31-01-2006, 22:19
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#451
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n-tv Text
Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 10.872,46 -27,46 (-0,25%)
NASDAQ COMPOSITE 2.305,82 -0,96 (-0,04%)
NASDAQ 100 1.710,75 -2,70 (-0,16%)
S&P 500 1.280,10 -5,10 (-0,40%)
SEMICONDUCTOR 539,11 -7,89 (-1,44%)
BIOTECHS 712,91 +6,43 (+0,91%)
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Wall Street: Weitere Zinsschritte befürchtet
Eine Zinsanhebung hatte die Wall Street erwartet, dass möglicherweise weitere Schritte folgen aber nicht. Entsprechend schockiert reagierte der Markt, und für die Indizes ging es abwärts. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Minus von 34 Zählern oder 0,3 Prozent auf 10 865 Punkten, die Nasdaq verlor 1 Zähler auf 2305 Punkte.
Die Bilanz für den Januar trübt das nicht. Während die Blue Chips auf einen moderaten Zugewinn von 1,3 Prozent blicken, ging es für den marktbreiten S&P-500-Index um 2,5 Prozent rauf. Die Hightech-getriebene Nasdaq verbesserte sich um 4,5 Prozent.
Am Dienstagmittag hat die Notenbank den Leitzins wie erwartet um 25 Basispunkte auf 4,5 Prozent angehoben. Es war die 15. Zinsanhebung in Folge – aber vielleicht nicht die letzte. Obwohl Experten damit gerechnet hatten, dass der Offenmarktausschuss angesichts des Führungswechsels eine recht neutrale Presseerklärung herausgeben würde, lässt im aktuellen Statement vieles auf weitere Schritte schließen.
Allerdings könnte der am Mittag vereidigte Greenspan-Nachfolger Ben Bernanke zumindest im März-Meeting eine Pause einlegen. Das Wort „schrittweise“ nämlich, dass zuletzt die konstanten und lückenlosen Zinsanhebungen der Notenbank umschrieben hatte, ist aus der Fed-Erklärung verschwunden.
Mit Blick auf die aktuelle Situation hält die Notenbank trotz einiger uneinheitlicher Daten das Wirtschaftswachstum für solide. Die Inflation sei niedrig und auch langfristig unter Kontrolle. Lediglich die hohen Energiepreise brächten die Gefahr inflationärer Tendenzen.
Unmittelbar vor der Sitzung war der Einkaufsmanageindex über das Produzierende Gewerbe in Chicago etwas schwächer als im Vormonat gemeldet worden. Die Arbeitskosten wurden derweil für das vierte Quartal mit einem Plus von 0,8 Prozent gemeldet, was den Prognosen entsprach.
Das Verbrauchervertrauen für Januar ist auf einem Drei-Jahres-Hoch gemeldet worden.
Die Opec hat bei ihrem Treffen die Förderquoten unangetastet gelassen. Allerdings denkt man über eine Kürzung im März nach. Währens der Ölpreis zunächst auf 67,55 Dollar pro Fass fiel, fürchtet der Öl-Minister von Qatar einen Anstieg auf bis zu 100 Dollar pro Fass, falls die Quoten tatsächlich gesenkt werden sollten.
Zwischen Fed, Opec und der für den Abend erwarteten Rede zur Lage der Nation spielten Quartalszahlen nur eine untergeordnete Rolle. Größter Verlierer im Dow-Jones-Index war Altria Group, nachdem der Konsumriese die Erwartungen verfehlt hatte.
Im Plus hingegen schloss Merck nach recht guten Zahlen und trotz dem anhaltend hohen Risiko, das dem Pharmazeuten im Zusammenhang mit den Vioxx-Klagen droht.
Größter Dow-Sieger war Alcoa vor den Papieren von Honeywell und Caterpillar.
Markus Koch - © Wall Street Correspondents
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AFTER THE CLOSE
Google enttäuscht herb
Google hat im vierten Quartal einen Nettogewinn von 372 Millionen Dollar oder 1,22 Dollar je Aktie erzielt. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg um 82 Prozent. Nach Sondereffekten wurden 1,54 Dollar je Aktie verdient.
Die Umsätze kletterten auf Jahressicht um 86 Prozent auf 1,92 Milliarden Dollar. Ohne Vergütungen, die im Zuge von Link-Kooperationen geleistet wurden, war ein Umsatz von 1,29 Milliarden Dollar erzielt worden. Der Internet-Gigant gab gleichzeitig bekannt, seinen Marktanteil bei Internet-Suchen auf Kosten der Konkurrenz gesteigert zu haben.
Die Analystenschätzungen für Google hatten laut Thomson First Call bei einem Gewinn von 1,76 Dollar je Aktie gelegen. Beim Umsatz waren 1,29 Milliarden Dollar erwartet worden.
Im nachbörslichen Handel rutschen Google derzeit um 16 Prozent auf 362 Dollar ab.
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Maxtor Corp. reports $15.7 million loss
Maxtor Corp. (MXO) on Tuesday reported a fourth-quarter loss of $15.7 million, or 6 cents a share, on revenue of $969 million. During the same period a year ago, the disk-drive maker lost $70.6 million, or 28 cents a share, on $1.03 billion in revenue.
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Flextronics International profit slips 57%
Flextronics International (FLEX) on Tuesday reported a third-quarter profit of $42 million, or 7 cents a share, compared to $98.7 million, or 17 cents a share a year ago. Revenue fell 2%, to $4.19 billion from $4.27 billion.
Chiron quarterly earnings rise
Chiron Corp. (CHIR) after Tuesday's closing bell said fourth-quarter net income was $144.2 million, or 76 cents a share. During the same quarter last year, the biopharmaceutical company reported a net loss of $23.1 million, or 12 cents a share. Chiron said quarterly adjusted net earnings were $163.8 million, or 86 cents a share. For the fourth quarter, Chiron reported revenue of $615.6 million, compared with $434.4 million last year. Analysts were looking for revenue of $562 million.
Symantec profit sinks on charges, revenue climbs
Symantec Corp. (SYMC) late Tuesday said its fiscal third-quarter net profit sank 45% to $90.7 million, or 8 cents share, from $163.6 million, or 22 cents a share, a year ago as it booked acquisition and other charges. Excluding one-time items, the company's profit would have risen to $282 million, or 26 cents a share, from $269 million, or 22 cents a share. Revenue jumped 65%, to $1.15 billion from $695.2 million in the comparable quarter a year ago.
Powerwave swings to a quarterly profit
Powerwave Technologies Inc. (PWAV) after Tuesday's closing bell said fourth-quarter net income was $19.2 million, or 15 cents a share. During the same period last year, the company reported a net loss of $41.5 million, or 41 cents a share. PowerWave reported quarterly revenue of $258.7 million, compared with $156.4 million last year.
Atmel swings to quarterly profit; rev below analysts view
Atmel Corp. (ATML) after Tuesday's closing bell reported fourth-quarter net earnings of $53.8 million, or 11 cents a share. Last year, the semiconductor maker lost $7.1 million, or 1 cent a share. Revenue came in at $425.2 million compared with $408.3 million last year. Atmel also said it sees first-quarter gross margins of 29% to 31%.
Websense declares 2-for-1 stock split
Websense Inc. (WBSN) after Tuesday's closing bell declared a 2-for-1 stock split. expects to distribute the additional shares March 17 to shareholders as of Feb. 13.
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Mittwoch, 01.02.2006
• - US Autoverkäufe Januar
• 09:55 - ! DE Einkaufsmanagerindex Januar
• 10:00 - ! EU Einkaufsmanagerindex Eurozone Januar
• 11:00 - ! EU Arbeitslosigkeit Dezember
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 16:00 US ISM Index Januar
• 16:00 - ! US Anstehende Hausverkäufe Dezember
• 16:00 - ! US Bauausgaben Dezember
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen
Geändert von Starlight (31-01-2006 um 23:11 Uhr)
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01-02-2006, 22:28
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#452
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Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 10.953,95 +89,09 (+0,82%)
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Wall Street: Grün trotz gemischter Nachrichten
Starke Zahlen von Boeing halfen am Mittwoch den Blue Chips zu Gewinnen, während die Nasdaq mit einer Enttäuschung bei Google zu kämpfen hatte. Letztlich holte der Sow-Jones-Index 89 Zähler oder 0,8 Prozent und schloss mit 10 953 Punkten, die Nasdaq hinkte mit einem Plus von 5 Zählern oder 0,2 Prozent auf 2310 Punkte hinterher.
Damit waren es erneut einzelne Aktien, die den Handelstag in New York bestimmten, obowhl so viele andere Faktoren eine Rolle hätten spielen können. Doch kümmerte sich die Wall Street nicht um die Rede zur Lage der Nation, die Präsident George W. Bush am Vorabend gehalten hatte. Zu wenig greifbare Information fand sich darin, als dass der Markt hätte reagieren können.
Von konjunktureller Seite gab es hingegen einige Daten. Der ISM-Index über die Aktivitäten im Produzierenden Gewerbe enttäuschte mit einem Stand von 54,8 Prozent. Damit liegt das Barometer zwar noch im expandierenden Bereich, das Wachstum ist aber schwächer als erwartet.
Die Bausausgaben fielen mit einem Dezember-Plus von 1 Prozent besser aus als erwartet, allerdings wächst die Zahl der zum Verkauf stehenden Häuser weiter, was auf eine schwächere Nachfrage schließen lässt.
Im Dow glänzte die Aktie von Boeing mit einem Plus von 5,7 Prozent. Der Flugzeughersteller hat mit knapp über 1000 Bestellungen das beste Jahr seiner Geschichte hinter sich und übertraf mit Umsatz und Gewinn die Erwartungen. Niedrigere Umsatzprognosen für 2006 wegen neuer Bilanzierungsmethoden nimmt man klaglos hin, zumal die Gewinnaussichten bis 2007 steigen.
Ebenfalls im Plus schloss General Motors nach unerwartet starken Verkaufszahlen. Für den Januar verbucht der Branchenriese ein Absatzplus von 5,8 Prozent und blickt dabei auch im Pkw-Bereich auf steigende Daten. Besser als erwartet meldeten auch Ford und DaimlerChrysler, wennglich alle drei US-Herszeller weiterhin deutlich hinter der japanischen Konkurrenz zurück liegen.
Zu den großen Dow-Verlierern gehörten Alcoa mit einem Minus von 1,5 Prozent sowie die Papiere von Home Depot und Microsoft.
Größter Verlierer im Mittwochshandel war aber Google mit einem Abschlag von fast 8 Prozent. Damit hatte sich die Aktie im Tagesverlauf aber von frühen Tiefständen erholt, nachdem Analysten zum Einstieg bei Schwäche geraten hatten. Am Vorabend hatte Google deutlich unter den Erwartungen der Wall Street gemeldet, was man unter anderem einer höheren Steuerrate und Investitionen in Forschung und Entwicklung zuschreibt.
Ein anderer Tech-Loser zählte am Mittwoch zu den überraschenden Gewinnern. Der Blackberry-Hersteller Research in Motion verbesserte sich um 8 Prozent, nachdem ein Gericht eine weitere Patentklage gegen das Unternehmen abgelehnt hat. Allerdings ist die Zukunft des Konzerns nach dem Urteil im ersten Prozess noch immer unsicher, weshalb die Zugewinne nicht dauerhaft sein müssen.
