcoa gaben um 0,71 Prozent auf 26,89 Dollar ab. Der weltgrößte Aluminiumhersteller wird am 19. Dezember die Produktion im amerikanischen Werk in Frederick, Maryland stoppen. Dabei sollen 600 Mitarbeiter ihre Arbeit verlieren und im vierten Quartal vor Steuern Kosten in Höhe von 14 Millionen Dollar anfallen. Als Grund gab Alcoa hohe Energiekosten in Frederick an. "Da wir leider keinen wettbewerbsfähigen Anbieter für unser Werk finden konnten, müssen wir es schließen", sagte Vice President Operations Geoffrey Cromer laut Pressemitteilung./mw/zb
Quelle: dpa-AFX
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Schöne Grüße
OMI
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10-12-2005, 23:49
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#438
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Wallstreet Marktbericht
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Wall Street: Börse dümpelt ins Wochenende
Dass die Wall Street zum Wochenausklang ziemlich richtungslos handelte, könnte mit der Fed-Sitzung in der nächsten Woche zu tun haben – erst dann stehen wieder wichtige Wegweiser an. Am Freitag holte der Dow-Jones-Index 23 Zähler oder 0,2 Prozent auf 10 778 Punkte, die Nasdaq kletterte um 10 Zähler oder 0,5 Prozent auf 2256 Punkte.
Auf Wochensicht haben die US-Börsen damit leicht verloren. Die Blue Chips bilanzieren einen Abschlag von 1 Prozent, der Nasdaq sind 0,7 Prozent verloren gegangen und dem marktbreit aufgestellten S&P-500-Index 0,4 Prozent.
Etwas besser sieht es auf Jahressicht aus. Während der breite Markt um 3,9 Prozent und die Nasdaq um 3,7 Prozent zugelegt haben, hinkt allein der Dow-Jones-Index hinterher. Die Blue Chips notieren drei Wochen vor Jahresende mit einem Minus von 6 Zählern nahezu unverändert.
Allein der Freitagshandel hätte die Wall Street aber deutlich stärker belasten können, danach hatte es jedenfalls noch am Morgen ausgesehen. Ein unerwartet harter Wintereinbruch hatte den Ölpreis früh über 61 Dollar getrieben. Doch rutschte das schwarze Gold später auf 59,50 Dollar pro Fass ab, was der Börse gut tat.
Erdgas rutschte auf 14,30 Dollar pro Einheit, womit sich der Heizstoff etwas von seinem historischen Hoch entfernt hat, das am Vortag erreicht worden war.
Höher hinaus ging es hingegen für den Goldpreis. Im Freitagshandel notierte das Edelmetall auf 530,20 Dollar pro Feinunze, was den höchsten Stand seit fast 25 Jahren markiert.
Die mit Abstand aktivste Aktie im Dow Jones war Intel nach dem Quartals-Update am Vortag. Der Chipriese hatte die Quartalprognosen nicht angehoben und damit viele Experten enttäuscht. Im Tagesverlauf konnte man frühe Verluste aber abschütteln und schloss mit einem Plus von 0,8 Prozent.
Tagessieger im Dow war indes die Aktien von General Motors, die ihre Achterbahnfahrt in dieser Woche mit einem Plus von fast 4 Prozent beendete. Weitere Dow-Gewinner waren Hewlett-Packard und Caterpillar sowie die Aktien der Großbank JP Morgan.
Größter Verlierer im Dow war Merck im Zusammenhang mit dem neuesten Vioxx-Skandal. Laut dem New England Journal of Medicine soll der Konzern im Jahr 2000 in einer selbst finanzierten Studie über das mittlerweile vom Markt genommene Schmerzmittel wichtige Nebenwirkungen und negative Daten verschwiegen haben. So sei unerwähnt geblieben, dass drei Testpatienten einen Herzinfarkt erlitten hätten. Es sei zudem nicht ausreichend auf das Risiko von Herzerkrankungen hingewiesen worden.
Unter den größten Dow-Verlierern war neben Meck auch der Pharma-Konkurrent Pfizer gefolgt von ExxonMobil und Coca-Cola.
Mit einem Minus von 0,5 Prozent schloss IBM nach einer Abstufung durch die UBS. Mit einem Aktienkurs von fast 100 Dollar sei eine Kaufempfehlung nicht mehr gerechtfertigt. Die Bewertung habe ein überhöhtes Niveau erreicht. Die soliden Umsätze der Hardware-Sparte und die voranschreitende Restrukturierung dürften sich in 2006 positiv bemerkbar machen. Ein Großteil dieser Effekt drohe jedoch durch den Finanzierungsbedarf der Pensionsfonds und unvorteilhaften Währungsschwankungen absorbiert zu werden. Die Ertragsaussichten man daher noch nicht anheben.
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The following companies are joining the index....will become part of the index when the rebalancing kicks in on the morning of Dec. 19
Google Inc (GOOG)
Expedia Inc (EXPE)
Cadence Design Systems (CDNS)
Monster Worldwide (MNST)
Activision Inc. (ATVI)
CheckFree Corp (CKFR)
Discovery Holding (DISKA)
NII Holdings (NIHD)
Nvidia Corp (NVDA)
Patterson-UTI Energy (PTEN)
Red Hat (RHAT)
Urban Outfitters (URBN)
These companies are dropping out of the Nasdaq 100:
Career Education Corp (CECO)
Dollar Tree Stores (DLTR)
Intersil Corp (ISIL)
Invitrogen Corp (IVGN)
Level 3 (LVLT)
Millennium Pharmaceuticals (MLNM)
Molex Inc (MOLX)
Novellus, (NVLS)
QLogic Corp (QLGC)
Sanmina-SCI, (SANM)
Synopsys Inc (SNPS)
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Montag, 12.12.2005
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• 11:00 - ! EU Zahlungsbilanz 3. Quartal
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
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• 20:00 US Staatshaushalt November
Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen
Geändert von Starlight (11-12-2005 um 00:03 Uhr)
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12-12-2005, 22:20
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#439
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Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 10.767,77 -10,81 (-0,10%)
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Wall Street: Rote Pfeile vor Fed-Sitzung
Auf dem aktuell hohen Niveau zitterte die Wall Street vor der Fed-Sitzung und gab daher im Montagshandel etwas nach. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Minus von 11 Zählern oder 0,1 Prozent auf 10 767 Punkten, die Nasdaq verbesserte sich hingegen um 4 Zähler oder 0,2 Prozent auf 2260 Punkte nach.
Die Fed-Sitzung am morgigen Dienstag machte Anleger nervös. Zwar rechnet man fest mit einer weiteren Anhebung des Leitzinssatzes um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent. Doch hoffen Experten, dass die Notenbank ihre Presseerklärung ändert und nicht länger von „schrittweisen“ Zinsanhebungen sprechen wird. Vielmehr hofft man auf ein vorübergehendes Ende der Anhebungen. Die Bank of Amerika und Lehman Brothers sehen den Leitzins erst bis Mitte 2007 auf 4,75 Prozent steigen.
Aufwärts ging es im Montagshandel für den Goldpreis. Das Edelmetall schloss bei 540,20 Dollar pro Feinunze und legte damit schon den neunten Handelstage in Folge zu. Grund ist die anhaltend hohe Investmentnachfrage aus Asien und dem Nahen Osten.
Auch der Ölpreis klettere weiter und schloss bei 60,25 Dollar pro Fass. Zum einen reagiert der Markt auf den Großbrand am Wochenende in einem Öl-Lager bei London, das zu Total und ChevronTexaco gehört. Weiterhin blickt der Markt auf die Opec-Sitzung in Kuwait. Das Kartell hat die Förderquoten wie erwartet unverändert bei 28 Millionen Fass pro Tag gelassen, denkt aber über eine Kürzung im nächsten Monat nach.
Aus dem Öl-Sektor kam eine von vielen Merger-Nachrichten, die den Montagshandel prägten. Conoco Phillips soll an dem Öl- und Gas-Konzern Burlington Resources interessiert sein. Experten rechnen mit einer Übernahme im Wert von 30 Milliarden Dollar. Basierend auf dem kombinierten Marktwert würde der drittgrößte Öl-Konzern der USA enstehen, fast so groß wie Chevron Texaco. Burlington gilt als Spezialist für Erdgas-Förderung und ist dafür bekannt, in schwierigen Abbaugebieten arbeiten zu können.
Eine weitere Übernahme steht im Mediensektor an. Das zum Medien-Riesen Viacom gehörende Filmstudio Paramount Pictures kauft für 1,6 Milliarden Dollar die Spielberg-Filmschmiede DreamWorks SKG und sticht damit das zu General Electric gehörende Filmstudio NBC Universal aus. Viacom bekommt durch den Deal nun Zugang zu der kleinen, aber lukrativen Filmbibliothek von DreamWorks. Zudem sichert man sich die Mitarbeit von Steven Spielberg, der laut Vertrag vier bis sehr Filme machen soll.
Eine dritte Übernahme-Nachricht kam aus dem Mode-Sektor. Drei Bieter sollen laut dem Wall Street Journal an Tommy Hilfiger interessiert sein. Der einst schicke Modekonzern kämpft seit langem mit schwachen Umsatzzahlen in den USA. Nach einer Übernahme soll Wal-Mart an einem Lizenz-Deal interessiert sein. Der weltgrößte Einzelhändler will sein Billig-Image ablegen und künftig auch exklusivere Produkte führen.
Wal-Mart kletterte am Montag, nachdem man die Umsatzerwartungen für Dezember bestätigt hatte. Ein weiterer Dow-Gewinner war Honeywell mit einem Plus von 0,7 Prozent. Das Unternehmen hatte am Mittag eine Erhöhung der Dividende um 10 Prozent bekannt gegeben.
Weitere Stützen unter den Blue Chips waren Intel und Home Depot sowie der Ölriese ExxonMobil vor dem Hintergrund des steigenden Ölpreises.
Die Aktie von United Technologies verbesserte sich nach einer Aufstufung bei Morgan Stanley, wo man den Industrie-Multi auf „Kaufen“ sieht. Die rosigen Ausichten des Industrie- und Aerospace-Konzerns seien in dem Aktienkurs unzureichend reflektiert. Für 2006 sei man sowohl im Aerospace- als auch im Industrie-Sektor ausgesprochen gut positioniert. Das Kursziel steigt von 55 auf 62 Dollar.