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AFTER THE CLOSE
Starbucks earnings rise 20% in first quarter
Starbucks Corp. (SBUX) said Wednesday that first-quarter net income was $174.2 million, or 22 cents a share, compared with $144.7 million, or 17 cents a share, for the same period a year ago. Sales at the Seattle-based coffeehouse behemoth rose 22%, to $1.93 billion vs. last year's $1.59 billion. The company earnings were reduced by 2 cents a share due to stock option compensation expenses. Analysts polled by Thomson First Call predicted, on average, the company would earn 20 cents a share. Sales were expected to be $1.93 billion for the quarter. Starbucks shares ended trading Wednesday down 34 cents, or 1.1%, to $31.36.
Starbucks says same-store sales up 10% Starbucks Corp. (SBUX) said after the close Wednesday that same-store sales for January rose 10%. The coffeehouse company was expected to report sales at stores open more than a year of 7%.
Hot Topic January same-store sales slip, backs 4Q view
Apparel retailer Hot Topic (HOTT) said Wednesday its sales at stores open at least one year slipped 0.7% in January. The company backed its fourth quarter earnings forecast of 21 cents to 24 cents a share.
JDSU loses money again; sales jump on acquisition
JDSU (JDSU) on Wednesday posted a flat second-quarter loss, though revenue jumped 73% boosted by a recent acquisition. JDSU recorded a net loss of $42.1 million, or 3 cents a share, compared with a loss of $41 million, or 3 cents, a year earlier. Sales rose to $312.9 million from $180.5 million. Excluding onetime items, JDS cut its loss to $3.7 million, or breakeven per share, from a loss of $28.6 million, or 2 cents, a year ago. That matched the consensus of analysts surveyed by Thomson First Call. Looking ahead, JDSU predicted that sales would grow slightly faster in the third quarter than Wall Street was expecting.
Pitney Bowes profit, revenue rise; matches targets
Pitney Bowes (PBI) on Wednesday posted a fourth-quarter profit of $93.6 million, or 41 cents a share, up from $82.7 million, or 35 cents a share, a year ago. The postage meter maker said revenue rose 7% from a year earlier to $1.46 billion. Excluding charges relating to a tax reserve increase and restructuring, earnings would have come in at 74 cents a share. Analysts polled by Thomson First Call had expected a profit of 74 cents a share with sales of $1.46 billion.
Digital River quarterly profit rises 38%
Digital River Inc. (DRIV) after Wednesday's closing bell reported fourth-quarter net earnings of $17.7 million, or 44 cents a share, up 38% from $12.8 million, or 33 cents a share, last year. Excluding certain items, per-share earnings came in at 35 cents compared with 25 cents last year. Revenue rose to $61.6 million from $48 million. For 2006, Digital River expects a per-share profit of $1.16, or $1.53, excluding items, on revenue of $280 million. Analysts expect earnings of $1.43 a share on revenue of $250 million.
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Donnerstag, 02.02.2006
• 11:00 - ! EU Erzeugerpreise Industrie Dezember
• 12:00 - ! US Monster Beschäftigungsindex Januar
• 13:30 - ! US Challenger Report Januar
• 13:45 - ! EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - ! EU EZB PK zur Ratssitzung
• 15:00 - US Rede Fed-Gouverneurin Schmidt Bies
• 16:30 - US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 18:00 - US Ladenkettenumsatz Januar
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
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Geändert von Starlight (01-02-2006 um 22:43 Uhr)
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01-02-2006, 22:44
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#453
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weitere Earnings....
Open Text quarterly profit falls on restructuring charge
Open Text Corp. (OTEX) after Wednesday's closing bell reported fiscal second-quarter net earnings of $2.7 million, or 5 cents a share, compared with $11 million, or 21 cents a share, last year. Excluding an $8.8 million restructuring charge and other items, earnings came in at $15.4 million, or 31 cents a share. The software maker's revenue fell to $110.8 million from $114.7 million last year. Analysts surveyed by Thomson First Call were expecting Open Text to report a per-share profit of 27 cents on revenue of $108 million. For the third quarter, Open Text expects per-share pro forma earnings of 24 cents to 30 cents on revenue of $100 million to $110 million.
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02-02-2006, 22:24
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#454
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TBB Family
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n-tv Text
Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 10.851,90 -102,05 (-0,93%)
NASDAQ COMPOSITE 2.281,57 -28,99 (-1,25%)
NASDAQ 100 1.685,77 -27,25 (-1,59%)
S&P 500 1.270,82 -11,64 (-0,91%)
SEMICONDUCTOR 536,49 -8,19 (-1,50%)
BIOTECHS 714,10 -4,26 (-0,59%)
AMEX INTERNET 181,82 -2,51 (-1,36%)
DAX 5.649,60 -76,93 (-1,34%)
Wall Street: Blue Chips geben dreistellig ab
Viele schlechte Nachrichten belasteten die Wall Street am Donnerstag, für die Indizes ging es bergab. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Minus von 101 Zählern oder 0,9 Prozent auf 10 852 Punkten, die Nasdaq verlor 29 Zähler oder 1,3 Prozent auf 2281 Punkten.
Der Tag hatte schon früh mit schlechten Nachrichten begonnen: Punxsutawney Phil, das Murmeltier aus Pennsylvania, hatte im Morgengrauen seinen Schatten gesehen und weitere sechs Wochen Winter prophezeiht.
Zur Zeit ist es allerdings noch ungewöhnlich warm in den USA, weshalb die Öl-Lager weiterhin besser gefüllt sind als erwartet. Dass die Internationale Energiebehörde eine Anzeige des Iran bei der UNO vorerst aufgeschoben hat, entspannte die Lage an den Energiemärkten zusätzlich. Der Ölpreis fiel am Donnerstag auf 65,50 Dollar pro Fass.
Gute Nachrichten gab es ansonsten nur noch vom Arbeitsmarkt, wo die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung auf ein Fünf-Jahres-Tief gefallen ist. Die Zahlen beeindrucken die Wall Street aber nicht, zumal deren umstrittene Berechnung erst im Zusammenhang mit Präsident Bushs Rede zur Lage der Nation erneut kritisiert worden ist.
Die schlechte Nachricht des Tages kam ebenfalls aus dem konjunkturellen Umfeld: Die Produktivität in den USA ist im vierten Quartal auf das Jahr gerechnet um 0,6 Prozent zurückgegangen. Es ist der erste Rückgang seit fünf Jahren, obwohl man mit einem Wachstum von 1,2 Prozent gerechnet hatten. Derweil sind die Arbeitsstückkosten mit einer Jahresrate von 3,5 Prozent gestiegen, und angesichts dieser inflationären Tendenzen steigt erneut das Risiko, dass die Notenbank die Zinsen doch weiter anheben könnte.
Die Börse litt ferner unter schlechten Quartalszahlen von Tyco. Der breit diversifizierte Industrie-Riese blickt auf einen Gewinneinbruch um 22 Prozent und einen fast unveränderten Umsatz. Die Erwartungen der Wall Street wurden damit ebenso verfehlt wie mit den Prognosen für das laufende Jahr.
Weitere schlechte Zahlen kamen vom Kabelriesen Comcast, und nach dem enttäuschenden Bericht von Google am Vortag drückte das schwer auf die Stimmung.
Auch ohne aktuelle Zahlen verlor derweil General Motors fast 5 Prozent. Die Analysten von UBS haben die Aktie und den Konkurrenten Ford abgestuft. Die Bewertung sei nach der jüngsten Rallye wieder zu hoch, heißt es, außerdem scheinen die Lagerbestände wieder zu steigen, was Produktionskürzungen nach sich ziehen könnte.
Es gab aber auch gute Nachrichten: Etwa 80 Prozent der Einzelhändler haben die Umsatzprognosen für den Januar geschlagen, darunter der Branchenriese Wal-Mart und die Konkurrenten Target und JC Penney.
Auf ein Umsatzplus von satten 33 Prozent blickt der Teenie-Ausstatter Abercrombie & Fitch, dessen Aktie am Donnerstag um fast 4 Prozent kletterte.
Starbucks hingegen verbesserte sich nach guten Quartals- und Januarzahlen um 10 Prozent.
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Electronic Arts profit falls in third quarter
Electronic Arts Inc. (ERTS) late Thursday reported a fiscal third-quarter profit that fell 31% from the same period last year. Revenue for the period was $1.27 billion compared to $1.43 billion last year. Earnings for the quarter came in at $259 million, or 83 cents a share, compared to a profit of $375 million, or $1.23 a share, for last year. The company said profits excluding certain charges were $268 million, or 86 cents a share. Analysts were expecting a profit of 90 cents a share on revenue of $1.26 billion, according to consensus estimates from Thomson First Call.
Amazon nach Zahlen unter Druck
Amazon.com quarterly profit falls; sales lag estimates
Amazon.com Inc. (AMZN) after Thursday's closing bell reported fourth-quarter net earnings of $199 million, or 47 cents a share, compared with $347 million, or 82 cents a share, in the year-ago period. Revenue at the Seattle-based online retailer rose to $2.98 billion from $2.54 billion last year. Analysts polled by Thomson First Call had forecast revenue of $3.08 billion. Looking ahead, the company forecast first-quarter sales of $2.14 billion to $2.29 billion and operating income of $70 million to $105 million. Analysts are currently looking for first-quarter revenue of $2.26 billion. For 2006, the company expects sales of $9.85 billion to $10.45 billion and operating income of $370 million to $510 million. Analysts expect 2006 revenue of $10.16 billion.
Coinstar quarterly profit, revenue rise
Coinstar Inc. (CSTR) after Thursday's closing bell reported fourth-quarter net earnings of $5.5 million, or 20 cents a share, a 21% increase from $4.6 million, or 20 cents a share, last year. The number of shares outstanding during the quarter was 27.2 million, up from 22.9 million a year ago. Earnings on a pro forma per-share basis were 25 cents. Coinstar said revenue rose to $125.6 million from $109.8 million.
BEA Systems sees 4Q EPS of 6c-9c, rev of $335M-$340M
BEA Systems Inc. (BEAS) after Thursday's closing bell said it expects fourth-quarter earnings of 6 cents to 9 cents a share on revenue of $335 million to $340 million. Excluding certain items, the San Jose, Calif.-based software company said it expects a fourth-quarter profit of 11 cents to 12 cents a share. Analysts polled by Thomson First Call are currently forecasting a fourth-quarter profit of 11 cents a share on revenue of $330 million.
On Semi swings to quarterly profit; issues 1Q outlook
On Semiconductor Corp. (ONNN after Thursday's closing bell reported fourth-quarter net earnings applicable to common stock of $21.2 million, or 7 cents a share. During the same period a year ago, the Phoenix-based semiconductor company posted a net loss applicable to common stock of $90.8 million, or 36 cents a share. Net income came in at $43.8 million. Last year, the company posted a net loss of $88.3 million. On Semi said revenue rose to $341.8 million from $306.8 million.