Größter Verlierer im Dow war Merck nach schlechten Nachrichten. Der erste Vioxx-Prozess auf Bundesebene ist geplatzt, nicht zuletzt nachdem Merck in der vergangenen Woche Fälschungen in einer selbst finanzierten Studie über das Medikament vorgeworfen wurden.
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General Electric: Wichtiger Termin am Dienstag
Goldman Sachs haben am Montag ihre Kaufempfehlung für die Aktien des Industriekonglomerats General Electric bekräftigt. Am Dienstag wird Firmenchef Jeff Immelt einen Ausblick auf das Geschäft im laufenden Quartal geben. Die Analysten erwarten, dass Immelt die Planzahlen bekräftigen werde. Sie rechnen jedoch nicht damit, dass es kursbewegende Ankündigungen während der Pressekonferenz gebe. Anleger sollten „Geduld“ bezüglich der GE Aktie zeigen. Sie sei im Jahr 2005 nur seitwärts gelaufen. Jedoch habe der Markt das Wachstumspotential GEs noch nicht ausreichend in den Aktienkurs eingepreist. Der Analyst sieht weiteres Kurspotential.
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CKR CKE Restaurants beats by $0.02
Reports Q3 (Oct) earnings of $0.23 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.21; revenues fell 1.4% year/year to $344.1 mln vs the $343.6 mln consensus.
AICX Applied Imaging Receives Nasdaq Delisting Notification for Minimum Stockholders' Equity Deficiency; co intends to appeal (1.17 -0.03)
XCYT Xcyte Therapies receives notice of non-compliance with Nasdaq continued listing standard (0.36 -0.03)
KEM KEMET Agrees to Acquire EPCOS Tantalum Capacitor Business (7.82 +0.10)
RADS Radiant Systems has entered into a definitive purchase agreement to acquire Synchronics, Inc (13.34 -0.25)
Co announces it has entered into a definitive purchase agreement to acquire Synchronics. Under the terms of the agreement, the co will acquire substantially all of Synchronics' assets for approx $27.5 mln. The purchase price consists of approx $20 mln in cash and $7.5 mln in shares of restricted co common stock
INTC Intel to Offer $1.4 bln Junior Subordinated Convertible Debentures (26.62 +0.54)
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Dienstag, 13.12.2005
• 08:00 - DE Beschäftigte u. Umsatz im Handwerk 3. Quartal
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• 11:00 - ! DE ZEW Konjunkturerwartung Dezember
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• 15:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung
• 16:00 - ! US Lagerbestände Oktober
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:15 US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis
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Geändert von Starlight (12-12-2005 um 22:56 Uhr)
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19-12-2005, 22:17
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Wallstreet Marktbericht
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NASDAQ 100 1.664,36 -24,32 (-1,44%)
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BIOTECHS 658,12 -13,72 (-2,04%)
AMEX INTERNET 177,36 -2,78 (-1,54%)
DAX 5.350,18 -3,48 (-0,07%)
Wall Street: Winke, winke Weihnachts-Rallye?
Der Start in die Weihnachtswoche hat für die Börse mit tannengrünen Pfeilen begonnen und endete auf dem Glatteis. Den Monatsgahandel wenige Tage vor dem Fest beendeten die Indizes im roten Bereich. Der Dow-Jones-Index gab um 38 Zähler oder 0,3 Prozent auf 10 837 Punkte ab, die Nasdaq verlor 29 Zähler oder 1,3 Prozent auf 2222 Punkte.
Dabei war es kein uninteressanter Tag an der Wall Street. Zahlreiche Aktien verbesserten sich deutlich, und nur wenige Papiere verloren aufgrund schlechter Nachrichten. Dass es auf breiter Front abwärts ging, lag indes an der Angst vieler Anleger, dass die Weihnachts-Rallye bereits abgeschlossen sein könnte.
Dazu kamen die jüngsten Umfragen aus dem Einzelhandel, der in der letzten Woche vor Weihnachten erwartungsgemäß unter genauer Beobachtung steht. Zahlreiche Analysten berichten von schwachem Kunbdenstrom in Kaufhäusern und Malls und rechnen mit dramatischen Preissenkungen in der laufenden Woche, mit denen Läden ihre Umsätze ankurbeln könnten – allerdings auf Kosten der Margen.
Größter Gewinner im Dow war Pfizer mit einem Plus von 7,5 Prozent. Der Pharmazeut hat einen Patentstreit gegen einen indischen Generika-Hersteller gewonnen und genießt weitere Exklusivität für den Grundwirkstoff von Lipitor bis 2011. Der Cholesterinsenker wird allein in den USA von 18 Millionen Menschen genommen, der Jahresumsatz liegt bei mehr als 12 Milliarden Dollar. Pfizers Sieg wird als gutes Zeichen für andere Pharmazeuten mit ähnlichen Patentsorgen gewertet, und so verbesserten sich auch Bristol-Myers Squibb und Forest Labs.
In der allgemeinen Freude verbesserte sich auch Pharma-Konkurrent Merck um satte 6,6 Prozent. Zwar verliert dessen Cholesterinsenker Zocor den Patentschutz definitiv im nächsten Jahr. Doch profitiert die Aktie von einer Aufstufung bei der Deutschen Bank. Nach vier Jahren auf „Halten“ und einem Kursverlust von 60 Prozent setzt man Merck auf „Kaufen“ herauf. Der neue CEO habe einen überzeugenden Restrukturierungsplan vorgelegt, die Wachstumspläne seien aggressiv aber realistisch.
Zu weiteren Top-Aktien im Dow gehörte American International Group mit einem Plus von 1 Prozent. Das Anlegermagazin Barron’s hat das Papier in seiner Wochenendausgabe gelobt und rechnet mit einem Kurspotenzial bis 80 Dollar, was einem möglichen Plus von fast 25 Prozent entsprechen würde.
Weitere Dow-Gewinner waren Alcoa und 3M sowie die Konsumaktien von Johnson & Johnson und Procter & Gamble.
Auf der Verliererseite fiel Caterpillar mit einem Verlust von satten 5 Prozent auf. Eine Nachricht dazu gab es nicht.
General Motors verlor 3,2 Prozent, und weitere Dow-Loser waren McDonald’s und Home Depot sowie die Papiere von United Technologies und Intel.
Microsoft schloss mit einem kleinen Minus von 0,4 Prozent, nachdem das Unternehmen erneut im Zusammenhang mit dem Internet-Ableger MSN unter Beobachtung stand. So scheint es, dass MSN als Partner für AOL aus dem Hause Time Warner nicht mehr in Frage kommt. Nach ersten Gerüchten aus der Vorwoche, wonach AOL weiter auf eine Partnerschaft mit Google baue, sieht man bei der Suchmaschine eine Übernahme von 5 Prozent von AOL für 1 Milliarde Dollar vor. Das wiederum belastete Google um 1 Prozent.
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LLY Eli Lilly increases their dividend by 5% to $0.40 for 1Q06 (57.73 +1.07)
ORCL Oracle says it rolls out new multi-core pricing and licensing policy (12.32 )
Co announced an update to its multi-core processor pricing and licensing policy. The new policies improve parity among hardware vendors and help ensure that customers receive the most advantageous pricing for their Oracle technology software, regardless of the hardware on which it is deployed. Co chose to update its pricing policies to help customers take advantage of the recent advancements in multi-core processor chips from leading vendors
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Dienstag, 20.12.2005
• - AT Erzeugerpreise Oktober
• 08:00 - DE Außenhandel mit den neuen EU-Ländern 2004
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• 16:00 - ! US State Street Investor Confidence Index Dezember
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen
Geändert von Starlight (19-12-2005 um 22:33 Uhr)
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21-12-2005, 22:32
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#441
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Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 10.833,73 +28,18 (+0,26%)
NASDAQ COMPOSITE 2.231,66 +9,24 (+0,42%)
NASDAQ 100 1.670,61 +5,54 (+0,33%)
S&P 500 1.262,80 +3,18 (+0,25%)
SEMICONDUCTOR 484,80 -1,58 (-0,32%)
BIOTECHS 673,39 +12,23 (+1,85%)
AMEX INTERNET 177,23 +0,25 (+0,14%)
DAX 5.397,23 +40,63 (+0,76%)
Wall Street: Ein Rallye-Versuch ohne Krafte
Der Wall Street will keine Weihnachts-Rallye gelingen, am Mittwoch fiel der dritte Anlauf enttäuschend aus. Nachdem sich die Indizes zeitweise weit ins Grüne katapultiert hatten, blieben am Ende nur Mini-Gewinne: Der Dow-Jones-Index kletterte um 28 Zähler oder 0,3 Prozent auf 10 833 Punkte, die Nasdaq holte 9 Zähler oder 0,4 Prozent auf 2231 Punkte.
Dabei hatte es seit dem Morgen einige gute Merger-Nachrichten gegeben, die eine Rallye hätten stützen können. Doch dämpfte ein Blick auf das Bruttinlandsprodukt die Stimmung auf dem Parkett. Das Wirtschaftswachstum wird für das dritte Quartal nur noch mit 4,1 Prozent angegeben statt der 4,3 Prozent, die zuvor geschätzt und vom Markt weiterhin erwartet worden waren. Schuld sind unerwartet schwache Verbraucherausgaben. Etwas schwächer fielen auch die Unternehmensgewinne aus, während die Inflationsbarometer steigen: Der Index über die persönlichen Konsumausgaben steigt auf Quartalssicht um 1,4 Prozent statt der erwarteten 1,2 Prozent.
Schwer hat es die Börse auch immer, wenn der Ölpreis steigt. Am Mittwoch verteuerte sich das Schwarze Gold um 51 Cent auf 58,60 Dollar pro Fass. Zuvor waren die Öl-Lagerbestände zwar höher gemeldet worden, allerdings sind die Pegel bei Heizöl und Destillaten um 2,8 Millionen Fass gefallen.