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Freitag, 03.02.2006
• 08:00 - ! DE Insolvenzen November
• 08:00 - DE Preisindex Telekommunikation Januar
• 09:55 - ! DE Dienstleistungsindex Januar
• 10:00 - ! EU Dienstleistungsindex Eurozone Januar
• 11:00 - ! EU Einzelhandel November u. Dezember
• 11:00 - ! EU Inflation Eurozone Januar
• 14:30 US Arbeitslosenquote Januar
• 14:30 US Beschäftigte ex Agrar Januar
• 14:30 - ! US Stundenlöhne Januar
• 14:30 - ! US Wochenstunden Januar
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Januar
• 16:00 - ! US Industrieaufträge Dezember
• 16:00 - ! US ISM Dienstleistungsindex Januar
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Geändert von Starlight (02-02-2006 um 23:06 Uhr)
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02-02-2006, 23:07
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#455
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weitere Earnings
Mylan Labs quarterly profit rises 39%
Mylan Laboratories Inc. (MYL) after Thursday's closing bell reported fiscal third-quarter net earnings of $48.2 million, or 22 cents a share, up 39% from $34.8 million, or 13 cents a share, last year. Excluding certain items, the company reported a per-share profit of 25 cents a share. Revenue rose to $311.2 million from $291 million. Analysts polled by Thomson First Call had forecast a profit of 24 cents a share on revenue of $308 million.
Gateway Inc. posts $22.4 million profit
Gateway Inc. (GTW) on Thursday reported a fourth-quarter profit of $22.4 million, or 6 cents a share, on $1.12 billion in revenue. Excluding one-time items, Gateway would have earned 4 cents a share. Analysts surveyed by Thomson First Call forecast a profit of 5 cents a share on $1.22 billion in revenue. A year ago, Gateway earned $94 million, or 25 cents a share, on revenue of $1.03 billion a year ago. However, last year's results included a one-time gain of $100 million due to the retirement of some preferred stock. Excluding that gain, Gateway would have lost 2 cents a share a year ago.
California Pizza quarterly income falls
California Pizza Kitchen Inc. (CPKI) after Thursday's closing bell said fourth-quarter net income was $3.48 million, or 17 cents a share, compared with $5.71 million, or 29 cents a share, during the same period last year. The company said quarterly revenue was $125.4 million, compared with $115.2 million last year. Analysts polled by Thomson First Call had expected revenue of $126 million. For 2006, California Pizza expects per-share income of $1.10 to $1.14, with pro forma results of $1.35 to $1.39 a share. Analysts are looking for 2006 per-share income of $1.38.
Cohu quarterly profit nearly quadruples; rev rises 95%
Cohu Inc. (COHU) after Thursday's closing bell reported fourth-quarter net earnings of $12.3 million, or 53 cents a share, vs. $2.46 million, or 11 cents a share, last year. Revenue at the Poway, Calif.-based maker of semiconductor test-handling equipment rose 95%, to $74.1 million from $38.1 million.
Amgen expects to invest $1B in P.R. ops over 4 years
Geändert von Starlight (02-02-2006 um 23:35 Uhr)
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07-02-2006, 22:24
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#456
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Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 10.749,76 -48,51 (-0,45%)
NASDAQ COMPOSITE 2.244,96 -13,84 (-0,61%)
NASDAQ 100 1.651,84 -5,70 (-0,34%)
S&P 500 1.254,78 -10,24 (-0,81%)
SEMICONDUCTOR 540,73 +0,59 (+0,11%)
BIOTECHS 700,35 -4,62 (-0,66%)
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DAX 5.672,92 +6,14 (+0,11%)
Wall Street: Miese Stimmung in New York
Nach einem vorsichtig grünen Start gaben die US-Börsen im Dienstagshandel doch wieder nach. Schwäche am Immobilienmarkt und Sorgen um den Iran drückten auf die Stimmung. Der Dow-Jones-Index verlor 48 Zähler oder 0,5 Prozent auf 10 749 Punkte, die Nasdaq gab um 14 Zähler oder 0,6 Prozent auf 2244 Punkte nach.
Geopolitische Sorgen belasten die Wall Street schon seit Tagen, und der Konflikt mit dem Iran drückt die Kauflust amerikanischer Anleger ebenso wie die anhaltenden Krawalle in islamischen Ländern im Karikaturenstreit.
Ausgerechnet der Ölpreis litt darunter aber nicht. Das Schwarze Gold gab um 3,5 Prozent auf 63,09 Dollar pro Fass nach, da die Wall Street vor den morgigen Lagerbeständen wieder einmal optimistisch ist.
Der Öl-Riese ExxonMobil gehörte dennoch zu den größten Verlierern des Tages. Schwache Quartalszahlen des Konkurrenten BP hatten die ganze Branche gedrückt.
Das größte Problem für den Dow war allerdings General Motors. Die Auto-Aktie hatte sich am Morgen verbessert, nachdem das Management einschneidende Kostensenkungen bekannt gegeben haben, die sich auf Arbeiter und Manager erstrecken. Anleger nehmen die Kürzung der Dividende um 50 Prozent gerne hin. Allerdings hat GM kein Konzept für die Finanztochter GMAC und macht keine Aussagen über den Zulieferer Delphi, was die Verluste im Dienstagshandel anstieß.
Außerhalb des Dow sorgte zudem Toll Brothers für miese Stimmung. Der Häuserbauer will im laufenden Jahr statt bis zu 10 200 Häusern wohl nur zwischen 9200 und 9500 Häuser bauen, heißt es. Bisher sei die Zahl der unterschriebenen Kaufverträge im ersten Quartal um 21 Prozent zurückgegangen. Der Markt erschrickt, da der Immobilienmarkt zuletzt wichtigste Konjunkturstütze war.
Mit Toll Brothers verlor auch die Dow-Aktie von Home Depot. Weitere große Verlierer unter den Blue Chips waren Caterpillar und Alcoa.
Zurück im Dow stürzte im Tagesverlauf auch Coca-Cola ins Minus. Zwar hat der Brausekonzern die Erwartungen der Analysten für das abgelaufene Quartal geschlagen, richtig sprudeln wollen die Geschäfte aber nicht. Ein Gewinneinbruch stößt Anlegern auf, und trotz stabiler Prognosen für das laufende Jahr gab das Papier leicht nach.
So blieb am Ende ein einziger großer Gewinner: Walt Disney kletterte um 7,3 Prozent, nachdem die Quartalszahlen dank guter Performance von Freizeitparks und Fernsehsendern die Erwartungen geschlagen hatte. Enttäuschend schnitt zuletzt allein das Filmstudio ab. Mit „Narnia“ als einzigem Erfolg konnte Disney nicht an die Vorjahreszahlen anknüpfen. Der Sparte dürfte aber helfen, dass Disney bereits wieder mit dem Trickfilmer Pixar zusammenarbeitet.
Markus Koch - © Wall Street Correspondents
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AFTER THE CLOSE
Cisco's profit slips; sales up 9%
Cisco Systems Inc. said late Tuesday fiscal second-quarter profit slipped almost 2%, while sales rose just over 9% on stronger demand for its networking equipment. San Jose, Calif.-based Cisco (CSCO) said net income fell to $1.38 billion, or 22 cents a share, from $1.4 billion, or 21 cents, a year earlier. Cisco's per-share figure was helped by its stock buyback program, which reduced its share count. Excluding stock option expenses, acquisition costs and other charges, the world's largest Internet-equipment maker said it earned 26 cents a share, more than the 25 cents a share expected by analysts. Sales rose to $6.63 billion, slightly more than the $6.62 billion expected by analysts.
BMC Software profit up, sales dip
BMC Software Inc. (BMC) late Tuesday said its fiscal third-quarter profit rose to $46.9 million, or 22 cents a share, up from $36.4 million, or 16 cents a share, in the year-ago period. Sales dipped 2% to $380 million -- below the analyst consensus estimate of $388 million, according to Thomson First Call.
Rambus CFO Eulau plans to resign as of March 2
Rambus Inc. (RMBS) said after Tuesday's closing bell that Chief Financial Officer Robert Eulau will resign as of March 2 to pursue another opportunity. The Los Altos, Calif.-based company, which licenses its memory-chip technology to electronics makers, said Chief Executive Harold Hughes will serve as interim CFO until it finds a successor. The search will begin immediately, said Rambus.
Vertex Pharma quarterly loss narrows; rev rises 60%
Vertex Pharmaceuticals Inc. (VRTX) after Tuesday's closing bell reported a fourth-quarter net loss of $38.1 million, of 38 cents a share, vs. a net loss of $42.8 million, or 54 cents a share, in the year-ago period. Excluding certain items, the per-share loss came in at 20 cents compared with 38 cents last year. Revenue at the Cambridge, Mass.-based company rose 60% to $63.8 million from $39.8 million.
Computer Sciences profit climbs as revenue nudges up 2.5%
Computer Sciences Corp. (CSC) late Tuesday said its fiscal third-quarter net profit climbed 29% to $203.5 million, or $1.08 a share, from $157.5 million, or 82 cents a share, a year earlier. Excluding discontinued operations, CSC's profit would have risen 28% to $165.1 million, or 88 cents a share, from $129.1 million, or 67 cents a share. Revenue for the period ended Dec. 30 increased 2.5% to $3.58 billion from $3.49 billion on strength
Time Warner says it's 'on the right path'
Time Warner Inc. (TWX) said late Tuesday it will study the proposal from billionaire financier Carl Icahn and Lazard Ltd. but said in a statement "we are on the right path." Earlier Tuesday, Lazard released a report recommending that Time Warner be split up into four companies and that the media giant increase its stock buyback program. In a letter sent to shareholders, Time Warner said it "will enhance AOL's competitive profile," and that it plans to repurchase its stock "even more aggressively." The company said it plans to roughly double the pace of its share buybacks over the next three months.
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Mittwoch, 08.02.2006
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen
Geändert von Starlight (07-02-2006 um 23:35 Uhr)
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08-02-2006, 22:31
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#457
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n-tv Text
Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 10.858,54 +108,78 (+1,01%)
NASDAQ COMPOSITE 2.266,98 +22,02 (+0,98%)
NASDAQ 100 1.670,47 +18,63 (+1,13%)
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Wall Street: US-Märkte legen deutlich zu
Ein paar gute Quartalszahlen haben den US-Börsen zur Wochenmitte wieder Gewinne beschert. Dass der Ölpreis weiter nachgab, tat der Stimmung auf dem Parkett zusätzlich gut. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 108 Zählern oder 1 Prozent auf 10 858 Punkten, die Nasdaq holte 22 Zähler oder 1 Prozent auf 2266 Punkte.
Der Ölpreis hatte am Mittag, wie erwartet, vor dem Hintergrund hoher Lagerbestände nachgegeben. Sowohl Rohöl als auch Destillate wie Heizöl zeigen höhere Pegelstände an, lediglich die Benzinlager sind unerwartet niedrig. Das Schwarze Gold schloss dennoch bei 52,55 Dollar pro Fass auf dem niedrigsten Stand seit fünf Wochen.
Was dem Markt indes wirklich Kraft gab, waren starke Zahlen aus dem Hightech-Sektor: Der Netzwerker Cisco Systems sieht weiter robustes Wachstum und blickt dank starker Nachfrage in USA, Asien und Europa blickt man auf ein Umsatzwachstum um 9,3 Prozent. Gewinn und Umsatz sind besser als erwartet, und nach Aufstufungen bei vier Analysten ließen Anleger die Aktie um 7,2 Prozent klettern.