Die schlechteste Nachricht des Tages kam aber für Anleger bei General Motors. Der Großinvestor Kirk Kerkorian, der durch massive Aktienkkäufe im Frühjahr manchem Anleger Hoffnung gemacht hat, hat 12 Millionen GM-Aktien verkauft und seinen Anteil an dem Autohersteller von 9,9 Prozent auf nur noch 7,8 Prozent verringert. Obwohl Kerkorian auf steuerliche Gründe verweist, folgen ihm andere Anleger. GM fällt um 4 Prozent auf ein 23-Jahres-Teif von 19,05 Dollar.
Weitere schlechte Nachrichten kamen aus Washington, wo der Senat die Bemühungen der Republikaner um Öl-Bohrungen im arktischen Naturschutzgebiet ANWR abgeschmettert hat. Darunter litten die Aktien von ExxonMobil und Honeywell.
Weitere Verlierer im Dow waren AT&T und Walt Disney sowie die Aktien von General Electric und Microsoft.
Letzteres Unternehmen ist im Rennen um eine Partnerschaft mit AOL endgültig aus dem Rennen. Denn nach einigen Spekulationen ist es offiziell: Die Suchmaschine Google übernimmt für 1 Milliarde Dollar 5 Prozent von AOL und wird einziger Investor in dem Internetportal außer dem Mutterkonzern Time Warner. Mit diesem Deal unterstreichen die beiden Unternehmen eine Partnerschaft, die laut Time-Warner-CEO Dick Parsons das wahre Potenzial von AOL freisetzen könne.
Aus dem Hightech-Sektor wurden weitere Partnerschaften gemeldet: Der Festplattenhersteller Seagate Technology übernimmt für 1,9 Milliarden Dollar den Konkurrenten Maxtor, dessen Aktie sich gleich um 52 Prozent verbeserte. Auch die Papiere von Seagate verbesserten sich um 3,2 Prozent.
Weitere Übernahmen meldeten der Dow-notierte Computerriese IBM und der Chipriese Texas Instruments. Doch die Aktivitäten auf dem Mergermarkt halfen der Börse nicht zu höheren Gewinnen.
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Red Hat schlägt Erwartungen
Red Hat hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 23,2 Millionen Dollar oder 12 Cents je Aktie bei 73,1 Millionen Dollar Umsatz erwirtschaftet. Die Analysten hatten mit einem Gewinn von 9 Cents je Aktie und Erlösen von 71,1 Millionen Dollar gerechnet
3Com verringert Verlust
3Com hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 3 Cents je Aktie bei 184,3 Millionen Dollar Umsatz angehäuft. Dabei wurde das Ergebnis durch Sondereffekte um 4 Cents je Aktie verbessert. Die Markterwartungen hatten bei einem Minus von 8Cents je Aktie gelegen.
Cognos meldet schrumpfende Gewinne
Cognos ist der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent auf 28,3 Millionen Dollar geschrumpft. Dies entspricht 31 Cents je Aktie. Die Umsätze stiegen dagegen im gleichen Zeitraum leicht von 210,4 auf 212,3 Millionen Dollar
Wegen eines schwachen Ausblicks auf das laufende Quartal geben die Aktien des Spezialisten für Software zur Datenanalyse nachbörslich derzeit 0,26 Prozent auf 33,90 Dollar ab.
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FINL Finish Line misses by a penny
Reports Q3 (Nov) earnings of $0.02 per share, $0.01 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.03; revenues rose 16.5% year/year to $274 mln vs the $274 mln consensus.
TIBX TIBCO Software reports $0.04 above consensus, ex-items; reports $100 mln stock buyback program (7.30 )
Reports Q4 (Nov) earnings of $0.10 per share, excluding stock-based compensation charges, restructuring charges and amortization of acquired intangibles, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.06; revenues were unchanged from the year-ago period at $134.4 mln.
BRCD Brocade CFO resigns; affirms JanQ revs and EPS (4.01 -0.06)
Co announces that Tony Canova has resigned from his position as CFO, effective Dec 15. Richard Deranleau has assumed the role of interim CFO while a search is conducted. Co says "While it is still early in the quarter, underlying demand for our business is strong and therefore we remain confident in our guidance for first quarter revenue and GAAP EPS expectations."
PAYX Paychex beats by $0.01 and reaffirms guidance
Reports Q2 (Nov) earnings of $0.30 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.29; revenues rose 15.1% year/year to $399.8 mln vs the $398.6 mln consensus. Co reaffirms FY06 EPS growth of 22-24%; reaffirms rev growth 13-15%.
ONNN On Semiconductor cuts interest expense guidance (5.57 +0.20)
Co says with repayment of remaining 10% junior subordinated notes, co has eliminated all significant double-digit interest expense debt, should save the company about $7 mln of net interest expense in 2006. Co expects to reduce its annual 2006 net interest expense to about $49 mln.
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Donnerstag, 22.12.2005
• 08:00 - ! DE Außenhandelspreise November
• 08:00 - ! DE Bauhauptgewerbe Oktober
• 08:00 - DE Außenhandel nach Ländern 3. Quartal
• 14:30 US Persönliche Auslagen November
• 14:30 US Persönliche Einkommen November
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - ! US Frühindikatoren November
• 17:00 - US Ankündigung 2-jähriger Notes
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 19:00 - ! DE Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
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Geändert von Starlight (21-12-2005 um 22:40 Uhr)
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22-12-2005, 22:25
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#442
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Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 10.889,44 +55,71 (+0,51%)
NASDAQ COMPOSITE 2.246,49 +14,83 (+0,66%)
NASDAQ 100 1.683,35 +12,74 (+0,76%)
S&P 500 1.268,13 +5,34 (+0,42%)
SEMICONDUCTOR 490,67 +5,91 (+1,22%)
BIOTECHS 685,87 +12,48 (+1,85%)
AMEX INTERNET 179,50 +2,27 (+1,28%)
DAX 5.398,28 +1,05 (+0,02%)
Wall Street: US-Börsen starten durch
Die US-Börsen haben im Donnerstagshandel die Trägheit der vergangenen Tage abgeschüttelt. Zwar gingen an der Wall Street keine Kursraketen ab, doch kletterten die Indizes wenigstens kraftvoll aus einem anfangs lahmen Handel. Der Dow Jones holte 55 Zähler oder 0,5 Prozent auf 10 889 Punkte, die Nasdaq kletterte um 15 Zähler oder 0,7 Prozent auf 2246 Punkte.
Die grünen Pfeile auf dem Parkett waren nicht die einzige gute Nachricht am Donnerstag in New York: Der Streik im öffentlichen Nahverkehr ist vorbei, Millionen von New Yorkern und Touristen können ab dem Abend wieder die U-Bahnen und Busse benutzen. Viele Händler waren in den letzten Tagen mit Privatebussen oder zu Fuß gekommen. Auf den Handel hatte sich der Streik zwar nicht direkt ausgewirkt, der Stadt New York dürfte aber ein wirtschaftlicher Schaden von etwa 500 Millionen Dollar entstanden sein.
Gute Nachrichten hatte die Wall Street schon am Morgen aus dem konjunkturellen Umfeld bekommen: Der Index über die persönlichen Konsumausgaben ist wegen sinkender Energiepreise um 0,4 Prozent gesunken, die Kernrate nur um 0,1 Prozent gestiegen. Die Kerninflation wird auf Jahressicht mit unveränderten 1,9 Prozent gemessen und liegt damit im Zielbereich der Fed, die eine Inflation von 1 bis 2 Prozent für richtig hält. Die Sparrate notiert unverändert bei minus 0,2 Prozent.
Die durchschnittlichen Einnahmen der Amerikaner sind im November um 0,3 Prozent gestiegen und damit etwas schwäche als erwartet. Die Ausgaben sind ebenfalls um 0,3 Prozent gestiegen und liegen damit in Höhe der Prognosen. Uneinheitliche Nachrichten gibt es für Inflationsbeobachter.
Was den Markt indes wirklich bewegte, waren zwei Analystenmeldungen. Bei der Credit Suisse First Boston hält man Caterpillar für die beste Aktie im Maschinenbau. Das Papier verbesserte sich umgehend um 2,5 Prozent und schloss als stärkster Wert im Dow.
Die American International Group gilt hingegen bei Merrill Lynch als beste Versicherungsaktie, was den Kurs um 2,2 Prozent steigen ließ.
Weitere Dow-Gewinner waren die Industrieriesen Honeywell und United Technologies sowie Boeing und 3M.
Auf der Verliererseite schloss erneut General Motors mit einem Abschlag von 1,5 Prozent. Weitere Dow-Verlierer waren ExxonMobil und Microsoft.
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SLR Solectron reports in-line with consensus; guides Q2 in-line with consensus
Reports Q1 (Nov) earnings of $0.03 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.03; revenues fell 8.7% year/year to $2.46 bln vs the $2.4 bln consensus. Co issues in-line guidance for Q2, sees EPS of $0.02-0.04 vs. $0.04 consensus; sees Q2 revs of $2.3-2.5 bln vs. 2.46 bln consensus.
APSG Applied Signal beats by $0.05, beats on revs (19.26 +1.89)
Reports Q4 (Oct) earnings of $0.26 per share, $0.05 better than the Reuters Estimates consensus of $0.21; revenues rose 46.0% year/year to $57.6 mln vs the $44.5 mln consensus.
LDIS Leadis Tech halted
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Freitag, 23.12.2005
• - JP Tokyo Stock Exchange geschlossen
• - US CBOT eingeschränkter Handel
• - US CME eingeschränkter Handel
• 08:00 - ! DE Gewerbeanzeigen 1. bis 3. Quartal
• 10:00 - ! EU EZB Leistungsbilanz Eurozone Oktober
• 11:00 - EU Kapitalisierung d. Börsenmärkte November
• 14:30 US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter November
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Dezember
• 16:00 - ! US Verkäufe neuer Häuser November
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Geändert von Starlight (22-12-2005 um 22:35 Uhr)
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04-01-2006, 22:26
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#443
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Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 10.880,15 +32,74 (+0,30%)
NASDAQ COMPOSITE 2.263,46 +19,72 (+0,88%)
NASDAQ 100 1.695,83 +15,90 (+0,95%)
S&P 500 1.273,46 +4,66 (+0,37%)
SEMICONDUCTOR 496,69 +3,56 (+0,72%)
BIOTECHS 696,51 +9,41 (+1,37%)
AMEX INTERNET 181,67 +2,48 (+1,38%)
DAX 5.523,62 +62,94 (+1,15%)
Wall Street: Weiter im grünen Bereich
Die US-Börsen halten sich weiterhin gut und haben auch den zweiten Handelstag im neuen Jahr im grünen Bereich beendet. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 33 Zähler oder 0,3 Prozent auf 10 880 Punkte, während die Nasdaq um 20 Zähler oder 0,9 Prozent auf 2263 Punkte kletterte.