Auch andere Netzwerker profitierten von den Cisco-Zahlen, darunter vor allem Tellabs und 3Com, kletterten um bis zu 5 Prozent. Juniper Networks verbesserte sich um bescheidene 0,7 Prozent.
Weitere starke Quartalszahlen kamen von PepsiCo. Der Brauseriese blickt auf ein Gewinnwachstum von 12 Prozent auf 1,11 Milliarden Dollar oder 65 Cent pro Aktie. Damit werden die Erwartungen getroffen, während der Umsatz mit einem Plus von 14 Prozent auf 10,1 Milliarden Dollar sogar über den Prognosen liegt. Vor allem dasnk der Snack-Sparte hat man den Konkurrenten Coca-Cola erneut outperformt.
Als ein weiterer Konsumriese meldete McDonald’s Monatszahlen, die erneut robust waren. Entsprchend kleterte die Aktie um 0,8 Prozent.
Stärkste Dow-Aktie aber war Pfizer mit einem Plus von 4,5 Prozent. Der Pharmariese will sich von seinen Konsumartikeln trennen. Die Abteilung macht nur 7,6 Prozent des Pfizer-Umsatzes aus, wuchs zuletzt aber vier Mal so stark wie der Pharmateil des Dow-Konzerns. Ob die Abteilung verkauft oder nach einem Spin-Off börsennotiert werden soll, dürfte sich in den nächsten Tagen entscheiden.
Größter Verlierer im Dow war erneut General Motors mit einem Minus von 3,5 Prozent. Anleger folgten der Abstufung der Deutschen Bank, wo man zu „verkaufen“ rät. Trotz Gehaltskürzungen im Management rechnen die Analysten nicht mit Zugeständnissen der Gewerkschaft. Die braucht man aber, um die geplanten Kostensenkungen ausführen zu können. Darüber hinaus sorgen sich die Experten um die Aussichten für die GM-Finanztochter GMAC und den Zulieferer Delphi sowie die rückläufigen Marktanteile.
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AFTER THE CLOSE
News Corp. 1Q profit rises
Rupert Murdoch's News Corp. said its fiscal first-quarter profit was higher than that of the prior year on revenue growth at its cable television networks and the Fox Television Network. The New York-based company (NWS: news, chart, profile) said it earned $694 million, or 21 cents a share, compared to its year-ago profit of $386 million, or 13 cents a share. Revenue rose to $6.67 billion from $6.56 billion. Analysts polled by Thomson First Call were expecting a profit of 20 cents a share on revenue of $6.88 million.
EDS profit more than doubles, revenue inches up
Electronic Data Systems Corp. (EDS) late Wednesday said its fourth-quarter net profit more than doubled to $112 million, or 21 cents a share, from $53 million, or 10 cents a share, a year ago. Excluding items related to things like discontinued operations and stock-option expenses, EDS' profit would have fallen to $131 million, or 25 cents a share, from $152 million, or 29 cents a share, a year ago. Revenue for the period ended Dec. 31 inched up 1.1% to $5.15 billion from $5.09 billion.
Whole Foods quarterly income rises
Whole Foods Market Inc. (WFMI) after Wednesday's closing bell said first-quarter net income was $58.3 million, or 40 cents a share, compared with $46.2 million, or 34 cents a share, during the year-earlier period. Basic per-share income was 42 cents, compared with 37 cents last year.
Business Objects agrees to buy FirstLogic for $69M in cash
Napster swings to quarterly loss; updates outlook
Napster Inc. (NAPS) after the closing bell on Wednesday reported a fiscal third-quarter net loss of $17 million, or 40 cents a share. During the same period a year ago, Napster posted net earnings of $12.8 million, or 36 cents a share. Revenue at the Los Angeles-based provider of online music subscription services rose to $23.5 million from $12.1 million.
Akamai quarterly profit surges 92%
Akamai Technologies Inc. (AKAM) after Wednesday's closing bell reported fourth-quarter net earnings of $25.8 million, or 16 cents a share, up 92% from $13.4 million, or 10 cents a share, in the year-ago period. Revenue at the Cambridge, Mass.-based Internet content technology company rose to $82.7 million from $57.6 million last year. Analysts polled by Thomson First Call had forecast earnings of 15 cents a share on revenue of $79 million.
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Donnerstag, 09.02.2006
• 06:00 - JP Verbrauchervertrauen Januar
• 10:00 EU EZB Monatsbericht Februar
• 10:00 - EU EZB 3-Monats-Zinssätze Januar
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - ! US Großhandel Dezember
• 16:30 - US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen
Geändert von Starlight (09-02-2006 um 23:20 Uhr)
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13-02-2006, 22:16
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#458
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Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 10.892,32 -26,73 (-0,24%)
NASDAQ COMPOSITE 2.239,81 -22,07 (-0,98%)
NASDAQ 100 1.645,83 -17,92 (-1,08%)
S&P 500 1.262,86 -4,13 (-0,33%)
SEMICONDUCTOR 532,80 -7,59 (-1,40%)
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Wall Street: New Yorker Schlittenfahrt
Die US-Börsen versanken zum Wochenauftakt im Schnee. Nachdem man sich am Vormittag kurzzeitig aus der Verlustzone hatte schaufeln können, ging es am Nachmittag wieder bergab. Der Dow-Jones-Index verlor 23 Zähler oder 0,2 Prozent auf 10 895 Punkte, die Nasdaq verlor 22 Zähler oder 1 Prozent auf 2239 Punkte.
Dabei hatte der Tag nicht so schlecht begonnen. Ein Blick auf den bisherigen Verlauf der Ertragssaison war recht gut ausgefallen. Nachdem 80 Prozent der Unternehmen im S&P-500-Index gemeldet haben, misst man ein Ertragswachstum von 14,6 Prozent und liegt damit schon für das zehnte Quartal in Folge im zweistelligen Prozentbereich.
Freundlich auch die Nachrichtenlage am Energiemarkt. Trotz des plötzlichen Wintereinbruchs schloss der Ölpreis stabil bei 61,24 Dollar pro Fass und damit auf dem niedrigsten Stand des neuen Jahres. Das zuletzt warme Wetter und die hohen Lagerbestände beruhigen Händler, zumal die aktuelle Kälteperiode nur wenige Tage dauern soll.
Was den Markt indes schwer traf, waren die Worte von Sandra Pianalto, der Präsidentin der regionalen Notenbank von Cleveland. Sie sieht die US-Wirtschaft aufgrund aktueller Januar-Daten stärker wachsen als zuletzt befürchtet. Damit ruft sie Analysten auf den Plan, die fürchten, dass sich die Fed durchaus noch Zeit lassen könnte, bis die Zinsanhebungen gestoppt werden.
Ursprünglich hatte man damit gerechnet, dass nach zuletzt 14 Anhebungen auf zuletzt 4,5 Prozent die Zinsrunde vorbei sei und sich mit der Amtsübernahme von Ben Bernanke Ruhe einstellen werde. Näheres wird man aber auch erst am Mittwoch erfahren, wenn der Greenspan-Nachfolger seinen ersten Rechenschaftsbericht vor dem Kongress abgibt.
Größter Verlierer am Montag war die Aktie von Google mit einem Abschlag von 4,5 Prozent. Das Anlegermagazin Barron’s fürchtet, dass der Suchmaschine Preisdruck von Microsoft und Yahoo droht, und dass auch die Marktanteile gefährdet sein könnten. Anleger verkaufen daher weiter; in den vier Wochen seit dem Allzeit-Hoch bei 475 Dollar hat das Papier nun bereits fast 30 Prozent an Wert verloren.
Abwärts ging es ferner für Starbucks nach einer Abstufung bei der UBS auf „Halten”. Nach einer jüngsten Rallye um 20 Prozent sei das weitere Anstiegspotential begrenzt. Die Analysten rechnen damit, dass das Umsatzwachstum bei den eingeführten Kaffees an Schwung verliert.
Weitere Verlierer waren Genentech nach schlechten Nachrichten um das Krebsmittel Avastin und der Waschmaschinenriese Whirlpool vor den Hintergrund einer drohenden Klage, die eine geplante Übernahme des Konkurrenten Maytag gefährden könnte.
Die Gewinner waren am Montag in der Unterzahl. Doch legte Home Depot um 1,2 Prozent zu, nachdem das Unternehmen eine Expansion nach China angekündigt hatte. Das Dow-Jones-notierte Unternehmen will für etwas mehr als 200 Millionen Dollar einen Anteil von 49 Prozent an der chinesischen Kette Orient Home übernehmen, dem größten Heimwerkermarkt auf dem Kontinent.
Eine weitere Übernahme bewegt den Finanzsektor. Merrill Lynch will für 8 Milliarden Dollar einen großen Teil von BlackRock kaufen. Der zur PNC Bank gehörende Bond- und Festgeldverwalter ist einer der größten der Branche. Die Fond-Sparte von Morgan Stanley und BlackRock würden gemeinsam Investments von etwa 1 Billion Dollar verwalten. Erst vor zwei Wochen waren Pläne von Morgan Stanley gescheitert, BlackRock zu übernehmen.
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AFTER THE CLOSE
Palm declares 2-for-1 stock split with Feb. 28 record date
Palm Inc. (PALM) after Monday's closing bell declared a 2-for-1 split of its common stock to be effected in the form of a stock dividend. The split, which will bring the total number of shares outstanding to more than 100 million, has a record date of Feb. 28. The Sunnyvale, Calif.-based mobile computing company said additional shares will be distributed to stockholders on March 14.
GoRemote shareholders OK merger with iPass
GoRemote Internet Communications Inc. (GRIC) after Monday's closing bell said its shareholders have approved a merger with iPass Inc. (IPAS) . Under the terms of the merger agreement, iPass will pay $1.71 in cash for each outstanding GoRemote share, and $3.37 in cash for each outstanding GoRemote Series A preferred share. GoRemote expects that the transaction will close later this week.
Amgen to offer $4B convertible sr notes; OKs $3B buyback
Amgen Inc. (AMGN) said after the closing bell on Monday it plans to offer $2 billion in convertible senior notes due 2011 and $2 billion in convertible senior notes due 2013. Amgen said it expects to use the net proceeds from the offering and those from warrant transactions to purchase $3 billion worth of shares of its common stock, some of which may be purchased at the same time as the closing of the notes sale.
Learning Tree quarterly profit surges; rev flat
Learning Tree International Inc. (LTRE) after Monday's closing bell reported fiscal first-quarter net earnings of $2.24 million, or 13 cents a share, vs. a restated $877,000, or 5 cents a share, in the year-ago period. Revenue at the El Segundo, Calif.-based company was flat at $39.81 million compared with $39.76 million last year.
3M ups quarterly div 9.5%, OKs $2B share buyback
3M (MMM) after Monday's closing bell said it has approved increasing the quarterly cash dividend 9.5% to 46 cents a share, from 42 cents a share. The dividend is payable March 12 to shareholders as of Feb. 24. 3M has also approved an annual share buyback of $2 billion that runs through Feb. 28, 2007.
Cendant quarterly profit surges 50%
Cendant Corp. (CD) after Monday's closing bell reported fourth-quarter earnings of $537 million, or 53 cents a share, up 50% from $357 million, or 33 cents a share, in the year-ago period. Revenue at the New York-based real estate and travel services company rose to $4.32 billion from $4.03 billion. The company reported a loss from continuing operations of 4 cents a share.