Einen großen Anteil an den Mittwochsgewinnen hatten Konjunkturnachrichten. Dass die Fabrikbestellungen im November um 2,5 Prozent gestiegen sind und damit stärker als erwartet, tat der Börse gut, umso mehr, als erst am Vortag Nachrichten aus dem Produzierenden Gewerbe enttäuscht hatten. Allerdings fußt auch der Sprung bei den Fabrikbestellungen ausschließlich auf dem Transportsektor, der zuletzt häufig die Bilanz gerettet hatte.
Keinen Anteil daran haben wiederum die Automobilhersteller. Der Dezember war ein weiterer schwacher Monat für die Branche. General Motors blickt auf einen Umsatzeinbruch von 10 Prozent, bei Ford ging der Absatz um 9 Prozent zurück. Besser fallen die Daten jedoch auf das Jahr gerechnet aus. Mit einem Umsatzeinbruch von 4 Prozent bei GM und 4,9 Prozent bei Ford endet 2005 etwas besser als befürchtet, was die Aktien auch im Plus hielt.
Ein Absatzminus von 2 Prozent im Dezember kostete allerdings die Aktie von DaimlerChrysler ein paar Punkte. Dabei schneidet der deutsch-amerikanische Hersteller auf Jahressicht besser ab als die US-Konkurrenten. Man blickt auf einen Zuwachs von 4 Prozent. Höhere Steigerungsraten kamen nur von der asiatischen Konkurrenz, vor allem Toyota und Honda.
Nach einer guten Präsentation bei der Pharma-Konferenz von Morgan Stanley schloss Pfizer als beste Dow-Aktie mit einem Plus von 3,2 Prozent. Merck verbesserte sich um 1,2 Prozent.
Weitere starke Dow-Werte waren Verizon und Hewlett-Packard.
Nahezu unverändert schloss ExxonMobil zwischen zwei Meldungen. Ein sinkender Ölpreis drückte die Aktie, während eine Aufstufung bei der Bank of America für Aufwind sorgte. Die Experten nennen den Dow-Wert weiterhin den „Top Pick“ im Öl-Sektor und sehen ExxonMobil als Marktführer bis Ende des Jahrzehnts.
Im Dow-Minus schloss die Aktie der Citigroup nach einer Abstufung. Die Bank of America setzt das Papier auf “Neutral” ab und beruft sich auf die hohe Bewertung und allgemeine Vorsicht gegenüber dem Bankensektor. Die Experten sehen kaum weiteres Potenzial, da die Branche mit Gegenwind zu kämpfen habe. Die flache Zinskurve, schwächere Nachfrage nach Verbraucherkrediten und stärkere Konkurrenz im Kreditbereich seien die wichtigsten Faktoren.
Fast schon traditionell unter den Gewinnern schloss Google. Nach einer Aufstufung bei Piper Jaffray am Dienstag zog Bear Stearns nach. Darüberhinaus profitierte die Aktie von Spekulationen um einen Billig-Computer, den Google ohne Windows-Software bei Wal-Mart unterbringen soll. Das Unternehmen hat das Gerücht allerdings dementiert, ohne damit der Aktie zu schaden.
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Coming soon...
Xilinx, Inc. (Nasdaq: XLNX - News) today raised its sales guidance for the December quarter of fiscal 2006
December quarter sales are expected to increase approximately 11%-12%, This is an increase from prior guidance of up 4% to 8% sequentially, which was provided
during the company's business update on December
VASC Vascular Solutions reports prelim Q4 revs of $8.85 mln, vs $9.3 mln consensus (7.66 +0.09)
Co sees Q4 sales of $8.85 mln, vs $9.3 mln consensus.
KRON Kronos stock is halted (41.52 -0.52)
NWK Network Equip sees Q3 EPS of -$0.25 to -$0.30 vs -$0.14 two-analyst consensus; sees revs of $16-16.5 mln vs $22.6 mln two-analyst consensus (4.48 +0.09)
PALM Palm announces its Treo 700w Smartphone is available on the Verizon Wireless network (33.95 +0.90)
PALM says the Treo 700w is the first Microsoft Windows Mobile-based Treo smartphone on the Verizon (VZ) EV-DO Network; phone and network offer high-speed wireless data access for email, Web browsing and downloading MSFT Office documents.
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Donnerstag, 05.01.2006
• 08:00 - ! DE Einzelhandelsumsatz November
• 08:00 - DE Preisindex Telekommunikation Dezember
• 08:00 - DE Verpackungsabfälle 2004
• 09:55 - ! DE Dienstleistungsindex Dezember
• 10:00 - ! EU Dienstleistungsindex Eurozone Dezember
• 11:00 - ! EU Einzelhandel Oktober u. November
• 11:00 - ! EU Erzeugerpreise Industrie November
• 12:00 - ! US Monster Beschäftigungsindex Dezember
• 13:30 - ! US Challenger Report Dezember
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - ! US ISM Dienstleistungsindex Dezember
• 16:30 - US EIA Erdgasbericht (Woche)
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Geändert von Starlight (09-01-2006 um 20:53 Uhr)
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09-01-2006, 22:18
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#444
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Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 11.011,90 +52,59 (+0,48%)
NASDAQ COMPOSITE 2.318,69 +13,07 (+0,57%)
NASDAQ 100 1.741,90 +6,91 (+0,40%)
S&P 500 1.290,15 +4,70 (+0,37%)
SEMICONDUCTOR 524,33 +4,76 (+0,92%)
BIOTECHS 720,12 +14,03 (+1,99%)
AMEX INTERNET 189,10 +0,29 (+0,15%)
Wall Street: Blue Chips schließen über 11 000 Punkten
Die US-Börsen haben sich für das neue Jahr viel vorgenommen und ihre Rallye der letzten Tage fortgesetzt. Die Blue Chips kletterten im Tagesverlauf über 11 000 Punkte, zogen sich dann aber zurück. Letztlich holte der Dow-Jones-Index 52 Zähler oder 0,5 Prozent auf 11 011 Punkte, die Nasdaq holte 13 Zähler oder 0,6 Prozent auf 2318 Punkte.
Mit einem zeitweiligen Stand von 11 020 Punkten notierte der Dow-Jones-Index am Montagmittag auf dem höchsten Stand seit Juni 2001.
Den allgemeinen Optimismus führen Analysten auf dem Parkett weiter auf die Vermutung zurück, dass die Notenbank am Ende ihrer Zinsanhebungsrunde angelangt sein dürfte. In der vergangenen Woche hatte die Börse aus dem Fed-Protokoll entsprechende Hinweise entdeckt.
Weiter abwärts ging es entsprechend für den Dollar, der sich gegenüber dem Yen um 0,2 Prozent zurückzog. Unterdessen schloss Gold auf dem höchsten Stand seit 25 Jahren: Die Feinunze kostete bei Handelsschluss 550,50 Dollar.
Dem Markt kam ferner zugute, dass der Ölpreis fiel. Aufgrund wärmeren Wetters im Nordosten der USA sinkt erneut die Nachfrage nach Heizöl, was das schwarze Gold auf wohlgemerkt noch immer teure 63,50 Dollar pro Fass absacken ließ.
„Billigeres“ Öl ist indes ganz im Sinne von General Motors. Der Automobilriese stellte bei der Detroit Auto Show seinen neuen Konzeptwagen vor. Der Camaro ist die Wiederauflage der Kraftprotze aus den späten Sechziger- und frühen Siebziegerjahren. Das Konzept mit durstigen 400-PS-Wagen, dem auch Ford und DaimlerChrysler folgen, ist äußerst umstritten, kommt aber an der Börse an. Eine Aufstufung für GM bei Goldman Sachs tat ein übriges, und so schloss der Autoriese mit einem Plus von 6,2 Prozent als Tagessieger.
Weitere starke Dow-Aktien waren Caterpillar und McDonald’s sowie aus dem Finanzbereich American Express und J.P. Morgan. Letztere Aktie stieg nach einer Aufstufung: Die Investmentbank stieg bei Prudential, wo man auch das Papier des Konkurrenten Merrill Lynch lobt.
Ebenfalls im Plus schloss Alcoa. Der Alu-Konzern sollte nach Handelsschluss die Ertragssaison eröffnen, die Wall Street rechnete zuletzt mit einem Gewinn von 37 Cent pro Aktie.
Größter Dow-Verlierer war IBM nach einer Abstufung bei J.P. Morgan. Das Risiko in der Dienstleistungs- und Hardware-Sparte habe zugenommen. Die vorteilhafte Entwicklung der Kostenstruktur und die anziehende Nachfrage bei Großrechnern und Mikroelektronik seien hingegen im Kurs schon reflektiert. Zudem werde die Konkurrenz stärker: Dell und Hewlett-Packard dürften IBMs Wachtsum in der Server-Sparte bremsen.
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Alcoa enttäuscht
Beim Aluminiumriesen Alcoa ist der Nettogewinn im abgelaufenen Quartal auf 224 Millionen Dollar oder 26 Cents je Aktie zurückgegangen. Im Vorjahr waren 30 Cents je Aktie verdient worden. Der operative Gewinn lag bei 210 Millionen Dollar oder 24 Cents je Aktie. Der Umsatz kletterte hingegen, dank hoher Aluminium-Preise von 5,98 auf 6,67 Milliarden Dollar.
Die Analystenprognosen hatten laut Reuters Estimates bei einem Gewinn von 38 Cents je Aktie gelegen. Wie der Konzern mitteilte, hatte Produktionsausfälle durch Hurrikans und Streiks sowie Restrukturierungskosten auf die Gewinnentwicklung durchgeschlagen.
Im nachbörslichen Handel geben Alcoa derzeit 3,56 Prozent auf 29,50 Dollar ab.
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JDA Software sees 4Q revenue below year-ago results
JDA Software Group Inc. (JDAS: ) after Monday's closing bell forecast total revenue for the fourth quarter of $55 million and software revenue of $15.6 million, compared with total revenue of $57.3 million and software revenue of $20.3 million last year. The Scottsdale, Ariz.-based company said its forecast stems from a significant number of deals that have "slipped into 2006." It sees a net per-share profit of 13 cents to 14 cents compared with 1 cent a share in the year-ago period. JDA Software also expects to report an adjusted per-share profit of 13 cents to 14 cents, compared with adjusted earnings of 14 cents a share last year.
Genzyme says 4Q rev grew 22%, '05 rev grew 24% (GENZ) Genzyme Corp. (GENZ) after Monday's closing bell said its preliminary results show that fourth-quarter revenue rose 22%, to $722 million from $591 million last year, and that 2005 revenue grew 24%, to $2.7 billion from $2.2 billion. The Cambridge, Mass.-based biotechnology company also said it expects 2006 earnings of $1.78 to $1.88 a share on revenue of $3.1 billion to $3.3 billion. The company forecast 2006 earnings of $2.65 to $2.75 a share, excluding some items. Analysts polled by Thomson First Call are expecting 2006 earnings of $2.75 a share on $3.2 billion.
Planar Systems ups quarterly revenue, earnings forecast
Planar Systems (PLNR) after Monday's closing bell increased its fourth-quarter sales and earnings forecast on higher-than-expected sales of some higher margin display products in its industrial and medical divisions. The flat-panel display systems maker now expects revenue of $56 million to $57 million and earnings of 8 cents to 10 cents a share, including stock-based compensation expense. In November, Planar forecast sales of $50 million to $55 million, and expected earnings to break even on a per-share basis, including stock-option expensing.
Target sees Jan. same-store sales in-line
RSA forecasts quarterly EPS 15c-19c
Cognex lowers quarterly earns view, sees rev below $61M
Wyeth 2006 earnings forecast below First Call estimate
Drugmaker Wyeth (WYE: ) after Monday's closing bell forecast 2006 pro forma earnings of $2.97 to $3.07 a share, a range the company said represented an increase targeted at 10% over 2005 results.
Endo Pharma sees '06 EPS $1.75-$1.80, rev of $860M-$880M
Applebee's to name new CEO; sees '05 EPS of $1.30
KLA-Tencor names Jeffrey Hall chief financial officer
Planar Systems ups quarterly revenue, earnings forecast
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Dienstag, 10.01.2006
• 08:00 - DE Inslandstourismus November
• 08:00 - DE Lohnentwicklung Deutschland u. Frankreich 3. Q.
• 11:00 - ! DE ZEW Konjunkturerwartung Januar
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
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• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
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11-01-2006, 22:15
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#445
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Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 11.043,44 +31,86 (+0,29%)
NASDAQ COMPOSITE 2.331,36 +11,04 (+0,48%)
NASDAQ 100 1.758,24 +14,22 (+0,82%)
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SEMICONDUCTOR 536,44 +8,69 (+1,65%)
BIOTECHS 720,33 -4,29 (-0,59%)
AMEX INTERNET 190,13 +1,16 (+0,61%)
Wall Street: US-Börsen klettern immer höher
Die US-Börsen sind nicht zu stoppen: Am Mittwoch kletterten die Indizes erneut trotz schlechter Nachrichten. Gewinnwarnungen und hohe Energiepreise scheinen die Anleger kalt zu lassen. Der Dow-Jones-Index holte 32 Zähler oder 0,3 Prozent auf 11 043 Punkte, die Nasdaq stieg um 11 Zähler oder 0,5 Prozent auf 2331 Punkte.
Damit haben die US-Börsen im angebrochenen Jahr noch keinen einzigen Tag im Minus beendet. Den schwächsten Handel sah die Wall Street am Dienstag, als die Blue Chips nach schwachen Zahlen von Alcoa und einer Gewinnwarnung von Phelbs Dodge immerhin unverändert auf einem Viereinhalb-Jahres-Hoch aus dem Handel gingen.
Zur Wochenmitte stieg der Ölpreis auf 63,94 Dollar pro Fass, doch auch das ließ die Börse kalt. Spekulanten scheinen ebenso zu den Preissprüngen beizutragen wie die Sorge um die Lage im Iran. Dass die Öl-Lagerbestände schwächer ausfielen als erwartet, fiel angesichts enorm hoher Lagerbestände an Benzin und Destillaten nicht ins Gewicht.
Auch eine Gewinnwarnung von DuPont belastete den Dow nur ein wenig. Der Chemiker verlor 3,3 Prozent, nachdem das Management erklärt hatte, dass nach Hurrikans und anderen Schwierigkeiten nur noch mit einem Gewinn von 10 Cent pro Aktie zu rechnen sei. Die Prognosen der Wall Street werden damit um satte 60 Prozent verfehlt. Auch der Umsatz dürfte schwächer gemeldet sein als bisher erwartet.
Mit im Plus schlossen auch Alcoa nach den schwachen Zahlen des Vortages und United Technologies.
Etwas schwächer handelte auch Jonson & Johnson. Der Pharmazeut plant ein neues Angebot für den Medezintechniker Guidant, das die aktuell von Boston Scientific gebotenen 25 Milliarden Dollar übertreffen könne. Zuletzt hatte man 21,4 Milliarden Dollar geboten, nachdem man den Übernahmepreis wegen Guidants Schwierigkeiten mit fehlerhaften Herzschrittmachern abgesenkt hatte.
Die Gewinner im Dow waren breit gestreut. Neben den Einzelhändlern Home Depot und Wal-Mart verbesserten sich Boeing und McDonald’s sowie die Papiere von Walt Disney.
Auch die Hightechs legten zu: Hewlett-Packard profitierte von einer Aufstuffung bei Prudential. Die Experten wollen den Computer- und Druckerhersteller „übergewichten”, da er von einer schwungvollen Gewinnentwicklung und sinkenden Kosten profitiere.
Unter den Dow-Techs verbesserten sich auch Intel und Microsoft.
Außerhalb der Blue Chips glänzte erneut Apple mit einem Plus von 4,3 Prozent. Die Wall Street freut sich ebenso wie Millionen von Fans über die neuen Produkte, ist aber vor allem angesichts der jüngsten Bilanzdaten begeistert. Die Erwartungen seien hoch gewesen, fasst die UBS zusammen, die Umsatzprognosen von Steve Jobs hätten aber alles übertroffen. Jobs rechnet mit einem Umsatz von 5,7 Milliarden Dollar. Er blickt auf 14 statt 11 Millionen verkaufter iPods und Rekord-Abrufzahlen bei iTunes. Die UBS setzt das Kursziel für Apple von 86 auf nunmehr 100 Dollar herauf.
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Barrick Gold gets final regulatory OK for Placer Dome offer
Barrick Gold Corp. (ABX) said after Wednesday's closing bell that it has received regulatory approval from the South African Competition Tribunal in connection with its $10.4 billion offer to acquire Placer Dome Inc. (PDG: news, chart, profile) (C:PDG: news, chart, profile) . Barrick said the approval completes all necessary antitrust and regulatory clearances required to allow it to buy Placer Dome. The two companies reached agreement on the deal in December. Toronto-based Barrick said the offer expires Jan. 19.
3Com CEO Claflin to retire upon naming of successor
3Com Corp. (COMS) said after Wednesday's closing bell that President and Chief Executive Bruce Claflin will retire after his replacement is named, a move consistent with the network equipment company's succession plan. 3Com said Claflin is assisting in its search, and will serve as an adviser to the new CEO and the board during a 6-month transition period. The company also reconfirmed its plan for breakeven results before restructuring and amortization expenses in the fiscal quarter ending February 2007.
Mamma.com: Unaware of reason for stock price, volatility
Mamma.com Inc. (MAMA) said after the closing bell on Wednesday it is unaware of any undisclosed material developments that might account for the high volume and price volatility that occurred in the trading of its common stock today. Shares of the Toronto-based Internet search engine closed the session on Nasdaq up $1.14, or 47.5%, at $3.54 on volume of 3.8 million shares. The shares traded as low as $2.37 and as high as $5.15. Mamma.com's average daily share volume is 114,900 shares.
Borders holiday same-store U.S. sales rise 2.2% . Borders Group Inc. (BGP) after Wednesday's closing bell said holiday sales from the period of Oct. 23 to Jan. 8 at domestic superstores were up 2.2% from last year's results. Total domestic sales during this time period were $800.5 million, up 4.1% from last year
Borders has also approved a $250 million share buyback.
Apollo Group Pres Nelson resigns; Mueller named new pres
Apollo Group Inc. (APOL) said after Wednesday's closing bell that President Todd Nelson has resigned. The Phoenix-based provider of adult education programs named Brian Mueller to succeed Nelson. Dr. John Sperling, the company's founder, was also appointed interim executive chairman.
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Donnerstag, 12.01.2006
• 09:00 - EU EZB Ratssitzung
• 09:15 - ! DE Destatis PK zum BIP 2005
• 13:45 - ! EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - ! EU EZB PK zur Ratssitzung
• 16:30 - US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
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20-01-2006, 23:01
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#446
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DOW JONES 10.667,39 -213,32 (-1,96%)
NASDAQ COMPOSITE 2.247,70 -54,11 (-2,35%)
NASDAQ 100 1.676,38 -53,54 (-3,09%)
S&P 500 1.261,49 -23,55 (-1,83%)
SEMICONDUCTOR 512,57 -22,17 (-4,15%)
BIOTECHS 707,34 -10,59 (-1,48%)
AMEX INTERNET 179,64 -6,85 (-3,67%)
DAX 5.349,02 -81,82 (-1,51%)
Wall Street: Schlachtfest an den US-Börsen
Die US-Börsen erlebten zum Wochenschluss ein Gemetzel, wie man es an der Wall Street lange nicht gesehen hat. Steigende Ölpreise sowie, schwache Quartalszahlen und Ausblicke drückten die Märkte. Der Dow-Jones-Index stürzte um 213 Zähler oder 2 Prozent auf 10 667 Punkte ab, die Nasdaq verlor 54 Zähler oder 2,4 Prozent auf 2247 Punkte.