Symantec names AMR CFO James Beer as CFO
Symantec Corp. (SYMC) said after the closing bell on Monday it has named AMR Corp. (AMR: news, chart, profile) Chief Financial Officer James Beer as CFO.
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Dienstag, 14.02.2006
• 08:00 - ! DE BIP 4. Quartal
• 10:00 - EU EZB Langfristige Renditen öffentl. Anleihen Januar
• 11:00 - ! DE ZEW Konjunkturerwartung Februar
• 11:00 - ! EU BIP 4. Quartal
• 11:00 - ! EU BIP-Indikator 1. u. 2. Quartal
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30 US Einzelhandelsumsatz Januar
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00 - ! US Lagerbestände Dezember
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
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Geändert von Starlight (13-02-2006 um 23:08 Uhr)
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14-02-2006, 22:31
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DOW JONES 11.028,39 +136,07 (+1,25%)
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Wall Street: Valentins-Rallye in New York
Die US-Börsen haben Anleger am Valentinstag richtig glücklich gemacht. Nach starken Einzelhandelsdaten und dank eines weiter sinkenden Ölpreises kletterten die Indizes zu neuen Höhen. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 136 Zählern oder 1,3 Prozent auf 11 028 Punkten, die Nasdaq holte 22 Zähler oder 1 Prozent auf 2262 Punkte.
Dass die Amerikaner allein zum Valentinstag satte 13,7 Milliarden Dollar ausgeben, um Blumen, Schmuck und Schokolade zu kaufen, mag die Wall Street einerseits beeindruckt haben. Andererseits freute man sich aber vor allem darüber, dass der Verbraucher auch sonst gut dabei ist: Im Januar sind die Einzelhandelsumsätze fast dreimal so stark gestiegen wie erwartet.
Während alle Sektoren von Lebensmittel über Möbel bis zu Kleidung aufwärts tendieren, ging es nur für einen Sektor bergab: Die Umsätze in Tankstellen-Läden sind um 0,7 Prozent eingebrochen. Es scheint, als würden die hohen Benzinpreise den Verbraucher immer nur kurzzeitig belasten, also beim Tanken selbst. Doch auch hier ist der Trend freundlich. Der Ölpreis fiel im Dienstagshandel auf 60 Dollar pro Fass weiter ab.
Bei all der guten Laune verziehen Anleger dem Einzelhändler Target eine Warnung. Das Unternehmen schraubt nach dem Schneesturm die Februar-Erwartungen etwas nach unten, die Aktie kletterte dennoch um 1,2 Prozent. Der Elektronikhändler Circuit City verbesserte sich derweil um 2 Prozent nach einer Aufstufung von Citigroup.
Unter den Dow-Werten dominierten ebenfalls die Einzelhändler. Wal-Mart gehörte ebenso zu den Top-Aktien wie Home Depot.
Weitere starke Blue Chips waren Caterpillar, die Alu-Schmiede Alcoa und die Telekompapiere von AT&T und Verizon.
Im Minus hingegen schloss General Motors trotz weiterer Restrukturierungsmaßnahmen. Der Autoriese will nicht nur Kosten sparen, sondern investiert auch 500 Millionen Dollar in fünf Werke in Michigan. Allein, Anleger trauen der Aktie nicht mehr über den Weg.
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RealNetworks swings to profit, aided by settlement
RealNetworks Inc. on Tuesday swung to a fourth-quarter profit, aided by a $434.4 million gain related to a legal settlement with Microsoft Corp. Profit for the quarter came in at $295.6 million, or $1.61 a share, compared to a loss of $972,000, or 1 penny a share, for the fourth quarter of 2004. Revenue for the period was $83.6 million, up 15% from $72.5 million. Analysts were expecting revenue of $84.97 million, according to consensus estimates from Thomson First Call. RealNetworks (RNWK) shares jumped 15.3% to $8.53 in the regular session as a Piper Jaffray analyst upgraded the stock to outperform.
Abercrombie & Fitch fourth-quarter earnings soar
Apparel retailer Abercrombie & Fitch (ANF) on Tuesday posted fourth-quarter net income of $164.6 million, or $1.80 a share, compared to $104.3 million, or $1.15 a share, in the year-ago period. Total company net sales increased 40% to $961.4 million while sales at stores open longer than a year rose 28%. Analysts, on average, were expecting it to post a profit of $1.78 a share on revenue of $947.2 million. Looking ahead, A&F forecast earnings for the first half of the year to be in the range of $1.23 to $1.28, including a charge of 8 cents a share.
Aflac ups quarterly dividend 18.2%; OKs 30M share buyback
Aflac Inc. (AFL) said after the closing bell on Tuesday it has increased its quarterly dividend by 18.2% to 13 cents from 11 cents a share. The dividend is payable March 1 to shareholders as of Feb. 17, the Columbus, Ga.-based insurance company said. Additionally, Aflac said it has approved the repurchase of 30 million shares of its common stock. The authorization is in addition to the 17 million shares that remain under its previous buyback program as of Dec. 31, bringing the total number of shares available for repurchase to 47 million, the company said
Ingram Micro reports $84.4 million fourth-quarter profit
Ingram Micro Inc. (IM) on Tuesday reported a fourth-quarter profit of $84.4 million, or 51 cents a share, on $7.96 billion in revenue. During the year-ago period, Ingram Micro earned $79.2 million, or 48 cents a share, on revenue of $7.45 billion. Excluding one-time items and charges, the technology products distributor earned $90 million, or 54 cents a share, to beat the estimates of analysts surveyed by Thomson First Call, who forecast a profit of 48 cents a share on revenue of $7.88 billion.
Blue Coat profit jumps, but shares fall sharply on outlook
Blue Coat Systems Inc. (BCSI) late Tuesday said its fiscal third-quarter profit surged to top its recently lowered outlook as revenue increased 44%. However, the company's stock fell after it offered an outlook for the current quarter that was below analysts' average estimate. Blue Coat said its third-quarter profit rose to $3 million, or 20 cents a share, from $267,000, or 2 cents a share, a year ago. Revenue for the three-month period to Jan. 31 jumped to $35.5 million from $24.7 million.
RealNetworks names Michael Eggers as CFO
RealNetworks Inc. (RNWK) said after the closing bell on Tuesday it has named Michael Eggers as chief financial officer, to succeed Roy Goodman
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Mittwoch, 15.02.2006
• 06:00 - JP ESRI Frühindikator Dezember
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 14:30 - ! US NY Empire State Index Februar
• 15:00 - ! US Internationale Kapitalströme Dezember
• 15:15 US Industrieproduktion Januar
• 15:15 - ! US Kapazitätsauslastung Januar
• 16:00 US Rede Fed-Chairman Bernanke
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 19:00 - US NAHB/WF Hausmarktindex Februar
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Geändert von Starlight (14-02-2006 um 22:39 Uhr)
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15-02-2006, 22:22
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#460
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Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 11.059,05 +30,66 (+0,28%)
NASDAQ COMPOSITE 2.276,43 +14,26 (+0,63%)
NASDAQ 100 1.673,15 +11,20 (+0,67%)
S&P 500 1.279,99 +4,46 (+0,35%)
SEMICONDUCTOR 538,18 +1,72 (+0,32%)
BIOTECHS 714,25 +12,38 (+1,76%)
AMEX INTERNET 178,91 +0,36 (+0,20%)
DAX 5.764,37 +0,97 (+0,02%)
Wall Street: Ölpreis wichtiger als Bernanke
Mit Spannung hatte die Wall Street auf den ersten Auftritt von Ben Bernanke gewartet, doch letztlich bestimmte der fallende Ölpreis den Handel am Mittwoch. Der Dow-Jones-Index schloss zur Wochenmitte mit einem Plus von 30 Zählern oder 0,3 Prozent auf 11 058 Punkten, die Nasdaq holte 14 Zähler oder 0,6 Prozent auf 2276 Punkte.
Ben Bernankes Auftritt nämlich, sein erster als Chef der Notenbank und Nachfolger von Alan Greenspan, gestaltete sich nicht allzu aufregend. Der Fed-Chef kündigte zwar weitere möglicherweise notwendige Zinsanhebungen an, ein langfristiges Ziel für den Leitsatz wollte er aber ebensowenig nennen wie ein Inflationsziel. Bernankes Ansichten zu Inflation und Immobilienmarkt überraschten Anleger auch nicht, und entsprechend schlug sich der Auftritt vor dem Kongress nicht stark im Handel nieder.
Direkt von der konjunkturellen Front bekam die Wall Street unterschiedliche Signale. Der Empire State Index über die Aktivitäten im Produzierenden Gewerbe in der Region New York ist für den Februar minimal auf 20,3 Punkte gestiegen, während Experten mit einem Rückgang auf 18,1 Punkte gerechnet hatten. Unerwartet hoch ist aber der Preis-Index gestiegen, was Inflationsängste weiter schürt.
Die Industrieproduktion in den USA ist im Januar um 0,2 Prozent gefallen, was unter anderem mit dem warmen Winterwetter und dem niedrigen Ausstoß der Energiebetriebe zusammenhängt. Auf einem neuen Hoch notiert indes die Kapazitätsauslastung mit 80,9 Prozent.
Was dem Markt letztlich gefiel, war die weitere Korrektur beim Ölpreis. Das Schwarze Gold fiel im Mittwochshandel unter 59 Dollar pro Fass, und auch die Benzinpreise sind so niedrig wie seit neun Monaten nicht mehr. Das hängt vor allem mit den anhaltenden steigenden Lagerbeständen zusammen, die nun schon seit sieben Wochen zunehmen und die Problematik im Iran in den Hintergrund gedrängt haben.
Auf Unternehmensseite war Merrill Lynch die Geschichte des Tages. Das Brokerhaus merged seine Investmentgruppe mit dem Bond- und Festgeldverwalter BlackRock und bildet so eine Vermögensverwaltung mit Einlagen von etwa 1 Billion Dollar. Merrill Lynch hält 49,8 Prozent an dem Unternehmen, dass weiterhin unter BlackRock firmieren wird. Die BlackRock-Aktie legte um 6 Prozent zu, Merrill Lynch schloss unverändert.
Im Dow-Jones-Index war unterdessen Verizon Communications der Tagessieger, gefolgt von Caterpillar und der Aktie von Merck.
Auf der Verliererseite schlossen Alcoa und McDonald’s sowie der Computer- und Druckerhersteller Hewlett-Packard, der nach Börsenschluss Zahlen vorlegen sollte.
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Applied Materials übertrifft Prognosen
Bei Applied Materials ist der Gewinn im abgelaufenen Quartal deutlich auf 142,8 Millionen Dollar oder 9 Cents je Aktie zurückgegangen. Im Vorjahr hatte der Ausrüster der Halbleiter-Industrie ein Plus von 288,8 Millionen Dollar erzielt. Ohne einen erheblichen Abschreibungsschritt hätte der Konzern eigenen Angaben zufolge 312,1 Millionen Dollar oder 19 Cents je Aktie verdient. Der Umsatz konnte von 1,78 auf 1,86 Milliarden Dollar gesteigert werden.
Die Analystenprognosen hatten laut Reuters bei einem Gewinn von 17 Cents je Aktie und 1,81 Milliarden Dollar Umsatz gelegen.
Quelle: Godmodetrader
Hewlett-Packard reports $1.2 billion profit
Hewlett-Packard Co. (HPQ) late Wednesday reported a first-quarter profit of $1.2 billion, or 42 cents a share, on revenue of $22.7 billion. During the same period a year ago, H-P earned $943 million, or 32 cents a share, on $21.5 billion in revenue. Excluding one-time items, H-P earned $1.4 billion, or 48 cents a share in the latest quarter. On that basis, the company beat the average of estimates of analysts surveyed by Thomson First Call, who forecast a profit of 44 cents a share on $22.5 billion in revenue.
Biogen Idec quarterly profit surges 94%
Biogen Idec Inc. (BIIB) after Wednesday's closing bell reported fourth-quarter net earnings of $55.6 million, or 16 cents a share, up 94% from $28.7 million, or 8 cents a share, in the year-ago period. Excluding certain items, earnings came in at 48 cents a share compared with 29 cents a share last year. Revenue at the Cambridge, Mass.-based biotechnology company rose 7.7% to $632.9 million from $587.8 million last year.
Synopsys improves to quarterly profit, revenue rises 7.8%
Synopsys Inc. (SNPS) late Wednesday said it posted a fiscal first-quarter profit, reversing a year-earlier loss, as revenue rose 7.8%. After the close of trade, the company said it earned $1.7 million, or 1 cent a share, up from a loss of $14.3 million, or 10 cents a share, a year ago. Excluding certain items, the company would have earned 18 cents a share, up from 10 cents a share.
Network Appliance quarterly income rises
Network Appliance Inc. (NTAP) after Wednesday's closing bell said third-quarter net income was $76.4 million, or 20 cents a share, compared with $60.1 million, or 16 cents a share, during the same period last year. Analysts had expected per-share income of 21 cents. The Sunnyvale, Calif.-based network storage company said quarterly revenue was $537 million, compared with $412.7 million last year. Analysts were looking for revenue of $525 million. Network Appliance sees fourth-quarter revenue growth of 28% to 30%.
Expedia quarterly profit falls 43%; rev rises 13%
Expedia Inc. (EXPE) after Wednesday's closing bell reported fourth-quarter net earnings of $25.2 million, or 7 cents a share, down 43% from $44.1 million, or 13 cents a share, in the year-ago period. Excluding certain items, earnings came in at 20 cents a share compared with 27 cents last year. Revenue at the Bellevue, Wash.-based travel services company rose 13% to $494.7 million from $439 million while gross bookings rose 17%. Gross margin was 77.7%.
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Donnerstag, 16.02.2006
• 08:00 - ! DE Beschäftigte u. Umsatz verarb. Gewerbe Dezember
• 08:00 - ! DE Erwerbstätigkeit 4. Quartal
• 14:30 US Wohnbaubeginne Januar
• 14:30 US Wohnbaugenehmigungen Januar
• 14:30 - ! US Ausfuhrpreise Januar
• 14:30 - ! US Einfuhrpreise Januar
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 US Rede Fed-Chairman Bernanke
• 16:30 - US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 5-jähriger T-Notes
• 17:00 - US Ankündigung 2-jähriger Notes
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 18:00 - ! US Philadelphia Fed Index Februar
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Geändert von Starlight (15-02-2006 um 22:52 Uhr)
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16-02-2006, 22:14
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#461
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Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 11.120,76 +61,79 (+0,56%)
NASDAQ COMPOSITE 2.294,63 +18,20 (+0,80%)
NASDAQ 100 1.688,61 +15,46 (+0,92%)
S&P 500 1.289,36 +9,36 (+0,73%)
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BIOTECHS 726,98 +12,75 (+1,79%)
AMEX INTERNET 181,97 +3,06 (+1,71%)
DAX 5.789,25 +24,88 (+0,43%)
Wall Street: Auf und ab, und wieder rauf
Die US-Börsen haben eine Berg- und Talfahrt am Donnerstag mit Gewinnen beendet. Vor starken Konjunktur- und überwiegend erfreulichen Quartalszahlen verbesserte sich der Dow-Jones-Index um 61 Zähler oder 0,5 Prozent auf 11119 Punkte, während die Nasdaq um 18 Zähler oder 0,8 Prozent auf 2294 Punkte zulegte.
Aus dem konjunkturellen Umfeld bekam die Börse von früh an weiteren Aufwind. In Washington wiederholte der neue Chef der Notenbank, Ben Bernanke, weitgehend seine Stellungnahme vom Vortag und lobte die US-Wirtschaft als robust.
Derweil zeigte der Phily Fed Index über die Aktivitäten im Verarbeitenden Gewerbe in der Region Philadelphia einen stärkeren Anstieg als erwartet. Das Barometer klettert von mageren 3,3 auf 15,4 Punkte und festigt damit seinen Stand im Expansionsbereich.
Aufwärts geht es auch am Immobilienmarkt. Trotz jüngster Zweifel ist die Zahl der begonnenen Häuser im Januar auf ein 30-Jahres-Hoch gestiegen. Auf das Jahr gerechnet deutet der Index auf 2,276 Millionen Häuser. Anleger behalten allerdings im Auge, dass die Lagerbestände hoch sind, mit einer Abkühlung wird mittelfristig gerechnet.
Negativ fiel hingegen auf, dass die Importpreise stärker als erwartet gestiegen sind und auch der Arbeitsmarkt gemessen an den wöchentlichen Erstanträgen etwas schwächer tendiert.
Tagesgewinner im Dow war Hewlett-Packard mit einem Plus von fast 8 Prozent. Der Computer- und Druckerriese überzeugte mit Umsatz, Gewinn und Ausblick. Starke Quartalszahlen verdankt man Kostensenkungen und starker Nachfrage nach PCs und Laptops gleichermaßen, was Anlegern Mut machte.
Im PC-Markt hält Hewlett-Packard weiterhin mit einem Marktanteil von 15,6 Prozent weltweit den zweiten Platz hinter Dell. Der Branchenführer soll nach Börsenschluss Quartalszahlen melden.
Die Aktie von Dell gab im Vorfeld leicht nach, und auf der Verliererseite stand auch Applied Materials. Zwar hatte der Chip-Zulieferer die Anleger mit optimistischen Aussichten über einen herben Gewinneinbruch vertröstet. Letztlich korrigierte das Papier aber, nachdem es in den letzten Tagen steil zugelegt hatte.
Weitere Quartalszahlen kamen aus dem Einzelhandel. Target enttäuschte Anleger am Mittag mit einem schwachen Quartalsbericht. Zwar hat das Unternehmen den Umsatz um 4,2 Prozent und den Gewinn um 14 Prozent gesteigert. Damit traf man die Erwartungen aber nur, und Analysten reichte das nicht aus. Goldman Sachs kritisierte umgehend die schwachen Margen, und die Aktie gab um 2,8 Prozent nach.
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Carl Icahn drops plans to take control of Time Warner -- WSJ
Carl Icahn has given up plans to take control of Time Warner Inc. amid signs that there could be a settlement with the media company, the Wall street Journal reported on its Web site Thursday afternoon.
Dell profit up 51%, sales up 13%
the No. 1 personal computer maker, late Thursday reported fourth-quarter net income of $1.01 billion, or 43 cents a share, up from $667 million, or 26 cents a share, in the same period last year. Sales rose 13% to $15.18 billion from $13.46 billion, helped by a quarter that was one week longer than a year ago. The results topped Wall Street's expectations for Dell to earn 41 cents a share on revenue of $14.8 billion.
SIMG Silicon Image reports in line (11.87 +0.46)
Reports Q4 (Dec) earnings of $0.16 per share, excluding non-recurring items, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.16; revenues rose 33.2% year/year to $61.4 mln vs the $60.3 mln consensus.
KRON Kronos expands stock repurchase program by 750,000 shares (40.46 +0.23)
INTU Intuit reports $0.02 above consensus
Reports Q2 (Jan) earnings of $0.97 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.95; revenues rose 14.6% year/year to $742.7 mln vs the $733.6 mln consensus. Co issues downside guidance for Q3, sees EPS of $1.62-1.66 vs. $1.74 consensus; sees Q3 revs of $860-880 mln vs. $892.87 mln consensus. Co issues in-line guidance for FY06, sees EPS of $2.27-2.32 vs. $2.32 consensus; sees FY06 revs of $2.22-2.26 bln vs. $2.25 bln consensus.
WTW Weight Watchers beats by a penny; guides in-line
Reports Q4 (Dec) earnings of $0.38 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.37; revenues rose 8.0% year/year to $251.2 mln vs the $251.9 mln consensus. Co issues in-line guidance for FY06, sees EPS of $2.26-2.37, excluding stock based compensation expense, vs. $2.23 consensus.
NTGR NETGEAR misses by a penny, ex items; guides in-line
Reports Q4 (Dec) earnings of $0.27 per share, excluding non-recurring items, $0.01 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.28; revenues rose 15.9% year/year to $121.8 mln vs the $125.6 mln consensus. Co issues in-line guidance for Q1, sees Q1 revs of $120-127 mln vs. $124.76 mln consensus.
NVDA NVIDIA beats by 4 cents, beats on top line
Reports Q4 (Jan) earnings of $0.53 per share, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.49; revenues rose 11.8% year/year to $633.6 mln vs the $625.1 mln consensus. Co reports Q4 gross margin 40.2% vs 40.2% street expectation.
Brocade Communications quarterly profit falls 55%
Brocade Communications Systems Inc. (BRCD ) shares were up 5.7% in after-hours trade Thursday. After the closing bell, the company reported fiscal first-quarter net earnings of $12.6 million, or 5 cents a share, down 55% from $27.9 million, or 10 cents a share, in the year-ago period. Excluding certain items, earnings came in at 10 cents a share compared with 10 cents a share last year.
Priceline.com quarterly profit down 24%
Shares of Priceline.com Inc. (PCLN ) were trading down 5% at $21.35 a share in after-hours trade Thursday following a regular session close of $22.35. Priceline.com reported fourth-quarter net earnings of $3.79 million, or 9 cents a share, down 24% from $5 million, or 12 cents a share, during the same period a year ago. Pro forma earnings were 28 cents a share for the quarter.
SAPE Sapient beats by $0.02, ex items, beats on revs (6.47 +0.40)
Reports Q4 (Dec) earnings of $0.07 per share, excluding non-recurring items, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.05; revenues rose 27.6% year/year to $84.7 mln vs the $81.5 mln consensus.
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Freitag, 17.02.2006
• - US CBOT eingeschränkter Handel
• - US CME eingeschränkter Handel
• 11:00 - ! EU Industrieproduktion Dezember
• 13:00 - SE Riksbank Treffen Exekutivausschuss
• 14:30 US Erzeugerpreisindex Januar
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Februar
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Geändert von Starlight (16-02-2006 um 22:53 Uhr)
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23-02-2006, 22:32
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#462
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Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 11.069,22 -67,95 (-0,61%)
NASDAQ COMPOSITE 2.279,32 -3,85 (-0,17%)
NASDAQ 100 1.672,29 -5,23 (-0,31%)
S&P 500 1.287,79 -4,88 (-0,38%)
SEMICONDUCTOR 524,48 -6,30 (-1,19%)
BIOTECHS 734,09 +1,15 (+0,16%)
AMEX INTERNET 180,51 +0,09 (+0,05%)
DAX 5.857,88 -4,18 (-0,07%)
Wall Street: Keine Kraft zu neuen Gewinnen
Dass die US-Börsen auf ihrem jüngsten Viereinhalb-Jahres-Hoch eine Pause machen würden, war klar. So ist einem Minus im Dow-Jones-Index, das die Blue Chips um 68 Zähler oder 0,6 Prozent auf 11 069 Punkte drückte, nicht viel beizumessen. Zumal die Nasdaq um 3 Zähler auf 2279 Punkte nur minimal abgab.