Kein bisschen besser erging es dem marktbreiten S&P-500-Index mit einem Verlust von 23 Zählern oder 1,8 Prozent auf 1261 Punkte. Für den S&P-500-Index als auch die Blue Chips brachte der Freitag den größten Tagesverlust seit fast drei Jahren. Der Dow hat zudem sämtliche Gewinne des angebrochenen Jahres ausradiert und notiert im roten Bereich.
Gründe für die schlechte Performance gab es genug: Da wäre zum einen die gewaltige Rallye der letzten Monate, nach der die US-Indizes zuletzt auf den höchsten Ständen seit viereinhalb Jahren standen. Panische Reaktionen auf schlechte Nachrichten sind da nicht überraschend. Und dass geopolitische Krisen, vor allem die Problematik im Iran, den Ölpreis über 68 Dollar pro Fass getrieben haben, ist eine schlechte Nachricht.
Analysten warnen zunehmend davor, dass ein Ölpreis von 70 Dollar, den Goldman Sachs erst am Donnerstag prognostiziert hatte, die Unternehmensgewinne im laufenden Jahr deutlich drücken würde. Bisher allerdings laufe die Ertragssaison nicht schlecht. 60 Prozent der Unternehmen haben bisher die Erwartungen geschlagen, das durchschnittliche Gewinnwachstum liegt bei rund 13 Prozent.
Allerdings sehen die meisten Anleger die Situation ganz anders, da unter den großen Enttäuschen zahlreiche prominente Namen waren. Erst am Freitag patzte General Electric. Man trifft die Erwartungen von einem Gewinn von 5,77 Milliarden Dollar oder 55 Cent pro Aktie. Unerwartet schwach fällt hingegen der Umsatz aus, der mit 40,7 Milliarden Dollar etwa 4 Prozent unter den Prognosen liegt.
Die Citigroup hat indes trotz eines Gewinnanstiegs um 30 Prozent die Erwartungen der Analysten verfehlt. Abgesehen von Sonderposten im Zusammenhang mit dem Verkauf der Vermögensverwaltung blickt man auf einen Gewinn von 4,97 Milliarden Dollar oder 98 Cent pro Aktie, das ist 3 Prozent weniger als im Vorjahr und 2 Prozent weniger als erwartet. Auch der Umsatz wird nicht so hoch gemeldet wie erhofft.
Die schwachen Zahlen der letzten Tage von Unternehmen wie Alcoa und Intel, von Yahoo und Apple standen ebenso hinter den neuerlichen Verlusten wie die Ankündigung von Ford, weitere 25 000 Stellen abzubauen. Dass der Handyhersteller Motorola nach starken Zahlen seine Prognosen nicht anheben wollte, war ein weiterer Schlag gegen den Optimismus der Anleger.
Einer der überraschendsten Verlierer des Tages war indes Google mit einem Minus von 8,5 Prozent, das die Aktie zeitweise unter 400 Dollar drückte. Die Suchmaschine wehrt sich gegen eine Vorladung der Bush-Regierung, die Suchanfragen checken und damit in die Privatsphäre der User eindringen will. Googles Widerstand ist zwar moralisch zu loben, macht Anlegern aber Sorgen.
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Vorschau Wirtschaftsdaten
Montag, 23.01.2006 Woche 4
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
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Dienstag, 24.01.2006 Woche 4
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30 - CA Beschäftigtenversicherung November
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• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
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Mittwoch, 25.01.2006 Woche 4
• 10:30 - GB BoE Sitzungsprotokoll
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• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
Donnerstag, 26.01.2006 Woche 4
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:30 - US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
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Freitag, 27.01.2006 Woche 4
• 00:30 - JP Verbraucherpreise Dezember
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• 10:00 - ! EU Geldvolumen Eurozone Dezember
• 11:30 - CH KOF Konjunkturbarometer Januar
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23-01-2006, 23:13
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#447
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Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 10.688,77 +21,38 (+0,20%)
NASDAQ COMPOSITE 2.248,47 +0,77 (+0,03%)
NASDAQ 100 1.676,30 -0,08 (-0,00%)
S&P 500 1.263,82 +2,33 (+0,18%)
SEMICONDUCTOR 515,54 +2,97 (+0,58%)
BIOTECHS 703,92 -3,42 (-0,48%)
AMEX INTERNET 179,99 +0,35 (+0,19%)
DAX 5.348,72 -0,30 (-0,01%)
Wall Street: Autos schubsen den Dow an
Der Autosektor war lange das Sorgenkind der Börse, am Montag aber trieb er die Wall Street einmal an. So legten die Blue Chips zu, während sich allerdings die Hightechs weiter schwer taten. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 21 Zählern oder 0,2 Prozent auf 10 689 Punkten, die Nasdaq holte 1 Zähler auf 2248 Punkte.
Frühe Versuche, sich gegen die dramatischen Freitagsverluste aufzulehnen und durch Zukäufe eine Rallye zu entfachen, schlugen allerdings auch im Dow schnell fehl. Den ganzen Tag über handelte der Standardindex mit moderaten Gewinnen. Mehr war auch nicht drin, nicht zuletzt wegen des anhaltend hohen Ölpreis. Das Schwarze Gold fiel zwar im Tagesverlauf einmal um 3,5 Prozent, schloss dann aber doch wieder bei 68,10 Dollar pro Fass.
Auf dem Parkett aber sprach alles über Ford. Der strauchelnde Autoriese hatte am Morgen die Quartalserwartungen der Wall Street geschlagen. Man blickt auf ein Plus von 511 Millionen Dollar oder 26 Cent pro Aktie, bei einem Umsatz von 47,4 Milliarden Dollar. Noch beeindruckender schien aber der Restrukturierungsplan des Unternehmens. Ford will statt der erwarteten 10 ganze 14 Fabriken schließen, 30 000 Jobs könnten wegfallen. Die Kapazität sinkt dadurch um 26 Prozent, woran der Konzern laut CEO Bill Ford gesunden soll.
Ford legte um 5,9 Prozent zu und zog den Dow-notierten Konkurrenten General Motors mit. Mit einem Plus von 9 Prozent war GM mit Abstand der stärkste Blue Chip – und letztlich der einzige Grund für die Index-Gewinne zum Wochenstart.
Weitere Dow-Gewinner waren der Öl-Riese ExxonMobil sowie die Aktien von Alcoa und Coca-Cola, die allerdings nur jeweils um mehr als 1 Prozent zulegten.
Abgeschlagen schloss American Express mit einem Plus von 0,4 Prozent, nachdem der Kreditkartenriese die Quartalserwartungen getroffen hatte. Während die durchschnittlichen Ausgaben pro Kreditkarte um 7 Prozent stiegen, stören sich Anleger an den höheren Marketingausgaben, dem feste Dollar und steigenden Kreditrückstellungen.
Die beiden anderen Dow-Finanzwerte schlossen ebenfalls mit bescheidenen Gewinnen. Citigroup und J.P. Morgan verbesserten sich jeweils um etwa 0,8 Prozent.
Um 0,4 Prozent gab derweil die Bank of America nach schwachen Zahlen ab.
Zurück im Dow ging es für die Aktie von Intel weiter in den Keller. Nach schwachen Quartalszahlen und sieben roten Tagen in Folge notiert die Aktie auf einem 15-Monats-Tief.
Größter Tech-Verlierer war aber Research in Motion mit einem Verlust von 3,5 Prozent. Der Supreme Court will das Urteil in einem Patentstreit nicht revidieren, indem der BlackBerry-Hersteller jüngst einem Konkurrenten unterlegen war.
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Texas Instruments Q4 profit up 34%, sales shy of estimates
Texas Instruments Inc. (TXN) late Monday said it earned $655 million, or 40 cents a share, in the fourth quarter, up from $490 million, or 28 cents a share, in the year-earlier period. Sales climbed to $3.59 billion, up from $3.2 billion. Analysts forecast TI would post sales of $3.64 billion and earnings of 42 cents a share, according to Thomson First Call. TI's earnings-per-share figure includes the cost of expensing stock options, which amounts to 3 cents a share. Most analysts are still not deducting those costs in their published earnings estimates. A year ago TI did not expense stock options.
Ariba narrows quarterly loss; revenue falls 12%
Software maker Ariba Inc. (ARBA) after Monday's closing bell reported a fiscal first-quarter net loss of $3.7 million, or 6 cents a share, compared with a loss of $46.8 million, or 75 cents a share, a year ago. Excluding charges, the company would have reported a profit of $10.2 million, or 14 cents a share. Revenue fell 12% to $76.2 million from $86.9 million. Analysts surveyed by Thomson First Call expected Ariba report earnings of 7 cents a share on revenue of $76 million. The Sunnyvale, Calif. company's software is used by manufacturers and retailers to connect with suppliers in order to manage their procurements.
Symantec Pres Gary Bloom to leave before end of March
Vitesse Semiconductor's quarterly loss narrows
Vitesse Semiconductor Corp. (VTSS) after Monday's closing bell reported a first-quarter net loss of $14.1 million, or 6 cents a share, compared with a net loss of $17.2 million, or 8 cents a share, during the same period last year. The Camarillo, Calif.-based company said the pro forma per-share loss was 4 cents, matching last year's pro forma results. Analysts polled by Thomson First Call had expected a per-share loss of 2 cents. The company reported quarterly revenue was $53 million, compared with $44.5 million last year. Analysts were looking for revenue of $53 million.
McAfee forecasts quarterly profit, revenue below estimates McAfee Inc. (MFE) after Monday's closing bell forecast fourth-quarter net earnings of 16 cents to 20 cents a share on revenue of $254 million. On a pro forma basis, the company forecast a per-share profit of 25 cents to 27 cents. Analysts surveyed by Thomson First Call expect the maker of computer security and antivirus tools to report earnings of 38 cents a share on revenue of $274 million. McAfee said it expects bookings to come in at $361 million, a new record.