Für die Blue Chips gab es im Donnerstagshandel einfach nichts, was die Kurse auf dem aktuellen Hoch noch weiter hätte antreiben konnte. Am Nachmittag entfernte sich der Standardindex wenigstens vom Tagestiefstand, nachdem der Präsident der regionalen Notenbank von Philadelphia in einer Rede von einem für das Jahr prognostizierten Wirtschaftswachstum von 2,5 Prozent und einer kontrollierten Inflation gesprochen hatte.
Handfestere Daten gab es vom Arbeitsmarkt, wo der erfreuliche Trend weiter geht. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind auf den niedrigsten Stand seit sechs Jahren gefallen. Experten warnen zwar vor saisonaler Volatilität zu Jahresbeginn. Allerdings hielten sich die Erstanträge erstaunlich lange unter 300 000 pro Woche, was auf einen neuen Trend schließen lasse.
Zu den wichtigsten Tagesgewinnern gehörte Fannie Mae mit einem Plus von 2,4 Prozent. Der halb staatliche Hypothekenriese wurde von einer Untersuchung wegen eines lange aufgeflogenen Bilanzschwindels entlastet. Experten kamen zu dem Ergebnis, dass allein der Finanzchef Schuld an Fehlbuchungen trägt. Das beruhigt Aktionäre.
Auf beruhigt, dass der Hausbauer Toll Brothers trotz einiger zweifelhafter Prognosen in letzter Zeit ein starkes Quartal hinter sich hat. Das auf Luxus-Häuser spezialisierte Unternehmen verbucht ein Umsatzplus von 35 Prozent auf 1,34 Milliarden Dollar und ein Gewinnwachstum um 50 Prozent auf 163,9 Millionen Dollar oder 98 Cent pro Aktie und schlägt die Erwartungen. Allerdings seien die Neubestellungen im Quartal um 21 Prozent eingebrochen, heißt es, Spekulanten hätten sich aus dem Markt zurückgezogen.
Stärkste Aktie im Dow war Intel mit einem Plus von 1,3 Prozent, gefolgt von 3M und Walt Disney.
Auf der Verliererseite fiel erneut General Motors mit einem Minus von 2,2 Prozent auf. Weitere Verlierer waren Merck und IBM.
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AGIL Agile Software reports $0.01 above consensus, ex-items (6.44 )
Reports Q3 (Jan) net of breakeven, excluding non-recurring items, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of ($0.01); revenues rose 8.3% year/year to $32.8 mln vs the $32.4 mln consensus.
BEAS BEA Systems reports in-line
Reports Q4 (Jan) earnings of $0.12 per share, excluding non-recurring items, in-line with the Reuters Estimates consensus of $0.12; revenues rose 17.4% year/year to $341.4 mln vs the $337.8 mln consensus.
Home Depot adds $1B to buyback program; ups dividend 50%
Home Depot (HD) on Thursday approved an additional $1 billion to buy back outstanding shares, bringing its total authorized share repurchase program to $12 billion. Additionally, the Atlanta-based retailer raised its quarterly dividend 50% to 15 cents from 10 cents a share. The dividend is payable March 23 to shareholders of record as of March 9, Home Depot said.
Marvell Tech Q4 profit up 78%, sales up 44%
Marvell Technology Group (MRVL ) late Thursday said fourth-quarter net income rose to $97.5 million, or 30 cents a share, up from $54.9 million, or 18 cents a share, in the same period last year. Sales rose 44% to $489 million for the three months ended Jan. 28. Sunnyvale, Calif.-based Marvell Tech makes chips for hard-disk drives and networking gear.
KSS Kohl's beats by a penny; revs slightly below consensus (44.64 )
Reports Q4 (Jan) earnings of $1.08 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $1.07; revenues rose 14.1% year/year to $4.65 bln vs the $4.66 bln consensus.
FHRX First Horizon Pharma reports $0.02 above consensus; guides Y06 in-line (18.79 )
Reports Q4 (Dec) earnings of $0.32 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.30; revenues rose 57.7% year/year to $66.9 mln vs the $63.9 mln consensus. Co issues in-line guidance for FY06, sees EPS of $1.15-1.20, excluding items, vs. $1.19 consensus; sees FY06 revs of $265-275 mln vs. $271.29 mln con
Anheuser-Busch still sees 2006 EPS up vs normalized 2005 EPS
Anheuser-Busch Cos. (BUD) after the closing bell on Thursday reiterated its expectation that 2006 per-share earnings would increase vs. normalized 2005 results. The St. Louis-based brewer is targeting average annual per-share earnings growth in the 7% to 10% range.
JWN Nordstrom beats by $0.02; guides in-line
Reports Q4 (Jan) earnings of $0.69 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.67; revenues rose 9.3% year/year to $2.3 bln vs the $2.28 bln consensus. Co issues in-line guidance for FY07, sees EPS of $2.21-2.29, excluding stock based compensation expense, vs. $2.21 consensus.
PCTI PC-TEL beats by $0.04 (8.10 +0.12)
Reports Q4 (Dec) earnings of $0.11 per share, excluding non-recurring items, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.07; revenues rose 49.0% year/year to $22.8 mln vs the $21.7 mln consensus.
HRB H & R Block misses by $0.07, ex items; guides below consensus
Reports Q3 (Jan) earnings of $0.19 per share, excluding non-recurring items, $0.07 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.26; revenues rose 11.6% year/year to $1.16 bln vs the $1.19 bln consensus. Co lowers guidance for FY06, to EPS of $1.65-1.85 from $1.90-2.15 vs. $1.88 consensus.
Nanogen quarterly loss widens; revenue triples
Nanogen Inc. (NGEN) after the closing bell on Thursday reported a fourth-quarter net loss of $68.7 million, or $1.27 a share, compared with a net loss of $11.2 million, or 31 cents a share, during the year-ago period. The San Diego-based biotechnology company posted revenue of $3.06 million vs. $1.02 million. Nanogen recorded a non-cash goodwill impairment charge of $59 million in the fourth quarter to write off a portion of the goodwill attributable to its 2004 purchase of Epoch Biosciences
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Freitag, 24.02.2006
• 08:00 - ! DE Außenhandelspreise Januar
• 08:00 - ! DE Schulden öffentliche Haushalte 2005
• 08:00 - DE Ein- u. Ausfuhr von Stahl Januar/November
• 14:30 US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Januar
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Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen
Geändert von Starlight (21-03-2006 um 22:37 Uhr)
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23-03-2006, 23:19
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#463
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Gründungsmitglied
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23.03.06 21:56
US-Börsenschluss: Immobilienboom belastet die Märkte
Unerwartet starke Daten vom Häusermarkt haben wenige Tage vor der nächsten Sitzung der US-Zentralbank die Zinsdebatte an der Wall Street neu angeheizt und die Aktienmärkte zeitweilig belastet. Steigende Ölpreise dämpften die Stimmung zusätzlich, verhalfen aber Aktien der Öl-Serviceindustrie lange zu Kursgewinnen.
...
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/m...kte/59334.html
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Schöne Grüße
OMI
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10-04-2006, 22:28
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#464
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TBB Family
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n-tv Text
Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 11.141,33 +21,29 (+0,19%)
NASDAQ COMPOSITE 2.333,27 -5,75 (-0,25%)
NASDAQ 100 1.718,86 -4,17 (-0,24%)
S&P 500 1.296,62 +1,12 (+0,09%)
SEMICONDUCTOR 510,86 -4,08 (-0,79%)
BIOTECHS 681,82 -0,87 (-0,13%)
AMEX INTERNET 189,26 +0,10 (+0,05%)
DAX 6.003,40 +50,48 (+0,85%)
Wall Street: Hoher Ölpreis kostet Kraft
Die US-Börsen hatten die Woche gut begonnen, gaben mit einem steigenden Ölpreis aber nach. Während der Dow-Jones-Index nach einem Zwischenhoch von 50 Zählern noch mit einem Plus von bescheidenen 21 Zählern oder 0,2 Prozent auf 11 141 Punkten schloss, verlor die Nasdaq 5 Zähler oder 0,25 Prozent auf 2333 Punkte.
Der Ölpreis kletterte im Laufe des Montags auf 68,75 Dollar pro Fass und nähert sich wieder seinem historischen Hoch an. Preistreibend sind nach wie vor die geopolitischen Krisen, allen voran Iran und die Spekulationen um einen atomaren Schlag der USA gegen das Land. Sollte Iran die Öl-Produktion einstellen, dürfte der Ölpreis auf bis zu 85 Dollar schießen, meinen die Öl-Analysten von Alaron Trading.
Was den Ölpreis weiter antrieb, war der Handelsstart von United States Oil, dem ersten börsennotierten Öl-Fond, über den Kleinanleger auf den Ölpreis setzen können. Der Fond notiert unter dem Tickerkürzel USO und erhöht die Nachfrage nach Öl auf dem Parkett. Am ersten Handelstag schloss das Papier bei 76,98 Dollar.
Mit Öl kletterte auch der Goldpreis. Das Edelmetall, das als krisensicher gilt, schloss im New Yorker Handel auf 601,80 Dollar pro Feinunze und damit auf einem neuen Hoch.
Abgesehen von den geopolitischen Sorgen und der Flucht in sichere Häfen, bleibt die Stimmung an der Wall Street optimistisch. Der Aluminium-Riese Alcoa sollte nach der Schlussglocke die Ertragssaison eröffnen, vorab verbesserte sich die Aktie noch einmal um 0,8 Prozent. Analysten rechnen damit, dass Alcoa einen Gewinn von 51 Cent pro Aktie bei einem Umsatz von 7,15 Milliarden Dollar melden wird.
Zu den Dow-Gewinnern gehörte auch Walt Disney mit einem Plus von 0,9 Prozent. Anleger belohnen den Mut zu neuen Strategien von CEO Bob Iger, der schon wieder ein neues Konzept vorstellt: Danach wird der Disney-Sender ABC künftig auch ganz neue Serien und andere Inhalte im Internet anbieten anstatt erst nach Monaten oder Jahren über DVD.
Die größten Gewinner unter den Blue Chips waren McDonald´s und Boeing sowie – vor dem Hintergrund steigender Ölpreise nicht überraschend – ExxonMobil.
Mit einem kleinen Gewinn von 0,3 Prozent schloss J.P. Morgan nach einem spektakulären Tauschgeschäft. Der Finanzriese tritt sein Treuhand-Geschäft für 2,8 Milliarden Dollar an die Bank of New York ab, dafür erhält man für 3,1 Milliarden Dollar deren Filialgeschäft mit 338 Niederlassungen und 600 000 Privat- sowie 100 000 Geschäftskonten. Für beide Banken ist der Deal eine Rückbesinnung auf das Kerngeschäft.