Avaya's first-quarter profit doubles
Avaya, a developer of corporate-phone systems, said Monday that first-quarter earnings doubled to $71 million, or 15 cents a share, from $33 million, or 7 cents, a year ago. Revenue rose 8.8% to $1.25 billion from a year earlier.
JDA Software profit before items edges up, revenue declines JDA Software Group Inc. (JDAS) on Monday said its fourth-quarter profit before items edged up to 15 cents a share from 14 cents a share a year earlier. Revenue eased 3.8% to $55.1 million from $57.3 million
E-Trade profit up 44%, asset growth boosts interest income
Online financial services firm E-Trade (ET) said Monday its fourth quarter net income rose 44% driven by a 43% jump in net interest income and bolstered by a jump in daily average retail trades from a year ago. E-Trade said it earned $129.4 million, or 32 cents a share in the quarter compared to $89.8 million, or 24 cents a share a year ago
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26-01-2006, 22:15
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#448
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TBB Family
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n-tv Text
Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 10.808,91 +99,17 (+0,93%)
NASDAQ COMPOSITE 2.283,00 +22,35 (+0,99%)
NASDAQ 100 1.690,49 +13,49 (+0,80%)
S&P 500 1.273,84 +9,16 (+0,72%)
SEMICONDUCTOR 536,54 +15,01 (+2,88%)
BIOTECHS 709,53 +8,68 (+1,24%)
AMEX INTERNET 182,13 +0,82 (+0,45%)
DAX 5.548,91 +121,82 (+2,24%)
Wall Street: Dreistellig hoch in New York
Die US-Börsen waren am Donnerstag bester Laune. Nach guten Konjunktur- und Quartalszahlen ging es auf breiter Front bergauf – mit ganz wenigen Ausnahmen. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 100 Zählern oder 0,9 Prozent auf 10 809 Punkten, die Nasdaq holte 22 Zähler oder 1 Prozent auf 2282 Punkte.
Gute Nachrichten hatten den Markt schon am Morgen angetrieben. Die Bestellungen langlebiger Güter sind im Dezember um 1,3 Prozent gestiegen und damit stärker als erwartet. Auch der Arbeitsmarkt zeigt sich auf Wochensicht unerwartet stark.
Der Ölpreis ist einen Tag nach den unerwartet hohen Lagerbeständen wieder etwas gestiegen. Mit einem Schlusskurs von 66,45 Dollar pro Fass notiert das schwarze Gold aber deutlich unter dem Tageshoch.
Starke Quartalszahlen gab es von einer ganzen Reihe von Dow-Werten, wenngleich eine Ausnahme die meiste Aufmerksamkeit bekam: General Motors meldete einen von 1,2 Milliarden Dollar oder 2,09 Dollar pro Aktie. Sonderkosten mit eingerechnet liegt der Fehlbetrag bei satten 5 Milliarden Dollar, und dann kamen auch noch schlechte Nachrichten aus Washington: GM und Ford sollten nicht hoffen, ihre verschuldeten Pensionskassen dem Steuerzahler aufhalsen zu können. „Die sollen lieber bessere Autos bauen“, meint Präsident George W. Bush ungewohnt industriefeindlich im Wall Street Journal.
Außer GM schlossen auch der Öl-Multi ExxonMobil und Walt Disney schwächer.
Andere Unternehmen feierten am Donnerstag, allen voran Caterpillar mit einem Plus von 4,7 Prozent. In einem „unglaublich guten Quartal“ bilanziert man ein Umsatzplus von 12 Prozent und ein Gewinnwachstum von 53 Prozent auf 846 Millionen Dollar. Damit werden die Gewinnschätzungen um rund 10 Prozent überflügelt. Dazu hebt das Management die Ziele für das anbrechende Jahr an, zumal das globale Umfeld stark sei.
Weitere starke Zahlen kamen von Honeywell und von den Telekomwerten Verizon und AT&T, die allesamt im Plus schlossen.
Weitere Dow-Gewinner waren Alcoa vor steigenden Aluminiumpreisen sowie die Finanzaktien von JP Morgan und Citigroup.
Größter Gewinner war aber Chipotle Mexican Grille. Die Restaurant-Kette hat das Mutterhaus McDonald’s verlassen und kletterte am ersten Börsentag um ganze 100 Prozent auf etwa 44 Dollar. Das ist der beste Börsenstart seit mehr als fünf Jahren, und er bringt dem Unternehmen 173 Millionen Dollar ein. McDonald’s bleibt größter Aktionär.
Markus Koch - © Wall Street Correspondents
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AFTER THE CLOSE
Microsoft profit rises 5.5% as revenue gains 9.4%
Microsoft Corp. (MSFT) late Thursday said its fiscal second-quarter profit rose 5.5% as revenue increased 9.4% on demand for its software used to power PCs and corporate servers. Microsoft said it earned $3.65 billion, or 34 cents a share, up from $3.46 billion, or 32 cents a share, a year ago. Revenue at the world's largest software company rose 9.4% to $11.84 billion from $10.82 billion. Wall Street analysts, on average, expected the Redmond, Wash.-based company to earn 33 cents a share on revenue of $11.96 billion for the period that ended Dec. 31, according to a Thomson First Call survey. Microsoft issued a financial outlook for the current quarter and year that was in line with current estimates.
SanDisk Corp. earnings rise 72%
SanDisk Corp. (SNDK) on Thursday reported a fourth-quarter profit of $134 million, or 68 cents a share, on $751 million in revenue. The flash-memory developer exceeded its results from a year ago, when it earned $78 million, or 42 cents a share, on $549 million in revenue. SanDisk also beat the estimates of analysts surveyed by Thomson First Call, who forecast a profit of 62 cents a share, on revenue of $727 million
Foundry Networks quarterly profit rises 23%
Foundry Networks Inc. (FDRY) after Thursday's closing bell reported fourth-quarter net earnings of $20.6 million, or 14 cents a share, up 23% from $16.7 million, or 12 cents a share, in the year-ago period. Revenue at the San Jose, Calif.-based networking company rose to $116.1 million from $104.8 million. Analysts polled by Thomson First Call had forecast earnings of 11 cents a share on revenue of $111 million.
Broadcom profit, sales soar; results top estimates
Broadcom Corp. (BRCM) reported fourth-quarter net income of $194.8 million, or 50 cents a share, up from $71.4 million, or 20 cents a share, in the year-earlier quarter. Sales rose 52% to $820.6 million. That topped Wall Street expectations, as analysts projected Broadcom would earn 44 cents a share on revenue of $778 million. Based in Irvine, Calif., Broadcom makes wireless chips for cable modems, digital televisions, video recorders, digital-cable boxes and mobile-phone headsets. Separately, it also announced 3-for-2 split of its common stock.
Affymetrix net drops, but beats forecasts
Affymetrix Inc. (AFFX) said after the close Thursday that fourth-quarter net income was $24.8 million, or 35 cents a share, compared with $27.1 million, or 41 cents a share, for the same period a year ago. Sales were $111.5 million, compared with $107.7 million a year ago. Analysts polled by Thomson First Call expected the company to earn 30 cents a share during the quarter. Affymetrix shares ended the day up $1.02, or 2.6%, to $40.15.
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Freitag, 27.01.2006
• 00:30 - JP Verbraucherpreise Dezember
• 00:30 - JP Verbraucherpreise Tokio Januar
• 08:00 - DE Löhne u. Gehälter 2005
• 10:00 - ! EU Geldvolumen Eurozone Dezember
• 14:30 US BIP 4. Quartal
• 16:00 - ! US Verkäufe neuer Häuser Dezember
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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen
Geändert von Starlight (26-01-2006 um 23:31 Uhr)
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26-01-2006, 22:34
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#449
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weitere Earnings von heute...
KLA-Tencor profit falls; sales top target
KLA-Tencor Corp. (KLAC) reported its fiscal second-quarter net income fell to $77 million, or 38 cents a share, down from $122 million, or 61 cents a share, in the year-earlier period. The latest results included stock-option expenses of $25 million. Sales fell to $488 million from $533 million, but exceeded Wall Street's target of $469 million. Based in San Jose, Calif., KLA-Tencor makes tools that help test for defects during the chipmaking process. It is the nation's second-largest chip-equipment maker.
Western Digital reports $104.3 million second-quarter profit
Western Digital Corp. (WDC: ) on Thursday reported a second-quarter profit of $104.3 million, or 47 cents a share, on revenue of $1.1 billion. During the same period a year ago, the hard-disk drive maker earned $56 million, or 26 cents a share, on $955 million in revenue. Excluding stock-option expenses, Western Digital earned $108.4 million, or 49 cents a share, to beat the estimates of analysts surveyed by Thomson First Call, who forecast a profit of 37 cents a share on revenue of $1.06 billion.
VeriSign fourth quarter sales rise
VeriSign Inc. (VRSN) reported fourth-quarter revenue Thursday that rose 14% from the same period last year. Net income for the quarter came in at $271 million, or $1.06 a share, compared to a profit of $114.8 million, or 21 cents a share, for last year. Revenue for the period was $392.1 million compared to $342.9 million last year. The company said its profit excluding certain items, including a one-time net gain of $252 million, was $94 million, or 26 cents a share. Analysts were expecting profits of 26 cents a share on revenue of $391 million, according to consensus estimates from Thomson First Call.
Openwave Systems quarterly profit rises threefold
Openwave Systems Inc. (OPWV) after Thursday's closing bell reported fiscal second-quarter net earnings of $8.44 million, or 11 cents a share, vs. $1.87 million, or 3 cents a share, in the year-ago period. Excluding items, the company earned $19.3 million, or 22 cents a share, compared with $5.8 million, or 8 cents a share, last year. Revenue at the Redwood City, Calif.-based software company rose to $104.5 million from $103.3 million.
Affiliated Computer quarterly earnings rise
Affiliated Computer Services Inc. (ACS) after Thursday's closing bell said fiscal second-quarter net income was $103.2 million, or 81 cents a share, compared with $96.1 million, or 73 cents a share, during the year-earlier period. Analysts polled by Thomson First Call had expected per-share earnings of 80 cents. The Dallas-based technology outsourcing company said quarterly revenue was $1.35 billion, compared with $1.03 billion last year. Analysts were looking for revenue of $1.31 billion
PortalPlayer 4Q profit more than doubles; rev jumps 75%
PortalPlayer Inc. (PLAY) after Thursday's closing bell reported fourth-quarter net earnings of $23.8 million, or 92 cents a share, up from $10.5 million, or 50 cents a share, last year. Excluding stock-based compensation charges and an $8.6 million benefit, the company earned $15.9 million, or 62 cents a share. Analysts polled by Thomson First Call were looking for earnings of 48 cents a share. Revenue at the San Jose, Calif.-based maker of semiconductor and software platforms for multimedia products rose 75%, to $78.2 million from $44.7 million. Analysts had forecast revenue of $74 million. The company expects first-quarter earnings of 28 cents to 38 cents a share, or 35 cents to 45 cents a share excluding stock-based compensation charges, on revenue of $70 million to $80 million. Analysts are expecting a first quarter per-share profit of 36 cents a share on revenue of 64 million.
Integrated Device Technology swings to quarterly loss
Integrated Device Technology (IDTI) after the closing bell on Thursday reported a fiscal third-quarter net loss of $42.3 million, or 21 cents a share. During the same period a year ago, the San Jose, Calif.-based semiconductor company reported net earnings of $3.35 million, or 3 cents a share.
Avid Technology quarterly earnings fall
Avid Technology Inc. (AVID) after Thursday's closing bell said fourth-quarter net income was $18.4 million, or 43 cents a share, compared with $22.5 million, or 61 cents a share, during the year-earlier period.
Broadcom forecast Q1 sales $865M-$875M
Broadcom Corp. (BRCM) late Thursday forecast first-quarter revenue in the range of $865 million to $875 million, well above Wall Street's estimate of $759 million, according to analysts polled by Thomson First Call. If the sales hit the mid-point of the target, the company's revenue would surge 58% from the first quarter of 2004. In a conference call, Broadcom said demand is strong for its wireless chips used in high-speed broadband gear and consumer electronic devices.
PerkinElmer gains on divestiture of aerospace business
PerkinElmer (PKI) said after the close Thursday that fourth-quarter net income was $187.8 million, or $1.45 a share, compared with $37.9 million, or 29 cents a share, for the same period a year ago. Sales for the Boston-based health sciences firm were $387.7 million, compared with last year's $411.6 million. ended trading Thursday up 55 cents, or 2.4%, to $23.35.
InfoSpace, Yahoo extend search result delivery agreement
InfoSpace Inc. (INSP) said after Thursday's closing bell it has reached a multiyear agreement to continue the delivery of search results and text-based advertising listings from Yahoo Inc. (YHOO) to the InfoSpace network. Financial terms were not disclosed. InfoSpace is based Bellevue, Wash.
Compuware quarterly profit, revenue drop
Compuware Corp. (CPWR) after Thursday's closing bell reported fiscal third-quarter net earnings of $37.7 million, or 10 cents a share, down 9.6% from $41.7 million, or 11 cents a share, a year ago. Total revenue fell 7.5% to $305.9 million from $330.5 million last year. Revenue from software license fees also fell, to $83.3 million from $99 million. Analysts surveyed by Thomson First Call expected the Detroit-based information technology software maker to post a per-share profit of 10 cents and revenue of $310 million. Compuware said it made organizational changes aimed at improving sales, but doesn't plan any layoffs.
Varian Semiconductor quarterly income falls
Varian Semiconductor Equipment Associates Inc. (VSEA) after Thursday's closing bell said fiscal first-quarter income was $22.3 million, or 59 cents a share, compared with $28 million, or 75 cents a share, during the year-earlier period. The company added that quarterly revenue was $160.9 million, compared with $148.4 million last year. Looking forward, Varian expects second-quarter per-share income will be 28 cents to 38 cents, with pro forma results between 40 cents and 48 cents. Analysts polled by Thomson First Call are looking for per-share earnings of 44 cents.
Geändert von Starlight (26-01-2006 um 23:37 Uhr)
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30-01-2006, 22:22
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n-tv Text
Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 10.899,92 -7,29 (-0,07%)
NASDAQ COMPOSITE 2.306,78 +2,55 (+0,11%)
NASDAQ 100 1.713,45 +2,34 (+0,14%)
S&P 500 1.285,20 +1,48 (+0,12%)
SEMICONDUCTOR 547,00 -3,91 (-0,71%)
BIOTECHS 706,48 -9,63 (-1,34%)
AMEX INTERNET 184,69 +0,16 (+0,09%)
DAX 5.660,03 +12,61 (+0,22%)
Wall Street: Träger Wochenstart in New York
Die Aktie von ExxonMobil mag sich auf dem Rücken eines Rekord-Quartals verbessert haben, doch den übrigen Aktien fehlte zu Beginn einer spannenden Woche der Schwung. Der Dow-Jones-Index verlor am Montag 7 Zähler oder 0,1 Prozent auf 10 899 Punkte, die Nasdaq schloss mit einem Plus von 2,5 Zählern oder 0,1 Prozent auf 2306 Punkten.
Zuviel steht in dieser Woche an, als dass sich die Wall Street auf eine Handelsrichtung hätte festlegen wollen. Von politischer Seite her wartet man auf den Bericht zur Lage der Nation, in dem Präsident George W. Bush am Dienstagabend vor allem auf Energie-Aspekte eingehen will. Auch wird er wohl über den „Krieg gegen den Terror“ sprechen, aus dem sich am Mittag der bin-Laden-Vize Al-Zarkawi per Video zurückmeldete. Die USA hatten den Top-Terroristen nach einem Anschlag in Pakistan tot geglaubt.
Wichtiger für die Börse dürfte indes die Sitzung der Notenbank sein, bei der das Komitee unter Alan Greenspan die letzte Zinserhöhung einer langen Reihe festlegen dürfte. Damit rechnen jedenfalls viele Experten. Nach dem Führungswechsel soll Ben Bernanke eine Zinspause einlegen, wird nach den jüngsten Konjunkturdaten mehrheitlich vermutet.
Ebenfalls am Dienstag tagt die Opec in Wien. Das Kartell wird sich mit den Krisen in fünf wichtigen Produktionsländern befassen müssen. Nach ersten Wortmeldungen soll man eine Reduzierung der Förderquoten aktuell ausschließen, nicht aber für das nächstfolgende Meeting.
Aus dem Öl-Sektor kam am Montag der größte Aktiengewinner. ExxonMobil verbesserte sich um 3,5 Prozent. Der Öl-Riese blickt auf ein Gewinnwachstum um 27 Prozent auf 10,71 Milliarden Dollar oder 1,71 Dollar pro Aktie. Abgesehen von Sonderposten blickt man auf ein Plus von 1,65 Dollar pro Papier, womit man um etwa 15 Prozent über den Prognosen liegt. Der Umsatz ist um 20 Prozent auf 99,66 Milliarden Dollar gestiegen.
Mit an der Dow-Spitze schloss auch General Motors. Gerüchten zufolge soll die Citigroup an der Finanztochter des Autoriesen, GMAC, interessiert sein, die für 11,5 bis 15 Milliarden Dollar in bar verkauft werden soll. Die Großbank könnte mit der Akquisition einen bedeutenden Geschäftssektor ausbauen, für GMAC könnte das Kreditrating steigen und GM bekäme eine lang ersehnte Finanzspritze.
Weitere starke Dow-Aktien waren zum Wochenstart Walt Disney und Wal-Mart sowie die Papiere von Microsoft.
Auf der Verliererseite schlossen hingegen Alcoa und DuPont sowie die Papiere von Merck und dem Tagessieger vom Freitag, Caterpillar.
Größter Dow-Loser wäre Eastman Kodak gewesen, hätte man das Papier nicht längst aus dem Index geworfen. Laut der jüngsten Quartalszahlen verliert das Unternehmen weiter an Bedeutung, in 2006 rechnet man mit einem Verlust von rund einer Milliarde Dollar.
Ebenfalls nicht berauschend laufen die Geschäfte bei Mattel. Die Nachfrage nach Barbie lässt nach, die Kosten steigen. Trotz eines Gewinneinbruchs schnitt das Unternehmen aber noch immer über den Schätzungen ab, und so kletterte die Aktie um 8 Prozent.
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AFTER THE CLOSE
Gilead Sciences income nearly triples
Gilead Sciences (GILD) on Monday reported fourth-quarter net income of $281.6 million, or 59 cents a share, compared with $110.2 million, or 24 cents a share, for the same period a year ago. Sales for the Foster City, Calif.-based biopharmaceutical company were $609.3 million vs. last year's $369.6 million. Excluding tax benefits, the company earned 54 cents a share, a penny above estimates from analysts polled by Thomson First Call. Shares ended trading Monday off 3% to $57.90.
Aflac quarterly net income falls 11%
Aflac Inc. (AFL) said late Monday that fourth-quarter net income declined 11% to $364 million, or 72 cents a share. Operating earnings, which exclude realized investment gains and losses and other non-recurring items, were $298 million, or 59 cents a share, vs. $293 million, or 57 cents a share, a year ago, the health insurer reported. Aflac was expected to earn 63 cents a share, according to the average estimate of 20 analysts in a Thomson First Call survey. Revenue came in at $3.6 billion in the fourth quarter of 2005, 3.5% higher than the same period a year earlier, Aflac added.
Kraft Foods earnings rise; revenue jumps 10%
Kraft Foods earned $773 million, or 46 cents a share, in the fourth quarter, up from $677 million, or 37 cents in the year-ago period. Sales at the food giant hit $9.7 billion, a 10% year-over-year increase. Excluding 10 cents a share in restructuring charges, the company would have earned 56 cents a share. The average estimate of analysts polled by Thomson First Call had been for the company to earn 53 cents a share on sales of $9.3 billion. Shares of Kraft (KFT) ended the Monday session at $30, up 2.4%.
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Dienstag, 31.01.2006
• - AT OPEC Ministertreffen
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• 08:00 - ! DE Großhandelsumsatz Dezember
• 08:00 - ! DE ILO Arbeitsmarktstatistik Dezember
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
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Geändert von Starlight (30-01-2006 um 22:32 Uhr)
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