Von seinem Kerngeschäft entfernen will sich hingegen Wal-Mart. Wenige Monate nachdem der weltgrößte Einzelhändler die ersten Arztpraxen eröffnet hat, will man nun ins Bankgeschäft einsteigen. Die Idee stößt auf herben Widerstand bei Banken, Gewerkschaften und Verbraucherschützern und wird in Washington heiß diskutiert. Ob Wal-Mart eine Banklizenz erhalten wird, ist offen. Anleger ließen die Aktie um 0,9 Prozent fallen.
Weitere Dow-Verlierer waren Home Depot und General Motors.
Im Hightech-Sektor war Red Hat der größte Gewinner. Die Aktie kletterte um 9 Prozent, nachdem der Linux-Experte den Software-Kollegen JBoss übernommen hat. Der Deal soll sich auf das Fiskaljahr nicht auswirken, wird von Anlegern aber positiv bewertet.
Abwärts ging es hingegen für die Chip-Maschinenbauer. Am Morgen hatte die UBS die Papiere von Applied Materials und KLA-Tencor, von Lam Research und Varian Semiconductor auf „Halten“ abgestuft. Die von der Chip-Industrie für dieses Jahr geplanten Investitionen dürften nicht so hoch ausfallen wie erwartet, heißt es. Die Auftragseingänge dürften flau ausfallen, das dritte Quartal enttäuschen
Markus Koch - © Wall Street Correspondents
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AFTER THE CLOSE
AA Alcoa beats by $0.17 (32.83 +0.33)
Reports Q1 (Mar) earnings of $0.69 per share, $0.17 better than the Reuters Estimates consensus of $0.52; revenues rose 16.4% year/year to $7.24 bln vs the $7.12 bln consensus. After-tax operating income in co's Alumina segment was $242 mln, up 32% yr/yr. costs. Third party realized metal prices increased 16%, or $357 per ton, to $2,534 per ton.
SanDisk CEO Harari named chairman
SanDisk Corp. Chief Executive Officer Eli Harari, 60, was appointed chairman, the company said Monday, replacing Irwin Federman, 70, who plans to stay on board as vice chairman and lead independent director
Secure Computing now sees 1Q EPS breakeven to a penny
Secure Computing Corp. shares were down 4% in after-hours trading Monday. The security solutions provider said it now sees first-quarter per-share income of breakeven to a penny, or 12 cents to 13 cents on a pro forma basis. The company's prior per-share income outlook was for a penny, or 13 cents on a pro forma basis. Analysts polled by Thomson First Call are looking for a per-share result of 13 cents.
UNTD United Online Acquires MyPoints.com From UAL Corp. (12.89 -0.02)
Co announces that it has acquired MyPoints, from UAL Corp. (UAUA) for approx $56 mln in cash. For the year ended Dec 31, 2005, MyPoints.com grew rev by 44% to $38.4 mln, and reported operating income of $2.4 mln after $2.4 mln of depreciation and amortization.
Audiovox swings to a quarterly profit -
Audiovox Corp. after Monday's closing bell said net income for the three months ended Feb. 28 was $183,000, or a penny a share. During the same period last year, the company reported a net loss of $1.21 million, or 5 cents a share. Quarterly revenue was $103.1 milllion, down from $116 million in the prior year.
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Dienstag, 11.04.2006
• 11:00 - ! DE ZEW Konjunkturerwartung April
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
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Geändert von Starlight (10-04-2006 um 23:30 Uhr)
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18-04-2006, 22:17
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#465
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TBB Family
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n-tv Text
Wallstreet Marktbericht
DOW JONES 11.268,77 +194,99 (+1,76%)
NASDAQ COMPOSITE 2.356,14 +44,98 (+1,95%)
NASDAQ 100 1.726,64 +32,32 (+1,91%)
S&P 500 1.307,64 +22,31 (+1,74%)
SEMICONDUCTOR 517,46 +17,02 (+3,40%)
BIOTECHS 692,97 +12,25 (+1,80%)
AMEX INTERNET 189,57 +3,48 (+1,87%)
DAX 5.902,58 -15,99 (-0,27%)
Wall Street: Bester Tag seit einem Jahr
Was für eine Rallye: Die US-Börsen starteten am Dienstag durch, nachdem das Protokoll der letzten Fed-Sitzung auf ein baldiges Ende der Zinsanhebungen gedeutet hatte. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 194 Zähler oder 1,8 Prozent auf 11 268 Punkte, die Nasdaq holte 45 Zähler oder 1,9 Prozent auf 2356 Punkte.
Die steilste Rallye seit einem Jahr – zeitweise hatten die Blue Chips um mehr als 200 Punkte zugelegt – war am frühen Nachmittag von der Notenbank ausgelöst worden: Das Protokoll der letzten Fed-Sitzung zeigt, dass die meisten Mitglieder das Ende der Zinsanhebungen nahe sehen. Ob nach den bisher fünfzehn Anhebungen von 1,0 auf nunmehr 4,75 Prozent nun noch ein oder zwei Anhebungen folgen werden, lässt sich zwar auch nach Lesung der „Minutes“ nicht genau sagen, das positive Signal reichte Anlegern allerdings aus.
Zumal es von anderen Konjunkturdaten gestützt wurde: Die Zahl der Baubeginne und Baugenehmigungen ist im vergangenen Monat stärker gefallen als erwartet, woran hohe Zinsen nicht unschuldig sind.
Andere Konjunkturdaten sahen freundlicher aus. Abgesehen von den steigenden Energiepreisen scheint die Inflation unter Kontrolle zu sein. Die Erzeugerpreise sind im vergangenen Monat um 0,5 Prozent gestiegen, abzüglich Energie und Lebensmittel aber nur um 0,1 Prozent und damit genau so stark wie erwartet. Auf das Jahr gerechnet liegt die Kern-Inflation zur Zeit bei 1,7 Prozent und damit ebenfalls in Höhe der Erwartungen.
Die hohen Energiepreise machen dafür umso mehr Sorgen. Im Dienstagshandel kletterte der Ölpreis auf 71,30 Dollar. Das schwarze Gold ist damit weiter unterwegs zu neuen Höchstständen.
Trotz der Nachrichtenflut hatte die Wall Street am Dienstag auch für Corporate America ein offenes Ohr – immerhin ist Ertragssaison. Der Dow-notierte Pharma- und Konsumriese Johnson & Johnson hat mit einem Gewinn von 3,31 Milliarden Dollar oder 99 Cent pro Aktie die Schätzungen knapp geschlagen, notiert aber im Umsatz schwächer als erwartet. Die Aktie legte dennoch leicht zu.
Stärkste Dow-Aktien waren hingegen Hewlett-Packard und Honeywell sowie Alcoa und Caterpillar, die sich um jeweils mehr als 3 Prozent verbesserten.
Außerhalb des Dow gehörte Merrill Lynch zu den Gewinnern. Die Investmentbank meldet einen Gewinneinbruch um 61 Prozent, der allerdings komplett darauf zurückzuführen ist, dass das Unternehmen Optionen für Mitarbeiter als Kosten verbucht. Abgesehen davon werden die Erwartungen geschlagen.
Zur Wochenmitte werden weitere Quartalszahlen im Mittelpunkt stehen. Noch am Dienstagabend sollen IBM und Texas Instruments aus dem Hardware-Sektor melden, zudem wartet die Wall Street auf die Internet-Zahlen von Yahoo und Ebay sowie Google.
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AFTER THE CLOSE
IBM schlägt Erwartungen
IBM IBM beats by $0.03, revs in line (83.31 +1.67)
Reports Q1 (Mar) earnings of $1.08 per share, excluding non-recurring items, $0.03 better than the Reuters Estimates consensus of $1.05; revenues fell 9.8% year/year to $20.66 bln vs the $20.64 bln consensus. IBM reports Q1 Global Service revs of $11.6 bln vs $11.45 bln street expectation.
YHOO Yahoo! reports in line, guides in line (34.00 )
Reports Q1 (Mar) earnings of $0.11 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.11; revenues ex-TAC rose 32.5% year/year to $1.09 bln vs the $1.08 bln consensus. Co issues in-line guidance for Q2, sees Q2 revs of $1.08-1.16 bln, ex TAC vs. $1.14 bln consensus. Co issues in-line guidance for FY06, sees revs of $4.6-4.85 bln, ex TAC vs. $4.76 bln consensus.
Shares of Yahoo rose 60 cents to $31.90 in after-hours action.
Texas Instruments überzeugt
Texas Instruments hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 33 Cents je Aktie erzielt. Der operative Gewinn stieg um 57 Prozent auf ebenfalls 33 Cents je Aktie. Die Markterwartungen hatten bei 32 Cents gelegen.
BörseGo
MOT Motorola reports Q1 in-line, beats on revs; issues Q2 guidance (24.00 +0.42)
Reports Q1 (Mar) earnings of $0.27 per share, including $0.02 stock option expense, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.27, which also included option expense. Co reported $0.29, excluding $0.02 stock option expense, vs. 0.29 First Call Consensus, which excluded option expense; revenues rose 22.5% year/year to $10.0 bln vs the $9544.2 bln consensus. MOT reports Handset Shipments 46.1 mln vs 41.625 mln street expectation. Co issues upside guidance for Q2, sees EPS of $0.28-0.30 vs. $0.29 consensus; sees Q2 revs of $10.3-10.5 bln vs. $10.01 bln consensus.
Gilead profit, revenue soar on HIV drug sales
Gilead Sciences earned $262.7 million, or 55 cents a share in the first quarter, up from $157.1 million, or 34 cents a share, in the same period a year go. Excluding stock option expenses, the company would have earned 59 cents a share. Revenue came in at $692.9 million, a 61% jump
Amgen surpasses $1 billion in earnings
Amgen Inc. said Tuesday that first-quarter net income was slightly more than $1 billion, or 82 cents a share, compared with $854 million, or 67 cents a share for the same period a year ago. Sales for the Thousand Oaks, Calif.-based biotech firm were $3.22 billion vs. last year's $2.83 billion. The company's income, excluding stock-option expenses and using generally accepted accounting practices, would have been 91 cents a share. Analysts polled by Thomson First Call expected, on average, that the company would earn 89 cents a share on sales of $3.34 billion. Amgen shares closed higher by $1.36, or 2%, to $70.97.
Seagate profit climbs 20%, revenue rises 16%
Seagate Technology late Tuesday said its fiscal third-quarter profit jumped 20% as sales climbed 16% on strong demand for products across its segments, with particular strength in notebook and consumer electronics applications. Seagate said its profit for the quarter ended March 31 rose to $274 million, or 53 cents a share, from $229 million, or 45 cents a share, a year ago. Revenue increased to $2.29 billion from $1.97 billion. .
Cymer profit soars nearly four-fold, tops estimates
Cymer Inc. said late Tuesday its first quarter net income soared to $20.6 million, or 52 cents a share, from $5.4 million, or 14 cents a share, from the same period a year ago. Revenue rose 50% to $127.1 million from $84.8 million last year. The company said its gross margin grew to 46%. Cymer shares rose 8.7% to $53.74 in after-hours trade.
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Mittwoch, 19.04.2006
• 08:00 - ! DE Erzeugerpreise März
• 08:00 - DE Beschäftigte u. Umsatz in der Mess- u. Steuerungstechnik 2005
• 11:00 - ! EU Industrieproduktion Februar
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 14:30 US Verbraucherpreise März
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
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